08.12.2022 Aufrufe

Das Stadtjournal-ose Mont Brüggen Dezember 2022

Für dieses Jahr ist es die letzte Ausgabe, die Sie hier online lesen können. Der nächste RedaktionsSCHLUSS ist der 18. Januar 2023. Viel Vergnügen beim Lesen! Frohe Weihnachten und kommen Sie gut in ein hoffentlich glückliches und friedliches 2023!

Für dieses Jahr ist es die letzte Ausgabe, die Sie hier online lesen können. Der nächste RedaktionsSCHLUSS ist der 18. Januar 2023. Viel Vergnügen beim Lesen!
Frohe Weihnachten und kommen Sie gut in ein hoffentlich glückliches und friedliches 2023!

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14. Jahrgang | Ausgabe 14 | <strong>Dezember</strong> <strong>2022</strong> | www.<strong>ose</strong>mont.de<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

BRÜGGEN<br />

ENTSPANNT INS<br />

NEUE JAHR<br />

EVENT-KALENDER SEITE 43<br />

ID-Nr. 2089891


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Leidenschaft<br />

Wir sind für Sie da. Wir helfen.<br />

Kurze Wege, sinnvolle Medizin und<br />

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derzeit an vier Standorten in <strong>Brüggen</strong>, Bracht, Boisheim und Waldniel.<br />

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• Unser multiprofessionelles Team arbeitet auf Augenhöhe<br />

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2 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

E-Mail: info@hausarztzentrum-brueggen.de<br />

Web: www.hausarztzentrum-brueggen.de<br />

Facebook: @hausarztzentrumbrueggen


ENTSPANNTE WEIHNACHTEN<br />

Es schneit gerade, tatsächlich. Gut, wir sind<br />

am Niederrhein, ob das weiße Zeug also liegen<br />

bleibt, ist fraglich. Aber wenn es schneit, wird es<br />

leise. Allein durchs Zuschauen habe ich das Gefühl,<br />

ruhiger zu werden.<br />

Was für ein Jahr … ich komme mir etwas gehetzt<br />

vor, was aber daran liegt, dass die Monate gefühlt<br />

einfach so schnell vergangen sind. Eigentlich<br />

war das Jahr – im Vergleich zu den beiden<br />

Coronajahren vorher – doch anders. Man durfte<br />

wieder unter Menschen, man darf wieder unter<br />

Menschen und das fühlt sich gut an. Der russische<br />

Angriffskrieg in der Ukraine überschattete<br />

aber fast das ganze Jahr. Dadurch gab es wieder<br />

neue Sorgen, neue Belastungen. Immer wieder<br />

muss man sich daran erinnern, wofür der<br />

Kampf der Ukraine steht. Es geht hier um unser<br />

aller Menschenrechte, um Meinungsfreiheit, um<br />

Demokratie.<br />

Artikel drei der UN-Menschenrechtscharta: Jeder<br />

Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit<br />

und Sicherheit der Person. Artikel fünf: Niemand<br />

darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher<br />

oder erniedrigender Behandlung oder Strafe<br />

unterworfen werden. Artikel neun: Niemand<br />

darf willkürlich festgenommen, in Haft gehalten<br />

oder des Landes verwiesen werden. Artikel 17:<br />

Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt<br />

werden. Artikel 19: Jeder hat das Recht auf<br />

Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung;<br />

dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen<br />

ungehindert anzuhängen sowie über Medien<br />

jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen<br />

Informationen und Gedankengut zu suchen, zu<br />

empfangen und zu verbreiten. <strong>Das</strong> sind nur einige<br />

Ausschnitte. Will die Menschheit sich zum<br />

Guten weiterentwickeln und als Gesellschaft<br />

funktionieren, müssen die Menschenrechte eingehalten<br />

werden.<br />

Wir stehen wieder mal vor einem Jahresende,<br />

vor dem Weihnachtsfest. Und vollkommen<br />

gleich, welcher Religion man angehört, jeder<br />

spürt doch, dass wieder mal ein Kreislauf zu En-<br />

de geht, bevor wir im nächsten Jahr wieder<br />

Gas geben und neu durchstarten. Wir brauchen<br />

doch alle diese Ruhetage zum Ende eines<br />

Jahres, um nochmal zu reflektieren, wie<br />

das vergangene Jahr war. Haben wir alles<br />

richtig gemacht? Bestimmt nicht. Aber sprechenden<br />

Menschen kann geholfen werden.<br />

Warum gibt es Streit, warum Krieg im Kleinen,<br />

in den Familien, unter Freunden? Weil<br />

Menschen nicht miteinander sprechen, oder<br />

sich direkt angegriffen fühlen, wenn es Kritik<br />

gibt, weil nicht die richtigen Worte gewählt<br />

werden, weil man es dem Gegenüber auch<br />

mal verbal „so richtig geben“ will, vielleicht<br />

auch unterbewusst. Es gibt oft Verletzungen<br />

der Seele, Worte, die einen tief getroffen haben.<br />

Auch darüber muss gesprochen werden.<br />

Wir sollten es uns Wert sein, genau über die<br />

Wirkung von Worten nachzudenken oder uns<br />

zu entschuldigen, wenn wir die falschen Worte<br />

gewählt haben, wenn wir jemanden damit<br />

verletzt haben. Ist nicht immer einfach. Daran<br />

können wir nur konstant arbeiten, perfekt<br />

wird es wohl nie.<br />

Mögen Sie 2023 viele schöne Begegnungen,<br />

schöne Gespräche und liebevolle Momente<br />

haben! Wir danken Ihnen für Ihre Treue, liebe<br />

Leser, und wir danken unseren Anzeigenkunden,<br />

die <strong>ose</strong> <strong>Mont</strong> erst<br />

möglich machen. Vielleicht können<br />

wir alle gemeinsam etwas bewirken,<br />

dass wir uns alle hier in unserer<br />

Heimat wohlfühlen und gerne hier<br />

zusammen leben. Wir wünschen<br />

allen ein ganz entspanntes Weihnachtsfest<br />

und einen angenehmen<br />

Übergang in ein hoffentlich friedliches<br />

2023!<br />

Ihr Team von:<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

BRÜGGEN<br />

EDITORIAL<br />

Michael & Birgit Sroka<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

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Jeden 3. Sonntag im Monat<br />

von 11.00-17.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!


BÜRGERMEISTER-SPRECHSTUNDEN<br />

2023<br />

Einwohner haben bei den Bürgermeister-Sprechstunden jeweils in der Zeit von 14 bis<br />

15 Uhr Gelegenheit, mit Bürgermeister Frank Gellen ins Gespräch zu kommen. Eine<br />

vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Folgende Termine sind für das Jahr 2023<br />

vorgesehen:<br />

4. Januar – Rathaus <strong>Brüggen</strong>, Klosterstr. 38<br />

1. Februar – Verwaltungsstelle Bracht, Marktstr. 36<br />

8. Februar – Pfarrheim Born, Born 51<br />

1. März – Rathaus <strong>Brüggen</strong>, Klosterstr. 38<br />

5. April – Verwaltungsstelle Bracht, Marktstr. 36<br />

3. Mai – Rathaus <strong>Brüggen</strong>, Klosterstr. 38<br />

10. Mai – Pfarrheim Born, Born 51<br />

7. Juni – Verwaltungsstelle Bracht, Marktstr. 36<br />

5. Juli – Rathaus <strong>Brüggen</strong>, Klosterstr. 38<br />

2. August – Verwaltungsstelle Bracht, Marktstr. 36<br />

9. August – Pfarrheim Born, Born 51<br />

6. September – Rathaus <strong>Brüggen</strong>, Klosterstr. 38<br />

4. Oktober – Verwaltungsstelle Bracht, Marktstr. 36<br />

8. November – Rathaus <strong>Brüggen</strong>, Klosterstr. 38<br />

15. November – Pfarrheim Born, Born 51<br />

6. <strong>Dezember</strong> – Verwaltungsstelle Bracht, Marktstr. 36<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

TURA SPENDET AN<br />

BRÜGGENER TAFEL<br />

TuRa <strong>Brüggen</strong> verzichtet dieses Jahr auf<br />

die Weihnachtsgrüße per Post. Sie kommen<br />

digital per Mail - genauso herzlich<br />

gemeint, genauso mit einem Dank und<br />

genauso weihnachtlich. Die dadurch eingesparten<br />

200 Euro wurden der <strong>Brüggen</strong>er<br />

Tafel gespendet und gerade in der<br />

Vorweihnachtszeit mit großer Freude<br />

entgegengenommen.<br />

Zwischen Weihnachten und Neujahr findet<br />

in der Tafel die letzte Ausgabe für<br />

dieses Jahr am 28. <strong>Dezember</strong> von 14.30<br />

bis 17 Uhr statt. Knapp 260 Personen werden<br />

wöchentlich über die Tafel versorgt,<br />

zudem gibt es 14 Hauslieferungen zu Personen,<br />

die nicht in der Lage sind, die Tafel<br />

aufzusuchen.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

4 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


LESE-CAFÉ IN DER<br />

GEMEINDEBÜCHEREI<br />

(bigi) Am Dienstag, 13. <strong>Dezember</strong> findet<br />

von 16 bis etwa 17 Uhr in der Gemeindebücherei<br />

ein Lese-Café statt. Damit soll<br />

die Tradition des Vorlesens belebt werden,<br />

aber nicht für Kinder, sondern für<br />

Erwachsene.<br />

In entspannter Atmosphäre lesen geschulte<br />

Lesepatinnen aus unterschiedlichsten<br />

Texten vor. Es werden span-<br />

ELFER-RAT BESUCHT DIE<br />

NARRENMÜHLE<br />

Der diesjährige Ausflug des Elfer-Rates<br />

der KKG Brachter Wasserratten, wie immer<br />

am 3. Oktober, führte zur Narrenmühle<br />

nach Dülken. Weit über die Grenzen<br />

von Dülken hinaus, wurde die Mühle<br />

als das zu Hause der Narrenakademie<br />

bekannt. Als Gründungsdatum der Dülkener<br />

Narrenakademie wird das Jahr 1554<br />

genannt und somit ist sie eine der ältesten<br />

närrischen Vereinigungen Deutschlands,<br />

wenn nicht gar Europas.<br />

„Zwei Senatoren führten uns in zwei<br />

Gruppen in den Weisheitssaal, wo alle<br />

wichtigen Sitzungen der Vereinigung abgehalten<br />

werden sowie in das Museum,<br />

nende, lustige und natürlich auch weihnachtliche<br />

Geschichten gelesen. Mit dem<br />

neuen Lese Café möchte die Gemeindebücherei<br />

ein zusätzliches Angebot für<br />

Senioren schaffen. Nach der Lesung gibt<br />

es Kaffee und Kuchen. Die Anzahl der Zuhörer<br />

ist begrenzt. Darum wird gebeten,<br />

frühzeitig Karten für die Veranstaltung in<br />

der Gemeindebücherei zum kostendeckenden<br />

Preis von 5 Euro zu erwerben.<br />

wo sich eine Dauerausstellung schwerpunktmäßig<br />

den ‚Elf Geheimnissen‘ der<br />

Narrenakademie widmet. Der Besuch der<br />

Narrenakademie sollte für jeden Karnevalsverein<br />

zum Pflichtprogramm gehören<br />

unter dem Wahlspruch ‚Es ist alles<br />

ernst, aber man muss es nicht so nehmen!‘“,<br />

schmunzelt Rolf Hamacher. Die<br />

anschließende Stadtführung brachte interessante,<br />

spannende und unterhaltsame<br />

Geschichten, Legenden und Anekdoten<br />

aus vergangenen Zeiten über Dülken.<br />

Der Tag endete bei einem gemütlichen<br />

Beisammensein in Bracht.<br />

Foto: Hans-J<strong>ose</strong>f Perszewski<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

5


NEUER PATE FÜR DIE GESAMTSCHULE<br />

„Seit Beginn des Projektes steht für uns<br />

die Eigeninitiative der Schülerinnen und<br />

Schüler im Vordergrund. Es ist beeindruckend<br />

zu sehen, wie aus einer Idee ein<br />

Projekt entsteht, das ein Zeichen gegen<br />

Rassismus setzt“, sagen Matthias Angelike<br />

und Falk Fritzsche. Die Initiative<br />

innerhalb solcher Projekte bleibt für die<br />

Schüler auch schulisch nicht unberücksichtigt.<br />

Für die Teilnahme an diesem<br />

Projekt werden Noten vergeben, die auf<br />

das Zeugnis kommen. Denn das Projekt<br />

gilt als „echtes Schulfach“.<br />

v.l.n.r.: Matthias Angelike, Falk Fritzsche, Dr. Martin Plum MdB, Heiko Glade. Foto:<br />

Büro Dr. Martin Plum MdB.<br />

Seit 2015 ist die Gesamtschule <strong>Brüggen</strong><br />

„Schule ohne Rassismus – Schule mit<br />

Courage“. Projektpate von Beginn an<br />

war der ehemalige Bundestagsabgeordnete<br />

Uwe Schummer. Nach der letzten<br />

Bundestagswahl hat sich Uwe Schummer<br />

aber in den wohlverdienten Ruhestand<br />

verabschiedet, und die Patenschaft für<br />

das Projekt der <strong>Brüggen</strong>er Gesamtschule<br />

war vakant. Glücklicherweise konnte<br />

die Gesamtschule in Person von Matthias<br />

Angelike und Falk Fritzsche den neuen Direktkandidaten<br />

des Wahlkreises Viersen,<br />

MdB Dr. Martin Plum, als nachfolgenden<br />

Paten für das wichtige Projekt „Schule<br />

ohne Rassismus – Schule mit Courage“<br />

gewinnen.<br />

Martin Plum war sofort einverstanden,<br />

die engagierten Schüler zu unterstützen.<br />

So wurde bereits jetzt eine Einladung an<br />

den von Falk Fritzsche und Matthias Angelike<br />

betreuten Projektkurs der Q1 ausgesprochen,<br />

der dann im Februar 2023 im<br />

Rahmen einer Berlin-Exkursion auch den<br />

Bundestag, das Abgeordnetenhaus und<br />

das Büro des neuen Projektpaten von diesem<br />

persönlich präsentiert bekommen<br />

wird. Höhepunkt der Zusammenarbeit<br />

wird dann Mitte Mai die jährliche Festveranstaltung<br />

im Forum der Gesamtschule<br />

sein, wo die Schüler im Beisein ihres Projektpaten<br />

Dr. Martin Plum ihre Projekte in<br />

einem feierlichen Rahmen vorstellen.<br />

Als Teil dieses Projektnetzwerkes setzen<br />

sich die Schüler gemeinsam mit ihren<br />

Projektlehrern Matthias Angelike und<br />

Falk Fritzsche dafür ein, durch Veranstaltungen<br />

und Projekte nachhaltig Diskriminierungen<br />

und Rassismus zu überwinden<br />

und einander respektvoll zu begegnen.<br />

„Für die Schule ist die kontinuierliche Zusammenarbeit<br />

mit dem direkt gewählten<br />

Abgeordneten des Kreises Viersen ein<br />

wichtiges Signal für die Wertschätzung<br />

der politischen Bildung im schulischen<br />

Alltag – und ein tolles Zeichen für unsere<br />

Schülerinnen und Schüler, die sich für<br />

gesellschaftlichen Zusammenhalt und<br />

demokratische Umgangsformen stark<br />

machen“, freut sich Schulleiter Heiko Glade.<br />

„Die Würde des Menschen ist unantastbar<br />

– für die Gesamtschule <strong>Brüggen</strong><br />

ist dieser Satz nicht bloß eine Worthülse.<br />

Sie füllt ihn als ‚Schule ohne Rassismus,<br />

Schule mit Courage‘ tagtäglich mit Leben.<br />

Umso mehr freut es mich, künftig<br />

Projekt-Pate der Schule sein zu dürfen“,<br />

so Martin Plum.<br />

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6 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


