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Kurier_Hausmannstätten_12_2022_Archiv_02 red

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Wir Steirer<br />

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KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

HAUSMANNSTÄTTEN<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: graz-umgebung@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 707 245<br />

Bezirksparteiobmann LAbg. Mag. Stefan Hermann, MBL · Politische Information<br />

AUSGABE DEZEMBER <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Wir wünschen allen Bürgern ein<br />

frohes Weihnachtsfest,<br />

besinnliche Feiertage, einen ruhigen Jahreswechsel<br />

und alles Gute für das Jahr 2<strong>02</strong>3!<br />

GR Laurent Kolly<br />

und die FPÖ-<strong>Hausmannstätten</strong><br />

Vorwort<br />

Gemeinderat<br />

Laurent Kolly<br />

Entlohnungsschema<br />

Gemeindebedienstete<br />

und Gemeinderäte<br />

Brown-Out<br />

die Vorstufe<br />

zum Black-Out<br />

Seite 2 Seite 4-5<br />

Seite 6


WIR<br />

STEIRER<br />

Liebe Gemeindebürgerinnen und<br />

Gemeindebürger!<br />

Zur Weihnachtszeit meldet sich wie immer<br />

die Ortsgruppe <strong>Hausmannstätten</strong> der FPÖ<br />

mit wichtigen und interessanten Themen. Im<br />

gewohnten Format, kurz prägnant und ohne<br />

lästige Werbebotschaften. Dass das nicht bei<br />

allen Parteien so ist, wird in einem der Artikel<br />

beleuchtet.<br />

Man könnte sich in den ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss<br />

versetzt fühlen, wo<br />

eine schwer angeschlagene und politisch verwundete<br />

ÖVP in alle Richtungen ausschlägt.<br />

Das verschreckt uns als Ortsgruppe aber nicht,<br />

im Gegenteil werden wir nur noch interessierter<br />

an dem Thema dranbleiben.<br />

Als außergewöhnlich kann man zurecht die<br />

Situation auf der Preisfront bezeichnen. Die<br />

Inflationsraten sind in diesem Jahr in lichte<br />

Höhe geklettert, von denen noch vor einem<br />

Jahr jeder Ökonom sagte, wir werden sie in<br />

unserer Lebenszeit wohl nicht mehr sehen.<br />

Falsch geraten, kann man sagen. Was genau<br />

daran schuld ist, da scheiden sich momentan<br />

noch die Geister bzw. werden gegenseitig<br />

Schuldzuweisungen ausgeteilt.<br />

Die Position der FPÖ ist seit vielen Monaten<br />

klar: ohne die selbstbeschränkenden Sanktionen<br />

der EU wäre die Situation nicht so eskaliert,<br />

was die Preissituation in Nicht-EU Ländern<br />

klar bestätigt. Die Schweiz freut sich über<br />

eine Inflationsrate von derzeit 3%, wir hatten<br />

11% im Oktober.<br />

Dazu passt unser Exkurs ins Entlohnungsschema<br />

für Gemeindebedienstete und Gemeinderäte,<br />

das wir diesmal besonders beleuchten.<br />

Immer wieder kommen uns Bemerkungen zu<br />

Ohren, dass ein Gemeinderat ja für seine Tätigkeit<br />

gut entlohnt würde. Der Artikel zeigt die<br />

Fakten auf, zu Ihrer Information.<br />

Ein besonderes Reizthema ist seit geraumer<br />

Zeit das Kartellverfahren gegen namhafte<br />

Bauunternehmungen Österreichs. Nicht nur<br />

auf nationaler Ebene, auch auf lokaler Ebene<br />

gehen hier die Emotionen hoch. Simple Fragen<br />

über die weitere Vorgehensweise werden in<br />

Ausschüssen und im Gemeinderat mit wilden<br />

Attacken gekontert, persönliche Diffamierungen<br />

inklusive.<br />

Wie beim letzten Mal angekündigt, bringen<br />

wir Ihnen diesmal einen interessanten Bericht<br />

zum Thema dieses Winters, so sich die<br />

drohenden Probleme der Energieversorgung<br />

in Europa wirklich materialisieren. Der Brown-<br />

Out als mildere Vorstufe eines vollständigen<br />

Zusammenbruchs der Energieversorgung wird<br />

hier thematisiert. Ob die Sorge davor gerechtfertigt<br />

ist, werden wir wohl erst<br />

im nächsten Jahr wirklich<br />

wissen.<br />

Für das bevorstehende<br />

Weihnachtsfest wünschen<br />

wir unseren Bürgerinnen<br />

und Bürgern alles Gute und<br />

einen schönen Jahreswechsel.<br />

Viel Glück und Erfolg im<br />

neuen Jahr, sowie eine fleißige<br />

und verlässliche Gemeindevertretung,<br />

auf<br />

die Sie ja ein Anrecht<br />

haben!<br />

Herzlichst,<br />

Gemeinderat<br />

Laurent Kolly<br />

und die<br />

Ortsgruppe<br />

<strong>Hausmannstätten</strong><br />

2


HAUSMANNSTÄTTEN<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Baukartell Konsequenzen<br />

