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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen 

9 

Liste 

Kantonsrat Clemens Albrecht, Eschlikon 

2 x auf jede Liste 

Region/Frauenfeld – «Wer nicht 

wählt, darf sich später nicht beklagen», 

sagte die deutsche Bundeskanzlerin 

Angela Merkel 2009 anlässlich 

einer Wahlkampfveranstaltung. 

Das Thurgauer Stimmvolk hat 

am Sonntag Gelegenheit, sich später 

beklagen zu dürfen. Zum dritten 

Mal innert eines halben Jahres – im 

Oktober 2011 wurde das eidgenössische 

Parlament gewählt, vor einem 

Monat der Thurgauer Regierungsrat 

sowie die Bezirks- und Kreisbehörden. 

Unterschiedliche Frauenanteile 

Das Kantonsparlament wird 

dieses Jahr zum ersten Mal in den 

fünf neuen Bezirken gewählt. Aufgrund 

der Bevölkerungsstärke fallen 

dem Bezirk Frauenfeld mit 33 

am meisten der total 130 Sitze zu. 

Arbon verfügt über 27 Sitze, Weinfelden 

über 26 und Kreuzlingen 

und Münchwilen über je 22. 152 

Kandidierende werben im Hinterthurgau 

auf zehn Listen um die 

Wählergunst – 48 Frauen und 104 

Männer. Damit liegt der Frauenanteil 

im Bezirk zwei Prozentpunkte 

über der kantonalen Quote von 30 

Prozent. Einsame Spitzenreiterin in 

Sachen Frauen ist im Hinterthurgau 

die Junge CVP. Zwei Drittel auf ihrer 

Liste sind weiblich. An zweiter 

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Freitag, 13. April 2012 | nr. 29 | 2. Jahrgang | www.regidieneue.ch 

«Bürgerglocke» 

in Sirnach 

wird repariert 

Die grosse Glocke der St. 

Remigiuskirche wird über 

die Sommermonate in Holland repariert. 

Seite 2 

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Wahlen 2012: Der Countdown läuft 

Am Sonntag wird der Thurgauer Grosse Rat neu gewählt. 104 Hinterthurgauer und 

48 Hinterthurgauerinnen kandidieren für die 22 Sitze des Bezirkes Münchwilen. 

Text und Bild: olaf Kühne 

In der Kantonsschule Frauenfeld – hier während der eidgenössischen Wahlen vom 23. Oktober 2011 – wird auch am kommenden Sonntag 

wieder ein öffentliches Wahl- und Informationszentrum eingerichtet. 

Stelle liegt die EVP mit 53 Prozent, 

gefolgt von den Grünen (42%) und 

der SP (35%). Die rote Laterne muss 

sich die BDP anhängen. Nur gerade 

eine Frau fi ndet sich auf ihrer Liste. 

19 Bisherige 

Einen weiteren Spitzenplatz 

können die Christdemokraten für 

sich verbuchen. Die CVP tritt mit 

sieben bisherigen Amtsinhabern an. 

Tausend Primeli verschenkt 

Die SVP mit fünf, FDP und Grünliberale 

mit je zwei und die SP, die 

Grünen und die EVP mit je einem. 

Aktuell wählerstärkste Partei im 

Hinterthurgau ist aber die SVP. Sie 

redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch 

AZ CH-8370 Sirnach 

P.P./Journal 

besetzt neun der bisher 21 Sitze im 

Grossen Rat. 

Öffentliches Wahlzentrum 

Die Staatskanzlei des Kantons 

Thurgau betreibt am Sonntag ab 13 

Uhr ein Wahl- und Informationszentrum. 

Es befi ndet sich im Neubau 

der Kantonsschule Frauenfeld 

und steht allen Interessierten offen. 

Während des ganzen Wahlsonntagnachmittags 

werden laufend auf 

Grossbildschirmen die neuesten 

Resultate aus den einzelnen Gemeinden 

präsentiert. Diese werden 

dann zu den Bezirksergebnissen 

verdichtet, bis schliesslich am späteren 

Nachmittag das Schlussergebnis 

feststeht. 

Das öffentliche Wahlzentrum 

ist nicht nur ein guter Ort, um mit 

den Kandidatinnen und Kandidaten 

in Kontakt zu treten. Interessant ist 

auch die Arbeit der Medienschaffenden 

vor Ort. Mehrere Radio- und 

Fernsehstationen berichten live aus 

Frauenfeld. Auch zahlreiche Printjournalisten 

und Pressefotografen 

werden für umfassende Informationen 

über die Grossratswahlen 2012 

sorgen. 

Nicht zuletzt wird für das leibliche 

Wohl gesorgt. Ein empfehlenswerter 

Sonntagsausfl ug der etwas 

anderen Art. n 

Aadorf – Viel zu tun gab es für die regi-Crew und das Team des guntershausener Malerbetriebes Bosshart. Tausend Primeli galt es zu verteilen und schon am frühen Morgen 

mussten die Blumentöpfe auf dem Aadorfer gemeindeplatz aufgebaut werden. Mit der Aktion haben die beiden unternehmen einen farbenfrohen Frühlingsgruss verteilt und 

den Beschenkten viel Freude bereitet. Aufmerksame Leserinnen und Leser der regi wussten von der Aktion und kamen extra auf den Platz, andere mussten fast überredet 

werden, Blumen anzunehmen. die Überraschung ist bestens gelungen. das Wetter spielte leider nicht ganz mit, aber trotzdem wird der Anlass in erinnerung bleiben, denn 

tausend Blumentöpfe als geschenk sieht man nicht alle Tage. dietmar Klement

Seite 2 – AuS der region 

Freitag, 13. April 2012 

Witz des tages 

Zur Feier ihres 30. Hochzeitstages 

planen Hannu und seine Frau eine 

Reise in das Hotel, in dem sie einst ihre 

Flitterwochen verbracht haben. Hannu 

fährt einen Tag früher, um alles vorzubereiten. 

Nachts schreibt er eine E-Mail 

an seine Frau, gibt jedoch eine falsche 

Adresse ein, und die Nachricht landet 

bei der Witwe eines kürzlich verstorbenen 

Pfarrers. Am nächsten Morgen 

findet der Sohn der Witwe seine Mutter 

ohnmächtig vor ihrem Computer. Dort 

steht: «Meine liebste Frau, ich bin 

gerade eingetroffen. Alles ist für deine 

Ankunft vorbereitet. Ich hoffe, deine 

Reise wird so angenehm wie meine. 

P.S.: Es ist sehr heiss hier!» 

Konzert 

Aadorf – Am Sonntag, dem 15. April, 

17 Uhr, präsentieren Chor und Band 

der KS Rychenberg Winterthur in 

der Evangelischen Kirche Aadorf das 

Programm ihrer bevorstehenden 

Sizilien-Konzertreise. Neben zwei 

prunkvollen Krönungskantaten von 

Händel («Zadok, the Priest» und «The 

King shall rejoice») werden geistliche 

Werke von Rachmaninoff und Mozart 

sowie Pop- und Jazzklassiker von Jo 

Zawinul oder Otis Redding geboten. 

Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte 

erhoben. mgt n 

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Grossratswahlen, 15. April 2012 

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Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40 

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Verlagsleiter Peter Mesmer (mes) 

Redaktion 

Genossenschaft Regi die Neue 


Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40 

redaktion@regidieneue.ch 

Redaktor Andy Schindler (as) 

Redaktor Olaf Kühne (kuo) 

Brigitte Kunz-Kägi (bk) 

Erscheinungsweise 

Jeden Dienstag und Freitag 

Redaktionsschluss 

Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr 

Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr 

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Die «Bürgerglocke» in Sirnach wird repariert 

Die grosse Glocke der St. Remigiuskirche – seit den 80er-Jahren gerissen – wird über die Sommermonate in Holland 

repariert. Kirchturm, Glockenstuhl sowie Dach und Mauerwerk werden in dieser Zeit einer Restauration unterzogen. 

Sirnach – An der Kirchgemeindeversammlung 

vom 14. März haben die 

Stimmbürger der Glocken-Reparatur 

sowie der Sanierung des Glockenstuhls 

zugestimmt. Vor 75 Jahren 

wurde die grosse Glocke von den 

Sirnacher Bürgern gestiftet und in 

feierlicher Zeremonie von Bischof 

Franziskus von Streng geweiht. Eine 

riesige Menschenmenge hatte damals 

der Weihe und dem Handaufzug in 

den Glockenturm beigewohnt. Mitte 

der 80er-Jahre bemerkte man, dass 

die Glocke gesprungen war. Während 

25 Jahren wurde viel über die Glockenreparatur 

gesprochen, aber die 

Vorstösse durch die Bürger bei der 

Kirchenvorsteherschaft haben nicht 

gefruchtet. Ein schriftlicher Antrag 

der Bürger auf die Kirchgemeindeversammlung 

2010 brachte dann aber 

den Stein ins Rollen. Die 2011 eingeholten 

Offerten ergaben für die totale 

Sanierung einen Finanzbedarf von 

250 000 Franken. 

Glockenkommission 

Der neue Anlauf hatte sich gelohnt. 

Die Zustimmung der Kirchgemeinde 

und die abgesicherten Finanzen 

haben die Glockenkommission 

mit Urs Seiler, Roman Gründler, Josef 

Hollenstein, Daniel Franzen, Josef 

Müller und Gisela Schneider bewogen, 

die grosse organisatorische und 

administrative Arbeit in Angriff zu 

nehmen. 

Letztes Läuten am Sonntag 

Am Weissen Sonntag, 15. April, 

wird das Glockengeläut die Erstkommunikanten 

zur Kirche begleiten. 

Abends um 19 Uhr werden dann 

die sechs Glocken zum letzten Mal 

LeserBrieF 

Befestigt um gesperrt zu werden 

oder um geld zu machen? 

Seit erdenklicher Zeit führt ein 

Strässchen vom Schützenhaus Ettenhausen 

zum Täniker Weiher und 

weiter nach Guntershausen. Kurz vor 

dem Weiher besteht auch eine freie 

Fläche, die gerne von Automobilisten 

als Parkplatz benutzt wurde. Vor 

allem von Personen, die von dort aus 

gerne mit ihren Hunden die guten 

Wandermöglichkeiten im Haselberg 

benützten. 

Nachdem mit grossem Aufwand 

der Hochwasserschutz gegen Ettenhausen 

zu erstellt war, wurde auch 

das Strässchen mit wohl nicht geringem 

Aufwand geteert und dadurch 

staubfrei gemacht. Das kommt wohl 

den Spaziergängern, ganz besonders 

solchen mit Kinderwagen entgegen. 

Doch was soll nun das Fahrverbot für 

Motorfahrzeuge und Motorräder, das 

ab dem Schützenhaus die Benutzung 

des Strässchens verbietet? 

Als jüngst meine Tochter, alter 

Gewohnheit folgend, ihr Fahrzeug 

oberhalb des Weihers auf der Parkfläche 

abstellte, um mit ihrem Hund 

im Haselberggebiet zu laufen, fand 

sie nach der Rückkehr einen Bussenzettel 

über 100 Franken unter dem 

Scheibenwischer vor. Sie hat wohl die 

neue Signalisation, die vermutlich 

seit ein paar Wochen besteht, überse- 

Text und Bild: Marlies Bischof 

Das Baugerüst ermöglicht, allfällige Schäden an Dach und Mauer zu erkennen und zu beheben. 

hen. Ich selbst vermag mich nicht zu 

erinnern, dass dieses neue Fahrverbot 

in der «REGI Die Neue» als offiziellem 

Publikationsorgan ausgeschrieben 

wurde. So oder so hätte ich 

erwartet, dass man während einer 

gewissen Übergangszeit «Gnade» vor 

«Recht» walten liesse und anstelle einer 

Busse mit einem Hinweis auf die 

neue Situation aufmerksam gemacht 

hätte. 

So bleibt der fahle Geschmack 

zurück, dass die Gemeinde durch die 

neue Signalisation vor allem darauf 

bedacht ist, zusätzliche Einnahmen 

zu erreichen, denn wenn schon nicht 

mehr zum Weiher gefahren werden 

darf, warum hat man dann das 

Strässchen für teures Geld befestigt? 

Geschah das nur für den landwirtschaftlichen 

Verkehr? 

Von Behördeseite aus wird immer 

wieder von Bürgernähe gesprochen, 

doch hier scheint sie nicht funktioniert 

zu haben. 

Urs Birrer, Ettenhausen 

Ihre Meinung interessiert uns. 

Senden Sie uns Ihren Leserbrief in 

einer maximalen Länge von 1000 

Zeichen an: 

redaktion@regidieneue.ch 

Schweinspfeffer mit Musik 

St. Margarethen – Olga Siegenthaler, 

seit letztem Sommer die neue 

Wirtin im traditionsreichen Dorfrestaurant 

Ochsen in St. Margarethen, 

lädt heute Freitag, 13. 

April, ab 19 Uhr, zu einem kulinarisch-musikalischen 

Abend ein. 

Schweinspfeffer und hausgemachte 

Spätzli sorgen für das leibliche 

Wohl der Gäste. Für den Musikgenuss 

zeichnet ein erfahrener Profi 

verantwortlich: Alleinunterhalter 

Bruno aus Wil ist seit 45 Jahren mit 

die Stunde schlagen und weit durchs 

Dorf ertönen – eine erwartungsvolle 

Stille folgt. Am 23. April wird die 

Durchgangsstrasse von zirka 8 bis 10 

Uhr gesperrt. Die Turmöffnung zum 

Gemeindehaus hin ermöglicht dann 

nämlich einem Kran, die gerissene 

Glocke aus dem Turm zu heben und 

auf einen Lastwagen abzusetzen. Die 

weite Reise nach Amsterdam kann 

starten. In der Glockengiesserei Eijsbouts 

werden während rund drei Monaten 

die anspruchsvollen Schweissarbeiten 

ausgeführt. 

150 Kinder 

ziehen am gleichen Strick 

Im Jahre 1937 wurde die grosse 

Glocke per Handaufzug in den 

Kirchturm gehievt. So soll es nach 75 

Jahren wieder sein. Am 18. August 

kommt die sanierte Glocke nach Sirnach 

zurück und soll innerhalb eines 

fröhlichen Dorffestes wieder ihren 

Platz im Turm der St. Remigiuskirche 

einnehmen. Nach der feierlichen 

Segnung um zirka 10 Uhr werden 150 

Schulkinder am gleichen Strick ziehen. 

Diese Muskelkraft braucht es, 

um die rund sechs Tonnen schwere 

Glocke in einer guten Stunde mittels 

Glockenaufzug mit einer achtfachen 

Übersetzung in den Turm zu heben. 

Die Glocken ertönen 

am St. Remigiusfest 

Am Tag des Kirchenpatrons St. Remigius, 

am 23. September, werden die 

sechs Kirchenglocken die Einwohner 

zum Gottesdienst einladen. Zum ersten 

Mal nach einer langen Pause wird 

dann die grosse Glocke mit ihrem 

warmen tiefen Ton den Klang der fünf 

«Kolleginnen» vervollständigen. n 

seiner Handorgel unterwegs. Er 

ist aber auch ein Könner am Piano 

und dazu singt er leidenschaftlich 

gern. Brunos Repertoire geht 

querbeet durch alle Genres und er 

erfreut sein Publikum mit einem 

abwechslungsreichen Programm. 

Für einen in jeder Hinsicht tollen 

Abend im Ochsen ist also gesorgt. 

Olga, Bruno und das Ochsen-Team 

freuen sich auf viele gutgelaunte 

Besucherinnen. 

Text und Bild: Peter Mesmer

Freitag, 13. April 2012 – AuS der region 

Seite 3 

Wängi/Tuttwil – Seit Mitte Februar 

proben sieben Darsteller und eine 

Souffl euse unter den Anweisungen 

von Regisseur Urs Kobelt zwei Mal 

pro Woche zunächst im Sääli des Restaurant 

Sternen in Wängi und seit 

dem 27. März bereits auf der noch 

«nackten» Bühne. Obwohl es bis zu 

den Aufführungen in der Tuttwiler 

Höpli-Schüür – am Samstag, 9. Juni, 

am Donnerstag, 14. Juni, und am 

Freitag, 15. Juni, – noch fast vier Monate 

dauert, muss sich die Theatergruppe 

sputen, damit bis dann alles 

perfekt sitzt und bereit ist. 

