Circle 33 Landkreis Schwandorf Journal - Februar 2023

ONLINE
FEBRUAR 2023
Schwandorfer Stadtball
im April 2023
Glücksbringer für den
Landkreis
Sanierte Sporthalle
in Wackersdorf
Foto von Caio: pexels.com

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Das Landkreis Schwandorf Journal
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INHALT
STADT SCHWANDORF
06
06 Schwandorfer Stadtball im April
07 Schöffen gesucht
LANDKREIS SCHWANDORF
09 Glücksbringer für den Landkreis
10 Naturgärten wurden zertifiziert
11 Neuer Präsident des Landgerichts
14
GEMEINDE WACKERSDORF
12-13 Eröffnung der Sporthalle
GEWINNSPIEL UND REZEPT
14 Rätsel - Gewinnspiel
16 Sammel-Rezept
16
STADT NITTENAU
18 Neue Homepage für Nittenau
BLAULICHT-RÜCKBLICK
18
20-21 Polizeibericht der PI SAD & PI BUL
4

INHALT
07 09
10
11
12
13
20
Impressum
HERAUSGEBER
Circle 33 UG (haftungsbeschränkt)
VERANTWORTLICH (i.S.d.P.)
Stefan Schätz
KONTAKT
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Geschäftsführer: Stefan Schätz
KONZEPTION, REDAKTION UND GESTALTUNG
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Urheber Stefan Schätz - oder gesondert ausgewiesen wenn erforderlich.
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von Inhalten ist untersagt. Circle 33 Landkreis Schwandorf Journal ist ein Produkt von Circle 33 UG (haftungsbeschränkt).
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CIRCLE 33-REPORT
Festlicher Stadtball am 22. April 2023
in der Oberpfalzhalle Schwandorf
Vorverkaufsstart am 15. Februar 2023
Nach 3 Jahren Pause tanzt Schwandorf wieder. (Foto: Stadt Schwandorf / Dietmar Zwick)
Unter dem Motto „Schwandorf tanzt“ wird nach drei Jahren Pause die Oberpfalzhalle am Samstag,
den 22. April wieder in einen festlichen Ballsaal verwandelt. Die Gäste können sich auf die Klaus
Hörmann Band aus Lauf a. d. Pegnitz und abwechslungsreiche Tanzmusik freuen. Im Konrad-Max-
Kunz-Saal sorgt DJ Stefan Theuerl auf einer zusätzlichen Tanzfläche für Stimmung.
Der Kartenvorverkauf startet am Mittwoch, den 15. Februar 2023 um 8:30 Uhr im Tourismusbüro Schwandorf.
Außerdem wird zeitgleich ein ausgewähltes Kartenkontingent online über www.okticket.de und bei allen okticket-Vorverkaufsstellen
erhältlich sein. Die Karten kosten 65,00 Euro inkl. Aperitif und Buffet.
Genauere Informationen werden Anfang Februar unter www.schwandorf.de und in der Tagespresse veröffentlicht.
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Ehrenamtliche Schöffen und
Jugendschöffen gesucht
CIRCLE 33-REPORT
Die Stadt Schwandorf stellt für die Sitzungen der Schöffengerichte und Strafkammern eine Vorschlagsliste
für Schöffen für die Geschäftsjahre 2024 – 2028 zusammen.
Gesucht werden interessierte Bürgerinnen und Bürger, die in Schwandorf ihren Wohnsitz haben und am
01.01.2024 zwischen 25 und 69 Jahre alt sind. Wählbar sind deutsche Staatsangehörige, die die deutsche
Sprache ausreichend beherrschen.
Schöffen sollten über soziale Kompetenz verfügen. Von ihnen werden Lebenserfahrung und Menschenkenntnis
erwartet. Die ehrenamtlichen Richter müssen Beweise würdigen, also die Überzeugung gewinnen, ob sich
ein bestimmtes Geschehen wie in der Anklage behauptet ereignet hat oder nicht. Vor dem Hintergrund von
Zeugenaussagen, vorgelegten Gutachten oder Urkunden ist eine rechtliche Bewertung abzugeben. Schöffen
in Jugendstrafsachen sollen über besondere Erfahrung in der Jugenderziehung verfügen.
