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Gesundheit Aktuell Januar/Februar 2023

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Medbase Apotheken<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

<strong>Aktuell</strong><br />

www.medbase-apotheken.ch | <strong>Januar</strong> <strong>2023</strong><br />

Zeckenmythen<br />

entlarvt<br />

Gesund durch<br />

den Winter<br />

So stärken Sie<br />

Ihr Immunsystem<br />

Tipps &<br />

Angebote<br />

zur Saison


Vorsicht, Zecken!<br />

Wer sich gerne in der Natur aufhält, kommt<br />

um eine Begegnung mit den gefürchteten<br />

Winzlingen kaum herum. Erfahren Sie<br />

Wissenswertes rund um das Thema Zecken.<br />

Vera Vonwil<br />

Geschäftsführende<br />

Apothekerin, Medbase<br />

Apotheke Pfäffikon<br />

Kaum wird es wärmer, zieht es uns vermehrt<br />

nach draussen. Auch die kleinen<br />

Blutsauger erwachen aus der Winterstarre<br />

und kriechen wieder hervor. Zecken können<br />

gefährliche Krankheiten übertragen.<br />

Daher ist es wichtig, über die Spinnentierchen<br />

Bescheid zu wissen. Lernen Sie, wie<br />

Sie sich schützen können, was im Falle<br />

eines Stichs zu tun ist und welche Mythen<br />

sich hartnäckig halten.<br />

Mythos 1: Zecken beissen<br />

Zecken stechen, ähnlich wie Insekten. Mit<br />

ihrem Stechapparat, der mit kleinen Widerhaken<br />

ausgestattet ist, verankern sie sich in<br />

der Haut ihres Wirtes. In den Speicheldrüsen<br />

produziert die Zecke zudem eine Art<br />

Klebstoff, den «Zeckenzement», mit dem<br />

sie ihren Stechapparat zusätzlich fixiert.<br />

Mythos 2: Zecken herausdrehen<br />

Zecken werden am besten mit einer<br />

Pinzette, zwei Fingernägeln oder einer<br />

Zeckenkarte entfernt. Damit fasst man<br />

sie knapp über der Haut und zieht sie behutsam<br />

heraus, ohne zu drehen. Danach<br />

sollte die Stichstelle desinfiziert und mit<br />

einem Stift umrandet werden, um Veränderungen<br />

der Hautstelle besser zu erkennen.<br />

Die Stelle etwa sechs Wochen im<br />

Auge behalten. Wichtig ist, die Zecke rasch<br />

zu entfernen. Je länger das Spinnentier<br />

festgesaugt ist, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit,<br />

dass es Krankheitserreger<br />

überträgt.<br />

Mythos 3: In Öl ertränken<br />

Die Blutsauger vor dem Entfernen mit Nagellack,<br />

Fett oder Öl zu ersticken, ist keine<br />

gute Idee. Im Todeskampf kann die Zecke<br />

noch mehr Krankheitserreger aus dem<br />

Darm oder den Speicheldrüsen übertragen.<br />

Deshalb sollte auch der Bauch beim<br />

Herausziehen nicht gequetscht werden.<br />

Mythos 4: Der Kopf bleibt stecken<br />

Zecken haben keinen Kopf. Allenfalls<br />

bleiben beim Herausziehen Teile ihres<br />

Stechapparats in der Haut stecken. Dies ist<br />

jedoch kein Grund zur Sorge. Die Stichstelle<br />

desinfizieren und abwarten. Der<br />

Körper schafft Überbleibsel von allein<br />

heraus. Falls sie nach fünf Tagen nicht verschwunden<br />

sind, kann sie eine Ärztin oder<br />

ein Arzt entfernen.<br />

Mythos 5: Impfung schützt vor<br />

Zeckenstich<br />

Vor Zeckenstichen bietet die Impfung<br />

keinen Schutz – dagegen vor der Viruserkrankung<br />

FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis),<br />

zu Deutsch Frühsommer-<br />

Hirnhaut- und Hirnentzündung. FSME<br />

kann durch Zecken übertragen werden.<br />

Die Tiere können zudem noch andere<br />

Virenarten, Bakterien und Parasiten in sich<br />

tragen. In der Schweiz sind die häufigsten<br />

2 Medbase Apotheken <strong>Gesundheit</strong> <strong>Aktuell</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2023</strong>


