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Herausfordernder Alltag in Kindertagesstätten

"Gesund aufwachsen" ist ein Ziel der Präventionsaktivitäten des PKV-Verbands - und in Kindertagesstätten werden wichtige Grundlagen dafür gelegt. Hier lernen Kinder z. B., Konflikte zu lösen, Gefühle auszudrücken und zu verarbeiten. Doch all dies ist herausfordernd, vor allem vor dem Hintergrund großer Gruppen und dem anhaltenden pädagogischen Fachkräftemangel. Mit dem Programm "Mutausbruch - füreinander stark machen" unterstützen wir Kitas darin, verletzendes Verhalten gegenüber Kindern zu erkennen und zu vermeiden. Die Broschüre liefert Hintergründe und Zahlen zur deutschen Kita-Landschaft und stellt das Programm "Mutausbruch" vor.

"Gesund aufwachsen" ist ein Ziel der Präventionsaktivitäten des PKV-Verbands - und in Kindertagesstätten werden wichtige Grundlagen dafür gelegt. Hier lernen Kinder z. B., Konflikte zu lösen, Gefühle auszudrücken und zu verarbeiten. Doch all dies ist herausfordernd, vor allem vor dem Hintergrund großer Gruppen und dem anhaltenden pädagogischen Fachkräftemangel. Mit dem Programm "Mutausbruch - füreinander stark machen" unterstützen wir Kitas darin, verletzendes Verhalten gegenüber Kindern zu erkennen und zu vermeiden. Die Broschüre liefert Hintergründe und Zahlen zur deutschen Kita-Landschaft und stellt das Programm "Mutausbruch" vor.

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<strong>Herausfordernder</strong><br />

<strong>Alltag</strong> <strong>in</strong><br />

K<strong>in</strong>dertagesstätten<br />

H<strong>in</strong>tergrund, Zahlen –<br />

und Handlungsbedarf<br />

Mutausbruch


Liebe Leser<strong>in</strong>, lieber Leser,<br />

„Gesund aufwachsen“ ist e<strong>in</strong> Ziel unserer PKV-Präventionsaktivitäten – denn wenn wir<br />

bereits <strong>in</strong> den k<strong>in</strong>dlichen Lebenswelten gute Gesundheitschancen schaffen, wirkt sich dies<br />

auf das gesamte Leben der (noch) jungen Menschen aus.<br />

K<strong>in</strong>dertagesstätten zählen zu den Lebenswelten, <strong>in</strong> denen die ganz Kle<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>en großen Teil<br />

ihres <strong>Alltag</strong>s verbr<strong>in</strong>gen. Sie erlernen <strong>in</strong> gel<strong>in</strong>genden Beziehungen mit pädagogischen Fachkräften<br />

entscheidende soziale Kompetenzen: etwa, Konflikte zu lösen, sich für sich und andere e<strong>in</strong>zusetzen,<br />

Gefühle auszudrücken und zu verarbeiten. All dies trägt zu e<strong>in</strong>er gesunden<br />

Entwicklung der K<strong>in</strong>der bei.<br />

Aber all dies ist auch herausfordernd – <strong>in</strong>sbesondere vor dem H<strong>in</strong>tergrund großer Betreuungsgruppen<br />

und dem anhaltenden pädagogischen Fachkräftemangel. Zahlreiche Daten <strong>in</strong> dieser<br />

Broschüre veranschaulichen die Situation. Unzureichende Rahmenbed<strong>in</strong>gungen führen zu negativen<br />

Auswirkungen auf das professionelle Handeln und begünstigen verletzendes Verhalten<br />

von Fachkräften gegenüber K<strong>in</strong>dern.<br />

Mit dem Präventionsprogramm „Mutausbruch – füre<strong>in</strong>ander stark machen“, das wir geme<strong>in</strong>sam<br />

mit der Bundesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft Mehr Sicherheit für K<strong>in</strong>der e. V. sowie weiteren Expert<strong>in</strong>nen<br />

und Experten entwickeln und umsetzen, unterstützen wir Kitas, verletzendes Verhalten<br />

gegenüber K<strong>in</strong>dern zu erkennen und zu vermeiden.<br />

Wie dieser Weg aussieht und wer von dem Programm profitiert, erfahren Sie ebenfalls <strong>in</strong><br />

diesem Heft. E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>formative Lektüre wünscht<br />

Ihr Dr. Timm Genett


RECHTSANSPRUCH AUF BETREUUNG<br />

Sachsen-Anhalt gewährt<br />

e<strong>in</strong>en Anspruch ab Geburt,<br />

alle anderen Bundesländer<br />

ab e<strong>in</strong>em Alter von 1 Jahr.<br />

Der Anspruch umfasst e<strong>in</strong>e<br />

Betreuung für m<strong>in</strong>destens<br />

20 Stunden <strong>in</strong> der Woche.<br />

Doch trotz des Ausbaus<br />

der K<strong>in</strong>derbetreuung stehen<br />

<strong>in</strong> manchen Regionen nicht<br />

genügend Kita-Plätze zur<br />

Verfügung.<br />

In Deutschland haben<br />

K<strong>in</strong>der seit August 2013 e<strong>in</strong>en<br />

Rechtsanspruch auf Betreuung<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Kita oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

