1,24 MB - Gmunden
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AMTLICHE MITTEILUNG<br />
zugestellt durch post.at<br />
Februar 2012<br />
Dienstleistungszentrum<br />
& Krabbelstube<br />
Sperre Traunseegarage<br />
Kinderfaschingsumzug<br />
Internationale Kunst<br />
in <strong>Gmunden</strong><br />
Semesterferienprogramm<br />
www.gmunden.at<br />
Nachrichten aus dem Gmundner Rathaus<br />
In den städtischen Kindergärten wurde bereits eifrig für den großen<br />
Auftritt beim Kinderfaschingsumzug am 21.02.2012 gebastellt und genäht.
INHALT<br />
Seite<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
Aktuelles<br />
Gemeinde<br />
Gemeinde<br />
Gemeinde<br />
Gemeinde<br />
Freizeit<br />
Kultur<br />
Wirtschaft<br />
Sport<br />
Anzeigen<br />
Impressum:<br />
Herausgeber und für den Inhalt<br />
verantwortlich:<br />
Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong>;<br />
Rathausplatz 1, 4810 <strong>Gmunden</strong>,<br />
Tel.: 07612/794-0<br />
Redaktion, Grafik & Anzeigen:<br />
Mag. Elisabeth Buchegger, DW 252<br />
elisabeth.buchegger@gmunden.ooe.gv.at<br />
Bildnachweis: Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong>,<br />
Karl-Heinz Kochem, Josef Aigner, Anette<br />
Friedel, www.fotolia.com (©Atelier W./<br />
©Karola Warsinsky), Ferienregion Traunsee,<br />
Architekt Menschorn.<br />
| Seite 2<br />
Liebe Gmundnerinnen<br />
und Gmundner, liebe Jugend!<br />
SPAREN, SPAREN, SPAREN<br />
Ja, diese Worte begleiten uns und alle Österreicherinnen und<br />
Österreicher tagtäglich und werden auch die nächsten 3 – 5<br />
Jahre unser Handeln wesentlich beeinflussen. Deshalb freue<br />
ich mich als Bürgermeister und Finanzreferent, dass die Finanzen<br />
unserer Stadt in Ordnung gehalten wurden und auch der<br />
Rechnungs-abschluss 2011 selbstverständlich wieder ausgelichen<br />
sein wird. <strong>Gmunden</strong> ist keine Abgangsgemeinde, sowie<br />
2/3 in OÖ; das vorliegende Ergebnis ist der Beweis. Aber dies<br />
ist auch zukünftig nur möglich, wenn bei den Ausgaben wesentlich<br />
gespart und die Gebühren – Einnahmen geringfügig (etwa<br />
Inflationsrate 2012 ca. 3,3 %) erhöht werden. Bei den Ausgaben<br />
wurden in diesem Jahr in fast allen Bereichen Einsparungen<br />
vorgenommen. Ein Bespiel: Meine Verfügungsmittel / Repräsentationsausgaben<br />
kürze ich um mehr als 50 %, um mit<br />
gutem Beispiel voranzugehen. NUR sparen, wäre aber falsch.<br />
Wir müssen an unsere Klein- und Mittelbetriebe Aufträge vergeben<br />
- sie schaffen und sichern die Arbeitsplätze, sie geben<br />
unserer Jugend Arbeitsmöglichkeiten und sie zahlen Steuern.<br />
Deshalb werden in diesem Jahr ca. EUR 5,4 Mio. in viele Projekte<br />
investiert.<br />
Wir werden aber die Informationen an die Bevölkerung verstärken,<br />
denn Wissen schafft Verständnis und gibt Sicherheit.<br />
So wird diese Gemeindezeitung auf einem günstigeren Papier<br />
produziert, aber dafür mit Hilfe von Einschaltungen nun in<br />
kürzeren Intervallen (5 – 6 x p.a.) erscheinen. Auch werden wir<br />
Sie, geschätzte Mitbewohnerin, werter Mitbewohner, auch ersuchen<br />
bei verschiedenen Projekten mehr mitzugestalten und<br />
Ihre Meinung einzubringen. Ein Beispiel: für den gerade in Arbeit<br />
befindlichen, neuen Generalverkehrsplan (Leitung Verkehrsreferent<br />
Wolfgang Sageder) ist dies unbedingt notwendig.<br />
Bürgermeister–Stadtteilbegehungen - eine wichtige Ergänzung<br />
für Bürgernähe - werden ab April vermehrt wieder von mir<br />
durchgeführt.<br />
Denken wir positiv – das Glas ist halbvoll und nicht halbleer,<br />
wie ich immer sage.<br />
in diesem Sinne,<br />
herzlichst Ihr<br />
Heinz Köppl<br />
Bürgermeister von <strong>Gmunden</strong>
Dienstleistungszentrum in den Startlöchern<br />
Seit ca. zwei Jahren wird intensiv<br />
an der Umsetzung des neuen<br />
Dienstleistungszentrums gearbeitet<br />
und noch dieses Jahr soll<br />
mit dem Bau begonnen werden.<br />
Die Finanzierung vom Land OÖ<br />
ist sichergestellt und die Ausschreibungsverfahren<br />
für die einzelnen<br />
erforderlichen Bau- und<br />
Baunebengewerke sind im Laufen.<br />
Bevor allerdings die ersten Baumaschinen<br />
vor Ort ihre Arbeiten aufnehmen,<br />
müssen von den Verantwortlichen noch<br />
die Ausschreibungsergebnisse der einzelnen<br />
Angebote abgewartet werden.<br />
In der Zwischenzeit allerdings hat der<br />
Städtische Wirtschaftshof auf Eigeninitiative<br />
versucht, das Projekt voranzutrei-<br />
