Religiöser Wahn und reale Geschichte Einführung - Brights – Die ...
Religiöser Wahn und reale Geschichte Einführung - Brights – Die ... Religiöser Wahn und reale Geschichte Einführung - Brights – Die ...
Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser Wahn Seite 46 von 83 helmut@goerke.us und reale Geschichte Datum 04.11.2012 Erde oder als Land übersetzt. Die Teilung des roten Meeres wird im Urtext als Schilfmeer „Jam suph“ bezeichnet. Aus dem Syriacus Sinaiticus wird „junge Frau“ (almah) als "parthenos" oder Jungfrau anstelle "betulah" übersetzt. Das Konzil zu Ephesus kopiert 431 n.C. eifrig aus Kulten wie Ischtar, Asherah (Artemis). Kulte überhöhen religiöse Figuren durch jungfräuliche Geburten wie bei Mithras, Yoraster, Horus, Krishna, Bacchus, Prometheus, Indra, Herakles usw. Die Konzile von Laodicea (363 n.C) und Carthage (381 n.C) schließen Evangelien wie Offenbarung, Weisheit, Tobit, Judith, Makkabäer, Nazaräer, Ebionäer, Hebräer, Jesus Loggien und Messias-Texte in Koptisch, Hebräisch, Altgriechisch und Latein aus. Auf den Konzilen geht es um die Häresie der Eunomianer, Apollinaristen, Semiarianer, Sabellianer, Marcellianer, Photinianer, Pneumatomachen, Arianer. Es geht um Macht, Mord und Bestechung der Bischöfe wie der Pope von Alexandria St.Cyril. Ein Bischof Dioscoros ermordet Bischof Flavian von Alexandria mit Fußtritten, Eusebius von Nikomedia schwärzt Athanasius beim Kaiser an usw. Es sind durchweg bösartige und gemeine Gewaltmenschen wie die heutigen Kinderficker. Ein Damasius I ernennt sich mittels Gewalt und Gladiatoren zum Papst aus, obwohl Ursinus bereits gewählter Nachfolger von Papst Liberius ist. Er beauftragt Sophronius Eusebius Hieronymus (347–419 n.C) im Jahr 383 n.C. die Vulgata zu schreiben. Der warnt eindringlich in den alten Texten und diversen Quellen wäre kaum die Wahrheit zu finden. Er konnte neben Altgriechisch etwas Hebräisch und übersetzte drauf los, obwohl für die Zeit in den Texten Zahlen über 400 aus dem Hieratischen unbekannt sind. Als Staatsreligion unter Kaiser Theodosius 380 n.C., Nachfolger des Flavius Valerius Constantin, verbrennt die Kirche was ihren Dogmen widerspricht wie Texte des Adamantius (185 – 254 n.C.) oder 389 n.C. die Serapeion-Bibliothek, christliche Mönche wollen nur einen Tempel daneben abbrennen. Mit Priestern wie Markus von Arethusa, Kyrill von Heliopolis, Augustinus von Hippo werden Mörder heilig gesprochen. Letzter entwirft die Sünden-, Sitten- und Verdammnis-Lehre, die Erbsünde an Gottes perfekter Schöpfung und das armselige Diesseits als Durchgang für die jenseitige Welt. Die Menschen landen für ewig in der Hölle, da die Flammen des Fegefeuers nicht reinigen. Böse ist jegliche Sexualität, ein freier Wille ist nicht existent, Bildung ist nutzlose Eitelkeit und nur Ablenkung auf dem Weg ins glorreiche Paradies. Das Christentum war nie eine friedliche und weise Religion, der die Menschen mit Freuden zuströmen, es wird mit extremer Brutalität aufgezwungen. Auf dem Konzil von Arles (314 n.C.) belegte die Kirche Deserteure des Heeres mit dem Bann. Das römische Militär nutzt
Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser Wahn Seite 47 von 83 helmut@goerke.us und reale Geschichte Datum 04.11.2012 mehrheitlich den Mithras-Kult, der Wechsel zum ähnlichen Jesus-Kult war einfach. Heidnische Gottesdienste werden ab 356 n.C. mit dem Tod bestraft. Kaiser Konstantin (285-337 n.C.) ist ein leuchtendes Beispiel christlicher Tugenden, er verlässt die 1.te Frau Minervina, ermordet den Sohn Crispus, die Frau Fausta und vergiftet den Schwiegervater und die Mutter Helena. Die Christen usurpieren die Macht mit Gewalt und eine brutale Vernichtung von Menschen beginnt mit Kaiser Theodosius I. Im Edikt von Thessaloniki von 380 n.C. heißt es: „Wir befehlen, dass diejenigen, welche dies Gesetz befolgen, den Namen 'katholische Christen' annehmen sollen; die übrigen dagegen, welche wir für toll und wahnsinnig erklären, haben die Schande zu tragen, Ketzer zu heißen. Ihre Zusammenkünfte