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Immobilienmagazin Montagna Immobilien Ausgabe 1/2023

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<strong>Ausgabe</strong> 1/<strong>2023</strong><br />

<strong><strong>Immobilien</strong>magazin</strong><br />

<strong>Montagna</strong> <strong>Immobilien</strong><br />

Wachsen Sie mit uns!<br />

www.montagna-immobilien.com


Inhaltsverzeichnis<br />

02<br />

Seite 3<br />

Vorsicht! Spekulationssteuer<br />

Vorzeitige Veräußerung kann Gewinne aus<br />

<strong>Immobilien</strong>verkäufen schmälern.<br />

Seite 4<br />

<strong>Immobilien</strong>verkauf und Leibrente<br />

Stagnierende und fallende Preise:<br />

Viele Eigentümer erwägen Verkauf<br />

Seite 5<br />

Die <strong>Immobilien</strong>marktanalyse<br />

Lassen Sie sich Ihre Immobilie fair bewerten<br />

Seite 6<br />

Profis unterstützen beim<br />

<strong>Immobilien</strong>verkauf<br />

Ein Makler kennt den bewegten <strong>Immobilien</strong>markt<br />

genau<br />

Seite 7<br />

Das Elternhaus als Sicherheit fürs<br />

Eigenheim<br />

So klappt die <strong>Immobilien</strong>finanzierung auch in<br />

schwierigen Zeiten<br />

Seite 8 und 9<br />

Anschlussfinanzierung in Zeiten<br />

steigender Zinsen<br />

Verlängern oder die Bank wechseln?<br />

Seite 10 und 11<br />

So lässt sich die klimafreundliche<br />

Modernisierung stemmen<br />

<strong>Immobilien</strong>teilverkauf zur Finanzierung einer<br />

energetischen Sanierung<br />

Seite 12 und 13<br />

Schneller ins Eigenheim<br />

<strong>Immobilien</strong>käufer werden durchschnittlich<br />

immer jünger<br />

Seite 14 und 15<br />

Der aktuelle <strong>Immobilien</strong>markt<br />

Artikel von Marc Buhr, <strong>Immobilien</strong>makler (IHK)<br />

IMPRESSUM<br />

Auftraggeber: <strong>Montagna</strong> <strong>Immobilien</strong><br />

Herausgeber, Gestaltung, Fotos:<br />

werbegraphic - Liane Jahnel<br />

Gewerbepark 1 A, 83088 Kiefersfelden<br />

Mobil: +49 (0)151 46 360 204<br />

E-Mail: info@werbegraphic.de<br />

URL: www.werbegraphic.de<br />

Fotos / Texte: Businessfotograf Tom Küst,<br />

Adobe Stockfotos, djd-Pressetreff<br />

Die von der Werbeagentur „werbegraphic“ erstellten<br />

Werbeanzeigen und Fotos unter-liegen den gesetzlichen<br />

Copyright-Rechten. Die Nutzung wird nur für<br />

das <strong><strong>Immobilien</strong>magazin</strong> Montanga <strong>Immobilien</strong> erteilt.<br />

Eine weitere Nutzung für Werbezwecke bedarf der<br />

Genehmigung durch die Werbeagentur werbegraphic.<br />

Die Verteilung obligt der Agentur.