Leichte, süffi ge Unterhaltung 

An den traditionellen Abendunterhaltungen 

des gemischten Chors 

Tuttwil durfte ein unterhaltsames 

Theaterstück natürlich nicht fehlen. 

Daraus ist irgendwann vor etwa 30 

Jahren die Theatergruppe Tuttwil 

entstanden. Ihr gehören heute 20 

Personen an. Bei der Theatergruppe 

Tuttwil handelt sich um keinen 

Verein im eigentlichen Sinne, sondern 

um eine lose Gruppierung von 

Theaterfreunden, die über sämtliche 

Aktivitäten höchst demokratisch 

entscheidet. So auch wieder im vergangenen 

Herbst, als einzelne Mitglieder 

eine erste grobe Vorauswahl 

betreffend eines neuen Theaterstücks 

aufnahmen. Was schliesslich 

zur Aufführung gelange, werde dann 

nach verschiedenen Diskussionen 

zwischen Weihnachten und Neujahr 

entschieden. Es müsse auf jeden Fall 

ein Lustspiel, eine Kriminalkomödie 

oder ein Schwank sein und die Rollen 

müssen zu uns passen, erklärt 

Regisseur Urs Kobelt. «Das Publikum 

erwartet von uns kein schweres 

Drama, sondern leichte und süffi ge 

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Bei der Theatergruppe Tuttwil herrscht Hochbetrieb. Es wird intensiv für 

das neue Stück geprobt, denn bis zur Premiere am 9. Juni muss alles sitzen. 

Text und Bild: Peter Mesmer 

Bei den Proben – insgesamt sind 27 angesetzt – geht es jeweils sehr lustig zu und her. 

Unterhaltung. Bei unseren Aufführungen 

wird immer viel gelacht, das 

ist eines unserer Markenzeichen», 

sagt Kobelt. 

Lustige Proben 

Diesmal hat man sich für einen 

Dreiakter von Fritz Klein mit 

«Schlau muess mer sii» 

Rolf Pfund ist Schokoladenfabrikant 

und ein unheilbarer Zocker. Wie es 

so ist, leidet natürlich auch die Familie 

darunter. Er ist gefühlslos und 

pfuscht auch grobfahrlässig in das 

Leben seiner Familie hinein. Sogar 

die Hochzeit seiner Tochter Manuela 

sabotiert er, so dass der Bräutigam auf 

dem Standesamt «nein» sagt und Rolf 

dabei mit diversen Wetten viel Geld 

verdient. Die Tochter ist nun dermassen 

frustriert, dass sie zusammen mit 

dem Titel «Schlau muess mer sii» 

entschieden (siehe Kasten). Bevor 

jedoch mit den ersten Proben begonnen 

werden konnte, mussten die 

zahlreichen Aufgaben verteilt werden. 

Dabei ging es nicht nur um die 

natürlich sehr wichtige Rollenverteilung, 

sondern auch um die Ku- 

der Mutter per Annonce einen neuen 

Bräutigam sucht. Der Vater möchte 

nun das allerletzte Mal gross absahnen 

und nachher mit der Spielerei aufhören. 

Darum spannt er seinen jüngeren 

Freund ein, der bei seiner Tochter 

als Hochzeiter auftreten muss und 

dann am Hochzeitstag wieder «nein» 

sagen soll. Doch es kommt anders. Ein 

Bankier meldet sich auf die Annonce 

und der Bankbranche ist Rolf nicht 

gewachsen. Die zocken und verzo- 

Lesetage an der Primarschule Wallenwil 

Wallenwil – Als Quartalsabschluss 

vor den Frühlingsferien befassten 

sich alle Wallenwiler Schülerinnen 

und Schüler vom Kindergarten bis 

zur 6. Klasse mit verschiedenen Leseaufträgen 

und Leseerlebnissen. An 

zwei Tagen kamen die Kinder gar 

in den Genuss einer Autorenlesung. 

Die Älteren hatten die Möglichkeit, 

gemeinsam mit Schriftstellerin, Performerin 

und Vokalartisten Brigitte 

Schär eine eigene Kurzgeschichte zu 

erfi nden. Die 1./2.-Klässler von Frau 

Graf sowie die 5./6.-Klässler von Herr 

Heiniger und Frau Staudacher fertigten 

18 Witztafeln an, welche in verschiedenen 

Gärten und auf diversen 

Wiesen in Wallenwil aufgestellt wurden. 

Zudem steuerte jede Klasse ihre 

beiden Lieblingswitze bei. Schliesslich 

war es soweit: Alle Kinder der 

Primarschule Wallenwil begaben 

sich in altersdurchmischten Gruppen 

auf den Witzwanderweg. Zurück auf 

dem Schulplatz erwartete sie dann eine 

spannende Osternestsuche durch 

beide Schulhäuser. mgt 

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lisse, die Bauten, die Kostüme und 

die Organisation der Festwirtschaft. 

All das erledigen die Mitglieder der 

Theatergruppe gemeinsam. Verdankenswerterweise 

werden sie dabei 

vom Dorfmaler und Dorfschreiner 

und auch von vielen weiteren Helfern 

unterstützt. Am 15. Februar 

fand dann im «Sternen» die erste 

Leseprobe statt. Zuerst sitzt jeweils 

das ganze Ensemble zusammen um 

einen Tisch und es wird aus dem 

Manuskript gelesen. Die Charaktere 

der einzelnen Figuren werden ausgearbeitet. 

Texte eventuell an den 

Thurgauer Dialekt angepasst oder 

manchmal gar verändert. So kann 

es durchaus sein, dass aktuelle Begebenheiten 

ins Stück aufgenommen 

werden. Bei den Leseproben spitzt 

vor allem Regisseur Urs Kobelt seine 

Ohren, und er greift wenn nötig korrigierend 

ein. Dabei geht es immer 

lustig zu und her; es wird viel gelacht. 

So entwickelt sich das Stück langsam 

aber sicher in lustvoller Atmosphäre 

und die einzelnen Rollen erhalten 

immer klarere Konturen. 

cken noch um einiges mehr Geld. Der 

Freund des Vaters «fl iegt» auf. Nun 

weiss die ganze Familie Bescheid und 

plant fürchterliche Rache. Man spannt 

zusammen und erteilt dem Zocker 

eine Lektion, die ihn endgültig von 

seiner Spielleidenschaft kuriert. Nur, 

der Apfel fällt ja bekanntlich nicht 

weit vom Stamm und so wird man am 

Ende Zeuge, dass — aber halt, schauen 

Sie doch selbst und freuen Sie sich 

auf ein humorgeladenes Theaterstück, 

Gloten – Die einen brauchen einen 

Adrenalinschub bei der Arbeit, die 

anderen kriegen ihn dagegen nur 

schon beim blossen Anblick dieses 

Bildes, welches einen in luftiger 

Höhe parkierten Bagger in Gloten 

Adrenalin pur 

Ab sofort am Originalschauplatz 

Sobald es das Wetter oder besser 

gesagt die Temperaturen zulassen, 

normalerweise ab Ende März, 

werden die Proben an den Originalschauplatz 

in die Höpli-Schür 

verlegt. Bis dann sollten die Texte einigermassen 

sitzen. Nun gilt es auch 

noch zu spielen, sich zum gesprochenen 

Wort zu bewegen und das 

eine oder andere Detail, sowohl bei 

der Sprache als auch bei den Bewegungen, 

zu perfektionieren. Je näher 

die Aufführungen rücken, desto intensiver 

wird auch die Probenarbeit. 

Nervosität mache sich nun breit, aber 

Lampenfi eber gehöre einfach dazu, 

meint Roli Thoma, der eine Hauptrolle 

spielt. Das bestätigt auch Sonja 

Schwitter, welche eine unglückliche 

Braut darstellt, dazu ergänzt sie: «Es 

ist eine Riesensache auf die Bühne zu 

stehen und zu spüren, wie sich das 

Publikum in den Bann ziehen lässt. 

Überhaupt kann ich Theaterspielen 

jedem empfehlen. Es ist ein wunderschönes 

Hobby, das mir persönlich 

grosse Freude macht.» n 

mit Sicherheit gekonnt vorgeführt von 

der Theatergruppe Tuttwil. 

Aufführungen in der Höpli- 

Schüür Tuttwil am Samstag, 9 Juni, 

14 Uhr Kindervorstellung und 20 Uhr 

mit Fest- und Barbetrieb, am Donnerstag, 

14. Juni, 20 Uhr, mit Festbetrieb, 

am Freitag, 15. Juni, 20 Uhr, mit 

Fest- und Barbetreib. Türöffnung jeweils 

um 19 Uhr/Eintritt 15 Franken/ 

Infos www.theatertuttwil.ch. mes 

bei Sirnach zeigt. Da bleibt nur zu 

hoffen, dass der Baggerführer genau 

gewusst hat, was er tut. Schon ein 

kleines Erdbeben könnte sein Gottvertrauen 

allerdings arg ins Wanken 

bringen. Text und Bild: Peter Mesmer 

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Zwischenjahre 

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Sujet 19 

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Sinnvolle Vorbereitung 

Mehr Sujet 20Gestaltungsraum 

notwendig! 

Die Landwirtschaft braucht für die notwendige Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit 

mehr Freiraum und weniger staatlichen Regulierungsdruck. Statt mit Verboten 

und widersinnigen Aufl agen zu agieren, sind neue Produktionsmethoden vielmehr 

mit fi nanziellen Anreizen zu fördern. Es geht darum, dass die Landwirtschaft 

die Marktanteile im Inland halten und den Grossteil ihrer Wertschöpfung auf dem 

Markt erzielen kann. Davon profi tieren letztlich wir alle. 

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Sujet 14 

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interessierte Bevölkerung ein zum 

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Verfolgen Sie die Teilergebnisse und laufenden 

Hochrechnungen auf den Grossbildschirmen in 

der Aula der Kantonsschule sowie im Internet 

unter www.tg.ch. Diskutieren Sie mit den Kandidatinnen 

und Kandidaten sowie Parteivertretungen 

über die laufend eintreffenden Ergebnisse 

und erleben Sie die Arbeit der Medienschaffenden 

live. Sie werden als erste wissen, wer gewählt 

worden ist. 

Eintritt frei. Bitte benützen Sie die Parkplätze 

Promenade und Marktplatz. 

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Sujet 15 

ortega 

Ivan 

Knobel 

KMU fördern – Arbeitsplätze schaffen! 

Philipp 

Schwager 

LISTE8 

Hanspeter 

Wehrle bisher 

www.fdp-tg.ch Grossratswahlen 15. April 2012 

Toni Kappeler Alena Schmidt Kurt Egger 

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Grossratswahlen 

am 15. April 2012 

LISTE2 



GRÜNE ÜNE 

Bezirk Münchwilen

Freitag, 13. April 2012 – Seite 5 

Es ist für eine Gemeindebehörde erfreulich, 

wenn ein positiver Rechnungsabschluss 

präsentiert und eine 

Entschuldung des kommunalen Finanzhaushaltes 

vorgenommen werden 

kann. Für das Jahr 2011 wurde 

mit einem Budgetdefi zit gerechnet. 

Nun kann der kommenden Rechnungsversammlung 

ein Überschuss 

in der Rechnung 2011 präsentiert 

werden, der weitaus höher ist als das 

ursprünglich geplante Budgetdefi zit. 

Details dazu können Sie in dieser Ausgabe 

von Münchwilen aktuell sowie in 

der bald erscheinenden Botschaft zur 

Rechnungsversammlung vom 30. Mai 

2012 lesen. 

Die Politische Gemeinde 

Münchwilen liegt mit ihren Finanzkennzahlen 

im guten Durchschnitt 

des Kantons Thurgau. Auch das ist 

erfreulich, also alles «im grünen Bereich»? 

Die Sicht auf die Finanzkennzahlen 

verdeckt den kritischen Blick 

auf die fi nanziellen Risiken in der Zukunft. 

Es ist als ob man in einem Auto 

geradeaus fahren und dazu nur den 

Rückspiegel benutzen würde. Diese 

Kennzahlen sind ein Blick in die Vergangenheit. 

Die Rechnung 2011 zeigt 

diese Vergangenheit. Und wie sieht die 

Zukunft aus? 

Faktum ist, die positiven Rechnungsabschlüsse 

der vergangenen 

Jahre wurden vor allem auch dadurch 

erreicht indem der Strassen- und Gebäudeunterhalt 

vernachlässigt wurde. 

Die letzte umfassende Werterhaltungsmassnahme 

für das Gerichtshaus 

wurde 1980 durchgeführt. Die 

der Politischen Gemeinde gehörenden 

Liegenschaften an der Waldeggstrasse 

sind in grossem Umfang und dringend 

sanierungsbedürftig. Finanzielle 

Rückstellungen wurden weder für das 

Gerichtshaus noch für alle anderen 

Liegenschaften der Politischen Gemeinde 

gemacht. Das Gemeindezentrum 

– ein architektonisches Vorzeigeobjekt 

– entspricht nicht annähernd 

modernen ökologischen Anforderungen 

für öffentliche Gebäude, obwohl 

verwalten, verkaufen, vermieten 

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Liebe Münchwilerinnen und Münchwiler 

dessen Wärmebedarf durch eine 

Wärmepumpe, statt beispielsweise 

einer Ölheizung, gedeckt wird. Diese 

Wärmepumpe im Keller des Gemeindehauses 

ist nach einer Betriebszeit 

von mehr als 30 Jahren längst über die 

technische Lebensdauer hinaus und 

kann nicht mehr wirtschaftlich betrieben 

werden. Finanzielle Rückstellungen 

für eine Ersatzinvestition sind 

keine gemacht worden. Die in diesen 

Tagen durchgeführte Strassenbegehung 

durch Fachspezialisten zeigt 

einen grossen Nachholbedarf an Sanierungen 

von Strassen und Brücken. 

Auch seit Jahren wird beispielsweise 

für die Gemeindebibliothek 

mehr Platz verlangt. Die Ludothek 

ist verhältnismässig teuer eingemietet. 

Mittagstisch und Randzeitenbetreuung 

sind in einem räumlich zu 

knappen Provisiorium eingemietet. 

Der Jugendraum ist kein Muster an 

Attraktivität. Es liesse sich zu Recht 

fragen: Ergibt der heutige fi nanzielle 

Gesamtaufwand für die Raummieten 

und deren Nebenkosten genügend 

Nutzen für die Betreiber und Benutzer 

aller Angebote? Seit Jahren wird über 

die Unterbringung der gemeinsamen 

Angebote der Politischen Gemeinde 

und der Schulgemeinde in der Meilerscheune 

diskutiert. Nicht zuletzt 

aus Gründen der Sparsamkeit wurde 

bisher auf eine Investition verzichtet. 

Und schliesslich gilt es auch beim 

Personal der Gemeindeverwaltung zu 

investieren. Einerseits geht es darum 

genügend geeignetes Personal für die 

immer komplizierter werdende Aufga-ben 

zur Verfügung zu haben. Bund 

und Kanton erzeugen – entgegen den 

aktuellen Wahlver-sprechen – auch in 

Zukunft neue Gesetze und Verordnungen. 

Die Gemeinden müssen in 

der Regel für deren Umsetzung und 

Einhaltung sorgen. Die Unterstützung 

der berufl ichen Aus- und Weiterbildung 

der Arbeitnehmenden ist 

eine Pfl icht von jedem Arbeitgebenden. 

Eine gute und jederzeit aktuelle 

Aus- und Weiterbildung aller Mitar- 

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beitenden ist die Garantie dafür, dass 

die gesetzlich vorgegebenen Arbeiten 

in einer Gemeindeverwaltung wirtschaftlich 

und zuverlässig ausgeführt 

werden. 

