(2,72 MB) - .PDF - Gmunden
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AMTLICHE MITTEILUNG<br />
- Zugestellt durch Post.at<br />
November 2010 Nachrichten aus dem Gmundner Rathaus<br />
Betrieb am Grünberg<br />
Städtepartnerschaft<br />
Neu: Wirtschaftsstelle<br />
Advent in <strong>Gmunden</strong><br />
Kunstrasen für Stadtsportplatz<br />
Kindergartenpfl icht<br />
Soziale Unterstützung<br />
www.gmunden.at<br />
Dieses Jahr ein Highlight: Der Traunsee Advent im Seeschloss Ort und der Innenstadt
INHALT<br />
Seite<br />
3<br />
4<br />
5<br />
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20<br />
Aktuelles<br />
Gemeinde<br />
Gemeinde<br />
Gemeinde<br />
Wirtschaft<br />
Wirtschaft<br />
Advent<br />
Kultur<br />
Kultur<br />
Tourismus<br />
Sportzentrum<br />
Jugend<br />
Familie<br />
Universität<br />
Soziales<br />
Umwelt<br />
Anzeigen<br />
Anzeigen<br />
| Seite 2<br />
Impressum: Herausgeber und für den Inhalt<br />
verantwortlich: Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong>;<br />
Redaktion & Grafi k: Mag. Elisabeth Buchegger;<br />
Bildnachweis: Karl-Heinz Kochem, Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong>, Klemens Fellner, FF <strong>Gmunden</strong>,<br />
Erika Preisel, Ferienregion Traunsee,<br />
Atelier Spalt, www.salzi.at.<br />
Liebe Gmundnerinnen und Gmundner,<br />
liebe Jugend!<br />
Ist <strong>Gmunden</strong> etwas BESONERES?<br />
Ja, unsere Stadt ist im positiven Sinne nicht mit anderen<br />
Städten zu vergleichen. Ein Bereich ist die großartige Arbeit<br />
im Bereich der Ehrenamtlichkeit. In <strong>Gmunden</strong> gibt es<br />
ca. 100 aktive Sport-, Kultur- und Sozialvereine, welche alle<br />
von starken Persönlichkeiten geführt und mit einem großen<br />
Mitarbeiterstab ehrenamtlich organisiert sind. Wir wären<br />
um vieles ärmer, würde es die vielen Veranstaltungen und<br />
Informationsabende oder die vielen Mitmenschen im Sozialbereich,<br />
also die Hilfe und Unterstützung für den Nächsten,<br />
nicht geben. Ich denke dabei auch zum Beispiel an jene<br />
Mitarbeiterinnen, die Nächstenliebe groß schreiben und als<br />
Heimhelferinnen für unsere älteren Mitbewohnerinnen und<br />
Mitbewohner zur Verfügung stehen. Eine schöne aber auch<br />
schwierige und verantwortungsvolle Arbeit, die nicht hoch<br />
genug geschätzt werden kann.<br />
Mit großer Freude verweise ich aber auch auf Jene, die<br />
ehrenamtlich den großen Garten im Kapuzinerkloster instandhalten<br />
und die Blumen pfl egen, die wiederum unsere<br />
Kirchen schmücken. Apropos Kirchen: auch hier wird mehrmals<br />
jährlich unentgeltlich die Reinigung durchgeführt.<br />
Wenn Sie das K-Hof Museum besuchen, werden Ihnen<br />
gerade in den letzten Monaten vermehrt im Aufsichtsdienst,<br />
speziell an den Wochenenden, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter aufgefallen sein. Was wäre<br />
aber <strong>Gmunden</strong> ohne die hervorragenden Einsatzkräfte<br />
der Bergrettung, des Roten Kreuzes oder der Freiwilligen<br />
Feuerwehr. Hier sind ca. 200 Personen rund um die Uhr<br />
und 365 Tage im Jahr in Bereitschaft bzw. in ganz schwierigen<br />
Fällen im Einsatz; auch unter Einsatz ihres eigenen<br />
Lebens. Etwas besonderes ist auch das unentgeltliche Singen<br />
von Gmundner Gesangsgruppen in den Altenheimen<br />
Weinberghof u. Cumberland – ja hier wird wirklich Freude<br />
und Abwechslung vermittelt. Viele tausende Euro werden<br />
für sozial Bedürftige, Sozialprojekte oder Jugendprojekte<br />
von den Gmundner Serviceclubs zur Verfügung gestellt -<br />
in unkomplizierter Weise mit dem Motto „Wer schnell hilft,<br />
hilft doppelt.“ Ich kenne noch unzählige Beispiele, wo viele<br />
unserer Mitmenschen sich ehrenamtlich und von Herzen<br />
gerne einbringen, anderen helfen und Unterstützung bei<br />
schwierigen Lebenssituationen geben. Aus Platzmangel<br />
ist ihre Aufzählung leider nicht möglich. Umso herzlicher<br />
möchte ich bei meinem großen DANK alle aufgezählten<br />
Personen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
einbinden. Namens der Stadt, aber im eigenen Namen<br />
möchte ich ein schlichtes, aber von Herzen kommen-<br />
des Danke Danke sagen. <strong>Gmunden</strong> kann sstolz<br />
sein!<br />
Heinz H i Kö Köppl l<br />
Bürgermeister von <strong>Gmunden</strong>
Hotelprojekt "Lacus Felix"<br />
Viele Menschen sind der Einladung gefolgt und wohnten der Projektpräsentation bei.<br />
Die Informationsveranstaltung im<br />
Stadttheater zum Hotelprojekt "Lacus<br />
Felix" war richtungsweisend für den<br />
Fortgang des Projektes. Das Architektenteam<br />
und Vertreter der Errichtungsgeselleschaft<br />
stellten sich im randvoll<br />
besetzten Stadttheater den Fragen<br />
des sehr zahlreich erschienenen Publikums.<br />
Die nächsten Entscheidungen<br />
hinsichtlich des Naturschutzes und der<br />
Baubeginn Grünberg-Seilbahn:<br />
Kinderland ab 18.12. in Betrieb!<br />
In dieser Wintersaison beginnt<br />
der Neubau der Grünberg Seilbahn.<br />
Im Mai 2011 soll die neue<br />
Bahn auf den Gmundner Hausberg<br />
in Betrieb gehen und erschließt<br />
das Erholungsgebiet für<br />
viele neue Möglichkeiten.<br />
Die 1957 errichtete Umlaufbahn mit 24<br />
kleinen Gondeln wird durch eine Pendelbahn<br />
mit zwei Gondeln für jeweils 60<br />
Personen ersetzt. Derzeit befördert die<br />
Grünbergseilbahn jährlich rund 45.000<br />
Personen. Mit der neuen Seilbahn soll<br />
diese Zahl auf über 50.000 gesteigert<br />
werden. So besteht zukünftig die Möglichkeit<br />
Besuchergruppen effi zient auf<br />
Umweltanwaltschaft fallen in den kommenden<br />
Wochen.<br />
Bei Fragen zum Hotelprojekt<br />
"Lacus Felix" wenden Sie sich<br />
bitte an die Bauabteilung der<br />
Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong>, Tel.:<br />
07612/794-231. Dort liegen die<br />
Pläne und das Modell zur Ansicht<br />
auf.<br />
den Grünberg zu befördern. Dadurch<br />
ergeben sich eine Vielzahl von neuen<br />
Möglichkeiten, den Grünberg als Erholungs-<br />
und Ausfl ugsgebiet zu vermarkten.<br />
Winterbetrieb auf dem Grünberg:<br />
Kinderland in Betrieb<br />
Aufgrund der Bauarbeiten wird der<br />
Schilift am Grünberg in dieser Saison<br />
nicht in Betrieb genommen. Sehr wohl<br />
jedoch das Kinderland bei der Grünbergbäuerin.<br />
Die Saison des Kinderliftes<br />
beginnt - je nach Schneelage - am<br />
18. Dezember 2010. Eine Tageskarte<br />
für Kinder kostet EUR 5,--; für die Begleitperson<br />
ist der Eintritt frei.<br />
Bürger- und Postservicestelle<br />
in der Annastraße<br />
Neben den Post-Agenden bietet<br />
die Bürgerservicestelle in der Annastraße<br />
folgende Services an:<br />
- Auskünfte über Steuern, Abga<br />
ben, Tarife, Gebühren, Entgelte<br />
- Bauansuchen, Bauanzeigen<br />
Fertigstellungsmeldungen<br />
- Beschwerdemanagement<br />
- Förderansuchen / Fundamt<br />
- Gmundner Geschenkgutscheine<br />
- Grundbuch- und Firmenbuchauszüge<br />
- Grundsteuerbefreiung<br />
- Hausnummerntafeln / Bestellung<br />
- Hunde / An- und Abmeldung<br />
- Kasse / Einzahlung Abgaben<br />
-- Kindergartenanmeldeformulare<br />
- Lagepläne, GIS-Ausdrucke,<br />
- Orthofotos / Ausgabe<br />
- Müllsäcke / Verkauf<br />
- Schadensmeldungen<br />
- Verkehrsmünzen / Verkauf<br />
- VVG Familienkarten<br />
- Wohnbauförderung<br />
- Wohnbeihilfeanträge<br />
- Wohnungsansuchen<br />
- Kartenservice für Stadttheater<br />
Ideal für Kinder: das Kinderland am Grünberg<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 13.00 - 16.00 Uhr<br />
Samstag, Sonntag, Feiertage und<br />
Ferien: 10.00 - 16.00 Uhr<br />
Information - Büro Sportzentrum<br />
Tel.: 07612/794-313 , 0676 / 88 794-317<br />
oder 0676/88 794-301.<br />
| Seite 3
Weltmeister, Europameister, ...<br />
Die diesjährige Sportlerehrung<br />
am 8. Oktober 2010 im Stadttheater<br />
<strong>Gmunden</strong> rückte die 185 national<br />
und international erfolgreichen<br />
Sportlerinnen und Sportler<br />
aus Gmundner Vereinen ins Rampenlicht.<br />
3 Weltmeister: Stefan Raser (Schießen),<br />
Daniel Dobringer (Wasserski),<br />
Günther Tschurnig (Drachenfl iegen/<br />
Streckenfl ug), 3 Vize-Weltmeister: Markus<br />