Endlich geht in der Causa Baukartell etwas<br />

weiter. Wir berichteten bereits darüber, dass es<br />

in Österreich über mehr als 15 Jahre ein verbotenes<br />

Kartell im Baubereich gegeben hat, an<br />

dem über 40 der namhaftesten Bauunternehmen<br />

Österreichs mitgewirkt haben. Geschädigte<br />

waren hauptsächlich öffentliche Bauherren<br />

wie Städte, Länder und Gemeinden. Auch gemeindenahe<br />

Betriebe wie Wasserwerke und<br />

Elektrizitätswerke sind unter den Opfern. Und<br />

damit sind wir alle zu den Opfern zu zählen,<br />

denn dort wird unser Steuergeld, sowie Geld<br />

für unsere Infrastruktur ausgegeben.<br />

Die ersten Urteile sind nun rechtskräftig und<br />

werfen kein gutes Licht auf die Kartellanten. Da<br />

wurden Menge, Preise und Gebiete untereinander<br />

aufgeteilt. Man schanzte sich gegenseitig<br />

Aufträge zu und unterbot kartellfremde Unternehmen,<br />

wo es nötig war. So wurden nach und<br />

nach viele kleinere oder unbeteiligte Unternehmen<br />

aus dem Markt gedrängt. Das Ergebnis<br />

kann sich sehen lassen: ein Kahlschlag unter<br />

den Betrieben, die nicht im Kartell involviert<br />

waren.<br />

Wichtig für die Gemeindearbeit wird es in der<br />

nächsten Zeit sein, einen Modus zu finden, wie<br />

mit den verurteilten Kartellbetrieben umgegangen<br />

werden soll. Hat es Projekte der Gemeinde<br />

gegeben, die vom Kartell beeinflusst<br />

wurden? Momentan hat die Gemeinde keine<br />

solchen gefunden, aber zum Beispiel der Wasserverband<br />

Grazerfeld Südost ist sehr wohl<br />

Geschädigter in einem Verfahren. Kann man<br />

deshalb mit „Business as usual“ weitermachen?<br />

- Wohl kaum. Wo liegen die Probleme?<br />

Klarerweise darin, dass wie zuvor erwähnt, das<br />

Kartell zu einer Angebotseinschränkung geführt<br />

hat. Es gibt eben leider nur mehr wenige<br />

Unternehmen für gewisse Auftragstypen wie<br />

Tiefbau, Straßenbau oder größere Hochbauprojekte.<br />

Und die sind dann noch zumeist Teil<br />

des aufgeflogenen Kartellsystems.<br />

Als FPÖ <strong>Hausmannstätten</strong> werden wir die Causa<br />

ganz genau begleiten, denn Preisabsprachen<br />

sind kein Kavaliersdelikt, da stimmen<br />

wir dem Gemeindebund hundertprozentig<br />

zu. Auch wird es nötig sein, dass Geschädigte<br />

Schadenersatzansprüche an die Kartellanten<br />

stellen. Dazu gab es bereits eine interessante<br />

Veranstaltung des Gemeindebundes. Viele betroffene<br />

Gemeinden werden in der nächsten<br />

Zeit ihre vermuteten Schäden auflisten, damit<br />

dann abgewogen werden kann, wie man sich<br />

möglichst kostengünstig an den Betrügern<br />

schadlos halten kann.<br />

Fortsetzung folgt!<br />

3


WIR<br />

STEIRER<br />

Entlohnungsschema für Gemeindebedienstete<br />

und Gemeinderäte<br />

Angesichts der enormen Inflationsrate, die sich im heurigen Jahr durchgesetzt hat, ist es nur<br />

logisch, über Gehälter und deren Erhöhung nachzudenken. Immerhin sollte die Kaufkraft erhalten<br />

bleiben und eine gerechte Entlohnung für alle Berufstätigen gewährleistet werden.<br />