Vorzeitige Veräußerung<br />

kann Gewinne aus<br />

<strong>Immobilien</strong>verkäufen<br />

schmälern<br />

Erstmals seit vielen Jahren erwarten Experten<br />

stagnierende <strong>Immobilien</strong>preise im zweiten Halbjahr<br />

2022, spätestens im Jahr <strong>2023</strong>. Steigen die<br />

Zinsen weiterhin so stark wie im ersten Halbjahr,<br />

sind in einigen Regionen sogar sinkende Preise<br />

möglich. Wer deshalb den Verkauf einer Immobilie<br />

in Erwägung zieht, sollte die sogenannte<br />

Spekulationssteuer im Auge behalten.<br />

Sie wird im Rahmen der Einkommensteuer für<br />

Einkünfte aus privaten Verkäufen erhoben. “Bei<br />

vermieteten Häusern oder Wohnungen fällt<br />

diese Abgabe an, wenn die Immobilie vor Ablauf<br />

der Spekulationsfrist von zehn Jahren nach<br />

dem Kauf wieder abgestoßen wird”, erklärt Dr.<br />

Niels Jacobsen. Der Gesetzgeber will damit verhindern,<br />

dass Spekulationsgeschäfte mit Mietobjekten<br />

zu unzumutbaren Mietsteigerungen<br />

führen.<br />

Vorsicht!<br />

Spekulationssteuer!<br />

Übrigens: Die Spekulationsfrist beginnt<br />

und endet genau mit dem Datum der<br />

Beurkundung des Kaufvertrags. Das<br />

heißt, die Immobilie sollte tatsächlich keinen<br />

Tag früher als nach zehn Jahren verkauft<br />

werden, um die Spekulationssteuer<br />

zu vermeiden.<br />

Nur Gewinne aus vermieteten Objekten müssen versteuert<br />

werden. Für selbst genutzte <strong>Immobilien</strong> fällt<br />

die Spekulationssteuer nicht an. “Es genügt, wenn<br />

sie im Jahr des Verkaufs und zwei Jahre zuvor selbst<br />

bewohnt wurde”, so Dr. Jacobsen. Bei Grundstücken<br />

ohne Bebauung greift die Steuer dagegen innerhalb<br />

der 10-Jahres-Frist immer, da unbebauter Grund und<br />

Boden ja nicht bewohnt werden kann.<br />

Ein paar Besonderheiten sind auch bei Erbschaften<br />

und Schenkungen zu beachten. Hier beginnt die Frist<br />

nicht mit dem Antritt des Erbes oder dem Datum der<br />

Eigentumsübertragung. Ausschlaggebend ist vielmehr<br />

das Datum des Kaufvertrags für das Haus oder die<br />

Wohnung.<br />

Höhe der Spekulationssteuer<br />

online berechnen<br />

Wer die Höhe einer möglichen Spekulationssteuer erfahren<br />

möchte, dem steht etwa unter www.immoverkauf24.de/spekulationssteuer-berechnen<br />

ein kostenloser<br />

Rechner zur Verfügung.<br />

Der Gewinn errechnet sich aus dem Verkaufspreis<br />

abzüglich des früheren Kaufpreises plus Anschaffungskosten<br />

sowie den Veräußerungskosten, zum Beispiel<br />

Schönheitsreparaturen im Zusammenhang mit dem<br />

Verkauf. Der Nettogewinn, der sich aus dieser Rechnung<br />

ergibt, wird mit dem persönlichen Einkommensteuersatz<br />

multipliziert.<br />

Foto: djd/www.immoverkauf24.de/bbernard/Shutterstock<br />

03


<strong>Immobilien</strong>verkauf<br />

und<br />

Leibrente<br />

Vor Kurzem noch kaum vorstellbar, beobachten <strong>Immobilien</strong>experten<br />