GV WALDESGRÜN EHRT<br />

MITGLIEDER<br />

BUCHTIPP<br />

(bigi) Im Rahmen des Cäcilienfestes ehrte<br />

der Gesangsverein GV Waldesgrün Genholt<br />

Mathias Müller und Hans-Laurenz<br />

Kohnen für ihre 40-jährige Mitgliedschaft.<br />

Für 60 Jahre aktives Singen wurde<br />

Hermann-J<strong>ose</strong>f Müller geehrt, der auf<br />

Vereinsebene bereits im Juni eine Urkunde<br />

und einen Frühstückskorb erhalten<br />

hatte. Nun überreichte ihm der erste Vorsitzende<br />

Wolfgang Banke zudem noch<br />

eine Urkunde und die goldene Nadel vom<br />

Sängerbund.<br />

Verhindert war leider Willi Stinges, der<br />

für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt<br />

werden sollte, sowie Franz-J<strong>ose</strong>f<br />

Schouren und Johannes Stroetges, die<br />

beide je 25 Jahre im Gesangsverein Mitglied<br />

sind. Dank galt auch Beate Molls für<br />

ihr zehnjähriges Dirigat.<br />

Ab Februar beginnen wieder dienstags<br />

ab 20 Uhr die Proben des Chores im Vereinslokal<br />

„Treffpunkt bei Kosta“. Über<br />

Verstärkung würde sich der Chor freuen,<br />

jeder ist herzlich willkommen.<br />

Foto: GV Waldesgrün<br />

„DIE HYÄNEN“<br />

VON LEE CHILD<br />

Der ehemalige Militärpolizist Jack<br />

Reacher reist ziellos durch die USA,<br />

als er Zeuge eines Überfalls auf<br />

einen älteren Mann wird. Reacher<br />

kann nicht wegschauen und<br />

kommt dem Mann, der sich später<br />

als Aaron Shevick vorstellt, sofort<br />

zur Hilfe. Reacher ahnt dabei noch<br />

nicht, dass er durch seine Hilfsbereitschaft<br />

ins Fadenkreuz zweier<br />

rivalisierender Mafiaclans gerät.<br />

Aufgrund einer familiären Notlage<br />

hat Shevick sich auf Geschäfte mit<br />

der albanischen Mafia eingelassen<br />

– die sich wiederum in einem Krieg<br />

mit der ukrainischen Mafia befindet.<br />

Nachdem die Clanbosse herausgefunden<br />

haben, wer sich da<br />

in ihre Angelegenheiten einmischt<br />

entsenden sie ihre Handlanger, um<br />

Reacher auszuschalten. Doch sie<br />

haben den ehemaligen Soldaten<br />

unterschätzt! Egal wie viele Männer<br />

auf seinen Fersen sind, Jack<br />

Reacher stellt sich ihnen entgegen.<br />

Er wird nicht aufgeben, bis er sein<br />

Ziel erreicht und die Familie Shevick<br />

aus ihrer Abhängigkeit befreit<br />

hat.<br />

Ein spannender Thriller in der<br />

Vorweihnachtszeit.<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong> 7


LICHTERFAHRT DER LANDWIRTE<br />

Über die Damer Straße und den Gützenrather<br />

Weg geht die Fahrt zum Laarer<br />

Weg, Kaldenkirchener Straße, Kahrstraße<br />

nach Linde. Nun erreicht der Zug Rieth<br />

und Rüsgen und über die Roermonder<br />

Straße geht es nach Waldniel, wo der Zug<br />

zwischen 18.40 und 19 Uhr am Bethanien<br />

Kinderdorf vorbei nach Ungerath fährt.<br />

Von hier aus fahren die Traktoren über<br />

den Kamelsweg Richtung Lüttelforst und<br />

kommen etwa 19.20 Uhr dort am Sportund<br />

Spielplatz an. Über die Pannemühle<br />

führt der Weg gegen 19.30 über die<br />

Erkelenzer Straße, Steinstraße und Varbrook<br />

Richtung Oberkrüchten, wo über<br />

An der Meer etwa 19.45 Uhr die Meinfelder<br />

Straße erreicht wird. Über die Kirchstraße<br />

und die Burgstraße geht es nach<br />

Boscherhausen und Dam.<br />

(bigi) Jedes Jahr erfreuen die Landwirte<br />

im <strong>Dezember</strong> die Menschen mit einer Lichterfahrt.<br />

Beleuchtete und geschmückte<br />

Traktoren fahren dann in einer langen<br />

Kolonne durch die Orte. Die diesjährige<br />

Fahrt findet mit über 70 Traktoren am<br />

17. <strong>Dezember</strong> ab 17 Uhr statt. Erstmalig<br />

– seit die Coronabeschränkungen entfallen<br />

sind – darf der Streckenverlauf vorab<br />

mitgeteilt werden.<br />

Gestartet wird in Elmpt, Hauptstraße / An<br />

der Beek. Etwa um 17.15 Uhr kommt der<br />

Zug an Schloss Dilborn an und geht über<br />

die Klosterstraße / Westring / Roermonder<br />

Straße / Elsterweg / Leonhard-Jan-<br />

8 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

sen-Straße / Eichenweg durch <strong>Brüggen</strong>.<br />

Etwa 17.30 Uhr wird die B 221 nach Bracht<br />

befahren. Dann geht es weiter über die<br />

<strong>Brüggen</strong>er Straße zum Westwall, Nordwall,<br />

Kahrstraße und Boerholzer Straße.<br />

Von Alst aus geht es über die Lüttelbrachter<br />

Straße dann nach Lüttelbracht, wo die<br />

Kolonne gegen 18 Uhr erwartet wird. Von<br />

dort aus geht es über die An der Kreuzstraße<br />

weiter nach Born und an Haus<br />

Strötges vorbei nach Laar.<br />

Über den Steinkenrather Weg zieht die<br />

Kolonne nach Elmpt und wird gegen 20<br />

Uhr an der Mönchengladbacher Straße,<br />

Goethestraße, Overhetfelder Straße und<br />

dann am Talweg eintreffen. Ungefähr um<br />

20.15 Uhr dürfen sich Zuschauer auf den<br />

Traktorenzug in Overhetfeld freuen. Über<br />

Hoferfeld, Dilborner Straße, An der Kapelle,<br />

Kapellenfeld und Dilborner Straße endet<br />

gegen 20.30 Uhr die Lichterfahrt auf<br />

der Dorfstraße.<br />

„Wir sind der wohl größte Verbund mit<br />

über 70 Traktoren aus den Gemeinden<br />

Niederkrüchten, <strong>Brüggen</strong> und Schwalmtal.<br />

Wir gehen sogar über Grenzen hinaus<br />

und haben Berufskollegen aus den Niederlanden<br />

und angrenzenden Kreisen<br />

wie Rickelrath, Viersen, Dülken, Boisheim<br />

in unserem Konvoi.<br />

Auch in diesem Jahr werden wir die besinnliche<br />

Zeit nutzen, um im Glanz der<br />

Lichter für die Stärke der Gemeinschaft<br />

zu werben. ‚Nur gemeinsam sind wir<br />

stark‘ – lautet das interne Motto unter<br />

dem Dach der bundesweiten Aktion ‚Ein<br />

Funken Hoffnung‘“, teilen die Landwirte<br />

mit. Ein weiteres Motto ist „Die Zukunft<br />

bestimmst du“ und soll zur gemeinsamen<br />

Gestaltung in puncto Versorgungssicherheit<br />

beitragen. „Dank einer großen<br />

Bereitschaft regionaler Firmen, einzelner<br />

Personen, den Vereinen sowie Einzelhändlern,<br />

ist es uns auch in diesem Jahr<br />

möglich, Sachspenden an ortsansässige<br />

Alten und Kinderheimen zu übergeben.<br />

Wir freuen uns sehr, der Bevölkerung die<br />

Wegstrecke mit ungefähren Zeiten mitteilen<br />

zu können, möchten aber auch<br />

darum bitten die Wege freizuhalten“, so<br />

Yvonne Kleinen im Namen der Organisatoren.<br />

Sollte es zu Verkehrsbehinderungen<br />

kommen, bitten die Landwirte schon<br />

jetzt um ihr Verständnis.<br />

Foto aus 2021: Birgit Sroka<br />

Sie möchten uns etwas<br />

mitteilen?<br />

Unsere Redaktion:<br />

redaktion@<strong>ose</strong>mont.de


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<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

9


STÄDTEPARTNERSCHAFT BEESEL-BRÜGGEN<br />

VERWALTUNGSAUSTAUSCH DER GEMEINDEN BEESEL UND BRÜGGEN<br />

Die Partnerschaft zwischen den Gemeinden<br />

Beesel und <strong>Brüggen</strong> lebt vom ständigen<br />

Kennenlernen und Austauschen.<br />

Nach einer pandemiebedingten Pause<br />

konnten sich am 22. November wieder<br />

Verwaltungsmitarbeiter zu einem<br />

deutsch-niederländischen Arbeitsbesuch<br />

in Präsenz treffen. Mit dabei: die euregio<br />

rhein-maas-nord, die den Austausch Beesel-<strong>Brüggen</strong><br />

häufig als bespielhaft für die<br />

grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />

bezeichnet. Ziel des Treffens waren die<br />

Ideensammlung sowie Erarbeitung von<br />

zukünftigen gemeinsamen Projekten,<br />

mit denen die Kooperation intensiviert<br />

und die Partnerschaft erlebbar für die<br />

Bürger in beiden Gemeinden gestärkt<br />

werden sollen.<br />

Nach einem Grußwort von Fachbereichsleiter<br />

Thomas Jäger informierte zunächst<br />

Martjin Spaargaren von der euregio<br />

rhein-maas-nord über das Programm<br />

INTERREG VI, dass wieder interessante<br />

Fördermöglichkeiten für Projekte bietet.<br />

Den niederländischen Kollegen, die teilweise<br />

zum ersten Mal an dem Austausch<br />

teilnahmen, stellte Jäger im Anschluss die<br />

zentralen aktuellen Themen in <strong>Brüggen</strong><br />

vor: Klimaschutz, die Entwicklung in den<br />

Ortsteilen Born, Bracht und <strong>Brüggen</strong>, das<br />

Freizeit- und Tourismuskonzept und die<br />

Digitalisierung.<br />

In fünf Arbeitsgruppen tauschten sich<br />

danach Mitarbeitende der Leitungs- und<br />

Sachbearbeitungsebene sowohl über Aktuelles<br />

aus beiden Gemeinden und auch<br />

über mögliche gemeinsame Vorhaben<br />

aus. Ein gemeinsamer Rundgang durch<br />

den Ortskern wurde genutzt, um über<br />

fertiggestellte wie laufende Projekte in<br />

<strong>Brüggen</strong> zu informieren, wie den Kreuzherrenplatz,<br />

das Burg Carré, die Burgpromenade<br />

und den Mehrgenerationenspielplatz.<br />

Zum Abschluss wurden die<br />

Ergebnisse der Arbeitsgruppen im Haus<br />

der Vereine „Haus Mesterom“ präsentiert.<br />

Aus den Arbeitsgruppen Kommunikation/IT,<br />

Wirtschaftsförderung, Räumliche<br />

Entwicklung/Klimaschutz/Verkehr, Kultur<br />

sowie Soziales/Sicherheit skizzierten<br />

dabei jeweils zwei Mitglieder die angesprochenen<br />

Ideen und Themen. Ob die<br />

Stärkung der gemeinsamen Medienkommunikation,<br />

das geplante GRENS/ZTREF-<br />

FEN am 26. Januar 2023, das Gebiet am<br />

weißen Stein, das alle sieben Jahre stattfindende<br />

Theaterspektakel “Draaksteken“<br />

im August 2023, eine Kooperation in<br />

der Seniorenarbeit und mit Vereinen oder<br />

der Austausch sowie Aktionen zwischen<br />

den Kindergärten und Schulen: es wurden<br />

zahlreiche Vorschläge gesammelt.<br />

Alle Teilnehmer zeigten sich über Inhalt<br />

und Ablauf des Treffens sehr zufrieden.<br />

Kennenlernen, Austauschen und gemeinsame<br />

Aktionen in beiden Gemeinden sollen<br />

unbedingt fortgesetzt werden. Auf<br />

beiden Seiten war man sich einig, dass<br />

man weiter mit viel Engagement für das<br />

Friedensprojekt Europa und damit eben<br />

auch vor Ort für die Stärkung der grenzüberschreitenden<br />

Zusammenarbeit zum<br />

Nutzen der Bürger arbeiten werde.<br />

Foto: Gemeinde <strong>Brüggen</strong><br />

WEIL IHRE GESUNDHEIT<br />

UNS AM HERZEN LIEGT!<br />

www.kardiologie-viersen.de<br />

Tel. 02162 - 549 33 22<br />

10 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


PROJEKTWOCHE UND BUNTER ABEND<br />

Mit einer mitreißenden Bühnenshow feierte<br />

die Gesamtschule <strong>Brüggen</strong> am Freitag,<br />

18. November, den Abschluss ihrer<br />

diesjährigen Projektwoche. Drei Stunden<br />

lang boten über 250 Schüler auf und<br />

hinter der Bühne dem Publikum aus 500<br />

zahlenden Gästen ein bunt gemischtes<br />

Programm aus Tanz, Theater, Akrobatik,<br />

Poetry-Slam und ganz viel Musik. Nach<br />

dreieinhalb Jahren Corona-bedingter<br />

Abstinenz konnte die Schule endlich wieder<br />

einen Schwerpunkt ihres Schulprogramms<br />

in die Tat umsetzen und Kinder<br />

und Jugendliche zu musikalisch-künstlerischen<br />

Auftritten bewegen.<br />

Die vorgeschaltete Projektwoche half<br />

dabei, dass sich die Akteure des Bunten<br />

Abends gezielt auf ihre Auftritte vorbereiten<br />

können. Daneben wurde aber jahrgangsübergreifend<br />

an über 40 einzelnen<br />

Projekten gearbeitet, die dann in einer<br />

Ausstellung am Freitagnachmittag präsentiert<br />

wurden – ein sehr willkommener<br />

Einstieg in den sich anschließenden Bunten<br />

Abend in der Burggemeindehalle.<br />

Nach der Begrüßung durch Schulleiter<br />

Heiko Glade führte die stellvertretende<br />

Schulleiterin Swantje Gehler zusammen<br />

mit ihrer Kollegin Vanessa Schmitte durch<br />

folgende Programm. Eröffnet wurde die<br />

Show durch Eröffnung durch die Gruppe<br />

Instrumental unplugged mit der „Eurovisions-Fanfare“<br />

sowie „Rumba flamenco“,<br />

angeleitet von Sabine Förster. Die<br />

Schauspiel-AG zeigte das Stück „Irgendwie<br />

anders“, musikalisch wurde es bei Dana<br />

Mazbouh (Gesang) und Luca Bonsels<br />

(Klavier) mit dem Stück „Someone Like<br />

You”. Der Oberstufen-Chor unter der Leitung<br />

von Andreas Michalowski präsen-<br />

tiert „Vois sur ton chemin“, „Wade in The<br />

Water“ und „Smells Like Teen Spirit”. Drei<br />

Künstlerinnen aus dem Projekt Poetry-<br />

Slam präsentierten nachdenkliche Texte.<br />

<strong>Das</strong> Projekt Mini-Playback-Show tanzte<br />

und sang sich durch die letzten Jahrzehnte,<br />

etwa zu „Cotton Eye Joe“.<br />

Ein weiteres Projekt war der Auftritt<br />

der Dance-Crew, die zu einem „Dance-<br />

Remix“ performte. Nach der Pause gab<br />

es viel Rockmusik, unter anderem von<br />

der Band aus den fünften und sechsten<br />

Klassen mit „Mit Musik geht alles (Shalala)“.<br />

Die Lehrerband spielt „Minnie The<br />

Moocher“ und „Don’t Stop Believin‘“. Akrobatik<br />

mit Lichteffekten gab es von den<br />

Tumbling Tigers auf der Air-Track-Matte.<br />

Noch mehr Musik wurde von weiteren<br />

Bands aus allen Jahrgängen präsentiert,<br />

die Band der neunten Klassen etwa mit<br />

„Another Love“. Zum Abschluss kamen<br />

alle zusammen auf die Bühne und verabschiedeten<br />

das Publikum mit „School Of<br />

Rock“. Fotos: Gesamtschule <strong>Brüggen</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

11


FROHE<br />

WEIHNACHTEN<br />

WÜNSCHT<br />

TEAM<br />

STANDORT SCHWALMTAL<br />

Vogelsrather Weg 11<br />

41366 Schwalmtal<br />

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Fax 02 21 / 310 62 158<br />

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12 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


