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Circle 33 Landkreis Schwandorf Journal - Dezember 2022

Nachrichten aus dem Landkreis Schwandorf

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DEZEMBER 2022

Ansturm auf

Schwandorfer Winterzauber

Besucherrekord im

Erlebnispark 2022

Schulhund sorgt für

Begeisterung


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Circle 33 - Landkreis Schwandorf Journal

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Das Landkreis Schwandorf Journal

3


INHALT

STADT SCHWANDORF

06 Der Weihnachtsbaum steht

07 Kinder-Mitbringtag Stadtverwaltung

09 Ansturm auf Schwandorfer-Winterzauber

LANDKREIS SCHWANDORF

10 200 Obstbäume für den Landkreis

11 Das „Burggütl“

12 Burg-Advent in Neunburg v. W.

06

14

GEWINNSPIEL UND REZEPT

14 Rätsel - Gewinnspiel

16 Sammel-Rezept

GEMEINDE WACKERSDORF

17 Wackersdorfer Weihnacht

18 Besucherrekord im Erlebnispark

STADT NITTENAU

20 Frisches Trinkwasser für alle

21 Schulhund sorgt für Begeisterung

22 Bürgermeister gratuliert zum 109. Geburtstag

23 Neuer Fotokalender

BLAULICHT-RÜCKBLICK

24-25 Polizeibericht der PI SAD & PI BUL

16

18

ZUM SCHLUSS

26 „ONE-LOVE“-Heuchlerei

4


INHALT

07 09

10

11 17

20

21

22

24

Impressum

HERAUSGEBER

Circle 33 UG (haftungsbeschränkt)

VERANTWORTLICH (i.S.d.P.)

Stefan Schätz

KONTAKT

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92421 Schwandorf

01575 5669253

Geschäftsführer: Stefan Schätz

KONZEPTION, REDAKTION UND GESTALTUNG

Stefan Schätz

FOTOS & ILLUSTRATIONEN

Urheber Stefan Schätz - oder gesondert ausgewiesen wenn erforderlich.

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www.facebook.com/circle33.de

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von Inhalten ist untersagt. Circle 33 Landkreis Schwandorf Journal ist ein Produkt von Circle 33 UG (haftungsbeschränkt).

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CIRCLE 33-REPORT

Der Weihnachtsbaum steht

Der Weihnachtsbaum 2022 steht wieder am Schwandorfer

Marktplatz. Eine wunderschöne 12 Meter hohe und 6

Meter breite Nordmanntanne. Seit dem 25. November,

pünktlich zum Beginn des Schwandorfer Winterzaubers,

leuchtet der Weihnachtsbaum und verzaubert die Innenstadtbesucher

in Schwandorf.

Vorher stand der Baum in einem Privatgarten in Ettmannsdorf.

Oberbürgermeister Andreas Feller dankt dem Spender im Namen

der Bürgerinnen und Bürger herzlich für diesen wohlgewachsenen

und schönen Baum.

Mitarbeiter des städtischen Bauhofes haben den Baum vor

Ort abgeholt und dann mit einem Autokran im Rahmen eines

„Christbaumtransportes“ von der Neukirchener Straße bis zum

Marktplatz nach Schwandorf gebracht. Mit dem Kranwagen wurde

dann der Baum aufgestellt und anschließend mit Lichterketten

behangen.

Foto Stadt Schwandorf - Maria Schuierer

In der Schwandorfer Innenstadt sind ebenfalls Girlanden am

Marktplatz, in der Friedrich-Ebert-Straße, Bahnhofstraße, Breite

Straße, Ettmannsdorfer Straße, Rathausstraße, Schwaigerstraße,

am Schlesierplatz und beim Naabparkhaus angebracht. Weitere

Christbäume werden am Naabparkhaus, am Adolph-Kolping-Platz,

bei der VHS und am Parkhaus Rathaus leuchten.