Gugg (FIS Masters WM Ski Alpin),<br />
Franz Oberleitner (Wasserski), Stefan<br />
Raser (Schießen), 1 Europameister: Daniel<br />
Dobringer (Wasserski), 1 Vize-Europameister:<br />
Franz Oberleitner (Wasser-<br />
Der <strong>Gmunden</strong><br />
Kalender 2011<br />
Der <strong>Gmunden</strong> Kalender ist einer der<br />
Projekte, die im vergangenen Jahr<br />
dem Rotstift zum Opfer gefallen sind.<br />
Da wir aber zahlreiche Anfragen erhalten<br />
haben, die uns zu dem Schluss<br />
MIA: Frauen - Arbeit - Kulturen<br />
Frauen aus nicht-österreichischen Familien<br />
haben es oftmals schwerer sich<br />
in den Arbeitsmarkt zu integrieren.<br />
Seit September diesen Jahres fi ndet<br />
mit dem Projekt MIA des Bildungszentrums<br />
Salzkammergut jeweils von<br />
08:30 bis 11:30 Uhr in den Räumlichkeiten<br />
des Vereins „FiB - Frauen in Bewegung“<br />
wöchentlich ein Treffpunkt<br />
mit Informationsveranstaltungen sowie<br />
Einzelberatungen zu den Themen<br />
Aus- und Weiterbildung in Österreich,<br />
Berufsorientierung, Anerkennung von<br />
Ausbildungen, Deutsch- und Staatsbürgerschaftsprüfungen<br />
statt. Das aktuelle<br />
Programm liegt in Gemeindeämtern,<br />
| Seite 4<br />
ski) und einen 3. EM-Platz: Wolfgang<br />
Dreer (Schießen), galt es zu feiern. Weiters<br />
haben 45 Einzel- und Mannschaftssportlerinnen<br />
und -sportler insgesamt<br />
22 Österreichische Titel erkämpft. Unter<br />
den Geehrten war auch der 8-jährige<br />
Eiskunstläufer Enuel Velic als jüngster<br />
Sportler sowie Vize-Europameister<br />
Franz Oberleitner, der die Reise aus<br />
seiner Wahlheimat Florida angetreten<br />
hatte, um bei der Ehrung dabei sein zu<br />
können. Die Übergabe der Urkunden,<br />
Medaillen, Gutscheine und Glückwünsche<br />
nahmen im Stadttheater Bgm.<br />
Heinz Köppl, Vzbgm. Gottfried Schrabacher,<br />
Sportreferent Mag. Stefan Krapf<br />
kommen ließen, dass der <strong>Gmunden</strong>-<br />
Kalender in vielen Haushalten zum<br />
festen Bestandteil gehört, haben wir<br />
eine langfristige Lösung für den Fortbestand<br />
des Kalenders gefunden.<br />
So wird der <strong>Gmunden</strong> Kalender dieses<br />
Jahr wieder in einer reduzierten<br />
Aufl age gedruckt und durch Werbeeinschaltungen<br />
fi nanziert.<br />
Integrations- und Frauenberatungsstellen<br />
auf oder ist unter:<br />
www.frauundarbeit-skgt.at abrufbar.<br />
Information: Mag. a Birgit Riedler-<br />
Engl: Tel.: 0699-17 77 50 24. MIA<br />
wird gefördert durch Mittel des<br />
Landes OÖ und des ESF.<br />
Die Turnerinnen des ÖTB bei der Ehrung<br />
und GR Helmut Hochegger vor. Durch<br />
den Abend führte Peter Zemann. Für<br />
die sportliche Show-Einlage sorgte die<br />
Tanzgruppe Fresh Kidz.<br />
Der Kalender kann ab 1.12.2010 gegen<br />
einen Unkostenbeitrag von<br />
EUR 3,00 (plus bei Bedarf EUR 1,00<br />
für die Zustellung) in den Bürgerservicestellen<br />
gekauft werden.<br />
Bürgerservicestelle Am Graben 2<br />
Tel.: 07612/794-264<br />
Bürgerservicestelle Annastraße<br />
Tel.: 07612/794-266<br />
Bleib g'sund<br />
durch Bewegung<br />
Die Initiative "Bleib g'sund durch<br />
Bewegung" des Gesundheits- und<br />
Integrationsauschusses bietet am<br />
12. November 2010 von 17.00<br />
bis 18.00 Uhr mit Unterstützung<br />
des Roten Kreuz gratis<br />
Blutzzuckermessungen und<br />
Blutdruckmessung im Rathaus<br />
an. Im Anschluss fi ndet ab<br />
18.00 Uhr die Abschlussveranstaltung<br />
des gelungenen Projektes mit<br />
Prim. Dr. Johann Ecker statt. Wir<br />
laden herzlich dazu ein.
Verliebt, verlobt, verheiratet...<br />
v.l.n.r.: Bürgervorsteherin Heide-Marie Plambeck, Bgm. Roland Krügel, StR. Wolfgang Sageder,<br />
Bgm. Heinz Köppl und StR. Gerhard Meingast bei der Vertragsunterzeichnung im K-Hof<br />
"Wir waren lange Zeit befreundet,<br />
haben uns näher kennen<br />
gelernt, dann haben wir uns mit<br />
dem Freundschaftsvertrag verlobt<br />
und nun sind wir endgültig<br />
verheiratet", so Bürgermeister<br />
Roland Krügel aus Tornesch am<br />
Samstag, 9. Oktober 2010 bei der<br />
Gegenunterzeichnung des Partnerschaftsvertrages<br />
im K-Hof.<br />
Eine 15-köpfi ge Delegation aus<br />
Tornesch war ein Wochenende<br />
lang in <strong>Gmunden</strong> zu Gast, um<br />
diese Gegenunterzeichnung vorzunehmen<br />
und die Beziehung zu<br />
intensivieren.<br />
Unter den Besuchern befanden sich<br />
neben Bürgermeister Roland Krügel<br />
mit Gattin Ursula und Bürgervorstehe-<br />
†<br />
Einer der bedeutendsten Architekten<br />
der österreichischen Nachkriegsmoderne,<br />
der gebürtige Gmundner Johannes<br />
Spalt, ist Anfang Oktober nur<br />
drei Tage nach seinem 90. Geburtstag<br />
in Wien gestorben. In den 50er Jahren<br />
macht sich der Architekt, Möbelbauer,<br />
Theoretiker und Lehrer durch radikal<br />
moderne Konzepte einen Namen.<br />
Johannes Spalt<br />
rin Heide-Marie Plambeck auch zwei<br />
Keramikerinnen aus Tornesch, die beide<br />
auch beim Töpfermarkt zu Besuch<br />
waren. Außerdem mit dabei Lars Holt,<br />
der Vizebürgermeister einer dänischen<br />
Partnerstadt von Tornesch.<br />
Gereifte Entscheidung<br />
Bereits seit 2003 werden die Beziehungen<br />
zwischen Tornesch, einer Stadt<br />
in Schleswig-Holstein, die 16 km von<br />
Hamburg entfernt ist, und <strong>Gmunden</strong><br />
intensiv gepfl egt. Nach der Unterzeichnung<br />
im Mai dieses Jahres ist nun die<br />
Städtepartnerschaft beiderseitig besiegelt.<br />
Gemeinsam wollen die Städte<br />
sich den kommenden wirtschaftlichen<br />
Herausforderungen stellen und sich<br />
durch regen Austausch gegenseitig mit<br />
Erfahrungen bereichern.<br />
Johannes Spalt, der 2008 bei einer<br />
Ausstellung in der Hipp-Halle mit der<br />
Gmundner Verdienstmedaille in Gold<br />
ausgezeichnet wurde, bleibt in der Heimat<br />
seiner Kindheit und Jugend durch<br />
einige Bauten in Erinnerung, etwa<br />
durch das Altmünsterer Seebad oder<br />
die Wohnhäuser Reisinger/<strong>Gmunden</strong><br />
und Schubert/Traunkirchen.<br />
Anzeige<br />
| Seite 5
Tipps: Sicherheit beim Einsatz<br />
von Feuerwerkskörpern<br />
Die lautstarke Begrüßung des<br />
neuen Jahres mit Leuchtraketen<br />
und Böllern fordert jedes Jahr<br />
zahlreiche Opfer. Die Feuerwehr<br />
<strong>Gmunden</strong> empfi ehlt folgende Sicherheitshinweise<br />
zu beachten:<br />
►Raketen möglichst nicht in der Nähe<br />
von Hochhäusern verwenden.<br />
► Unbedingt Gebrauchsanweisung<br />
und Sicherheitshinweise beachten!<br />
► Feuerwerkskörper niemals selbst<br />
herstellen!<br />
► Feuerwerkskörper nie in der Nähe<br />
von entzündbaren Materialien lassen!<br />
► Nie in geschlossenen Räumen mit<br />
Knallern oder Raketen hantieren!<br />
► Feuerwerkskörper nicht vom Balkon<br />
zünden oder hinunterwerfen. Knallkörper<br />
müssen nach dem Anzünden weggeworfen<br />
werden - in sichere Entfer-<br />
| Seite 6<br />
nung von anderen Personen!<br />
► Kleine Raketen sollten aus gut verankerten<br />
Flaschen, größere nur aus Abschussstäben-<br />
oder Rohren senkrecht<br />
nach oben gestartet werden. Windrichtung<br />
beachten!<br />
► Bei großer Trockenheit kein Feuerwerk<br />
in der Nähe von Wäldern, Wiesen<br />
oder Getreidefeldern abbrennen!<br />
► Bei Versagen: Nicht nachkontrollieren<br />
oder sofort nachzünden, sondern<br />
längere Zeit abwarten, besser mit Wasser<br />
übergießen, um unkontrollierte<br />
Zündung zu verhindern und damit sie<br />
nicht in die Hände von Kindern fallen!<br />
► Feuerwerkskörper gehören nicht in<br />
die Hände von Kindern. Sie unterschätzen<br />
die Gefahr und gefährden sich und<br />
Andere. Kinder beim Neujahrsspaziergang<br />
eindringlich vor Blindgängern<br />
warnen!<br />
Der Gmunder Nachtschwärmerbus<br />
Das Warten von Jugendlichen in<br />
der Eiseskälte zur späteren Stunde<br />
nach einem Besuch auf dem<br />
Adventmarkt, diversen Weihnachtsfeiern<br />
oder Besuchen in<br />
den Lokalen der Innenstadt auf<br />
ein Taxi, gibt es in diesem Winter<br />
nicht mehr. Der seit Juli in Betrieb<br />
genommene Gmundner Nachtschwärmerbus<br />
- initiiert vom Jugendausschuss<br />
der Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong> - verkehrt auch in<br />
den Wintermonaten in <strong>Gmunden</strong><br />
und Umgebung und bringt die<br />
Jugendlichen sicher und kostengünstig<br />
nach Hause.<br />
Die Kosten belaufen sich auf EUR 2,00<br />
pro Person und Fahrt, wobei an jeder<br />
Haltestelle ein- und ausgestiegen wer-<br />
den kann und verkehrt jeweils Freitag<br />
und Samstag zwischen 19:00 und 5:00<br />
Uhr an den 2 Linien N1 und N2. Abfahrt<br />
vom Rathausplatz zu jeder vollen<br />
und halben Stunde. Zusätzlich zu den<br />
Citybus-Haltestellen, die angefahren<br />
werden, werden zukünftig auch wichtige<br />
Haltestellen wie die Lokalitäten im<br />
Gmundner SEP Gelände, Kulturcafè auf<br />
der Esplanade, John’s Café in der Schörihub,<br />
Pepito am Graben, Stadler’s Café<br />
in Traundorf sowie alle weiteren Lokalitäten<br />
auf der jeweiligen Route ergänzt.<br />
Die jeweiligen Busse sind als Nachtschwärmerbus<br />
gekennzeichnet - die<br />
Haltestellen mit Fahrplänen versehen<br />
und die Fahrer (durchwegs Gmundner<br />
Taxiunternehmer) sind mit einer Hotline<br />
ausgestattet. Nachtschwärmerbus-<br />
Hotline: 07612/794-888.<br />
Neuverpachtung<br />
Gmundner<br />
Strandbad<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong><br />
sucht für die Saison 2011 einen<br />
neuen Pächter für das<br />
Erlebnis - Strandbad.<br />
(ausgenommen Restaurant).<br />
Anfragen an die Gebäude-<br />
und Liegenschaftsverwaltung<br />
/ Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong>,<br />
Karl Loitelsberger, Msc.,<br />
Tel.: 0676-88794243, E-Mail: karl.<br />
loitelsberger@gmunden.ooe.gv.at.<br />
Der Gmundner Nachtschwärmerbus bringt die<br />
Jugendlichen sicher und bequem nach Hause.<br />
Das Angebot wird gerne angenommen
Mehr Mut zu Profi l und Positionierung<br />
Stadtentwicklung mit neuer Organisation und klaren Zielen<br />
Nach der Aufl ösung der Stadtentwicklungs<br />
GmbH hat sich die<br />
Politik dazu entschlossen, das<br />
Thema "Stadtentwicklung" neu<br />
auszurichten. In einer Übergangslösung<br />
arbeitete Wolfgang Ebner<br />
die angefangenen Projekte italienischer<br />
Markt, Mondscheinbummel<br />
und Restlmarkt mit Stadtamtsdirektor<br />
Robert Hametner<br />
in Zusammenarbeit mit der WIG<br />
auf. In dieser Zeit fanden auch<br />
viele Besprechungen mit dem<br />
Vorstand der WIG statt. Unter<br />
dem Motto "Denken was morgen<br />
ist" wurde auf politischer Ebene<br />
eine überparteiliche Arbeitsgruppe<br />
"Zukunftsstrategie 2020" gegründet<br />
welche die Geschäftsfelder<br />
der STE überarbeitet und neu<br />
defi niert.<br />
Es gilt neue Formen der Partnerschaft<br />
und politischen Zusammenarbeit zwischen<br />
Politik und Wirtschaft zu entwickeln.<br />
Gemeinsame Potenziale zu identifi<br />
zieren und Entwicklunsstrategien zu<br />
erarbeiten. Die Arbeitsgruppe rund um<br />
Vzbgm. Gottfried Schrabacher setzt auf<br />
einen strategischen und kommunikativen<br />
Prozess mit Bürgerbeteiligung.<br />
Stadtentwicklung ist mehr<br />
als nur Stadtmarketing<br />
Wichtig ist es, zukünftig in Projekten<br />
zu denken. Die Themen Gesamtverkehrskonzept,Quartiersmanagement,<br />
Positionierung unserer<br />
Stadt, Werbung & Veranstaltungen<br />
werden von den Projektverantwortlichen<br />
betrieben, welche für kurz-,<br />
mittel-, und langfristige Projekte ein<br />
Budget zu erstellen haben und auch<br />
in einem Projektpapier die Vorgehensweise<br />
und den Zeitplan skizzieren. Für<br />
die Umsetzung werden Mitarbeiter<br />
der einzelnen Abteilungen der Stadtgemeinde<br />
und externe Professionisten<br />
beauftragt.<br />
Wirtschaftsstelle als Schnittstelle<br />
Zur Unterstützung der Stadtentwicklungs<br />
- Agenden ist in der Stadtgemeinde<br />
wieder eine Wirtschaftsstelle<br />
besetzt worden. Frau Sibylle Vidounig<br />
- selbst aus der Wirtschaft kommend<br />
- wird unter der Tel.: 07612/794-<br />
666 oder 0676-88794 666 und<br />
wirtschaftsstelle@gmunden.ooe.<br />
gv.at als Wirtschaftstelefon für alle Anfragen<br />
verantworlich zeichnen. Kooperative<br />
Stadtentwicklung bedeutet die<br />
Aktivitäten und die Interessen vieler<br />
städtischer Akteursgruppen gebündelt<br />
und im gesamtstädtischen Interesse<br />
aufeinander abzustimmen und sie dadurch<br />
zu verstärken.<br />
Katalog gibt Aufschluss über Leerfl ächen<br />
Die Stadtentwicklung setzte in<br />
den vergangenen Jahren viele<br />
Akzente, die Einkaufsstadt<br />
<strong>Gmunden</strong> mit Leben zu füllen.<br />
Für eine Positionierung in diese<br />
Richtung, ist die Etablierung eines<br />
gut sortierten Branchenmixes<br />
sehr wichtig. Um in der Gmundner<br />
Innenstadt die leerstehenden<br />
Geschäftslokale professionell zu<br />
vermarkten und einen intelligenten<br />
Branchenmix zu etablieren,<br />
wird ein "Katalog" mit den einzelnen<br />
frei verfügbaren Objekten<br />
bis Ende November erstellt.<br />
Jede freie Geschäftsfl äche wird dabei<br />
mit Fotos und allen wichtigen Daten<br />
wie Größe, Beschaffenheit der Räume,<br />
Lage und Verfügbarkeit angeführt. Damit<br />
besteht zukünftig für all jene Interessenten,<br />
die sich für eine freie Fläche<br />
interessieren, sofort die Möglichkeit<br />
sich in diesem Leerfl ächenkatalog zu<br />
informieren. Darüber hinaus besteht<br />
aber auch die Möglichkeit ein frei verfügbares<br />
Objekt in diesen Katalog aufzunehmen.<br />
Kontakt & Information:<br />
Mag. a Katharina Mizelli,<br />
Tel.: 0664/88445268<br />
Am Wirtschaftstelefon: Sibylle Vidounig<br />
Die freistehenden Geschäftslokale sollen noch<br />
mehr vermerktet werden und die Innenstadt<br />
mit Leben gefüllt werden<br />
| Seite 7
Schmankerlmarkt belebt den Marktplatz<br />
Zusätzlich zum Gmundner Wochenmarkt<br />
wird seit 11. September<br />
der Marktplatz in <strong>Gmunden</strong><br />
in seiner ureigensten Eigenschaft<br />
wiederbelebt. Jeden Samstag,<br />
zwischen 8.00 und 12.00 Uhr<br />
bieten Produzenten aus der Region<br />
schmackhafte Produkte am<br />
Gmundner Marktplatz an.<br />
Von den Schaf- und Ziegenmilchprodukten<br />
aus heimischer Landwirtschaft,<br />
bis hin zu bäuerlichem Kunsthandwerk,<br />
Fleisch, Fisch – und Wurstwaren sowie<br />
Honig, Kräuter, Schnäpse uvm., präsentiert<br />
sich abwechselnd ein bunter<br />
Mix aus Traditionellem, Regionalem<br />
und Besonderem auf dem Gmundner<br />
Schmankerlmarkt. Seit der Eröffnung<br />
am 11. September gustieren die zahlrei-<br />
Gutscheine und Geschenkschecks<br />
werden sowohl bei Privatpersonen<br />
als auch Firmen zunehmender<br />
beliebter – so auch der<br />
Gmundner Geschenkgutschein,<br />
der sich gerade zu Weihnachten<br />
als ideales Präsent eignet. Über<br />
150 Gmundner Geschäfte, Gastronomiebetriebe<br />
und Tourismuseinrichtungen<br />
akzeptieren den<br />
Gmundner Geschenkgutschein,<br />
der so zur eigenen „Gmundner<br />
Währung“ wird.<br />
„Attraktiv einkaufen, Kulinarisches genießen,<br />
die Keramikstadt erleben“ –<br />
diesem Motto folgend können die Beschenkten<br />
die Gutscheine bei einem<br />
Einkaufsbummel, in der Gastronomie<br />
oder auch im Rahmen von Freizeitaktivitäten<br />
in der Traunseestadt nutzen. Der<br />
10-Euro-Gutschein ist in den Geschäf-<br />
| Seite 8<br />
Ausschließlich regionale Produkte werden am Marktplatz an den Samstagen angeboten<br />
chen Besucherinnen und Besucher am<br />
Marktplatz bei den heimischen Spezialitäten.<br />
Der Gmundner Geschenkgutschein:<br />
Vielfalt zu Nikolo & Weihnachten<br />
ten der Innenstadt und im SEP erhältlich<br />
und dort auch einlösbar. Zusätzliche<br />
Ausgabestellen sind die Tourismusinformation<br />
am Rathausplatz sowie in<br />
den Bürgerservicestellen (Am Graben<br />
/ Annastraße)<br />
Gutschein-Großbestellungen ab<br />
50 Stück: Finanzabteilung der Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong>, An der Traunbrücke<br />
1-3, 4810 <strong>Gmunden</strong>, Tel.: 07612/794-<br />
218, Mail: josef.kaltenbrunner@gmunden.ooe.gv.at.<br />
In folgenden Betrieben können Sie<br />
den Geschenkgutschein einlösen:<br />
A1 Tankstelle Bruckner - Adagio Bücher & Musik - Bäckerei Hinterwirth<br />
