Religiöser Wahn und reale Geschichte Einführung - Brights – Die ...

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Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser Wahn Seite 12 von 83 helmut@goerke.us und reale Geschichte Datum 04.11.2012 handeln gewalttätiger als Frauen. Fundamentalistische Varianten des Islams, Judentums und Christentums sind extrem gefährlich und nicht mit den Menschenrechten oder Toleranzgeboten zu vereinbaren. Paranoid wird der geglaubte Dämonenkult zur ewigen Wahrheit erklärt, die bei Bedarf jederzeit mit Ethnoziden (Kultur-Morden) und Genoziden (Völkermord) durchgesetzt wird. Der RKK Zombiekult mit fiktiven Göttern, Dämonen, Engeln, ewigem Leben, Wundern und der Hölle als Drohung steigert die Gewaltbereitschaft, zügelt Abweichler, fördert ungebremsten Fremdenhass und weckt die Lust auf sexuelle Gewaltorgien. Unter psychischer Drohung akzeptieren Gläubige die absurdesten Thesen wie die Fleischwerdung von Brotkrumen durch Herumfuchteln ohne jemals zu verfaulen oder zum Kinderkreuzzug 1212 n.C. die Teilung des Mittelmeeres, man kann laut RKK auf dem Meeresboden direkt nach Jerusalem laufen. Eine Gottvorstellung als wahnhafte Psychose wandelt sich langsam zur Pseudo-Realität im Unterbewusstsein. Gläubige die mit Gott sprechen sind geistig schwer gestört, die schizophrene Psychose schmeichelt ihrer kranken Psyche. Gegen den Wahn gepaart mit Autoritätsproblemen und Narzissmus helfen nur Psychopharmaka, Neuroleptika oder gar die Gummizelle. Defizite im ventralen (orbitofrontalen) Cortex im Gehirn führen zu Risikobereitschaft, asozialem Verhalten mit Missachtung ethischer und moralischer Regeln, typisch für RKK Priester und Demente. Appelle an die Vernunft von Religioten aktivieren das Netzwerk des Cortico-Hippocampus ohne Einfluss auf das emotional limbische System. Im evolutionär ältesten Stammhirn ist jede Art der Gehirnwäsche dauerhaft verankert und dominiert später erlerntes Wissen gespeichert im logischen Netzwerk. Für den Neurobiologen Joseph LeDoux vergisst das limbische Gedächtnis nichts, nachdem es emotional geprägt wird. Religiosität ist ein paranoider Wahn des limbischen Netzwerks mit Hoffnung, Liebe, Hass und dem Glauben an Visionen. Diese Begriffe hat man als „Kirchensprech“ neu definiert, damit der Betrug nicht so offensichtlich wird. Änderungen im emotional limbischen System verändern unser deklaratives Gedächtnis nur kurzfristig, der paranoide Wahn der religiösen Gehirnwäsche bleibt dominant präsent. Gläubige zweifeln erst an wissenschaftlichen Methoden sofern man sie begreift, danach an den Beweisen, zuletzt am Moraldiktat, niemals aber am religiösen Wahn im Kopf, der bereits in der Kindheit als „Brainwash“ dort fest verankert wurde. Fakten und historisches Wissen sind bedeutungslos, Details sind nicht relevant. Die Realitätsblockade bezüglich des eigenen Ichs ist absolut und dauerhaft. Ein Disput mit Gläubigen ähnelt dem mit Alzheimer Patienten, bei denen Teile des Gehirns nur noch bedingt funktionieren. Bekommen die ihren Willen nicht, werden sie aggressiv oder gar gewalttätig unter Missachtung jeglicher Moral. Die religiösen Grausamkeiten

