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Religiöser Wahn und reale Geschichte Einführung - Brights – Die ...

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Dipl.Ing. H.A. Goerke <strong>Religiöser</strong> <strong>Wahn</strong> Seite 4 von 83<br />

helmut@goerke.us <strong>und</strong> <strong>reale</strong> <strong>Geschichte</strong> Datum 04.11.2012<br />

Agrarhandbuch mit 7 mythischen Monaten im Jahr. Der neue jüdische Kalender nutzt den<br />

metonischen Zyklus des Griechen Meton von 19 Jahren mit 235 Mondzyklen, das Jahr beginnt<br />

im September oder Oktober. Das Jahr 2012 n.C. ist 5772 oder 5773. Meton kopiert den<br />

Lunisolar-Kalender aus Babylon mit willkürlich 30 Tagen/Monat bei 12,37 Mondzyklen anstatt<br />

dem <strong>reale</strong>n Wert. Mit dem römischen Bruch von 1/12 teilt man das Jahr in 12 Teile.<br />

Stonhehenge, die Nebra-Scheibe usw. dienen der Korrektur zum <strong>reale</strong>n Jahr. Historische Daten<br />

sind nur genau, wenn sie auf astronomische Fakten rückführbar sind wie in Ugarit.<br />

Der Julianische Kalender ersetzt 45 v.C. den alten Athener Mondkalender ohne die fortlaufende<br />

Zählung der Jahre. Das Jahr 46 v.C. hat 445 Tage in 15 Monaten <strong>und</strong> viele Schaltjahre in<br />

Folge. St. Irenäus <strong>und</strong> Tertullian legen 230 Jahre später die Geburt Jesu auf 3 v.C, da war<br />

Herodes aber schon tot. Der Mönch Dionysius Exiguus ändert 533 n.C. die Geburt Jesu auf das<br />

Jahr 1, dies bleibt 350 Jahre bis zur Chronik des Mönchs Regino von Prüm unbeachtet.<br />

Datierungen früher Dynastien basieren auf wenigen Eckdaten, erst C-14 Analysen machen die<br />

Abfolge nachprüfbar. <strong>Die</strong> Menschen leben damals im x.ten Regierungsjahr von König Dingsda,<br />

gefolgt vom 1.ten Regierungsjahr von Sohn Dingsda. Mit Fehlern bis zu 300 Jahren sind<br />

Zeitangaben fremder Kulturen absurd falsch, die religiösen Mythen haben viele solcher<br />

Zeitfehler. Heilige Propheten heilen längst Verstorbene, Autoren erwähnen ihnen unbekannte<br />

Menschen die viel später existieren, längst tote Könige herrschen über nicht existente Städte,<br />

Babys schließen Verträge mit Königen usw. Es wird unbekümmert drauf los phantasiert.<br />

Wesen des Glaubens<br />

Papst Ratzfatz schwurbelt all-wissend in seiner Enzyklika Spe-Salvi: „ein persönlicher Gott<br />

herrscht über die Sterne, das heißt über das All; nicht die Gesetze der Materie <strong>und</strong> der<br />

Evolution sind die letzte Instanz“ <strong>und</strong> stellt sich <strong>und</strong> Gott im psychopathologischen <strong>Wahn</strong> über<br />

jedes Wissen: „den positiven Beiträgen aus der Wissenschaft (ist) Rechnung zu tragen <strong>und</strong> zu<br />

Lösungen zu kommen, die in voller Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche stehen“. Das ist<br />

extreme Religiotie mit ewig wahren Dogmen vom Baal-Priester Pontifex Maximus: „Den<br />

Menschen war freilich längst bewusst geworden, dass viele von denen, die als Philosophen, als<br />

Lehrer des Lebens herumliefen, nur Scharlatane waren, die sich mit ihren Worten Geld<br />

verdienten <strong>und</strong> über das wahre Leben gar nichts zu sagen hatten“. Das ergänzt Papst<br />

Johannes Paul II: „Es genügt nicht, allein mit der Theorie der Evolution den Ursprung der<br />

Menschheit zu erklären“ was noch nie Teil der wissenschaftlichen Evolutionstheorie war <strong>und</strong> in<br />

Bezug auf Intelligenz der „Weisheit“ entspricht „draußen ist es viel kälter als eckig“

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