Auch für eine Politische Gemeinde 

gilt – gleich wie für ein privatwirtschaftliches 

Unternehmen - der betriebswirtschaftliche 

Grundsatz: Man 

muss heute investieren, wenn man in 

der Zukunft sparen will. Sparen ohne 

langfristige Überlegung für die 

Zukunft ist zwar ein einfacher aber 

völlig ungeeigneter Ansatz zur nachhaltigen 

Gemeindeentwicklung. Der 

Gemeinderat ist daher entschlossen 

intelligent zu sparen und zu investieren 

um auch dadurch zu verhindern, 

dass Münchwilen dereinst zur «Steuerhölle» 

des Thurgaus wird. 

Über die wichtigsten Investitionsvorhaben 

informiert der Gemeinderat 

regelmässig: 

Gerichtshaus Sanierung, Umbau 

und Anbau: Die im Januar 2012 gebildete 

Baukommission und der Projektleiter 

Gerichtshaus sind an der Arbeit. 

Dem Architektenteam und den verschiedenen 

Fachplaner rauchen seit 

Wochen die Köpfe. Ziel dieser intensiven 

Arbeit ist es, die Kosten der Sanierung 

und des Umbaues des bestehenden 

Gerichtsgebäudes sowie die Kosten 

des neuen Anbaues sehr sorgfältig 

zu ermitteln. Gleichzeitig werden mit 

den kantonalen Stellen vertiefte Gespräche 

geführt, um den optimalen 

Raumbedarf für alle Mitarbeitenden 

des Bezirksgerichtes zu überprüfen. 

Sicher ist, das bestehende Gerichtshaus 

hält keine Überraschung bereit, 

welche die Sanierung oder den Umbau 

zum fi nanziellen Abenteuer werden 

lässt. Schadstoffe wie beispielsweise 

Asbest sind in nur sehr geringem 

Ausmass festgestellt worden. Statisch 

ist das etwas über einhundert jährige 

Gerichtshaus in einem guten Zustand. 

Aber es ist höchste Zeit für Erhaltungsmassnahmen 

des Tragwerks. 

Sicher ist auch: Der Besteller und Be- 

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nutzer des Gerichtshauses, also der 

Kanton Thurgau, zahlt eine Miete die 

alle Investitions- und Betriebskosten 

vollumfänglich decken muss. Davon 

ausgenommen sind die über 30 Jahre 

aufgeschobenen Sanierungsarbeiten. 

Diese Kosten gehen zulasten der Politischen 

Gemeinde Münchwilen. Die 

Volksabstimmung über den Kredit 

für das Gerichtshaus erfolgt dann, 

wenn die Investitions- und Betriebskosten 

genügend zuverlässig erhoben 

und die entsprechenden Mietpreise 

verbindlich ausgehandelt sind. 

Baugebiet Halde: Der im Dezember 

2011 an die kantonalen Stellen zur 

Prüfung übergebene Gestaltungsplan 

Halde II wird Ende April 2012 erwartet. 

Derzeit laufen die planerischen 

Vorarbeiten für die Erschliessung des 

Baugebietes. 

Baugebiet Bild: Die sogenannte 

Masterplanung ist in Arbeit. Der 

Steuerungsausschuss «Entwicklungsschwerpunkt 

Wil West» entscheidet 

im Juni 2012 über das weitere Vorgehen 

und informiert dann die Öffentlichkeit. 

Ochsenareal und Zellwegerhaus: 

Im revidierten Schutzplan ist das Zellwegerhaus 

nicht mehr als geschütztes 

Objekt aufgeführt. Gemeinsam mit 

der kantonalen Denkmalpfl ege sowie 

dem Heimatschutz Thurgau wurde 

das weitere Vorgehen bestimmt. Auf 

dieser Grundlage werden die Planungsarbeiten 

bis im Juni 2012 durch 

die Grundstücksbesitzer weiter verfeinert. 

Ortsplanungsrevision: Die zweite, 

öffentliche Aufl age der Änderungen 

im Zonenplan, im Schutzplan 

sowie im Planungs- und Baureglement 

ist im Februar 2012 erfolgt. Alle 

Einsprachen und Einwände sind behandelt. 

Die Ortsplanungsrevision 

wird an der kommenden Gemeindeversammlung 

vom 30. Mai 2012 zur 

Genehmigung traktandiert. 

Gasthaus Engel: Eine Baueingabe 

für einen Neubau des hinteren, nicht 

geschützten Teils des Engels wird er- 

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Die nächste Ausgabe erscheint 

am 11. Mai 2012 

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wartet. In mehreren Besprechungen 

mit dem Eigentümer und mit der 

kantonalen Denkmalpfl ege wurden 

Lösungen im Rahmen des gültigen 

Gestaltungsplanes erarbeitet. Der geschützte 

vordere Teil des Engels soll 

renoviert und wieder für Wohnen 

und Ge-werbe nutzbar gemacht. Der 

Gemeinderat und die Baukommission 

erachten die neulich angebrachten 

Firmentafeln am geschützten Kopfgebäude 

des Gasthofes Engel als sehr 

störend. Weder für das Anbringen der 

Firmentafeln noch für die Umnutzung 

der Räume des Restaurants wurden 

die im kantonalen Planungs- und 

Baugesetz vorgeschriebenen Gesuche 

eingereicht. 

Tempo 30 und Schulwegesicherung: 

Das Vorgehen zur Entwicklung 

der Massnahmen zur Verkehrsberuhigung 

und Verkehrslenkung 

ist festgelegt. Demnächst sollen an 

quartierweise durchzuführenden Informations- 

und Diskussionsveranstaltungen 

die machbaren und von 

der Mehrheit gewollten Massnahmen 

gemeinsam mit den Quartierbewohnern 

erarbeitet und deren Umsetzung 

im Detail geplant werden. 

«Wenn alli Schtend und alli Schichte 

verschtändnisvoll tüend zäme prichte, 

so hemer das, was mer wönd erziele – e 

Muschtergmeind bi üs z’Münchwile!» 

Dieser Vers ist der letzte Vers eines 

Gedichtes mit dem Titel «Üses Dorf!». 

Das Gedicht stammt von Josef Bühler 

aus Mezikon, der das Gedicht im Januar 

1950 schrieb. 

Damals wurde der Kern für «Üs 

gfallt’s z’Münchwile» gelegt. n 

Gut gebaut. 

Ihr Gemeindeammann 

Guido Grütter

Seite 6 – Freitag, 13. April 2012 

Geburtstagsgratulationen 

Wir gratulieren folgender Einwohnerin 

von Münchwilen ganz herzlich 

zum Geburtstag: 

• Frau Aurelia Dort-Saleta, wohnhaft 

Rebenacker 4 zum 80. Geburtstag 

am 27. April 

Hochzeitsjubilare 

Wir gratulieren folgenden Ehepaaren 

von Münchwilen ganz herzlich zum 

Hochzeitsjubiläum: 

• Felicite und Wilhelm Eberhard- 

Schönenberger, wohnhaft Grossackerstrasse 

15b zur goldenen Hochzeit 

am 19. April 

• Frieda und Heinz Schütz-Hürlimann, 

wohnhaft Waldeggstrasse 18 

zur goldenen Hochzeit am 5. Mai 

Sanierung Murgsteg Waldegg 

Die Rodung ist erfolgt. Die Montage 

des Notsteges erfolgt in den Frühlingsferien. 

Ende April soll mit den 

Bauarbeiten begonnen werden. Die 

Bevölkerung wird gebeten den Notsteg 

zu benutzen sowie die Signalisationen 

zu beachten. 

Ausbau der Hörnlistrasse 

2. Etappe mit Kanalisation, 

Vergabe Planungsauftrag 

Die Hörnlistrasse weist keinen 

Standard einer Gemeindestrasse auf. 

Abschlüsse sind nur selten vorhanden 

und auch die Entwässerung ist 

mangelhaft. Sehr viel Strassenwasser 

ent-weicht seitlich oder durch den mit 

Rissen versetzten Belag in den Untergrund. 

Das zu sanierende Teilstück 

– von der Eschlikonerstrasse bis zum 

Eigen – befi ndet sich zu dreiviertel in 

der Grundwasserschutzzone S3. Das 

Mitteilungen aus der Verwaltung 

«Schutzzonenreglement für die Grundwasserfassung 

Dorf» verlangt nebst 

absolut dichten Leitungen auch das 

Fassen von Strassenwasser und deren 

dichtes Abführen in die Kanalisation. 

Der Zustand der Schmutzwasserkanalisation 

ist aufgrund der vorhandenen 

GEP-Unterlagen noch in gutem Zustand, 

muss aber im Detail und mittels 

Druckproben noch genauer untersucht 

und protokolliert werden. 

Mit dem Ausbau der Hörnlistrasse 

ist vorgesehen den Oberbau (Kieskoffer) 

zu erneuern, damit dieser zukünftig 

frostsicher ist. Die Fahrbahnränder 

werden mit Abschlüssen versehen, 

sodass das Oberfl ächenwasser gefasst 

und der Kanalisation zugeführt werden 

kann. 

Der Ausbau ist für das Jahr 2013 

vorgesehen. Damit jedoch mehr Zeit 

für die Planung und den Miteinbezug 

der betroffenen Grundeigentümer besteht, 

wird die Projektierung bereits in 

diesem Jahr angegangen. 

Der Gemeinderat hat die Ingenieurarbeiten 

für den Ausbau der Hörnlistrasse 

sowie die Arbeiten Dichtigkeitsnachweis 

für die Kanalisation an 

das Ingenieurbüro Jürg Widmer vergeben. 

Ausbau der Pilgerstrasse mit 

Kanalisations-Überwachung, 

Vergabe Ingenieurarbeiten 

Die Pilgerstrasse hat noch nie einen 

Ausbaustandard einer Gemeindestrasse 

erhalten. Randabschlüsse fehlen 

meist beidseitig auf ganzer Länge und 

auch fehlt teilweise die Fahrbahnentwässerung, 

sodass das verschmutzte 

Strassenwasser im Wiesland oder Garten 

versickern muss. Die Pilgertrasse 

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daniel Peluso, gemeindeschreiber 

hat kein Fahrbahnbelag nach heutigen 

Normen. Der deformierte, oft gerissene 

Oberfl ächenbelag schliesst dafür in 

warmen Sommermonaten die offenen 

Fugen wieder teilweise zu einer speckigen 

Bitumenschicht. 

Die Pilgerstrasse verläuft durch 

die Grundwasserschutzzonen S2 und 

S3. Gemäss «Schutzzonenreglement 

für die Grundwasserfassungen Dorf» 

muss sämtliches Strassenwasser gefasst 

und in einem dichten System abgeleitet 

werden. 

Die Pilgerstrasse muss den neuen 

Vorschriften entsprechend saniert werden. 

Dazu sind ein Vollausbau auf einer 

Länge von ca. 250 m und die gleichzeitige 

Sanierung von weiteren 40 m dringend 

erforderlich. 

Die Ingenieurarbeiten für den 

Ausbau der Pilgerstrasse sowie die vorgängigen 

Kanal-TV-Untersuchungen 

und die Überwachung der Druckproben 

wurden an das Ingenieurbüro Jürg 

Widmer vergeben. 

Der Gemeinderat hat ausserdem: 

• die Ingenieurarbeiten für die Sanierung 

der Gemeindekanalisation in 

der Eschlikonerstrasse, Abschnitt 

Einlenker Säntisstrasse bis Gartenstrasse, 

an das Ingenieurbüro Jürg 

Widmer vergeben. 

Handänderungen von Grundstücken 

in der Gemeinde Münchwilen 

• 13. Februar 2012, Münchwilen, von 

Grundstück Nr. 3180 zu Nr. 1315, 

258 m², Land, Bodenacker; Veräusserer 

Bäni Walter, St. Margarethen, 

erworben am 18.01.1974; Erwerber 

Politische Gemeinde Münchwilen, 

Münchwilen. 

Willi Graf – 30 Jahre die gute Seele 

des Gemeindehauses Münchwilen 

Im Oktober 1981 lag auf dem 

Schreibtisch des damalige Gemeindeammann 

Dr. Maute eine Stellenbewerbung 

als Hauswart für das neue 

Gemeindezentrum. Unter elf Bewerbungen 

wurden drei in die engere 

Wahl einbezogen. Schliesslich fi el die 

Wahl auf den Bewerber Willi Graf der 

am 1. März 1982 die Stelle als Hauswart 

antrat. Das Pfl ichtenheft von 

damals umfasst 4 Seiten, dicht mit 

einzelnen Aufgaben beschrieben. 

Nun sind seit der Arbeitsaufnahme 

von Willi Graf 30 Jahre vergangen. 

Das Pfl ichtenheft ist weiter 

angewachsen und ein reibungsloser 

Betrieb des Gemeindezentrums ohne 

Willi Graf ist kaum denkbar. 

Wenn spät abends jemand durch 

die Gänge des Gemeindehauses geht, 

dann ist dies bestimmt Willi Graf 

der eine letzte Kontrolle durchführt. 

Wenn frühmorgens, meist vor 6 Uhr, 

im Gemeindehaus Musik aus einem 

kleinen Radio zu hören ist, dann ist 

Willi Graf mit dem wöchentlichen 

Büro Gross Putz beschäftigt und die 

Mitarbeitenden der Gemeindever- 

Willy Graf heute und vor 30 Jahren 

waltung hatten am Vorabend einen 

Zettel auf dem Pult der daran erinnert 

nichts, aber auch gar nichts, auf 

den Arbeitsfl ächen liegen zu lassen. 

Egal ob eine Lampe defekt ist, 

eine Tür nicht schliesst oder jemand 

den Fussboden verunreinigt hat, Willi 

Graf ist prompt zur Stelle und sorgt 

zuverlässig für Abhilfe. Er kennt keine 

Probleme, nur Lösungen. 

Zwischendurch sieht man Willi 

Graf träumen. Er träumt von Südamerika. 

Ein realer Traum, denn er 

plant nach seiner Pensionierung dort 

zu leben. Doch vorerst feiern wir sein 

30 jähriges Dienstjubiläum als guten 

Geist des Gemeindezentrums und 

danken Willi Graf sehr herzlich für 

seine unermüdliche Arbeit zugunsten 

der Gemeinde Münchwilen. n 

• 13. Februar 2012, Münchwilen, von 

Grundstück Nr. 3179 zu Nr. 1315, 

314 m², Land, St. Margarethen; 

Veräusserer swisstulle AG, St. Margarethen, 

erworben am 01.10.1991; 

Erwerber Politische Gemeinde 

Münchwilen, Münchwilen. 

• 13. Februar 2012, Münchwilen, 

von Grundstück Nr. 3179 zu Nr. 

3180, 276 m², Land, St. Margarethen; 

Veräusserer swisstulle AG, 

St. Margarethen, erworben am 

01.10.1991; Erwerber Bäni Walter, 

St. Margarethen. 


Grundstück Nr. 85, 6141 m², Wald, 

Weid; Veräusserer Bruggmann- 

Berger Elise, Münchwilen, erworben 

am 31.10.1980; Erwerber 

Kalberer-Bruggmann Anton und 

Heidi, Eschlikon. 


Grundstück Nr. S264, 3½-Zimmer-Wohnung,Weinfelderstrasse 

11, StWE; Veräusserer Forni- 

Schoch Margaretha, Münchwilen, 

erworben am 30.04.1998; Erwerber 

Forni Daniel, St. Margarethen. 


Grundstück Nr. S395, 3½-Zimmer-Wohnung, 

Am Feutschenbach 

28, StWE; Veräusserer Beat 

Meier Bau AG, Bettwiesen, erworben 

am 20.04.2010; Erwerber Thuma-Ay 

Abraham und Christine, 

Münchwilen. 


Grundstück Nr. 600, 1645 m², 

Land, Rütistrasse 2, Mehrfamilienhaus; 

Veräusserer Erben Hug 

Paul, Wilen bei Wil, erworben 

am 09.07.1986; Erwerber Stacher- 

Fromreide Peter und Hildegund, 

Bronschhofen. 