K<strong>in</strong>dertagespflege.<br />

Quelle: Ländermonitor Frühk<strong>in</strong>dliche Bildungssysteme, Bertelsmann Stiftung<br />

<strong>Herausfordernder</strong> <strong>Alltag</strong> <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätten 2


ZAHL DER KITAS UND BETREUTEN KINDER<br />

Es gibt 58.500 Kitas <strong>in</strong><br />

Deutschland mit 2,9 Mio.<br />

betreuten K<strong>in</strong>dern. 1<br />

34,4 % der unter<br />

Dreijährigen besuchen<br />

e<strong>in</strong>e Kita oder<br />

K<strong>in</strong>dertagespflege,<br />

91,9 % der über<br />

Dreijährigen. 2<br />

Quellen: 1 Statista, 2 Destatis<br />

<strong>Herausfordernder</strong> <strong>Alltag</strong> <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätten 3


BETREUUNGSUMFANG<br />

Knapp 1,6 Millionen K<strong>in</strong>der zwischen 0 und<br />

6 Jahren werden mehr als 7 Stunden durchgehend<br />

täglich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Kita oder <strong>in</strong> öffentlich geförderter<br />

K<strong>in</strong>dertagespflege betreut.<br />

Quelle: Destatis<br />

<strong>Herausfordernder</strong> <strong>Alltag</strong> <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätten 4


BETREUUNGSUMFANG<br />

Die Ganztagsbetreuungsquote<br />

lag zum Stichtag<br />

1. März 2020 bei<br />

34 %<br />

E<strong>in</strong> deutlicher<br />

Anstieg gegenüber<br />

2010, da waren es<br />

22 %<br />

53 %<br />

der betreuten K<strong>in</strong>der<br />

verbr<strong>in</strong>gen wöchentlich<br />

m<strong>in</strong>destens 35 Stunden<br />

<strong>in</strong> der Kita.<br />

Quelle: Ländermonitor Frühk<strong>in</strong>dliche Bildungssysteme, Bertelsmann Stiftung <strong>Herausfordernder</strong> <strong>Alltag</strong> <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätten 5


PERSONALAUSSTATTUNG<br />

40 %<br />

Pädagogisches<br />

Personal <strong>in</strong> Kitas:<br />

518.617<br />

Vollzeit-Äquivalente. 1<br />

72 % der Kita-Leitungen sagen, dass sich<br />

der Mangel an pädagogischen Fachkräften<br />

<strong>in</strong> den vergangenen zwölf Monaten<br />

verschärft hat. 2<br />

der Kita-Leitungen<br />

geben an, <strong>in</strong> den<br />

vergangenen zwölf<br />

Monaten aufgrund<br />

von Personalmangel <strong>in</strong> mehr<br />

als 20 % der Zeit die für die<br />

Aufsichtspflicht relevanten<br />

Personaluntergrenzen unterschritten<br />

zu haben. 2<br />

Quellen: 1 Ländermonitor Frühk<strong>in</strong>dliche Bildungssysteme, Bertelsmann Stiftung; 2 DKLK Studie 2021<br />

<strong>Herausfordernder</strong> <strong>Alltag</strong> <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätten 6


PERSONALAUSSTATTUNG<br />

1<br />

1<br />

4,1<br />

8,7<br />

Der Personalschlüssel für<br />

Gruppen mit unter Dreijährigen<br />

liegt im Durchschnitt bei<br />

1:4,1; der von Gruppen mit<br />

K<strong>in</strong>dern ab 3 Jahren bis Schule<strong>in</strong>tritt<br />

bei 1:8,7.<br />

(Wissenschaftliche Empfehlungen: 1:3 für Gruppen mit K<strong>in</strong>dern unter 3 Jahren;<br />

1:7,5 für Gruppen mit K<strong>in</strong>dern über 3 Jahren)<br />

Quelle: Ländermonitor Frühk<strong>in</strong>dliche Bildungssysteme, Bertelsmann Stiftung <strong>Herausfordernder</strong> <strong>Alltag</strong> <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätten 7