In sieben großen Blumentöpfen entlang der Friedrich-Ebert-Straße wurden kleine Christbäume gepflanzt,

die ebenfalls beleuchtet sind. Die kleinen Weihnachtsbäume werden dann im Frühjahr 2023 in städtische

Wälder ausgepflanzt.

Die Weihnachtsbeleuchtung der Stadt Schwandorf ist bereits seit 5 Jahren komplett auf LED-Lichter umgestellt.

Durch die Umstellung auf LED-Lampen werden jährlich nur noch ca. 1.400 kWh, statt wie bisher

29.000 KWh, an Strom verbraucht. So werden jährlich ca. 27.600 kwh Strom eingespart und 24 t an CO2

vermieden.

„Wir haben hier frühzeitig reagiert, um ein weihnachtliches Schwandorf, trotz Energiekrise, möglich zu

machen!“ betont Oberbürgermeister Andreas Feller.

Gerade in den Zeiten nach Corona sehne sich jeder nach einem weihnachtlichen Ambiente in der Stadt. „Jeder

soll sich in der Schwandorfer Innenstadt mit ihren Geschäften und ihrer Gastronomie gerne aufhalten und

die Weihnachtszeit mit einem anschließenden Bummel durch den Weihnachtsmarkt im Stadtpark genießen!“

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CIRCLE 33-REPORT

Kinder-Mitbringtag bei der Stadtverwaltung

Oberbürgermeister Andreas Feller besuchte die Kinder seiner Mitarbeiter beim gemeinsamen Mittagessen in der Pizzeria Piccolino.

(Foto: Christian Süß / Stadt Schwandorf)

Unter dem Motto „Mit Mama oder Papa zur Arbeit gehen“ hat die Stadt Schwandorf am schulfreien

Buß- und Bettag bereits zum achten Mal einen Kinder-Mitbringtag angeboten. Als familienfreundliche

Behörde unterstützt die Stadtverwaltung die Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf

und Familie. Die Eltern wissen ihre Kinder an diesem Tag bei der Familienbeauftragten Gabriele

Dörfler, die diesen Tag organisiert, gut aufgehoben. Ein abwechslungsreiches und interessantes

Programm erwartete auch dieses Mal die Kinder an ihrem schulfreien Tag.

Dieser begann für die Kinder mit einer Visite am Arbeitsplatz der Eltern. Anschließend wurde im Sitzungssaal

des Rathauses gemeinsam gefrühstückt. Danach schloss sich eine Stadtführung an. Mit einem Gästeführer

besichtigten die Kinder den historischen Blasturm und ließen sich von ihm Interessantes über diesen Wehrturm

und der Geburtsstätte von Konrad Max Kunz, dem Komponisten der Bayernhymne, berichten.

Ein Abstieg ins historische Felsenkellerlabyrinth durfte natürlich nicht fehlen. Die Kinder waren von der

Schwandorfer Unterwelt beindruckt und erfuhren viel Wissenswertes über die Entstehung der Felsenkeller

und deren Nutzung.

Nach dem Mittagessen startete die Gruppe mit 16 Kindern, der Familienbeauftragten Gabriele Dörfler und

dem Personalrat Christian Süß, zum Besuch des Stadtmuseums.

Bei einem Edelsteinworkshop mit Kristina Zeidler von Kindzköpfe, lernten die Kinder spielerisch die fantastische

Welt der Edelsteine kennen. Spaß und Freude bereitete den Jungen und Mädchen dann vor allem die kreative

Gestaltung ihrer eigenen „Schatzkiste“ mit kleinen Edelsteinen. Zum Abschluss erhielten alle die Auszeichnung

„Genialer Edelsteinexperte“.

Alle hatten am diesjährigen Kinder-Mitbringtag viel Spaß und freuen sich schon auf ein Wiedersehen 2023.