(alle Filialen) - Benetton - Bäckerei Kandur - Blumen Christa - Boutique<br />
Förstl - BP Tankstelle Nasahl - Brunmayr & Grogger - Buchhandlung<br />
Richter - Burgstaller Annemarie - Frisiersalon - Cafe Konditorei Baumgartner<br />
- CBS Ilse Zopf - China Restaurant Sonnenhof - City Friseur<br />
Mitterer - City Optik - Costa GmbH & Co. KG - Der Schuh - Die andere<br />
Boutique - Elektro Guschl - Expert GEG Elektrobau - Festwochen Salzkammergut<br />
- Fleischhauerei Lampl - Forstinger Mode - Foto Niedermeyr<br />
- Frick Buch & Papier - Friseursalon Christine Holzinger - Galerie<br />
10er Haus - Gasthof Engelhof - Geschenk für's Herzerl - Gmundner<br />
Keramik - Gmundner Keramikwerkstätte - Grabenberger Hairstyling<br />
Team - Grellinger Konditorei - Grünberg Alm - H + S Bessoni - Haas<br />
Hüte - Hartlauer Foto - Höller Fischrei & Jagd - Holzleitner Taxi - Huber<br />
Shop - Hutchison & Scherer - Intercoiffeur Pühringer - Intersport<br />
Traunsee - Juwelier Carat - Kahofer Optik - Keramikhotel „Goldener<br />
Brunnen“ - K-Hof - Kinderland Eglseder - Kinesiologie Sonja Reiter -<br />
Klangerlebnis <strong>Gmunden</strong> - Knopf Mayr - Kopfarbeit Frisiersalon - Kulturinitiative<br />
Regionalis - Kürmayr Schuhmode - La Muhr Weinhandel<br />
- Landhotel Grünberg am See - Lebensstil Mode - Lebensstil-Mandarina<br />
Duck - Lederbekleidung Paschinger - Lothring - Ludwig Reiter<br />
Schuhe - Marionnaud Parfumeries - Metallwerkstätte Schrabacher -<br />
Michael Marx Uhren & Schmuck - Mobitipp <strong>Gmunden</strong> - Moser Foto<br />
& Optik - Mountainbiker.at - Naschmarkt & Gmundner Bauernladen<br />
- Natur und Reform - NORMA - Optik Aichinger KG - Ortherstub‘n -<br />
Palmers - Papier Meingast - Parfumerie Aschauer - Photo & Kreativ<br />
Service - Pizza Vital Restaurant Pierrot - Rathauscafé Brandl - Reformhaus<br />
Drack - Reingruber Bettwaren/Heimtextilien - Reingruber Tracht<br />
mit Stil - RUEFA Reisen - Salzkammergut Apotheke - Salzkammergut<br />
Bäckerei - Schlosshotel Freisitz Roith - Schönleitner Herrenmode -<br />
schuhschuh Leeb - Schuhhaus Delka - Seeapotheke <strong>Gmunden</strong> - Seegasthof<br />
Hois´n Wirt - Seehotel Schwan - Skateshop Hammerschmid<br />
- SOMA Markt - Spar Gourmet - Spielwaren Pusch - Sport´s 4 U - Steiger<br />
Lederwaren - Sportzentrum <strong>Gmunden</strong> - Stadttheater <strong>Gmunden</strong><br />
- Steinmaurer Gasthaus - Stern Reisen - Sternberger Foto - Stögmüller<br />
Mode - Tabaktrafik Schacherl - Tabaktrafik Lederer - Teehaus Prötsch<br />
- Textilpflege J. Schweibinz - Thalhammer Farben - Traunseeschifffahrt<br />
- trendmaker - Verein d. Tagesmütter - Verkehrsbüro Reisen - Vesco<br />
Schedenig - Wiener Cafe.<br />
Geschäfte im SEP:<br />
Betten Ammerer - Bonita - C & A Mode - CD 1 Handel - Cecil - Claire´s<br />
Austria - Deichmann - Douglas - Esprit - Fussl Modestraße - Gina Laura<br />
- Handybörse - Intersport <strong>Gmunden</strong> - Kegelwirt - Kenny S. Shop - Le<br />
Clou - LKW Modelle Wolfsgruber - Merkur Markt - MUKI - NIC Herrenmode<br />
- NKD - Okaymarkt - Photo & Kreativ Service - Printshop - Quelle<br />
Modeshop - Re/max Immobilien - Schmuck Design - Stern Reisen<br />
- Street One - Tally Weijl - Thalia - Traunsteinapotheke - United Optics<br />
Austria - Vögele Shoes - Wein Werk.
Traunsee Advent: Seeschloss Ort & Innenstadt<br />
Schlösser Advent<br />
Das Ambiente im Seeschloss Ort begeisterte<br />
schon im Vorjahr die Menschen.<br />
Besonders in der besinnlichen Adventzeit<br />
erstrahlen die Keramikstadt<br />
<strong>Gmunden</strong> und der Traunsee<br />
in ihrem vollen Glanz! Als großes<br />
Highlight fi ndet im See- und teilweise<br />
Landschloss Ort an vier<br />
Wochenenden ein Weihnachtsmarkt<br />
der besonderen Art statt.<br />
Im traumhaften Ambiente des weltberühmten<br />
Seeschloss Ort erleben<br />
Sie traditionelles Kunsthandwerk -<br />
vom Schuster bis hin zu Glasbläsern,<br />
Schmied, Korbfl echter, Besenbinder<br />
uvm. lebendiges Brauchtum, stimmungsvolle<br />
Adventmelodien und vieles<br />
mehr von über 70 Ausstellern! Umrahmt<br />
wird der Weihnachtsmarkt mit<br />
vorweihnachtlichen Klängen. Chöre<br />
aus der Region treten täglich um 15.00<br />
und um 17.00 Uhr im Seeschloss Ort<br />
auf. Bläsergruppen werden auf einer<br />
Seebühne mit einer schwimmenden<br />
Krippe ihre Darbietungen bringen. Dazu<br />
erwartet Sie auch Österreichs einziges<br />
Lebkuchendorf (Leihgabe von: www.<br />
lebkuchendorf.at/spitalampyhrn).<br />
Kulinarischer Weihnachtsmarkt<br />
Die Besucher erwartet eine besondere<br />
Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten<br />
- von Holzknechtnocken aus der<br />
Riesenpfanne bis Lebkuchen, süße<br />
Knödel, Suppen, Wildspezialitäen und<br />
Tee, Glühwein, Liköre und Edelbrände.<br />
Erstmalig: Keramikmarkt<br />
Die Gmundner Keramik sowie heimische<br />
und ausländische Keramiker<br />
werden ihre Produkte präsentieren. Gestalten<br />
Sie Ihr individuelles "Häferl" als<br />
Weihnachtsgeschenk oder lassen sie sich<br />
vor Ort für Ihre Liebsten fotografi eren.<br />
Gmundner<br />
Innenstadt - Advent<br />
In der historischen Gmundner Innenstadt<br />
- am Marktplatz, am Rinnholzplatz<br />
und in der Kirchengasse - erwartet Sie<br />
an allen vier Adventwochenenden ein<br />
weihnachtliches Erlebnis, das Sie mit<br />
allen “fünf Sinnen“ begeistert! Weihnachtliche<br />
Klänge, versüßt mit dem<br />
Duft nach Keksen, Bratäpfeln, Mandeln.<br />
Die Gmundner Kaufl eute bitten<br />
zu einer ganz speziellen „Kripperlroas“<br />
in ihre Geschäfte, die ihren Abschluss<br />
im K-Hof fi ndet.<br />
Gratis-Shuttle & Kinderbetreuung<br />
Der Gmundner Bummelzug bringt<br />
Sie gratis vom Schlösser Advent<br />
zum Gmundner Innenstadt - Advent.<br />
Weiters ist beim Traunsee Advent<br />
für Kinderbetreuung (Villa Gmundnerbunt)<br />
gesorgt. Mit Basteln, Korbfl<br />
echten, Keksebacken werden die<br />
kleinen Gäste betreut. Und: an allen<br />
Adventwochenenden fi nden Schiffsfahrten<br />
mit der Traunseeschifffahrt statt.<br />
Weihnachtszauber im K-Hof<br />
Der K-Hof bietet ein umfangreiches<br />
Ausstellungsprogramm zum Thema<br />
„Weihnachten“. Dazu gehört eine Ikonenausstellung<br />
und eine, von Mitgliedern<br />
des Kunstforums Salzkammer-<br />
gut gestalteten Kunstausstellung mit<br />
Schmuck, Skulpturen und Bildern im<br />
Eingangsbereich. An den vier Adventwochenenden<br />
verwöhnen Sie im Advent-Cafè<br />
Mitglieder des Kunstforums<br />
Salzkammergut mit Punsch, Tee und<br />
Gebäck. Am Krippenweg durch das<br />
Museum treffen Sie auf die schönsten<br />
und wertvollsten alten Salzkammergut<br />
- Krippen aus der hauseigenen<br />
Sammlung sowie zeitgenössische Keramikkrippen<br />
aus Faenza. In der K-Hof-<br />
Galerie erwartet Sie eine Ausstellung<br />
zum Alpenländischen Weihnachtsbrauchtum.<br />
Ausstellungsdauer: 26.<br />
November 2010 bis 9. Jänner 2011.<br />
Mi-So: 10.00 -17.00 Uhr, jeden 1. Mittwoch<br />
im Monat: 10.00 -21.00 Uhr. Für<br />
Gruppen ab 10 Personen und für Schulklassen<br />
ist ein Besuch auch zu anderen<br />
Terminen möglich. Tel.: 07612/794-420<br />
od. 425 oder museum@gmunden.ooe.<br />
gv.at. www.k-hof.at<br />
Schlösser Advent<br />
Eröffnung: 19. November 2010<br />
19. - 21. November 2010<br />
Schlösser Advent im Land- u. Seeschloss<br />
Ort. Fr, Sa.: 13.00 bis 20.00<br />
Uhr, So: 11.00 bis 19.00 Uhr.<br />
Eintritt: EUR 3,00. Gruppen ab 20<br />
Personen: EUR 2,50.<br />
26.11: Radio OÖ Christbaum<br />
Tour im Seeschloss Ort.<br />
14.00 – 17.00 Uhr Eintritt frei!<br />
26. - 28. November 2010 &<br />
3. - 5., 10. - 12. Dezember 2010<br />
Seeschloss Ort, Fr, Sa.: 13.00 bis<br />
20.00 Uhr, So: 11.00 bis 19.00 Uhr.<br />
Eintritt: EUR 2,50. Gruppen ab 20 Personen:<br />
EUR 2,00. Kinder bis 16 frei!<br />
Gmundner<br />
Innenstadt-Advent<br />
27. - 28. November, 4.-5., 11. - 12.,<br />
18. -19. Dezember. Sa: 10.00 -<br />
20.00 Uhr, So: 10.00 -18.00 Uhr.<br />
| Seite 9
Jahreswechsel in <strong>Gmunden</strong><br />
Höhepunkt: Das Klangfeuerwerk am See<br />
Zum Jahreswechsel wird auch<br />
in diesem Jahr wieder ein Rahmenprogramm<br />
am Rathausplatz<br />
