Schnaittach - Mitteilungsblatt

Mit �
„Literatour“ an der Grundschule
Neunkirchen am Sand
Im September unternahm der Berliner
Autor Thomas Johannes Hauck
eine Lesereise nach Lauf. Dabei
machte er auch einen Abstecher
nach Neunkirchen a. S. und lud die
1. und 2. Klassen auf eine „Literatour“
ein. Thomas J. Hauck ist Schriftsteller,
Schauspieler, Tänzer und Regisseur.
So las er den Schülern nicht
nur Geschichten vor, er erweckte mit
seinem Vortrag „Oma Frida und das
Seeungeheuer“ oder die Figuren aus
dem Buch um die „Gummibärchen“
zum Leben. Damit zog er alle Zuhörer
in seinen Bann und begeisterte
die Schüler.
Für die 3. und 4. Klassen konnte
der Schriftsteller Joachim Friedrich
gewonnen werden. Er ist außerdem
Professor für Betriebswirtschaft und
Unternehmensberater. Heute lebt
Bei schönem Wetter kann jeder
verreisen ... Die gemeinsame Vereinsfahrt
der FFW Rollhofen und
der Brieftaubenfreunde Schnaittach
führte heuer bei regnerischem Wetter
an die Mecklenburger Seenplatte
sowie nach Potsdam und Rostock.
In den frühen Morgenstunden des
4. Oktober 2012 begann die Fahrt,
die zunächst über die BAB Richtung
6 Dezember 2012
Neunkirchener Kulturecke
Herr Friedrich
mit seiner
Familie in
Bottrop. Als
Beruf gibt er
an, er schreibe
Aufsätze – so
wie die Schüler,
nur eben ein
bisschen länger.
Insgesamt
habe er bis
heute so etwa
70 Bücher geschrieben.
Dann las er aus seinem Buch „Drei
mit Papagei retten das Schlossgespenst“.
Sein witziger, lebendiger
Vortrag fesselte die Kinder und „verführte“
bestimmt viele Schüler dazu,
die Bücher zu lesen. Im Anschluss
beantwortete er viele Fragen der
Kinder und stellte auch seine bekannten
„4 1 /2 Freunde“ noch vor.
Insgesamt waren beide Autoren ein
echter Gewinn für die so wichtige
Lesebereitschaft der Kinder.
Ein herzliches Dankeschön an den
Förderverein der Schule FANS, der,
wie in den letzten Jahren, diese
besonderen Lesungen finanziell erst
möglich gemacht hat.
H. Kirchner-Cermak, G. Hornischer
Neunkirchener Feuerwehr-Infos
Vereinsausflug der „Feuerwehr Rollhofen“ und der
„Brieftaubenfreunde Schnaittach“ 2012
Hof – Leipzig nach Potsdam führte.
Nach einer kurzen Mittagspause gab
es eine zweistündige Besichtigung
im Schloss Sanssouci. Den Ausklang
des ersten Tages gab es dann im
Hotel in Stavenhagen in gemütlicher
Runde.
Der zweite Tag führte die Gruppe
mit dem Bus nach Güstrow zur
Stadt- und Dombesichtigung. Weiter
20. Oktober 2012 – Der Tag der
Harmonika bei Musik Leipold
Unter dem Motto „Gleichgesinnte
kennenlernen, musizieren, Instrumente
ausprobieren und stöbern
nach Herzenslust“ durften Musikanten,
Volksmusikfreunde und
insbesondere Akkordeon- und
Harmonikaspieler aus Nah und Fern
nach Herzenslust ausprobieren und
mitspielen.
In familiärer und entspannter Atmosphäre
erfreuten sich Jung und Alt
an einem Instrument, das mittlerweile
auch viele junge Leute in seinen
Bann zieht. Die reiche Auswahl an
steirischen Harmonikas entfachte
bei vielen Besuchern die Spiel- und
Kauflust. Kärntnerland-Chef Karl
Schwarz konnte anlässlich dieser
Ausstellung sogar einigen Kunden
ging es dann nach Waren zu einer
Drei-Seen-Schiffsfahrt. Am dritten
Tag des Ausfluges stand eine Besichtigung
der Stadt Rostock auf
dem Programm – ein Reiseführer
gab Erklärungen zu Geschichte und
Gegenwart der Hansestadt.
Der Nachmittag gab Gelegenheit
zum Bummeln und Kaffeetrinken in
Warnemünde. Bei Musik und Tanz
ihre speziell für sie angefertigten
Instrumente persönlich überreichen.
Auf reges Interesse stieß auch die
MIDI-Präsentation durch Kärntnerland-Mitarbeiter
Christian Kreuzer. Er
brachte eindrucksvoll zu Gehör, was
man mit ein paar elektronischen
Kontakten und den entsprechenden
Zusatzgeräten aus einer Harmonika
hervorzaubern kann.
Ein volles Haus von Früh bis auf d’
Nacht, lauter nette Leut, ein geselliger,
harmonischer Tag – was will
man mehr. Danke an Karl Schwarz,
seine Mitarbeiter und natürlich an
alle Besucher. Wir freuen uns auf
den nächsten „Tag der Harmonika“
im Herbst 2013.
und guter Unterhaltung klang der
Abend dann aus.
Die Heimreise führte über die Lutherstadt
Wittenberg und den Ort
Himmelkron – hier gab es zum
Abschluss ein Abendessen, bevor es
zurück nach Rollhofen ging. Trotz
des nicht so tollen Wetters waren es
sehr schöne vier Tage.
Feuerwehr Rollhofen – Gerhard März