RECHT AUF EINE GEWALTFREIE ERZIEHUNG<br />

K<strong>in</strong>der sollen geborgen und unversehrt aufwachsen.<br />

Kitas tragen e<strong>in</strong>e große Verantwortung, sensibel für<br />

verletzendes Verhalten gegenüber K<strong>in</strong>dern zu werden<br />

und jede Form und Intensität der Missachtung von<br />

K<strong>in</strong>dern und ihren Rechten zu vermeiden.<br />

So fordert auch das K<strong>in</strong>der- und Jugendstärkungsgesetz<br />

(KJSG) e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>richtungsspezifisches Schutzkonzept<br />

vor allen Formen von Gewalt <strong>in</strong> Kitas. Es gilt,<br />

dieses geme<strong>in</strong>sam mit allen Beteiligten <strong>in</strong> der Kita<br />

umzusetzen, weiterzuentwickeln, im Team zu reflektieren<br />

und mit Leben zu füllen.<br />

<strong>Herausfordernder</strong> <strong>Alltag</strong> <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätten 8


VERLETZENDES VERHALTEN<br />

Verletzendes Verhalten gegenüber<br />

K<strong>in</strong>dern kann sich zeigen <strong>in</strong> Form von:<br />

• seelischer Gewalt:<br />

z. B. demütigen, ausgrenzen,<br />

anschreien oder beleidigen<br />

• seelischer Vernachlässigung:<br />

z. B. emotionale Zuwendung oder<br />

Trost verweigern, ignorieren<br />

• körperlicher Gewalt:<br />

z. B. unbegründet festhalten,<br />

e<strong>in</strong>sperren, schubsen, zum Essen<br />

zw<strong>in</strong>gen<br />

• Vernachlässigung der Aufsichtspflicht:<br />

z. B. K<strong>in</strong>der (unangemessen<br />

lang) <strong>in</strong> gefährlichen Situationen<br />

unbeaufsichtigt lassen,<br />

K<strong>in</strong>der „vergessen“<br />

E<strong>in</strong>e Befragung von Kita-<br />

Leitungskräften ergab: Fast<br />

jede sechste Kita-Leitungskraft<br />

(17,3 %) erlebt <strong>in</strong> ihrer<br />

E<strong>in</strong>richtung häufig Situationen<br />

verletzenden Verhaltens.<br />

Quelle: Onl<strong>in</strong>e-Befragungsstudie des Instituts für empirische Soziologie (ifes) zum Thema<br />

„Verletzendes Verhalten von Fachkräften <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätten“, 2021; 1.099 Teilnehmende<br />

Quelle: Boll, Astrid & Remsperger-Kehm, Reg<strong>in</strong>a (2021). Verletzendes Verhalten <strong>in</strong> Kitas – E<strong>in</strong>e Explorationsstudie zu Formen,<br />

Umgangsweisen, Ursachen und Handlungserfordernissen aus der Perspektive der Fachkräfte; Maywald, Jörg (2019). Gewalt<br />

durch pädagogische Fachkräfte verh<strong>in</strong>dern. Die Kita als sicherer Ort für K<strong>in</strong>der.<br />

<strong>Herausfordernder</strong> <strong>Alltag</strong> <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätten 9


VERLETZENDES VERHALTEN<br />

59,2 %<br />

Den Fachkräften ist ihr Verhalten<br />

<strong>in</strong> den meisten Fällen bewusst: Mehr<br />

als zwei Drittel der Fachkräfte (67,4 %)<br />

entschuldigen sich anschließend bei<br />

den K<strong>in</strong>dern. E<strong>in</strong>e deutliche Mehrheit<br />

(59,2 %) ist erschrocken über das<br />

eigene Verhalten.<br />

Rund zwei Drittel der Kolleg<strong>in</strong>nen<br />

und Kollegen (69,3 %)<br />

wissen nicht genau, wie sie<br />

reagieren sollen. Deutlich<br />

mehr als die Hälfte von ihnen<br />

sucht Hilfe und Unterstützung,<br />

etwa bei der Leitung (61,9 %).<br />

61,9 %<br />

Quelle: Onl<strong>in</strong>e-Befragungsstudie des Instituts für empirische Soziologie (ifes) zum Thema „Verletzendes Verhalten von Fachkräften <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätten“, 1.099 Teilnehmende, 2021<br />

<strong>Herausfordernder</strong> <strong>Alltag</strong> <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätten 10


MUTAUSBRAUCH – FÜREINANDER STARK MACHEN<br />

Begleitung und Unterstützung<br />

im Kita-<strong>Alltag</strong> ...<br />

... für e<strong>in</strong>e „Kultur der gegenseitigen<br />

Rückmeldung und Unterstützung“.<br />

Der Verband der Privaten Krankenversicherung<br />

hat geme<strong>in</strong>sam mit der Bundesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

(BAG) Mehr Sicherheit für K<strong>in</strong>der e.V. das Programm<br />

„Mutausbruch – füre<strong>in</strong>ander stark machen“ <strong>in</strong>s<br />