Impfen: Wann ist der<br />

richtige Zeitpunkt?<br />

Zecken können verschiedene Infektionskrankheiten<br />

übertragen. Für Menschen gefährlich sind vor allem<br />

die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die<br />

Borreliose. Schutz bietet die Zeckenimpfung, allerdings<br />

nur vor FSME.<br />

Impfen im <strong>Januar</strong> oder <strong>Februar</strong><br />

Die Zeckenimpfung ist ein effektiver Schutz, insbesondere<br />

für Menschen, die sich häufig in Zeckengebieten<br />

aufhalten. Eine Grundimmunisierung lässt sich jederzeit<br />

durchführen. Der ideale Zeitpunkt für die Impfung ist<br />

jedoch im <strong>Januar</strong> und <strong>Februar</strong>, vor der Zecken-Hochsaison<br />

im Frühjahr.<br />

Zehn Jahre Langzeitschutz<br />

Für eine vollständige Immunisierung werden drei Injektionen<br />

benötigt. Die letzte Impfung erfolgt fünf bis zwölf<br />

Monate nach der zweiten Injektion und bietet einen<br />

Langzeitschutz von mindestens zehn Jahren. In ausgewählten<br />

Medbase Apotheken können gesunde Personen<br />

ab 16 Jahren geimpft werden.<br />

durch Zecken übertragenen Krankheiten<br />

Borreliose und FSME.<br />

Mythos 6: Rote Stichstelle bedeutet<br />

Borreliose<br />

Eine kleine, punktförmige Rötung direkt<br />

an der Stichstelle ist meist eine harmlose<br />

Reaktion auf den Stich. Der Borreliose-<br />

Hautausschlag (die Wanderröte) dagegen<br />

hat einen Durchmesser von mindestens<br />

fünf Zentimetern und dehnt sich allmählich<br />

aus. Er tritt 3 bis 30 Tage nach dem<br />

Zeckenstich auf, häufig an der Körperstelle,<br />

wo sich der Stich befindet. Die Wanderröte<br />

kann von allein wieder verschwinden.<br />

Die Borrelien können trotzdem noch im<br />

Körper sein und Gelenke oder das Nervensystem<br />

befallen. Ein Antibiotikum macht<br />

ihnen den Garaus. Weil Borreliose auch<br />

atypische Hautausschläge verursachen<br />

kann, sollte im Zweifelsfall eine Ärztin<br />

oder ein Arzt aufgesucht werden.<br />

Lassen Sie sich in unseren Apotheken<br />

beraten oder buchen Sie direkt einen Termin.<br />

www.medbase-apotheken.ch/impfen<br />

Mythos 7: Jeder Zeckenstich ist gefährlich<br />

Die meisten Zeckenstiche werden weder<br />

bemerkt, noch haben sie Folgen. Von<br />

100’000 Zeckenstichen führen in der<br />

Schweiz statistisch circa 1000 bis 5000 zu<br />

einer Borrelieninfektion – von der nur<br />

