Religiöser Wahn und reale Geschichte Einführung - Brights – Die ...

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Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser Wahn Seite 44 von 83 helmut@goerke.us und reale Geschichte Datum 04.11.2012 Autoren wie Flavius Josephus, Publius Cornelius Tacitus), Plinius der Jüngere (62 115 n.C.), Appianos von Alexandria, Lucius Flavius Arrianus (95175 n.C.), Lukian von Samosata (120180 n.C.), Pausanias (115175 n.C.), Florus, Quintius Curtius Rufus, Aulus-Gellius (130180 .C.), Phlegon von Tralleis und Cajus Suetonius Tranquillus (75-130 n.C) sind spätere Generationen und kennen den Jesus der Christenheit nicht. Die Sonnenfinsternis zum Tod Jesu war nach Phlegon im Jahr 4 der 202 Olympiade, sie wurde zeitlich um 3 Jahre verschoben. Die Christenpassage bei Publius Cornelius Tacitus (Annalen 15,44) ist ein später Nachtrag, der Autor war beim Tod des gehuldigten Kaiser Nero erst 12 Jahre alt. Die Schriften des 62 n.C. geköpften Paulus von Tarsus enthalten keine jungfräuliche Geburt, keine Apostel, keinen Vater von Jesus aber ältere Geschwister. Erwähnt ist nur ein Paulus Disput mit 3 Anhängern. Der erste Brief des Petrus wird auf 95 n.C. nach dessen Tod datiert, der Analphabet konnte als Toter schreiben. Als erste christliche Schrift gilt die „1.te Epistel des Clement an die Korinther“ von 96 n.C., „Epistel des Polycarp an die Philipper“ von 130 n.C., „2.te Epistel des Clement an die Korinther“ von 150 n.C., „Epistel des Barnabas“ von 130 n.C.“, „Didache“ von 150 n.C., „Der Hirte von Hermas“ von 150 n.C., „Martyrium des Polycarp“ ca. 180 n.C., Schriften des Ignatius an die Epheser, Magnesier, Trallianer, Römer, Philadelphier, Smyrnianer, Polycarp nach 150 n.C. Das älteste Evangelium ist eine lateinische Übersetzung von 250 n.C, das Original gilt als verloren. Im Jahr 350 n.C übersetzt Wulfila Bibelevangelien ins Gotische (Codex Argenteus), im 4 Jahrhundert entsteht der Codex Vetus-Syria, der Codex Peschitta. der Codex Sinaiticus, der Codex Alexandrinus und der Codex Vaticanus. Zitate aus dem Markus-Evangelium von Justin dem Märtyrer (100165 n.C.) könnten auch aus einer Zitatensammlung von Markus, Lukas und Matthäus stammen. Irenäus erwähnt um 180 n.C. die 4 Evangelien unbekannter Autoren. Kanonisiert werden nur Evangelien (Codices) von Aposteln oder Schülern, so erfinden die Schreiber immer neue Apostel oder Schüler als Autoren der Texte. Die Einnahmequelle der Schreibstuben ist die Anfertigung von Kopien, um immer neue Kunden muss man werben. Der Mithras-Kult entsteht um 1800 v.C. im persischen Baktrien, Zarathustra (630-553 v.C.) legt viele Details fest, das römische Militär praktiziert ihn bis 400 n.C. Der Weltengott Ahura-Mazda empfängt am 25. Dezember durch unbefleckte Geburt den Gott Mithras (Anahita). Der Mithras- Kult hat wie der Jesus-Kult 12 Apostel, 7 Sakramente, ein Abendmahl, Wunder von Saoschjant, Seelenkult als Auferstehung, Sintflut, Endzeit als jüngstes Gericht, Taufe, keusches Leben, den Teufel Anromainyus und die Eucharistie mit Brot und Wein. Außer dem Papst und der fiktiven

Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser Wahn Seite 45 von 83 helmut@goerke.us und reale Geschichte Datum 04.11.2012 Jesus Fabel ist das Repertoire des Katholizismus bereits zu 100% vorhanden. Weihnachten wird ab 200 v.C. im Januar (11.ter Tybi) als Geburt des ägyptischen Gottes Osiris gefeiert. Nach Furius Dionysius Filocalus 354 n.C. wird das Fest dann auf den 25. Dezember verlegt. Der Jesus-Mythos integriert Teile des Apollonius Mythos von Tyrana, der Lahme und Blinde heilt und mit Jüngern durchs Land zieht, er nutzt Götter wie Baal und Asherah aus Tyros und Ugarit sowie Elemente des Herakles Kults. Zeus sagt die Herakles Geburt voraus, Mutter Alkmene und Adoptivvater Amphitryon reisen zur Geburt von Mykenai nach Theben. Andere Mythen um Apollonius, Eleusius, Menachem, Asklepios, Dionysos und Orphism, Isis und Osisris, Cybela, Adonis usw. enthalten ähnliche Elemente. Die einzig originäre Leistung des Christentums in den Mythen sind neue Namen, Orte und die Erbsünde als ewiges Schuldgefühl für Analphabeten. Die Erbsünde als fatale Fehlkonstruktion des himmlischen Zombies erfindet Augustinus von Hippo (354-430 n.C.). Jesus befreit die Menschen von der Erbsünde, was rückwirkend 350 Jahre nach seinem phantasierten Tod für Millionen Untote im Paradies gilt. Pontifex Maximus titulierte sich der mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut kostümierte oberste Baal-Priester Babylons. Baals all-wissender Stellvertreter auf Erden lässt sich Ring und Schuhe küssen, seine Priester leben zölibatär wie heute auch. Der Perser Kyros II erobert 539 v.C. Babylon, der tapfere Pontifex Maximus flieht nach Lydien mit Pergamon und Pylmyra (Bergama, West-Türkei). Der letzte König der Attaliden-Dynastie (546-133 v.C.) Atallus Philometor Euergetes III vererbt 133 v.C. seinen Baal-Titel mitsamt Stadt dem Kaiser in Rom. Sein Stiefsohn Aristonikos erhebt Anspruch und verliert. Der römische Kaiser Flavius Gratianus (367-383 n.C.) will den Baal-Titel nicht, der römische Bischof usurpiert ihn mitsamt dem Affenkostüm, dem Hirtenstab und 2 Schlüssel von Gott Janus. Die Himmelsschlüssel werden 431 n.C. dem fiktiven Bischof von Jerusalem Apostel Petrus geweiht. Göttliche Triaden als Vater, Mutter und Kind sind in älteren Mythen wie Jupiter, Juno, Minerva in Rom; wie Osiris, Isis, Horus usw. üblich. Sie existieren lange bevor das AT aus sumerischen Mythen abgeschrieben wird und werden kopiert. Justin der Märtyrer, Irinäus von Lyon (135-202 n.C.) und Hippolyt von Rom spricht 217 n.C. im Taditio Apostolica vom heiligen Geist. Die Lehre vom heiligen Geist wird 325 n.C. auf dem Konzil von Nicäa (Iznik) als Irrlehre verworfen, erst 390 n.C. erklärt Bischof Athanasius den heiligen Geist als verbindlich für die neue Vulgata. Die Auferstehung gibt es bei Zarathustra sowie in griechischen Mysterien des Kynismus und der Stoa mit dem Halbgott Herakles. Die biblische Frucht der Erkenntnis war eine Feige, im Nahen Osten gab es noch keine Apfelbäume. Das hebräische Wort "eretz" wird je nach Text als

Dipl.Ing. H.A. Goerke <strong>Religiöser</strong> <strong>Wahn</strong> Seite 44 von 83<br />

helmut@goerke.us <strong>und</strong> <strong>reale</strong> <strong>Geschichte</strong> Datum 04.11.2012<br />

Autoren wie Flavius Josephus, Publius Cornelius Tacitus), Plinius der Jüngere (62 <strong>–</strong>115 n.C.),<br />

