142_Ausgabe Mai 2015
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Geschichten vom Görlitzer Stadtverkehr<br />
Görlitzer Um 1930 in Weinhübel<br />
Wenn in diesen Tagen des 70. Jahrestages<br />
der Befreiung von Krieg und Verderben<br />
auf deutschem Boden gedacht<br />
wird möchte ich die Gelegenheit nutzen,<br />
an eine kleine Fahrzeuggattung im Görlitzer<br />
Straßenbahnverkehr zu erinnern,<br />
die mehr als alle anderen unmittelbar<br />
von den Kriegsereignissen in der Region<br />
betroffen war und an die sich heute wohl<br />
kaum noch jemand erinnert. Es handelt<br />
sich um die aus umgebauten Triebwagen<br />
der Anfangsserie hergestellten Anhänger<br />
mit den Nummern 41 bis 45. Die Triebwagen<br />
- insgesamt fünfzehn mit den<br />
neuen Nummern 8 bis 22- entstanden<br />
1928/ 29 in der betriebseigenen Straßenbahnwerkstatt<br />
aus entbehrlich gewordenen<br />
AEG- und UEG- Wagen der in<br />
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Geschichte<br />
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