• 6. März 2012, Münchwilen, Grundstück 

Nr. 1263, 607 m², Land, Oberhofen; 

Veräusserer Erben Bernath 

Ernst, Münchwilen TG, erworben 

am 06.04.1988; Erwerber Do Nascimento 

Pinto-Rullo Marco und 

Sonia, Münchwilen TG. 

• 7. März 2012, Münchwilen, 

Grundstück Nr. S183, 4½-Zimmer- 

Wohnung, Neugrütstrasse, StWE; 

Veräusserer Almer + Almer AG, 

Wängi, erworben am 23.10.1998; 

Erwerber Heynen Reinhard, 

Bronschhofen. 


Grundstück Nr. S32, 3-Zimmer- 

Wohnung, Frauenfelderstrasse 

37, StWE; Veräusserer Hochuli- 

Maurer Frieda, Münchringen, erworben 

am 03.06.1998; Erwerber 

Morello-Morello Carmelo und 

Carmela, Münchwilen TG. 


Grundstück Nr. 1179, 794 m², 

Land, Pilgerstrasse 4, Wohnhaus; 

Veräusserer Gamma Herbert, 

Münchwilen, erworben am 

17.12.2010; Erwerber Eugster Beat, 

St. Margarethen, und Greminger 

Nicole, Märwil. 

Bewilligungen wurden erteilt an: 

W. Strausak AG, Münchwilen: 

Photovoltaikanlage auf Hallendach, 

Frauenfelderstrasse 16a; Herbert 

Gamma, Münchwilen: Projektänderung 

Aufbau Sonnenkollektor, Pilgerstrasse 

4; Jennifer Frei, Matzingen: 

Fassadensanierung, Gartenstrasse 

7c; Erich Frei, Münchwilen: Neubau 

Einstellhalle (5 LKW / Werkstatt) mit 

Wohnung, Indusriestrasse 6. n 

Jahresrechnung 2011 

Laufende Rechnung 

Die Laufende Rechnung der Politischen 

Gemeinde Münchwilen schliesst 

mit einem Ertrags-überschuss von 

CHF 567 199.84 ab. Gegenüber dem 

Budget mit einem Aufwandüberschuss 

von CHF 432 000 resultiert eine 

positive Abweichung von rund CHF 1 

Mio. Eine weitere Entschuldung des 

Gemeindehaushaltes ist zu verzeichnen. 

Hauptsächlich entstand die Abweichung 

durch Mehreinnahmen bei 

den Gemeindesteuern. Aus den natürlichen 

Personen aus früheren Jahren 

resultiert CHF 159 000, bei den jur. 

Personen aus dem laufenden sowie aus 

früheren Jahren gar CHF 665 000. 

Im Bereich Grundstückgewinnsteuern 

lag der Ertrag CHF 91 000 

über dem Budget, was auf die immer 

noch anhaltende Bautätigkeit und der 

damit verbundene Immobilienhandel 

zurück zu führen ist. 

Obwohl die Ausgaben der öffentlichen 

Sozialhilfe weiter anstiegen, blieben 

die Zahlen durch erhöhte Rückvergütungen 

der Sozialhilfe-Bezüger 

im Bereich des Netto-Budgets. 

Investitionsrechnung 

Der Ausgabensaldo in der Investitionsrechnung 

beläuft sich auf CHF 

596 000. Die Investitionsrechnung sah 

Ausgaben von netto CHF 1 644 000 

vor. Dies sind somit gut 1 Mio. weniger 

als budgetiert. Die Abweichung ist 

auf den Verzug der Sanierung diverser 

Bahnübergänge (Projektverzögerungen 

Bund) sowie die Retention des 

Trunger-, Krebs- und Schelmenmoosbach 

zurück zu führen. 

Entschuldung 

Aus der Jahresrechnung geht eine 

weitere Entschuldung des Gemeindehaushaltes 

von CHF 750 000 hervor 

und führt neu zu einem Nettovermögen 

von Fr. 380 000 oder CHF 78 pro 

EinwohnerIN. 

Gewinnverwendung 

Der Gemeinderat ist der Auffassung, 

der Gewinn sei einerseits für die 

längst fällige Abschreibung verschiedener 

Bauwerke zu verwenden, welche 

am Ende ihrer geplanten Lebensdauer 

angekommen sind und bald erneuert 

werden müssen. Ausserdem ist ein 

grosser Teil für künftige Vorhaben zu 

reservieren um damit spätere laufende 

Rechnungen entlasten zu können und 

eine künftige Zunahme der Verschuldung 

abzudämpfen. 

Ausblick 

Für das laufende Jahr ist ein Aufwandüberschuss 

in der Höhe von CHF 

584 600 budgetiert. An dieser Zahl 

hält der Gemeinderat fest. Neben den 

in verschiedenen Vorjahren nicht ausgeführten 

Vorhaben, werden im 2012 

Lesen Sie weiter auf Seite 11

Freitag, 13. April 2012 – Vereinigung MÜnCHWiLer FirMen 

Seite 7 

Die Vereinigung Münchwiler 

Firmen stellt sich vor 

Unter dem Kürzel VMF besteht in der Gemeinde Münchwilen eine Vereinigung 

von Handwerkern, Gewerbetreibenden, Industrie- und Handelsbetrieben, 

welche die wirtschaftlichen Interessen gemeinsam wahren. 

Münchwilen – Die Vereinigung 

Münchwiler Firmen ist vor 17 Jahren 

gegründet worden. Heute gehören 

dem VMF 115 Mitgliedsbetriebe 

mit gegen 1000 Arbeitsplätzen an. 

Mit verschiedenen Anlässen und 

Aktivitäten wird die Leistungsfähigkeit 

der Vereinigung immer wieder 

aufs Neue dokumentiert. 

17 Jahre VMF 

In den neunziger Jahren des 

letzten Jahrhunderts haben sich 

die Münchwiler Unternehmer entschlossen, 

für gemeinsame Werbeaktivitäten 

unter anderem für 

die Organisation der Gewerbeausstellung 

Müga, einen Zusammenschluss 

zu bilden. Der zuerst noch 

losen Gruppierung wurde dann am 

23. Mai 1995 mit der Gründung eines 

Vereins der offi zielle Status verliehen. 

Unter der Leitung von Tagespräsident 

Horst Gaam wurde damals 

die Vereinigung Münchwiler 

Firmen VMF aus der Taufe gehoben. 

Text und Bilder: Peter Mesmer 

Der erste Jahresbeitrag, welcher für 

die Organisation von gemeinsamen 

Anlässen dienen sollte, wurde auf 50 

Franken festgesetzt. Heute hat sich 

der immer noch bescheidene Obolus 

für die Mitglieder verdoppelt. 

meGemäss den Statuten bezweckt 

die Vereinigung Münchwiler Firmen 

den Zusammenschluss von 

Angehörigen des Handwerker- und 

Gewerbestandes, der freien Berufe 

sowie der Industrie-, Handels- und 

Dienstleistungsbetriebe, zur Förderung 

ihres gemeinsamen Wohles 

und zur Wahrung ihrer wirtschaftlichen 

Interessen. Dieses Ziel 

wird insbesondere durch folgende 

Massnahmen angestrebt: Die Förderung 

des fairen Wettbewerbes, 

die periodische Durchführung von 

Ausstellungen und ähnlichen Anlässen 

und Aktivitäten, welche die 

wirtschaftlichen, kulturellen und 

öffentlichen Leistungen des Dorfes 

zeigen, die Wahrung der gemeinsamen 

Interessen gegenüber den 

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Vereinigung 

Münchwiler Firmen 

Behörden, der Öffentlichkeit und 

anderen Institutionen des privaten 

und öffentlichen Rechts und natürlich 

nicht zuletzt auch die Pfl ege der 

Geselligkeit untereinander. 

Münchwiler Messe 

und Schlagerparty 

Gewerbeausstellungen haben 

im Bezirkshauptort Tradition. 

In den 1990er-Jahren fanden sie 

noch unter dem Namen Müga – 

Müchwiler Gewerbemesse statt. 

2008 lief die Grossveranstaltung 

dann erstmals mit einem neuen 

Konzept, an einem neuen Standort 

und unter einem neuen Namen. 

Münchwiler Messe nennt 

sich der Event heute. Er wird im 

Fünf-Jahres-Turnus vom VMF organisiert 

und in und um die Sporthalle 

Waldegg durchgeführt. Die 

nächste Austragung fi ndet in diesem 

Sommer statt. Die Münchwiler 

Lesen Sie weiter auf Seite 8 

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Seite 8 – Vereinigung MÜnCHWiLer FirMen 


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Bruno Wick, Präsident der Vereinigung Münchwiler Firmen, OK-Präsident der Gewerbemesse und der Schlagerparty. 

Fortsetzung von Seite 7 

Messe geniesst Ausstrahlung weit 

über die Dorfgrenzen hinaus. Auch 

Münchwilens Gemeindeammann 

Guido Grütter äusserte sich in den 

amtlichen Publikationen anfangs 

Jahr begeistert über die Ausstellung: 

«Eine ganz besondere Herausforderung 

des Jahres 2012 und eine sehr 

gute Gelegenheit, Münchwilen als 

leistungsfähigen Bezirkshauptort des 

Hinterthurgaus zu positionieren, ist 

die Gewerbemesse Münchwilen (Sie 

fi ndet vom 24. bis 26. August statt. 

Vorstand VMF 

Bruno Wick 

Präsident 

Peter Friess 

Vizepräsident 

Als Auftakt geht aber zuerst am 22. 

August eine grosse Schlagerparty mit 

einem einmalig stimmungsvollen 

Musikprogramm voraus. Jetzt liegt 

es an Ihnen allen diesen Höhepunkt 

des Jahres 2012 so richtig zur Geltung 

kommen zu lassen. Nehmen sie teil 

an der Schlagerparty. Geniessen Sie 

einen fröhlichen und unbeschwerten 

Sommerabend. Suchen Sie aber auch 

während des Ausstellungswochenendes 

den direkten Kontakt mit dem 

heimischen Gewerbe, welches mit 

viel Engagement seine Produkte und 

Dienstleistungen präsentieren wird. 

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Reservieren Sie diese Daten im August 

für sich und Ihre ganze Familie. 

Schon heute bedanke ich mich beim 

Organisationsteam der Vereinigung 

Münchwiler Firmen. Mit Freiwilligenarbeit 

wird etwas Einmaliges auf 

die Beine gestellt. Dieses freiwillige 

Engagement für Münchwilen verdient 

unsern Respekt und unsere 

Hochachtung. Herzlichen Dank! Wir 

alle freuen uns auf die Münchwiler 

Messe und die Schlagerparty. Alle 

Münchwilerinnen und Münchwiler 

nehmen selbstverständlich daran 

teil.» n 

Jürg Schiess 

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Gianni Sudero 

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Freitag, 13. April 2012 – Vereinigung MÜnCHWiLer FirMen 

Seite 9 

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Seite 10 – Vereinigung MÜnCHWiLer FirMen 


Münchwilen – Am Mittwochabend, 

22. August, geht in 

Münchwilen ein musikalisches 

Highlight über die Bühne. Internationale 

Schlagerstars treten 

im Festzelt der Münchwiler 

Messe auf. Zusammen mit dem 

legendären Alpenland-Sepp 

Silberberger hat die als Organisator 

auftretende Vereinigung 

Münchwiler Firmen ein Musik- 

und Show-Programm der Su- 

Münchwiler Schlagerparty 

perlative auf die Beine gestellt. 

Bei der Schlagerparty mit dabei 

sind Alpenland Sepp & Co, die 

singende Wirtin Monique, die 

Entlebucher Kultband ChueLee, 

die Stimmungskanonen junge 

Zillertaler und last but not least 

unser Münchwiler Schlagersänger 

und Ex-Mister Schweiz 

Marcel Schweizer, der sich ganz 

besonders auf den Auftritt vor 

Heimpublikum freut. Der Vor- 

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verkauf hat längst begonnen und 

die Verantwortlichen sind zuversichtlich, 

dass sie am Mittwoch, 

22. August, für die erste grosse 

Münchwiler Schlagerparty 

«Fullhouse» vermelden können. 

Tickets können über das Internet 

(www.münchwilen2012.ch) 

bestellt oder bei der Raiffeisenbank 

Münchwilen-Tobel bezogen 

werden. 

Text und Bild: Peter Mesmer 

Ihre kreative Carreise. 

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Generation von morgen denkt, wird schon heute belohnt – in Form von Fahrvergnügen, 

hohem Komfort, exzellenten Fahrleistungen und tiefem Treibstoffverbrauch. Motoren mit 

niedrigem CO2-Ausstoss, Start-Stopp-Automatik, Bremsenergierückgewinnung, Reifen 

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Freitag, 13. April 2012 – Seite 11 

Fortsetzung von Seite 6 

höhere Ausgaben im wasserbaulichen 

Unterhalt inkl. dringenden forstwirtschaftlicher 

Massnahmen an Wald-, 

Ufergehölz und Uferbestockung im 

Gewässerbereich erwartet, ebenso die 

Aufstockung der Stellenprozente im 

Amt für Bau und Umwelt (zusätzlich 

50 %, neu Total 250 %) sowie im Sozial 

Dienst (zusätzlich 30 %, neu Total 

240 %). 

Die oben erwähnten Grossprojekte 

werden sich in die Investitionsrechnung 

2012 niederschlagen, was zu 

höheren Abschreibungen in der laufenden 

Rechnung führen wird. 

Der Gemeinderat bleibt bei seiner 

Auffassung, die er in der Budgetversammlung 

2011 bereits vertrat: Es gibt 

heute keinen Grund für Steuererhöhungen, 

aber auch keinen für Steuersenkungen. 

Mittel- und langfristig lässt 

sich die wirtschaftliche Entwicklung 

nicht zuverlässig vorhersagen, daher 

wählt der Gemeinderat einen sehr vorsichtig 

optimistischen Weg der Mitte. 

Der im 2011 gegründete Finanzausschuss 

wird die Entwicklung der 

wichtigsten Positionen in der laufenden 

Rechnung und in der Investitions- 

rechnung verfolgen. Ausserdem soll 

der Finanzausschuss die wirtschaftliche 

Entwicklung beobachten und 

Grundlage für eine vorausschauende 

Finanzpolitik sowie rechtzeitige Massnahmen 

des Gemeinderates liefern. 

roger Jacober, 

ressortleiter Finanzen 

Carmen Somm, 

Leiterin Finanzverwaltung 

Der Aufgabenbereich 

der Finanzverwaltung Münchwilen 

Die Finanzverwaltung ist verantwortlich 

für das gesamte Finanz- und 

Rechnungswesen der Politischen Gemeinde 

Münchwilen. Sie erstellt die 

jährliche Gemeinderechnung, den 

Voran-schlag und den Finanzplan. 

Ausserdem bewirtschaftet sie den gesamten 

Geldfl uss der Politi-schen Gemeinde, 

den Zahlungsverkehr sowie 

die Liquiditätsplanung. In Finanzfragen 

berät und unterstützt sie den 

Gemeinderat sowie die verschiedenen 

Abteilungen und Dienststellen und 

arbeitet mit anderen Körperschaften 

– Gemeinden, Kanton und Bund – zusammen. 

Im Detail ist die Finanzverwaltung 

zuständig für die ordnungsge- 

mässe Buchführung, das Erstellen 

der Mehrwertsteuerabrechnungen in 

den Bereichen Abwasser und Abfall, 

den Jahresabschluss, das Aufbereiten 

der verschiedenen Auswertungen für 

die Botschaft, das Führen des Besoldungswesens 

und der gesamten Lohnbuchhaltung, 

das Sozial- und Sachversicherungswesens 

inkl. Abrechnungen 

mit Versicherungen (AHV, SUVA 

usw.). Zu den weiteren Aufgaben 

gehört alles im Zusammenhang mit 

der Kontrolle und termingerechten 

Zahlung sämtlicher Rechnungen und 

der Einforderung von Guthaben (exkl. 

Steuerinkasso) sowie die fi nanzielle 

Abwicklung und Bewirtschaftung der 

gemeindeeigenen Liegenschaften und 

Parkplätze. 