MACHTWECH-<br />

SEL BEI<br />

DEN BRAUTER<br />

MÖHNEN<br />

SENIORENKARNEVAL 2023<br />

Seit 1972 stürmen die Brauter Möhnen<br />

jedes Jahr am Altweiberdonnerstag das<br />

Brachter Rathaus, die Sparkasse und die<br />

Voba. Diese schöne Tradition wurde seit<br />

2002 von Brigitte Hamacher, Mike Terporten<br />

und Marlis Flüggen als Obermöhnen<br />

angeführt. Mit jedem Mal konnten<br />

mehr jecke Weiber zum Möhnentreiben<br />

versammelt werden, in den letzten Jahren<br />

immer weit mehr als 100!<br />

„Nach 20 wundervollen Jahren gilt es<br />

jetzt, Danke zu sagen und dieses alte<br />

Brauchtum in jüngere Hände zu übergeben.<br />

Unser Dank gilt dem Tambourcorps<br />

„Einigkeit“ Bracht, das uns Möhnen jedes<br />

Jahr zur Seite stand und auch in der Zukunft<br />

hoffentlich immer mit dabei ist.<br />

Von allen Seiten wurden wir Möhnen<br />

durch kleine und manchmal auch größere<br />

Spenden unterstützt und ermuntert,<br />

weiterzumachen. Ein großes Dankeschön<br />

geht hier besonders an Kosta, sowie an<br />

die Ratsstube und das Marktjournal für<br />

das bereitgestellte Frühstück zur Stärkung<br />

für den schweißtreibenden Zug<br />

durch die Gemeinde. Wir hatten eine tolle<br />

Zeit mit allen Beteiligten und wünschen<br />

unseren Nachfolgerinnen Steffi Wiesner<br />

und Manuela Wolters noch viele jecke<br />

und sonnige Altweiberdonnerstage. 3x<br />

Braut Helau!“, verabschiedet sich Brigitte<br />

Hamacher, Obermöhne a.D.<br />

Endlich ist es wieder so weit. Die Burggemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong> lädt zum Seniorenkarneval<br />

ein. Eingeladen sind alle in der<br />

Gemeinde <strong>Brüggen</strong> wohnenden Senioren<br />

über 75 Jahre gemeinsam mit ihren<br />

Ehe-/Lebenspartnern. Die Veranstaltung<br />

findet am Mittwoch, 25. Januar 2023 ab<br />

16.30 Uhr im Brachter Bürgersaal, Marktstraße<br />

7 statt. Die Brachter Wasserratten<br />

werden durch das Programm führen.<br />

Die Teilnahme ist mit Ausnahme der Getränke<br />

kostenlos.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung<br />

ist erforderlich. Hierzu ist die<br />

Rücksendung der unten abgedruckten<br />

Teilnehmerkarte bis spätestens 30. <strong>Dezember</strong><br />

erforderlich. Die Anmeldungen<br />

werden nach Eingangsdatum bis zur<br />

Ausschöpfung der Kapazität berücksichtigt.<br />

Es wird gebeten, das unten beigefügte<br />

Anmeldeformular zu verwenden<br />

und vollständig ausgefüllt bei der Burggemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong> im Rathaus <strong>Brüggen</strong>,<br />

Klosterstraße 38 oder in der Verwaltungsnebenstelle<br />

Bracht, Marktstraße 36<br />

einzureichen.<br />

Für Fragen stehen Ihnen gerne Iris<br />

Jansen telefonisch unter der Nummer<br />

02163/5701-213 und Ute Wolters<br />

telefonisch unter 02163/5701-211 zur<br />

Verfügung.<br />

Die SPD <strong>Brüggen</strong> wünscht<br />

allen Leserinnen und Lesern<br />

eine besinnliche Adventszeit,<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr<br />

<br />

<br />

··--., 2023!<br />

ViSdP: Georg Rumi<br />

Hochstraße 70, 41379 <strong>Brüggen</strong><br />

2023<br />

Ich danke allen Teilnehmer:innen<br />

für die vielen schönen Momente in<br />

diesem Jahr! Ich freue mich auf 2023.<br />

www.karana-yoga.de<br />

www.steinhauser-coaching.de<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

13


NACHRUF JUTTA SÖNGES<br />

(bigi) Am 14. November verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit Jutta Sönges<br />

im Alter von 54 Jahren.<br />

„Die Nachricht von Juttas Tod am <strong>Mont</strong>ag hat die DRK-Aktiven tief berührt. Im<br />

Gedenken an Jutta haben sich an diesem <strong>Mont</strong>agabend viele Aktive spontan<br />

in kameradschaftlicher Runde in der Borner DRK-Unterkunft zusammengefunden“,<br />

teilt der Vorsitzende des DRK <strong>Brüggen</strong> Gerd Schwarz traurig mit.<br />

Jutta Sönges ist am 13. Oktober 1989 in das DRK eingetreten. 2010 wurde sie<br />

zur stellvertretenden Bereitschaftsleiterin ernannt. Zuvor war sie viele Jahre<br />

Gemeinschaftsleiterin in <strong>Brüggen</strong>. Aus dem Amt der stellvertretenden Bereitschaftsleiterin<br />

ist Jutta Sönges Mitte dieses Jahres auf eigenen Wunsch<br />

ausgeschieden. „Da Jutta wegen Urlaub im August nicht an der DRK-Ortsversammlung<br />

teilnehmen konnte, wollte ich sie bei einem separaten Termin<br />

im Namen des Vorstands offiziell verabschieden. Dazu ist es aufgrund ihrer<br />

schweren Erkrankung leider nicht mehr gekommen“, bedauert Schwarz. „Persönlich<br />

kannte ich Jutta seit Beginn meiner Vorstandstätigkeit vor 27 Jahren.<br />

Sie stand immer für die Werte des Roten Kreuzes und hat unendlich viel Zeit<br />

und Liebe in ihr Ehrenamt investiert“, sagt er.<br />

„Viele Jahre war Jutta Sönges als stellvertretende Bereitschaftsleiterin tätig<br />

und schenkte uns mit dieser Tätigkeit das wohl wertvollste, dass man als<br />

Mensch zu verschenken hat: Zeit. Nicht wenige unserer Aktiven sind mit<br />

Jutta aufgewachsen, denn sie hat viele von uns seit unseren Anfängen im<br />

Jugendrotkreuz als Gruppenleitung begleitet und zu echten Rot-Kreuzlern<br />

herangezogen. Diese enge Verbundenheit zueinander spürte man immer<br />

sehr deutlich. Mit Jutta verlieren wir eine hoch geschätzte Kameradin, aber<br />

auch eine langjährige Freundin“, so der DRK-Ortsverband <strong>Brüggen</strong>.<br />

Herzliche Anteilnahme sprechen wir ihrem Mann, ihrem Sohn, ihrer Mutter<br />

und allen Angehörigen aus.<br />

Foto: privat<br />

14 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


EINLADUNG ZUM NEUJAHRSKONZERT<br />

„Bonne année et bienvenue au Moulin<br />

Rouge!“ heißt es am 15. Januar um 17<br />

Uhr in der Burggemeindehalle. Dann<br />

lädt der Musikverein Cäcilia <strong>Brüggen</strong><br />

1910 nach drei Jahren Pause wieder zum<br />

Neujahrskonzert ein.<br />

Die Musiker um Dirigent André Frenzer<br />

und Vorsitzenden Philipp Grotzke studieren<br />

derzeit ein abwechslungsreiches<br />

französisches Programm ein, in dem bekannte<br />

Chansons ebenso wenig fehlen<br />

dürfen wie modernere Werke. Edith Piafs<br />

„La vie en r<strong>ose</strong>“ sowie „No, je ne regrette<br />

rien“, ein Ausflug in die Welt des Musicals<br />

und Films mit „Les Misérables“ und<br />

„Beauty and the Beast“ oder auch der<br />

schnelle „Can Can“ stimmen ein auf das<br />

französische savoir-vivre. Daneben geht<br />

es auf eine musikalische Reise nach Nordfrankreich<br />

zu den bekannten Ch’tis.<br />

Als Gast sorgt Ralf Tillmanns am Akkordeon<br />

für das typische französische Flair.<br />

Wer bekommt da nicht Lust auf eine Reise<br />

nach Paris, an die Côte d’Azur, in die Normandie<br />

oder Bretagne?<br />

Im Anschluss an das Konzert lädt der Musikverein<br />

bei einem Glas Sekt, das im Ein-<br />

trittspreis von 12 Euro enthalten ist, zum<br />

Verweilen und Anstoßen auf das neue<br />

Jahr ein. Die Eintrittskarten, die sich auch<br />

als Weihnachtsgeschenk eignen, gibt es<br />

bei der Volksbank auf der Bruchstraße<br />

und Mode Metten auf der Borner Straße<br />

in <strong>Brüggen</strong>. Jugendliche unter 16 Jahren<br />

haben an der Abendkasse freien Eintritt.<br />

Der Musikverein freut sich mit vielen Zuhörern<br />

auf eine musikalische Reise in das<br />

Land des Genusses! Weitere Informationen<br />

zum Verein gibt es auf :<br />

www.caecilia-brueggen.de und auf der<br />

Facebook-Seite.<br />

Foto: Cäcilia <strong>Brüggen</strong><br />

Archive-IT besteht 1 Jahr<br />

in Deutschland!<br />

Vor einem Jahr wurde der Bau unserer neuen und<br />

hochmodernen Halle in <strong>Brüggen</strong> abgeschlossen. In unserem<br />

ersten Jahr haben wir bereits viele Kunden begrüßen dürfen,<br />

die ihre Unterlagen sicher bei uns lagern oder mit uns den<br />

Schritt in eine digitale Arbeitswelt gemacht haben.<br />

Wir möchten uns hiermit für Ihr Vertrauen in unser<br />

Unternehmen bedanken und für die vielen schönen Termine<br />

und Gespräche die wir mit Ihnen erleben durften.<br />

Wir wünschen Ihnen eine wunderschöne Adventszeit und<br />

frohe Weihnachten. Kommen Sie gut in das neue Jahr 2023<br />

und bleiben Sie gesund!<br />

Team Archive-IT<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

15


WURMKISTEN UND BROKKOLIERNTE<br />

(bigi) Klimaschutz und Umweltschutz stehen<br />

seit langem auf der Agenda der Westenergie.<br />

In <strong>Brüggen</strong> durften sich nun drei<br />

Preisträger über insgesamt 1000 Euro<br />

Preisgeld für den Klimaschutz freuen.<br />

„Damit Ihr als junge Menschen im Einklang<br />

mit der Welt leben könnt, muss<br />

jetzt gehandelt werden“, betont der Kommunalmanager<br />

der Westenergie Frithjof<br />

Gerstner bei der Überreichung der Klimaschutzpreise<br />

in der Gesamtschule in<br />

Bracht. Er freue sich immer über die große<br />

Bandbreite der Wettbewerbsteilnehmer,<br />

deren Einsendungen auch von Kreativität<br />

zeugten. Ein Preisgeld in Höhe von<br />

500 Euro erhielt die Gesamtschule <strong>Brüggen</strong>,<br />

deren fünfte und sechste Klassen am<br />

Standort Bracht an einem Umweltwettbewerb<br />

teilgenommen hatten. „Es fehlte<br />

an Aktion, so hat der Umweltrat der Schule<br />

entschieden einen Wettbewerb auszuloben“,<br />

beschreibt Christian Croonenbroek<br />

das Ziel des Schulwettbewerbs.<br />

Spenden für den Regenwald wurden über<br />

diverse Aktionen gesammelt. Tiktok-<br />

Videos klärten auf, wie die Umwelt ge-<br />

schützt werden kann. Die Gewinnerklasse<br />

hatte sich auf vier Themen geeinigt, so<br />

wurde im schuleigenen Schrebergarten<br />

Unkraut gerupft, Reparaturarbeiten wurden<br />

in Eigenregie ausgeführt, ein Insekten-<br />

und Bienenhotel wurde ebenfalls im<br />

Schrebergarten zur Erhöhung der Artenvielfalt<br />

aufgebaut. Außerdem starteten<br />

die Schüler eine Umfrage an der Schule,<br />

wie groß der Bedarf an veganen oder vegetarischen<br />

Mahlzeiten an der Schule ist.<br />

Den zweiten Platz mit einem Preisgeld<br />

von 300 Euro erhielt der Kindergarten<br />

Lüttelbracht direkt für eine ganze Reihe<br />

von kleinen Projekten. Wie man Wasser<br />

leiten kann, wurde mit den Kindern besprochen,<br />

es wurde Müll gesammelt, ein<br />

Naschgarten angelegt. <strong>Das</strong> neueste Projekt<br />

ist der Aufbau einer Wurmkiste. „Dazu<br />

sammeln die Kinder den Bioabfall der<br />

Mahlzeiten und füttern damit morgens<br />

die Würmer in der Wurmkiste“, beschreibt<br />

die Leiterin Claudia Körstgens.<br />

200 Euro erhielt der Kindergarten Born<br />

für das Projekt „Woher kommt das Essen<br />

und was hat das mit dem Klima zu tun?“.<br />

„Wir sind immer viel in der Natur unterwegs<br />

und haben auch ein Hochbeet. Den<br />

Kindern wird vermittelt, dass der Einkauf<br />

regionaler Produkte gut für das Klima ist,<br />

in dem lange Lieferwege vermieden werden“,<br />

so die Leiterin Susanne Frenken. Die<br />

Kinder besuchten einen Landwirt bei der<br />

Brokkoliernte. Aus geschenktem Gemüse<br />

wurde eine leckere Suppe gekocht. Außerdem<br />

gibt es im Garten einen Kartoffelturm.<br />

„So erfahren die Kinder, wie die<br />

Nahrung wächst und dann schmeckt es<br />

doppelt so gut“, freut sich Frenken.<br />

Martin Houbertz, Sachgebietsleiter in<br />

der Burggemeinde, betonte, dass die<br />

Gemeinde <strong>Brüggen</strong> die Patenschaft für<br />

das Klimaschutzkonzept im Kreis Viersen<br />

übernommen habe. Projekte werden<br />

gemeinschaftlich dazu ausgestaltet. „Bei<br />

uns liegt der Schwerpunkt bei den Schulen<br />

und Kindergärten“, so Houbertz. „Die<br />

Thematik haben die Menschen lange verschlafen<br />

und ich bin sehr froh, dass so an<br />

verschiedenen Stellen bei den Kindern<br />

und Jugendlichen ein Bewusstsein für<br />

den Umwelt- und Klimaschutz geschaffen<br />

wird. Ein großes Kompliment für solche<br />

Projekte“, freut sich Bürgermeister Frank<br />

Gellen gemeinsam mit den Preisträgern.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

16 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


NACHRUF DER VERSTORBENEN MITGLIEDER<br />

Die St. Petrus und St. Sebastianus Bruderschaft<br />

Lüttelbracht-Genholt hat in<br />

diesem Jahr verdiente Mitglieder verloren,<br />

an die sie gerne erinnern und ihr Wirken<br />

wertschätzen möchte. „Wir haben<br />

mit ihnen eine jahrelange und intensive<br />

Freundschaft gepflegt, auch haben wir<br />

mit ihnen viele Stunden gemeinsam verbracht<br />

und so ein enges Verhältnis zueinander<br />

aufgebaut“, so der erste Brudermeister<br />

Thomas Jansen.<br />

Barbara Holthausen-Heynkes - Sie war 19<br />

Jahre in der Bruderschaft. Während ihrer<br />

Zeit war sie eine aktive Schützin, sowie<br />

Mannschaftsführerin. Nicht nur bei Wettkämpfen<br />

hat sie eine ruhige Hand bewiesen,<br />

auch im Amt als Schriftführerin unterstütze<br />

sie ihren Verein. Helga Gollers -<br />

Sie war 33 Jahre in der Bruderschaft, ihre<br />

Hilfsbereitschaft beim Vorbereiten der<br />

Schützenfeste, sowie ihren Frohsinn bei<br />

Feiern in der Dorfgemeinschaft werden<br />

der Bruderschaft in der Zukunft sehr fehlen.<br />

Helga wird als offenherziger Mensch<br />

in Erinnerung bleiben.<br />

Margarete Baak - Sie war 42 Jahre in der<br />

Bruderschaft, als Wirtin in Lüttelbracht<br />

haben viele Vereine ihre Proben und<br />

Veranstaltung in ihren Räumen feiern<br />

dürfen. Viele Versammlungen hat die<br />

Bruderschaft dort abgehalten sowie viele<br />

Stunden der Freude erlebt. Ihre offene<br />

und liebenswerte Art wird allen in Erinnerung<br />

bleiben. Karl-J<strong>ose</strong>f Stroetges - Er<br />

war 45 Jahre Mitglied in der Bruderschaft.<br />

Als junger Schütze ist er den Fahnenschwenkern<br />

beigetreten. Er hat viele Erinnerungen<br />

mit seinem Schwenken und<br />

seiner liebenswerten Art hinterlassen.<br />

Auch sind ihm Auszeichnungen für sein<br />

Tun in Glaube, Sitte und Heimat verliehen<br />

worden. Sein großes Hobby waren seine<br />

Tauben. Bei internationalen Derbys wurde<br />

Karl-J<strong>ose</strong>f mit seinen Tauben in Europa<br />

sehr bekannt und geschätzt. Auch fuhr er<br />

gerne mit seinem Motorrad die eine oder<br />

andere Tour.<br />

Gerhard Rudolph - Er war 65 Jahre Mitglied<br />

in der Bruderschaft, in diesen Jahren<br />

unterstützte er diese als Zugmitglied.<br />

Er hat sich den Wupp ausgesucht, um bei<br />

Umzügen der befreundeten Bruderschaften<br />

teilzunehmen. Auch bei den eigenen<br />

Schützenfesten hat er nicht gefehlt, hat<br />

allen bei Umzügen und Schützenbällen<br />

viel Freude gegeben. Sein Hobby war<br />

der Fußball. Ob es der Sportplatz Vennberg<br />

oder später in seiner neuen Heimat<br />

der 1912 Emmerich-Vrasselt Sport Verein<br />

war, seine Begeisterung für den diesen<br />

Sport war groß. Jan Simmons ist 1972 in<br />

die Bruderschaft eingetreten und hat die<br />

Jugendmeisterschaften einige Jahre mit<br />

seinen Freunden geführt. Jan war viele<br />

Jahre im Schiessverein aktiv unterwegs,<br />

unteranderem als Mannschaftführer,<br />

und hat in der ersten Mannschaft viele<br />

Erfolge mit der Mannschaft geteilt. Auch<br />

seine Thekentruppe war ihm freitags<br />

wichtig. Unterwegs war er oft mit seinem<br />

Fahrrad, egal aus welcher Richtung man<br />

in Lüttelbracht oder Genholt einfuhr, mit<br />

einer großen Sicherheit kam einem Jan<br />

mit dem Fahrrad entgegen.<br />

„Wir werden den Verstorbenen für alle<br />

Zeit ein ehrendes Andenken bewahren<br />

und sprechen den Hinterbliebenen unser<br />

tiefempfundenes Mitgefühl aus. Die<br />

St.Petrus und St Sebastianus Bruderschaft<br />

Lüttelbracht-Genholt hat Mitglieder für<br />

immer verloren. Sie werden aber in deutlicher<br />

Erinnerung bei uns bleiben“, teilt<br />

stellvertretend für die Bruderschaft der<br />

erste Brudermeister Thomas Jansen mit.<br />

WEIHNACHTS - MENU<br />

Am 1. und 2. Weihnachtstag ab 18.00Uhr<br />

Garnelen – Kokossüpchen<br />

Hummer – Crostini<br />

Champagnersorbet<br />

Granatapfel I Schokoblatt<br />

Seeteufel<br />

Safran Risotto I Krupuck<br />

Haselnuss Parfait mit<br />

Pßaumen Ragout<br />

Maronensüppchen<br />

mit Granatapfel<br />

Champagnersorbet<br />

Granatapfel I Schokoblatt<br />

Keule von der Deutschen Gans<br />

Kartoffelknödel I Rotkohl I Apfel<br />

Cremè Brûlée mit<br />

Tonkabohnen<br />

p.P. 79,00 €<br />

Reservierung<br />

Telefon : 02163 9516660<br />

E- Mail : info@thebridgge.de<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