geboten. Der Verkauf der Glücksbringer<br />
startet um 10.00 Uhr mit<br />
einem Standlmarkt am Rathausplatz.<br />
Ab 10.30 Uhr sorgt die<br />
Werkskapelle Laufen <strong>Gmunden</strong><br />
für die musikalische Umrahmung<br />
des Vormittages.<br />
Glöcklerlauf<br />
Zwischen 30 und 500 Arbeitsstunden<br />
investieren die Gmundner<br />
Glöcklerpassen um eine Kappe<br />
zu fertigen und dieses Brauchtum<br />
zu erhalten. So zum Beispiel auch<br />
die Glöcklerpaß der FF <strong>Gmunden</strong>.<br />
Bereits in den Nachkriegsjahren<br />
gab es diese Glöcklerpass - seit<br />
2003 wird diese Tradition wieder<br />
gelebt. Die Glöcklerpassen aus<br />
allen Stadtteilen <strong>Gmunden</strong>s, aus<br />
den verschiedensten Vereinen<br />
oder Stammtischen beginnen<br />
schon Ende Oktober mit den Vorbereitungsarbeiten<br />
- alte Kappen<br />
werden restauriert und neue gebastelt.<br />
Am 5. Jänner beginnen die Glöckerpassen<br />
um 12.00 Uhr mit einem Besuch<br />
| Seite 10<br />
Traditionell werden um 11.45 Uhr die<br />
Kirchhamer Prangerschützen, gemeinsam<br />
mit der Musikkapelle Kirchham<br />
einmarschieren, um es um Punkt 12.00<br />
Uhr wieder „Krachen“ zu lassen. Nachdem<br />
die Prangerschützen das alte Jahr<br />
wieder verabschiedet haben, wird um<br />
13.00 Uhr die Stadtkapelle <strong>Gmunden</strong><br />
den musikalischen Part am Nachmittag<br />
übernehmen.<br />
Der Jahreswechsel<br />
Die Stunden bis kurz vor Mitternacht<br />
werden ab 22.00 Uhr durch das musikalische<br />
Rahmenprogramm eines DJ´s<br />
umrahmt. Kurz vor Mitternacht werden<br />
die Minuten und Sekunden bis zum<br />
Jahreswechsel heruntergezählt und<br />
das Feuerwerk mit dem Donauwalzer<br />
leiten das Jahr 2011 ein. Die Stadtgemeinde<br />
lädt sehr herzlich zum gemeinsamen<br />
Feiern am Rathausplatz ein.<br />
Nähere Informationen:<br />
www.events.gmunden.at oder<br />
Tel.: 07612/794-81<br />
Tradition: Glöcklerlauf im Salzkammergut<br />
beim Bürgermeister. Ab ca. 18.00 Uhr<br />
treffen die Hl. Drei Könige mit dem<br />
Schiff am Rathausplatz ein. Nach den<br />
Dreikönigsweisen, laufen die Glöcklerpassen<br />
bei völliger Dunkelheit über<br />
die Traunbrücke her kommend am Rathausplatz<br />
ein und formieren dort ihre<br />
Kreise und Figuren. Den Abschluss<br />
bildet das gemeinsame Lied "Oh wunna<br />
über wunna" und die traditionellen<br />
Glöcklerkrapfen vom Bürgermeister.<br />
Hänsel & Gretel<br />
Sa., 4.12.2010, 16.30 Uhr<br />
Stadttheater <strong>Gmunden</strong><br />
Märchenoper von Engelbert<br />
Humperdinck<br />
Gmundner<br />
Adventsingen<br />
Di., 7. 12.2010, 19.30 Uhr<br />
im Stadttheater <strong>Gmunden</strong><br />
Sprecherin: Sandra Galatz, Gmundner<br />
Blockfl ötenquartett, Kinderchor<br />
BG/BRG <strong>Gmunden</strong>, Zupf-Fiedl-<br />
Quetsch-Musi, Traunsee-Musi,<br />
Gmundner Kammerchor, Theatergruppe<br />
VS Traundorf, Doppelquartett<br />
Edelweiß.<br />
Auf‘d Weihnacht zua<br />
Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> &<br />
Doppelquartett Edelweiß<br />
So, 12.12.2010, 18.00 Uhr<br />
in der Spitalskirche<br />
Lesung: Erich J. Langwiesner<br />
Musikalische Umrahmung:<br />
Zitherrunde <strong>Gmunden</strong><br />
Eintritt - freiwillige Spenden -<br />
zugunsten „Wir für Kinder“.<br />
Coca Cola<br />
Truck<br />
kommt nach<br />
<strong>Gmunden</strong><br />
Sa., 4.12.2010<br />
ab 17.00 Uhr<br />
Rathausplatz<br />
<strong>Gmunden</strong><br />
Adventmarkt der<br />
OÖ Lebenshilfe<br />
20./21.11.2010, 9.00 - 17.00 Uhr<br />
Georgstraße 20<br />
Ticket-Online<br />
Karten für alle Veranstaltungen im<br />
Vorverkauf in der Bürgerservicestelle<br />
(Am Graben) oder<br />
www.ticketonline.at.
Erika Pluhar im Stadttheater: "DIE STILLE ZEIT“<br />
Am Montag, 15. November 2010<br />
um 19.30 Uhr interpretiert die<br />
Schauspielerin, Autorin, Sängerin,<br />
Filmerin und Texterin Erika<br />
Pluhar charmant und mit großem<br />
Einfühlungsvermögen Auszüge<br />
aus dem Buch „Die Stille Zeit“<br />
im Stadttheater <strong>Gmunden</strong>. Anschließend<br />
steht das Multitalent<br />
Erika Pluhar für eine Signierstunde<br />
zur Verfügung.<br />
Theaterabo<br />
www.stadttheater.gmunden.at<br />
Jeunesse heißt Qualität, Vielfalt<br />
und Innovation – in <strong>Gmunden</strong><br />
wie auch in allen weiteren 22 Geschäftsstellen<br />
in ganz Österreich<br />
bietet Jeunesse facettenreiches<br />
musik.erleben: Die 14. Spielzeit<br />
in <strong>Gmunden</strong> setzt auf »Musik mit<br />
Emotionen«.<br />
Charismatische Künstlerpersönlichkeiten<br />
wie »Die Schurken« featuring<br />
Marem und Nehrun Aliev aus Mazedonien<br />
mit ihren Blas- und Perkussionsinstrumenten<br />
vom Balkan sind hier in<br />
<strong>Gmunden</strong> am 23. März 2011 zu Gast.<br />
Die Verbindung von Film & Live-Musik<br />
begeisterte im vergangenen Jahr das<br />
Publikum – die Reihe wird im Mai 2011<br />
mit dem Klassiker des deutschen Kri-<br />
Erika Pluhar hat für ihr aktuelles Buch<br />
"DIE STILLE ZEIT" Besinnliches von<br />
Hesse, Rilke oder Brecht, aber auch<br />
eigene Texte zusammengetragen. Es<br />
enthält wunderbare, schöne und heitere<br />
Geschichten, Erzählungen und<br />
Gedichte, die ganz ohne (Weihnachtskitsch)<br />
auskommen!<br />
Karten im Vorverkauf in der Bürgerservicestelle,<br />
Am Graben 2,<br />
Tel.: 07612/794-264;<br />
Facettenreiches musik.erleben<br />
minalstummfi lms »Asphalt« aus 1929<br />
und der experimentierfreudigen, jungen<br />
Formation »78plus« fortgesetzt.<br />
Faszination Musikvermittlung – von der<br />
Vermittlung zum Erleben lautet eine Devise<br />
im Kinder- und Jugendprogramm<br />
der Jeunesse. Im Frühjahr 2011 überzeugt<br />
die Jeunesse VolksschülerInnen<br />
mit intensivem musik.erleben von Jazz,<br />
Wiener Klassik, Balkan Klängen, bis hin<br />
zum »Blecharbeiter-Rap«: Jon Sass,<br />
ein Meister der Tuba aus New York, die<br />
bosnische Sängerin Nataša Mirkovic<br />
De Ro oder der Trompetenvirtuose Lorenz<br />
Raab erzählen in Schulkonzerten<br />
packende und berührende Geschichten,<br />
das Bläserensemble Sonus Brass<br />
verwandelt so manchen »Schrott« zu<br />
Klang. www.jeunesse.com<br />
Multitalent Erika Pluhar liest im Stadttheater<br />
Musiktheater neu entdecken<br />
Beim „Gmundner Musiktheater<br />
Frühling“ vom 13. bis 22. Mai 2011<br />
ist die Bevölkerung eingeladen,<br />
hinter die Kulissen der Theaterarbeit<br />
zu schauen und sich selbst<br />
auch aktiv zu engagieren.<br />
Rund um die Wiederentdeckung eines<br />
Publikumshits der klassischen Volkskomödie<br />
- "Die schwarze Frau" - gestalten<br />
junge Künstlerinnen und Künstler des<br />
Vereins „Des is klassisch“ ein Programm<br />
für musiktheater - begeisterte<br />
Laien. Die Auseinandersetzung mit<br />
klassischen Vorlagen soll anregen, die<br />
Tradition der musikalischen Volkskomödie<br />
fortzuführen und zu experimenteller<br />
Weiterentwicklung inspirieren.<br />
www.gmundner-musiktheater.at<br />
www.dieschwarzefrau.at<br />
A<strong>MB</strong>ROS pur!<br />
3. Dezember 2010, 20:00 Uhr<br />
Toscana Kongress<br />
Wolfgang Ambros & Günter Dzikoswki<br />
Wolfgang Ambros, „nur“ mit seiner<br />
Stimme, einer Gitarre und den<br />
kongenialen Günter Dzikowski an<br />
seiner Seite: eine anregende Entdeckungsreise<br />
vieler Ambros-Klassiker<br />
im intimen Duo-Setting.<br />
Karten ab sofort: Raiffeisenbank,<br />
Volksbank und Libro.<br />
| Seite 11
Gelungende Premiere: Lilly Schönauer<br />
Freuen sich über das gelungene Ergebnis: Bgm. Heinz Köppl, Klaus Graf (Graf Film), Sophie Schütt,<br />
Julian Weigend und Tourismusdirektor Andreas Murray.<br />
| Seite 12<br />
"Schön war es hier in <strong>Gmunden</strong> zu arbeiten",<br />
so der einstimme Tenor des<br />
gesamten Produktionsteams von "Lilly<br />
Schönauer - Wo die Liebe hinfällt" bei<br />
der Premiere am 22. September 2010.<br />
Die romantische Komödie wurde in<br />
den Sommermonaten in <strong>Gmunden</strong><br />
und am Attersee gedreht. Bei der Erst-<br />
Ausstrahlung im ORF haben 625.000<br />
Zuseher (Marktanteil 23 %) den Film<br />
gesehen. Diese Zahlen bestätigen,<br />
