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Manuela Matz stellt klar, dass „wir uns insgesamt<br />
in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten<br />
befinden“. Von einem neu gewählten Oberbürgermeister<br />
erwartet sie, dass er sich auch für<br />
die Belange des unter den hohen Energiepreisen<br />
leidenden Mainzer Mittelstands einsetzen<br />
wird.<br />
nuela Matz steht wie keine andere für ein gutes<br />
Mainz. Sie ist die beste Kandidatin, denn<br />
sie setzt sich jeden Tag für alle Mainzer in der<br />
Politik ein und sie hat große Fachkompetenz“.<br />
Text: Philipp Breiner<br />
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Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion<br />
Wiesbaden, Dr. Reinhard Völker,<br />
betonte, „dass wir die Aufgabe haben, die vorhandenen<br />
Strukturen und Netzwerke zu stärken,<br />
neue Kooperationen zu fördern und Gründern<br />
dabei zu helfen, in dem dynamischen<br />
Ökosystem die für sie wichtigen Kontakte und<br />
Netzwerke zu finden. Wir wollen über den Rhein<br />
hinweg kooperieren, da die Probleme für den<br />
Mittelstand links und rechts des Rheins identisch<br />
sind.“ Dr. Reinhard Völker gratulierte ihr<br />
darüber hinaus für Ihre Kandidatur zur OB-<br />
Kandidation der Stadt Mainz und sagte: „Ma-<br />
KONTAKT<br />
Philipp Breiner<br />
1. Vorsitzender MIT Mainz-Stadt<br />
Rheinallee 1c · 55116 Mainz<br />
Telefon: 0175 2111491<br />
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT)<br />
– vormals Mittelstands- und Wirtschaftsvereini-gung<br />
der CDU/CSU – ist mit rund 25.000<br />
Mitgliedern der größte parteipolitische Wirtschaftsver-band<br />
in Deutschland. Die MIT setzt<br />
sich für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft<br />
und für mehr wirtschaftliche Vernunft<br />
in der Politik ein.