Das verantwortungsvolle Ehrenamt
eines Schöffen verlangt in hohem
Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit
und Reife des Urteils,
aber auch geistige Beweglichkeit
und wegen des anstrengenden
Sitzungsdienstes gesundheitliche
Eignung. Juristische Vorkenntnisse
sind für das Amt nicht erforderlich.
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In einem Merkblattblatt das Sie
auf der Homepage der Stadt
finden sind die Voraussetzungen
und Ausschlussgründe für das
Schöffenamt genauer erläutert.
Interessenten können sich ein Bewerbungsformular
für das Schöffenamt
in allgemeinen Strafsachen
(gegen Erwachsene) oder das
Amt eines Jugendschöffen an
der Information im Rathaus der
Stadt Schwandorf, Spitalgarten 1,
während der üblichen Öffnungszeiten
abholen.
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Das Landkreis Schwandorf Journal
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CIRCLE 33-REPORT
Glücksbringer für den Landrat
Zwei Kaminkehrermeister mit Neujahrsgrüßen im Gepäck
Bezirkskaminkehrermeister Peter Wilhelm (links) und Sohn Benedikt (rechts)
wünschten Landrat Thomas Ebeling viel Glück im neuen Jahr. (Foto: Hans Prechtl, Landratsamt Schwandorf)
Auch in diesem Jahr durfte Landrat Thomas Ebeling ganz besondere Glücksbringer willkommen
heißen. Bezirkskaminkehrermeister Peter Wilhelm und sein Sohn Benedikt wünschten viel Glück
und Gesundheit im neuen Jahr. Neben Kleeblatt und Glücksschwein gilt der Kaminkehrer, auch
Schornsteinfeger genannt, als Glücksbringer. Historisch lässt sich das so erklären: Durch das
Kehren des Kamins konnten Brände einzelner Häuser und ganzer Viertel verhindert werden. Das
bedeutete pures Glück!
Beim Gespräch im Amtszimmer des Landrats waren auch die Herausforderungen, die das zurückliegende Jahr
mit sich brachte, ein Thema. Sowohl die Pandemie als auch die Energiekrise bewegen die Gesellschaft. Bei den
Hausbesitzern sind die Kaminkehrer als neutrale Energieberater gefragter denn je. „Mit den Beratungen, die im
letzten Jahr stark zunahmen, wurde seitens des Handwerks ein wertvoller Beitrag zum Energiesparen geleistet
und damit verbunden auch für den Umweltund
Klimaschutz“, fasste Peter Wilhelm,
Obermeister der Schornsteinfegerinnung
Oberpfalz, zusammen.
Landrat Thomas Ebeling bedankte sich
für den Neujahrsbesuch und wünschte
seinerseits allen Kaminkehrern und
deren Familien ein gutes neues Jahr.
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CIRCLE 33-REPORT
Naturgärten wurden zertifiziert
Landrat Thomas Ebeling (3.v.l.) und Wolfang Grosser (2.v.r.) mit den Hobbygärtnerinnen- und -gärtnern,
denen die Urkunden und Präsente ausgehändigt wurden. (Bild: Matthias Meier, Landratsamt Schwandorf)
Mit der Zertifizierung zum Naturgarten und der damit verbundenen Verleihung der Plakette
„Bayern blüht – Naturgarten“ werden Hobbygärtner von den gartenbaulichen Verbänden dafür
gewürdigt, dass sie eine besonders boden- und wasserschonende Bewirtschaftung ihres Kleingartens
betreiben. Insbesondere soll diese Form der Bewirtschaftung eines Hausgartens zum
Erhalt der Artenvielfalt beitragen. Die Plakette „Naturgarten“ stammt von der Landesvereinigung
Gartenbau Bayern. Um sie zu erhalten müssen verschiedene Kriterien erfüllt werden: So muss beispielsweise
auf chemische Pflanzenschutzmittel oder auf den Einsatz von Torf verzichtet werden.