Im Gemeinderat wurde aus diesem Anlass<br />

noch vor dem Ende der Herbstlohnrunde für<br />

die öffentlich Bediensteten eine Einkommenssteigerung<br />

besprochen, deren Ziel es vorrangig<br />

war, als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben. Immer<br />

wieder sind Abwanderungstendenzen von Arbeitern<br />

ein Gesprächsthema, dem mit dieser<br />

proaktiven Haltung entgegengesteuert werden<br />

sollte.<br />

Leider war die Gewichtung der<br />

vorgenommenen Erhöhungen<br />

nicht ganz so wie sich<br />

das die FPÖ vorgestellt<br />

hatte, aber immerhin<br />

konnte Gemeinderat<br />

Laurent Kolly durch<br />

seine Argumentationslinie<br />

erreichen, dass<br />

die Lohnerhöhungen der<br />

manuell Tätigen (Reinigungskräfte<br />

und Wirtschaftshof)<br />

signifikant stärker waren<br />

als die des Verwaltungspersonals.<br />

Nimmt man dann noch die „normale“ Gehaltssteigerung<br />

aufgrund der Verhandlungen der<br />

Gewerkschaft mit dem Beamtenminister dazu,<br />

so ergibt sich ein rundum zufriedenstellendes<br />

Ergebnis für die Mitarbeiter. Die Kaufkraft<br />

bleibt erhalten, der öffentliche Dienst bleibt<br />

attraktiv.<br />

Nicht ganz so einfach dürfte die Thematik bei<br />

den Politikergehältern ablaufen. Hier muss<br />

unterschieden werden auf welcher Ebene der<br />

Mandatar ist. Es liegt auf der Hand, dass ein<br />

Mitglied des Nationalrates besser entlohnt<br />

wird als ein Mitglied des Landtages oder gar<br />

ein Gemeinderat. Auch die Regierenden verdienen<br />

auf den verschiedenen Ebenen sehr<br />

unterschiedlich, also die Bundesregierung<br />

mehr als die Landesregierungen und die Gemeindevorstände<br />

(Bürgermeister, Vizebürgermeister,<br />

Kassier, etc.).<br />

Spannend ist hier, dass Politikergehälter in fixen<br />

Gehaltsschemen, also auf Ebene Bund und<br />

Land nun einen Ausgleich der Inflationsrate erhalten<br />

sollen, der sich um die 6% beläuft. Auch<br />

die Aufwandsentschädigung der Gemeindevorstände<br />

wird um diesen Prozentsatz<br />

angehoben. Wieviel bekommen<br />

die Gemeinderäte in Zukunft<br />

mehr? Was bekommen diese<br />

überhaupt für ihre Arbeit bezahlt?<br />

Gemeinderäte sind von Gemeinde<br />

zu Gemeinde unterschiedlich<br />

entlohnt. In<br />

<strong>Hausmannstätten</strong> gibt es seit<br />

Jahrzehnten eine Aufwandsentschädigung<br />

für die Sitzungen<br />

des Gemeinderates und einzelner<br />

Ausschüsse (Jugend, Familie, Wirtschaft,<br />

Umwelt, …) denen man/frau als Mitglied beiwohnt,<br />

also ein sogenanntes Sitzungsgeld.<br />

Beim Gemeinderat beträgt dieses Sitzungsgeld<br />

35 € pro Sitzung, ungeachtet der Dauer. Bei<br />

Ausschüssen sind es 21 € pro Sitzung, weit unter<br />

den gesetzlichen Möglichkeiten des Bezügegesetzes.<br />

An eine Erhöhung wird momentan<br />

nicht gedacht.<br />

Mitglied in einem Ausschuss ist allerdings<br />

nur wer, in diesen Ausschuss gewählt wurde<br />

und damit Sitz und Stimme hat, alle anderen<br />

Gemeinderäte dürfen grundsätzlich an Ausschüssen<br />

freiwillig teilnehmen (außer dem<br />

Prüfungsausschuss), haben aber keine Stimme<br />

bei Abstimmungen und bekommen auch kein<br />

4


HAUSMANNSTÄTTEN<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Sitzungsgeld für ihre Anwesenheit und Mitarbeit<br />