Dipl.Ing. H.A. Goerke Religiöser Wahn Seite 13 von 83 helmut@goerke.us und reale Geschichte Datum 04.11.2012 entlarven den psychopathologischen Wahn als totale Inkompetenz. Gläubige der Kinderficker Sekte müssen als heilige Eucharistie per Zombie Keks das Fleisch Gottes fressen, wie Dracula das Blut Untoter saufen und als unheilige braune Masse ausscheiden. Utensilien, Schriften und Sprachen Papyrus existiert in Ägypten ab 3000 v.C. und ist später ein Exportartikel. Das griechische Wort ist eine Wortschöpfung aus pa-en-per-aat, was „das des Pharao“ bedeutet- Er wird in diversen Qualitäten hergestellt, die billigste dient als Verpackungsmaterial. Nach Plinius dem Älteren wird das Pflanzenmark in 4 cm breite Streifen geschnitten und überlappend ausgelegt. Die Schichten werden zum Blatt geklopft, der klebrige Pflanzensaft hält alles zusammen. Das Blatt wird getrocknet und geglättet. Nach Plinius dem Älteren verbietet Pharao Ptolemaios VI (180- 145 v.C.) den Papyrusexport ins Illyrische Pergamon als strategisches Material, da König Eumenes II. (197-159 v.C.) in Konkurrenz zu Alexandria eine eigene Bibliothek betreibt. Ägyptische Götter Hieratisch 332 v.C Mehrfachnutzung in Hieratisch Eselverkauf in Griechisch 33 v.C In den frühen Hochkulturen wird ab 200 v.C. viel auf Leder geschrieben (Pergament). Die feinste Qualität ist das Leder von neugeborenen Lämmern. Haare, Oberhaut und Fleisch werden entfernt, die Häute in Kalklösung gelegt und gereinigt, gespannt, getrocknet, mit Bimsstein geglättet und mit Kreide geweißt. Pergament ist einfacher zu nutzen als Papyrus, die Herstellung ist aber zeitraubend und extrem teuer. Unwichtige Texte werden deswegen ausradiert und die Haut neu beschrieben (Palimpsest). Geschrieben wird mit Pinseln aus Binsen oder einer Rohrfeder und einer Tinte aus Ruß, Gummi arabicum oder Ocker-Basis. Chinas Ackerbauminister Tsai-Lun hat angeblich 105 n.C. das Papier erfunden, es gibt aber ältere Funde um 200 v.C. Diese Technologie erreicht Westeuropa erstmals 1.000 Jahre später. Die Maya nutzten um 500 n.C. ein Papier, das dem Papyrus sehr ähnelt. Viele wichtige Papyri werden später auf Pergament umgeschrieben. Pergament Codizes sind spätantike Buchmalerei

Dipl.Ing. H.A. Goerke <strong>Religiöser</strong> <strong>Wahn</strong> Seite 13 von 83<br />

helmut@goerke.us <strong>und</strong> <strong>reale</strong> <strong>Geschichte</strong> Datum 04.11.2012<br />

entlarven den psychopathologischen <strong>Wahn</strong> als totale Inkompetenz. Gläubige der Kinderficker<br />

Sekte müssen als heilige Eucharistie per Zombie Keks das Fleisch Gottes fressen, wie Dracula<br />

das Blut Untoter saufen <strong>und</strong> als unheilige braune Masse ausscheiden.<br />

Utensilien, Schriften <strong>und</strong> Sprachen<br />

Papyrus existiert in Ägypten ab 3000 v.C. <strong>und</strong> ist später ein Exportartikel. Das griechische Wort<br />

ist eine Wortschöpfung aus pa-en-per-aat, was „das des Pharao“ bedeutet- Er wird in diversen<br />

Qualitäten hergestellt, die billigste dient als Verpackungsmaterial. Nach Plinius dem Älteren<br />

wird das Pflanzenmark in 4 cm breite Streifen geschnitten <strong>und</strong> überlappend ausgelegt. <strong>Die</strong><br />

Schichten werden zum Blatt geklopft, der klebrige Pflanzensaft hält alles zusammen. Das Blatt<br />

wird getrocknet <strong>und</strong> geglättet. Nach Plinius dem Älteren verbietet Pharao Ptolemaios VI (180-<br />

145 v.C.) den Papyrusexport ins Illyrische Pergamon als strategisches Material, da König<br />

Eumenes II. (197-159 v.C.) in Konkurrenz zu Alexandria eine eigene Bibliothek betreibt.<br />

Ägyptische Götter Hieratisch 332 v.C Mehrfachnutzung in Hieratisch Eselverkauf in Griechisch 33 v.C<br />

In den frühen Hochkulturen wird ab 200 v.C. viel auf Leder geschrieben (Pergament). <strong>Die</strong><br />

feinste Qualität ist das Leder von neugeborenen Lämmern. Haare, Oberhaut <strong>und</strong> Fleisch<br />

werden entfernt, die Häute in Kalklösung gelegt <strong>und</strong> gereinigt, gespannt, getrocknet, mit<br />

Bimsstein geglättet <strong>und</strong> mit Kreide geweißt. Pergament ist einfacher zu nutzen als Papyrus, die<br />

Herstellung ist aber zeitraubend <strong>und</strong> extrem teuer. Unwichtige Texte werden deswegen<br />

ausradiert <strong>und</strong> die Haut neu beschrieben (Palimpsest). Geschrieben wird mit Pinseln aus<br />

Binsen oder einer Rohrfeder <strong>und</strong> einer Tinte aus Ruß, Gummi arabicum oder Ocker-Basis.<br />

Chinas Ackerbauminister Tsai-Lun hat angeblich 105 n.C. das Papier erf<strong>und</strong>en, es gibt aber<br />

ältere F<strong>und</strong>e um 200 v.C. <strong>Die</strong>se Technologie erreicht Westeuropa erstmals 1.000 Jahre später.<br />

<strong>Die</strong> Maya nutzten um 500 n.C. ein Papier, das dem Papyrus sehr ähnelt. Viele wichtige Papyri<br />

werden später auf Pergament umgeschrieben. Pergament Codizes sind spätantike Buchmalerei

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