Krabbelstube - Gut Ding braucht Weile...<br />
Trotz größter Anstrengung durch<br />
die Stadtgemeinde konnte bis<br />
dato die benötigte Fördermittelzusage<br />
beim Land OÖ. für die<br />
Umsetzung des geplanten Bauvorhabens<br />
„Krabbelstube Schörihub“<br />
nicht erwirkt werden. Ein<br />
Grund dafür ist die erforderliche<br />
Beteiligung einer Nachbargemeinde<br />
am Projekt, mit der eine<br />
beträchtliche Steigerung der<br />
finanziellen Unterstützung in<br />
Höhe von 10/12 der Investitionskosten<br />
(ursprünglich 2/3) erzielt<br />
werden kann.<br />
Die bereits vorliegende Zusage einer<br />
nördlichen Nachbargemeinde zum<br />
Frühjahrsreinigung 2012<br />
Rechtzeitig zum Liebstattsonntag am<br />
18. März 2012 soll sich die Stadt von<br />
Ihrer besten Seite zeigen, deshalb<br />
werden ab März die Straßen und Gehsteige<br />
vom Wirtschaftshof gereinigt.<br />
Um Staubentwicklung weitestgehend<br />
zu vermeiden, sind Fahrzeuge mit<br />
Sprüheinrichtungen im Einsatz. Dabei<br />
aktuell<br />
Bgm. Köppl, Baudirektor Aigner , WiHof-Leiter Gillesberger freuen sich auf den Baubeginn..<br />
ben. Aufgrund der guten Witterungsbedingungen<br />
in diesem Winter waren<br />
Ressourcen frei, um Vorarbeiten für die<br />
geplanten Bauarbeiten zu leisten. So<br />
wurde eine Durchforstung und Verjüngung<br />
des Baumbestandes am angrenzenden<br />
Kalvarienberg vorgenommen.<br />
Weiters wurde das zukünftige Bauare-<br />
Projekt wurde leider von dieser zurückgenommen,<br />
sodass sich die Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong> um einen neuen<br />
Projektpartner umschauen musste. Die<br />
diesbezüglichen Gespräche mit einer<br />
östlich der Traun gelegenen Nachbargemeinde<br />
verlaufen erfolgsversprechend.<br />
Um einerseits den Zeitverlust durch die<br />
nicht von der Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong><br />
zu verantwortende Verzögerung zu<br />
verringern und andererseits die geplante<br />
Bauzeit zu verkürzen, wurde dieser<br />
Tage mit den Vorarbeiten (Demontage<br />
und Abbrucharbeiten) durch den städtischen<br />
Wirtschaftshof in Zusammenarbeit<br />
mit der städtischen Wasserversorgung<br />
begonnen. Dies spart nicht nur<br />
Zeit, sondern vor allem auch Kosten.<br />
unterstützt wieder die Freiwillige Feuerwehr.<br />
Auch auf die bewährte Zusammenarbeit<br />
mit der Lebenshilfe und die<br />
Unterstützung der BürgerInnen wird<br />
wieder gesetzt. Deshalb bedanken wir<br />
uns jetzt schon für die grobe Reinigung<br />
der Gehsteige und das rechtzeitige<br />
Umparken der Autos - DANKE!<br />
al des neuen Dienstleistungszentrums<br />
von diversen Lagerungen befreit und<br />
diese abtransportiert. Dies war unter<br />
anderem aufgrund einer engen Kooperation<br />
mit dem Reinhalteverband Traunsee<br />
Nord durch Bereitstellung von Lagerkapazitäten<br />
möglich. Information:<br />
DI (FH) M. Putz, Tel.: 07612/794-234<br />
Das Team vom Wirtschaftshof packt an<br />
Gemeinsam für ein sauberes <strong>Gmunden</strong>!<br />
| Seite 3
Neugestaltung des Sanitärmuseums "Klo&So"<br />
Derzeit werden dessen weltweit<br />
einzigartigen Exponate zur Geschichte<br />
der Körperhygiene in Zusammenarbeit<br />
mit den Besitzern,<br />
der Firma Laufen/Roca, in der 2.<br />
Etage der Kammerhof Museen<br />
<strong>Gmunden</strong> in zwei nebeneinander<br />
liegenden Ausstellungsräumen<br />
neu arrangiert.<br />
Jugend- und Freizeitpass<br />
Der beliebte Freizeitpass mit<br />
zahlreichen Gutscheinen für das<br />
umfangreiche Sport-, Kultur- und<br />
Freizeitangebot wurde für das<br />
Jahr 2012 neu aufgelegt.<br />
Alle Kinder und Jugendliche zwischen 6<br />
| Seite 4<br />
Neben zahlreichen Kuriositäten kann<br />
man ab April 2012 in dieser Dauerausstellung<br />
auch die Entwicklung der Sanitärkeramik,<br />
unter anderem auch deren<br />
Produktion in <strong>Gmunden</strong>, von ihren<br />
Anfängen bis zur Gegenwart verfolgen<br />
und in einem neuen Arrangement eine<br />
besondere Facette der Keramikstadt<br />
<strong>Gmunden</strong> kennen lernen.<br />
Neuer LKW für Wirtschaftshof<br />
Der gemeindeeigene LKW mit Kran<br />
und Winterdienstaufbau steht seit<br />
1998 im Dienst der Gemeinde. Wegen<br />
der vermehrt auftretenden Reparaturen<br />
und der dadurch mangelnden<br />
Einsatzsicherheit wurde über die BBG<br />
ein 2-Achs-LKW (Fa. MAN) mit Kipper<br />
In Kürze...<br />
Grünberg begehbar Der Rundwanderweg<br />
auf den Grünberg ist<br />