dürfen sich nicht als Kirchen bezeichnen. Sie müssen zuerst von der göttlichen Rache getroffen werden, sodann auch von der Strafe unser es Zornes, wozu wir die Vollmacht dem himmlischen Urteil entlehnen." Mönche diffamieren 415 n.C. die Philosophin und Astronomin Hypatia als Zauberin, reißen ihr die Kleider vom Leib und zerstückelten sie mit Glasscherben. Ab 416 n.C. werden Nichtchristen aus den staatlichen Ämtern gefeuert und nicht glaubenskonforme Texte in den über 29 römischen Bibliotheken verbrannt. Ab 435 n.C. werden heidnische Kulte mit Verbannung und Gütereinzug geahndet, 3 Jahre später bei Todesstrafe verboten und die Tempel zerstört. Das Decretum-Gelasianum des Konzils von 496 n.C. ist der erste Zensur Index des Christentums. Das fortschrittliche 3-teilige Schulsystem des antiken Roms mit Fachschulen für Medizin, Recht und Philosophie wird eingestellt, römische Bibliotheken und Thermen als Horte des Wissens und der Volkshygiene werden geschlossen. Das Erziehungs- und Bildungssystem hört komplett auf zu existieren. Die RKK allein bestimmt was Wissenschaft sein darf, geniale alte Texte und Erkenntnisse werden als Text verbrannt oder überschrieben. Analphabetismus breitet sich erneut fast total aus, über Europa senkt sich 1200 Jahre lang ein Schleier intellektueller Dunkelheit und Dummheit, Texte aus dieser Zeit von wissenschaftlichem Wert gibt es kaum. Das römische Weltreich vernichten keine einfallenden Barbaren: es fehlen Führer, Verwalter und Techniker die rechnen und schreiben können und eine Wirtschaftspolitik betreiben, die den Staat nicht durch immer neue Beutezüge finanziert. Der Papst lässt sogar Universitäten oder Fakultäten schliessen, wenn die Wissenschaft kein Wissen gemäß der Bibel liefert. Die Universität von Salamanca reduziert sich von einst 12.500 Studenten auf 300. Juden brauchen keine Bildung, der Mann hat keine Rippe weniger als die Frau, die Erde ist keine Scheibe, die
- Seite 1 und 2: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 3 und 4: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 5 und 6: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 7 und 8: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 9 und 10: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 11 und 12: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 13 und 14: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 15 und 16: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 17 und 18: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 19 und 20: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 21 und 22: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 23 und 24: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 25 und 26: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 27 und 28: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 29 und 30: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 31 und 32: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 33 und 34: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 35 und 36: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 37 und 38: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 39 und 40: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 41 und 42: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 43 und 44: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 45: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 49 und 50: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 51 und 52: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 53 und 54: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 55 und 56: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 57 und 58: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 59 und 60: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 61 und 62: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 63 und 64: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 65 und 66: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 67 und 68: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 69 und 70: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 71 und 72: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 73 und 74: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 75 und 76: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 77 und 78: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 79 und 80: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 81 und 82: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