Außerdem zählt bei der Bewertung der Gesamteindruck des Gartens, der insbesondere von einer
hohen ökologischen Vielfalt geprägt sein sollte.
Im Jahr 2022 wurden durch Wolfgang Grosser (Team Gartenbau am Landratsamt Schwandorf) und Hans-
Dieter Betz fünf Gärten im Landkreis Schwandorf besichtigt und zum Naturgarten zertifiziert. Seit 2020 sind
es nun insgesamt 29 Gärten, die im Landkreis Schwandorf das Siegel „Naturgarten“ bekommen haben.
Wolfgang Grosser zeigte den Anwesenden Bilder aus den zertifizierten Gärten und betonte, dass die gezeigten
Gärten vielen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bieten. Landrat Thomas Ebeling beglückwünschte die
Hobbygärtnerinnen und –gärtner zur Zertifizierung und überreichte im Anschluss die zugehörigen Urkunden
sowie Blumensträuße.
Weiterhin gab es interessante Neuigkeiten aus dem Bayerischen Landesverband für Gartenbau und Landespflege:
Es wurde über die Naturgartenzertifizierung ein Film gedreht, in dem auch drei Gärten aus dem
Landkreis Schwandorf zu sehen sind. Dieser Film wird ab März 2023 auf der Homepage des Landesverbandes
zu sehen sein. Als Dankeschön für ihr Mitwirken wurde jedem der Teilnehmenden ein Präsent überreicht.
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Neuer Präsident des Landgerichts
CIRCLE 33-REPORT
Dr. Stefan Täschner (Mitte) stellte sich als neuer Präsident des Landgerichts Amberg bei Landrat Thomas Ebeling (links) und Oberbürgermeister Andreas Feller vor.
(Hans Prechtl, Landratsamt Schwandorf
Seit 1.November 2022 steht Dr. Stefan Täschner an der Spitze des Landgerichts Amberg, dessen
Bezirk die Landkreise Amberg-Sulzbach und Schwandorf sowie die kreisfreie Stadt Amberg umfasst.
Damit ist das Landgericht Amberg für nahezu 300.000 Einwohner zuständig. Der 60-jährige
Dr. Täschner trat die Nachfolge von Harald Riedl an, der in den Ruhestand getreten ist. Im Dienstzimmer
des Landrats stattete der neue Landgerichtspräsident Landrat Thomas Ebeling und Oberbürgermeister
Andreas Feller einen Antrittsbesuch ab. Im gemeinsamen Gespräch ging es auch
um die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Justiz und die Wichtigkeit eines effektiven
Gerichtswesens für das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung.
Dr. Stefan Täschner begann seinen Dienst in der Bayerischen Justiz am 1. März 1995 bei der Staatsanwaltschaft
Amberg. Am 1. Oktober 2000 wurde er zum Richter am Landgericht Amberg ernannt. Von 2004 bis 2012
war er am Amtsgericht Amberg tätig, bevor er am 1. Juli 2012 als Vorsitzender Richter an das Landgericht
Amberg zurückkehrte. Weitere Stationen auf der steilen Karriereleiter waren die Jahre als Oberstaatsanwalt
bei der Staatsanwaltschaft Amberg und als Direktor des Amtsgerichts Amberg. Zum 1. November 2022
hat der Bayerische Justizminister Georg Eisenreich Dr. Täschner zum neuen Präsidenten des Landgerichts
Amberg ernannt.