zwar aufgrund der Rutschgefahr der<br />
gefällten Bäume seit einigen Wochen<br />
Anzeige<br />
gemeinde<br />
und Kran und der erforderlichen Winterdienstausrüstung<br />
(Fa. Kahlbacher)<br />
angeschafft. Das Fahrzeug wurde über<br />
den Verein zur Förderung der Infrastruktur<br />
der Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> & Co<br />
KG angekauft - der Kaufpreis beläuft<br />
sich auf rund EUR 219.000,--.<br />
gesperrt - der Grünberg ist jedoch auf<br />
den anderen Routen wie z.B.: dem Höhenweg<br />
oder dem Ortnersteig sowie<br />
über die Piste gut begehbar.<br />
Parken Servicestelle Annastraße<br />
Die zwei Parkplätze bei der Bürgerser-<br />
und 18 Jahren sind herzlich eingeladen,<br />
sich das Gutscheinheft im Wert von<br />
rund EUR 100,-- in den Bürgerservicestellen<br />
Am Graben 2 oder in der Annastraße<br />
abzuholen. Informationen unter<br />
der Tel.: 07612/794-265.<br />
Badezimmer-Ensemble aus der Villa Toscana<br />
Offizielle Übergabe am 26.1.2012<br />
im Wirtschaftshof <strong>Gmunden</strong><br />
vicestelle in der Annastraße sind für Zustelldienste<br />
der umliegenden Geschäfte<br />
sowie für die Post und Erledigungen in<br />
der Bürger- und Postservicestelle freizuhalten.<br />
Es befindet sich dort bereits<br />
eine Halte- und Parkverbotstafel.<br />
Jetzt abholen: Jugend- & Freizeitpass
Traunseegarage ist ab 20. Februar gesperrt<br />
Seit 18. Juni 1991 ist die Traunseegarage<br />
mit einem Fassungsvermögen<br />
von 255 Parkplätzen<br />
auf 8 Etagen - sowohl für Dauerparker<br />
mit Monats- bzw. Jahreskarten<br />
als auch Besucherinnen<br />
und Besucher der Gmundner Innenstadt<br />
- ein ganz wesentlicher<br />
Bestandteil des städtischen Parkkonzeptes<br />
mit insgesamt 2.600<br />
Dauer- und Gebührenparkplätzen<br />
im Gmundner Stadtgebiet. Die<br />
intensive Nutzung in den vergangenen<br />
20 Jahren hat jedoch Spuren<br />
an der Infrastruktur der Garage<br />
hinterlassen und verlangt eine<br />
Sanierung. Deshalb dürfen wir<br />
Sie darüber informieren, dass im<br />
Auftrag der Eigentümer, der VKB<br />
Trauseegarage <strong>Gmunden</strong> Gesellschaft<br />
m.b.H., die Traunseegarage<br />
ab 20. Februar 2012 für den Zeitraum<br />
von insgesamt 12 Wochen<br />
- bis einschließlich 12. Mai 2012<br />
gesperrt ist, um die Sanierungsarbeiten<br />
kompakt und schnell abwickeln<br />
zu können.<br />
Beschädigte Bausubstanz<br />
Seit über 20 Jahren ist die Traunseegarage<br />
in Betrieb. In jüngster Vergangenheit<br />
ist Wasser und Tausalz über<br />
Deckenrisse in die Konstruktion einge-<br />
Die Traunseegarage wird für den Zeitraum von 12 Wochen saniert.<br />
gemeinde<br />
Das ausgearbeitete Farbkonzept (hier ein Entwurf) der Architekten Menschhorn: Jedes Geschoss<br />
erhält eine eigene Farbe, um die Orientierung auf den 8 Ebenen zu erleichtern.<br />
drungen und haben die Betondecken<br />
beschädigt. Um gröbere Schäden zu<br />
vermeiden, werden in den nächsten<br />
Wochen die notwendigen Sanierungsmaßnahmen<br />
durchgeführt und eine<br />
vollflächige Abdichtung in Form einer<br />
Bodenbeschichtung aufgebracht.<br />
Farbkonzept zur besseren<br />
Orientierung auf 8 Geschossen<br />
In diesem Zuge sollen auch alle Oberflächen<br />
in den Park- und Fahrbereichen<br />
gestrichen werden. Ein farbiges Leitkonzept,<br />
entwickelt vom Architekturbüro<br />
Menschhorn, dient zur besseren<br />
Orientierung. Diese umfangreichen Arbeiten<br />
dauern insgesamt 12 Wochen,<br />
jedoch nach 4 Wochen sind die ersten<br />
4 Geschosse bereits wieder für Dauerparker<br />
benutzbar.<br />
Übergangslösung für<br />
DauerkartenbesitzerInnen<br />
Für DauerkartenbesitzerInnen (Jahres-<br />
und Monatskarten) wurde eine Alternativlösung<br />
ausgearbeitet und den Betroffenen<br />
schriftlich mitgeteilt.<br />
Tarife 2012<br />
Traunseegarage<br />
1/2 Stunde 0,60<br />
1 " 1,20<br />
1 1/2 " 1,80<br />
2 " 2,40<br />
2 1/2 " 3,00<br />
3 " 3,60<br />
Gemeinsam für mehr Sicherheit im Winter.<br />
Abrechnung ab der 4. Stunde<br />
im Stundentakt:<br />
pro Stunde 1,70<br />
Nachttarif 19 - 6 Uhr 3,50<br />
Tagesticket <strong>24</strong> h 13,00<br />
Hotelticket / Tag 8,00<br />
Monatskarte <strong>24</strong> h 55,00<br />
Innenstadtbewohner 50,00<br />
Jahreskarte 605,00<br />
Innenstadtbewohner 550,00<br />
Wochenkarte 21,00<br />
Verlust des Tickets 13,00<br />
Parken in <strong>Gmunden</strong><br />
Dauerparkplätze* 1.619<br />
Kurzparkzone* 108<br />