im Ausschuss. Wie fair diese Lösung ist,<br />

kann sich gerne jeder durchdenken. Zu allem<br />

Überfluss sind fast alle Ausschüsse in <strong>Hausmannstätten</strong><br />

mit 4x ÖVP und 1x Grünen bestückt,<br />

weil es die Wahlarithmetik so ergeben<br />

hat. Eine Mehrheit von 80% in Ausschüssen für<br />

eine Partei die eine Mehrheit von 61% (!) der<br />

Wählerstimmen bekommen hat. Hier eine fairere<br />

Lösung für die Mitarbeit von Gemeinderäten<br />

in Ausschüssen zu implementieren, hat<br />

der Bürgermeister leider zu Legislatur-Beginn<br />

im Jahr 2<strong>02</strong>0 hartnäckig abgeschmettert.<br />

oder Sitzungsgeld entschädigt werden, auch<br />

recht wenig Interesse an der Mitwirkung in der<br />

Gemeindepolitik zeigen. So kommt es, dass<br />

das einzige teilnehmende Nichtmitglied an<br />

Ausschüssen und Nichtbezieher eines Fixums<br />

zumeist Ihr FPÖ-Gemeinderat Laurent Kolly ist.<br />

Ihm ist es nach wie vor wichtig die Interessen<br />

der Bevölkerung zu vertreten und seine Kraft<br />

in den Dienst der Sache<br />

zu stellen.<br />

Ein Fixum bekommen nur die Gemeindevorstände<br />

(Bürgermeister, Vizebürgermeister,<br />

Kassier, Vorstandsmitglieder) von teilweise<br />

mehreren zehntausend Euro pro Jahr, sowie<br />

Ausschussobmänner/-frauen von 500€ pro<br />

Jahr. Einfache Gemeinderäte bekommen in<br />

<strong>Hausmannstätten</strong> kein Fixum.<br />

Es ist angesichts dieser Tatsachen kein Wunder,<br />

dass diejenigen, die nicht durch Fixum<br />

Wollen Sie unsere freiheitlichen Ideen unterstützen? Wollen Sie<br />

sich beteiligen oder haben Sie ein Anliegen, das Ihnen wichtig ist?<br />

HERZLICH WILLKOMMEN! BEI UNS SIND SIE RICHTIG!<br />

Hier kann sich jeder nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten<br />

einbringen. Egal ob regelmäßig oder sporadisch, aktiv oder einfach<br />

nur, um unserer Gemeinschaft anzugehören.<br />

MAG. STEFAN HERMANN, MBL<br />

BEZIRKSPARTEIOBMANN FPÖ GRAZ<br />

FPOE-STMK.AT/MITMACHEN<br />

5


WIR<br />

STEIRER<br />

Brown-Out<br />

Seit einiger Zeit geistert ein neuer Begriff des Schreckens durch die Medien. Es geht dabei um<br />

einen sogenannten „Brown-Out“. Worum es sich dabei wohl wieder handelt? - Der Brown-Out<br />

ist, simpel erklärt, die Vorstufe zum Black-Out. Man kann optimistisch argumentieren, dass<br />

man einen Brown-Out erzeugen kann, um einem Black-Out vorzubeugen. So wird es uns jedenfalls<br />