Im Gespräch tauschten sich Dr. Täschner und die Spitzen von Landkreis und Großer Kreisstadt über die Aufgabe
der Justiz im modernen Rechtsstaat aus. „Eine verlässliche Justiz ist ein nicht zu unterschätzender Standortfaktor“,
waren sich Ebeling, Feller und Dr. Täschner einig. Wenn auftretende Rechtsstreitigen schnell und
zügig erledigt werden, was während der Pandemie leider nur bedingt möglich war, ist das für Unternehmen
und Privatpersonen wichtig. Für das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung sind auch die Ahndung von grobem
Unrecht und effiziente Strafverfahren von elementarer Bedeutung. Die Gewaltenteilung als prägendes Merkmal
der Rechtsstaatlichkeit und die Demokratie sind wichtige Prinzipien, die gleichwertig nebeneinanderstehen.
Die aktuelle Lage lehrt leider, dass diese Grundsätze nicht überall in Europa strikt eingehalten werden.
Thomas Ebeling, der vor seiner Wahl zum Landrat selbst Richter war, bescheinigte der bayerischen Justiz einen
hervorragenden Ruf, den es zu stärken und zu verteidigen gilt. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Andreas
Feller wünschte er Dr. Täschner eine stets glückliche Hand und viel Erfolg für die neue verantwortungsvolle
Aufgabe.
Das Landkreis Schwandorf Journal
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CIRCLE 33-REPORT
Sanierte Sporthall
Die Sanierung der Wackersdorfer Sporthalle ist abgeschlossen. Im Dezember 2022 erfolgten die
letzten Arbeiten. Nach den Weihnachtsferien ging die Halle ab dem 8. Januar Schritt für Schritt
wieder in Betrieb. Der offizielle Startschuss folgte am 28. Januar mit einem Nachmittag der Vereine,
Führungen für die Bevölkerung und einer fulminanten Musik-Lasershow.
Die Sanierung begann im August 2021. Viele Mängel waren auf den ersten Blick kaum zu erkennen. Doch
tatsächlich wurde die Liste nach über 30 Jahren immer länger. Immerhin stammt die Halle aus dem Jahr 1990.
Das Dach und die Dachfenster der Halle wurden
modernisiert, die Wasserleitungen und Sanitäranlagen
wurden neu installiert, die Halle selbst
erhielt einen neuen Sportboden und neue Prallschutzwände,
auch die Elektrik wurde ausgetauscht.
„Im Grunde wurde baulicherseits wirklich alles
durchsaniert“, erklärt Bauamtsleiter Uwe Knutzen.
Gruß- und Dankesworte von Bürgermeister Thomas Falter.
(Foto: VG Wackersdorf)
Die Gemeinde Wackersdorf investierte rund 3,2 Mio.
Euro in das Projekt – abzüglich einer Förderung der
Regierung der Opf. in Höhe von 475.000,- Euro.
Bürgermeister Thomas Falter bedankte sich bei
allen an der Sanierung Beteiligten: „Das betrifft
die Planung, die Umsetzung, aber auch unsere
Hallennutzer und alle, die an der Ersatzraumthematik
mitgewirkt haben.“ Denn Schule, Vereine,
Sportgruppen und Veranstaltungen mussten über
fast eineinhalb Jahre anderweitig untergebracht
werden.
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CIRCLE 33-REPORT
e in Wackersdorf
PERFEKTE ERÖFFNUNG
Bürgermeister Thomas Falter und Architekt Alfred Popp bei Führungen durch die sanierten Räumlichkeiten.
(Foto: VG Wackersdorf)
Rund 500 Interessierte strömten am Eröffnungstag in die Dreifach-Turnhalle. Zunächst hatte die Bevölkerung
die Möglichkeit, sich selbst ein Bild von ihrer neuen Sportstätte zu machen. Bürgermeister Thomas Falter bot
Führungen an, gleichzeitig präsentierten sich zahlreiche Vereine und Sparten mit Sport- und Spielstationen
in der Halle. Anschließend nahmen alle Gäste auf den Besucher-Tribünen Platz. Mehrere Tanzgruppen des
Luckyliners gaben einen bunten Startschuss für den offiziellen Teil des Abends. Es folgten Grußworte von
Bürgermeister Thomas Falter und Architekt Alfred Popp. Beide lobten das Ergebnis der Sanierungsarbeiten
und die hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten. Thomas Falter bedankte sich besonders bei allen,
die Ersatzräumlichkeiten für die Schule sowie Wackersdorfer Vereine und Sportgruppen zur Verfügung
stellten. Der Abend gipfelte in einer fulminanten Musik-Lasershow. Begeistert verfolgte die Zuschauerinnen
und Zuschauer das raumfüllende Lichtspektakel. Unter tosendem Applaus legten Lasertechniker Erich Hans
und Tontechniker Christoph Steinbacher insgesamt drei Zugaben nach.