Gebührenparkplätze 555<br />
Traunseegarage 255<br />
*gebührenfrei<br />
www.handyparken .at<br />
| Seite 5
Kundmachung: Flächenwidmungsplan<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong><br />
beabsichtigt die Überarbeitung<br />
des rechtswirksamen Flächenwidmungsplanes<br />
Nr. 03 und des<br />
Örtlichen Entwicklungskonzeptes<br />
Nr. 01.<br />
Jeder, der ein berechtigtes Interesse<br />
glaubhaft machen kann, ist eingeladen,<br />
allfällige Anregungen auf Änderung<br />
des Flächenwidmungsplanes und<br />
| Seite 6<br />
des Örtlichen Entwicklungskonzeptes<br />
beim Stadtamt <strong>Gmunden</strong> schriftlich<br />
einzubringen. Auf die Möglichkeit der<br />
Einbringung von Anregungen wird ein<br />
Zeitraum von vier Wochen, seit 1. Februar<br />
2012 noch bis zum 29. 2 2012, eingeräumt.<br />
Baurechtsabteilung: Günter Laska,<br />
Tel.: 07612/794-238, E-Mail: guenter.<br />
laska@gmunden.ooe.gv.at.<br />
Zielorientiert gehandelt!<br />
Ganz unbürokratisch und schnell wurde<br />
im Falle des Buswartehäuschens in der<br />
Himmelreichstraße gehandelt. Dort, wo<br />
die Sammelstelle für den Schulbus ist,<br />
waren die Kinder beim Warten enorm<br />
der Witterung und der Gefahr durch<br />
den Verkehr (Tempo 100) ausgesetzt.<br />
Auf Anfrage der Eltern hat die Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong> nun eine schnelle<br />
Lösung gefunden und rasch umge-<br />
Zum Schwerpunktthema Aktives<br />
Altern finden in nächster Zeit<br />
zwei interessante Vorträge statt:<br />
29.2., 19.00 Uhr, Kapuzinerkloster<br />
Vortrag: Garten als Quelle der Gesundheit<br />
- Gartenarbeit im Februar<br />
30.3., 19.00 Uhr, Kapuzinerkloster<br />
Vortrag: Gesunde Zähne,<br />
Dr. Ruth Kerres Kerres<br />
Jezt aktualisieren: Flächenwidmungsplan<br />
Heizkostenzuschuss noch bis 13. April 2012<br />
Die Antragsstellung und Ausbezahlung<br />
des Heizkostenzuschusses<br />
des Landes OÖ ist noch bis<br />
13. April 2012 über das Sozialamt<br />
<strong>Gmunden</strong>, Am Graben 2, 4810<br />
<strong>Gmunden</strong> möglich.<br />
Der Zuschuss ist für die Beheizung<br />
einer Wohnung - gleichgültig mit welchem<br />
Energieträger - für sozial bedürftige<br />
Personen vorgesehen. Dieser<br />
beträgt EUR 140,-- bei Unterschreiten<br />
gemeinde<br />
setzt. Wolfgang Kirchmayr hat spontan<br />
das Grundstück gegen einen jährlichen<br />
Pachtzins zur Verfügung gestellt und der<br />
Wirtschaftshof hat das Wartehäuschen<br />
darauf errichtet. Profitieren werden von<br />
diesem Gemeinschaftsprojekt nicht<br />
nur die Kinder, die zukünftig geschützt<br />
auf den Bus warten, sondern auch das<br />
Feichtlgut, welches den Pachterlös als<br />
Spende erhalten wird.<br />
Ab 16.4.2012: 10 Wochen lang "Gehen<br />
ist Gesund", jeweils ab 17.00 Uhr in den<br />
Stadtteilen. Mo: WIFI, DI: Cumberlandpark,<br />
MI: Schörihub, DO: Klosterplatz,<br />
FR: Theresienthal.<br />
Zum Thema Integration steht<br />
folgendes auf dem Programm:<br />
Kulinarische Weinreise, 17.2.2012<br />
17.00 Uhr, Neue Mittelschule<br />
Die erste Station ist Österreich - Frau<br />
der festgesetzten Einkommensgrenze<br />
und EUR 70,-- bei Überschreiten dieser<br />
Einkommensgrenze um bis zu maximal<br />
EUR 50,--.<br />
Soziale Bedürftigkeit liegt vor, wenn<br />
das monatliche Nettoeinkommen aller<br />
tatsächlich im Haushalt der Wohnung<br />
lebenden Personen die Summe der<br />
(fiktiv) anzuwendenden Ausgleichszulagerichtsätze<br />
für das Jahr 2012 nicht<br />
übersteigt.<br />
Bgm. Köppl, Wolfgang Kirchmayr, A. Burgstaller<br />
(Bauabteilung) und SAD Dr. Pseiner.<br />
Gesundheit & Integration: "Aktives Altern"<br />
Ilse Hufnagl bereitet verschiedene<br />
Knödel zu. Bitte um telefonische<br />
Anmeldung: GR in H. Grüneis, Tel.:<br />
0650-6130758 oder T. Bergthaler, Tel.:<br />
07612/88794208.<br />
Gemeinsames Projekt<br />
Theresienthal, 9.3.2012,<br />
17.00 Uhr Hipphalle<br />
Alle BewohnerInnen des Stadtteiles<br />
Theresienthal sind herzlich eingeladen.<br />
►Alleinstehende: EUR 814,82<br />
►Ehepaar / LG: EUR 1.221,68<br />
►je Kind: EUR 154,79<br />
Bei Haushaltsgemeinschaft von Elternmit<br />
erwachsenen, selbsterhaltungsfähigen<br />
Kind(ern) ist für das "Kind" die für<br />
eine alleinstehende Person festgelegte<br />
Einkommensgrenze von EUR 793,40<br />
anzuwenden; bei gemeinsamen Haushalt<br />
von Geschwistern jeweils dieser<br />
Richtsatz. Information: Thomas<br />
Bergthaler, Tel.: 07612/794-208.