erst- mals seit vielen Jahren stagnierende<br />

Preise und ein sinkendes Interesse an Wohneigentum.<br />

Laut <strong>Immobilien</strong>experten ging die Nachfrage im zweiten<br />

Quartal 2022 um mehr als ein Drittel zurück, während<br />

<strong>Immobilien</strong>angebote um fast 50 Prozent zunahmen. Viele<br />

verkaufswillige Eigentümer möchten daher ihre Immobilie<br />

aus Sorge vor sinkenden Preisen schnellstmöglich<br />

auf den Markt bringen. Doch nicht für alle ist ein konventioneller<br />

Verkauf die beste Lösung.<br />

Immobilie weiter nutzen, Rente mit<br />

monatlichen Zahlungen aufbessern<br />

Für ältere Menschen könnte auch die sogenannte Leibrente<br />

oder <strong>Immobilien</strong>verrentung eine interessante Alternative<br />

darstellen. <strong>Immobilien</strong>verkäufer erhalten den<br />

Kaufpreis nicht auf einmal, sondern gestückelt in monatlichen<br />

Rentenzahlungen bis ans Lebensende. Und für viele<br />

das Wichtigste: Sie können lebenslang in ihren vertrauten<br />

vier Wänden wohnen bleiben, trotz Verkauf.<br />

Verkaufspreis fällt bei<br />

Leibrente geringer aus<br />

Käufer gehen mit den lebenslangen Rentenzahlungen<br />

ein Risiko ein: Leben die Verkäufer überdurchschnittlich<br />

lange, fallen die Rentenzahlungen<br />

in Summe höher als kalkuliert aus. Zudem<br />

kann das Objekt nicht verkauft werden, solange<br />

das Wohnrecht gilt. Daher nimmt der Verkäufer<br />

einen Abschlag auf den Verkehrswert des Objekts vor,<br />

der bei einem klassischen <strong>Immobilien</strong>verkauf zu erzielen<br />

wäre.<br />

Immobilie verwerten,<br />

zu Hause wohnen bleiben<br />

Stagnierende und<br />

fallende Preise:<br />

Viele Eigentümer<br />

erwägen Verkauf<br />

Wenn die gesetzliche Rente nicht reicht, man sich ein<br />

paar Extrawünsche erfüllen möchte oder die Sanierungs-<br />

und Instandhaltungsarbeiten nicht mehr<br />

leisten kann oder will, lohnt sich ein Vergleich von Sofortverkauf<br />

oder Verrentung des Hauses. Interessant<br />

ist die <strong>Immobilien</strong>rente auch, wenn es keine Erben gibt<br />

und man seinen Nachlass schon zu Lebzeiten regeln<br />

möchte.<br />

04


Die <strong>Immobilien</strong>marktanalyse<br />

Wir arbeiten mit der Software der Firma PriceHubble um<br />

unseren Kunden eine gute Marktanalyse anzubieten.<br />

Haus verkaufen oder<br />

vermieten?<br />

Es gibt viele Gründe, die Eigentümer<br />

vor die Frage stellen, ob sie ihre Immobilie<br />

verkaufen oder vermieten<br />

sollten, wenn sie nicht selbst darin<br />

wohnen möchten. Eine Scheidung,<br />

Erbschaft, oder Schenkung eines<br />

Hauses, sowie der Ablauf der Spekulationsfrist.<br />

Um zu beurteilen, ob sich für eine<br />

Immobilie eher deren Verkauf oder<br />

die Vermietung lohnt, ist es wichtig,<br />

den aktuellen Marktwert zu kennen.<br />

Die Bewertung hilft Ihnen bei der<br />

Einschätzung des erzielbaren Verkaufspreises,<br />

sowie der möglichen Mietrendite.<br />

Für Eigentümer, die weder Zeit noch<br />

einen finanziellen Aufwand in die<br />

Verwaltung und Instandhaltung ihrer<br />

Immobilie stecken möchten, stellt<br />

sich die Frage, ob sie ihr Haus vermieten<br />

oder verkaufen sollten erst gar<br />

nicht. Wenn die Nachfrage groß ist<br />

und der Verkaufspreis auf einem hohen<br />

Niveau liegt, empfiehlt sich der<br />

Verkauf ihrer Immobilie.<br />

Aus finanzieller Sicht kann sich die<br />

Vermietung einer Immobilie sehr<br />

wohl lohnen. Denn wer eine Immobilie<br />

vermietet, profitiert häufig von<br />

einer lukrativen Rendite. Um sie zu<br />

ermitteln, werden die jährlichen<br />

Mieteinnahmen ins Verhältnis<br />

zum Kaufpreis der Immobilie gesetzt.<br />

Wenn man ca. vier Prozent Mietrendite<br />

errechnet, kann man es gewöhnlich<br />

als gut einstufen.<br />

Andere klassische Geldanlagen erreichen<br />

die meistens nicht. Auch gilt<br />

eine vermietete Immobilie, sofern<br />

diese in einer gefragten Lage und<br />

in einem gepflegten Zustand ist, als<br />

inflationssicher. Der örtliche Mietspiegel<br />

bietet eine kleine Orientierungshilfe.<br />

Ein Hausverkauf bietet sich<br />

für Sie an, wenn:<br />

• Sie schnell Kapital benötigen (z. B.<br />

für den Kauf einer neuen<br />

Immobilie).<br />

• Eine hohe Nachfrage den Verkaufspreis<br />

Ihre Immobilie hochtreiben<br />

lässt.<br />

• Die Immobilie in einer strukturschwachen<br />

Gegend liegt, wo der<br />

<strong>Immobilien</strong>preis nicht steigen<br />

wird, sondern eher fallen.<br />

• Die Mieteinnahmen für Ihre<br />

Immobilie nur gering ausfallen<br />

würden.<br />

• Sie als Erbengemeinschaft eine<br />

Immobilie geerbt haben und das<br />

Erbe aufteilen wollen.<br />

• Für Sie keine Spekulationssteuer<br />

anfallen würde.<br />

• Sie keinen Zeitaufwand in die<br />

Verwaltung der Immobilie<br />

stecken möchten.<br />

Mehr Informationen erhalten<br />

Sie auf unserer Homepage<br />

www.montagna-immobilien.com<br />

05


Profis unterstützen<br />

beim <strong>Immobilien</strong>verkauf<br />

Ein Makler kennt den bewegten<br />

<strong>Immobilien</strong>markt genau<br />

In den vergangenen zehn Jahren gab<br />

es für die <strong>Immobilien</strong>preise nur einen<br />

Weg: nach oben. Doch seitdem die<br />

Zinsen wieder steigen und die allgemeinen<br />

Lebenskosten deutlich teurer<br />

