Religiöser Wahn und reale Geschichte Einführung - Brights – Die ...

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Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser Wahn Seite 20 von 83 helmut@goerke.us und reale Geschichte Datum 04.11.2012 Der Wechsel vom westsemitischen Althebräisch 1000 v.C. bis 587 v.C. zum ostsemitischen Mittelhebräisch in aramäischer Quadratschrift erstmalig nach 250 v.C. genutzt ist unklar, dazwischen liegen 300 Jahre persische Besatzung mit Aramäisch als Schrift und Sprache. Mittelhebräisch hat 22 Buchstaben in 3-4 facher Bedeutung, Vokale werden durch Punkte über, in, oder unter dem Buchstaben gebildet mit dem tiberischen, babylonischen oder palästinensischen System. Der Zahlenwert der 22 Buchstaben ist 1 bis 400 als größte Zahl, die Zeichen werden bei beliebiger Position aufaddiert. Es gibt Dutzende mythische Regeln. Das Zeichen „Tav“ steht am Ende einer Folge, „eleph“ als „Gruppe“, „Clan“ oder „sehr viel“ oder „400“ wird ebenfalls genutzt. Eine Logik von Zahlen existiert nicht und ist Ursache der absurden Werte der Bibel. Menschen verstehen Zahlen nur, wenn sie Teil ihrer Sprache sind. Große Mengen wie 603.550 Männer (4.Moses 1) über Seiten geschrieben sind weder auszusprechen noch jemals vorstellbar. Die Zahl 6732 wird: „בייתתתתתתקתתיקתתתתתתקתת+Tav“ geschrieben. Übersetzer haben ratlos um 1.000 übertrieben, das Wissen einiger Zeichen ging verloren. Flavius Josephus berichtet 95 n.C. von der Panik in einer Gasse Jerusalems, nach dem Übersetzer sterben dabei 20.000 Menschen. Das ist absurd in einem winzigen Ort von allenfalls 1.000 Einwohnern auf nur 6 Hektar Fläche. Mathematik ist in Mittelhebräisch vollkommen undenkbar, es gibt weder eine NULL noch dezimale Kommastellen. Die biblische Mathematik ist durchweg falsch, die Addition mehrstelliger Zahlen übersteigt die Intelligenz der Autoren wie die von brasilianischen Urwaldindianern. Multiplizieren als Additionen per Abakus ohne Dezimalsystem ist extrem zeitraubend. Dividieren geht gar nicht, die Kombination von Multiplikation und Subtraktion übersteigt die geistigen Fähigkeiten. Bei fast 100% Analphabetismus ist Rechnen über 10 fast immer Zufall. Mit römischen Zahlen wie LXIV * CXXVII ohne Dezimalsystem zu rechnen wird genauso falsch. Frühe Autoren und Kopisten aus Alexandria nutzen für große Zahlen über 400 gerne hieratische Zeichen, die spätere Papyrusnutzer nicht mehr kennen. Übersetzer wie etwa Hieronymus, die Autoren der Septuaginta, Martin Luther usw. haben so von 6.732.000 Israeliten phantasiert. Mit dem Stein von Rosette in 3 Sprachen schafft erst Jean-François Champollion 1822 n.C. die Entzifferung. Die Literatur nutzt den Begriff Althebräisch, meint aber „Mittelhebräisch“ oder „Tiberian Hebrew“. Religiöse Textfunde in Althebräisch gibt es nicht. Die heutige Religiotie beruft sich willkürlich auf die Entstehung der Bibel um 600 v.C. unter der assyrisch-persischen Baal Religion in einer Schrift, die erst 350 Jahre später entsteht. Das Buch Daniel des Tanachs in Mittelhebräisch wird ab 150

Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser Wahn Seite 21 von 83 helmut@goerke.us und reale Geschichte Datum 04.11.2012 v.C. geschrieben, die älteste Bibel als Codex Leningradensis B 19A ist von 1008 n.C. Die etwa 800 Qumran Papyri in 3 Vokalisationen von 200 Schreibern unterscheiden sich sehr stark. Der massoretische Text in Samaritian-Hebrew des Pentateuch (Torah) entsteht später und hat über 6.000 Abweichungen wie Gott El(ohim) (Ugarit), Enki (Sumer), Ea (Babylon),r Yahwe (Ebla) usw. Mittelhebräisch als sakrale Priestersprache des Yahwe Kults ist dem Volk unbekannt. Religiöse Texte sind ganz auf sumerische Mythen fixiert, die reale Dominanz der Perser, Griechen und Römer über Palästina bleibt nahezu ausgeblendet. Anders als die sumerischen Gesetze der Könige von Sumer und Akkad mit Hammurapi (1792-1750 v.C) kennt Ägypten kaum schriftliche Gesetze, das Wort des Pharaos und der vielen Priester ist ähnlich wie im späteren Islam Gesetz. Nach Ablösung der Perser in Palästina durch die Griechen und Römer wird es notwendig das entstandene Machtvakuum durch den Tanach als religiös motivierten Codex zu füllen. Für die Massoreten (Nash-Papyrus 200 v.C.) pinseln analphabetische Malknechte Texte, der Massoret setzt danach die Vokalisierung. Ohne Kenntnis von Vokal, Konsonant oder Zahl sind Fehldeutungen unausweichlich. Schreibfehler werden am Ende in der Massora Finalis korrigiert, sofern diese heute noch vorhanden ist. Fälschungen wie die Inschrift auf der Graburne von Jesus Bruder, dem Türsturz von Salomons Tempel, dem Turiner Grabtuch usw. werden durch Dummheit und Unwissen der Fälscher und moderne Analytik entlarvt aber selten vom Besitzer anerkannt. Die Schriften des Mittelmeerraums wie Latein, Hebräisch, Altgriechisch, ägyptische Keilschrift, Hieratisch, Demotisch, Akkadisch, Phönizisch, Aramäisch usw. kennen keine Null, Dezimalen oder Vorzeichen als negative Zahl. Es gibt nur 9 einstellige Zahlen. Manche Kulturen nutzen wenige ganzzahlige Brüche ohne Kenntnis der Primzahlen. Die Römer haben als Bruch 1/12 oder Teile davon, unser Jahr hat daher 12 Monate, die Stunde 60 Minuten, Ausdrücke wie Dutzend oder Gros sind heute üblich. Die Null des indischen Astronomen Brahmagupta wird nach 750 n.C. ins arabische Dezimalsystem übernommen. Die Kalenderreform von Papst Gregors III um 1585 n.C. schafft volle Akzeptanz, auch wenn im alten Unwissen gefangen auf das Jahr 1 v.C. das Jahr 1 n.C. folgt. Negative Vorzeichen von Zahlen als Erweiterung über die Null hinaus wird ab 1200 n.C. bekannt, für Kaufleute wie die Fugger oder die Hanse elementar um Verluste darzustellen. Wenige Kulturen in Mittelamerika und Indien gelingt es die Logik der Null zu erkennen. Wissen gilt in den religiös dominierten Mittelmeerkulturen nichts, die wenigen großen Geister erzielen keine Breitenwirkung. Epochale Schriften werden ausradiert um das Pergament mit religiösem