Ab 19:00 Uhr verlagerten sich die Besucherströme auf die Tribüne. Die technischen
Vorkehrungen für die anstehende Show waren bereits getroffen.
(Foto: VG Wackersdorf)
Das Landkreis Schwandorf Journal
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Einsendeschluss ist der 28.02.2023 E-Mail mit dem Lösungswort und vollständiger Adresse an: gewinnspiel@circle33.de
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SAMMEL-REZEPT
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Unsere Sammel-Rezepte und Tipps einfach ausschneiden,
lochen und abheften.
1. Die 4 roten Rüben ungeschält in Salzwasser 30
Min. kochen. Das Wasser abgießen, und die rote
Rüben abkühlen lassen.
2. Senfsud: 1/8 l Essig mit 1/2 l Wein, 1 Stück
kleingeschnittenem Ingwer, 100 g Zucker, 1 EL
Senfkörnern und 5 grünen Pfefferkörnern (zerdrückt),
1/2 Bund Dill, 1 TL Salz in einem Topf für
10 Min. leicht köcheln.
3. Nun die beide Gurken schälen, der Länge nach
halbieren, entkernen und in Stücke schneiden.
4. Die Gurkenstücke im Senfsud für ca. 10 Min.
garen und anschließend mit einem Schaumlöffel
in eine Schüssel heben - mit 2 EL Sud und 2 EL Öl
anfeuchten und die Gurkenstücke abkühlen lassen.
5. Anschließend 1 Tasse Senfsud nehmen, in einen
kleinem Topf auf 1/4 der Menge einkochen und
abkühlen lassen.
6. 150 g Schalotten geschält im (nicht konzentrierten)
Senfsud 7 Min. köcheln und ebenfalls abtropfen
lassen.
Zutaten für ca. 4 Personen:
- 4 Matjesfilets
- 4 kl. rote Rüben
- 2 kleine Salatgurken
- 150g Schalotten
- 1 Frühlingszwiebel
- 2 EL Öl
FÜR DEN SUD:
- 1 Ingwer
- Dill
- 125ml Weißweinessig
- 0,5l Weißwein
- 100g Zucker
- 1EL Senfkörner
- Pfefferkörner und Salz
Zutaten vermengen, nachwürzen und mit Frühlingszwiebelringen
bestreuen.
Wir wünschen Guten Appetit
7. Die gekochten rote Rüben schälen, in Streifen
schneiden. In einer Schüssel mit 2 EL Senfsud und
2 EL Öl übergießen.
8. 4 Matjesfilets in 2 cm breite Streifen schneiden.
Mit dem konzentrierten Senfsud mischen. 1 Frühlingszwiebel
in feine Ringe schneiden. Zuletzt alle
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CIRCLE 33-REPORT
Neue Homepage für Nittenau
Erster Bürgermeister Benjamin Boml und Pressesprecherin Alexandra Oppitz (Foto: Elke Mickelat)
Anfang des Jahres 2022 stand fest: die Stadtverwaltung Nittenau benötigt einen neuen Internetauftritt.
Aufgrund von technischen, barrierefreien und datenschutzrechtlichen Gründen musste diese von Grund auf
erneuert werden. Im Mai 2022 entschied sich der Stadtrat einstimmig für die Agentur Hirsch & Wölfl GmbH,
mit der in Zusammenarbeit mit der Projektleiterin Alexandra Oppitz die neue Homepage umgesetzt wurde.