werden, deutet sich eine Trendwende<br />

am <strong>Immobilien</strong>markt an.<br />

Wie das <strong>Immobilien</strong>portal Immo-<br />

Scout24 berichtet, ist die Nachfrage<br />

nach <strong>Immobilien</strong> zum Kauf als Folge<br />

der Zinsentwicklung und Inflation innerhalb<br />

eines Jahres um 36 Prozent<br />

zurückgegangen.<br />

Damit befindet sich die Nachfrage<br />

etwa auf dem Niveau von 2019. Das<br />

wirkt sich auch auf die Preise aus. Wer<br />

jetzt für seine Immobilie einen neuen<br />

Besitzer sucht, sollte sich überlegen,<br />

auf die professionelle Unterstützung<br />

eines Maklers zurückzugreifen.<br />

Schließlich geht es beim Hausverkauf<br />

um sehr viel Geld.<br />

Unterstützung in<br />

unruhigen Zeiten<br />

Mit einem leichten Zeitversatz zeigt<br />

sich eine Veränderung der <strong>Immobilien</strong>preise<br />

auf die abgeschwächte Nachfrage.<br />

Wir sehen mehr Angebote<br />

für Kaufimmobilien auf dem Markt,<br />

längere Verkaufszeiten von <strong>Immobilien</strong><br />

und eine Verlagerung der Nachfrage<br />

in Richtung Miet-Markt.<br />

Bei einem größeren Angebot von<br />

Häusern und Wohnungen zum Kauf<br />

und längeren Laufzeiten von <strong>Immobilien</strong>anzeigen,<br />

wird die professionelle<br />

Vermarktung der Immobilie umso<br />

wichtiger. Maklerinnen und Makler<br />

ersparen der verkaufenden Partei<br />

nicht nur Zeit und Aufwand, sondern<br />

unterstützen auch dabei, einen guten<br />

Preis zu erzielen.<br />

Courtage wird geteilt<br />

Der Profi hilft dabei, den tatsächlichen<br />

Wert des Hauses zu ermitteln, die Immobilie<br />

wirksam zu bewerben, die nötigen<br />

Unterlagen für den Hausverkauf<br />

zusammenzustellen und den Verkauf<br />

rechtssicher abzuschließen.<br />

Die Entscheidungen innerhalb des<br />

Verkaufsprozesses werden jedoch immer<br />

von den Eigentümern getroffen.<br />

Maklerinnen und Makler stehen ihren<br />

Kunden dabei beratend und verwaltend<br />

zur Seite.<br />

Natürlich erbringen die Fachleute<br />

diese Dienstleistungen nicht umsonst.<br />

Seit 2021 ist gesetzlich geregelt, wer<br />

die Courtage zahlt: Die Kosten teilen<br />

sich Käufer und Verkäufer bundesweit<br />

einheitlich zu gleichen Teilen.<br />

Den richtigen Makler finden<br />

Da “<strong>Immobilien</strong>makler” in Deutschland<br />

keine geschützte Berufsbezeichnung<br />

ist, gilt es, bei der Auswahl eines<br />

geeigneten <strong>Immobilien</strong>profis auf einige<br />

Aspekte zu achten. Es ist zum einen<br />

unverzichtbar, dass der Makler<br />

oder die Maklerin sich in der Region<br />

gut auskennt, da die Lage bei jeder<br />

Immobilie ein wichtiges Preiskriterium<br />

darstellt.<br />

Foto: djd/www.immobilienscout24.de<br />

/Studio Firma/Stocksy United<br />

06


Zudem muss nicht die gesamte Immobilie eingebracht<br />

werden, auch ein Teilbetrag von beispielsweise<br />

50.000 Euro ist möglich. So kann<br />

das Haus sogar mehrfach beliehen werden,<br />

zum Beispiel wenn Geschwister gleichbehandelt<br />

werden sollen.<br />

Immobilie als Basis für einen<br />

neuen Kredit<br />

So klappt die <strong>Immobilien</strong>finanzierung<br />

auch in schwierigen Zeiten<br />

Die Preise für <strong>Immobilien</strong> steigen weiter, auch Baufinanzierungen<br />

werden teurer. In der Folge sehen viele ihren Traum vom Eigenheim<br />

bedroht. Doch es gibt Möglichkeiten, wie Kaufwillige die Rahmenbedingungen<br />

ihrer Finanzierung verbessern können - auch ohne Kapitalaufstockung.<br />

Bereits einige wenige Prozentpunkte im Zinssatz können<br />

einen großen Unterschied machen und einen Einfluss darauf<br />

haben, ob der Kauf machbar ist oder nicht. Dabei kann<br />

auch eine Immobilie aus dem familiären Umfeld für den<br />

Darlehensnehmer hilfreich sein.<br />

Unterstützung ohne Geldgeschenke<br />

Manchmal sind dennoch zusätzliche Mittel<br />

notwendig. Dann können Eltern die vorhandene<br />

Immobilie auch für die Kapitalbeschaffung<br />

nutzen und mit einem neuen Kredit beleihen.<br />

Zahlen Kinder ihren Eltern das private Darlehen<br />

zurück, ist es aber wichtig, die finanzielle<br />

Situation realistisch einzuschätzen.<br />

Nehmen die Eltern für den <strong>Immobilien</strong>kauf<br />

des Nachwuchses selbst einen Kredit auf, sind<br />

sie als Vertragspartner für das Begleichen der<br />

Raten zuständig. Die Hürde hierbei: Einige<br />

Banken gewähren älteren Darlehensnehmern<br />

keine Kredite. „Doch es gibt genügend Banken,<br />

die auch Senioren ein Darlehen auf ihre<br />

Immobilie geben“, sagt Udo Zimmermann.<br />

Es gibt also mehrere Wege, wie Eltern ihre<br />

Kinder unterstützen können. Ein weiterer<br />

Tipp: im Familienrat genaue Absprachen treffen<br />

und Risiken abwägen. Auch innerhalb der<br />

Familie sollten die Beteiligten ihre Geldgeschäfte<br />

besser vertraglich festhalten.<br />

Foto: djd/Dr. Klein Privatkunden AG/Lars Franzenk<br />

Viele Eltern erwachsener Kinder sind gerne bereit, sie<br />

bei der Finanzierung zu unterstützen. Nichtsdestotrotz<br />

ist auch bei ihnen nicht immer Geld übrig, das sie für ein<br />

privates Darlehen, eine Schenkung oder ein vorgezogenes<br />

Erbe aufbringen können. Aber: „Viele Eltern oder auch<br />

Großeltern wissen gar nicht, welche Chancen in ihren <strong>Immobilien</strong>werten<br />