Dipl.Ing. H.A. Goerke <strong>Religiöser</strong> <strong>Wahn</strong> Seite 21 von 83<br />

helmut@goerke.us <strong>und</strong> <strong>reale</strong> <strong>Geschichte</strong> Datum 04.11.2012<br />

v.C. geschrieben, die älteste Bibel als Codex Leningradensis B 19A ist von 1008 n.C. <strong>Die</strong> etwa<br />

800 Qumran Papyri in 3 Vokalisationen von 200 Schreibern unterscheiden sich sehr stark. Der<br />

massoretische Text in Samaritian-Hebrew des Pentateuch (Torah) entsteht später <strong>und</strong> hat über<br />

6.000 Abweichungen wie Gott El(ohim) (Ugarit), Enki (Sumer), Ea (Babylon),r Yahwe (Ebla) usw.<br />

Mittelhebräisch als sakrale Priestersprache des Yahwe Kults ist dem Volk unbekannt. Religiöse<br />

Texte sind ganz auf sumerische Mythen fixiert, die <strong>reale</strong> Dominanz der Perser, Griechen <strong>und</strong><br />

Römer über Palästina bleibt nahezu ausgeblendet. Anders als die sumerischen Gesetze der<br />

Könige von Sumer <strong>und</strong> Akkad mit Hammurapi (1792-1750 v.C) kennt Ägypten kaum schriftliche<br />

Gesetze, das Wort des Pharaos <strong>und</strong> der vielen Priester ist ähnlich wie im späteren Islam Gesetz.<br />

Nach Ablösung der Perser in Palästina durch die Griechen <strong>und</strong> Römer wird es notwendig das<br />

entstandene Machtvakuum durch den Tanach als religiös motivierten Codex zu füllen.<br />

Für die Massoreten (Nash-Papyrus 200 v.C.) pinseln analphabetische Malknechte Texte, der<br />

Massoret setzt danach die Vokalisierung. Ohne Kenntnis von Vokal, Konsonant oder Zahl sind<br />

Fehldeutungen unausweichlich. Schreibfehler werden am Ende in der Massora Finalis korrigiert,<br />

sofern diese heute noch vorhanden ist. Fälschungen wie die Inschrift auf der Graburne von Jesus<br />

Bruder, dem Türsturz von Salomons Tempel, dem Turiner Grabtuch usw. werden durch Dummheit<br />

<strong>und</strong> Unwissen der Fälscher <strong>und</strong> moderne Analytik entlarvt aber selten vom Besitzer anerkannt.<br />

<strong>Die</strong> Schriften des Mittelmeerraums wie Latein, Hebräisch, Altgriechisch, ägyptische Keilschrift,<br />

Hieratisch, Demotisch, Akkadisch, Phönizisch, Aramäisch usw. kennen keine Null, Dezimalen oder<br />

Vorzeichen als negative Zahl. Es gibt nur 9 einstellige Zahlen. Manche Kulturen nutzen wenige<br />

ganzzahlige Brüche ohne Kenntnis der Primzahlen. <strong>Die</strong> Römer haben als Bruch 1/12 oder Teile<br />

davon, unser Jahr hat daher 12 Monate, die St<strong>und</strong>e 60 Minuten, Ausdrücke wie Dutzend oder Gros<br />

sind heute üblich. <strong>Die</strong> Null des indischen Astronomen Brahmagupta wird nach 750 n.C. ins<br />

arabische Dezimalsystem übernommen. <strong>Die</strong> Kalenderreform von Papst Gregors III um 1585 n.C.<br />

schafft volle Akzeptanz, auch wenn im alten Unwissen gefangen auf das Jahr 1 v.C. das Jahr 1 n.C.<br />

folgt. Negative Vorzeichen von Zahlen als Erweiterung über die Null hinaus wird ab 1200 n.C.<br />

bekannt, für Kaufleute wie die Fugger oder die Hanse elementar um Verluste darzustellen.<br />

Wenige Kulturen in Mittelamerika <strong>und</strong> Indien gelingt es die Logik der Null zu erkennen. Wissen gilt<br />

in den religiös dominierten Mittelmeerkulturen nichts, die wenigen großen Geister erzielen keine<br />

Breitenwirkung. Epochale Schriften werden ausradiert um das Pergament mit religiösem

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