17


THEATERVEREIN LÄSST<br />

DIE SAU RAUS<br />

Unter dem Motto „Mein Kühlschrank ist<br />

kein Ponyhof“ rufen die Nachbarinnen<br />

Karin, Selma und Lotte mittels Flugblätter<br />

zum generellen Boykott der regionalen<br />

Wurst- und Fleischtheken auf. Um<br />

die Nachhaltigkeit ihres Protestes zu verstärken,<br />

verkünden sie allerdings auch<br />

in ihren eigenen Familien, dass von nun<br />

an lediglich Vegetarisches auf den Tisch<br />

kommt. Insbesondere die Begeisterung<br />

von Karins Ehemann Norbert und Sohn<br />

Mirco hält sich da aber sehr in Grenzen.<br />

Um des lieben Friedens willen stimmt Karin<br />

Norberts Idee zu, im alten Stall selbst<br />

eine Sau zu halten, wovon die naive Lotte<br />

und die militante Selma natürlich nichts<br />

wissen sollen. Als die beiden jedoch einen<br />

Streit zwischen Karin und Norbert belauschen,<br />

vermuten sie fälschlicherweise,<br />

die Sau „Anita“ sei Norberts Geliebte.<br />

(bigi) Der Theaterverein „Einigkeit“ Alst<br />

1929 führt nächstes Jahr das Stück „Lass<br />

die Sau raus!“, eine Komödie in drei Akten<br />

von Andreas Wening auf. <strong>Das</strong> Besondere<br />

daran: Die Spieler führen gemeinsam die<br />

Regie.<br />

Man könnte das Stück auch „Jetzt sind wir<br />

tierisch vegetarisch“ nennen. Frauen können<br />

scheinbar besser auf Fleisch verzichten<br />

– es werden die typischen Klischees<br />

bedient, über die sich so gut schmunzeln<br />

lässt. Bei der ersten Leseprobe des Theatervereins<br />

zeigten die Darsteller schon,<br />

wie gut sie sich in die Rollen einfügen<br />

können. Jeder hat die für sich passende<br />

Rolle gefunden und schnell gewinnen die<br />

Darsteller Freude an dem Stück.<br />

Währenddessen versuchen Karin und<br />

Norbert zu vertuschen, dass ihr Bernhardiner<br />

„J<strong>ose</strong>f“ Selmas Riesenrammler<br />

„Rüdiger“ auf dem Gewissen hat. Da jeder<br />

falsche Schlüsse zieht, überschlagen<br />

sich die Ereignisse: Metzger Hannes wird<br />

für einen Auftragskiller gehalten, die Psychologin<br />

Amaryl für Norberts Geliebte<br />

und Opa Erwin wird tot erklärt. Bei so viel<br />

Verwirrung streikt selbst die Polizei…<br />

Es treten auf Michael Houben als Norbert<br />

Heppner, Thekla Boers als Karin Heppner,<br />

Jan Amann als Mirco Heppner. Sabrina<br />

Metten spielt Lotte Reischel, Christian<br />

Mertens ist Georg Sulzbach und Lena<br />

Zimmer stellt Selma Sulzbach dar. Als<br />

Hannes Wetzstein tritt Benjamin Optenberg<br />

auf, Gabi Metten spielt die Anita<br />

Amaryl und Rolf Hamacher mimt den Erwin<br />

Heppner.<br />

Die Aufführungstage sind Samstag, 25.<br />

März 2023 um 20 Uhr; Sonntag, 26. März<br />

um 18 Uhr, Freitag, 31. März um 20 Uhr;<br />

Samstag, 1. April um 20 Uhr sowie Sonntag,<br />

2. April um 18 Uhr. Eintrittskarten<br />

können zum Preis von 10 Euro ab dem<br />

9. Januar per E-Mail an Karten@Theaterverein-Alst.de<br />

oder telefonisch unter<br />

der Nummer 02157 / 126 986 vorbestellt<br />

werden. Die vorbestellten Karten können<br />

am <strong>Mont</strong>ag, 13. März oder am Dienstag,<br />

14. März, jeweils von 17 bis 19 Uhr, in der<br />

Ratsstube / Bürgersaal in Bracht, Marktstraße<br />

7, abgeholt und bezahlt werden.<br />

Bisher nicht eingelöste oder zurückgegebene<br />

Eintrittskarten aus dem Jahr 2020<br />

können selbstverständlich auch dieses<br />

Mal wieder als Wertgutscheine verwendet<br />

werden, um neu bestellte Karten bei<br />

Abholung zu bezahlen.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

18 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong> 19


ZUSAMMENSCHLUSS DER LANDFRAUEN<br />

die Mitglieder einer Fusion der beiden<br />

Ortsverbände zu. Der Landfrauenverband<br />

<strong>Brüggen</strong>-Born entschied, dass 700<br />

Euro aus der Kasse zum Ende des Jahres<br />

gespendet werden, 350 Euro an die Tafel<br />

<strong>Brüggen</strong> und 350 Euro an die „Lichterfahrt“,<br />

die am 17. <strong>Dezember</strong> stattfinden<br />

soll und durch die ortsansässigen Landwirte<br />

organisiert wird. Davon werden<br />

Sachspenden für die Altenheime und<br />

Kinderheime besorgt.<br />

Im neuen Vorstandsteam sind Heidi Hendrix, Anni Orths, Anja Jacobs, Sophie Lankes,<br />

Gertrud Ingenrieth, Brigitte van den Broek sowie Eva Peters vertreten. Foto: Landfrauen<br />

<strong>Brüggen</strong>-Bracht<br />

Die Ortsverbände <strong>Brüggen</strong>-Born sowie<br />

Bracht des Rheinischen LandFrauenverbandes<br />

schließen sich zusammen. Am<br />

7. November trafen sich dazu die beiden<br />

Verbände der Landfrauen im Genholter<br />

Hof.<br />

Beide Verbände hielten zuerst getrennt<br />

ihren Jahresabschluss. Darin stimmten<br />

RECHTSANWÄLTE<br />

LANGE & KOLLEGEN<br />

Nach einer gemeinsamen Stärkung<br />

schlossen sich die Verbände zusammen,<br />

um einen gemeinsamen neuen Vorstand<br />

zu wählen. Unter der Leitung von Maria<br />

Nacke-Pollmann vom Kreisverband Viersen<br />

wurde ein neues Vorstandsteam gewählt.<br />

Der neue Ortsverband <strong>Brüggen</strong>-<br />

Bracht hat 63 Mitglieder im Alter von 26<br />

bis 99 Jahren. Neue Mitglieder sind bei<br />

den Landfrauen immer herzlich willkommen,<br />

dabei müssen die Frauen nicht von<br />

einem landwirtschaftlichen Betrieb kommen.<br />

Wer Lust am Landleben und Interesse<br />

an verschiedenen Veranstaltungen<br />

wie zum Beispiel: gemeinsame Fahrradtouren,<br />

Führungen und Betriebsbesichtigungen,<br />

Cafeteria bei Veranstaltungen,<br />

Kochkurse, Kino-Abende, Erntedankfeste,<br />

Tagestouren, Weihnachtsmärkte und<br />

vieles mehr hat, meldet sich gerne beim<br />

Vorstandsteam. Anfang des Jahres 2023<br />

soll mit einem gemeinsamen Jahresplan<br />

gestartet werden.<br />

Mit Sicherheit wird für Jung und Alt etwas<br />

dabei sein.<br />

BRAUTPAAR DES<br />

MONATS<br />

Am 12. November haben sich Jan Kirchmann<br />

und Sarah Madeleine Dammer,<br />

geb. Büsgen, das Ja-Wort in <strong>Brüggen</strong><br />

gegeben Mr. und Mrs. Kirchmann waren<br />

überglücklich über die Abendtrauung in<br />

der Burg <strong>Brüggen</strong>. „Es war so romantisch<br />

und wunderschön. Danke an das Standesamt<br />

<strong>Brüggen</strong> für diese Möglichkeit<br />

und die traumhafte Trauung“, freuen sich<br />

beide.<br />

Foto: privat<br />

Arbeitsrecht<br />

Arzthaftungsrecht<br />

Bau- und Immobilienrecht<br />

Erbrecht<br />

Familien- und Scheidungsrecht<br />

Internetrecht<br />

Miet- und Wohnungseigentumsrecht<br />

Pferderecht<br />

Reiserecht<br />

Sozialrecht<br />

Transport-und Speditionsrecht<br />

Verkehrsrecht<br />

Versicherungsrecht<br />

Vertragsrecht<br />

Verwaltungsrecht<br />

Wettbewerb- und Markenrecht<br />

Wirtschaftsrecht<br />

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Lange & Kollegen Bürogemeinschaft · Roermonder Str. 27 · 41379 <strong>Brüggen</strong><br />

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Bürozeiten: <strong>Mont</strong>ag bis Freitag 8:00 bis 18:00 Uhr.<br />

Termine nach Vereinbarung, auch außerhalb der Bürozeiten.<br />

20 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


LICHTERGLANZ UND WEIHNACHTSSTERNE<br />

(bigi) Beim traditionellen Lichterglanz-<br />

Fest in <strong>Brüggen</strong> wird jedes Jahr vor dem<br />

ersten Advent die Weihnachtsbeleuchtung<br />

eingeschaltet. Dieses Jahr wurde die<br />

Zeremonie das erste Mal auf dem Kreuzherrenplatz<br />

abgehalten.<br />

Der <strong>Brüggen</strong>er Werbering – der sich jetzt<br />

„Gemeinsam Burggemeinde“ nennt –<br />

richtete den Lichterglanz aus und Thomas<br />

Prell-Holthausen, Geschäftsführer<br />

des Werberings, freute sich mit Bürgermeister<br />

Frank Gellen darüber, endlich<br />

wieder einen Lichterglanz nach drei Jahren<br />

feiern zu können. Die Mitglieder des<br />

Werberings bedienten etwa auch in einer<br />

Glühweinbude die Gäste. Roland Zetzen<br />

sorgte mit seinem Kinderchor „Flummis“<br />

für Stimmung und mit einem Countdown<br />

wurde die Beleuchtung am Rathaus und<br />

in der großen Blutbuche auf dem Kreuzherrenplatz<br />

eingeschaltet. Als Highlight<br />

wurde die Weltpremiere des <strong>Brüggen</strong>-<br />

Lieds gefeiert und gemeinsam auf der<br />

Bühne mit allen Akteuren gesungen. Der<br />

Musikverein Cäcilia <strong>Brüggen</strong> zog durch<br />

die Fußgängerzone und wurde von den<br />

Geschäften, vor denen ein Ständchen<br />

gebracht wurde, auch mit Glühwein oder<br />

Eierlikör belohnt.<br />

Bei Stadtführungen mit der Herzogin<br />

Thekla und dem Nachtwächter Hans<br />

erfuhren die Teilnehmer interessante<br />

Details über den Ort. Beim Auftritt der<br />

Schwalmtalzupfer kam nochmal Stimmung<br />

auf.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

21


NEUJAHRS-<br />

EMPFANG DER<br />

BURGGEMEINDE<br />

BRÜGGEN<br />

Ein wenig Rückblick, ein bißchen Ausblick<br />

und gute Gespräche zum Jahresanfang:<br />

das Konzept des Neujahrsempfanges<br />

erfreut sich seit Jahren steigender Beliebtheit.<br />

Zur Auflage 2023 lädt die Burggemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong> endlich wieder für<br />

Freitag, den 13. Januar 2023 in die Burggemeindehalle<br />

herzlich ein.<br />

Bürgermeister Frank Gellen freut sich mit<br />

den Vertretern aus Vereinen, Gesellschaft,<br />

Politik und Wirtschaft auf den Besuch von<br />

vielen Bürgern, Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />

Für die musikalische Unterhaltung sorgen<br />

Schüler der Gesamtschule <strong>Brüggen</strong>.<br />

DOLLE DOHLEN<br />

DAMEN SIND<br />

ZUM FEIERN<br />

BEREIT<br />

(bigi) Für ihre Sitzungen bereiten sich die<br />

Dollen Dohlen Dahmen vor und laden<br />

ein, sich am <strong>Mont</strong>ag, 6. Februar ab 14.11<br />

Uhr und am Freitag, 10. Februar ab 18.11<br />

Uhr von den jecken Brachterinnen überraschen<br />

zu lassen. Tickets können per<br />

E-Mail an tickets@dddbracht.de vorab<br />

verbindlich reserviert werden. Gruppen<br />

ab vier Personen geben bitte bei der Bestellung<br />

einen Ansprechpartner mit an.<br />

Kartenreservierungen können auch telefonisch<br />

unter 0170 / 208 1992 montags<br />

bis donnerstags zwischen 19 und 20 Uhr<br />

bestellt werden. Die Tickets können dann<br />

am 7. Januar von 11 bis 12 Uhr in der Ratsstube<br />

Hamers abgeholt werden.<br />

TRADITIONEL-<br />

LES ZWERGEN-<br />

ERWACHEN<br />

Am 23. <strong>Dezember</strong> ist es im „kleinen Burgtheater“<br />

um 17 Uhr wieder so weit. Die<br />

zwei Zwerge Knorkie und Brummel, die<br />

im Schrank des „kleinen Burgtheaters“<br />

in <strong>Brüggen</strong> meist leise schnarchen, erwachen<br />

einmal im Jahr.<br />

Schließlich möchte Graf Wibbel sie ja<br />

mit seiner Zeitreisemaschine abholen,<br />

um mit ihnen irgendwo in der Zeit Weihnachten<br />

zu feiern. Darum werden Kinder<br />

gesucht, die beim Aufwecken helfen.<br />

„Wenn ihr dann noch ein Plätzchen für<br />

die Zwerge mitbringt, damit die beiden<br />

nach einem Jahr schlafen etwas Leckeres<br />

zu essen haben, bekommt ihr sogar ein<br />

kleines Geschenk von den beiden“, lädt<br />

Veranstalter Roland Zetzen ein.<br />

Der Eintritt ist frei. Da der Platz begrenzt<br />

ist, wird um telefonische Anmeldung unter<br />

der Rufnummer 02163 6246 gebeten.<br />

22 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

1. CHARITY<br />

LAUFTREFF<br />

(bigi) Gegen eine Mindestspende von<br />

fünf Euro für das Kinderhaus Viersen<br />

können Interessierte am ersten privat<br />

organisierten Charity Lauftreff in Bracht<br />

teilnehmen.<br />

„Es handelt sich um einen zeitgeführten<br />

Gruppenlauf für Jedermann. Zwischen<br />

sechs und zwölf Kilometern können gelaufen<br />

werden in fünf Tempogruppen.<br />

Start des Waldlaufs am 15. Januar ist<br />

um 10.30 Uhr am Amersloher Weg“, beschreibt<br />

Initiator Sebastian Gerhards. Für<br />

Verpflegung wird gesorgt und eine weitere<br />

Anmeldegebühr wird nicht erhoben.<br />

„Lasst uns gemeinsam Laufen, unseren<br />

Sport genießen und die Kinder werden<br />

es uns im Herzen danken“, lädt Gerhards<br />

ein. Gratis wird außerdem ein Schuhtest<br />

angeboten.<br />

Um Voranmeldung bis zum 8. Januar<br />

2023 wird über die Internetseite www.<br />

my.raceresult.com/events/ gebeten.<br />

Hier bitte als Ort „<strong>Brüggen</strong>“ eingeben.<br />

Hier gibt es auch weitere Infos zu den<br />

Parkmöglichkeiten.