Ihre Traumhochzeit am 12.12.2012 um 12 Uhr<br />
Wer ist das Paar<br />
12.12.12., 12?<br />
Das Gmundner Standesbeamten-Team freut sich auf viele, viele Zusendungen!<br />
<strong>Gmunden</strong> ist und bleibt auch<br />
im Jahr 2011 die Hochzeitsstadt<br />
Nr. 1 und insgesamt 412 kleine<br />
Gmundnerinnen und Gmundner<br />
erblickten das Licht der Welt - die<br />
beliebtesten Namen 2011 waren<br />
Johanna und Jonas. So ein erstes<br />
Resüme aus dem Jahresbericht<br />
des Standesamtes <strong>Gmunden</strong>.<br />
Im Jahr 2011 fanden insgesamt 3<strong>24</strong><br />
Trauungen in <strong>Gmunden</strong> statt. Davon<br />
wurden 8 Trauungen im Kapuzinerkloster<br />
durchgeführt, wobei die Hochzeiten<br />
vor allem im ruhigen Innenhof abge-<br />
Verantwortung bei der Hundehaltung<br />
Das Zusammenleben von Mensch<br />
und Tier ist ein wesentlicher Bestandteil<br />
eines lebendigen Stadtbildes<br />
und deshalb ist es sehr<br />
wichtig, dass es sowohl für Hundehalter<br />
und auch für jene, die<br />
nicht so einen selbstverständlichen<br />
Umgang mit Hunden pflegen,<br />
Regeln - wie das OÖ Hundehaltegesetz<br />
- gibt, um ein gutes<br />
Zusammenleben für alle zu gewährleisten.<br />
Hier die wichtigsten<br />
Regeln kurz zusammengefasst:<br />
► Aufsichtspflicht über Ihren Hund in<br />
Sicht- und Rufweite! Keine Belästigung<br />
gemeinde<br />
halten werden konnten und auch die<br />
Möglichkeit der Selbstorganisation der<br />
Agape wurde vermehrt genutzt. Von 11<br />
auf 19 stieg die Kurzform der Trauung<br />
im Büro in der Bürgerservicestelle am<br />
Graben. 11 Trauungen fanden auf einem<br />
Traunseeschiff, 1 im Rathausfestsaal<br />
und 4 Zeremonien in der Villa Toskana<br />
statt. Das Durchschnittsalter der Brautleute<br />
betrug bei Männern 36,33 und bei<br />
Frauen 32,44 Jahre. Verstorben sind<br />
261 Personen (117 Männer, 144 Frauen).<br />
Das Durchschnittsalter zum Zeitpunkt<br />
des Ablebens betrug bei Frauen<br />
80,80 und bei Männern 74 Jahre.<br />
von Personen oder anderen Tieren!<br />
► Leinen- oder Maulkorbpflicht im gesamten<br />
Ortsgebiet, sowie im Toscana-<br />
Park, entlang der Esplanade, der Traunpromenade<br />
und am Hochkogl.<br />
► Leinen- und Maulkorbpflicht in öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln, Schulen und<br />
Kinderbetreuungseinrichtungen, auf<br />
Spielplätzen sowie bei größeren Menschenansammlungen,<br />
Veranstaltungen,<br />
in Einkaufszentren und Badeanlagen.<br />
► Beseitigung der Exkremente mit Bio-<br />
Bello-Gassi-Sackerl (45 Automaten) zur<br />
freien Entnahme im Stadtgebiet - Liste<br />
auf www.gmunden.at.<br />
► Chip- und Registrierungspflicht für<br />
Die Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong> verlost in<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
Gmundner Wirtschaft:<br />
Eine Trauung am<br />
12.12.2012, 12 Uhr<br />
im Wert von über EUR 2.500,--<br />
Es werden ihnen keine Gebühren<br />
verrechnet, als Stylistin steht Gabriele<br />
Fischbacher zur Verfügung, die Torte<br />
wird von der Konditorei Grellinger<br />
und der Hochzeitsstrauß von Blumen<br />
Christa zur Verfügung gestellt. Foto<br />
Sternberger hält diesen besonderen<br />
Moment mit der Kamera fest und die<br />
"Orter Stub'n" verwöhnt Sie und ihre<br />
Gäste anschließend mit dem<br />
Schlumbergersekt "White Secco"<br />
Seien sie kreativ & übermitteln Sie<br />
uns ein lustiges Foto oder einen<br />
kreativen Brief mit dem Titel:<br />
"Wir sind das Paar 12.12.12, 12."<br />
Standesamt <strong>Gmunden</strong><br />
Am Graben 2, 4810 <strong>Gmunden</strong><br />
Einsendeschluss: 30. März 2012<br />
Die Gewinner werden in der nächsten<br />
Ausgabe (April / Mai 2012) vorgestellt.<br />
alle Hunde (gemäß Tierschutzgesetz)<br />
– auch für Welpen ab 3 Monate (jedenfalls<br />
vor der ersten Weitergabe). Bei<br />
Nichteinhaltung sieht das Gesetz Strafen<br />
bis zu € 3.750,--, im Wiederholungsfall<br />
bis zu € 7.500,-- vor.<br />
In den vergangenen Jahren wurden<br />
vier großzügige Hundefreilaufflächen<br />
geschaffen: Wiese bei Evang. Kirche-<br />
Michlparkplatz, Tastelberg bei Hochbehälter,<br />
Hochkogl - Plateau und hinter<br />
dem Friedhof. Auf diesen Flächen können<br />
Sie Ihre Hunde ungestört im Kreise<br />
anderer Hundeliebhaber austoben<br />
lassen.<br />
| Seite 7
Kinderfaschingsumzug & Rathausgschnas<br />
Die Kleinen trumpfen groß auf,<br />
wenn es um den Gmundner Fasching<br />
