FNG-Magazin Ausgabe 12 | Januar
Heute ist die 12. Ausgabe von FNG erschienen. Vollgepackt mit brandaktuellen und ebenso informativen wie unterhaltsamen Themen. #fng #fitness
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Gesundheit<br />
Gesundheit<br />
REHASPORT NEU GEDACHT<br />
NEUSTARTEN MIT REHASPORT<br />
REHASPORT NEU GEDACHT<br />
NEUSTARTEN MIT REHASPORT<br />
Was bedeutet das nun in der Praxis?<br />
Ich muss entscheiden, ob ich einen eigenen Verein gründen möchte, bzw. mich als<br />
kommerzieller Anbieter dem Verband anschließe, um abrechnungsfähigen Rehasport<br />
anbieten zu dürfen, oder mich einem Verein angliedere, der für mich das<br />
passende Rund um Sorglospaket anbieten kann. Hierbei kommt es auf die<br />
Zielausrichtung und Erwartung an, die ich an dieses Projekt/ Konzept stelle und<br />
nicht auf den günstigsten Preis. Der ist nur relevant, wenn ich nicht selber alle<br />
Verträge und nötigen Maßnahmen wie z.B. Verband, Zertifizierung, Ausbildung,<br />
Abrechnungsfirma, Softwarefirma, etc. erledigen will und trotzdem keine weitere<br />
Hilfe benötige oder haben will und alles selber machen möchte. Für alle, die das Rad<br />
nicht selber neu erfinden wollen, entsprechende Unterstützung benötigen, bei<br />
Personalwechsel nicht wieder von vorne beginnen wollen und schneller ans Ziel<br />
kommen möchten, ist eine Standortpartnerschaft die bessere Alternative. Hierbei<br />
sollte man sich nur im Vorfeld bei den verschiedenen Anbietern genau erkundigen,<br />
ob das Leistungsprofil mit den Erwartungen und Vorstellungen übereinander geht<br />
und was für die bereitgestellten Leistungen aufgerufen wird.<br />
Sind alle Entscheidungen gefällt und alle Voraussetzungen erfüllt, geht es in die<br />
Umsetzung. Genau hier ist aber das kommende Ergebnis schon vorentschieden<br />
worden! Hier und in den folgenden Monaten wird offen gelegt, ob ich an alles<br />
gedacht habe und gut vorbereitet bin oder gut gecoacht wurde und ob ich mit dem<br />
richtigen Mind Set gestartet bin und dieses auch auf das Team hin übertragen konnte.<br />
Ist dies nicht der Fall, wird es auch in dieser Einrichtung irgendwann einmal<br />
heißen: „Rehasport bringt nichts“. Im umgekehrten Fall ist die Basis für eine<br />
erfolgreiche Entwicklung gesetzt und die ausgegebenen Ziele der Einrichtung<br />
können generiert werden.<br />
über verbleibende Resteinheiten, Fehlstunden, etc. wichtig für die Beratung einer<br />
Folgeverordnung oder die Konvertierung in den Gesundheitsbereich der Einrichtung.<br />
Nicht zu vergessen ist die Hauptaufgabe, die Dienstleistung in Form der Reha-<br />
Kurse und freiwilligen Zusatzleistungen im Gesundheitssport in Form von fachlich<br />
betreuten und terminierten Einheiten. Sind diese nicht bedarfsgerecht oder laienhaft<br />
ausgeführt oder in Räumen, die nicht eine gewisse Wohlfühl-Atmosphäre vermitteln,<br />
wird sich der gewünschte Erfolg nicht einstellen. Bedarfsgerecht mit dieser<br />
Zielgruppe zu trainieren ist schnell gelernt aber richtig gut wird man nur durch<br />
eigenes „Training“ in Form von Fobis mit Experten und Mastertrainern, die z.B. in<br />
diesem Fach auf eine sehr lange Berufserfahrung zurückgreifen können.<br />
Unterschätzen sie nicht ihre Kunden und Patienten, die merken schnell, ob man für<br />
seine Arbeit brennt oder nur Übungen aneinander reiht.<br />
Die Krönung ist bei erfolgreicher Umsetzung aller Ziele zum einen das Halten des<br />
Erfolges auf hohem Niveau und die ständige Weiterentwicklung des Dienstleistungsangebotes.<br />
Dies geht heutzutage am besten in guten Netzwerken mit erfolgreichen<br />
Kollegen.<br />
In diesem Sinne einen erfolgreichen Start/ Re-Start in das Gesundheits- u. Rehasport<br />
Jahr 2023<br />
Ihr Kollege und Reha- u.<br />
Gesundheitssport Experte<br />
Bernd Schranz<br />
Ihr Bernd Schranz<br />
1.Vorsitzender<br />
RehaVitalisPlus e.V.<br />
Geschäftsführender<br />
Gesellschafter:<br />
Schranz Control<br />
Vitalis Verwaltungs GmbH<br />
Vitalis Health Club GmbH & Co. KG<br />
Vitalis RSB GmbH<br />
RehaBox GmbH<br />
Genki Vital GmbH<br />
fit plus Naumburg UG<br />
Damit die Zielerreichung und geplante Entwicklung auch erfolgen kann, ist eine<br />
monatliche Kontrolle der wichtigsten Parameter unumgänglich. Z.B. der<br />
Verordnungszugang, die Anzahl der Kursangebote, die Belegungsanzahl der Kurse,<br />
die durchschnittliche Teilnehmerzahl pro Kurs und von allen Kursen, die Teilnehmerfrequenz,<br />
die Zuzahlerquote und die Konvertierungsquote. Auch die internen<br />
Spielregeln für die Patienten sind sehr wichtig, um die Ergebnisse am Ende des<br />
Tages zu generieren. Z.B. das frühzeitige Abmelden vom Kurstag, wenn eine<br />
Verhinderung besteht, oder das pünktliche Erscheinen, etc.<br />
Nicht zu vergessen, ist ein reibungsloser Ablauf unverzichtbar. Das bedeutet die<br />
Abläufe vom Zutritt in die Einrichtung bis zum Verlassen müssen reibungslos und<br />
angenehm sein. Der Check-In in der Einrichtung, das Umziehen, sowie die<br />
Unterschriftenerfassung und die Wartezonen vor Kursbeginn gehören sorgfältig<br />
organisiert. Darüber hinaus sind die Informationen über jeden Kunden im Kurs z.B.<br />
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