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asphalt 01/23

Die Fachzeitschrift asphalt vertritt als offizielles Organ des Deutschen Asphaltverbandes (DAV) e.V. sowie des Deutschen Asphaltinstitutes (DAI) e.V. die Interessen der Asphalt produzierenden und verarbeitenden Industrie. Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen aus den Bereichen Wirtschaft und Politik mit Auswirkungen auf die Asphaltbranche sowie Entwicklungen und Tendenzen in der Verkehrspolitik, Neue Einbauverfahren, Neuerungen in der Maschinentechnik, Wiederverwendung, Lärmreduzierung, interessante Bauvorhaben, neue Regelwerke für die Asphaltbranche, aus dem Asphaltmischwerk, Neues aus dem Prüflabor und Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.

Die Fachzeitschrift asphalt vertritt als offizielles Organ des Deutschen Asphaltverbandes (DAV) e.V. sowie des Deutschen Asphaltinstitutes (DAI) e.V. die Interessen der Asphalt produzierenden und verarbeitenden Industrie. Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen aus den Bereichen Wirtschaft und Politik mit Auswirkungen auf die Asphaltbranche sowie Entwicklungen und Tendenzen in der Verkehrspolitik, Neue Einbauverfahren, Neuerungen in der Maschinentechnik, Wiederverwendung, Lärmreduzierung, interessante Bauvorhaben, neue Regelwerke für die Asphaltbranche, aus dem Asphaltmischwerk, Neues aus dem Prüflabor und Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.

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Schwerpunkt: 21. Deutsche Asphalttage<br />

27<br />

Quelle: BASF<br />

BASF B2Last<br />

BASF arbeitet zusammen mit Instituten wie<br />

der RWTH Aachen seit 2<strong>01</strong>6 an einer effizienten<br />

Asphaltmodifizierung für langlebigere<br />

Straßen. Seit Markteinführung 2020 wurden<br />

global schon rund 500 km Straße mit dem<br />

Bitumenadditiv B2Last <strong>asphalt</strong>iert. 2022<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Waldemar Schatz<br />

www.b2last.com<br />

wurde es zudem in Deutschland im Rahmen<br />

des ARS-Rundschreibens 09/21 in die<br />

BASt-Pilotproduktliste aufgenommen.<br />

B2Last ist für verschiedenste Anwendungsziele<br />

in der Asphaltherstellung einsetzbar.<br />

Durch seine guten Vernetzungseigenschaften<br />

mit diversen Reaktionspartnern kann es<br />

etwa herkömmliche Polymere ersetzen oder<br />

Synergien mit ihnen eingehen. Der Asphalt<br />

ist besser zu verarbeiten. So kann die Temperatur<br />

erheblich abgesenkt werden – während<br />

der Herstellung und beim Einbau. Verwender<br />

sparen Energie ein und steigern<br />

alternativ, je nach Zielsetzung, auch den<br />

Anteil an recyceltem Asphaltgranulat im Produkt.<br />

B2Last interagiert mit dem Bitumen<br />

Stand-Nr. <br />

D09<br />

und auch mit Mineralstoffen. Die Folge: Die<br />

Ingredienzien haften besser. Es ist vielfältig<br />

einsetzbar und ermöglicht so den Mischwerken<br />

mehr Flexibilität im Umgang mit ihren<br />

logistischen Herausforderungen. Anwender<br />

profitieren so von seiner Vielseitigkeit für die<br />

Straßen der Zukunft.<br />

Stand-Nr. <br />

V04<br />

Benninghoven<br />

Benninghoven hat die mittel- und langfristigen<br />

Herausforderungen der Asphaltbranche<br />

in puncto Ökologie und Ökonomie immer<br />

schon im Blick gehabt. Innovative Technologien<br />

wie das Revok-System ermöglichen<br />

hohe Recyclingquoten bei niedrigen Emissionen.<br />

Das patentierte System ergänzt bestehende<br />

Kalt- und Heißzugabe-Recyclingsysteme<br />

von Mischanlagen und reduziert so die<br />

Gesamtkohlenstoff-Emissionen (Cges) um<br />

bis zu 50 Prozent. Das System ist nachrüstbar,<br />

trägt also zur Standortsicherung bei. Brennertechnologien<br />

mit Evo-Jet-Mehrstoffbrennern<br />

sind eine nachhaltige Alternative<br />

zu fossilen Brennstoffen. Benninghoven-Mehrstoffbrenner<br />

können neben Öl,<br />

Kohlenstaub und Gas mit BtL und Holzstaub<br />

betrieben werden. Brenner-Betreiber können<br />

damit heute noch fossile Brennstoffe<br />

nutzen, aber bereits jetzt auf regenerative<br />

CO 2 -neutrale Brennstoffe wechseln – eine<br />

zukunftssichere Investition. Als Asphaltanlagen-Spezialist<br />

forscht Benninghoven an weiteren<br />

Lösungen. Das Ziel: Zero-Emissions-Technologien.<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Markus Bühl<br />

Benninghoven, Branch of Wirtgen<br />

Mineral Technologies GmbH<br />

markus.buehl@benninghoven.com<br />

www.benninghoven.com<br />

www.wirtgen-group.de<br />

Quelle: Benninghoven<br />

SASOBIT LC –<br />

Ab sofort weniger CO2<br />

INNOVATION<br />

UPDATE<br />

Fischer-Tropsch Wachs mit deutlich weniger CO2-Emissionen<br />

Erfolgreiche Einführung und erprobter Einsatz<br />

Gleichwertige Performance in der Bitumen- und Asphaltmodifizierung<br />

wie mit SASOBIT<br />

sasobit.de<br />

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