stecken“, erklärt etwa Udo Zimmermann,<br />

Spezialist für Baufinanzierung bei Dr. Klein in Buchholz i. d.<br />

Nordheide.<br />

Eine bereits vorhandene und weitgehend abbezahlte Immobilie<br />

in der Familie könne als Sicherheit in die Finanzierung<br />

der Kinder eingebracht werden. Banken würden<br />

dies mit günstigeren Zinsen belohnen. Der Vorteil dieser<br />

Variante ist, dass die Eltern nicht selbst zum Kreditnehmer<br />

werden.<br />

Das Elternhaus<br />

als<br />

Sicherheit fürs<br />

Eigenheim<br />

07


Anschlussfinanzierung<br />

in Zeiten steigender<br />

Zinsen<br />

08


So können sich Hauseigentümer<br />

jetzt noch günstige<br />

Konditionen sichern<br />

Die Zinsen für Baufinanzierungen sind<br />

2022 spürbar gestiegen. Davon betroffen<br />

sind nicht nur diejenigen, die<br />

sich den Wunsch nach einer eigenen<br />

Immobilie erfüllen möchten.<br />

Auch Eigentümer, die eine Anschlussfinanzierung<br />

brauchen, müssen jetzt<br />

mit spitzerem Bleistift rechnen.<br />

Ihr Vorteil: Sie sind meistens nicht<br />

unter Zeitdruck, sondern haben einen<br />

größeren Spielraum, um sich passende<br />

Zinsen zu sichern.<br />

Verlängern oder die Bank<br />

wechseln?<br />

Bei der Anschlussfinanzierung haben<br />

Eigentümer grundsätzlich zwei Optionen:<br />

Entweder sie verlängern bei ihrer<br />

Hausbank oder wechseln zu einem<br />

anderen Anbieter. „Die Vertragsverlängerung<br />

oder Prolongation ist sehr<br />

bequem, weil keine Unterlagen mehr<br />

eingereicht werden müssen.<br />

Aber: Es gibt Banken, die das mit höheren<br />

Zinssätzen ausnutzen“, sagt<br />

Frank Lösche, Spezialist für Baufinanzierung<br />

von Dr. Klein in Hamburg. Er<br />

rät daher, unbedingt verschiedene<br />

Angebote einzuholen oder sie vergleichen<br />

zu lassen.<br />

Beim Wechsel, also für eine Umschuldung,<br />

sind Unterlagen wie aktuelle<br />

Einkommensnachweise und Dokumente<br />

zur Immobilie erforderlich,<br />

außerdem muss der neue Kreditgeber<br />

im Grundbuch eingetragen werden.<br />

Das bedeutet zunächst einmal Aufwand<br />

und auch Kosten von einigen<br />

Hundert Euro.<br />

Unterm Strich ist das aber weniger,<br />

als viele denken: „Die Unterlagen der<br />

Erstfinanzierung können erneut genutzt<br />

werden, und die Wechseldetails<br />

regeln die Banken unter sich einigen<br />

Hundert Euro“, sagt Frank Lösche.<br />

Nach Meinung des Experten überwiegen<br />

in den meisten Fällen die finanziellen<br />

Vorteile: „Im Gegensatz<br />

zur Hausbank bewertet ein neuer Kreditgeber<br />

die Immobilie im aktuellen<br />

Marktumfeld. Wenn sie seit Kaufdatum<br />

im Wert gestiegen ist, reduziert<br />

das den Zinssatz zum Teil erheblich.“<br />

Den passenden<br />

Zeitpunkt finden<br />

Die meisten <strong>Immobilien</strong>besitzer beschäftigen<br />

sich sechs Monate vor<br />

Ablauf der Zinsbindung mit einer Anschlussfinanzierung.<br />

Der Zinsanstieg Anfang des Jahres<br />

hat gezeigt: Wer sich früh um die Anschlussfinanzierung<br />

gekümmert hat,<br />

konnte von einem deutlich günstigeren<br />

Zinsniveau profitieren als Nachzügler.<br />

Je nach Dauer und Bank variiert der<br />

Aufschlag hierfür. Derzeit kostet diese<br />

Zinssicherung einen Aufpreis von circa<br />

0,2 Prozentpunkten im Jahr. „Wenn<br />

sich abzeichnet, dass die Zinsen in Zukunft<br />

steigen, ist es immer sinnvoll,<br />