- Seite 83: Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser W
Dipl.Ing. H.A. Goerke <strong>Religiöser</strong> <strong>Wahn</strong> Seite 46 von 83<br />
helmut@goerke.us <strong>und</strong> <strong>reale</strong> <strong>Geschichte</strong> Datum 04.11.2012<br />
Erde oder als Land übersetzt. <strong>Die</strong> Teilung des roten Meeres wird im Urtext als Schilfmeer „Jam<br />
suph“ bezeichnet. Aus dem Syriacus Sinaiticus wird „junge Frau“ (almah) als "parthenos" oder<br />
Jungfrau anstelle "betulah" übersetzt. Das Konzil zu Ephesus kopiert 431 n.C. eifrig aus Kulten<br />
wie Ischtar, Asherah (Artemis). Kulte überhöhen religiöse Figuren durch jungfräuliche Geburten<br />
wie bei Mithras, Yoraster, Horus, Krishna, Bacchus, Prometheus, Indra, Herakles usw.<br />
<strong>Die</strong> Konzile von Laodicea (363 n.C) <strong>und</strong> Carthage (381 n.C) schließen Evangelien wie<br />
Offenbarung, Weisheit, Tobit, Judith, Makkabäer, Nazaräer, Ebionäer, Hebräer, Jesus Loggien<br />
<strong>und</strong> Messias-Texte in Koptisch, Hebräisch, Altgriechisch <strong>und</strong> Latein aus. Auf den Konzilen geht<br />
es um die Häresie der Eunomianer, Apollinaristen, Semiarianer, Sabellianer, Marcellianer,<br />
Photinianer, Pneumatomachen, Arianer. Es geht um Macht, Mord <strong>und</strong> Bestechung der Bischöfe<br />
wie der Pope von Alexandria St.Cyril. Ein Bischof Dioscoros ermordet Bischof Flavian von<br />
Alexandria mit Fußtritten, Eusebius von Nikomedia schwärzt Athanasius beim Kaiser an usw.<br />
Es sind durchweg bösartige <strong>und</strong> gemeine Gewaltmenschen wie die heutigen Kinderficker.<br />
Ein Damasius I ernennt sich mittels Gewalt <strong>und</strong> Gladiatoren zum Papst aus, obwohl Ursinus<br />
bereits gewählter Nachfolger von Papst Liberius ist. Er beauftragt Sophronius Eusebius<br />
Hieronymus (347<strong>–</strong>419 n.C) im Jahr 383 n.C. die Vulgata zu schreiben. Der warnt eindringlich in<br />
den alten Texten <strong>und</strong> diversen Quellen wäre kaum die Wahrheit zu finden. Er konnte neben<br />
Altgriechisch etwas Hebräisch <strong>und</strong> übersetzte drauf los, obwohl für die Zeit in den Texten<br />
Zahlen über 400 aus dem Hieratischen unbekannt sind.<br />
Als Staatsreligion unter Kaiser Theodosius 380 n.C., Nachfolger des Flavius Valerius<br />
Constantin, verbrennt die Kirche was ihren Dogmen widerspricht wie Texte des Adamantius<br />
(185 <strong>–</strong> 254 n.C.) oder 389 n.C. die Serapeion-Bibliothek, christliche Mönche wollen nur einen<br />
Tempel daneben abbrennen. Mit Priestern wie Markus von Arethusa, Kyrill von Heliopolis,<br />
Augustinus von Hippo werden Mörder heilig gesprochen. Letzter entwirft die Sünden-, Sitten-<br />
<strong>und</strong> Verdammnis-Lehre, die Erbsünde an Gottes perfekter Schöpfung <strong>und</strong> das armselige<br />
<strong>Die</strong>sseits als Durchgang für die jenseitige Welt. <strong>Die</strong> Menschen landen für ewig in der Hölle, da<br />
die Flammen des Fegefeuers nicht reinigen. Böse ist jegliche Sexualität, ein freier Wille ist nicht<br />
existent, Bildung ist nutzlose Eitelkeit <strong>und</strong> nur Ablenkung auf dem Weg ins glorreiche Paradies.<br />
Das Christentum war nie eine friedliche <strong>und</strong> weise Religion, der die Menschen mit Freuden<br />
zuströmen, es wird mit extremer Brutalität aufgezwungen. Auf dem Konzil von Arles (314 n.C.)<br />
belegte die Kirche Deserteure des Heeres mit dem Bann. Das römische Militär nutzt