von unserer Regierung und den Stromanbietern vorgegaukelt.<br />

Sie haben richtig gelesen. Man kann einen<br />

Brown-Out künstlich erzeugen, beispielsweise,<br />

wenn in einem lokalen Gebiet, wie etwa<br />

<strong>Hausmannstätten</strong>, zu viel Strom im Moment<br />

verbraucht wird und unser lokaler Stromnetzbetreiber<br />

diese Energiespitze momentan auch<br />

durch Zukäufe anderer Anbieter nicht ausgleichen<br />

kann, hat er theoretisch die gesetzliche<br />

Möglichkeit, uns für 90 Minuten vom Netz zu<br />

nehmen. Danach muss der Strom<br />

wieder langsam hochgefahren<br />

werden.<br />

Sollten sie in dieser Zeitspanne<br />

gerade kochen,<br />

Home-Office betreiben,<br />

im Aufzug stecken oder<br />

sonstige Tätigkeiten<br />

ausüben, welche von<br />

Strom abhängig sind:<br />

nichts davon wird funktionieren!<br />

Ihr Handy sollte<br />

schon noch funktionieren, um<br />

Ihren Arbeitgeber zu informieren.<br />

Aber den Leuten im Aufzug bleibt nur übrig<br />

zu warten oder sich von einem Haustechniker<br />

bergen zu lassen, notfalls holt sie auch die<br />

Feuerwehr schnell aus Ihrer misslichen Lage.<br />

Warum wurde gerade <strong>Hausmannstätten</strong> als<br />

Beispiel verwendet? - Das ist rasch erklärt:<br />

Unsere demokratischen Regierungen haben<br />

nämlich „weise“ beschlossen, dass eine solche<br />

Maßnahme möglichst nur auf ländliche Gebiete<br />

und nicht auf Ballungszentren anzuwenden<br />

sei. Man stelle sich vor, sämtliche Betriebe, Firmen,<br />

Behörden, Spitäler etc. in einer Großstadt<br />

wären momentan lahmgelegt. Bei solchen<br />

Planspielen steht immer der wirtschaftliche<br />

Faktor im Vordergrund. Wenn zum Beispiel in<br />

Graz momentan mehr Strom benötigt wird als<br />

vorhanden ist, kann es durchaus passieren,<br />

dass es in den umliegenden Gemeinden finster<br />

wird und der Strom nach Graz geleitet wird,<br />

um dort ein Black-Out zu verhindern.<br />

Es gab in der Vergangenheit immer Stromspitzen.<br />

Die klassische Spitze stellt beispielsweise<br />

das mittägliche Kochen dar. Zu Mittag glühen<br />

halt mal die Herdplatten. Das ließ sich<br />

aber bisher immer noch verkraften.<br />

Nur kommen heutzutage noch<br />

andere Belastungen auf das<br />

Stromnetz hinzu: Elektrofahrzeuge,<br />

viel Home-Office,<br />

private Computer, etc. Dies<br />

kann zu momentanen Belastungen<br />

führen, welche<br />

das Stromnetz überfordern.<br />

Es gibt aber noch andere Faktoren,<br />

die da mithineinspielen.<br />

Diese sind länderübergreifend und<br />

werden soeben im stillen Kämmerchen<br />

der Spitzenpolitiker besprochen und beschlossen.<br />

Da geht es um Megawatt an Energie, welche<br />

in Europa hin und her verschoben werden<br />

soll. Frankreich wäre ein solches Land. Wegen<br />

Corona konnten sie ihre Atomkraftwerke nicht<br />

richtig warten, das hatte zur Folge, dass ausgerechnet<br />

jetzt im Winter der größte Anteil ihrer<br />

Atommeiler zur Inspektion und für Servicearbeiten<br />

heruntergefahren wurden. Betrifft uns<br />

das jetzt irgendwie? -Leider ja.<br />

Die französischen Haushalte heizen größtenteils<br />

mit Strom. Wenn jetzt in Frankreich eine<br />

Kältewelle eintrifft, kaufen sie Unmengen an<br />

Strom von Deutschland. Von dort kaufen wir<br />

allerdings ebenfalls zu.


BRUCK AN DER MUR<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

In Deutschland wird bereits von den Regierenden<br />

dem Volk gegenüber betont, dass diesen<br />

Winter mit Brown-Outs zu rechnen sei.<br />

Ein Black-Out wird nicht mehr ausgeschlossen.<br />

Das betrifft natürlich auch uns. Unsere Politiker<br />

sind noch nicht bereit, uns über solche<br />

zukünftigen einschneidenden Ereignisse zu informieren.<br />

Sie leugnen noch die Realität und<br />

sind nicht dazu imstande, sich einzugestehen,<br />

dass sie diesen Ereignissen, sollten sie denn<br />

tatsächlich kommen, hilflos gegenüberstehen.<br />

Der Österreichischen Bevölkerung bleibt<br />

nichts anderes übrig als abzuwarten und sich<br />

bestmöglichst auf das „Unerwartete“ vorzubereiten.<br />

Inseratenpolitik<br />

Schon lange erhebt sich die Frage, warum<br />

sollte man eine periodische Zeitschrift lesen,<br />

wenn sie doch hauptsächlich aus Werbeeinschaltungen<br />

besteht. Als sinnvoll erachtet<br />

man da eventuell ein Verhältnis von 3:1<br />

oder 4:1 zwischen Text- und Inseratenteilen.<br />

Schließlich soll ja die Zeit, die man dem Machwerk<br />

widmet, nicht komplett verschwendet<br />

sein. Ein Informationsgewinn gilt als vorauszusetzen,<br />

ansonsten man die Lektüre doch von<br />

vornherein meiden würde. Was kann also angesichts<br />

der übervollen Inseratenseiten einiger<br />

(Partei-)Organe von eben diesen gehalten<br />

werden? Wahrscheinlich nicht viel. Sie dürften<br />

nur deshalb das Licht der Welt erblicken, weil<br />

es sich offenbar wunderbar Geld damit machen<br />

lässt. Als plakatives Beispiel kann man<br />

aus der jüngsten Vergangenheit das regelmäßig<br />

erschienene Organ des Vorarlberger Wirtschaftsbundes<br />

hernehmen. Als die Vorwürfe<br />

rund um die Inserate publik wurden, war es<br />

für den Wirtschaftsbund ein Leichtes, das Blatt<br />

einfach auslaufen zu lassen. Und es wird ihm<br />

niemand nur eine Träne nachweinen. Der Informationsgehalt<br />

war offensichtlich so gering,<br />

dass es niemals wirklich Leser dafür gegeben<br />

hat.<br />

Dieser Gedanke könnte einem bei der Durchsicht<br />

so mancher lokaler und regionaler Publikationen<br />

genauso kommen. Machen Sie<br />

einfach ab sofort die Probe auf Exempel und<br />

zählen das nächste Mal die Seiten mit Inseraten<br />

und die Seiten ohne Inserate. Sie werden<br />

sich wundern.<br />

Wir sind und bleiben werbefrei, denn wir wollen<br />

unseren Lesern ihre wertvolle Zeit nicht<br />

stehlen, sondern sie auf dem Laufenden halten.<br />

Welche Themen wurden oder werden in<br />

der Gemeindepolitik besprochen, wo wollen<br />

oder müssen wir uns mehr engagieren, wo<br />

drückt der Schuh. Vielen Dank für Ihre aufmunternden<br />

und unterstützenden Kommentare<br />

und Nachrichten, wir freuen uns darüber<br />

und machen mit Elan weiter.