dass eine solche Produktion ein idealer<br />
Werbeträger für die gesamte Region<br />
und vor allem für <strong>Gmunden</strong> ist.<br />
Alpenländischer Weihnachtszauber 2010<br />
Der Alpenländische Weihnachtszauber<br />
der Ferienregion Traunsee hat sich<br />
längst zu einem DER großen Highlights<br />
in der Region entwickelt. Mit Künstlerinnen<br />
und Künstlern wie u.a. Hansi<br />
Hinterseer, Karel Gott, Simone und Semino<br />
Rossi entwickelte sich die Veranstaltung<br />
in den letzten Jahren zu einem<br />
riesigen Magnetpunkt für Gäste aus<br />
ganz Europa. Bei der 6. Aufl age des Alpenländischen<br />
Weihnachtszaubers, am<br />
Gratis: Traunsee<br />
Winter Shuttle<br />
Für alle Einheimischen<br />
und Gäste<br />
Von 2. Jänner bis 19.<br />
März 2011. Zwei Hin- und<br />
Rückfahrten täglich von<br />
<strong>Gmunden</strong> ins traditionelle<br />
Familienschigebiet am<br />
Feuerkogel nach Ebensee.<br />
Fahrpläne erhalten Sie<br />
in den Tourismusbüros,<br />
Tel.: 07612/65752-0<br />
oder unter:<br />
www.traunsee.at.<br />
4. Dezember 2010 freut man sich am<br />
Traunsee ganz besonders, Andy Borg<br />
und Francine Jordi begrüßen zu dürfen!<br />
Erwartet werden dieses Jahr wieder<br />
2500 Gäste, die zum Weihnachtszauber<br />
in <strong>Gmunden</strong> verweilen.<br />
Tickets im Vorverkauf: Kat. 1:<br />
€ 45,- / Kat.: 2: € 35,-, Kat. 3: € 31,-.<br />
Erhältlich in allen Tourismusbüros<br />
rund um den Traunsee und allen<br />
Ticket-ONLINE Verkaufsstellen!<br />
Andy Borg<br />
Anzeige
Kunstrasen für Gmundner Stadtsportplatz<br />
Mit dem 1. Meisterschaftsspiel<br />
des Gmundner SV am 5.11.2010<br />
werden sowohl die heimischen<br />
Vereine, als auch die aus umliegenden<br />
Gemeinden, ihrem<br />
Sport im Gmundner Stadion auf<br />
Kunstrasen nachgehen können.<br />
Ermöglicht hat dies das Land<br />
OÖ, das kürzlich überraschend<br />
das Gmundner Alpenstadion in<br />
sein Kunstrasen-Investitionsprogramm,<br />
welches die Errichtung<br />
von Kunstrasenplätzen forciert<br />
um die Trainingsmöglichkeiten<br />
für den Fußball zu verbessern,<br />
aufgenommen hat. Insgesamt<br />
werden 8.600 m² Kunstrasen<br />
verlegt, weiters wird eine Berieselungsanlage<br />
installiert, denn<br />
auch Kunstrasen braucht Feuchtigkeit.<br />
Das Investitionsvolumen<br />
beträgt EUR 445.000,--, wobei die<br />
Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> nur in<br />
den Unterbau des Rasens investiert;<br />
der Rest wird vom Fußballverband<br />
und dem Land OÖ übernommen.<br />
Zukünftig erhöht sich die Bespielbarkeit<br />
des Sportplatzes auf ca. 11 Monate im<br />
Anzeige<br />
Der Stadtsportplatz wurde vollständig saniert und mit Kunstrasen aufgewertet.<br />
Jahr. Dies bedeutet auch zusätzliche<br />
Einnahmen für die Gemeinde durch<br />
die vermehrte Möglichkeit an Platzvermietungen<br />
und Mehr-Einnahmen des<br />
SV durch den verlängerten Kantinenbetrieb,<br />
da ca. 15 – 20 Mannschaften<br />
zum Wochenende trainieren werden.<br />
Eine wetterbedingte Verschiebung von<br />
Sportveranstaltung ist nicht mehr nötig.<br />
Durch dieses Projekt kann sowohl das<br />
Hauptspielfeld Alpenstadion zur Gänze<br />
saniert und der Fliegerschulplatz teilsaniert<br />
werden, ohne dass der Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong> Mehrkosten durch<br />
eine spätere Sanierung entstehen.<br />
Starker Partner: Ploier & Hörmann<br />
Die Ausführungsarbeiten führte die<br />
Firma Ploier & Hörmann als Generalunternehmen<br />
durch. Bei den Sanierungsarbeiten<br />
hat sich gezeigt, dass<br />
der Unterbau noch mehr verdichtet<br />
war, als ursprünglich angenommen. An<br />
mehreren Stellen des Spielfeldes wurden<br />
bei den Unterbauarbeiten wasserundurchlässige<br />
Schichten angetroffen.<br />
Insgesamt wurden ca. 2400 m³ Humus<br />
und ca. 1000 m³ Aushub vom Zwischenboden<br />
abtransportiert. Anschließend<br />
stellte man ein Grundplanum für<br />
Sportanlagen sowie 1500 m Saug- und<br />
Sammeldrainagen und 3600 m Schlitzdrainagen<br />
her. Nach der Installation einer<br />
vollautomatischen Bewässerungsanlage<br />
wurde die untere Tragschicht,<br />
der sogenannte Frostkoffer und die<br />
obere Tragschicht (mechanische Stabilisierungsschicht)<br />
eingebaut. Den Abschluss<br />
bildete das Feinplanum.<br />
"Diese Unterbauarbeiten in höchster<br />
Qualität sind die beste Basis für die Verlegearbeiten<br />
des Kunstrasens, der der<br />
neuesten Generation entspricht", erklärt<br />
Helmut Mayr, Bauleiter, Fa. Ploier<br />
& Hörmann Bau GmbH abschließend.<br />
www.p-h.at<br />
| Seite 13
Stadt vermittelt Kultur für Schulen<br />
Auf fruchtbaren Boden fallen Jugendkulturangebote,<br />
die die Stadt<br />
in Kooperation mit Gmundner<br />
Schulen macht. Beim DANCEproject,<br />
der Straßentanzinitiative, buchten<br />
Anzeige<br />
| Seite 14<br />
Aus dem Südamerika-<br />
Filmprojekt: Straßenkinder<br />
im Circo<br />
Fantastico<br />
Sportlerinnen und Sportler bei Tanzlehrer<br />
Markus Eggensperger ein dutzend<br />
Workshops für Hip Hop und BBoying,<br />
die von Stadt und Unterrichtsministerium<br />
fi nanziert wurden. Die Tanzgala Hip<br />
Hop on Stage füllte im Juli zweimal das<br />
Stadttheater. Am sehr ernsten Thema<br />
„Geraubte Kindheit in Lateinamerika“<br />
ist das Interesse auch sehr groß. Pensi<br />
und HAK machten es möglich, dass die<br />
Filmemacherin Carola Mair drei Dokus<br />
über Armut, Kinderarbeit, Schlepperei<br />
und zerrissene Familien zeigte und mit<br />
den SchülerInnen das brennende Thema<br />
der massenhaften Emigration aus<br />
Südamerika diskutierte. Am Weltmännertag<br />
hat die Stadt die Schauspieler-<br />
Brüder Stefan und Philipp Lirsch mit<br />
ihrer Erfolgsproduktion „man(n) wird<br />
mensch“ eingeladen. Diese mitunter<br />
parodistische Dekonstrukion männlicher<br />
Rollenklischees berührt die Teenager.<br />
Information & Kontakt: Josef<br />
Aigner, Tel.: 0676-88794-402, josef.aigner@gmunden.ooe.gv.at.<br />
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DOUBRAVA HOCHBAU<br />
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Doubrava Hochbau realisiert seit Jahren Wohnbauprojekte und gefördertes Wohneigentum.<br />
Die Zufriedenheit unserer Kunden steht dabei an erster Stelle: Toplage, Niedrigstenergiebauweise sind<br />
daher genauso selbstverständlich wie hohe Qualität, Funktionalität und termingerechte Fertigstellung.<br />
Informationen zu unserem nächsten Projekt in <strong>Gmunden</strong> Brunnenweg<br />
/ Quellenweg ab Dezember 2010 auf www.doubrava.at<br />
Doubrava Hochbau GmbH<br />
Industriestraße 17, 4800 Attnang-Puchheim<br />
Telefon: 07674 / 601-613
Kindergartenpfl icht für alle Kinder ab Fünf<br />
Seit diesem Jahr ist für jedes Kind<br />
ab dem vollendeten 5. Lebensjahr<br />
der Besuch des Kindergartens<br />
im Jahr vor dem Schuleintritt<br />
verpfl ichtend. Zielsetzung der<br />
Kindergartenpfl icht ist es, allen<br />
Kindern beste Bildungsmöglichkeiten<br />
und Startchancen in das<br />
spätere Berufsleben unabhängig<br />
von ihrer sozioökonomischen<br />
Herkunft zu bieten.<br />
Kindergärten können und wollen die<br />
Familie nicht ersetzen. Ihr Auftrag ist<br />
die Unterstützung der Eltern in ihrer<br />
verantwortungsvollen Erziehungsaufgabe.<br />
Der Kindergarten als 1. Stufe des<br />
Bildungssystems sichert Bildungschancen<br />
für alle Kinder. Lernprozesse, die<br />
in früher Kindheit stattfi nden, haben<br />
nachhaltigen Einfl uss auf den weiteren<br />
Bildungsweg des Menschen.<br />
Kindergarten als Ort der Bildung<br />
Neben dem Lernen durch das Spiel gehören<br />
die Möglichkeiten des Gestaltens<br />
(z.B.: das Zeichnen, Malen, Werken,<br />
Bauen, Singen, Musizieren und Tanzen),<br />
des Entdeckens und Forschens<br />
(z.B.: beim Umgang mit Pfl anzen und<br />
In den 5 Kindergärten in <strong>Gmunden</strong> können sich Kinder frei entfalten. Eine gute Infrastruktur ist die<br />
Basis dafür. Am Bild der neu gestaltete und ausgebaute Spielplatz im Kindergarten Schörihub.<br />
Tieren, mit neuen Materialien und Gegenständen)<br />
und die lebenspraktischen<br />
Tätigkeiten (z.B.: im Umgang mit vielfältigen<br />