KINDER STELLEN BILDER AUS<br />

v.l.n.r.: Erzieherin Margit Gehlen, die Leiterin des Kindergartens Kunterbunt und der<br />

Geschäftsstellenleiter Theodoros Gousis freuen sich mit den Kindern Elena (5), Felix<br />

(4) und Fiete (4) über die bunten Projektbilder. Foto: Birgit Sroka<br />

(bigi) Noch bis zum 19. <strong>Dezember</strong> sind<br />

kleine Kunstwerke der Kinder des Kindergartens<br />

Kunterbunt in der Volksbank in<br />

<strong>Brüggen</strong> zu sehen. Entstanden sind die<br />

Bilder bei dem Projekt Emma der Autorin<br />

Heidi Leenen, die sich in der „Du bist<br />

wertvoll-Stiftung“ engagiert. Über die<br />

Stiftung konnte der Kindergarten an dem<br />

Projekt teilnehmen.<br />

EMMA, die kleine Schnecke, kriecht auf<br />

Entdeckungsreise. Im Wald und auf den<br />

Wiesen trifft sie superstarke Ameisen, zirpende<br />

Grillen, zaubernde Raupen, eine<br />

kichernde Spinne und jedes Tier hat eine<br />

besondere Fähigkeit, die es einzigartig<br />

erscheinen lässt. „Und was kann ich?“,<br />

fragt sich die kleine Schnecke. <strong>Das</strong>s auch<br />

sie wichtig ist und etwas kann, haben<br />

die Kindergartenkinder in dem Projekt<br />

gelernt. Jedes Bild zeigt ein Erlebnis der<br />

Schnecke Emma.<br />

Die Bilder können auch gegen eine<br />

Spende an den Kindergarten erworben<br />

werden. „Von den Kindern kamen viele<br />

Ideen“, freut sich Erzieherin Margit Gehlen.<br />

„Die Volksbank hat sich sofort bereiterklärt,<br />

hier die Bilder auszustellen. <strong>Das</strong><br />

ist doch schön, was die Kinder da an Kreativität<br />

entwickelt haben“, freut sich der<br />

Geschäftsstellenleiter Theodoros Gousis.<br />

In dem eingruppigen Kindergarten Kunterbunt<br />

gibt es 22 Kinder, davon vier<br />

U3-Kinder.<br />

FROHE WEIHNACHTEN<br />

WÜNSCHT DAS GESAMTE #TEAMNOFFER<br />

Ein Jahr geht zu Ende<br />

Wir blicken zurück und sagen Danke!<br />

Für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

in unsere Arbeit und für gemeinsame<br />

Momente, die wir mit Ihnen teilen dürfen.<br />

Vertrauen Sie uns weiterhin, denn wir sind<br />

auch in Zukunft ihr Vollversorger in der<br />

ambulanten Pflege.<br />

Ihnen und Ihren Angehörigen wünschen<br />

wir ein besinnliches Weihnachtsfest und<br />

für das kommende Jahr nur das Beste.<br />

Ihr #teamnoffer<br />

#teamnoffer<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong> 23<br />

noffer-pflegedienst.de


VEREHRTE MITBÜRGER/-INNEN AUS<br />

BORN, BRACHT UND BRÜGGEN<br />

Ihnen liegt jetzt, wenige Tage vor Weihnachten,<br />

die neue Ausgabe des <strong>Stadtjournal</strong>s<br />

vor. Vielleicht ist das deshalb<br />

heute eine gute Gelegenheit, denen, die<br />

dieses Journal jeden Monat herausbringen,<br />

Frau und Herrn Sroka, an dieser Stelle<br />

einmal Danke für die geleistete Arbeit<br />

für unsere Gesamtgemeinde zu sagen.<br />

Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück.<br />

Corona, der Ukrainekrieg, Zuflucht<br />

suchende Menschen, Energieknappheit<br />

sind da nur einige, leider sehr belastende<br />

Themen. Dabei gehen die positiven<br />

Ereignisse und Botschaften des „Alltags“<br />

fast unter:<br />

<strong>Das</strong>s die Umgestaltung der Altkevelaer<br />

Straße abgeschlossen wurde, dass für<br />

den Ortskern von <strong>Brüggen</strong> eine Förderzusage<br />

des Landes erwirkt werden konnte,<br />

bei denen in den nächsten Jahren bis<br />

zu 30 Einzelmaßnahmen zur Verbesserung<br />

unseres Ortskerns mit hohen Millionenbeträgen<br />

gefördert werden, dass in<br />

Bracht eine Offene Ganztagsschule mit<br />

viel Aufwand von vielen Beteiligten nahezu<br />

reibungslos in Betrieb genommen<br />

werden konnte,<br />

dass in Born ein neuer dreigruppiger Kindergarten<br />

entstehen soll sind nur einige<br />

der aus meiner Sicht sehr positiven Botschaften,<br />

die leider allzu oft untergehen.<br />

Nicht zu vergessen, dass wir – trotz aller<br />

Vorsicht – langsam aus der Pandemie zur<br />

Normalität gelangen und wir uns sprichwörtlich<br />

wieder treffen dürfen, ist mehr<br />

als ermutigend.<br />

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, den<br />

vielen, die in den vergangenen Jahren<br />

so viel geleistet haben, zu danken. Den<br />

Angehörigen der Krankenhäuser und<br />

Arztpraxen, den Angehörigen unserer<br />

freiwilligen Feuerwehr und des Deutschen<br />

Roten Kreuzes, denjenigen, die in<br />

den letzten Jahren so viel ehrenamtliche<br />

Arbeit für ihre Mitmenschen geleistet<br />

haben, nicht zuletzt meinen Kolleginnen<br />

und Kollegen, auf die ich sehr stolz bin<br />

und vor die ich mich immer stellen werde,<br />

weil sie ohne viel Aufsehen und ohne<br />

dass es nach außen oft auffällt, in den aktuellen<br />

Herausforderungen hervorragende<br />

Arbeit für uns alle geleistet haben. Und<br />

natürlich den vielen, die sich ebenfalls für<br />

unsere Gemeinde eingesetzt haben und<br />

die hier leider nicht alle genannt werden<br />

können.<br />

Vielen Dank für Ihren und Euren Einsatz!<br />

So kurz vor Weihnachten möchte ich Ihnen<br />

und Ihren Familien ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest wünschen. Einen Rückblick<br />

auf das vergangene Jahr und eine<br />

Aussicht auf das Jahr 2023 kann ich hier<br />

leider nicht vornehmen. Es würde die<br />

Ausgabe des Journals sprengen. Ich darf<br />

Sie alle aber zu unserem offiziellen Neujahrsempfang<br />

am 13. Januar 2023 um<br />

19.30 Uhr in die Burggemeinde einladen.<br />

An diesem Tag wird es hoffentlich die<br />

Möglichkeit geben, miteinander ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

Ihnen allen bis dahin ein ruhiges und besinnliches<br />

Weihnachtsfest.<br />

Und im Hinblick auf das bevorstehende<br />

Jahr 2023 wünsche ich Ihnen und uns allen<br />

Gesundheit, Glück und insbesondere<br />

Gottes Segen.<br />

Frank Gellen<br />

Bürgermeister<br />

24 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


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<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

25


26 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


KINDER IM ADVENT<br />

Nach dreijähriger Corona-Pause lädt die<br />

Musikschule Ulrike Härtel ganz herzlich<br />

zu ihrem Weihnachtskonzert in die evangelische<br />

Kirche in <strong>Brüggen</strong>, Alter Postweg,<br />

ein.<br />

Unter dem Titel „Kinder im Advent“ werden<br />

Schüler der Musikschule Ulrike Härtel<br />

am Sonntag, 11. <strong>Dezember</strong>, um 16 Uhr ein<br />

bunt gemischtes Programm klassischer<br />

und weihnachtlicher Musik präsentieren.<br />

Als besonderer Gast ist Daniel Paterok<br />

am Klavier zu hören. Erwachsene zahlen<br />

5 Euro Eintritt, Kinder sind frei. Einlass ist<br />

bereits ab 15.30 Uhr. Karten können bei<br />

der Musikschule Ulrike Härtel, Roermonder<br />

Str. 29 in <strong>Brüggen</strong> gekauft oder telefonisch<br />

unter 02163 / 5 86 55 verbindlich<br />

bestellt werden.<br />

Foto: Pressefoto<br />

KIRCHENCHOR EHRTE SÄNGER<br />

Beim Patronatsfest der Kirchenchöre,<br />

dem Cäcilienfest, ehrte der Kirchenchor<br />

St. Mariä Himmelfahrt Bracht am 13. November<br />

Sänger für ihre Treue und Mitarbeit.<br />

Eine Urkunde des Diözesan-Cäcilienverbandes<br />

Aachen erhielten Ulla Borghoff<br />

(l.) und Hedwig Goertz (3.vr.) für 70<br />

Jahre Mitgliedschaft, Marita Kaumanns<br />

(2.vr.) für 65 Jahre Mitgliedschaft, Gundel<br />

de Waal (2.vl.) für 50 Jahre Mitgliedschaft<br />

sowie Helga Knoblauch (Mitte) für 40<br />

Jahre Chorzugehörigkeit und Renate Al-<br />

brecht (3.vl.) für 25 Jahre Mitgliedschaft.<br />

Der Vorsitzende Hermann-J<strong>ose</strong>f Leven (r.)<br />

freute sich mit den Jubilaren über deren<br />

Auszeichnung.<br />

Nicht auf dem Foto sind Irmgard<br />

Grundmann (50 Jahre Mitgliedschaft),<br />

Dagmar Kerren (40 Jahre Mitgliedschaft)<br />

und Mechthild Heimes (25 Jahre<br />

Mitgliedschaft).<br />

Foto: Kirchenchor<br />

St. Mariä Himmelfahrt Bracht<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

27


Vlnr.: Brotprinzessin Carlotta Stinges, Obermeister Rudolf Weißert, J<strong>ose</strong>f Bölte, Krefelds Bürgermeisterin Kerstin Jensen, der<br />

stellvertretende Obermeister Erich Lehnen, Sebastian van Densen und Prüfer Markus Theißen. Foto: Kreishandwerkerschaft<br />

INNUNG LIESS WEIHNACHTLICHE PRODUKTE AUS<br />

DER REGION TESTEN<br />

Handwerk schmeckt. Wie gut, das ließ die<br />

Niederrheinische Bäcker-Innung Krefeld-<br />

Viersen-Neuss bei der Stollen- und Weihnachtsgebäckprüfung<br />

testen.<br />

Markus Theißen, Qualitätsprüfer vom<br />

Verband des Rheinischen Bäckerhandwerks<br />

war der wichtigste Mann bei der<br />

Stollen- und Weihnachtsgebäckprüfung<br />

der Niederrheinischen Bäcker-Innung<br />

Krefeld-Viersen-Neuss. Die Christstollen<br />

und das Weihnachtsgebäck, hauptsächlich<br />

die verschiedenen Arten von Spekulatius,<br />

wurden wieder anonymisiert<br />

abgegeben, damit der Prüfer nicht weiß,<br />

wessen Produkt er gerade testet. „Bei<br />

der Prüfung gelten sensorische Kriterien“,<br />

sagte Markus Theißen, „Sehen, Hören,<br />

Riechen, Fühlen sowie Tasten und<br />

Schmecken.“ Zwischen den Proben nahm<br />

Theißen für die Geschmacksnerven einen<br />

kleinen Schluck vom schwarzen Tee.<br />

<strong>Das</strong> Ergebnis der Prüfung: Die teilnehmenden<br />

und prämierten Bäckereien aus<br />

dem Innungsbereich sind die Betriebe<br />

van Densen und Bölte (beide aus Tönisvorst),<br />

Lomme, Vollkornbäckerei Wiefels<br />

und Weißert (alle drei Krefeld), Stinges<br />

und Söhne sowie Lehnen (beide aus<br />

<strong>Brüggen</strong>-Bracht), Poeth aus Kempen-St.<br />

Hubert, sowie Wiljo Klein, Otten und Esser<br />

aus Neuss und Meerbusch sowie zwei<br />

auswärtige Betriebe.<br />

Die teilnehmenden 13 Betriebe haben<br />

insgesamt 77 Proben abgegeben. Der<br />

Prüfer vergab 68-mal die Note „sehr gut“<br />

und siebenmal die Note „gut“. „Sowohl<br />

die Anzahl der Proben als auch die Ergebnisse<br />

sind sehr zufriedenstellend“, bilanzierte<br />

Obermeister Rudolf Weißert.<br />

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28 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


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<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong> 29<br />

31.01.2023. <strong>Das</strong> Signia Charge & Go Pure 1 AX beinhaltet eine Ladestation im Wert von 99,-€ . Bild Signia W&S Audiology