etwa 10 bis 50 Personen etwas bemerken.<br />

Noch seltener ist FSME: Von 100’000 gestochenen<br />

Personen erkranken statistisch<br />

höchstens 300 bis 900 kurz an einem<br />

grippeähnlichen Infekt, der meist ausheilt.<br />

30 bis 90 Personen – vor allem ältere<br />

Menschen – bekommen einen zweiten,<br />

schweren Krankheitsschub.<br />

Tipps zur<br />

Vorbeugung<br />

#1<br />

Bleiben Sie auf dem Weg.<br />

Zecken lauern vor allem an<br />

Weg- und Waldrändern: auf<br />

Grashalmen, im Gestrüpp, auf<br />

Büschen und im Unterholz.<br />

#2<br />

Tragen Sie helle Kleidung.<br />

Darauf sind die Winzlinge<br />

besser erkennbar.<br />

#3<br />

Ziehen Sie für den Aufenthalt<br />

im Wald oder auf Wiesen lange,<br />

gut abschliessende Kleidung<br />

an. Stülpen Sie Ihre Socken<br />

über die Hose.<br />

#4<br />

Sprühen Sie ein Anti-<br />

Zecken-Spray auf Kleider,<br />

Schuhe und Haut.<br />

#5<br />

Untersuchen Sie nach einem<br />

Aufenthalt im Wald Körper und<br />

Kleidung auf die Spinnentiere.<br />

Typische Stichstellen sind Beine,<br />

Leisten, Achseln, Gürtellinie, Hals,<br />

Nacken, bei Kindern auch der<br />

behaarte Kopf.<br />

#6<br />

Suchen Sie eine Ärztin oder<br />

einen Arzt auf, falls es in den<br />

Tagen oder Wochen nach einem<br />

Stich zu einer Hautrötung kommt,<br />

grippeähnliche Beschwerden und<br />

Kopf- oder Gelenkschmerzen<br />

auftreten.<br />

#7<br />

Wenn Sie sich gegen FSME<br />

impfen lassen wollen: Denken<br />

Sie rechtzeitig, also vor Beginn<br />

der Zeckensaison, daran! Ist der<br />

<strong>Januar</strong> warm, sind die Zecken<br />

schon im <strong>Februar</strong> aktiv.<br />

Medbase Apotheken <strong>Gesundheit</strong> <strong>Aktuell</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2023</strong><br />

3


Mit starkem<br />

Immunsystem durch<br />

die kalte Jahreszeit<br />

Viel schlafen, gesund essen, frische Luft, vom<br />

Alltag abschalten, lachen, sich bewegen und<br />

zur Entspannung noch ein Saunagang – dieses<br />

Programm macht es Krankheitserregern schwer.<br />

Broncho-Vaxom ®<br />

Immunstimulans<br />

Angelika Rhaese<br />

Geschäftsführende<br />

Apothekerin, Medbase<br />

Apotheke Zürich Seebach<br />

4 Medbase Apotheken <strong>Gesundheit</strong> <strong>Aktuell</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2023</strong>