sich ein Forward-Darlehen durchrechnen<br />

zu lassen“, sagt der Experte.<br />

Foto: djd/Dr. Klein Privatkunden AG/Lars Franzen<br />

09


keinen Kredit mehr von der Bank. Laut<br />

einer Studie des Marktforschungsinstitutes<br />

Civey wird jeder achte Kreditantrag<br />

eines Rentners trotz <strong>Immobilien</strong>sicherheit<br />

abgelehnt. Die Lösung<br />

kann ein <strong>Immobilien</strong>-Teilverkauf sein.<br />

Dabei verkaufen Eigentümer bis zu<br />

50 Prozent ihres Hauses und erhalten<br />

den Wert ihres Anteils ausgezahlt.<br />

Nutzen können sie ihre Immobilie wie<br />

zuvor, allein und selbstbestimmt.<br />

<strong>Immobilien</strong>teilverkauf zur<br />

Finanzierung einer energetischen<br />

Sanierung<br />

Über eine energetische Sanierung<br />

nachzudenken, lohnt sich für Hauseigentümer<br />

aktuell aus mehreren<br />

Gründen: Denn insbesondere bei<br />

den hohen Energiepreisen aufgrund<br />

der Energiekrise bringen moderne<br />

Heizsysteme und eine effiziente<br />

Gebäudedämmung erhebliche Kostenvorteile.<br />

Zudem bietet der Staat aktuell zahlreiche<br />

Zuschüsse, um eine energetische<br />

Sanierung attraktiv zu machen und so<br />

die angestrebten Ziele der Energiewende<br />

voranzutreiben.<br />

Geld vom Staat für<br />

verschiedene Maßnahmen<br />

10<br />

So können Hauseigentümer bei dem<br />

Einbau einer Wärmepumpe mit einem<br />

Zuschuss vom Bundesamt für<br />

Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA) von bis zu 24.000 Euro rechnen.<br />

Für den Fensteraustausch ist<br />

ein BAFA-Zuschuss von bis zu 12.000<br />

Euro möglich. Auch die Anschaffung<br />

einer Photovoltaik (PV)-Anlage kann<br />

sich lohnen, insbesondere wenn der<br />

Eigentümer den Großteil des produzierten<br />

Stroms selbst verbraucht, etwa<br />

zum Aufladen eines E-Autos oder<br />

dem Betrieb einer Wärmepumpe.<br />

Je nach Größe und persönlichem<br />

Stromverbrauch hat sich eine solche<br />

Anlage bei den derzeitigen Energiepreisen<br />

bereits nach gut zehn Jahren<br />

amortisiert.<br />

Wie kann man Modernisierungsmaßnahmen<br />

finanzieren?<br />

Das Eigenheim energetisch zu sanieren,<br />

ist eine lohnende Investition und<br />

steigert den Wert einer Immobilie<br />

häufig erheblich. Dabei stellt sich<br />

gerade für ältere Hauseigentümer die<br />

Frage nach der Finanzierung, denn<br />

aufgrund ihres Alters erhalten sie oft<br />

Viele unserer Kunden investieren einen<br />

Teil des Verkaufserlöses wieder<br />

in ihr Haus, etwa in eine neue Heizung“,<br />

erklärt etwa Christoph Neuhaus,<br />

Geschäftsführer von wertfaktor, dem<br />

“Erfinder” des <strong>Immobilien</strong>-Teilverkaufs.<br />

Infos zu den verschiedenen Teilverkaufspaketen<br />

und einen Teilverkaufsrechner<br />

gibt es unter:<br />

www.wertfaktor.de und unter der<br />

Servicenummer 040/69 63 91 83.<br />

“Mit staatlicher Förderung amortisiert<br />

sich eine energetische Sanierung<br />

recht schnell und das Haus gewinnt<br />

erheblich an Wert”, erläutert Christoph<br />

Neuhaus.<br />

Beim Teilverkauf haben Eigentümer<br />

einen weiteren Vorteil, denn der<br />

neue Miteigentümer beteiligt sich<br />

auf Wunsch mit bis zu 20.000 Euro an<br />

der Modernisierung und an Instandhaltungsmaßnahmen<br />

wie dem Einbau<br />

neuer Fenstern und Türen oder<br />

dem Umstieg auf eine neue Heizung.


