workpaper - Verbindung mit dem Feld

Einfach wünschen oder was?
Was sind Wünsche eigentlich? Wann und wie entstehen sie? Und warum werden so
wenige Wünsche und Bitten erfüllt vom universellen Feld? Dies sind wichtige Fragen.
Denn ohne ihre Beantwortung werden wir genau das Gegenteil von dem anziehen,
was wir eigentlich erreichen wollen.
Am Anfang steht der Mangel oder die Angst vor dem Mangel. Daraufhin schicken wir
ein Gebet, eine flehende Bitte nach oben und sagen: „Bitte, oh Herr, ich empfinde
Mangel. Es fehlt mir etwas. Bitte sorge für mich, damit ich diesen Mangel nicht mehr
erleiden muss.“ Merkst du etwas? Du bist in einem Mangel- und Opferzustand. Du
beschwörst unbewusst genau den Zustand herauf, den du heilen (lassen) möchtest.
Das Universum hört genau hin, ganz genau. Und im besten Fall sagt es: „Ok, dann
soll es so sein“ und lässt dich im Mangel versauern. Du gibst außerdem deine
Autonomie aus der Hand, die Fähigkeit selbst Verantwortung für dich und dein
Schicksal zu übernehmen. Es soll ein anderer richten. Der da oben soll für dich
sorgen. Aber warum?
Es steht irgendwo in den heiligen Büchern geschrieben, dass Gott uns den freien
Willen geschenkt hat. Er hält sich aus vielem heraus und lässt uns unsere eigenen
Erfahrungen machen. Und wir haben nichts besseres zu tun, als ihn darum
anzuflehen unsere Probleme zu lösen?
Was ist das für ein energetischer Zustand? Hohe oder niedrige Schwingung?
Schwer, zäh oder leicht?
Notizen:
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