Das Hauptaugenmerk bei der Erstellung lag vor allem auf den Bürgern. „Wir haben uns gefragt, wie können
wir den Nittenauern den ein oder anderen Behördengang erleichtern?“, erklärte die Pressesprecherin. Deshalb
entschieden sich die Verantwortlichen für ein Bürgerserviceportal, auf welchem alle Informationen zu
den Dienstleistungen, den einzelnen Lebenslagen und der Kontakt zu den einzelnen Stellen zu finden sind.
Damit können die Bürger rund um die Uhr, auch außerhalb der bekannten Öffnungszeiten, Anträge online
vorbereiten und einreichen.
Außerdem wartet die Seite mit einem völlig neuen optischen Erscheinungsbild auf. Im Jahr 2022 wurde ein
Fotoshooting durchgeführt, ein Teil dieser Fotos ist nun auch auf der Homepage zu finden. Und als kleine
Spielerei durfte natürlich auch Nittibuh nicht fehlen. Die moderne Gestaltung mit großen Bildern, einheitlichem
Farbdesign und der responsiven Darstellung überzeugte auch den Stadtrat, nachdem das Layout zum
ersten Mal Ende Dezember 2022 in einer Sitzung vorgestellt wurde. Seitdem arbeitete die Verwaltung auf
Hochtouren, um die Homepage online zu schalten. Seit Mittwoch, den 18.01.2023 kann die Seite offiziell
unter www.nittenau.de von der Bevölkerung eingesehen und genutzt werden.
„Natürlich ist so eine neue Internetseite erst einmal eine Umstellung“, betont Erster Bürgermeister Benjamin
Boml, „doch ich bin mir sicher, dass sie mit der übersichtlichen Gestaltung schnell großen Zuspruch in der
Bevölkerung findet.“
Sollten Fragen oder Wünsche bezüglich der Internetseite auftauchen, können diese an presse@nittenau.de
oder telefonisch an 09436 309-23 gerichtet werden.
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Jede Person über 18 Jahre darf mitspielen, ausgenommen die Mitarbeiter von Circle 33 UG (haftungsbeschränkt) und deren Angehörige. Bei der Gewinnauslosung
sind Rechtsweg und Barauszahlung (falls nicht anders angegeben) ausgeschlossen. Die Gewinner werden grundsätzlich per E-Mail
benachrichtigt und im Nachfolgeheft nicht namentlich genannt. Es werden nur personenbezogene Daten gespeichert, die für die Durchführung des
Gewinnspiels tatsächlich erforderlich sind. Circle 33 UG (haftungsbeschränkt) löscht diese Daten umgehend nach Ende und Auslosung des Gewinnspiels.
Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Los. Email: gewinnspiel@circle33.de
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Alle Bilder, die nicht von Circle 33 UG (haftungsbeschränkt) stammen, sind von pexels.com oder unsplash.com (somit keine Namensnennung nötig
- und für kommerziellen Gebrauch lizensiert) oder werden gesondert ausgezeichnet. Für Herkunft und Inhalt sowie Grafiken, Bilder und Druckdaten
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Das Landkreis Schwandorf Journal
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BLAULICHT-RÜCKBLICK
Blaulicht-Rückblick
Presseberichte der PI Schwandorf / PI Burglengenfeld / PI Nittenau
Schwandorf – Betäubungsmittel beschlagnahmt
Am Abend des 12.01.2023 kontrollierten Beamte
der Polizei Schwandorf einen 22-jährigen Landkreisbewohner,
der sich am Bahnhof befand. Bei
der durchgeführten Durchsuchung konnte in der
Tasche des jungen Mannes eine geringe Menge
Marihuana in einer Alufolie aufgefunden werden.
Das Betäubungsmittel wurde daraufhin beschlagnahmt.
Den 22-Jährigen erwartet nun eine Anzeige
nach dem Betäubungsmittelgesetz.
Schwandorf – Betrug
Am 11.01.2023 erschien ein 22-jähriger Schwandorfer
bei der Polizei, um Anzeige wegen Betrugs zu erstatten.