BLACKOUT<br />

Checkliste für den Ernstfall<br />

Um für ein Blackout (längerer Stromausfall) gerüstet zu sein, ist ein ausreichender Vorrat von<br />

lebensnotwendigen Gegenständen unerlässlich. Der Vorrat sollte zumindest für 3 bis 4 Tage<br />

für die gesamte Familie reichen.<br />

In einem sicheren Haushalt darf folgender Vorrat nicht fehlen:<br />

Getränke – min. 2l pro Person/Tag<br />

Lebensmittel – Konserven, Fertiggerichte<br />

etc.<br />

Körperpflege- und Hygieneprodukte<br />

Toilettenpapier<br />

Zahnpasta<br />

Gut gefüllte Hausapotheke<br />

Erste-Hilfe-Koffer<br />

Darüber hinaus sind folgende Vorbereitungen wichtig:<br />

Kochmöglichkeit (z. B. Gaskocher)<br />

Taschenlampen inkl. Batterien<br />

Radio (Batterie- oder Dynamobetrieb)<br />

Funktionsfähiger Feuerlöscher<br />

Dokumentenmappe<br />

· Reisepass<br />

· Personalausweis<br />

· Geburts- & Heiratsurkunde<br />

Die wichtigsten<br />

NOTRUF- & NOTFALLNUMMERN<br />

Feuerwehr: <strong>12</strong>2 Polizei: 133<br />

Rettung: 144 Euronotruf: 1<strong>12</strong><br />

Bei Anrufen an eine Notrufnummer leiten Experten<br />

das Gespräch, dennoch sind folgende wichtige Informationen<br />

mitzuteilen:<br />

Wer ruft an?<br />

Was ist passiert?<br />

Wann ist es passiert?<br />

Wie viele verletzte bzw. betroffene Personen gibt es?<br />

Wo wird Hilfe benötigt?<br />

Bei einer Evakuierung kann die Plünderung verlassener Häuser nicht ausgeschlossen<br />

werden. Daher ist die Mitnahme der Dokumentenmappe sehr wichtig.<br />

Besonders wertvolle Gegenstände oder Dokumente verwahrt man am besten in Bankschließfächern.<br />

Regelmäßige Kontrolle der Hausapotheke.<br />

3 bis 4 Tage sollte jeder Haushalt ohne Einkaufen und Strom auskommen. Stellen Sie sich vor, was Sie<br />

auf einen Campingurlaub mitnehmen würden und lagern Sie dies zu Hause ein.<br />

Kontrollieren Sie selbst, wie gut Sie für ein Blackout vorbereitet wären!<br />

Weitere Informationen sowie Ratgeber finden Sie unter www.zivilschutzverband.at<br />

Quelle: Österreichischer Zivilschutzverband | Spiegelgasse 6/13, 1010 Wien | www.zivilschutzverband.at