Jeder Mensch kommt mit Viren, Bakterien<br />

und Parasiten in Berührung. Auf Türklinken,<br />

im Bus, auf Geldnoten – Krankheitserreger<br />

lauern vielerorts und warten<br />

nur darauf, ein «Schlupfloch» zu finden,<br />

um in den Körper einzudringen und sich<br />

zu vermehren. Ein starkes Immunsystem<br />

vereitelt die meisten Attacken gleich auf<br />

mehreren Ebenen.<br />

Bleiben Sie hydriert<br />

Feuchte Schleimhäute machen Erreger<br />

bereits in der Nase und im Mund dingfest.<br />

Die Eindringlinge bleiben daran haften,<br />

werden ausgestossen oder zerstört. Dazu<br />

müssen die Schleimhäute genügend<br />

feucht sein. Im Winter halten wir uns vorwiegend<br />

in beheizten Innenräumen auf,<br />

wo die Schleimhäute schneller austrocknen.<br />

Dann ist eine Flüssigkeitszufuhr von<br />

1,5 bis 2 Litern Wasser pro Tag besonders<br />

wichtig.<br />

Eine gute Mundhygiene unterstützt den<br />

Körper im Kampf gegen Krankheitserreger<br />

und Schadstoffe ebenfalls. Putzen Sie<br />

die Zähne zwei- bis dreimal pro Tag und<br />

gurgeln Sie. Das erschwert es Krankheitserregern,<br />

sich im Rachen festzusetzen.<br />

Ein intakter Säureschutzmantel auf der<br />

Haut stellt für die Angreifer eine weitere<br />

Hürde dar. Zu viel Seife und Kosmetika<br />

zerstören die wichtige körpereigene Bakterienflora<br />

auf der Haut. Wer sein Immunsystem<br />

stärken will, sollte es daher mit der<br />

Körperhygiene nicht übertreiben.<br />

Setzen Sie auf frische Nahrungsmittel<br />

Das Immunsystem besteht aus Abermilliarden<br />

Zellen, die auf Abwehr spezialisiert<br />

sind. Sie befinden sich auf der Haut, in den<br />

Lymphknoten und in der Darmschleimhaut.<br />

Zudem zirkulieren sie im Blutkreislauf<br />

und erreichen so alle Organe. Manche<br />

dieser Zellen bilden Antikörper, die sich an<br />

Krankheitserreger heften und helfen, diese<br />

zu eliminieren. Andere Zellen sind zum<br />

Beispiel darauf spezialisiert, über Botenstoffe<br />

weitere Hilfe aus dem Immunsystem<br />

anzufordern oder die Eindringlinge zu vertilgen.<br />

Damit die Immunzellen ihre Aufgaben<br />

optimal erfüllen können, benötigen<br />

sie Mikronährstoffe. Die beste Quelle dafür<br />

ist ein Potpourri aus gesunden, frischen<br />

Nahrungsmitteln. Insbesondere Gemüse<br />

und Obst liefern Vitamine, Mineralien,<br />

Antioxidantien und anderes mehr, was die<br />

Immunzellen stärkt.<br />

Gehen Sie an die Sonne<br />

Eine tägliche Portion Sonne – je nach Jahreszeit<br />

und Breitengrad etwa 5 bis 25 Minuten<br />

auf Gesicht, Arme und Beine – trägt<br />

zur Bildung von Vitamin D bei. Dieses<br />

kann die Haut bis zum Alter von etwa<br />

So stärken<br />

Sie Ihr Immunsystem<br />

#1<br />

Sorgen Sie für ausreichend<br />

Erholung und gönnen Sie sich genügend<br />

Schlaf – ideal sind sieben<br />

bis acht Stunden pro Nacht.<br />

#2<br />

Umgehen Sie körperliche<br />

Überanstrengung – sie hemmt<br />

die Immunabwehr.<br />

#3<br />

Vermeiden Sie chronischen<br />

Stress, auch in den Ferien.<br />

Manchmal sind entspannte Ferien<br />

zuhause erholsamer als eine aufwendige<br />

Reise.<br />

#4<br />

Rauchen schädigt nicht nur<br />

die Lungen, es behindert auch<br />

die feinen Flimmerhärchen, die<br />

Schmutz und Krankheitserreger<br />

aus den Atemwegen befördern.<br />

Holen Sie sich Unterstützung<br />

beim Rauchstopp.<br />

#5<br />

Essen Sie täglich zwei bis<br />

drei Portionen frisches Obst<br />

und Gemüse.<br />

Broncho-Vaxom ® – Stärken<br />

Sie Ihre Immunität<br />

Immer wieder erkältet, verschnupft und Husten? Broncho-Vaxom ®<br />

steigert die natürlichen Abwehr kräfte, reduziert die Anfälligkeit für<br />

Atemwegsinfekte und mildert akute Bronchitis. Diese dreifache Wirkung<br />

erhöht die Chancen, dass wir besser durch die kalte Jahreszeit<br />

kommen. Erhältlich für Erwachsene und Kinder.<br />

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage.<br />

OM Pharma Suisse SA, 1752 Villars-sur-Glâne<br />

#6<br />

Greifen Sie zu Vollkorn- statt<br />

zu Weissmehlprodukten.<br />

#7<br />

Achten Sie auf einen gemässigten<br />

Alkoholkonsum. Meiden Sie<br />

alkoholische Getränke kurz vor<br />

dem Schlafen.<br />

#8<br />

Wenn Sie öfters an Atemwegsinfektionen<br />

mit Schnupfen und<br />

Husten leiden, kann Ihnen eine<br />

spezifische orale Immuntherapie<br />

helfen, besser durch die kalte<br />

Jahreszeit zu kommen.<br />

Medbase Apotheken <strong>Gesundheit</strong> <strong>Aktuell</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2023</strong><br />