Ein bislang unbekannter Täter inserierte
ein IPhone für 310 EUR auf einem sozialen Netzwerk.
Nachdem der 22-jährige und der unbekannte
Täter sich schließlich auf einen Kaufpreis von 260
EUR einigten, überwies der Schwandorfer das Geld
auf ein ausländisches Konto. Die Ware erhielt er
bislang jedoch nicht.
Schwandorf – Pkw im Graben
Am Mittwochvormittag (11.01.) ging bei der Polizei
die Mitteilung ein, dass auf der Kreisstraße zwischen
Pistelwies und Bubach ein Pkw im Graben stehen
würde. Vor Ort stellten die Beamten einen VW
Golf fest, der in einer langgezogenen Rechtskurve
augenscheinlich nach rechts von der Fahrbahn in
das Bankett geraten war, dort einen Leitpfosten
umgefahren hatte und dann entlang der Böschung
gefahren und schließlich am Hang im Erdreich
stecken geblieben war. Da sich niemand vor Ort
befand und eine Straftat nicht auszuschließen war,
wurde der Pkw durch ein Abschleppunternehmen
geborgen. Während der Bergungsarbeiten kam
die vermeintliche Fahrerin, eine 32-Jährige aus
Schwandorf, mit einem Bekannten samt Traktor zur
Unfallstelle. Da bei dem Unfall Schaden an einem
Leitpfosten und einem Verkehrsschild entstanden
sein könnte, hätte die 32-Jährige den Unfall, der
bereits am Vorabend geschehen war, der Polizei
melden müssen. Dementsprechend wurden Ermittlungen
wegen Unerlaubtem Entfernen vom
Unfallort eingeleitet.
Schwandorf – Getankt und nicht bezahlt
Am 13.01.23 ereignete sich an einer Tankstelle in
der Industriestraße gegen 10 Uhr ein Tankbetrug.
Ein 30-jähriger aus Rodewisch tankte und kaufte
Zigaretten. Da angeblich seine EC-Karte nicht
funktionierte, blieb die Rechnung von 20 € unbezahlt.
Auf Mahnungen reagierte der Schuldner nicht. Es
wurde ermittelt, dass er sich seit geraumer Zeit in
einer JVA aufhält.
Schwandorf – Drogenfund
Am 14.01.23 sollte in der Ettmannsdorfer Straße
an der Bahnunterführung gegen 22 Uhr eine mehrköpfige
Personengruppe kontrolliert werden. Beim
Anblick der Polizei flüchteten mehrere Personen. Die
verbliebenen Personen verhielten sich unauffällig.
Kurze Zeit später konnte ein Pkw in der Nähe festgestellt
werden, an dem sich 2 Personen im Alter
von 18 und 19 Jahren aufhielten. Beim Gespräch
stellten die Beamten Marihuanageruch fest. Bei
der Durchsuchung fanden sie weiteres Marihuana
und Amphetamin. Der diensthabende Staatsanwalt
ordnete die Sicherstellung der Betäubungsmittel
und der Handys der beiden Beteiligten an.
Schwandorf – Pkw verkratzt
In der Nacht von Samstag (14.01.) auf Sonntag
(15.01.) wurde ein grauer Skoda Octavia durch
einen bislang unbekannten Täter an der gesamten
Beifahrerseite verkratzt. Der Skoda mit österreichischer
Zulassung war in der Schwaigerstraße
am Fahrbahnrand abgestellt. Am Pkw entstand ein
Schaden in Höhe von ca. 5.000.- Euro. Sachdienliche
Hinweise oder Beobachtungen zur Tat nimmt
die Polizeiinspektion Schwandorf entgegen.
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BLAULICHT-RÜCKBLICK
Teublitz - Auseinandersetzung zwischen Asylbewerbern
Am Sonntagabend (15.01.) kam es in der Asylbewerberunterkunft
Koppenlohe zu einer Auseinandersetzung
zwischen zwei irakische Staatsangehörigen.