Der Abteilung angesiedelt ist zusätzlich 

das Sekretariat und die Rechnungsführung 

des Abwasserverbandes 

Oberes Murgtal (AVOM) sowie eine 

Stiftung. 

Zahlen der Finanzverwaltung: 

• über 1000 Konten werden in der 

laufenden Rechnung, Bestandesrechnung 

und Investitionsrechnung 

bebucht 

• über 8000 Buchungen jährlich 

• wir verarbeiten jährlich über 3000 

Kreditoren-Rechnungen 

• wir verarbeiten über 3000 Debitoren-Rechnungen 

(ohne Steuerrechnungen) 

Die Finanzverwaltung ist dem entsprechenden 

Gemeinderat «Finanzen und 

Gesundheit» unterstellt und wird mit 

130 Stellenprozenten, aufgeteilt auf 

zwei Personen, geführt. 

Carmen Somm 

Leiterin Finanzverwaltung n 

Mitteilungen aus der Einwohnerkontrolle 

Geburten in der Gemeinde 

Februar 

keine 

Geburten auswärts 

Februar 

03.02.2012 in St. Gallen SG 

do Nascimento Pinto, Ruben, Sohn 

der do Nascimento Pinto, Sonia und 

des do Nascimento Pinto, Marco Alexandre, 

beide wohnhaft in Münchwilen 

23.02.2012 in Wil SG 

Knöpfl i, Marlon Rafael, Sohn der 

Knöpfl i, Sabrina und des Knöpfli, 

Thomas Karl, beide wohnhaft in 

Münchwilen 

25.02.2012 in Wil SG 

Chiavelli, Nathan, Sohn der Chiavelli, 

Jasmin Pamela und des Chiavelli, Alberto, 

beide wohnhaft in St. Margarethen 

25.02.2012 in Frauenfeld TG 

Raschidi, Puya, Sohn der Raschidi, 

Manidja, wohnhaft in St. Margarethen 

Trauungen in der Gemeinde 

Februar 

04.02.2012 

Weber, Denise Natalia Nicole, von 

Tobel-Tägerschen TG und Pelaia, Giuseppe, 

von Italien, beide wohnhaft in 

Münchwilen 

Trauungen auswärts 

Februar 

elke Yildiz, Leiterin einwohnerkontrolle 

17.02.2012 in Fischingen TG 

Reifl er, Sybille, von Stein AR und Venzin, 

Philipp, von Tujetsch GR, beide 

wohnhaft in Münchwilen 

Todesfälle in der Gemeinde 

Feburar 

01.02.2012 

Hefti, Paul, geb. 07.10.1923, verwitwet, 

wohnhaft gewesen in Münchwilen 

04.02.2012 

Suter, Clara Marie, geb. 23.09.1918, 

verwitwet, wohnhaft gewesen in 

Münchwilen 

26.02.2012 

Leutenegger, Hans Frédy, geb. 

22.04.1923, verheiratet, wohnhaft gewesen 

in Münchwilen 

Todesfälle auswärts 

Feburar 

01.02.2012 in Frauenfeld 

Steiner, Maria Adelheid, geb. 

27.10.1925, verheiratet, wohnhaft gewesen 

in Münchwilen 

08.02.2012 in Wängi TG 

Gall, Jean, geb. 25.02.1923, verwitwet, 

wohnhaft gewesen in Münchwilen 

13.02.2012 in Frauenfeld 

Bollhalder, Johann Heinrich, geb. 

31.10.1923, verwitwet, wohnhaft gewesen 

Münchwilen 

Die Sozialkommission sucht 

auf den 1. Juli 2012 

ein Kommissionsmitglied 

Ziele der Kommission: 

• Erfüllung der Aufgaben gemäss Sozialhilfegesetz 

• Schaffen von Rahmenbedingungen 

für EinwohnerInnen, um sozialer 

Hilfestellung möglichst Aufschub zu 

leisten 

• Führung des Sozialbereiches nach 

volkswirtschaftlichen Grundsätzen 

gemäss gesetzlichen Möglichkeiten 

Aufgaben: 

• Entscheid über Sozialhilfeleistungen 

• Unterstützung des Sozialamtes in der 

Klientenarbeit 

• Mitwirkung bei generellen Fragen 

und Zielsetzungen 

Anforderungsprofi l 

• Interesse an sozialen Frage- und Problemstellungen 

• Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit 

• Verständnis für eine volkswirtschaftliche 

Führung des Sozialbereiches 

Sie als Einwohnerin oder Einwohner 

haben Interesse und besitzen fachliche 

Kenntnisse im Sozialen Bereich. Wenn 

Sie bereit sind, aktive Mitarbeit zu leisten, 

dann bitten wir Sie, Ihr Interesse 

den Sozialen Diensten, Im Zentrum 

4, Postfach 185, 9542 Münchwilen bis 

15. Mai 2012 mit Motivationsschreiben 

mitzuteilen. Für weitere Auskünfte 

steht Ihnen Rita Leuch, Leiterin Soziale 

Dienste, Tel. 071 969 11 51 gerne zur 

Verfügung. n 

Aus dem Ressort Umwelt 

Grünabfuhr 

Richtige Bereitstellung damit Ihr 

Grüngut mitgenommen wird. 

Compobags: Seit geraumer Zeit 

sind so genannte «Compobags» im 

Umlauf. Diese bereiten in Kompostier-Anlagen 

wie sie die Gemeinde 

Münchwilen betreibt jedoch massive 

Probleme, da sie nicht zügig verrotten 

und sich über lange Zeit wie Plastik 

verhalten. Auch in der Grosskompostierung, 

wo «Küchenabfälle» mit 

verarbeitet werden, ist der Compobag 

ebenfalls alles andere als beliebt, weil 

er auch dort nur zögerlich verrottet 

und über längere Zeit als Störstoff 

in und an den Maschinen hängen 

bleibt. Zudem beginnt der Inhalt bei 

verknoteten Beuteln zwangsläufi g zu 

Faulen und es entsteht ein entsetzlicher 

Gestank, ganz abgesehen davon, 

dass solche «Abfallbehandlung» mit 

Kompostieren nicht das Geringste zu 

tun hat. Beutel von welcher Machart 

auch immer müssen immer ausgeleert 

werden, um Fäulnis und alle damit 

verbundenen negativen Begleiterscheinungen 

zu verhindern. 

Die Compobags verursachen nur 

Schwierigkeiten und lösen zudem 

noch unnötige Auslagen aus. 

In der Gemeinde Münchwilen 

werden deshalb Grüngut-Container, 

welche Compobags und andere 

Säcke/Beutel oder Fremdmaterial 

enthalten, nicht geleert. 

Container: Grüngut- und Rollcontainer 

sind an die Strasse zu stellen, 

es werden keine Behälter aus Keller, 

Unterständen usw. vom Personal 

herausgeholt. 

Wir bitten um Kenntnisnahme 

und richtige Bereitstellung des Grüngutes. 

Häckseltour am 24. April 2012 

Es ist wieder soweit. Thomas 

Bruggmann wird die Gartenabfälle 

häckseln. 

Es ist sinnvoll, das anfallende Material 

im eigenen Garten wieder zu 

verwenden. So wird die von der Natur 

produzierte Energie dem natürlichen 

Kreislauf zugeführt und eine Verbesserung 

der Bodenstruktur erreicht. 

Alteisensammlung: 

Am 28. April 2012, 09.00 bis 11.30 

Uhr fi ndet die Alteisensammlung der 

Gemeinde auf dem Werkhofareal, 

Waldeggstrasse 7, statt. 

(Glas-) Sammelstelle, 

Waldeggstrasse 7, Werkhof 

Die (Glas-) Sammelstelle beim 

Werkhof ist jeweils von Samstag 17 

Uhr bis Montag 8 Uhr geschlossen. 

Für Ihre Entsorgungen beachten 

Sie bitte folgende Öffnungszeiten: 

Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 

20 Uhr und Samstag von 8 Uhr bis 

17Uhr. 

Die Anlieferung ist nur für Einwohner 

der Gemeinde Münchwilen 

gestattet. 

Elektronikschrott 

Elektronikschrott kann von Montag 

bis Donnerstag (07.15 – 12.00 + 

13.00 – 16.45 Uhr), sowie am Freitag 

(07.15 – 12.00 + 13.00 – 15.30 Uhr) bei 

der ESRA, Fischingerstr. 66 in 8370 

Sirnach gratis abgegeben werden. 

Bfu Sicherheitstipps 

Sicheres Arbeiten im Garten 

Kaum ist der Schnee geschmolzen, 

zieht es den passionierten Gärtner 

hinaus. Doch bei Arbeiten im 

Garten verletzen sich jedes Jahr 

mehr als 15 000 Schweizerinnen und 

Schweizer. 

In den meisten Fällen sind die 

Hände oder der Kopf betroffen. Darum 

ruft die bfu einige Verhaltensregeln 

in Erinnerung: 

• Um Bäume und Sträucher zu 

schneiden oder beim Ernten muss 

eine standsichere Leiter verwendet 

werden, die wenn möglich an 

einem Ast festgebunden ist. Eine 

Schutzbrille schützt bei herabfallenden 

Ästen oder herausstehenden 

Astenden. 

• Robuste Schuhe verhindern Misstritte 

und Handschuhe schützen 

vor Hautverletzungen. Barfuss den 

Rasen mähen ist fahrlässig. 

• Beim Einsatz von ätzenden Gartenchemikalien 

sofern sie denn wirklich 

nötig sind – sind Handschuhe, 

Schutzbrille und Maske zu tragen. 

• Elektrische Geräte wie Rasenmäher, 

Heckenschere, Komposthäcksler, 

Elektrofuchsschwanz oder 

Motorsäge erleichtern die Gartenarbeit. 

Sie sind aber strikt nach 

Betriebsanleitung zu verwenden. 

Blockieren solche Geräte, zieht man 

erst den Stecker aus, bevor man an 

ihnen herumhantiert. 

• Steckdosen, an denen im Freien 

benutzte Geräte angeschlossen 

werden, müssen gemäss den SEV- 

Normen mit einem Fehlerstromschutzschalter 

versehen sein. 

• Besondere Vorsicht ist geboten, 

wenn Kinder Zugang zum Garten 

haben. Gefährliche Stoffe müssen 

für sie immer unerreichbar aufbewahrt 

werden. Auf giftige Pfl anzen 

(Sträucher mit Beeren) sollte man 

verzichten, denn kleine Kinder 

können zwischen giftig und ungiftig 

nicht unterscheiden. Eine Liste 

mit giftigen Pfl anzen fi nden Sie unter 

www.toxi.ch. Regenfässer oder 

Gartenweiher müssen speziell gesichert 

werden, wenn das Risiko besteht, 

dass Kinder darin ertrinken. 

bfu – Beratungsstelle 

für unfallverhütung 

Hodlerstrasse 5a, CH-3011 Bern 

Tel. +41 31 390 22 22 

Fax +41 31 390 22 30 

info@bfu.ch, www.bfu.ch n 

www.muenchwilen.ch

Seite 12 – Freitag, 13. April 2012 

Ein abwechslungsreiches Jahr 

Die gutbesuchte Jahresversammlung des Natur- 

und Vogelschutz-Vereins Münchwilen konnte von 

einem aktiven vielfältigen Jahr 2011 erfahren. 

Münchwilen – Präsident Hans Meier 

präsentierte den Bericht mit einer 

Fotoschau. Bei der Zufahrt zum Restaurant 

Säntisblick wurde die Hecke 

mit 120 neuen Pflanzen erweitert. 

– An der Schönenbergerstrasse in St. 

Margarethen steht seit April 2011 ein 

Schwalbenmehrfamilienhaus mit 45 

Wohnungen und integrierten Schlafplätzen 

für Fledermäuse. Am gutbesuchten, 

vielseitig gestalteten nationalen 

Tag der Hochstammobst- bäume 

wurde das Haus eingeweiht. Interessierte 

können eine Patenschaft für eine 

Schwalbenwohnung übernehmen. Die 

Nachtigall-Exkursion in Niederrüti 

neben den Flugpisten zeigte eindrücklich, 

wie die Nachtigallen, Lerchen, 

Kiebitze, Flussregenpfeiffer und 30 

andere Arten sich vom Fluglärm nicht 

beirren lassen. Das internationale Jahr 

des Waldes feierte eine grosse Gruppe 

mit einem von Peter Wohlfender 

kompetent geleiteten Waldbilderweg 

mit anschliessendem Waldzmorge im 

Roosetwald ob Sirnach. Am Waldlehrpfad 

entlang der Murg konnten die 

Holzpfähle mit der Beschriftung dank 

Sponsoren wie Gemeinde, Kantonal- 

und Raiffeisenbank sowie der Firma 

HWZ erneuert werden. Die beiden 

«Sauberes Münchwilen» 

Am Mittwoch, 2. Mai, führt die Volksschulgemeinde 

Münchwilen in Zusammenarbeit mit dem Verkehrs- 

und Verschönerungsverein VVM und dem Bauamt 

der Politischen Gemeinde einen Aktionstag durch. 

Münchwilen – Ärgern Sie sich auch 

manchmal über achtlos weggeworfene 

Plastiksäcke, PET-Flaschen und 

Bonbonpapierchen? Stört es Sie, 

wenn Erwachsene ihre Papiertaschentücher, 

Zigarettenkippen und 

Papierfetzen einfach auf den Boden 

fallen lassen, ohne sich bewusst zu 

sein, dass Kinder in erster Linie uns 

Erwachsene nachahmen? 

Littering 

Littering, also das achtlose Wegwerfen 

von Abfall vor allem auf öffentlichen 

Strassen und Plätzen, ist 

leider auch in Münchwilen zu einem 

aktuellen und vor allem gut sichtbaren 

Problem geworden. Dem will 

die Schule Abhilfe schaffen und sie 

organisiert deshalb auf Initiative des 

Verkehrs- und Verschönerungsvereins 

VVM und des Bauamtes der 

Politischen Gemeinde einen Aktionstag 

„Sauberes Münchwilen“. 

Rund 660 Kinder und Jugendliche, 

vom Kindergärtler bis zum Schüler 

der 3. Sek., werden sich am Mittwochvormittag, 

2. Mai, klassenweise 

aufmachen, um auf dem ganzen 

Gemeindegebiet den liegengeblie- 

Text: rolf Thalmann, Schulleiter 

benen und achtlos weggeworfenen 

Abfall und Müll einzusammeln und 

ihn anschliessend an fünf zentralen 

Standorten nach diversen Materialien 

zu sortieren. 

Sensibilisierung 

Die Organisatoren beabsichtigen 

mit dem Aktionstag, die Schülerinnen 

und Schüler, aber auch deren 

Eltern, für das Thema Littering zu 

sensibilisieren und ihnen aufzuzeigen, 

wie viel Abfall in Münchwilen 

tatsächlich herumliegt. Verbunden 

mit diesem Aktionstag ist natürlich 

die Hoffnung, dass die Kinder und 

Jugendlichen in Zukunft ihren Abfall 

nicht mehr einfach achtlos auf 

den Boden werfen, sondern ihn in 

den dafür aufgestellten Papierkörben 

entsorgen. 

Um das Problem des Litterings 

in den Griff zu bekommen, ist jeder 

Einzelne von uns gefragt, denn mit 

jedem korrekt entsorgten Papierfetzen 

leisten wir einen Beitrag zu 

einer sauberen Umwelt und zu einem 

sauberen Münchwilen, damit 

wir alle sagen können: «Mir gfallt’s 

z’Münchwile.» n 

Generalversammlung 

Münchwilen – Der Gemeinnützige 

Frauenverein Münchwilen lädt zu seiner 

jährlichen Generalversammlung. 

Die Veranstaltung findet am Freitag, 

Text: Thomas Kauth 

gut besuchten Exkursionen, eine in 

die Thurauen in Flach und der Besuch 

der Vogelwarte Sempach halfen dazu, 

Neuigkeiten über Zusammenhänge in 

unserer näheren Umwelt zu erfahren. 

Zum Schutze der Frösche auf ihrer 

Früjahrswanderung wurde der Schönenbergstrasse 

nach in St. Margarethen 

ein Froschhag erstellt. 