Gegenständen aus dem Alltag,<br />
beim Essen, An- und Ausziehen,<br />
Schneiden, Kleben usw.) zum Kindergartenalltag.<br />
Kindergartenkinder bauen<br />
intensive Beziehung zur Pädagogin und<br />
zu anderen Kindern der Gruppe auf und<br />
gewinnen dadurch Vertrauen in sich und<br />
in die Umwelt. Mit dieser emotionalen<br />
Sicherheit als Grundlage können sie<br />
Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben<br />
und weiterentwickeln.<br />
Die altersgemischte Gruppe...<br />
...leistet in den verschiedenen Entwick-<br />
lungsbereichen, wie zB. Sprache, Motorik,<br />
Wahrnehmung und Denken eine<br />
aufbauende differenzierte Bildungsarbeit,<br />
die den unterschiedlichen Bedürfnissen<br />
und Interessen der Kinder bestmöglich<br />
gerecht wird. Der Kindergarten<br />
fordert und fördert die 5 - 6 Jährigen<br />
durch spezielle Angebote, berücksichtigt<br />
das Recht des Kindes auf Zuwendung<br />
und Anerkennung, respektiert<br />
das kindliche Handeln, beachtet das<br />
individuelle Lerntempo, forciert die Zusammenarbeit<br />
mit den Eltern vor allem<br />
im Hinblick auf den Austausch über<br />
den Entwicklungsstand des Kindes und<br />
bereitet auf die Schule vor. Infos bei<br />
Anita Janny, Tel.: 07612/794-442.<br />
Bestätigt: Familienfreundliche Gemeinde<br />
Am 29. September wurde die Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong> als „familienfreundliche<br />
Gemeinde“ offi ziell bestätigt. Das<br />
Projekt, welches vom damaligen Familienreferenten<br />
Dir. August Mayer iniziiert<br />
wurde, konnte nach 3-jähriger Arbeit<br />
erfolgreich abgeschlossen werden. Im<br />
feierlichen Rahmen konnte StR. in Mag. a<br />
Katharina Mizelli nun im Niederösterreichischen<br />
Palais in Wien das Zertifi kat<br />
„familienfreundliche Gemeinde“ von<br />
Staatssekretärin Christine Marek und<br />
Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer<br />
entgegen nehmen. Auszeichnung für Familien-Akzente: v.l.n.r.: Heinz Köppl, Manfred Andeßner, StR. in Katharina Mizelli<br />
| Seite 15
"Es ist etwas Großes, Globales im Entstehen"<br />
Die diesjährige Sommerakademie<br />
EARTHWORKS der Kunstuniversität<br />
Linz, welche von 1.<br />
bis 18. September 2010 in <strong>Gmunden</strong><br />
stattgefunden hat, nahm<br />
mit der offi ziellen Übergabe des<br />
Pavillons auf der Esplanade und<br />
der Badekabine im Weyer sowie<br />
einem herzlichen Fest im Kapuzinerkloster,<br />
in dem die Stadt das<br />
bunte Völkchen einquartiert hatte,<br />
seinen Ausklang. Gastfreundschaft,<br />
Hilfsbereitschaft, Interesse<br />
und das Flair im Kloster und<br />
in <strong>Gmunden</strong> seien fantastisch gewesen,<br />
sagten die Organisatoren.<br />
Sie wollen, wenn sie genug Förderungen<br />
lukrieren können, auf<br />
jeden Fall wieder nach <strong>Gmunden</strong><br />
kommen. Anna Heringer: „Wir<br />
haben gemerkt, dass etwas Großes,<br />
Globales im Entstehen ist.“<br />
Nicht nur Sommer-Workshop<br />
EARTHWORKS war keine nette Sommer<br />
- Fortbildung, sondern etwas Elementares,<br />
ein Meilenstein zu einer not-<br />
Der Sommerkurs 2010 im Rahmen<br />
des MUSSS-Studiums der<br />
Johannes Kepler Universität in<br />
Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong> hat sich<br />
bewährt. Aufbauend zu den seit<br />
dem Jahr 2009 angebotenen<br />
Lehrveranstaltungen hat sich mit<br />
dem Sommerkurs die bestehenden<br />
Studentengruppe von ca. 30<br />
Personen um weitere 17 Studierende<br />
erweitert; es hat sich sozusagen<br />
nach dem erfolgreich abgelaufenen<br />
Studienjahr 2009 ein<br />
zweiter Jahrgang gebildet.<br />
| Seite 16<br />
wendigen globalen Entwicklung beim<br />
Bauen, zur Rückbesinnung auf eine in<br />
Vergessenheit geratene Jahrtausende<br />
alte Tradition. Für das weltweit ausgeschriebene<br />
Symposium gingen binnen<br />
einer Woche 150 Anmeldungen aus allen<br />
Kontinenten ein, nur 30 Teilnehmer<br />
konnten zum Zug kommen. Sie waren<br />
nicht nur Studierende, sondern u. a.<br />
Architekten, Professoren, Lehrer und<br />
Sozialarbeiter aus allen Weltgegenden,<br />
die in ihren Heimatländern bereits imponierende<br />
Lehmbauprojekte verwirklicht<br />
haben.<br />
Weitere Workshops in <strong>Gmunden</strong><br />
Das Gmundner Lehmbausymposium<br />
ist Anstoß für ein globale Bewegung<br />
geworden. „basehabitat“, die Lehmbau-<br />
Initiative der Architekten der Linzer<br />
Kunstuniversität, wird ihre Website zu<br />
einem Internet-Portal für Lehmbau-<br />
Know How und Pilotprojekte auf der<br />
ganzen Welt ausgestalten. Die 30 Teilnehmer<br />
aus 17 Ländern, die heuer am<br />
Traunsee gemeinsam arbeiteten und<br />
lernten, sind mit ihrem Background die<br />
Die Studentengruppe von fast 50 Personen<br />
absolviert aktuell Präsenztermine<br />
und ortsunabhängige Lehrveranstaltungen,<br />
sowie Kurse und Tutorien über<br />
das Internet, lösen Aufgaben, diskutieren<br />
und kooperieren, wie dies modellhaft<br />
bereits vor einem Jahr erfolgreich<br />
praktiziert wurde, und absolvieren erfolgreich<br />
in <strong>Gmunden</strong> ihre Prüfungen<br />
im Gmundner Rathaus. Die Studierenden<br />
kommen aus allen Bundesländern<br />
um das Angebot in <strong>Gmunden</strong> zu nutzen;<br />
die überwiegende Mehrzahl aber<br />
stammt aus den umliegenden Gemeinden<br />
bzw. dem Bezirk <strong>Gmunden</strong>.<br />
30 Studierende aus 17 verschiedenen Ländern<br />
ersten Knoten in einem Netzwerk für<br />
die ganze Welt. Ein Pro-Lehmbau-Manifest,<br />
das die Symposiumsteilnehmer<br />
von der UNESCO und der Weltbank<br />
abwärts allen Regierungen und Organisationen<br />
zustellen, bildete den inhaltlichen<br />
Schlusspunkt von EARTHWORKS<br />
1 in <strong>Gmunden</strong>.<br />
MUSSS-Sommerkurs in <strong>Gmunden</strong> erfolgreich -<br />
weitere 17 Studierende im"Herbstsemester"<br />
MUSSS-Studierende in <strong>Gmunden</strong>
Jubiläum: Silberne, Goldene & Diamantene<br />
Insgesamt 34 Ehepaare feierten im<br />
Rahmen eines ökumenischen Wortgottesdienstes<br />
mit Stadtpfarrer Geistl.-<br />
Rat Mag. Gerald Geyerhofer, Pfarrer<br />
Mag. Franz Trinkfass, Pfarre <strong>Gmunden</strong><br />
Ort und Pfarrer Mag. Günter Ungar,<br />
evangelische Pfarre <strong>Gmunden</strong>, am 11.<br />
September 2010 in der Stadtpfarrkirche<br />
<strong>Gmunden</strong> ihr rundes Ehejubiläum.<br />
Nach dem Wortgottesdienst führte<br />
eine Schifffahrt mit der Poseidon die<br />
Jubliare zum Gasthaus Grünbergwirt,<br />
wo bei einem gemütlichen Essen, untermalt<br />
von Klavierklängen von Sepp<br />
Moser und Ernst Wolfsgruber, der Tag<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> unterstützt<br />
dieses Jahr wieder jene Menschen<br />
in unserer Stadt mit einem geringeren<br />
Haushaltseinkommen als Abgeltung<br />
für die steigenden Energiekosten mit<br />
einem einmaligen Unterstützungsbeitrag<br />
in der Höhe von EUR 110,--. Dieser<br />
wird, wie in den vergangenen Jahren<br />
nach Vorlage der Einkommensnachweise<br />
im Sozialamt in bar ausbezahlt. Be-<br />
Die 34 Jubelpaare mit Bgm. Heinz Köppl, Sozialstadträtin Mag. a Katharina Mizelli, Kanonikus<br />
Johann Schicklberger, Pfarrer Mag. Franz Trinkfass und Pfarrer Mag. Günter Ungar.<br />
seinen Ausklang nahm. Bürgermeister<br />
Heinz Köppl und Mag. a Katharina Mizelli,<br />
110 Euro Unterstützungsbeitrag<br />
rechtigt sind alle, deren Nettoeinkünfte<br />
kleiner sind als folgende Beträge:<br />
Alleinstehende:<br />
EUR 783,99,-- bzw. EUR 901,59*<br />
Lebensgemeinschaft/Ehepaare:<br />
EUR 1.175,45,-- bzw. EUR 1.351,77,--*<br />
Erhöhung pro Kind: EUR 82,16.<br />
Zeitraum für Antragsstellung bzw. Auszahlung:<br />
1.12. 2010 bis 28.02. 2011.<br />
*lt. geltender Richtsätze Befreiung Rezeptgebühr<br />
Pink Ribbon in <strong>Gmunden</strong><br />
Ein Zeichen gegen Brustkrebs: Pink Ribbon Day in <strong>Gmunden</strong> am 2. Oktober 2010.<br />
Zum zweiten Mal fand der Pink Ribbon<br />
Day in <strong>Gmunden</strong> statt. Unter anderem<br />
informierten sich am Rathausplatz<br />
NR-Präsidention Mag. Barbara Prammer,<br />
LR in Mag a . Doris Hummer, Prim.<br />