geht. Die Knirpse aus den<br />
städtischen Kindergärten werden<br />
in bunten Verkleidungen Hauptakteure<br />
sein, aber auch alle anderen<br />
Kinder sind mit ihren Eltern<br />
herzlich zum Kinderfaschingszug<br />
am Faschingdienstag, 21. 2., eingeladen.<br />
Treffpunkt ist um 10.30 Uhr<br />
beim Café Baumgartner. Mit Musik-begleitung<br />
geht’s zum Rathausplatz, wo<br />
Neues vom Stadtkino<br />
Neben dem bestehenden Kinoprogramm<br />
im Stadtkino <strong>Gmunden</strong><br />
wird zukünftig das Nachmittagskino<br />
und das Kinderkino<br />
angeboten. Jeden 1. Donnerstag im<br />
Monat wird um 15.15 Uhr zum vergünstigten<br />
Tarif von EUR 5,50 ein Film<br />
im Nachmittagskino gezeigt.<br />
Termine: 5. April, 3. Mai, 14. Juni,<br />
und 5. Juli 2012.<br />
Das Offene Technologielabor<br />
wächst weiter. In <strong>Gmunden</strong> ist<br />
eine Gruppe von begeisterten<br />
Elektronik-Bastlern dazu gekommen,<br />
die jeden Samstag (17 – 20<br />
Uhr) zusammentrifft und EinsteigerInnen<br />
ab 12 Jahren jederzeit<br />
herzlich aufnimmt.<br />
Kontakt: Fritz Feichtinger, E-Mail:<br />
fritz_feichtinger@aon.at<br />
| Seite 8<br />
die kleinen Narren mit Krapfen empfangen<br />
und belohnt werden. Ein Zelt mit<br />
Ausschank (Freitag - Dienstag) ist aufgestellt.<br />
Infos bei Angelika Quirchmair,<br />
Kulturabteilung, Tel. (07612) 794-401.<br />
Faschingsgschnas im Rathaus<br />
Am Faschingmontag, 20.2.2012, ab<br />
19.30 Uhr öffnet das Rathaus wieder<br />
seine Tore für ein lustiges Faschingstreiben<br />
unter dem diesjährigen Motto:<br />
"Rolling Sixties".<br />
Kinderkino - Matinee<br />
Auf Antrag von StR. in Mag. a Katharina<br />
Mizelli wird ab März 2012 jeden dritten<br />
Sonntag im Monat ein Kinderkino zum<br />
Eintrittspreis von EUR 5,00 angeboten.<br />
Start ist am Sonntag, 18. März 2012<br />
mit dem Film "Müllewap - das große<br />
Kinderabenteuer der Freunde".<br />
Weitere Termine: 15. April, 20. Mai<br />
und 17. Juni 2012.<br />
Zehn Workshops und Jam-Sessions<br />
sind im ersten Halbjahr 2012 im ehemaligen<br />
Kapuzinerkloster in <strong>Gmunden</strong><br />
angesiedelt: Laser-Schneiden, eine<br />
Linux-Umsteiger-Party, Recycling Art,<br />
Herstellung von Körperbutter oder<br />
Elektronik-Schmuck, Bau eines Brotbackofens<br />
aus Lehm, Sounddesign für<br />
angehende DJs, Stop Motion Videos<br />
für Kinder und Wasserraketen-Bau.<br />
Im Stadtkino <strong>Gmunden</strong> wurde das Projekt<br />
"Kinder-Kino" revitalisiert<br />
Otelo: Zehn weitere Workshops in <strong>Gmunden</strong><br />
Anzeige<br />
freizeit<br />
Gemeinsam mit den Kindern wurden die<br />
Kostüme in den Kindergärten vorbereitet.<br />
Ab April steht wieder ein Kleinlabor<br />
zum Bezug frei. Kleingruppen, die<br />
ohne Erfolgszwang kreativ-künstlerisch<br />
oder mit neuen Medien werkeln wollen,<br />
können es kostenlos beziehen und<br />
nutzen.<br />
Programm und Anmeldungen:<br />
www.otelo.or.at/programm/termine.<br />
Josef Aigner, juksgmunden@gmail.<br />
com, Tel. 0676 88794-402<br />
RECHTSANWALT<br />
DR. ERWIN WARTECKER<br />
V E R T E I D I G E R I N S T R A F S A C H E N<br />
F R A N Z J O S E F P L A T Z 3 • 4 8 1 0 G M U N D E N
Erfolgreiche Theatersaison 2011/12<br />
Sehr positives Echo kommt von<br />
den Theaterbesuchern des diesjährigen<br />
Theaterabos. „Ich bin<br />
sehr begeistert vom heurigen<br />
Programm - alle Vorstellungen<br />
waren wirklich außergewöhnlich<br />
und einzigartig“, so eine langjährige<br />
Abonnentin. Die bisherigen<br />
Veranstaltungen boten dem begeisterten<br />
Publikum ein abwechslungsreiches<br />
Programm, mit dem<br />
auch die Anzahl der Abonnenten<br />
gesteigert werden konnte.<br />
"Der Blaue Engel" bildet das Finale der<br />
5 Theaterabende im historischen Ambiente<br />
des Stadttheaters. Sensationeller<br />
Weise ist es erstmals erlaubt, den Film<br />
"Der blaue Engel" auf der Theaterbühne<br />
zu zeigen. Das Musical – eine Fassung<br />
des Theaters in der Josefstadt Wien<br />
von Peter Turrini - wird am Freitag, den<br />
<strong>24</strong>. Februar 2012, um 19.30 Uhr aufgeführt.<br />
Begrüßung und Einführung um<br />
19.00 Uhr im Foyer.<br />
Kartenvorverkauf in der Bürgerservicestelle,<br />
Am Graben 2 (Tel. 07612/794-<br />
265), unter www.gmunden.at oder an<br />
IKSIT - Ausstellung im K-Hof<br />
Am Mittwoch, 29. Februar 2012<br />
findet um 19.00 Uhr die Eröffnung<br />
der Keramikausstellung<br />
IKSIT 2011 - eine Ergebnisausstellung<br />