NEUE AUSSTELLUNG IM INFOZENTRUM DER<br />

BIOLOGISCHEN STATION<br />

Chinesische Tuschezeichnungen von<br />

Margarete Busch<br />

<strong>Das</strong> Infozentrum der Biologischen Station<br />

Krickenbecker Seen zeigt vom 30. November<br />

<strong>2022</strong> bis 19. März 2023 chinesische<br />

Tuschezeichnungen von Margarete<br />

Busch. Die Mönchengladbacherin zeigt<br />

eindrucksvolle Bilder aus der Tier- und<br />

Pflanzenwelt.<br />

Margarete Busch bezeichnet sich selbst<br />

nicht als Künstlerin, sondern als Schülerin.<br />

Die Rentnerin ist seit rund 15 Jahren<br />

Schülerin der chinesischen Künstlerin<br />

Lili Yuan und hat bei ihr Kurse belegt,<br />

um die Maltechniken der chinesischen<br />

Tuschezeichnung zu erlernen sowie zu<br />

vertiefen. Margarete Busch liegt der auf<br />

das Wesentliche reduzierte spontane Stil<br />

(Xie yi) und das oft monochrome Malen.<br />

„<strong>Das</strong> Weiß des handgeschöpften saugfähigen<br />

Reispapieres ist integrativer Bestandteil<br />

des Bildes und harmoniert mit<br />

den schwarzen bis grauen Abstufungen<br />

der Tusche. Korrekturen sind kaum möglich“,<br />

beschreibt sie. Traditionelles Thema<br />

der chinesischen Tuschmalerei ist neben<br />

der Landschaftsmalerei (Steine, Wasser,<br />

Wolken, Bäume) die Blumenmalerei.<br />

Hierzu gehören auch Insekten, Vögel<br />

sowie Kleintiere. Jedes Detail kann eine<br />

symbolische, also auch abstrakte Bedeutung<br />

haben. Dabei kommt es nicht auf die<br />

KARTEN FÜR DAS KULTURPROGRAMM<br />

2023 ERHÄLTLICH<br />

(bigi) Auch für 2023 hat Hermann Schröder<br />

(72), Geschäftsführer des Kulturforums<br />

Schloss Dilborn, wieder ein abwechslungs-reiches<br />

Kulturprogramm zusammenge-strickt.<br />

Sieben Veranstaltungen<br />

werden dabei im Abo zum Preis von<br />

195 Euro verkauft, Tickets für vier weitere<br />

Ver-anstaltungen sind einzeln zum Preis<br />

von je 29,50 Euro erhältlich. <strong>Das</strong> Kulturforum<br />

trägt sich lediglich durch den Verkauf<br />

der Eintrittskarten und bereichert<br />

das Kulturangebot in der Region.<br />

genaue Wiedergabe der Wirklichkeit an,<br />

zumal die Perspektive für uns Europäer<br />

oft gewöhnungsbedürftig ist.<br />

Wichtigster Aspekt des Bildes ist die empfundene<br />

Harmonie von Yin und Yang und<br />

damit der Gemütszustand des Malenden.<br />

Thematisch möchte Margarete Busch im<br />

Bereich von Blumen, Insekten, Vögeln<br />

und Bäumen bleiben. Sie betont dabei,<br />

dass die von ihr ausgestellten Zeichnungen<br />

Malübungen sind. Ein chinesisches<br />

Sprichwort sage: man müsse 3.000-mal<br />

üben, um ein Meisterwerk zu schaffen.<br />

Die Öffnungszeiten des Infozentrums<br />

sind von Mittwoch bis Sonntag von 11 bis<br />

17 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

„Mich fressen die Energiekosten auf“,<br />

sagt Schröder. Er rechnet mit 3000 Euro<br />

mehr an Ausgaben als in einem normalen<br />

Jahr. „Wenn das Abo fast verkauft ist,<br />

komm ich annähernd über die Runden.<br />

100 Abos sind schon vorreserviert“, freut<br />

er sich. Auch ihm hat Corona zugesetzt,<br />

durch ausgefallene Veranstaltungen und<br />

reduzierte Publikumszahlen konnten keine<br />

Rücklagen für eventuelle Reparaturen<br />

oder Anschaffungen gebildet werden.<br />

Es sei schwierig, mit Zuschauerzahlen zu<br />

planen, da viele sich lieber spontan für<br />

einen Besuch entscheiden würden. Hermann<br />

Schröder betont, dass die Künstler<br />

gerade hier im Kultschloss Dilborn die<br />

Atmosphäre in dem kleinen Theatersaal<br />

lieben und die gute technische Ausstattung<br />

loben.<br />

Zu den Aboveranstaltungen gehören die<br />

Auftritte von Simon & Jan am 11. Februar,<br />

William Wahl am 25. März, Matthias<br />

Brodowy am 2. Juni, Lars Reichow am 17.<br />

Juni, Jochen Malmsheimer am 9. September,<br />

Moritz Netenjakob am 20. Oktober<br />

und die Mitglieder des „Kommödchen“<br />

am 2. <strong>Dezember</strong>.<br />

Als freie Veranstaltungen sind Karten<br />

für „Die Springmaus“ am 19. Mai und für<br />

das „Kommödchen“ am 30. November<br />

erhältlich. Zudem tritt der Chor „Stimmlich“<br />

am 22. Und 23. April in Dilborn auf.<br />

Die Gruppe entstand 1998 aus dem Kinder-<br />

und Jugendchor „Schlossband(e)“<br />

der Jugendhilfe Schloss Dilborn unter<br />

der Leitung von Hermann Schröder und<br />

feiert nächstes Jahr 25-jähriges Bestehen.<br />

Karten für das Programm 2023 können ab<br />

sofort per E-Mail an info@kultschloss.de<br />

bestellt werden. Foto: Birgit Sroka<br />

30 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


MUSIK ZUR HEI-<br />

LIGEN NACHT<br />

Auch in diesem Jahr setzt der Musikverein<br />

Cäcilia <strong>Brüggen</strong> 1910 die jahrzehntelange<br />

Tradition fort und wird an Heiligabend<br />

wieder an verschiedenen Stationen<br />

mit seiner Musik für eine besondere<br />

Stimmung sorgen.<br />

Beginn ist um 22 Uhr auf der Leonhard-<br />

Jansen-Straße, im Anschluss gegen 22.30<br />

Uhr treffen sich die Musiker auf der Roermonder<br />

Straße an der ehemaligen<br />

Gaststätte Jeetepött. Gegen 23 Uhr wird<br />

dann die Nachbarschaft des Jakob-Schlüter-Wegs<br />

besucht, bevor es im Anschluss<br />

über die Ortsgrenze hinaus nach Born<br />

geht.<br />

Ungefähr gegen 23.30 Uhr erklingt dort<br />

weihnachtliche Musik am Moosweg. Gegen<br />

Mitternacht erfolgt ein kurzer Halt<br />

am Ewald-Paus-Platz, um im Anschluss<br />

nach der Christmette vor der Pfarrkirche<br />

St. Nikolaus den Abend ausklingen zu<br />

lassen.<br />

Der Musikverein würde sich freuen, wieder<br />

viele Zuhörer an den verschiedenen<br />

Stationen begrüßen zu können.<br />

Wir wünschen allen<br />

frohe Festtage!<br />

Gemeinschaft war nie wichtiger.<br />

Deshalb sind wir Genossenschaftsbanken.<br />

Welch magische Kraft das Miteinander<br />

entfalten kann, erleben Sie an den<br />

Feiertagen im Kreise Ihrer Liebsten.<br />

Und in unserem Weihnachtsfilm.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

31


WEIHNACHTLICHE ATMOSPHÄRE<br />

AN DER BRACHTER MÜHLE<br />

(bigi) Endlich wieder Brachter Mühlenweihnacht!<br />

Die Menschen haben sich<br />

auf dieses Event gefreut und strömten<br />

zahlreich an die Brachter Mühle. Dicht<br />

gedrängt schob man sich entlang der<br />

einheitlichen Weihnachtsbuden, in denen<br />

jede Menge Handwerk, Glühwein,<br />

Herzhaftes, Gebasteltes und Kunst – teils<br />

zum guten Zweck – geboten wurde.<br />

Besonders freut sich der Brachter Mühlenverein<br />

nun darauf, dass die Mühle<br />

2023 wieder mit Flügeln bestückt wird.<br />

Am 6. <strong>Dezember</strong> soll die neue Kappe auf<br />

die Mühle gesetzt und dann verschiefert<br />

werden.<br />

Fotos: Birgit Sroka<br />

32 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


ES HABEN SICH<br />

GETRAUT...<br />

Liste der im Standesamt <strong>Brüggen</strong> geschlossenen Ehen im Zeitraum 1. bis 27. November,<br />

deren Paare der Veröffentlichung zugestimmt haben:<br />

5. November<br />

• Klaus Michael Siebels und Nicole Thönnißen, geb. Hofer, <strong>Brüggen</strong><br />

• André Porschen und Helen Heyer, <strong>Brüggen</strong><br />

11. November<br />

• Christian Habel und Felipa Rübsam, Tönisvorst<br />

12. November<br />

• Jan Kirchmann und Sarah Madeleine Dammer, geb. Büsgen,<br />

<strong>Brüggen</strong><br />

25. November<br />

• Hans Paffrath und Karola Heines, geb. Reinelt, <strong>Brüggen</strong><br />

• Roland Lynders und Beate Johanna Urgatz, Niederkrüchten<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />

ABFALLKALENDER IN DEN<br />

BRIEFKÄSTEN<br />

Die Kalender sind auf Recyclingpapier<br />

gedruckt, das ein Blauer-Engel-Zertifikat<br />

besitzt.<br />

Wer neben dem gedruckten Abfallkalender<br />

auf die elektronische Form setzen<br />

möchte, kann die „EGN Abfallapp“ nutzen.<br />

Diese lädt man im Appstore oder im<br />

Playstore herunter. Über die App können<br />

die Bürger auch Sperrmüll-/Grünschnitt-/<br />

Elektroaltgeräteentsorgung bestellen.<br />

Auf der Website www.egn-abfallkalender.de<br />

finden die Bürger ebenfalls einen<br />

elektronischen Abfallkalender und können<br />

online Sperrmüll bestellen.<br />

Foto: EGN<br />

Aktuell läuft in Nettetal, Schwalmtal,<br />

<strong>Brüggen</strong> und Grefrath die Verteilung der<br />

neuen Abfallkalender der EGN Entsorgungsgesellschaft<br />

Niederrhein über die<br />

Deutsche Post. Der Kalender beinhaltet<br />

sowohl die Abholtermine für die graue,<br />

braune, blaue und gelbe Tonne, als auch<br />

Termine der Schadstoffsammlung und<br />

die Weihnachtsbaumabfuhr. Dazu finden<br />

die Nutzer auch Entsorgungsadressen,<br />

die Annahmestellen für größere Abfallmengen,<br />

Ansprechpartner der EGN und<br />

der Stadtverwaltungen und Tipps zu allen<br />

Abfallarten.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

33


PER PLANWAGEN VON<br />

KRIPPE ZU KRIPPE<br />

FAHREN<br />

Vlnr.: Wolfgang Türlings, Ingrid Graw, Peter Willems, Philipp Grotzke.<br />

Foto: Förderverein<br />

NEUER VORSTAND DES<br />

FÖRDERVEREINS DER<br />

PFARRGEMEINDE<br />

Der bisherige Vorstand des Fördervereins<br />

St. Nikolaus <strong>Brüggen</strong> – bestehend<br />

aus dem Vorsitzenden Dr. Theo Platzer,<br />

Stellvertreter Thomas Lachmann, Kassierer<br />

Peter Willems sowie Schriftführer<br />

Dr. Klaus-Peter Schneider - hatte bereits<br />

frühzeitig signalisiert, die Vorstandsaufgaben<br />

in jüngere Hände geben zu wollen.<br />

Allerdings gestaltete sich die Suche nach<br />

einer Nachfolge bis zuletzt schwierig,<br />

denn ein Kandidat für den Posten des Kassierers<br />

konnte zunächst nicht gefunden<br />

werden. Daher erklärte sich Amtsinhaber<br />

Peter Willems bereit, einen möglichen<br />

neuen Vorstand weiterhin unterstützen<br />

zu wollen. Dieser konnte sodann auf der<br />

Jahreshauptversammlung gefunden<br />

werden und wird komplettiert durch Ingrid<br />

Graw als Vorsitzende, Diakon Wolfgang<br />

Türlings als deren Stellvertreter sowie<br />

Philipp Grotzke als Schriftführer.<br />

Aufgrund des massiven Rückgangs der<br />

Zuweisungen aus der Kirchensteuer hat<br />

sich bereits im Jahr 2006 der gegründet,<br />

um die pfarrlichen Aufgaben sowie die<br />

Unterhaltung der historischen Pfarrkirche<br />

zu unterstützen. In den vergangenen<br />

rund 16 Jahren seines Bestehens konnten<br />

dank großzügiger Spenden diverse<br />

Projekte in der Pfarrgemeinde seitens<br />

des Fördervereins unterstützt werden.<br />

Hier seien allein die Restaurierung eines<br />

Altarbildes, die Instandsetzung der historischen<br />

Barockorgel, die Sanierung der<br />

Außenfassade der Kirche oder die Neugestaltung<br />

des Andachtsraumes im Eingangsbereich<br />

genannt.<br />

Um die pfarrlichen Aufgaben weiterhin<br />

erfüllen zu können, ist der Verein weiterhin<br />

auf Mithilfe angewiesen. Diese kann<br />

nicht nur durch eine Mitgliedschaft oder<br />

Spenden Ausdruck finden, um Kirche in<br />

<strong>Brüggen</strong> zu sichern. Auch plant der neue<br />

Vorstand interessante Veranstaltungen,<br />

um Besuchern die Kirche näher zu bringen<br />

und neue Mittel zu generieren.<br />

„Ein Kind, das uns Hoffnung bringt“:<br />

Mit diesem Ausruf ist der Krippenweg<br />

<strong>2022</strong>/23 überschrieben, den eine Arbeitsgruppe<br />

aus der Gemeinschaft der Gemeinden<br />

in <strong>Brüggen</strong> und Niederkrüchten<br />

organisiert hat. An zwei Tagen sind die<br />

zehn Kirchen und Kapellen im Gemeindegebiet<br />

geöffnet.<br />

Mit dem „Krippenwegexpress“ bietet<br />

die GdG <strong>Brüggen</strong>-Niederkrüchten etwas<br />

Neues auf ihrem Krippenweg an. „Für die<br />

Fahrt kann man ein warmes Getränk und<br />

eine Decke mitbringen“, rät Edi Houben<br />

vom Krippenweg-Orgateam. J<strong>ose</strong>f Hendrix<br />

- ein Unikum aus Alst - stellt seinen<br />

von einer Feuerwehr gezogenen Planwagen<br />

kostenfrei bereit, er bittet um eine<br />

Spende für die Sternsinger. Am Zweiten<br />

Weihnachtstag, 26. <strong>Dezember</strong>, zieht das<br />

weihnachtlich illuminierte Feuerwehrauto<br />

den Planwagen zu den Kapellen und<br />

Kirchen in Dilborn, Overhetfeld, <strong>Brüggen</strong>,<br />

Lüttelbracht und Bracht. Die Rundfahrt<br />

startet um 13.30 Uhr am Weizer Platz in<br />

Bracht.<br />

Um die Heiligen drei Könige an der Krippe<br />

zu bewundern startet der Krippenwegexpress<br />

abermals am 8. Januar 23 um<br />

13.30 Uhr am Weizer Platz in Bracht und<br />

besucht die Krippen in Dilborn, <strong>Brüggen</strong>,<br />

Born, Lüttelbracht und Bracht. Eine Anmeldung<br />

für eine Fahrt mit dem Krippenwegexpress<br />

wird bis zum 20. <strong>Dezember</strong><br />

im Pfarrbüro St. Nikolaus <strong>Brüggen</strong> erbeten<br />

unter der Nummer 02163/6715.<br />

Der Krippenweg kann am zweiten<br />

Weihnachtstag aber auch so von 14 bis<br />

17 Uhr besucht werden: St. Mariä Himmelfahrt,<br />

Bracht; St. Nikolaus, <strong>Brüggen</strong>;<br />

Schlosskapelle Dilborn; St. Laurentius,<br />

Elmpt; Kapelle an der Heiden, Overhetfeld;<br />

St. Maria Helferin, Lüttelbracht;<br />

St. Bartholomäus, Niederkrüchten; St.<br />

Martin, Oberkrüchten und die Krippe<br />

im DRK-Seniorenzentrum, Bracht.<br />

8. Januar 2023 können die Krippen 14<br />

bis 17 Uhr in folgenden Kirchen und Kapellen<br />

besucht werden: St. Mariä Himmelfahrt,<br />

Bracht; St. Nikolaus, <strong>Brüggen</strong>;<br />

Schlosskapelle Dilborn; St. Peter, Born; St.<br />

Laurentius, Elmpt; Kapelle an der Heiden,<br />

Overhetfeld; St. Bartholomäus, Niederkrüchten;<br />

St. Martin, Oberkrüchten und<br />

im DRK-Seniorenzentrum, Bracht.<br />

Aktuelle Infos zum Krippenwanderweg<br />

finden Sie unter www.gdg-brueggenniederkruechten.de.<br />

34 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


CÄCILIENFEST IN BORN<br />

ERFOLGREICH<br />

WERBEN IN<br />

SCHWALMTAL<br />

UND BRÜGGEN<br />

SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

BRÜGGEN<br />

v.l.n.r.: Chorleiter Holger Henkel, Heinz Arno Mundfortz, Roswitha Paschmanns,<br />

Margarete Küllertz und Schriftführer Reinhard Karner. Foto: Cäcilia Born<br />

Am letzten Sonntag des Kirchenjahres<br />

feiern die Chöre traditionell ihr Cäcilienfest.<br />

Die Sänger des Kirchenchores Cäcilia<br />

Born waren darum glücklich, nach<br />

drei Jahren wieder einen Gottesdienst im<br />

Altarraum mitgestalten zu können. Die<br />

moderne Messe „So weit der Himmel ist“<br />

von Hochedlinger unter dem Dirigat von<br />

Chorleiter Holger Henkel fand dabei erfreulichen<br />

Anklang bei den Gottesdienstbesuchern.<br />

Bei der anschließenden kleinen<br />

Feier wurden drei Jubilare für ihren<br />

jahrzehntelangen Einsatz geehrt.<br />

Margarete Küllertz hält dem Chor seit 40<br />

Jahre die Treue und auf ihre Hilfe kann<br />

der Chor stets bauen, wenn die Karnevalsbüttenabende<br />

anstehen. Heinz Arno<br />

Mundfortz ist bereits seit 50 Jahre im<br />

Dienst der Musica Sacra tätig. Als Vorsitzender<br />

und Kassierer kann er auf eine<br />

über 30jährige Vorstandstätigkeit zurückblicken.<br />

Zahlreiche Veranstaltungen,<br />

wie das «Singen am See», der Karneval<br />

des KCB oder Chorkonzerte wurden unter<br />

seiner Regie erfolgreich gestaltet.<br />

Auf den guten Zusammenhalt im Chor<br />

legt er besonderen Wert. Mit Roswitha<br />

Paschmanns wurde schließlich eine<br />

Sängerin für 65 Jahre Mitgliedschaft im<br />

Borner Kirchenchor geehrt. Neben ihrer<br />

langen musikalischen Laufbahn war sie<br />

über viele Jahre als Schriftführerin tätig<br />

und hat auf der Bühne im Borner Karneval<br />

den Menschen Frohsinn geschenkt.<br />

Neben den Urkunden als Auszeichnung<br />

gab es Blumen und ein Wunschlied für<br />

die Jubilare.<br />

Wir kaufen<br />

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kostenlos und unverbindlich<br />