So lässt sich die klimafreundliche<br />

Modernisierung stemmen<br />

11<br />

Foto: djd/wertfaktor/stock.adobe.com/Andrey Popov.<br />

Foto: djd/wertfaktor/Firat Kara


Beim Kauf oder Bau der eigenen vier Wände starten<br />

Menschen in Deutschland immer früher durch. Bis<br />

2019 betrug das Durchschnittsalter 39 Jahre, mittlerweile<br />

sind es einer aktuellen Studie zufolge 38. Wer<br />

einen eigenen Neubau plant, ist mit durchschnittlich<br />

37 Jahren sogar noch etwas jünger. Ein Grund<br />

für diese Entwicklung dürfte im niedrigen Zinsniveau<br />

liegen.<br />

Für eine gute Eigenkapitalbasis sorgen<br />

Ende 30 scheint ein beliebtes Alter zu sein, um “sesshaft”<br />

zu werden: „In der Regel sitzen die Interessenten<br />

dann beruflich fest im Sattel, und wenn die Kinder<br />

schon eingeschult sind, ist Beständigkeit oft wichtiger<br />

als Flexibilität“, stellt Stefan Vogelsang, Spezialist für<br />

Baufinanzierung fest. Wer sich schon früh für die eigene<br />

Immobilie entscheiden und sich die Investition<br />

leisten kann, sollte nicht unnötig lange warten: „Je<br />

eher ich mein Geld für die Monatsrate nutze anstatt<br />

für Mietzahlungen, umso besser.“<br />

Allerdings ist es gerade für junge Familien herausfordernd,<br />

das nötige Eigenkapital aufzubringen. Der<br />

Finanzierungsexperte rät, beispielsweise Verwandte<br />

nach Unterstützung zu fragen – etwa in Form von<br />

zinslosen Darlehen oder vorgezogenen Erbschaften.<br />

Eine gute Möglichkeit ist es, die mindestens weitgehend<br />

bezahlte Immobilie der Eltern mit einzubeziehen.<br />

Man kann diese dann recht unkompliziert als<br />

Sicherheit nutzen.<br />

Ältere haben tendenziell mehr Ersparnisse<br />

Es spricht nichts dagegen, auch später eine Immobilie<br />

zu kaufen oder zu bauen. Der große Vorteil ist, dass<br />

älteren Darlehensnehmern tendenziell mehr Ersparnisse<br />

zur Verfügung stehen, die sie als Eigenkapital<br />

in die Finanzierung einbringen können – dadurch<br />

vergünstigt sich der Zinssatz. Allerdings fordern viele<br />

Banken eine höhere Tilgung als bei jungen Kunden,<br />

damit der Kredit zügig zurückgeführt wird.<br />

12


Schneller ins<br />

Eigenheim<br />

<strong>Immobilien</strong>käufer werden<br />

durchschnittlich immer jünger<br />

„Kreditinstitute achten darauf, dass die Käufer auch<br />

nach Ende der vereinbarten Zinsbindung in der Lage<br />

sind, die Monatsraten zu zahlen“, so Stefan Vogelsang.<br />

„Wenn sie dann eine Rente statt des bisherigen<br />

Gehalts bekommen, muss die hoch genug sein, um<br />

den Kredit bis zur vollständigen Tilgung zu bedienen.“<br />

Tipps für sichere Finanzierungen<br />

Unabhängig von der Lebensphase empfiehlt Stefan<br />

Vogelsang, sicherheitsorientiert vorzugehen:<br />

„Lange Zinsbindungen und eine möglichst<br />

hohe Tilgung sichern die Darlehensnehmer gegen<br />

ein Zinsänderungsrisiko ab. Denn wenn die Anschlussfinanzierung<br />

ansteht, ist dann schon ein relativ<br />

großer Anteil getilgt und der Folgekredit ist niedriger<br />

und günstiger.“ Wie genau die passende Lösung im<br />

Einzelfall aussieht, stelle sich immer im persönlichen<br />

Gespräch heraus.<br />

Foto: djd/Dr. Klein<br />

13


Der aktuelle<br />

<strong>Immobilien</strong>markt<br />

Artikel von Marc Buhr,<br />

<strong>Immobilien</strong>makler (IHK) aus Mülheim-Kärlich<br />

In der <strong>Immobilien</strong>branche hat sich der<br />

Markt seit dem Beginn des Krieges in<br />

der Ukraine gedreht. Darlehen zu 1%<br />

Zinsen sind nicht mehr zu bekommen.<br />

Die Lebenshaltungskosten sind gestiegen.<br />

Im Jahr 2021 war der Kauf einer Immobilie<br />

zu 1% Zinsen und 2% Tilgung<br />

möglich. Bei einem Darlehen in Höhe<br />

von EUR 300.000,00 zahlte der Käufer<br />

im Jahr EUR 3.000,00 Zinsen und<br />

EUR 6.000,00 Tilgung, mithin in der<br />

Summe EUR 9.000,00 im Jahr.<br />

Es ergab sich eine monatliche Rate<br />

in Höhe von EUR 750,00. Zu der Zeit<br />

konnte man ein Haus kaufen, statt es<br />

zu mieten. Seit ein paar Monaten ist<br />

der Kauf einer Immobilie oft zu 4%<br />

Zinsen und 2% Tilgung möglich.<br />

Bei einem Darlehen in Höhe von<br />

EUR 300.000,00 zahlte der Käufer<br />

im Jahr EUR 12.000,00 Zinsen und<br />

EUR 6.000,00 Tilgung, mithin in der<br />

Summe EUR 18.000,00 im Jahr. Es ergab<br />

sich eine monatliche Rate in Höhe<br />

von EUR 1.500,00.<br />

Viele Menschen können sich den<br />

Kauf einer Immobilie zu den ehemaligen<br />

Kaufpreisen nicht mehr leisten.<br />