der Internationalen Keramiksymposien<br />
Innsbruck im<br />
K-Hof, statt. Hochrangige, international<br />
bekannte Künstlerinnen<br />
und Künstler aus allen Erdteilen<br />
sind der Einladung nach Innsbruck<br />
gefolgt und so kann nun<br />
als Ergebnis dieser Symposien<br />
eine sehr anspruchsvolle Ausstellung<br />
in der Keramikstadt <strong>Gmunden</strong><br />
gezeigt werden.<br />
BesucherInnen jeden Alters können<br />
am Samstag, 17. März 2012,<br />
von 10.00 bis 18.00 Uhr bereits<br />
zum 4. mal ca. 800 Brett- und<br />
Computerspiele in der Volksbankarena<br />
kostenlos testen.<br />
Wo sonst Breiten- und Spitzensport<br />
gezeigt wird, können BesucherInnen<br />
jeden Alters bei ca. 800 Brett- und Kar-<br />
kultur<br />
Die Theaterabende im Stadttheater erfreuen sich großer Beliebtheit und sind sehr gut besucht.<br />
Auf diese Weise wird die Tradition des<br />
Keramiksymposiums in <strong>Gmunden</strong><br />
fortgesetzt beziehungsweise ergänzt,<br />
in der Hoffnung auf einen weiteren<br />
künstlerischen und menschlichen Austausch.<br />
Bei der Ausstellungseröffnung<br />
werden auch einige der ausstellenden<br />
Künstlerinnen und Künstler anwesend<br />
sein. Die Ausstellung ist bis 14. April<br />
2012 zu besuchen.<br />
Öffnungszeiten K-Hof:<br />
MI-SO: 10-17 Uhr / Jeden ersten Mittwoch<br />
im Monat von 10-21Uhr<br />
Juni bis August: DI-SO 10-17Uhr<br />
www.k-hof.at<br />
tenspielen ihr Können unter Beweis<br />
stellen. In Zusammenarbeit mit dem<br />
Jugendreferat des Landes OÖ wird diese<br />
Veranstaltung konzipiert und organisiert.<br />
Geschulte BetreuerInnen stehen<br />
für die kompetente und pädagogische<br />
Beratung über den Inhalt, den Ablauf<br />
und altersspezifische Eigenschaften<br />
der Spiele zur Verfügung.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
der Abendkassa im Stadttheater.<br />
Die Verantwortlichen der Stadt <strong>Gmunden</strong><br />
sind bereits eifrig an der Planung<br />
für die kommende Theatersaison – sollten<br />
Sie Interesse an einem Abo 2012/13<br />
haben, freuen wir uns auf Ihren Anruf<br />
unter 07612/794-400.<br />
Ab 29.2. im K-Hof: Objekt von Ucki Kossdorff<br />
4. Gmundner Spielefest in der Volksbankarena<br />
Spielefans kommen auf ihre Rechnung: 800<br />
Spiele in der Volksbankarena<br />
| Seite 9
Internationale Kunst kommt nach <strong>Gmunden</strong><br />
ARThaus4 wurde im Oktober von<br />
zwei amerikanischen und zwei<br />
österreichischen Künstlerinnen<br />
gegründet. Heidi Zednik, Sylvia<br />
Vorwagner, Anette Friedel und<br />
Donna E. Price bilden das 4-köpfige<br />
Kreativteam, das demnächst<br />
in der Traungasse 12 ihr Atelier<br />
beziehen wird. Bei regelmäßigen<br />
| Seite 10<br />
Öffnungszeiten können BesucherInnen<br />
nationale und internationale Kunst be-<br />
v.l.n.r.: S. Vorwagner, H. Zednik, A. Friedel und D. E. Price<br />
sichtigen und beim Entstehen teilhaben.<br />
Eröffnung ist im Mai 2012.<br />
Ideenraum: von Visionen zu konkreten Ansätzen<br />
Hatte zuvor Vision<strong>Gmunden</strong> im<br />
Rahmen dreier „Thementage“ Ideen<br />
und visionäre Impulse aus den<br />
Bereichen Verkehr, Tourismus und<br />
Innovation nach <strong>Gmunden</strong> gebracht,<br />
waren es beim Ideenraum<br />
am 27. und 28. Jänner 2012 in der<br />
WK <strong>Gmunden</strong> 40 GmundnerInnen<br />
selbst, die in stets wechselnden<br />
Team-Konstellationen aus<br />
einem großen Pool guter Ideen<br />
die besten auswählten und diese<br />
Schritt für Schritt zu sieben realisierbaren<br />
Projektvorhaben umwandelten.<br />
Kernteams und "IdeenhüterInnen"<br />
werden sich für<br />
die Weiterführung engagieren.<br />
Die Themen im Überblick:<br />
► 'Auf zum Gmundner G'schäft': ein<br />
Shop-in-Shop Konzept in einem Leerstand<br />
in zentraler Lage, bei dem sich<br />
die Wirtschaft unter einem Dach mit ei-<br />
Gegen jede Art von Schmerz hilft<br />
ein echtes LIEBSTATTHERZ –<br />
darum war dies auch in <strong>Gmunden</strong>,<br />
vor Jahrhunderten erfunden.<br />
Dieser ganz spezielle Brauch wurde<br />
bereits im Jahre 1641 begründet. Der<br />
damals für <strong>Gmunden</strong> zuständige Passauer<br />
Bischof beauftragte den Gmundner<br />
Stadtpfarrer, jeweils am vierten<br />
Fastensonntag die Armen der Stadt<br />
zum gemeinsamen Mahl einzuladen.<br />
Der Name Liebstattsonntag kommt<br />
auch eben von diesem, schon vor über<br />
wirtschaft<br />