HAUSMANNSTÄTTEN<br />

FPÖ-Hermann:<br />

„LR Amon bleibt Antworten schuldig!“<br />

Seit Jahren spitzt sich die Situation<br />

im Kinderbetreuungsbereich<br />

zu, doch die Hilferufe des elementarpädagogischen<br />

Personals<br />

sowie der Trägerorganisationen<br />

blieben von der schwarz-roten<br />

Landesregierung nahezu<br />

unberücksichtigt. Immer mehr<br />

Träger warnen davor, aufgrund<br />

des massiven Personalmangels<br />

Gruppen schließen oder die Öffnungszeiten<br />

von ganztags auf<br />

halbtags <strong>red</strong>uzieren zu müssen<br />

und fordern weitreichendere<br />

Unterstützungsmaßnahmen. Im<br />

Rahmen der Landtagssitzung am<br />

15. November konfrontierten die<br />

Freiheitlichen ÖVP-Bildungslandesrat<br />

Werner Amon mit einer<br />

Dringlichen Anfrage, um unter<br />

anderem in Erfahrung zu bringen,<br />

wie viele Kinderkrippen und<br />

Kindergärten im aktuellen Betreuungsjahr<br />

bereits schließen<br />

bzw. Öffnungszeiten <strong>red</strong>uzieren<br />

mussten. Konkrete Daten dazu<br />

konnte Amon nicht nennen. „Es<br />

ist äußerst befremdlich, wenn<br />

dem zuständigen Regierungsmitglied<br />

offenbar keine konkreten<br />

Zahlen zu Gruppenschließungen<br />

vorliegen oder darüber, wie viele<br />

Stellen aktuell unbesetzt sind.<br />

Ich frage mich, auf welcher Basis<br />

Landesrat Amon Entscheidungen<br />

trifft und die schwarz-rote Koalition<br />

Beschlüsse fasst. Es scheint<br />

so, als wäre die steirische Landesregierung<br />

hier im Blindflug<br />

unterwegs“, zeigt sich Bildungssprecher<br />

LAbg. Stefan Hermann<br />

fassungslos.<br />

5


An den<br />

Landtag Steiermark<br />

Landtagspräsidentin Manuela Khom<br />

Herrengasse 16<br />

8010 Graz-Landhaus<br />

Petition an den Landtag Steiermark zur Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen<br />

und wohnortnahen Gesundheitsversorgung in der gesamten Steiermark<br />

GESUNDHEITSSYSTEM RETTEN:<br />

VERSORGUNG FÜR ALLE STEIRER SICHERN!<br />

Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin!<br />

Entwicklungen wie die systematische Ausdünnung der ländlichen<br />

Regionen, die Reduktion der Medizinstudienplätze, überholte Kassenverträge,<br />

die Zentralisierung der Versorgungsstrukturen, unzureichende<br />

Angebote im Spitalssektor sowie der fortschreitende Ärzte- und Pflegekräftemangel<br />

haben dazu geführt, dass in zahlreichen Gesundheitsbereichen<br />

die Nachfrage das Angebot weit übersteigt. Es verwundert<br />

folglich wenig, dass immer mehr Steirer von Aufnahmestopps bei den<br />

noch verbliebenen Kassenärzten und von überfüllten Spitalsambulanzen<br />

ein trauriges Lied singen können.<br />

Die aktuellen Probleme haben sich bedauerlicherweise abgezeichnet,<br />

wurden von den zuständigen Landes- und Bundesregierungen jedoch<br />

jahrzehntelang ignoriert. Da sich die Verantwortlichen offensichtlich<br />

nicht anders zu helfen wissen, versuchen sie, die Lage durch die systematische<br />

Ausdünnung der Versorgungsstrukturen irgendwie in den<br />

Griff zu bekommen. Diese Kahlschlagpolitik ist allerdings von vornherein<br />

zum Scheitern verurteilt. Schließlich müssen die wegfallenden<br />

Versorgungsanbieter durch andere Krankenhäuser und niedergelassene<br />

Ärzte irgendwie kompensiert werden. Dadurch verlängern sich zum<br />

einen die Wartezeiten auf Behandlungs- und Operationstermine noch<br />

weiter, zum anderen werden die vorhandenen Ärzte und Pflegekräfte<br />

zusätzlich belastet. Ein Teufelskreis.<br />

Es steht folglich außer Frage, dass es weiterreichende Maßnahmen<br />

braucht, um unser Gesundheitssystem – für das wir lange Zeit weltweit<br />

bewundert wurden – zu retten. Tatsächlich liegen zahlreiche Lösungsvorschläge<br />

längst auf den Tischen der verantwortlichen Politiker, einzig<br />

an der Umsetzung scheiterte es bisher. Dabei wäre nun der beste Zeitpunkt<br />

für die Einleitung einer Trendwende. Schließlich wird bis zum<br />

Frühjahr 2<strong>02</strong>3 der erste Entwurf für den nächsten „Regionalen Strukturplan<br />