Dr. Herwig Schinko, Prim. Dr. Franz<br />
Mittendorfer und Miss Austria 2009<br />
Anna Hammel zum Thema Brustkrebs-<br />
Vorsorge. Modeschauen von Trachten<br />
Reingruber und Christine Förstl mit<br />
Models der Miss Austria Cooperation<br />
rundeten die Veranstaltung ab.<br />
Stadträtin für Familie und Soziales, gratulierten<br />
ebenfalls.<br />
Information & Kontakt Sozialamt:<br />
Thomas Bergthaler, Am Graben 2,<br />
Tel.: 07612 – 794-208 oder<br />
E-Mail: sozialamt@gmunden.ooe.gv.at.<br />
Sprechtage mit Stadträtin<br />
Mag. a Katharina Mizelli:<br />
14-tägig, Freitag, 14.00 - 16.00 Uhr,<br />
im Sozialamt, Bürgerservicestelle, Am<br />
Graben 2. Tel. 07612 - 794-208.<br />
"Aus Liebe zum Menschen"<br />
- so lautet das Motto des Roten<br />
Kreuzes. Es gehört zur Lebensqualität<br />
einer Gemeinde,<br />
dass in Notfällen kompetente<br />
und rasche Hilfe kommt.<br />
Um unsere freiwilligen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter "fi t" zu halten<br />
und die notwendigen Aus- und Weiterbildungen<br />
fi nanzieren zu können,<br />
brauchen wir Ihre Unterstützung!<br />
Wir dürfen uns daher auch heuer<br />
im Rahmen der Haussammlung<br />
(Brief mit Erlagschein) mit der Bitte<br />
um fi nanzielle Unterstützung an Sie<br />
wenden. DANKE!<br />
Seite17
Projekt Lebensklima in <strong>Gmunden</strong><br />
Beim Projekt Lebensklima wurden<br />
Personen in <strong>Gmunden</strong> und<br />
Graz über ihre Lebensvorstellungen,<br />
ihre Umweltschutzhaltung,<br />
ihr Befi nden und ihre nachhaltige<br />
Lebensweise befragt. Aufgrund<br />
der Ergebnisse wurden acht verschiedene<br />
Lebensstil - Kulturen<br />
ermittelt.<br />
Unter den vielen Ergebnissen sticht<br />
eines ganz besonders heraus: Die<br />
Menschen, die der „Wohlstandskultur“<br />
zugeordnet werden können, sind sehr<br />
umweltbewusst. Sie leben beispielsweise<br />
häufi ger in Niedrigenergiehäusern<br />
und ernähren sich von biologischen<br />
Nahrungsmitteln. Anders beim<br />
überdurchschnittlich hohen Lebensstandard.<br />
Eine große Wohnfl äche, zwei<br />
oder mehr Autos sowie häufi ge Flugreisen<br />
belasten die Umwelt.<br />
Konkrete Veränderungsvorschläge<br />
Im Rahmen von interaktiven Seminaren<br />
konnten Gmunderinnen und Gmundner<br />
in die Rolle einer solchen „Kultur“<br />
schlüpfen. Anschließend wurden jeweils<br />
Verbesserungsvorschläge dis-<br />
Automatisierungstechniker/<br />
SPS Programmierer<br />
Aufgaben: Inbetriebnahme von Anlagen<br />
und Sondermaschinen mit S7<br />
(S300) Visualisierungen mit WinCC,<br />
Vorinbetriebnahme im Stammwerk,<br />
Inbetriebnahme der Anlagen beim<br />
Kunden weltweit, Servicierungsarbeiten<br />
an der Anlage<br />
Pro� l:<br />
Berufsausbildung im Bereich Elektrotechnik/Automatisierungstechnik/<br />
Mechatronik (HTL, FH oder Lehre mit<br />
Werkmeisterprüfung und einschlägiger<br />
Berufspraxis, Berufserfahrung<br />
in der Programmierung und Inbetriebnahme<br />
von Funktionsabläufen auf<br />
Simatic S7 und mechanische Grundkenntnisse<br />
von Vorteil<br />
| Seite 18<br />
Schülerinnen und Schüler setzten sich intensiv mit dem Thema Lebensstil auseinander.<br />
kutiert und konkrete Maßnahmen für<br />
<strong>Gmunden</strong> erarbeitet; u.a. in den Bereichen<br />
Mobilität (z.B. Förderung der Elektro-Mobilität),<br />
Wohnen (die Innenstadt<br />
<strong>Gmunden</strong>s soll nachhaltig revitalisiert<br />
werden), Ernährung und Konsum (z.B.<br />
die Errichtung eines Biosupermarktes,<br />
generationenverbindende Kochevents)<br />
entwickelt. Einige dieser Maßnahmen<br />
sollen in zukünftigen Projekten auch getestet<br />
werden. Nehmen Sie daran teil!<br />
Auftraggeber des Projekts Lebensklima<br />
waren das Lebensministerium, Gmun-<br />
Produktionsmitarbeiter<br />
Aufgaben: Einstellung von Maschinen<br />
(gründliche Einschulung erfolgt) Perfektes<br />
Deutsch in Wort und Schrift.<br />
Führerschein B und eigenes Fahrzeug<br />
erforderlich.<br />
Pro� l:<br />
Abgeschlossene Ausbildung in der<br />
Lebensmittelbranche, Lernbereitschaft,Einsatz,Verantwortungsbewusstsein,<br />
Bereitschaft für 2 oder<br />
3-Schichtbetrieb ist erforderlich.<br />
den und Graz. Durchgeführt wurde es<br />
vom Forschungsinstitut SERI (Sustainable<br />
Europe Research Institute) in Kooperation<br />
mit RaumRegionMensch und<br />
BOAS. Mitwirkende Schulen waren in<br />
<strong>Gmunden</strong> das BRG Schloss Traunsee,<br />
die Handelsakademie und Handelsschule,<br />
das Bundesgymnasium und<br />
Bundesrealgymnasium, das Gymnasium<br />
Ort der Kreuzschwestern und der<br />
Polytechnische Lehrgang.<br />
www.lebensklima.at<br />
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Aufgaben: Wartung, Instandhaltung<br />
und Reparatur von Maschinen.<br />
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Abgeschlossene Lehre als Elektromaschinentechniker<br />
und einschlägige<br />
Berufserfahrung im Bereich Elektrotechnik<br />
und Mechanik, eigenverantwortliches<br />
Arbeiten, Flexibilität und<br />
Einsatzbereitschaft werden vorausgesetzt.<br />
Schriftliche Bewerbungen mit<br />
Lebenslauf und Foto bitte an:<br />
SPS Sprung Personal Service e.U.<br />
Sierninger Strasse 78, 4400 Steyr<br />
E-Mail: of� ce@sps-personal.at
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bereits: Das HANDY Parken. Sie suchen<br />
nicht mehr umständlich nach Parkscheinen,<br />
einer Trafik oder Parkautomaten.<br />
Und sie bezahlen auch keine Strafen<br />
mehr wegen Zeitüberziehung. Sie haben<br />
ihr Handy dabei und damit auch ihren<br />
Parkschein.<br />
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ob Business Termin oder Kaffeeklatsch:<br />
HANDY Parken erleichtert den<br />
Alltag, macht den Kopf frei und die Laune<br />
besser. Eine begeisterte HANDY Parkerin:<br />
„Was besonders genial ist: Ich muss nicht<br />
mehr zum Auto laufen, um zu verlängern!<br />
Ich bekomme 10 Minuten vor Ablauf meiner<br />
Parkzeit ein Erinnerungs-SMS, verlängere<br />
per Handy und tratsche bequem mit meiner<br />
Freundin weiter.“<br />
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Ganz einfach. Entweder direkt und kostenlos<br />
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(Tipp: Kennzeichen und Handynummer<br />
parat halten), oder Sie schicken ein SMS<br />
mit Parken, Ihrem KFZ-Kennzeichen und<br />
<strong>Gmunden</strong>, z.B. Parken GM123AB <strong>Gmunden</strong>,<br />
an 0828 20 200.<br />
Wie funktioniert HANDY Parken?<br />
Einfach SMS mit der Parkdauer in Minuten<br />
(6-180) an 0828 20 200, z.B. 30 für 30<br />
Minuten Parken für Ihr KFZ-Kennzeichen<br />
in <strong>Gmunden</strong>. Das war’s. Das Parkensystem<br />
erkennt Ihre Handynummer und weiß,<br />
für welches Kennzeichen und in welcher<br />
Stadt Sie parken möchten. Sie erhalten<br />
umgehend Ihren Parkschein per<br />
SMS zugestellt. Dieser ist gültig, sobald<br />
das Parkschein SMS auf Ihrem Handy<br />
aufscheint.<br />
Gratis Erinnerungs-SMS.<br />
Eine weitere – überaus praktische – Komponente<br />
des HANDY Parkens ist das gratis<br />
Erinnerungs-SMS und die flexible Verlängerungsmöglichkeit.<br />
Ca. 10 Minuten vor<br />
Ablauf des gebuchten Parkscheins erhält<br />
man ein gratis Erinnerungs-SMS und kann<br />
dann ganz einfach per Handy den Parkschein<br />
verlängern. Das bedeutet: Was immer<br />
man gerade macht, man muss nicht<br />
mehr unterbrechen, zum Auto laufen und<br />
nachlegen.<br />
Parken mit anderem Kennzeichen.<br />
Kein Problem. Senden Sie ein SMS mit der<br />
Parkdauer und der Parkzone in Minuten,<br />
einem * und dem anderen Kennzeichen.<br />
Z.B. 90*GM456AB.<br />
Parken in einer anderen Stadt.<br />
Auch kein Problem. Senden Sie ein SMS mit<br />
der Parkdauer in Minuten und der Stadt, in<br />
der Sie parken möchten. Z.B. 90 Wels.<br />
GMUNDEN<br />
Handy dabei. Parkschein dabei.<br />
Parken in einer anderen Stadt<br />
und anderem Kennzeichen.<br />
Senden Sie ein SMS mit der Parkdauer<br />
in Minuten, der Stadt und dem Kennzeichen,<br />
mit dem Sie parken möchten. Z.B. 30<br />
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| Seite 19
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