5


Wissenswertes<br />

im<br />

Umgang mit<br />

Infekten<br />

Regeneration<br />

unterstützen<br />

Präparate mit Vitaminen und<br />

Mineralien wie Eisen und<br />

Zink, die zur Immunstärkung<br />

angeboten werden, beeinflussen<br />

den akuten Verlauf<br />

des Infekts nicht wesentlich.<br />

Die Spurenelemente und Vitamine<br />

werden aber bei starker<br />

körperlicher Beanspruchung<br />

oder schweren Infekten vermehrt<br />

verbraucht und können<br />

dann die Regeneration des<br />

Immunsystems sinnvoll unterstützen.<br />

Bei einer ausgewogenen<br />

Ernährung ist eine solche<br />

Substitution jedoch meist<br />

nicht notwendig.<br />

Keine<br />

Antibiotika<br />

Antibiotika sind bei saisonalen<br />

Infekten nur sehr selten nötig.<br />

Bei guten Abwehrkräften wird<br />

Ihr Immunsystem den bakteriellen<br />

Infekt üblicherweise<br />

innert drei bis sieben Tagen<br />

ausreichend bekämpfen –<br />

ohne spezielle Medikamente.<br />

Bei viralen Infekten zeigen<br />

Antibiotika keine Wirkung.<br />

Symptome<br />

bekämpfen<br />

Grippemittel verkürzen den<br />

Infekt nicht. Sie können aber<br />

unterstützend zur Symptombekämpfung<br />

eingenommen<br />

werden, etwa bei Schmerzen,<br />

Fieber oder Husten.<br />

60 Jahren bei ausreichender Sonnenbestrahlung<br />

selbst herstellen. Vitamin D<br />

unterstützt unsere Immunabwehr auf<br />

vielfältige Weise. Regelmässige Bewegung<br />

draussen – auch im Winter – stärkt das<br />

Abwehrsystem ohnehin. Sie bringt den<br />

Kreislauf in Schwung, fördert zusätzlich<br />

die Vitamin-D-Produktion und lässt uns<br />

feuchte Luft einatmen. Saunabesuche<br />

trainieren die Anpassungsfähigkeit der<br />

Blutgefässe, was sich ebenfalls positiv auf<br />

das Immunsystem auswirken kann. Die<br />

Entspannung tut ihr Übriges.<br />

Schaffen Sie sich Erholungsinseln<br />

Ein gewisser Stresspegel ist in der heutigen<br />

Zeit kaum zu vermeiden und nicht per se<br />

schädlich. Wichtig ist jedoch, sich vom<br />

Alltagsstress bewusst zu erholen. Dabei<br />

kann es helfen, das Smartphone und den<br />

Laptop mal links liegen zu lassen, bewusst<br />

loszulassen, sich mit Freunden zu treffen<br />

und herzhaft zu lachen.<br />

Selbst mit bester Vorsorge lassen sich nicht<br />

alle Infekte vermeiden. Bei Kindern unter<br />

zwei Jahren sind vier bis zehn Infekte pro<br />

Jahr normal, bis zu dreizehn können es<br />

sogar sein, wenn das Kind eine Krippe<br />

besucht. Erwachsene erkälten sich meist<br />

ein- bis fünfmal jährlich. Häufen sich<br />

Infekte oder ziehen sie sich in die Länge,<br />

kann das auf ein geschwächtes Immun ­<br />

system hindeuten.<br />

Tanzen reduziert<br />

Stress,<br />

fördert die<br />

Bildung neuer<br />

Nervenzellen<br />

und stärkt das<br />

Immunsystem.<br />

6


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marketing@medbase.ch Gesamtverantwortung/Redaktion Kommunikation und Marketing Medbase<br />

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Verantwortung Nächste Ausgabe März <strong>2023</strong><br />

Medbase Apotheken <strong>Gesundheit</strong> <strong>Aktuell</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2023</strong><br />

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