Während der Auseinandersetzung
schlug einer der Kontrahenten auf den anderen
mit der Faust ein und verletzte diesen dadurch.
Bis zum Eintreffen der Polizeikräfte konnte der
Streit durch die diensthabenden Angehörigen des
Sicherheitsdienstes bereits unter Kontrolle gebracht
werden. Der Grund des Streites bedarf der
weiteren Abklärung und ist aktuell Gegenstand der
Ermittlungen.
Der Verursacher des Streits hatte bereits am
Sonntagnachmittag eine Matratze sowie eine Tüte
mit Kleidungsstücken angezündet, darüber hinaus
verschmutze er das Treppenhaus der Unterkunft.
Um weitere Gefahren für die Heimbewohner abzuwenden
wurde der Iraker von Seiten der Polizei
in ein Klinikum eingewiesen.
Steinberg am See – Unter Drogen Sanitäter
angespuckt
Am späten Montagnachmittag (16.01.) wurde die
Polizei nach Steinberg am See gerufen, da ein
36-Jähriger in seiner Wohnung randalieren würde.
Vor Ort trafen die Beamten auf den 36-Jährigen, der
von sich aus zugab, unter dem Einfluss von Drogen
zu stehen. Zudem hatte er zuvor gegenüber seiner
Schwester eine massive Drohung ausgesprochen.
Aufgrund seines Zustandes musste der 36-Jährige
in eine Fachklinik eingewiesen werden. Da er den
Anweisungen der Beamten nicht Folge leisten wollte,
wurde er gefesselt. Als er bereits im Rettungswagen
saß, spuckte der 36-Jährige einem Rettungssanitäter
plötzlich mitten in das Gesicht.
Schwandorf – Betrugsversuch
Eine 47-Jährige aus Schwarzenfeld erhielt am
Montag (16.01.) einen Brief eines angeblichen
Obergerichtsvollziehers Markus Berger. In dem
Schreiben forderte der angebliche Obergerichtsvollzieher
mit einem Pfändungsbeschluss 900.- Euro
für Schulden aus einem Onlinelotto-Vertrag. Das
Geld sollte auf ein griechisches Konto überwiesen
werden. Die 47-Jährige erkannte den Betrugsversuch
sofort und erstattete Anzeige. In diesem
Zusammenhang warnt die Polizei nochmals ausdrücklich
vor Überweisungen auf ausländische Konten.
Halten Sie vor einer Überweisung Rücksprache mit
dem Absender, einer Person ihres Vertrauens oder
wenden sie sich an die Polizei.
Steinberg am See – Falscher Handwerker
Eine 61-Jährige suchte per Inserat auf der Plattform
ebay-Kleinanzeigen nach einem Handwerker, der
für sie eine Gartenmauer bauen sollte. Es meldete
sich ein bislang unbekannter Täter telefonisch bei
der 61-Jährigen, gab sich als Handwerker aus und
bot seine Dienste an. Man wurde sich schnell einig,
jedoch verlangte der vermeintliche Täter eine Anzahlung
in Höhe von 1.000.- Euro. Als die 61-Jährige
den Betrag überwiesen hatte meldete sich der Betrüger
erneut und bot an, dass er seinen Auftrag
früher beginnen würde, wenn die Auftraggeberin
weitere 2.000.- Euro vorauszahlen würde. Diese
Vorgehensweise kam der 61-Jährigen verdächtig
vor. Sie stornierte den Auftrag und forderte die
geleistete Anzahlung zurück. Die Betrüger vertrösteten
die Geschädigte eine Zeit lang, bis der
Kontakt schließlich vollständig abbrach. Das bereits
erhaltene Geld wurde bis dato nicht zurückerstattet.
Den 36-Jährigen erwarten nun Anzeigen wegen
Bedrohung und Tätlichen Angriffs auf Personen,
die Vollstreckungsbeamten gleichstehen.
Das Landkreis Schwandorf Journal
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