Appianos von Alexandria, Lucius Flavius Arrianus (95<strong>–</strong>175 n.C.), Lukian von Samosata (120<strong>–</strong>180<br />

n.C.), Pausanias (115<strong>–</strong>175 n.C.), Florus, Quintius Curtius Rufus, Aulus-Gellius (130<strong>–</strong>180 .C.),<br />

Phlegon von Tralleis <strong>und</strong> Cajus Suetonius Tranquillus (75-130 n.C) sind spätere Generationen<br />

<strong>und</strong> kennen den Jesus der Christenheit nicht. <strong>Die</strong> Sonnenfinsternis zum Tod Jesu war nach<br />

Phlegon im Jahr 4 der 202 Olympiade, sie wurde zeitlich um 3 Jahre verschoben. <strong>Die</strong><br />

Christenpassage bei Publius Cornelius Tacitus (Annalen 15,44) ist ein später Nachtrag, der Autor<br />

war beim Tod des gehuldigten Kaiser Nero erst 12 Jahre alt. <strong>Die</strong> Schriften des 62 n.C. geköpften<br />

Paulus von Tarsus enthalten keine jungfräuliche Geburt, keine Apostel, keinen Vater von Jesus<br />

aber ältere Geschwister. Erwähnt ist nur ein Paulus Disput mit 3 Anhängern. Der erste Brief des<br />

Petrus wird auf 95 n.C. nach dessen Tod datiert, der Analphabet konnte als Toter schreiben.<br />

Als erste christliche Schrift gilt die „1.te Epistel des Clement an die Korinther“ von 96 n.C.,<br />

„Epistel des Polycarp an die Philipper“ von 130 n.C., „2.te Epistel des Clement an die Korinther“<br />

von 150 n.C., „Epistel des Barnabas“ von 130 n.C.“, „Didache“ von 150 n.C., „Der Hirte von<br />

Hermas“ von 150 n.C., „Martyrium des Polycarp“ ca. 180 n.C., Schriften des Ignatius an die<br />

Epheser, Magnesier, Trallianer, Römer, Philadelphier, Smyrnianer, Polycarp nach 150 n.C. Das<br />

älteste Evangelium ist eine lateinische Übersetzung von 250 n.C, das Original gilt als verloren.<br />

Im Jahr 350 n.C übersetzt Wulfila Bibelevangelien ins Gotische (Codex Argenteus), im 4<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert entsteht der Codex Vetus-Syria, der Codex Peschitta. der Codex Sinaiticus, der<br />

Codex Alexandrinus <strong>und</strong> der Codex Vaticanus. Zitate aus dem Markus-Evangelium von Justin<br />

dem Märtyrer (100<strong>–</strong>165 n.C.) könnten auch aus einer Zitatensammlung von Markus, Lukas <strong>und</strong><br />

Matthäus stammen. Irenäus erwähnt um 180 n.C. die 4 Evangelien unbekannter Autoren.<br />

Kanonisiert werden nur Evangelien (Codices) von Aposteln oder Schülern, so erfinden die<br />

Schreiber immer neue Apostel oder Schüler als Autoren der Texte. <strong>Die</strong> Einnahmequelle der<br />

Schreibstuben ist die Anfertigung von Kopien, um immer neue K<strong>und</strong>en muss man werben.<br />

Der Mithras-Kult entsteht um 1800 v.C. im persischen Baktrien, Zarathustra (630-553 v.C.) legt<br />

viele Details fest, das römische Militär praktiziert ihn bis 400 n.C. Der Weltengott Ahura-Mazda<br />

empfängt am 25. Dezember durch unbefleckte Geburt den Gott Mithras (Anahita). Der Mithras-<br />

Kult hat wie der Jesus-Kult 12 Apostel, 7 Sakramente, ein Abendmahl, W<strong>und</strong>er von Saoschjant,<br />

Seelenkult als Auferstehung, Sintflut, Endzeit als jüngstes Gericht, Taufe, keusches Leben, den<br />

Teufel Anromainyus <strong>und</strong> die Eucharistie mit Brot <strong>und</strong> Wein. Außer dem Papst <strong>und</strong> der fiktiven

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