Neue Erkenntnisse und Dank 

Die diesjährigen Exkursionen, das 

Besichtigen des Hackenbergwaldes 

mit Waldzmorge, Auffahrtexkursion 

mit der Gruppe Aadorf, Bergvogelexkursion 

im Gebiet Fähneren / Hoher 

Kasten sowie der traditionelle Zugvogeltag 

in Allenwinden, bringen neue 

Erkenntnisse mit persönlichem und 

fachlichem Austausch. 

Zum Schluss erhielten Dieter Paul 

für das zehnjährige Aktuariat und Hugo 

Frischknecht für die 15-jährige Kassenführung 

einen gebührenden Dank. 

Ein weiterer Dank wurde für all die 

viele, geleistete freiwillige Arbeit der 

Helfer ausgesprochen. Das Jahresprogramm 

des Natur- und Vogelschutzvereins 

Münchwilen sowie des Thurgauer 

Vogelschutzes findet sich unter 

www.vogelschutz-tg.ch. n 

27. April, um 20 Uhr in der Aula des 

Schulhauses Oberhofen in Münchwilen 

statt. Infos unter www.frauenverein- 

muenchwilen.ch mgt 

Mittagstisch im Regionalen 

Alterszentrum Münchwilen 

Der nächste Mittagstisch findet am 

Dienstag, 24. April 2012, statt. Es sind 

alle Seniorinnen und Senioren herzlich 

dazu eingeladen. Anmeldungen 

nehmen entgegen: Frau Hildegard 

Fässler, Tel. 071 966 26 60 und Frau 

Myrtha Meier, Tel. 071 966 26 41. 

Seniorenwanderung 

Über den Seerücken 

Mammern-Müllheim 

Wanderprogramm 

Wir beginnen die heutige Wanderung 

in Mammern und bewandern 

den romantischen, wunderbar angelegten 

Höhenweg mit immer wieder 

prächtigen Ausblicken auf den 

Untersee, bis zur Ruine Neuburg. 

Nach der ersten Rast erkunden wir 

die Neuburg und geniessen nochmals 

die herrliche Aussicht auf die 

Untersee-Region, bevor wir den 

moderaten Anstieg zum Seerücken 

in Angriff nehmen. Nach einer halben 

Stunde erreichen wir auf Wald-, 

Wiesen- und Asphaltwegen Gündelhart 

und werden bei schönem Wetter 

mit einem wunderbaren Fernblick 

auf das Alpenpanorama entschädigt. 

Weiter geht’s auf ebenen 

Wegen dem Seerücken entlang via 

Hörhausen nach Reckenwil zu un- 

Hinweise der Alterskommission 

serem Mittagshalt. Am Nachmittag 

führt unser Weg auf der südlichen 

Flanke des Seerückens immer leicht 

abwärts via Schloss Klingenberg 

nach Müllheim. 

Wandertag: 

Mittwoch, 25. April 2012 

Anforderungen: Leichte Wanderung 

auf guten Wegen 

Wanderzeiten: Vormittags 2½ Stunden, 

nachmittags 1½ Stunden, wer 

am Nachmittag keine Wanderlust 

mehr verspürt, kann im Steinberg 

bis zum Eintreffen des Cars verbleiben. 

Verpflegung: 8.30 Uhr Kaffee und 

Gipfeli im Restaurant Löwen in 

Herdern, offeriert von der Raiffeisenbank 

Wängi-Matzingen. 13 Uhr 

Mittagessen im Restaurant Steinberg 

in Reckenwil, Wanderleiter: 

Annemarie und Willi Kaiser, Kosten: 

Fr. 27.– (inkl. Busfahrt, Trinkgeld, 

Unkostenbeitrag) Anmeldung 

bis Montag, 23. April 2012, 12.30 

Uhr, an Annemarie und Willi Kaiser, 

Tel. 052 378 20 40, SOS-Telefon 

am Wandertag 077 424 60 30 

Wanderhit Cinque Terre 

Ein sehr interessantes und preiswertes 

Angebot für 5 Tage in der Cinque 

Terre (Italien). Durchführung vom 

Kindertagesstätte Schlumpfäland 

Sonntag, 30. September bis Donnerstag, 

4. Oktober 2012. Das detaillierte 

Programm kann bei Herrn 

Otto Müller, Krillberg, Tel 052 378 

11 06, bezogen werden. Anmeldung 

bis 30. April 2012, ebenfalls an Otto 

Müller. 

Besichtigung 

der Model AG Weinfelden 

Die Model AG Weinfelden ist das älteste 

und zugleich grösste Wellkartonwerk 

der Model Gruppe. Gleichzeitig 

ist der Betrieb in Weinfelden 

die Wiege der gesamten Gruppe. 

Das Produkteprogramm umfasst 

die einfache Transportverpackung 

bis hin zu höchstwertig veredelten 

Displays. Die Alterskommission 

Münchwilen lädt zu einer Besichtigung 

dieses Werkes ein auf Montag, 

14. Mai 2012, wobei das Angebot 

nicht geeignet ist für Personen mit 

einer Gehbehinderung. 

Treffpunkt: 13.15 Uhr Parkplatz 

Kath. Kirche Münchwilen, Zeit und 

Ort: 14 Uhr Model AG Weinfelden, 

Industriestrasse 30: Anmeldung bis 

7. Mai 2012 an Alterskommission, c/o 

Roman Schmucki, Pilgerstrasse 19A, 

Münchwilen, Tel. 071 966 22 04. Die 

Teilnehmerzahl ist auf max.12 Personen 

beschränkt. Die Anmeldungen 

werden nach Eingang berücksichtigt. 

Am 6. August wird die Kindertagesstätte Schlumpfäland in Münchwilen eröffnet. 

Die Kita hat bereits jetzt eine Kinderbelegung von 70 Prozent. 

Münchwilen – Die Kindertagesstätte 

Schlumpfäland ist ein lang 

gehegter Traum der Kita-Leiterin 

Marisol Villa (diplomierte Kleinkinderzieherin), 

den sie nun im 

Zentrum von Münchwilen in der 

Strumpffabrik realisiert. 

Die Räumlichkeiten sind hell, 

freundlich und kindgerecht gestaltet. 

Das grosszügige Platzangebot 

ermöglicht fein- und grobmotorische 

Aktivitäten. Auch ein Garten 

zum Spielen und Herumtoben gehört 

dazu. 

Tarife dem Einkommen angepasst 

Durch die Lage der Kindertagesstätte 

werden die Kinder weder 

einen langen Weg in den Kindergarten 

Strumpfi haben, noch in die 

Primarschule Oberhofen, die auf 

der anderen Strassenseite gelegen 

ist. «Natürlich werden die Kindergärtner, 

die den Kindergarten 

der Schulstrasse besuchen, immer 

über die Strasse begleitet» sagt Vorstandspräsidentin 

Monika Schefer. 

Neben der dreifachen Mutter aus 

Rickenbach gehören noch zwei weitere 

Mütter dem Vorstand der Kindertagesstätte 

an. Es sind dies Vize- 

Präsidentin Daniela Puggler (diplomierte 

Masseurin aus Münchwielen) 

und Treuhänderin Monika 

Bommer (St. Margarethen). 

Durch die Unterstützung des 

Vorstandes und der Familie von 

Marisol Villa war es ihr möglich, 

das Projekt in kurzer Zeit zu realisieren. 

Der Kanton Thurgau bewilligte 

das Konzept der Kindertagesstätte, 

in dem unter anderem auch 

die Tarife dem Bruttoeinkommen 

der Eltern angepasst sind. 

Text: mgt/Bild: zVg 

Die Verantwortlichen des Schlumpfälands. 

Auslastung 

Die Kindertagesstätte scheint 

in Münchwilen und Umgebung ein 

Bedürfnis zu sein. 

Zur Freude von Marisol Villa 

und ihrem Team sind schon 70 

Protzend der zwölf Betreuungsplätze 

pro Tag belegt. Falls die Nachfrage 

der Betreuungsplätze zunimmt, 

könnte sich Marisol Villa vorstellen, 

eine zweite Gruppe zu eröffnen. 

Die Räumlichkeiten dazu sind 

vorhanden. 

Tag der offenen Tür 

Am 4. August findet ein Tag der 

offenen Tür in der Kindertagesstätte 

Schlumpfäland statt. Bis zur 

Eröffnung am Montag, 6. August, 

Mitarbeiterinnen 

gesucht 

Die Kindertagesstätte Schlumpfäland 

soll ein Ort sein, an dem sich 

Kinder wohl fühlen und gerne ihre 

Zeit verbringen. Darum suchen wir 

für unser Fach-Team noch eine ausgebildete 

Kleinkinderzieherin (oder 

verwandter Beruf) für ein 50 Prozent 

und eine «Springerin». Infos unter: 

kita-schlumpfaeland@hotmail.ch 

mgt 

werden noch einige Renovationsarbeiten 

getätigt, damit alles zum 

Wohle der Kinder bereit ist. n

Freitag, 13. April 2012 – SPorT 

Seite 13 

Wängi überrennt Abtwil-Engelburg 

Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung, einem starken Mittelfeld 

und dem schlagkräftigen Sturmduo Rodel/R. Sandmeier startet 

Wängi mit einem klaren 4:0 Sieg gegen Abtwil in die Rückrunde. 

Fussball – Beide Teams starteten offensiv 

in die Partie und boten trotz 

des widrigen Nieselregens ein attraktives 

Spiel. Die Witterungsverhältnisse 

waren ideal für die schnellen Stürmer 

Wängis, und Roger Sandmeier stellte 

schon bald unter Beweis, dass die 

Zwischenzeit in der 4. Liga seine Torgefährlichkeit 

nicht geschmälert hatte. 

Besonders auffällig an diesem Abend 

war auch Mittelfeldspieler Wiesmann, 

der die beiden Stürmer Rodel und R. 

Sandmeier ein ums andere Mal steil 

anspielte und so die Abtwiler Defensive 

schlecht aussehen liess. In der 13. Minute 

lancierte er Rodel, der den heraus- 

Text: daniel neff 

gelaufenen Torhüter Forster vor dem 

16er anschoss, der Ball prallte wieder 

an Rodel zurück und kullerte dann 

glücklich zum 0:1 ins Tor der St. Galler. 

Wenige Minuten später zeigte 

Aussenverteidiger Votta wieder einmal 

seine Offensivqualitäten, als er 

von der Mittellinie auf Rodel flankte, 

welcher den Ball zu Roger Sandmeier 

verlängerte, der wiederum hatte keine 

Mühe das 2:0 zu erzielen. 

In der zweiten Halbzeit kam Wängi 

durch Roger Sandmeier zum 3:0, nachdem 

Rodel den Ball am Strafraum in 

seiner bekannt aufsässigen Spielweise 

eroberte. Den Schlusspunkt setzte 

Aadorfs Fluch gegen Bütschwil 

Zum Rückrundenauftakt der Saison 2011/2012 standen 

sich mit dem SC Aadorf und dem FC Bütschwil in der 

3. Liga Gruppe 4 zwei alt bekannte Teams gegenüber. 

Fussball – Etwas entgegen dem Spielverlauf 

gingen die Aadorfer nach 17 

gespielten Minuten in Führung. Ein 

perfekt getretener, stehender Ball von 

Bannwart köpfte Bitzer freistehend 

zum 0:1 in die Maschen. Knappe 

zehn Zeigerumdrehungen später gestaltete 

sich die Partie wieder ausgeglichen. 

St. Sennhauser liess sich im 

Strafraum der Aadorfer fallen und 

erhielt den gewünschten Elfmeter zugesprochen. 

Vorausgegangen war ein 

Stürmerfoul, welches der Unparteiische 

aber nicht ahnte, und so stand es 

1:1. In der 34. Minute legte der SCA 

erneut vor. Bitzers langer Ball verlängerte 

Gmünder mustergültig mit dem 

Kopf und schickte so seinen Kollegen 

Ziegler auf die Reise. Letzterer liess 

sich nicht zweimal bitten: 1:2. 

Bütschwils Kampfgeist wird belohnt 

Nach dem Seitenwechsel spielte 

sich das Geschehen vorwiegend im 

Mittelfeld ab. Beide Abwehrreihen 

standen und gut und liessen nur wenige 

Torchancen zu. Eine Viertelstunde 

vor Schluss schien aber die Vorent- 

Text: Patrick Bitzer 

scheidung gefallen zu sein. Aadorfs 

Schwendimann setzte sich durch und 

überwand den Bütschwil Schlussmann 

mit einem herrlichen Bogenschuss 

zum 1:3. Keine zwei Minuten 

später fiel der Anschlusstreffer für die 

Platzherren. Ein abgelenkter Schuss 

vom FCB Stürmer fand den Weg vorbei 

am machtlosen Aadorf-Hüter Stäger 

ins Tor. Die Toggenburger steckten 

weiter nicht auf und konnten so in 

der 83. Minute gar noch ausgleichen. 

Die Situation am Tabellenende hat 

sich durch die Siege von Schmerikon 

und Kirchberg weiter zugespitzt. Es 

darf also am kommenden Samstag, 

14. April, auf dem Löhracker ein hart 

umkämpftes Duell zwischen dem 

SCA und Kirchberg erwartet werden. 

Anpfiff ist um 17 Uhr. n 

FC Bütschwil – SC Aadorf 3:3 (1:2) Breite – 80 

Zuschauer – Sr. Cédric. Tore: 17. Bitzer 1:0, 26. 

Bütschwil 1:1, 34. Ziegler 1:2, 75. Schwendimann 

1:3, 77. Bütschwil 2:3, 83. Bütschwil 

3:3. SC Aadorf: Stäger; Fischbacher, Hermann, 

P. Bitzer, Steiner; Christen, Bannwart, Maccarone, 

gmünder; Schwendimann, Ziegler (55’ 

Hansmann) 

Wängi mit dem 0:4, nachdem Wiesmann 

mustergültig steil auf Rodel 

passte, der den Ball sehenswert in die 

rechte obere Ecke schlenzte. 

Wängi konnte die in der Hinrunde 

fehlende Mittelfeldpräsenz und auch 

die Sturmstärke dank Neuzuzügen 

und Trainingslager verbessern und 

steht nun mit 19 Punkten auf dem 5. 

Platz. n 

Abtwil-engelburg - Wängi 0:4 (0:2). Tore: rodel 

0:1 (13.), 0:4 (82.); r. Sandmeier 0:2 (20.), 0:3 

(55.). Wängi: Meiler, Votta, Vetter, Angst, Stark, 

derungs (67. Bommer), Tuchschmid (77. dilsiz), 

Wiesmann, M. Sandmeier (77. Böhi), rodel, r. 

Sandmeier 

Einsteigerkurs 

für jedermann 

Orientierungslauf – Ostern ist vorbei 

und damit ist auch das Eier-Suchen 

zu Hause, im Garten oder im 

Wald wieder Geschichte. Wer vom 

Suchen – oder viel mehr vom Finden 

noch nicht genug hat, sollte sich 

mit Karte und Kompass in den Wald 

wagen. Beim Orientierungslauf sind 

die Posten fast so bunt wie die Eier 

und die Suche macht mindestens so 

viel Spass. Egal, ob Familie, Kind, 

Jugendlicher oder Erwachsener 

– die Organisatorinnen Susanne 

Aegler und Anita Rüegg von der 

OL Regio Wil freuen sich garantiert 

über jeden Läufer am «OL-Einsteigerkurs 

für alle». Der Kurs findet an 

den drei Mittwochabenden des 25. 

April, 2. und 9. Mai statt. Die Kursteile 

werden bei Sirnach, Flawil und 

St. Margarethen abgehalten. Anmelden 

kann man sich bis zum 18. 

April. Informationen unter www. 

olregiowil.ch. urs Schönenberger 

Sponsorenschwimmen des Schwimmclubs Aadorf 

Die Volleyballerinnen freuen sich, Sie am 5. Mai bedienen zu dürfen. 