Leben gerufen. Mutausbruch begleitet K<strong>in</strong>dertagesstätten<br />

dabei, sich für die K<strong>in</strong>der und gel<strong>in</strong>gende,<br />

fe<strong>in</strong>fühlige pädagogische Beziehungen stark zu machen.<br />

Als bundesweit erstes Programm unterstützt<br />

Mutausbruch die gesamte Kita dar<strong>in</strong>, verletzendes<br />

Verhalten gegenüber K<strong>in</strong>dern zu erkennen und zu<br />

vermeiden. Maßnahmen zur Gewaltprävention<br />

sollen nachhaltig <strong>in</strong> den Kitas verankert werden.<br />

Dabei werden die <strong>in</strong>dividuellen Bedarfe und<br />

Wünsche der Kitas berücksichtigt. Derzeit wird<br />

das Programm mit 25 Pilot-Kitas aus den Regionen<br />

Berl<strong>in</strong>/Brandenburg, Koblenz/Bonn und Freiburg/<br />

Hochschwarzwald erprobt, evaluiert und weiterentwickelt.<br />

Im Fokus steht die Weiterentwicklung der pädagogischen<br />

Haltung und der Teamkultur h<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>er<br />

Kultur der gegenseitigen Rückmeldung und Unterstützung.<br />

Team, Leitung und Träger, die ganze<br />

Kita als Organisation, alle entwickeln sich beim<br />

Thema Gewaltprävention weiter. Auch die K<strong>in</strong>der<br />

werden <strong>in</strong>tensiv e<strong>in</strong>gebunden und die Eltern<br />

beteiligt.<br />

Mutausbruch<br />

<strong>Herausfordernder</strong> <strong>Alltag</strong> <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätten 11


MUTAUSBRAUCH – FÜREINANDER STARK MACHEN<br />

Folgende Aspekte berücksichtigt das Programm:<br />

• Geme<strong>in</strong>same Erarbeitung von Leitl<strong>in</strong>ien<br />

• Stärkung der Kitaleitung im Umgang mit<br />

verletzendem Verhalten und <strong>in</strong> der Weiterentwicklung<br />

ihrer Kita zur gewaltsensiblen E<strong>in</strong>richtung<br />

• Trägerunterstützung bei der Umsetzung<br />

rechtlicher Vorgaben durch die Etablierung<br />

von Schutzkonzepten<br />

• Schaffung von Räumen zur Selbst- und<br />

Teamreflexion<br />

• Fortbildung von Fachkräften, um verletzendes<br />

Verhalten zu erkennen und e<strong>in</strong>en achtsamen<br />

Umgang mit den K<strong>in</strong>dern zu entwickeln<br />

• Methoden zur Selbstfürsorge<br />

• Stärkung der K<strong>in</strong>der durch altersgemäße<br />

Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen<br />

und durch spielerisches Erkennen und<br />

Benennen von Grenzen und Emotionen<br />

Der gesamte Prozess wird wissenschaftlich begleitet und evaluiert.<br />

Über den Programmverlauf von 18 Monaten werden die E<strong>in</strong>richtungen<br />

u. a. mit Beratungen, Fortbildungen, Coach<strong>in</strong>gs und<br />

Team-Supervisionen begleitet. E<strong>in</strong> traut euch! K<strong>in</strong>derkoffer enthält<br />

begleitendes Material zur pädagogischen Vermittlung von Kompetenzen<br />

wie Gefühle wahrnehmen und ausdrücken oder Mut und<br />

Selbstvertrauen entwickeln.<br />

Bedeutende Partner und Partner<strong>in</strong>nen<br />

des PKV-Verbands und der BAG<br />

<strong>in</strong> der Entwicklung des Programms<br />

s<strong>in</strong>d: die Evangelische Hochschule<br />

Freiburg, die Stiftung Universität<br />

Hildesheim, die Hochschule Fulda,<br />

die Europäische Fachhochschule<br />

Rhe<strong>in</strong>/Erft GmbH, Univation – Institut<br />

für Evaluation Dr. Beywl & Associates<br />

GmbH sowie e<strong>in</strong>e Vielzahl an<br />

Expert<strong>in</strong>nen und Experten aus Kita-<br />

Praxis- und Fachkreisen.<br />

<strong>Herausfordernder</strong> <strong>Alltag</strong> <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätten 12


Sprechen Sie uns an:<br />

Bundesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

Mehr Sicherheit für K<strong>in</strong>der e.V.<br />

Andreas Kalbitz:<br />

kalbitz@k<strong>in</strong>dersicherheit.de<br />

Sophia Schmitz:<br />

schmitz@k<strong>in</strong>dersicherheit.de<br />

www.k<strong>in</strong>dersicherheit.de<br />

Verband der Privaten<br />

Krankenversicherung<br />

Stephan Riedl:<br />

stephan.riedl@pkv.de<br />

www.pkv.de/praevention<br />

mutausbruch-fuere<strong>in</strong>ander-stark.de

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