Gesundheit Steiermark“ (RSG-St 2030) erarbeitet. Bei dem Strategiepapier<br />

handelt es sich um die wichtigste Planungsgrundlage zur<br />

Ausgestaltung des steirischen Versorgungswesens in den kommenden<br />

Jahren.<br />

WIR FORDERN:<br />

Die Sicherstellung einer qualitativ<br />

hochwertigen und wohnortnahen<br />

Gesundheitsversorgung in der gesamten<br />

Steiermark. Dazu müssen<br />

im nächsten „Regionalen Strukturplan<br />

Gesundheit Steiermark“<br />

jedenfalls folgende Aspekte Verankerung<br />

finden:<br />

Aufrechterhaltung und Aufwertung<br />

der steirischen Krankenhausstandorte<br />

Effektive Maßnahmen zur Bekämpfung<br />

des Ärzte- und Pflegekräftemangels<br />

Wiederherstellung engmaschiger<br />

kassenärztlicher Versorgungsstrukturen<br />

in sämtlichen<br />

Regionen<br />

Sicherstellung eines flächendeckenden<br />

und durchgehend besetzten<br />

Notarztwesens<br />

Konzepte zum Ausbau der kinder-<br />

und jugendärztlichen Versorgung


PETITIONSLISTE:<br />

Zur Sicherstellung einer qualitativ<br />

hochwertigen und wohnortnahen<br />

Gesundheitsversorgung in der Steiermark<br />

ERSTUNTERZEICHNER:<br />

Vor- und<br />

Familienname<br />

Geburtsdatum<br />

Adresse des Wohnsitzes<br />

(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)<br />

Eigenhändige<br />

Unterschrift<br />

Marco Triller 01.<strong>12</strong>.1986 Mustergasse 1, 87<strong>12</strong> Niklasdorf<br />

Die unterfertigte Petition kann im Original im Rahmen der Öffnungszeiten bei Ihrem Bezirksbüro abgegeben<br />

oder per Post an das jeweilige Bezirksbüro versandt werden.<br />

Murau · Keltensiedlung 91, 8850 Murau<br />

Graz-Umgebung · Gewerbering 4, 8077 Gössendorf<br />

Graz · Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

Hartberg-Fürstenfeld · Wiesengasse 13, 8230 Hartberg<br />

Leibnitz · Schmiedgasse 7, 8430 Leibnitz<br />

Voitsberg · Packerstraße 6, 8570 Voitsberg<br />

Deutschlandsberg · Hauptplatz 26, 8530 Deutschlandsberg<br />

Leoben · Parkstraße 3, 8700 Leoben<br />

Liezen · Hauptstraße 2, 8940 Liezen<br />

Bruck-Mürzzuschlag · Wienerstraße 67, 8680 Mürzzuschlag<br />

Murtal · Parkstraße 27, 8720 Knittelfeld<br />

Südoststeiermark · Pfarrgasse 1, 8330 Feldbach<br />

Weiz · Lederergasse <strong>12</strong>, 8160 Weiz<br />

FPÖ Steiermark · Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

Vor- und<br />

Familienname<br />

Geburtsdatum<br />

Adresse des Wohnsitzes<br />

(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)<br />

Eigenhändige<br />

Unterschrift<br />

Datenschutzerklärung:<br />

Wir tragen eine hohe Verantwortung im Umgang mit Ihren besonders schützenswerten Daten zu politischen Einstellungen und Meinungen. Welche Daten wir erfassen und<br />

wie wir damit sicher umgehen, wollen wir Ihnen offen und nachvollziehbar erklären. Damit kommen wir unserer Informationspflicht bei der Erhebung von personenbezogenen<br />

Daten gemäß Artikel 13 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nach. Ihnen stehen grundsätzlich die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung,<br />

Datenübertragbarkeit und Widerspruch zu. Dafür wenden Sie sich an uns. Wenn Sie glauben, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Ihre<br />

datenschutzrechtlichen Ansprüche sonst in einer Weise verletzt worden sind, können Sie sich bei der Aufsichtsbehörde beschweren. In Österreich ist die Datenschutzbehörde<br />

zuständig. Für Fragen und Auskünfte wenden Sie sich bitte an untenstehende Verantwortliche.<br />

Name und Anschrift des Verantwortlichen: Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Landespartei Steiermark | Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

Tel.: +43(0)316/70720 | E-Mail: datenschutz-stmk@fpoe.at<br />

Welche personenbezogenen Daten erfassen wir? Name, Anschrift und Geburtsdatum<br />

Wie verwenden wir Ihre Daten? Wir erstellen eine Petition an den Landtag Steiermark gem. Art 76 L-VG iVm § 32 GeoLT mit Name, Anschrift und Geburtsdatum und reichen<br />

diese abschließend an die zuständigen Stellen weiter. Durch Ihre Unterschrift in der Petitionsliste stimmen Sie zu, dass die angegebenen Daten zum Zweck der Zusendung von<br />

Informationsmaterial verwendet werden dürfen und Sie über den weiteren Verlauf dieser Initiative informiert werden. Diese Zustimmung zur Zusendung von weitere Informationen<br />

und Materialien kann jederzeit kostenlos widerrufen werden. Die Organisatoren müssen sicherstellen, dass die gesammelten personenbezogenen Daten für keinen<br />

anderen Zweck als die oben erwähnten verwendet werden.<br />

GESUNDHEITSSYSTEM RETTEN – VERSORGUNG FÜR ALLE STEIRER SICHERN!<br />

FPOE-STMK.AT

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