Schon bei den Thementagen diskutiert: Shared-Space als Lösung für die Innenstadt-Probleme?<br />
nem Querschnitt an Qualitätsprodukten<br />
präsentieren kann. ►'Do is mei Platzl-<br />
Naturstadt <strong>Gmunden</strong>': Den öffentlichen<br />
Raum verstärkt als Lebensraum zu<br />
gestalten. ►'Einbahnregelung Innenstadt<br />
<strong>Gmunden</strong>': beim Verkehr scheiden<br />
sich seit jeher die Geister. ►'Event<br />
am See': das Projekt greift die Idee<br />
einer „Seebühne“ verknüpft mit einer<br />
Bar auf. ►'Jugendherberge': Die Idee<br />
einer leistbaren Bleibe für junge und<br />
370 Jahren eingeführten Brauch, bei<br />
dem die vermögenden und einflussreichen<br />
Bürger der Stadt den Armen<br />
ihre „Liebe abstatten“, wie es in der damaligen<br />
Sprache so schön hieß. Auch<br />
dieses Jahr wird der Liebstattsonntag<br />
mit der Bauernmesse um 9.30 Uhr in<br />
der Stadtpfarrkirche mit den Trachtenvereinen<br />
begonnen werden. Anschließend<br />
folgt dann das Verschenken von<br />
spruchgezierten Lebkuchenherzen am<br />
Gmundner Rathausplatz.<br />
Das Programm finden Sie unter<br />
www.traunsee.at.<br />
jung gebliebene Reisende. ►'Kunst-<br />
Cluster „Montmartre von <strong>Gmunden</strong>“':<br />
Vernetzung einer entstehenden Szene,<br />
um Leben in die leerstehenden Objekte<br />
und damit in die Innenstadt zu bringen.<br />
►'Shared Space und Regio Tram':<br />
Ein gleichberechtigtes Miteinander aller<br />
VerkehrsteilnehmerInnen im Bereich<br />
der Kernstadt.<br />
Details: www.visiongmunden.<br />
wordpress.com<br />
Liebstattsonntag in <strong>Gmunden</strong>: 18. März 2012<br />
Gehören zum Liebstattsonntag:<br />
Goldhaubenfrauen, Trachtenvereine und die<br />
Konditoren der Stadtgmeinde <strong>Gmunden</strong>.
Eisdisco zum Ferienabschluss am 25.2.2012<br />
Zum Ferienabschluss am Samstag,<br />
25.02. 2012, von 17.30 – 21.00 Uhr sorgt<br />
die Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> zum<br />
letzten Mal in dieser Saison für heiße<br />
Rhythmen auf der eisigen Tanzfläche.<br />
Discoatmosphäre und cooler Sound<br />
Kunstrasen gut ausgelastet<br />
Durch die Errichtung des Kunstrasenplatzes<br />
konnten die Trainingsbedingungen<br />
der regionalen und<br />
überregionalen Vereine enorm<br />
verbessert werden. Die Auslastung<br />
von Ende Jänner bis Mitte März mit ei-<br />
Anzeige<br />
sport<br />
Mit viel Einsatz und Technik wird die Eisdisco zum Erlebnis für Jugendliche.<br />
unserer Nachwuchs-DJ's garantieren<br />
gute Stimmung und viel Spaß auf der<br />
eisigen Tanzfläche.<br />
Mit einem Eintrittspreis von € 4,00<br />
wird auch ein jugendfreundlicher Tarif<br />
angeboten.<br />
nem Stundenkontingent von 350 Stunden<br />
– davon werden 160 Stunden verrechnet<br />
– zeigt, dass die Entscheidung<br />
„Errichtung eines Kunstrasenplatzes in<br />
<strong>Gmunden</strong>“ richtig war. Rückblick:<br />
Im Jahr 2010 wurden im Rahmen eines<br />
Investitionsprogrammes<br />
i n s g e s a m t<br />
8.600 m 2<br />
Kunstrasen im<br />
Alpenstadion<br />
verlegt.<br />
Auch 2012 am Programm:<br />
Tennis für Kinder<br />
Stadtskimeisterschaften<br />
2012<br />
Am Sonntag, 26. Februar 2012, findet<br />
im Skigebiet Hochlecken die<br />
Stadtskimeisterschaft statt. Start<br />
ist um 10.00 Uhr - die Siegerehrung<br />
findet um 18.30 Uhr im Gasthaus<br />
Grünberg am See statt.<br />
Anmeldungen an:<br />
sportzentrum@gmunden.ooe.gv.at.<br />
Maskenrummel in der Eishalle<br />
Am Sonntag, 19.2., ab 14.00 Uhr<br />
treffen sich Faschingsfans in der<br />
Eishalle beim Maskenrummel. Jeder<br />
Maskierte erhält einen Krapfen<br />
und ein Getränk. Eishallen-Maskottchen<br />
Lillibär ist mit dabei.<br />
Semesterferienprogramm<br />
Der Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong> ist es in Zusammenarbeit<br />
mit den<br />
Gmundner Vereinen auch<br />
heuer wieder gelungen,<br />
ein umfangreiches und<br />
attraktives Semesterferien-<br />
und Freizeitprogramm<br />
zusammenzustellen. Von<br />
Basketball, Eislaufen, Schnup-<br />
perskitag, Hallenfußball und Eishockey bis hin zum Kinderfilm<br />
im Stadtkino <strong>Gmunden</strong>, Kinderfaschingsumzug<br />
und Lesenachmittag im Kloster wird ein reichhaltiges,<br />
vorwiegend kostenloses Semesterferienprogramm angeboten.<br />
Infos: A. Quirchmair, E-Mail: angelika.quirchmair@gmunden.ooe.gv.at,<br />
Tel.: 07612/794-401.<br />
Programm auf www.gmunden.at<br />
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