Neue Shirts und Spaghettiturnier 

Münchwilen – Die neuen, von Monika 

Gamma vom Restaurant Pöstli 

gesponserten Shirts haben den Volleyballerinnen 

des TV Münchwilen 

bereits Glück gebracht. Die 2. Mannschaft 

wird mit nur einem verlorenen 

Spiel in der Vor-und Rückrunde 

aufsteigen und somit in der kommenden 

Meisterschaft in der Kat. 

C der Thurgauer Meisterschaft des 

TGTV spielen. Die 1. Mannschaft, 

die Juniorinnen und die erfolgrei- 

chen Spielerinnen der 2. Mannschaft 

erwarten Sie gerne zum Volleyball- 

Spaghettiturnier am 5. Mai in der 

Sporthalle Waldegg, sei es als Mannschaft 

oder als Gast. Ab 13.30 Uhr 

dürfen Sie spannende Spiele erwarten. 

Aus der warmen Küche werden 

Sie ab 17 Uhr mit feinen Spaghetti 

verwöhnt. Auch das reichhaltige 

Dessertbuffet und die Kleinigkeiten 

für den Hunger zwischendurch lassen 

keine Wünsche offen. mgt 

Starke Hinterthurgauer 

Jungschwinger 

Schwingen – Beim ersten Nachwuchsschwingfest 

der Saison, dem Schaffhauser 

Kantonalen in Merishausen, 

lernten die Hinterthurgauer ihre Gegner 

das Fürchten. Bei Schneefall erschwangen 

die jungen «Bösen» zwei 

Kategoriensiege und kehrten mit acht 

Auszeichnungen nach Hause. Alle 

Hinterthurgauer mit Zweig: Jahrgang 

97 – 8b Simon Peter, Münchwilen 

55.75. Jahrgang 98/99 – Andreas Koller 

reichte ein gestellter Schlussgang zum 

Kategoriensieg. 1. Andreas Koller Busswil, 

59.00, 4b Adrian Schatt Dussnang, 

57.75. Jahrgang 00/01 – 8b Mike Schwager 

Dussnang, 56.00. Jahrgang 02 – 04 

– Silvan Koller gewann gegen seinen 

Klubkollegen Philipp Peter mit Überdrücken 

am Boden. 1. Koller Silvan, 

Busswil, 3a Philipp Peter, Münchwilen, 

5a Claudio Bischof, Balterswil, 6a This 

Kolb, Affeltrangen. irma Schatt 

Aadorf – Am letzten Samstag trafen sich die Kinder und Jugendlichen des Schwimmclubs Aadorf zu einem Sponsorenschwimmen im Hallenbad Aadorf. 

Zuerst starteten die jüngsten Schwimmer und Schwimmerinnen. die Sechs- bis Achtjährigen schwimmen erst seit Januar mit. umso mehr überraschten die Kinder mit tollen 

Leistungen: Alle schwamm rund 750 Meter in 30 Minuten. im zweiten durchgang gaben die Acht- bis Zehnjährigen ihr Bestes. Kaum zu bremsen, schwammen die Kids 

Länge für Länge und erreichten resultate zwischen 1 und 1,425 Kilometer in 30 Minuten. die Ältesten ab elf Jahren starteten als Letzte. gegenseitig spornten sie sich zu 

guten Leistungen an und schwammen zwischen 1,400 und 1,575 Kilometer. die 28 Kinder und Jugendlichen zwischen sechs und sechzehn Jahren schwammen zusammen 

in einer halben Stunde 1167 Längen. das entspricht 29,175 Kilometer. ein toller erfolg für den Schwimmclub Aadorf und ein grosser dank an alle Sponsoren. Petra näpflin

Seite 14 Freitag, 13. April 2012 

Grossauflage Münchwilen 13.4.12 

… weil er für eine lebendige Gesellschaft einsteht 

und ein vielfältiges Kulturschaffen unterstützt. 

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Amt für Umwelt 

Öffentliche Auflage 

Hansjörg Brunner 

«KMU fördern – Arbeitsplätze schaffen» 

Grossratswahlen Bitte 2 x auf Ihre Liste 

Aufnahme in den Kataster der 

belasteten Standorte, Gemeinde 

Münchwilen 

Mit Entscheid vom 30. März 2012 hat das Amt für Umwelt, gestützt 

auf Art. 32c Abs. 2 des Bundesgesetzes über den Umweltschutz 

und § 14 des Gesetzes über die Abfallbewirtschaftung, die Parzelle 

Nr. 1208 Grundbuch Münchwilen, unter der Register-Nr. 4746 D 18 

in den Kataster der belasteten Standorte des Kantons Thurgau aufgenommen. 

Mit Datum der Publikation wird die Bewilligungspflicht für 

Eingriffe und Abparzellierung sofort rechtswirksam. 

Frauenfeld, 30. März 2012 Amt für Umwelt 

Amt für Umwelt 

Öffentliche Auflage 

www.sc-aadorf.ch 

Samstag, 14. April 

17:00 Uhr Sportplatz Löhracker 

Meisterschaftsspiel 3. Liga 

SC Aadorf 1 - 

FC Kirchberg 

Matchballspender 

typodruck bosshart ag, Frank Wagner, Aadorf 

Weitere Heimspiele 

Samstag 14.04.2012 

10:00: Jun Da Elite – FC Eschenbach 

Sonntag 15.04.2012 

13:00: Jun A – FC Bütschwil 

15:30: 4. Liga Azzurri – FC Frauenfeld a 

Aufnahme in den Kataster der 

belasteten Standorte, Gemeinde 

Münchwilen 

Mit Entscheid vom 2. April 2012 hat das Amt für Umwelt, gestützt auf 

Art. 32c Abs. 2 des Bundesgesetzes über den Umweltschutz und § 14 

des Gesetzes über die Abfallbewirtschaftung, die Parzelle Nr. 2098 

Grundbuch Münchwilen, unter der Register-Nr. 4746 S 23 in den Kataster 

der belasteten Standorte des Kantons Thurgau aufgenommen. 

Mit Datum der Publikation wird die Bewilligungspflicht für Eingriffe 

und Abparzellierung sofort rechtswirksam. 

Frauenfeld, 2. April 2012 Amt für Umwelt 

Freiwilligenarbeit – auch etwas für Sie? 

Sind Sie z.B. eine Familienfrau welche ihr Organisationstalent und ihre Führungserfahrung, die 

Problemlösungs- und Konfliktmanagementkenntnisse im Alltag bereits täglich unter Beweis stellt 

und den Austaustausch in Ihrer Gemeinde, Ihrer Region, ausserhalb der eigenen vier Wände sucht? 

Möchten Sie einen Teil Ihrer freien Zeit gerne anderen helfend zur Verfügung stellen? 

Sind Sie z.B. ein Mann, der kürzlich pernsioniert wurde oder es demnächt wird? Möchten 

Sie Ihre Lebenserfahrung, Ihr vielfältiges Know how und einen Teil Ihrer neuen freien Zeit zu 

Gunsten der Allgemeinheit sinnvoll und befriedigend einsetzen? 

Unser Kurs "Einführung in die Freiwilligenarbeit" schafft Klarheit! 

Sie 

� erhalten einen Überblick über aktuelle Themen in der Freiwilligenarbeit 

� kennen die BENEVOL-Standards in der Freiwilligenarbeit 

� haben sich mit ihrer Motivation für einen freiwilligen Einsatz 

sowie ihren Erwartungen an sich als Freiwillige und an einen Einsatz auseinander gesetzt 

� haben sich Gedanken zu Erwartungen der Einsatzbereiche gemacht 

� haben sich mit den Grenzen des des freiwilligen Engagements befasst 

� kennen Grundlagen/Methoden der Kommunikation 

� kennen den Sozialzeit-Ausweis 

� kennen verschiedene Freiwilligen-Einsatzmöglichkeiten im Thurgau 

Kurstermine: vier Abende 

Do.26.04.2012 1. Teil 18.30 Uhr – 22.00 Uhr 

Do.03.05.2012 2. Teil 19.00 Uhr – 22.00 Uhr 

Do.10.05.2012 3. Teil 19.00 Uhr – 22.00 Uhr 

Di. 15.05.2012 4. Teil 19.00 Uhr – 22.00 Uhr 

Kursort: Weinfelden 

Kurskosten inkl. Unterlagen Fr. 240.--. 

Freiestrasse 4, 8570 Weinfelden 

Telefon 071 622 30 30, eMail info@benevol-thurgau.ch 

Grossratswahlen 15. April 2012 

KMU fördern – 

Arbeitsplätze schaffen! 

Hansjörg Brunner 

Eschlikon-Wallenwil 

www.brockiwängi.ch 

April-Aktion: 

50 % auf Bilder 

50 % auf Kleider 

Gratisabholdienst 

für Wiederverkäufliches 

Hausräumungen 

Ganz – oder Teil, inkl. Entsorgen 

Öffnungszeiten: 

Di–Fr: 08.00 bis 12.00 

13.30 bis 18.00 

Samstag: 10.00 bis 16.00 

Brocki Wängi 

Wilerstr. 7, 9545 Wängi 

Tel. 052 366 45 77 

Komm doch mal vorbei – es lohnt sich 

neu bisher neu 

Persönliche Wahlempfehlung 

Cathrine und Armin Brühwiler, Wiezikon 

Andrea und Thomas Rutishauser, Eschlikon 

Natalie und Philipp Lüscher-Schmid, Eschlikon 

Bitte 2 × auf Ihre Liste 

Hanspeter Wehrle 

Münchwilen 

Gallus Müller 

Bauingenieur HTL 

Wieder in den Grossen Rat. 

Darum 2x auf Ihre Liste. 

LISTE 

Martin Lörtscher 

Wängi 

12 

Désirée Eugster, Wängi 

Fredi und Caroline Hugelshofer, Weingarten-Kalthäusern 

Martin Häseli, Wängi

Freitag, 13. April 2012 – SCHAuFenSTer 

Seite 15 

Eine neue Heizung spart Energie 

Nach dem strengen Winter könnten die Heizkosten 2011/12 manchen Hausbesitzer 

ins Schwitzen bringen. Das Ende der Heizsaison ist der richtige Zeitpunkt, Bilanz über 

den Energieverbrauch zu ziehen und den allfälligen Ersatz der Heizung zu planen. 

Region – Wer plant, die Heizung zu 

ersetzen, will einen kleineren Energieverbrauch 

und höheren Wohnkomfort 

erzielen. Deshalb empfiehlt 

es sich, systematisch vorzugehen und 

sich an eine Energieberatungsstelle 

zu wenden (www.energie.tg.ch – 

Energieberatung). Im ersten Schritt 

beurteilt der Energieberater grob den 

Energieverbrauch und den Zustand 

der Gebäudehülle und schlägt nötige 

Sanierungsschritte vor. Drängt es 

sich auf, die Fassade, das Dach oder 

die Kellerdecke zu isolieren? Müssen 

die alten Fenster ersetzt werden? 

Erst wenn diese technischen Massnahmen 

zum Energiesparen ausgeschöpft 

sind, lässt sich die neue Heizung 

richtig dimensionieren. Sie ist in 

der Regel kleiner als es die alte und 

bringt dadurch die gewünschte Energieeinsparung. 

Förderbeiträge bei erneuerbaren 

Energien 

Anschliessend entscheiden sich 

die Hausbesitzer, mit welchem Energieträger 

sie in Zukunft heizen und 

das Wasser erwärmen wollen. Dabei 

sind die Investitions- und die Betriebskosten 

zu beachten. Während 

beispielsweise bei Heizöl und Gas 

mit steigenden Preisen zu rechnen 

ist, werden die Nutzung der Sonnenenergie 

gratis und der Betrieb einer 

kircheNzetteL 

www.evang-aadorf.ch 

Sonntag, 15. April 

10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst 

Pfrn. Esther Walch Schindler 

17.00 Uhr Evang. Kirche Aadorf: 

Konzert mit Chor und Band der Kantonsschule 

Rychenberg, Winterthur 

(Eintritt frei – Kollekte) 

Montag, 16. April 

16.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: 

Singkreis für SeniorInnen 

Dienstag, 17. April 

09.30 Uhr Aaheim: Gottesdienst 

(Pfrn. Esther Walch Schindler) 

Donnerstag, 19. April 

19.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: 

Bibelgesprächskreis 

www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch 


10.00 Uhr Eschlikon: Festgottesdienst 

mit Abendmahl, Pfr. K. Witzig 

Kollekte: Mission am Nil 

Eschlikon 

www.emk-eschlikon.ch 


08.45 Uhr Münchwilen: Gottesdienst 

Pfr. W. Dietschweiler 

Thema: Johannes 21.15-17: Die zweite 

Chance oder: Wozu die Kirche gut ist 

Kollekte: Albert Schweitzer Spital 

Lambarene 

10.00 Uhr Eschlikon: Gottesdienst 

Text: mgt/Bild: zVg 

Solaranlage kostengünstig bleiben. 

Ferner bilden die Förderbeiträge des 

Kantons einen echten Anreiz auf 

Sonnenkollektoren, Holz oder eine 

Wärmepumpe für Heizung und 

Warmwassererzeugung umzusteigen 

(www.energie.tg.ch). 

Energieverbrauch auch kontrollieren 

Soll der Heizungsersatz reibungslos 

erfolgen, so holt sich die Bauherrschaft 

am besten eine Gesamtofferte 

bei qualifizierten Heizungsfachleuten 

ein. Eine Gesamtofferte umfasst 

alle Leistungen, die es für den Ersatz 

der Heizung braucht. Dazu gehören 

auch Maurer- und Elektrikerarbeiten. 

Es empfiehlt sich, die Leistungsgarantie 

von EnergieSchweiz zu verlangen. 

Das «Zertifikat» garantiert, 

dass die neue Heizung die heutigen 

Qualitätsansprüche erfüllt. 

Im nächsten Winter gilt es dann, 

den tatsächlichen Energieverbrauch 

der neuen Heizung regelmässig zu 

kontrollieren. Entspricht die Energieeinsparung 

nicht den Erwartungen, 

sollten sich die Hausbesitzer an den 

Heizungsfachmann wenden, um allenfalls 

den Betrieb zu optimieren. n 

Ein Heizungsersatz kann für einen Hausbesitzer der Anlass sein, auf erneuerbare Energien 

umzusteigen. 

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde 

8370 Sirnach 

www.evang-ref-sirnach.ch 


09.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. K. Iseli, 

«Sei nicht ungläubig, sondern gläubig!» 

Johannes 20, 19-29: Sind wir Menschen 

heute in guter Gesellschaft mit dem 

ungläubigen Thomas? 

Kollekte: Murg-Stiftung 

Donnerstag, 19. April 

20.00 Uhr Chilestube: «Die Schöpfung 

ist nicht zu Ende» Bildungsabend 

Chrischona Aadorf 

Sonntag 15.April 2012 

09.30 Uhr Gottesdienst mit SunntigsTreff, 

KidsTreff, Hort 

Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch 

Gottesdienst am Sonntag, 

jeweils um 9.30 Uhr 

www.webimatzingen.ch 

tOdesaNzeigeN/daNksaguNgeN 

TODESANZEIGE 

amtLiche tOdesaNzeigeN 

Gemeinde Aadorf 

Gestorben am 9. April 2012 

in Frauenfeld TG 

Brägger, Albin 

ledig, Bürger von Kirchberg SG, 

geboren am 23. Juni 1944, 

wohnhaft gewesen in 8357 Guntershausen, 

am Bach 124 

Abdankung und Urnenbeisetzung: 

Montag, 16. April 2012 um 

10 Uhr,kath. Kirche und Friedhof 

Tänikon, Besammlung um 9.50 Uhr 

in der Kirche 

Im Verein Strumpfi fühlen sich die Kinder wohl. 

Neuigkeiten vom Verein Strumpfi 

Münchwilen – Der Verein Strumpfi 

hat für das Randzeitenbetreuungsangebot 

eine neue Preisstruktur 

eingeführt. Seit dem 1. April wird 

nicht mehr in Zeitblöcken sondern 

stundenweise abgerechnet Die Änderung 

ist eingeführt worden, da 

das Angebot heute immer öfters 

nur stundenweise benutzt wird. Geschäftsführerin 

Rosanna Schmidlin 

hält fest, dass die Preise nicht erhöht, 

sondern nur umstrukturiert 

worden sind. Die neue Lösung gestalte 

sich jetzt flexibler und fairer. 