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www.wm-aw.de<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

35


444 EURO FÜR DIE DEUTSCHE KINDERKREBSHILFE<br />

Boerholz und Alst. Auch am Breyeller See<br />

sind wir vorbeigekommen“, erzählt Jan<br />

Hilscher. Stopps wurden unter anderem<br />

am Fußballplatz eingelegt, um ein wenig<br />

Bewegung zu bekommen. Unterwegs<br />

gab es Getränke und Knabbersachen.<br />

„Wir haben richtig Party gemacht“, lacht<br />

Jan. Laut sein dürfen, Musik zu hören, zu<br />

singen und mal zusammen richtig Spaß<br />

zu haben war auch das Ziel dieser Fahrt.<br />

Jans Bruder Tom (13) machte seinen Job<br />

als DJ richtig gut und erfüllte gerne die<br />

Wünsche der jungen Gäste. „Wir sind<br />

mitgefahren und hatten auch unseren<br />

Spaß“, sagen die Eltern Simone und Ingo<br />

Hilscher. Und sie wunderten sich, denn<br />

die Handys blieben während des Nachmittags<br />

in den Taschen der Kinder. Für<br />

alle war es ein tolles Erlebnis.<br />

„Wir haben am eigenen Leib erfahren,<br />

wie wichtig diese Spenden für Krebspatienten<br />

und ihre Familien sind“, betont<br />

Simone Hilscher. Über das Netzwerk der<br />

Onko-Kids konnte während der Behandlungsphase<br />

viel unternommen werden.<br />

Es gab unter anderem eine Sportbetreuung<br />

und auch Aktionen mit den Eltern<br />

oder Geschwistern, so durfte Tom seinen<br />

Bruder Jan begleiten und mit ihm zusammen<br />

als Buddy Klettern ausprobieren.<br />

bigi) 2021 erkrankte Jan Hilscher (10) an<br />

Knochenkrebs. Einen langen Behandlungsweg<br />

hat er nun hinter sich gebracht<br />

und lud als „Dankeschön“ 25 Freunde zu<br />

einer Planwagenfahrt ein, die ihn während<br />

der Krebstherapie stets unterstützt<br />

haben. Bei dieser Charityfahrt kamen<br />

dann 444 Euro an Spenden an die Deutsche<br />

Kinderkrebshilfe zusammen.<br />

Jan geht in die fünfte Klasse der Gesamtschule.<br />

Der Brachter J<strong>ose</strong>f Hendrix<br />

schenkte ihm eine Fahrt mit einem seiner<br />

Planwagen, um ihm eine Freude nach einer<br />

entbehrungsreichen Zeit zu machen.<br />

„Die Fahrt ging drei Stunden über die<br />

Felder von <strong>Brüggen</strong> nach Bracht, Breyell,<br />

Die Behandlung von Jan ist bis auf die<br />

Nachsorgetermine abgeschlossen, was<br />

für alle eine große Erleichterung bedeutet.<br />

Jan selbst hat darum entschieden,<br />

auf Geschenke bei der Planwagenfahrt<br />

zu verzichten und hat die dabei zusammengekommenen<br />

Spenden in Höhe von<br />

444 Euro der Deutschen Kinderkrebshilfe<br />

gespendet. „So können wir, nachdem wir<br />

so viel Hilfe erhalten haben, auf diesem<br />

Weg etwas zurückgeben“, freut sich die<br />

Familie.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

36 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN<br />

START INS NEUES JAHR<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

37


ES WERDE LICHT!<br />

WARZEN ENDLICH<br />

LOSWERDEN.<br />

Nicht wenige Menschen sind betroffen<br />

von lästigen Warzen. Die Hautwucherungen<br />

entstehen durch einen Virus, mit<br />

dem man überall in Berührung kommen<br />

kann: durch direkten oder auch indirekten<br />

Kontakt etwa in Schwimmbädern<br />

oder Sporthallen. Warzenviren mögen<br />

weniger durchblutete Haut, deshalb setzen<br />

sie sich gern an Händen und Füßen<br />

fest.<br />

Tinkturen, Pflaster, Vereisen oder sogar<br />

operatives Entfernen – viele Methoden<br />

sollen helfen. Aber die meisten tun dies,<br />

wenn überhaupt, häufig nur kurzfristig.<br />

Viele der lästigen Virus-Warzen haben<br />

die Eigenschaft, nach dem vermeintlich<br />

erfolgreichen Entfernen schnell wieder<br />

aufzutauchen. Sie scheinen im wahrsten<br />

Sinne des Wortes therapieresistent zu<br />

sein.<br />

Nachhaltigere Erfolge verspricht die sogenannte<br />

wIRA-Therapie. wIRA-Therapie<br />

ist die Abkürzung für wassergekühlte<br />

Infrarot-A-Therapie. Durch die Wasserkühlung<br />

kann das rote Licht durch die<br />

Haut hindurch bis in tiefere Gewebe vordringen.<br />

<strong>Das</strong> fördert die Durchblutung,<br />

was die Viren gar nicht mögen, die lokale<br />

Immunabwehr wird gesteigert und die<br />

Warzen abgestoßen. wIRA eignet sich<br />

deshalb insbesondere zur effektiven Behandlung<br />

von Hand- und Fußwarzen.<br />

Im Unterschied zu den herkömmlichen<br />

Methoden ist die wIRA-Therapie oft wirksamer,<br />

schmerzfrei und narbenlos. Auch<br />

Nebenwirkungen gibt es keine, so dass<br />

die Methode sich auch für Kinder eignet.<br />

Rückfälle sind nur äußerst selten, das Einzige,<br />

was man – anders als bei den anderen<br />

Methoden – braucht, ist Geduld. Warzenentfernung<br />

durch wIRA gelingt nicht<br />

sofort. Es wird ein natürlicher Prozess in<br />

Gang gesetzt, im Laufe dessen sich der<br />

Körper durch die Stimulation des eigenen<br />

Immunsystems der Warze entledigt.<br />

In aller Regel werden die Warzen mit einer<br />

Tinktur vorbereitet, nach drei Tagen<br />

erfolgt die erste wIRA-Bestrahlung. Sie<br />

dauert 30 Minuten und wird mindestens<br />

sechs Mal innerhalb von zwei Wochen<br />

durchgeführt. ‚Mindestens‘ deshalb, weil<br />

die konkrete Behandlungsdauer natürlich<br />

davon abhängt, wie ausgedehnt der<br />

Warzenbefall ist.<br />

www.hausarztzentrum-brueggen.de •<br />

<strong>Brüggen</strong> 38 <strong>Das</strong> • Bracht <strong>Stadtjournal</strong> • Boisheim • Waldniel<br />

KLIMASCHUTZ AUF DEM DACH<br />

Mit Antrag vom Mai 2021 hat die Burggemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong> im Rahmen des Sonderprogramms<br />

„Klimaresilienz in Kommunen“<br />

die Gewährung einer Zuwendung<br />

in Höhe von 50.000 Euro (Investitionsvolumen<br />

100.000 Euro, Förderquote<br />

50 Prozent) für Zwecke der Dach- und<br />

Fassadenbegrünung an privat und/oder<br />

gewerblich genutzten Gebäuden sowie<br />

Fassaden zur Weiterleitung beantragt.<br />

Der Beantragung der Förderung ging ein<br />

Presseaufruf voraus, in dem die Möglichkeit<br />

auf Förderung dargestellt wurde und<br />

die Interessenten gebeten wurden, ihr<br />

Vorhaben mit einer entsprechenden Kostenschätzung<br />

einzureichen. Daraufhin<br />

haben insgesamt vierzehn Immobilieneigentümer<br />

einen Antrag auf Dach- oder<br />

Fassadenbegrünung gestellt. Bei der<br />

überwiegenden Zahl der Anträge wurde<br />

die Begrünung eines Garagendaches<br />

beantragt. Die Begrünung eines Flachdaches<br />

kam dagegen eher selten vor<br />

und die Begrünung einer Hausfassade<br />

wurde lediglich in einem Fall beantragt.<br />

Die überwiegende Zahl der Dachbegrünungen<br />

betraf private Immobilien. Bei<br />

einer Dachbegrünung handelte es sich<br />

um eine freiberuflich genutzte Immobilie<br />

einer Tierärztin. Gerne hätten noch mehr<br />

Immobilieneigentümer an dem Begrünungsprogramm<br />

teilgenommen, doch<br />

der relativ kurze Zeitrahmen, der vom<br />

Fördergeber zur Umsetzung und Durchführung<br />

der Maßnahmen vorgegeben<br />

wurde, hat viele Interessenten zögern<br />

lassen. <strong>Das</strong> Zögern ist sicherlich auch<br />

den Umständen der immer noch anhaltenden<br />

Corona-Pandemie geschuldet.<br />

So konnten geplante Vorhaben, durch<br />

Schwierigkeiten bei der Beauftragung<br />

von entsprechenden Fachfirmen, teilweise<br />

nicht rechtzeitig realisiert und durchgeführt<br />

werden.<br />

<strong>Das</strong> Ergebnis der beantragten Fördermaßnahme<br />

kann jedoch als rundweg positiv<br />

bewertet werden. Insgesamt konnten<br />

657 Quadratmeter Fläche begrünt<br />

werden.<br />

Die Klimakrise und das Insektensterben<br />

werden durch die sommerliche Hitzebelastung,<br />

länger werdende Hitzeperioden<br />

und asphaltierte Flachdächer begünstigt.<br />

Die vor Durchführung der Begrünungsmaßnahmen<br />

eingereichten Fotos der<br />

Dächer spiegelten diese Aussage recht<br />

eindeutig wider. Der hohe Versiegelungsgrad<br />

und die dichte Bebauung fördern<br />

die Bildung von urbanen Wärmeinseln.<br />

Durch die Begrünung der Dach- und<br />

Fassadenflächen werden zum einen die<br />

unterliegenden Räume gekühlt und die<br />

Artenvielfalten geschützt, indem neue<br />

Lebensräume für Insekten entstehen und<br />

zum anderen wird das Klima in der Stadt<br />

verbessert. Die Immobilieneigentümer<br />

sind begeistert, dass sie durch die vorgenommenen<br />

Begrünungsmaßnahmen<br />

zur Stärkung der Klimaresilienz in der Gemeinde<br />

beitragen konnten und gleichzeitig<br />

nunmehr nützliche und schöner<br />

aussehende Dächer sowie Fassaden haben.<br />

<strong>Das</strong> Förderangebot wurde von allen<br />

Beteiligten als sehr positiv bewertet. Ein<br />

weiterer erwähnenswerter Aspekt ist,<br />

dass es nicht allen Antragstellern möglich<br />

gewesen wäre, die Maßnahme komplett<br />

aus eigenen finanziellen Mitteln<br />

durchzuführen.<br />

„Durch die Förderung ist das Bewusstsein<br />

der Leute für das Thema Klimaresilienz<br />

noch einmal deutlich verstärkt worden.<br />

Im Nachhinein melden sich beim Fördermittelmanagement<br />

der Gemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong> immer mehr Immobilieneigentümer,<br />

die nachfragen, ob es zwischenzeitlich<br />

weitere Fördermöglichkeiten für<br />

eine Dach- und/oder Fassadenbegrünung<br />

gibt. Einige der Interessenten sind<br />

durch die bereits in ihrer Nachbarschaft<br />

begrünten Dächer auf das Thema Dachbegrünung<br />

aufmerksam geworden, andere<br />

haben sich infolge der Klimaveränderung<br />

schon länger mit dieser Thematik<br />

beschäftigt“, teilt die Fördermittelmanagerin<br />

Beatrix Schuren mit.<br />

In diesem Zusammenhang ist es erfreulich,<br />

dass das Umweltministerium nunmehr<br />

weitere fünf Millionen Euro zur<br />

Förderung der Klimawandelvorsorge in<br />

Kommunen bereitstellt. Seit dem 10. November<br />

<strong>2022</strong> können Kommunen, neben<br />

der Entsiegelung und Bepflanzung von<br />

Schul- und Kitageländen, auch für Dachund<br />

Fassadenbegrünungen eine Förderung<br />

beantragen. Die Mittel können<br />

ebenfalls genutzt werden, um über eigene<br />

Programme die Dach- und Fassadenbegrünung<br />

an privaten Gebäuden zu unterstützen.<br />

Von dieser Möglichkeit wird<br />

die Burggemeinde <strong>Brüggen</strong>, nach vorangegangener<br />

Bestandserhebung durch<br />

den Klimaschutzmanager der Gemeinde,<br />

Gebrauch machen und die Gelder an<br />

die privaten Immobilieneigentümer zur<br />

Durchführung der Maßnahmen weiterleiten.<br />

Durch die Nutzung dieses Förderprogramms<br />

und die damit verbundenen<br />

Gebäudebegrünungen kann ein weiterer


wertvoller Beitrag zur Minderung der Hitzebelastung<br />

in der Gemeinde <strong>Brüggen</strong><br />

geleistet werden.<br />

Im Rahmen der Städtebauförderung<br />

„Lebendige Zentren“ wurde die Burggemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong> <strong>2022</strong> erstmalig in dieses<br />

Programm aufgenommen. Die bis zum<br />

Jahr 2029 angemeldeten und geplanten<br />

Maßnahmen wurden alle vor dem Hintergrund<br />

einer resilienten Stadtentwicklung<br />

getroffen. So werden zukünftig auch<br />

bei anstehenden Aufwertungsarbeiten<br />

stadtbildprägender Plätze Maßnahmen<br />

des Klimaschutzes sowie der Klimafolgenanpassung<br />

berücksichtigt. Bereits<br />

für die Jahre <strong>2022</strong>/2023 plant die Burggemeinde<br />

<strong>Brüggen</strong> die Einrichtung eines<br />

Hof- und Fassadenprogramms.<br />

Die vorderen Gebäude entlang der Fußgängerzone<br />

weisen zum Teil historische<br />

Bausubstanz auf. Die dazugehörigen<br />

Hinterhöfe und die Garagenhöfe bedürfen<br />

hingegen eines großen Handlungsbedarfes.<br />

Zur Erzielung dieser Aufwertung<br />

werden private Investoren aktiviert.<br />

Diese Maßnahme soll zur Verbesserung<br />

der Aufenthaltsqualität beitragen, insbesondere<br />

entlang der Fußgängerzone.<br />

Dadurch jedoch, dass die Hinter- und Garagenhöfe<br />

eine hohe Versiegelung aufweisen,<br />

entsteht ein Wärmeinsel-Effekt.<br />

Durch mögliche Begrünungsmaßnahmen<br />

an den genannten Höfen soll das<br />

Mikroklima verbessert und die Klimaanpassung<br />

gestärkt werden.<br />

Kontakt zur Fördermittelmanagerin Beatrix<br />

Schuren kann telefonisch unter 02163-<br />

5701 141 oder per E-Mail an<br />

aufge-<br />

beatrix.schuren@brueggen.de<br />

nommen werden.<br />

Fotos: Gemeinde <strong>Brüggen</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