Angenommen, die Laufzeit des Darlehens<br />

beträgt 20 Jahre und die nach 20<br />

Jahren verbleibende Restschuld wird<br />

zum Laufzeitende vollständig zurückgezahlt.<br />

In dem Fall hätten die Käufer (die ein<br />

Darlehen über EUR 300.000,00 aufnehmen)<br />

bei 4% Zinsen insgesamt rd.<br />

EUR 130.000,00 mehr Zinsen an die<br />

Bank gezahlt als bei einem Zinssatz<br />

in Höhe von 1%. Bei einem Darlehen<br />

in Höhe von EUR 500.000,00 und 4%<br />

Zinsen zahlt der Käufer in 20 Jahren<br />

EUR 215.000,00 mehr Zinsen als bei<br />

einem Darlehen zu 1% Zinsen. Das<br />

alles bei höheren monatlichen Belastungen.<br />

Die Verteuerung der allgemeinen<br />

Lebenshaltungskosten sind<br />

hier noch nicht berücksichtigt, spielen<br />

aber eine wichtige Rolle. Wir tauschen<br />

uns wöchentlich mit Maklern aus ganz<br />

Deutschland in Webinaren und Foren<br />

aus.<br />

Die Nachfrage ist um mehr als 80%<br />

eingebrochen. Die Vermarktungsdauer<br />

ist wesentlich länger, als noch vor<br />

einem Jahr. Die bisher gewünschten<br />

Kaufpreise lassen sich am Markt nicht<br />

mehr durchsetzen. Gerade Privatverkäufer,<br />

aber auch diverse Makler versuchen<br />

noch immer, gewohnte Preise<br />

am Markt zu erzielen. Die <strong>Immobilien</strong><br />

liegen in den Fällen sprichwörtlich wie<br />

Blei am Markt.<br />

Darlehen habe sich verteuert und<br />

die Kaufkraft sinkt, weil die Lebenshaltungskosten<br />

gestiegen sind. Dies<br />

zusammen verstärkt den Effekt auf<br />

die Bonität beim <strong>Immobilien</strong>kauf.<br />

Verkäufer die dazu bereit sind, Ihre<br />

Immobilie zu marktgerechten Preisen<br />

anzubieten, finden in der Regel zeitnah<br />

einen Käufer.<br />

Ihr Team von<br />

Marc Buhr <strong>Immobilien</strong><br />

14


Werden Sie ein<br />

Teil von uns!<br />

z.B. Standort<br />

Rosenheim!<br />

Marc Buhr<br />

<strong>Immobilien</strong><br />

Die neue Franchise für<br />

<strong>Immobilien</strong>makler<br />

Marc Buhr <strong>Immobilien</strong> liefert Ihnen all<br />

diese Dinge. Marc Buhr war selbst ein<br />

paar Jahre bei einem der großen Franchisegeber<br />

tätig und kennt die Vorteile<br />

und Nachteile der bestehenden Systeme.<br />

Daraus ist ein neues System entstanden,<br />

in dem es die sonst oft üblichen<br />

Schwachstellen nicht mehr gibt.<br />

Bei Mark Buhr <strong>Immobilien</strong> erhalten Sie,<br />

das aussagekräftigste Logo, dass es auf<br />

dem Markt gibt. Ihre eigenen Homepage<br />

als Subdomain, sowie regelmäßig neue<br />

rechtliche Informationen. Vorlagen für<br />

die Maklerverträge und sonstige Unterlagen,<br />

sowie ein Marketingkonzept,<br />

dass in sich schlüssig ist und zu einem<br />

hohen Bekanntheitsgrad in Ihrer Firma<br />

führt. Dazu kommen noch Vorlagen für<br />

das Marketing, wie Flyer, Visitenkarten,<br />

Firmenbroschüre, Exposés usw. Und den<br />

Kontakt zu den besten Kommunikationsstrainer<br />

für hohe Abschlussquoten.<br />

Werden Sie ein Teil dieses großartigen<br />

neuen Franchisesystems. Rufen Sie jetzt<br />

an und vereinbaren Sie einen Termin mit<br />

Marc Buhr persönlich. Er empfängt Sie<br />

in seinem Büro. Dort können Sie sich in<br />

die Augen sehen und erfahren, welchen<br />

Benefit Ihnen die von Marc Buhr geschaffene<br />

moderne Art der Franchise bringt.<br />

• Sie möchten einen eigenen Standort<br />

haben?<br />

• In Ihrer Region ist keine Franchise<br />

zu fairen Konditionen zu bekommen?<br />

• Sie möchten auf einem erprobten<br />

stabilen Fundament arbeiten?<br />

• Sie möchten sich nicht um alles<br />

selber kümmern müssen?<br />

• Sie möchten auf erprobte interne<br />

Strukturen zurückgreifen?<br />

• Sie möchten neue Infos zu rechtlichen<br />

Fragen und Konzepte erhalten<br />

• Sie möchten Vorlagen für das<br />

Marketing geliefert bekommen?<br />

Dann melden Sie sich bei:<br />

Marc Buhr <strong>Immobilien</strong><br />

Festnetz: +49 2630 967 22 66<br />

Mobil: +49 171 543 34 53<br />

EMail: info@immobilien-buhr.de<br />

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15


Adresse<br />

Gewerbepark 1 A<br />

83088 Kiefersfelden<br />

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mehr als nur vier Wände mit<br />

einem Dach darauf!<br />

Es ist Ihr Zuhause, verbunden<br />

mit starken Emotionen!<br />

E-Mail und Webseite<br />

office@montagna-immobilien.com<br />

www.montagna-immobilien.com<br />

Telefon<br />

+49 151 46 360 204

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