Viele Eltern vermissten bisher 

während der Ferien ein Mittagstisch- 

und Tagesbetreuungsangebot. 

In dieser Woche (10 – 13. April) 

erfolgte nun die Einführung 

dieses Zusatzangebotes. Auch für 

die Pfingstferien und die erste und 

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied 

unseres ehemaligen Mitarbeiters 

Albin Brägger 

23.06.1944 – 09.04.2012 

in Kenntnis zu setzten. Nach einer schweren, mit 

viel Geduld ertragener Krankheit ist er in seinem 

68. Lebensjahr gestorben. 

Bis zu seiner Pensionierung vor drei Jahren arbeitete 

Albin Brägger über 34 Jahre in der KIFA AG in 

Aadorf. Er war vielseitig und seine Mitarbeit wurde 

in all den Jahren sehr geschätzt. Er war ein zuverlässiger, 

treuer und wichtiger Mitarbeiter. 

Wir gedenken seiner in Dankbarkeit und 

Gemeinde Aadorf 


in Guntershausen TG 

Weber, Emil Phylipp 

geboren am 16. November 1915, 

Bürger von Aadorf TG, 

verwitwet, wohnhaft gewesen in 

8357 Guntershausen, Hauptstrasse 31 

Abdankung und Urnenbeisetzung: 

Montag, 16. April 2012, 14 Uhr, 

kath. Kirche und Friedhof Tänikon, 

Besammlung um 13.50 Uhr in der 

Kirche. 

letzte Woche der Sommerferien ist 

solches geplant. 

Am Samstag, 5. Mai, findet in 

den Räumen des Vereins Strumpfi 

an der Frauenfelderstrasse 3 gegenüber 

der Coop-Filiale ein Tag der 

offenen Tür statt. Alle Interessierten 

sind herzlich eingeladen, den 

Kinderhort zu besuchen. Ebenfalls 

ist der Verein Strumpfi an der 

Münchwiler Gewerbeausstellung, 

welche bekanntlich am Wochenende 

des 25. und 26. August stattfindet, 

zusammen mit der Spielgruppe 

Rägägbogä mit dabei. Gegen einen 

bescheidenen Unkostenbeitrag werden 

die Kinder betreut, während 

dem ihre Eltern die Messe ungestört 

besuchen können. 

Text: Peter Mesmer/Bild: Christine roth 

Gemeinde Bichelsee-Balterswil 


in Frauenfeld, im Spital 

Schwager, Erwin 

verwitwet, von Bichelsee-Balterswil TG, 

wohnhaft gewesen in Balterswil, 

Aadorferstr. 1 / Ifwil 

geboren am 13. Juni 1942 

Abdankung: Montag, 16. April, 

14 Uhr, kath. Kirche in Bichelsee 

Gemeinde Sirnach 


Gründler, Erika, geb. Graff 

verwitwet, von Sirnach TG, 

wohnhaft gewesen in Sirnach 

mit Aufenthalt im Pflegeheim 

Rüti, Sirnach, 

geboren am 24. Mai 1923 

Abdankung: 

Freitag, 13. April 2012, 14 Uhr, 

auf dem oberen Friedhof Sirnach, 

bei der evang.-ref. Kirche 

Gemeinde Eschlikon 


in Münchwilen TG 

Huber-Schwager, Ernst 

verwitwet von Huber geb. Schwager, 

Emilie, von Jonschwil SG, 

Aufenthalt im Altersheim Tannzapfenland 

Rebenacker 6, 

Münchwilen, geboren am 3. April 

1920. 

Abdankung: Freitag, 13. April 

2012,14 Uhr, kath. Kirche, Eschlikon 

Baumbestattung in der Natur 

Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht 

aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen. 

Gibt es ein schöneres Zeichen für eine grosse Liebe und eine 

Verbundenheit, die sogar nach dem Tod symbolisch weiter lebt? Weiter 

lebt in Form eines Baumes, der an sich ein schönes Lebenssymbol ist. 

Wir verwalten in der ganzen Schweiz 40 Waldesruh-Bestattungswälder. 

Infos: Waldesruh Baumbestattungen, 071 912 12 04 / www.waldesruh.ch

Seite 16 Freitag, 13. April 2012 


15. April 2012 

KandidatInnen 

Bezirk 

Münchwilen 

www. svp-muenchwilen.ch 

Vico Zahnd, bisher 

St. Margarethen Jahrgang 1980 

Susanne Meyer- Büchi, neu 

Wängi Jahrgang 1965 

Medizinische 

Praxisassistentin 

Katechetin 

Schwerpunkte: 

Verankerung der 

Bürgerrechte, keine 

Fremdbestimmung 

VerantwortungsbewussteEinbürgerungspolitik 

Festhalten an christlichen 

Grundwerten 

Thomas Bürgi, neu 

06 

Eschlikon Jahrgang 1976 09 

Eidg. dipl. Einkäufer 

OP Präsident + RPK 

Mitglied Fischingen 

Schwerpunkte: 

Für ein starkes Gewerbe 

im Südthurgau 

Ganzheitliche Bildung 

Sport und Kultur 

Verantwortungsvolle 

Umweltpolitik 

Cornelia Lenzlinger, neu 

Wiezikon b. Sirnach Jahrgang 1973 

selbständige 

Coiffeuse, Hausfrau 

Schwerpunkte: 

Mehr Eigenverantwortung 

in der Kindererziehung 

Roman Knupp, neu 

03 

dipl. Bauingenieur FH, 

Bauführer 

Schwerpunkte: 

Gute Rahmenbedingungen 

für 

die Wirtschaft 

tiefe Steuern 

nachhaltige Finanzpolitik 

Tuttwil Jahrgang 1986 

Landwirt 

Schwerpunkte: 

Produzierende 

ökologische Landwirtschaft 

Energiepolitik 

Stefan Mühlemann , neu 

Guntershausen Jahrgang 1972 

Dipl. Hotelmanager 

NDS HF 

Geschäftsleiter 

Gemeinderat Aadorf 

Schwerpunkte: 

Stärkung der KMU 


Einnahmen-Ausgaben 

im guten Verhältnis 

12 

15 

18 

Patrik Stacher, neu 

Aadorf Jahrgang 1971 21 

Techniker HF 

Informatik, 

Teamleiter 

Appl. Support 

Schwerpunkte: 

öffentliche Sicherheit 

Jugend & Sport 

Umwelt 

Planung Gestaltung Pflege 


15. April 2012 

KandidatInnen 

Bezirk 

Münchwilen 


Kurt Baumann, bisher 

Sirnach Jahrgang 1958 

Gemeindeammann 

Sirnach 

Elektroingenieur HTL 

Wirtschaftsing. PHW 

Schwerpunkte: 

Finanzen & Steuern 

Wirtschaft 

Verkehr (ÖV und MIV) 

Kultur 

02 

David Zimmermann, bisher 

Braunau Jahrgang 1971 


Braunau 

Schreiner 

VR-Vizepräsident 

Alterszentrum 

Tannzapfenland 

Schwerpunkte: 


Gemeindeautonomie 

05 

Ueli Graf, neu 

Häuslenen Jahrgang 1967 08 

Kaufmann 

Landwirt 

Schwerpunkte: 

Wirtschaft 

Bildungswesen 

Jaegge Eva, neu 

Wängi Jahrgang 1957 

Controllerin 

11 

Spezialistin Vertriebsentschädigung 

Schwerpunkte: 

Unabhängigkeit und 

Freiheit der Schweiz 

Cornel Inauen, neu 

Münchwilen Jahrgang 1976 14 

Dr. iur. 


15. April 2012 

KandidatInnen 

Bezirk 

Münchwilen 

Mühlegraben 5, 9542 Münchwilen www. svp-muenchwilen.ch 

Telefon 071 966 27 57, Mobile 079 698 14 41 

info@gartenbau-knill.ch, www.gartenbau-knill.ch 

Kurt Baumann, bisher 

Sirnach Jahrgang 1958 


Sirnach 

Elektroingenieur HTL 

Wirtschaftsing. PHW 

Schwerpunkte: 

Finanzen & Steuern 

Wirtschaft 

Verkehr (ÖV und MIV) 

Kultur 

Cornel Inauen, neu 

Münchwilen Jahrgang 1976 14 

Dr. iur. 

Berufsrichter Bezirk 

Münchwilen 

Schwerpunkte: 

Politik mit Vernunft 

und klaren Positionen 

Hochstehendes, leistungsorientiertes 

Bildungswesen 

Familie, Jugend, Sport 

Andreas Manser, neu 

Wängi Jahrgang 1981 17 

Andreas Spring, neu 

SILICON VALLEY 

Teamleiter Ramp 

Swissport International 

Zürich 

Gemeinderat Wängi 

Stv. Kommandant 

Zivilschutzorg. UZE 

Schwerpunkte: 

Oeffentliche Sicherheit 

Ausländer- und 

Asylrecht 

Guntershausen Jahrgang 1977 

Projektleiter Versicherungsbranche 

Mitglied Sozialbehörde 

Aadorf 

Schwerpunkte: 

Mehr 

Eigenverantwortung 

Erhalt Bahnhof 

Guntershausen auch 

nach 2018 

Bewirb Dich jetzt! www.cloud-developers.ch 

02 

David Zimmermann, bisher 

Braunau Jahrgang 1971 


Braunau 

Schreiner 

VR-Vizepräsident 

Alterszentrum 

Tannzapfenland 

Schwerpunkte: 



05 

20 

Willy Nägeli, bisher 

Oberwangen Jahrgang 1954 


Fischingen 

Verwaltungsrat 

EKT Holding AG 

FEAM 

Schwerpunkte: 

Bildung 


Energie 

Clemens Albrecht, bisher 

Eschlikon Jahrgang 1957 

Unternehmer 

Bezirkspräsident 

Kantonalvorstand 

Schwerpunkte: 

Für unsere KMUweniger 

Regulierung 

und Gesetze 

Weniger Staat - mehr 


Restriktive und kurze 

Migrationsverfahren 

Roman Engeler, neu 

Ettenhausen Jahrgang 1962 

04 

07 

Dr. Agronom 

Chefredaktor 

Vizegemeindeammann 

Bürgerpräsident 

Aadorf 

Schwerpunkte: 

Mit Vernunft gegen 

lllusionen 

Für einen selbstbewussten 

Kanton 

Thurgau 

Doris Dietrich, neu 

Bichelsee Jahrgang 1967 10 

Selbstständige 

Kosmetikerin 

Vorstand Gewerbeverein 

Bäretswil 

Schwerpunkte: 

Stärkung der Kleinund 

Mittelbetriebe 

Ruedi Bartel, neu 

Balterswil Jahrgang 1957 

13 


15. April 2012 

KandidatInnen 

Bezirk 

Münchwilen 


Willy Nägeli, bisher 

Oberwangen Jahrgang 1954 


Fischingen 

Verwaltungsrat 

EKT Holding AG 

FEAM 

Schwerpunkte: 

Bildung 


Energie 

Clemens Albrecht, bisher 

Eschlikon Jahrgang 1957 

Unternehmer 

Bezirkspräsident 

Kantonalvorstand 

Schwerpunkte: 

Für unsere KMUweniger 

Regulierung 

und Gesetze 

Weniger Staat - mehr 


Restriktive und kurze 

Migrationsverfahren 

Ueli Graf, neu 

Roman Engeler, neu 

Häuslenen Jahrgang 1967 08 

Ettenhausen Jahrgang 1962 07 

Kaufmann 

Hansjörg Brunner Philipp Schwager 8 

Landwirt 

Dr. Agronom 

Chefredaktor 

Schwerpunkte: 

Vizegemeindeammann 

LISTE 

Wirtschaft 


Bürgerpräsident 

Aadorf 

15. April 2012 Bildungswesen 

Schwerpunkte: 

Mit Vernunft gegen 

Bitte 2 × auf Ihre Liste «Zwei für Ihre Region» Eschlikon lllusionen und Sirnach 

Für einen selbstbe- 


wussten Kanton 

Wir empfehlen aus Überzeugung: 

15. April 2012 

Thurgau 

Michael und Sandra Jaegge Ammann, Eva, Kalthäusern neu | Werner Bieser, Sirnach | Rösli Bosshard, Eschlikon | Armin Brühwiler, Doris Wiezikon Dietrich, | Leo Bumbacher, neu Eschlikon 

Werner Dietschweiler, 

Wängi 

Eschlikon | Heinz Eggenberger, Eschlikon | Joli und Stefan Ehrhardt, Eschlikon | Lucia und Guido Fischbacher, Eschlikon 

Jahrgang 1957 11 

Bichelsee Jahrgang 1967 10 

Reto und Madeleine, Fröhlich, Wängi | Kurt Controllerin 

Gautschi, Eschlikon | Urs, Ruth, Amanda und Michelle Genewein, Sirnach | Brigitte und Sandro Grass, Eschlikon 

Selbstständige 

Susi Häfeli, Eschlikon | Ernst Haldemann, Spezialistin Eschlikon | Albin Vertriebs- Häni, Eschlikon | Willy Humbel, Eschlikon | Cécil Humbel, Kosmetikerin 

Eschlikon | Kurt Hüsler, Bettwiesen 

entschädigung 

Toni Kalberer, Eschlikon | Manfred Kiser, Eschlikon | Max Lindenmann, Eschlikon | Philipp und Natalie Lüscher, Vorstand Eschlikon Gewerbe- | Samuel Mäder, Busswil 

Schwerpunkte: 

verein Bäretswil 

Ruth Mettler, Wilen bei Wil | Ursula und Max Rutishauser, Eschlikon | Andrea und Thomas Rutishauser, Eschlikon | Jacqueline Rutishauser, Eschlikon 

Unabhängigkeit und 

Schwerpunkte: 

Hans Peter Schaffner, Eschlikon | Diego Schlauri, Freiheit Sirnach der Schweiz | Hans-Jürg und Margrit Schmid, Eschlikon | Nina Schüler, Eschlikon | Hans Schwyn, Littenheid 

KandidatInnen 

Stärkung der Klein- 

Annemarie Scirtuicchio, Hurnen | Andrea und Roland Strehler, Wallenwil Bezirk | Beat Stücklschweiger, Eschlikon | Marco und und Mittelbetriebe Diana Tagliaferro, Eschlikon 

Münchwilen 

Astrid Traber-Plüss, Eschlikon | Rosi und Urs Vetter, Eschlikon | Cécile und Hansruedi Weibel, Eschlikon | Rosemarie Wild, Eschlikon 


Ruedi Bartel, neu 

04 

Balterswil Jahrgang 1957 13 

Wirt / Koch 

Präsident Gastro 

Hinterthurgau 

Schwerpunkte: 

KMU Stärken und vor 

allem die Gastronomie 

wieder in ein besseres 

Ansehen in der 

Bevölkerung bringen 

Hans-Peter Lüthi, neu 

Rickenbach Jahrgang 1984 

dipl. Techniker HF 

Maschinenbau 

HF-NDS Betriebswirtschaft 

Mitglied Verkehrskommission 

Rickenbach 

Schwerpunkte: 

Verkehrspolitik 

Ausgeglichene 

Finanzen 

Anliegen der jüngeren 

Generation 

Urs Schrepfer, neu 

Busswil Jahrgang 1971 

Stephan Süess, neu 

16 

19 

Schulpräsident VSG 

Sirnach 

Schulleiter VSG Wängi 

Schwerpunkte: 

Leistungsorientierte 

ganzheitliche Bildung 

Familie als traditionelle 

Lebensform 

Förderung des Sports 

Wallenwil Jahrgang 1975 

Vermögensberater 

Schwerpunkte: 

Florierende 

Wirtschaft 

Sport und Kultur 

Leistungsorientierte 

Bildung 

22

www_Regi_029_Muenchwilen_13042012 [PDF ... - Regi Die Neue

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