39


DER PFLEGESTÜTZPUNKT<br />

DER GEMEINDE BRÜGGEN<br />

INFORMIERT RUND UM DAS THEMA<br />

WOHNBERATUNG<br />

SENIORENBERATUNG<br />

Die Seniorenberatung ist Ihr Ansprechpartner<br />

für alle Fragen und<br />

in allen Angelegenheiten rund<br />

ums Thema „Älterwerden in <strong>Brüggen</strong>“.<br />

Pflege- und Wohnberatung<br />

sind allgemeine Schwerpunkte;<br />

besondere Einzelthemen sind<br />

etwa Vorsorgevollmachten und<br />

Betreuungsverfahren, Patientenverfügungen,<br />

Fragen der Pflegefinanzierung,<br />

altersgerechte Wohnraumanpassungen<br />

und mehr….<br />

Die Beratung ist unabhängig, vertraulich<br />

und unentgeltlich. Ältere<br />

Menschen und ihre Angehörigen<br />

sind herzlich willkommen in den<br />

offenen Sprechstunden im<br />

Rathaus <strong>Brüggen</strong>, Zimmer 405<br />

Klosterstraße 38<br />

<strong>Mont</strong>ags von 14 bis 16 Uhr<br />

Außerhalb der Sprechzeiten erreichen<br />

Sie die Beratungsstelle telefonisch<br />

unter 02153/898- mit den<br />

Durchwahlen -5025, -5026, -5027<br />

und -5032.<br />

Die Wohnberatung der Stadt Nettetal<br />

sowie der Gemeinden <strong>Brüggen</strong>, Niederkrüchten<br />

und Schwalmtal hat Verstärkung<br />

bekommen: Angela Avenia berät<br />

schon seit einigen Jahren Senioren und<br />

Menschen mit etwaigen Einschränkungen,<br />

die trotz vorhandener Barrieren in<br />

der eigenen Wohnung leben möchten.<br />

Nun hat sie mit Anna-Lena Elß Verstärkung<br />

bekommen.<br />

Die Wohnberatung berät zu allen bautechnischen<br />

Fragen des barrierefreien<br />

Wohnens mit dem Ziel die Pflege zu erleichtern<br />

und Selbständigkeit wiederherzustellen.<br />

Sie hilft ihnen bei Fragen zur<br />

Finanzierung und der nachfolgenden Antragstellung.<br />

Seit dem 1. Oktober gehört<br />

Anna-Lena Elß zum Team der Wohnbe-<br />

ratung, die unabhängig, vertraulich und<br />

kostenlos zu Möglichkeiten des barrierefreien<br />

Wohnens berät.<br />

Anna-Lena Elß ist Gerontologin und hat<br />

zuvor als Leitung einer Begegnungs- und<br />

Beratungsstätte für Senioren gearbeitet.<br />

Sie und Angela Avenia arbeiten eng mit<br />

der Senioren- und Pflegeberatung des<br />

Pflegestützpunktes zusammen, so dass<br />

die Ratsuchenden ein breitgefächertes<br />

Angebot erhalten.<br />

Die Wohnberatung erreichen Sie unter<br />

der Telefonnummer 02153 / 898 5006<br />

oder 898 5030. Beratungen werden gerne<br />

vor Ort in der häuslichen Umgebung<br />

angeboten. Die Termine dafür können<br />

unter einer der oben genannten Telefonnummer<br />

vereinbart werden.<br />

ERFOLGREICHE DONNERSTAGS-<br />

RADLER<br />

Beim Abschlussabend der Donnerstagsradler<br />

berichtete Heinz Feikes über die<br />

Aktivitäten von November 21 bis jetzt.<br />

Insgesamt sind von den Radlern 1877<br />

Kilometer zurückgelegt worden, 86 Kilometer<br />

mehr als im Jahr davor. Der Durchschnitt<br />

der Nachmittagstouren betrug<br />

44,7 Kilometer. Die Anzahl der Radler bei<br />

den Touren lag in der Höchstzahl bei dreißig,<br />

es waren auch schon mal nur vier.<br />

Durch schlechtes Wetter bedingt, sind 11<br />

Touren ausgefallen.<br />

„Durch die gute Tourenplanung haben<br />

wir unsere Heimat gut erkundet. Ziele<br />

wie Oedt, Dahlheim, Wassenberg, Grefrath<br />

und einige Bauerncafés wurden angefahren<br />

und dabei bis zu 60 Kilometer<br />

am Nachmittag zurückgelegt. Viele Touren<br />

gehen in das Nachbarland, da sind<br />

die Radwege einfach Spitze. Am Ziel wird<br />

immer eine Pause eingelegt, die Kalorienverluste<br />

werden da wieder ausgeglichen“,<br />

schmunzelt Erwin Nasarzewski von<br />

den Donnerstagsradlern. Wer mitfahren<br />

will, kann im Sommer einfach um 14 Uhr<br />

zum Sammelplatz vor der Burg <strong>Brüggen</strong><br />

kommen, eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />

In der schlechteren Jahreszeit ist<br />

bereit um 12 Uhr Start einer Tour.<br />

In dieser Gruppe haben sich Freundschaften<br />

gebildet, Kontakte für die Freizeit<br />

wurden geknüpft, man versteht sich und<br />

freut sich auf die nächste Tour. Verstärkung<br />

ist jederzeit willkommen.<br />

Bilder, Videos, Texte uvm.<br />

findet Ihr auf unserer<br />

Homepage:<br />

www.<strong>ose</strong>mont.de<br />

40 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>


Energie schafft Stimmung.<br />

Wenn es draußen kalt wird, schätzen wir ein warmes und<br />

gemütliches Zuhause umso mehr. Westenergie liefert die<br />

passende Energie für Sie und die Region, in der wir leben.<br />

Wir sind für Sie da – heute, morgen und auch übermorgen.<br />

westenergie.de<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

41


DIE WICHTIGSTEN<br />

TELEFONNUMMERN<br />

IMMER STETS<br />

GRIFFBEREIT HABEN!<br />

POTHEKEN-NOTDIENST<br />

Apothekennotdienstplan vom:<br />

11.<strong>Dezember</strong> bis zum 26.Januar,<br />

9 bis 9 Uhr am Folgetag<br />

POLIZEI-NOTRUF 110<br />

FEUERWEHR<br />

RETTUNGSDIENST 112<br />

ÄRZTLICHER<br />

BEREITSCHAFTSDIENST 116<br />

117<br />

ZAHNARZT NOTDIENSTE<br />

01805 / 98 67 00<br />

FESTNETZ 0,14/MIN., MOBILFUNK MAX. 0,42/<br />

MIN.<br />

ANONYME TELEFONSEELSORGE<br />

0800/1110111<br />

UND 0800/1110222<br />

NUMMER GEGEN KUMMER –<br />

KINDER: 116111<br />

ELTERN: 08001110550<br />

GIFTNOTRUFZENTRALE NRW<br />

022819240<br />

RATHAUS BRÜGGEN<br />

02163/5701-0<br />

VERWALTUNGSSTELLE BRACHT<br />

02163/5701-210<br />

GESAMTSCHULE BRÜGGEN-<br />

SÜDWALL<br />

02163/5701-590<br />

GESAMTSCHULE BRÜGGEN-<br />

KREUZHERRENPLATZ<br />

02163/5701-570<br />

GEMEINSCHAFTSHAUPTSCHULE<br />

SCHWALMTAL<br />

02163/31935<br />

FÖRDERZENTRUM WEST<br />

02163/1244<br />

GYMNASIUM ST. WOLFHELM<br />

02163/31906<br />

JANUSZ-KORCZAK-REALSCHULE<br />

02163/31941<br />

42 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

Sonntag, 11. <strong>Dezember</strong><br />

Elefanten Apotheke, Hubertusplatz 18,<br />

41334 Schaag, 02153 71040<br />

<strong>Mont</strong>ag, 12. <strong>Dezember</strong><br />

Marien-Apotheke, Ringstr. 2, 41366<br />

Amern, 02163/2309<br />

Dienstag, 13. <strong>Dezember</strong><br />

St. Antonius-Apotheke, Schulstr. 28a,<br />

41366 Waldniel, 02163/4417<br />

Mittwoch, 14. <strong>Dezember</strong><br />

Laurentius-Apotheke, Goethestraße 3,<br />

41372 Niederkrüchten, 02163-5719707<br />

Donnerstag, 15. <strong>Dezember</strong><br />

Adler-Apotheke, Kehrstr. 77, 41334 Kaldenkirchen,<br />

02157/6046<br />

Freitag, 16. <strong>Dezember</strong><br />

Adler Apotheke, Steegerstr. 1-3, 41334<br />

Lobberich, 021532262<br />

Samstag, 17. <strong>Dezember</strong> <strong>2022</strong><br />

Lamberti Apotheke, Lambertimarkt 12,<br />

41334 Breyell, 02153/7755<br />

Sonntag, 18. <strong>Dezember</strong><br />

Engel-Apotheke, Hauptstr. 36, 41372<br />

Elmpt, 02163/81194<br />

<strong>Mont</strong>ag, 19. <strong>Dezember</strong><br />

Marien-Apotheke, Kampstr. 4, 41844 Arsbeck,<br />

02436/1444<br />

Dienstag, 20. <strong>Dezember</strong><br />

Nette-Apotheke, Johannes-Cleven-Str. 4,<br />

41334 Lobberich, 02153/1398485<br />

Mittwoch, 21. <strong>Dezember</strong><br />

Schwanen-Apotheke, Mittelstr. 56, 41372<br />

Niederkrüchten, 0216347575<br />

Donnerstag, 22. <strong>Dezember</strong><br />

Burg-Apotheke, Bruchstr. 4, 41379 <strong>Brüggen</strong>,<br />

02163/7278<br />

Freitag, 23. <strong>Dezember</strong><br />

Laurentius-Apotheke, Goethestraße 3,<br />

41372 Niederkrüchten, 02163-5719707<br />

Samstag, 24. <strong>Dezember</strong><br />

R<strong>ose</strong>n-Apotheke, Hochstr. 36, 41334 Lobberich,<br />

02153/2121<br />

Sonntag, 25. <strong>Dezember</strong><br />

Adler-Apotheke, Kehrstr. 77, 41334 Kaldenkirchen,<br />

02157/6046<br />

<strong>Mont</strong>ag, 26. <strong>Dezember</strong><br />

Kiependraeger-Apotheke, Lobbericher<br />

Str. 3, 41334 Breyell, 02153/971467<br />

Dienstag, 27. <strong>Dezember</strong><br />

Apotheke am Katharinenhof, Borner Str.<br />

32, 41379 <strong>Brüggen</strong>, 02163-5749330<br />

Mittwoch, 28. <strong>Dezember</strong><br />

Dohlen-Apotheke, Weizer Platz 3, 41379<br />

Bracht, 02157/871880<br />

Donnerstag, 29. <strong>Dezember</strong><br />

St. Antonius-Apotheke, Schulstr. 28a,<br />

41366 Waldniel, 02163/4417<br />

Freitag, 30. <strong>Dezember</strong><br />

Sonnen-Apotheke, Dülkener Str. 39,<br />

41366 Waldniel, 02163/4418<br />

Samstag, 31. <strong>Dezember</strong><br />

Adler-Apotheke, Kehrstr. 77, 41334 Kaldenkirchen,<br />

02157/6046<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

Glocken-Apotheke, Hauptstr. 14, 41334<br />

Hinsbeck, 02153/2561<br />

<strong>Mont</strong>ag, 2. Januar<br />

R<strong>ose</strong>n-Apotheke, Hochstr. 36, 41334 Lobberich,<br />

02153/2121<br />

Dienstag, 3. Januar<br />

Marien-Apotheke, Ringstr. 2, 41366<br />

Amern, 02163/2309<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

Kiependraeger-Apotheke, Lobbericher<br />

Str. 3, 41334 Breyell, 02153/971467<br />

Donnerstag, 5. Januar<br />

Adler-Apotheke, Kehrstr. 77, 41334 Kaldenkirchen,<br />

02157/6046<br />

Freitag, 6. Januar<br />

Elefanten Apotheke, Hubertusplatz 18,<br />

41334 Schaag, 02153 71040<br />

Samstag, 7. Januar<br />

Nette-Apotheke, Johannes-Cleven-Str. 4,<br />

41334 Lobberich, 02153/1398485<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Schwanen-Apotheke, Mittelstr. 56, 41372<br />

Niederkrüchten, 0216347575<br />

<strong>Mont</strong>ag, 9. Januar<br />

Lamberti Apotheke, Lambertimarkt 12,<br />

41334 Breyell, 02153/7755<br />

Dienstag, 10. Januar<br />

Sebastian-Apotheke, Friedenstr. 61, 41334<br />

Lobberich, 02153 915550<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

R<strong>ose</strong>n-Apotheke, Hochstr. 36, 41334 Lobberich,<br />

02153/2121<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

Marien-Apotheke, Ringstr. 2, 41366<br />

Amern, 02163/2309<br />

Freitag, 13. Januar<br />

Kiependraeger-Apotheke, Lobbericher<br />

Str. 3, 41334 Breyell, 02153/971467


TERMINE UND<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Gehen Sie mal wieder aus!<br />

Spaß und Unterhaltung im Westkreis<br />

10. <strong>Dezember</strong>: 13-20 Uhr, <strong>Brüggen</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

11. <strong>Dezember</strong>: 11-19 Uhr, <strong>Brüggen</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

11. <strong>Dezember</strong>: 18 Uhr, Weihnachtskonzert Marc Marshall, Pfarrkirche<br />

9./10./11. <strong>Dezember</strong>: Theater-Oldies, Die Dame und der Vagabund (Aristocats),<br />

Achim-Besgen-Halle<br />

13. <strong>Dezember</strong>: 16-17 Uhr, Lese-Café in der Gemeindebücherei<br />

14. <strong>Dezember</strong>: 15-18 Uhr, Führung Heimatstube Waldniel, Niederstraße 52<br />

16./17./18. <strong>Dezember</strong>: Schwalmtalzupferkonzerte in der Achim-Besgen-Halle<br />

17. <strong>Dezember</strong>: 20 Uhr, (Einlass 18 Uhr) Acoustic Winter, Mutzen & Musik,<br />

Begegnungsstätte Niederkrüchten<br />

17. <strong>Dezember</strong>: 13-20 Uhr, <strong>Brüggen</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

18. <strong>Dezember</strong>: 11-19 Uhr, <strong>Brüggen</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

18. <strong>Dezember</strong>: 14 Uhr, Konzert Brachter Chöre, St. Mariä Himmelfahrt<br />

18. <strong>Dezember</strong>: 15-17 Uhr, Tanzcafé, Evangelisches Kirchenzentrum Elmpt<br />

19. <strong>Dezember</strong>: 18.30-19.30 Uhr, Basistreffen ZWAR-Gruppe,<br />

Burggemeindehalle<br />

24. <strong>Dezember</strong>: 22-24 Uhr, Musik zur Heiligen Nacht, Musikverein Cäcilia<br />

<strong>Brüggen</strong>, diverse Stationen im Ort<br />

28. <strong>Dezember</strong>: 16-19.30 Uhr, Blutspende Pfarrzentrum die Brücke, Amern<br />

4. Januar 2023: 14-15 Uhr, Bürgersprechstunde, Rathaus <strong>Brüggen</strong><br />

13. Januar 2023: 19.30 Uhr, Neujahrsempfang in der Burggemeindehalle<br />

26. Januar 2023: 15-17 Uhr, Offener Stricktreff in der Bücherei, Eintritt 10 €<br />

WEITERE TERMINE UNTER<br />

WWW.BRUEGGEN.DE/MEIN-BRUEGGEN - AKTUELLE VERANSTALTUNGEN<br />

WWW.BSKS.DE/VERANSTALTUNGSKALENDER.HTML?LANG=DE<br />

WWW.SCHWALMTAL.DE/FREIZEIT-KULTUR/KULTUR/<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

WWW.NIEDERKRUECHTEN.DE/DE/INHALT/VERANSTALTUNGSKALENDER.<br />

IN EIGENER SACHE<br />

Da für diese Ausgabe leider deutlich weniger Platz zur Verfügung stand als nötig gewesen<br />

wäre, um annähernd alle Infos aus der Region unterzubringen, bitten wir Sie herzlich,<br />

auch einen Blick auf unsere Homepage www.<strong>ose</strong>mont.de zu werfen, auf der Sie<br />

weitere Texte, Infos und Fotos finden. Auch auf der Homepage ist übrigens Werbung<br />

zum günstigen Preis möglich. <strong>Das</strong> macht die aufwändige Pflege der Seite möglich.<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion:<br />

Birgit Sroka<br />

Tel.: 0151-14927116<br />

redaktion@<strong>ose</strong>mont.de<br />

Anzeigen:<br />

Michael Sroka<br />

Tel.: 0179-9297063<br />

info@<strong>ose</strong>mont.de<br />

Herausgeber:<br />

Sroka GbR<br />

Michael & Birgit Sroka<br />

Am Hollenberg 29, 41379 <strong>Brüggen</strong>,<br />

Mobil 1: 0179-9297063, Mobil 2: 0151-14927116,<br />

Mail: info@<strong>ose</strong>mont.de<br />

St.-Nr.: 102/5770/1950<br />

Auflage:<br />

Erscheint monatlich | Verteilung kostenlos im<br />

Erscheinungsgebiet | Auflage: 8.500 Stck.<br />

für <strong>Brüggen</strong><br />

Druck:<br />

schmitz druck&medien GmbH & Co KG<br />

Weihersfeld 41<br />

41379 <strong>Brüggen</strong><br />

Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos,<br />

Texte und Fotos besteht Urheberrecht. Eine<br />

Weiterverwertung bedarf der Rücksprache und<br />

Genehmigung.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Ein<br />

Anspruch auf Veröffentlichung und Rücksendung<br />

von unverlangt eingereichten Manuskripten und<br />

Fotos besteht grundsätzlich nicht. Gültig ist die<br />

Anzeigenpreisliste vom 15.08.2018 in unseren<br />

Mediaunterlagen:<br />

www.<strong>ose</strong>mont.de | Preise und AGB unter<br />

www.<strong>ose</strong>mont.de.<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Birgit Sroka<br />

Die nächste Ausgabe<br />

erscheint am 26.Jan.2023<br />

Redaktionsschluss und<br />

Anzeigenschluss ist am<br />

18.Jan.<strong>2022</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />

43


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<strong>Brüggen</strong> Weihersfeld 32 . 41379 <strong>Brüggen</strong> . Tel. 02163.8883747 www.bobbels.de

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