Das Landkreis Schwandorf Journal

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CIRCLE 33-REPORT

Besucheransturm auf Schwandorfer Winterzauber

Stadtpark wird zum Winterzauber - Konzept noch ausbaufähig

Der Ansturm am ersten Advent-Wochenende war gigantisch. Zahlreiche Besucher überfluteten den festlich geschmückten

Schwandorfer Stadtpark, den einige bereits vor 10 Jahren als idealen Platz für den Schwandorfer

Weihnachtsmarkt vorgeschlagen hatten. Wie sich zeigt - genauso kann es gehen. Jedoch waren sich die

Mehrzahl der Besucher einig. 45-50 Minuten in der Schlange stehen für eine Bratwurstsemmel oder einen

heißen Glühwein, da muss nachgebessert werden. Zudem man bei der Pfandrückgabe ebenfalls wieder in

die teilweise meterlange Schlange musste um seine Tasse zurückzugeben.

Aber sicherlich werden die Verantwortlichen dies selbst eingesehen haben und planen dies in den nächsten

Jahren besser. Die Eislaufbahn kann man nur mit „SEHR GELUNGEN“ kommentieren. Wer es nicht ganz so

voll auf dem Markt will - sollte unter der Woche seinen Besuch planen. Der Markt ist täglich von 12 bis 20

Uhr und am Freitag und Samstag bis 22 Uhr geöffnet und geht bis 08. Januar 2023. Ausgenommen sind die

Feiertage Heiligabend, 1. Weihnachtsfeiertag und Neujahr. An diesen Tagen bleiben der Weihnachtsmarkt

und die Eislaufbahn geschlossen.

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Das Landkreis Schwandorf Journal

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CIRCLE 33-REPORT

200 Obstbäume für den Landkreis Schwandorf

Fleißige Helferinnen und Helfer rundum Heidi Schmid (4.v.l.), Geschäftsführerin des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege Schwandorf,

und Landrat Thomas Ebeling (5.v.l.), der auch Vorsitzender des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege Schwandorf ist.

(Foto: Matthias Meier, Landratsamt Schwandorf)

Der Obstanbau im heimischen Garten und in landwirtschaftlichen

Kleinbetrieben ist die Keimzelle der Gartenbauvereine.

Obstbäume prägen vielerorts das Landschaftsbild und

sind nicht zuletzt ein wertvoller Beitrag zur Artenvielfalt.

Außerdem weiß jeder, der schon einmal frisch geerntetes Obst

aus dem eigenen Garten oder von einer öffentlichen Streuobstwiese

verzehrt hat, dass es einfach ein schönes Gefühl ist, wenn

man Obst direkt „vom Baum in den Mund“ genießen kann.

Bereits seit 50 Jahren gibt es nun den Kreisverband für Gartenbau

und Landschaftspflege Schwandorf. Dieses Jubiläum bot

Anlass für eine groß angelegte Obstbaumpflanzaktion, bei der

jedem Gartenbauverein drei Obstbäume inklusive Holzpfähle,

Wühlmausschutz und Bindematerial kostenlos zur Verfügung

gestellt wurden. Ganze 67 Gartenbauvereine haben sich an

der Aktion beteiligt und so konnten über 200 Obstbäume am

Landratsamt Schwandorf an die Ehrenamtlichen der Vereine

ausgegeben werden.

Bei der Sortenwahl wurde darauf geachtet, dass das Obst bei der

Baumreife auch genussreif ist, das Geschmackserlebnis frisch

vom Baum lädt zum Probieren der verschiedenen Sorten ein.

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CIRCLE 33-REPORT

Dr. Birgit Angerer stellt Landrat Ebeling

„Das Burggütl“ vor

Dr. Birgit Angerer und Landrat Thomas Ebeling (Foto: Matthias Meier, Landratsamt Schwandorf)

„Ein Haus erzählt“, heißt es auf der Titelseite des Buches, das Dr. Birgit Angerer Landrat Thomas Ebeling

kürzlich präsentiert hat. Was zunächst ungewöhnlich klingt erschließt sich beim Blick in das Buch: Der Leser

bekommt einen Einblick in das lange Leben eines Hauses, erzählt von diesem selbst. So erzählt das Burggütl,

dessen Geschichte weit vor dem Deißigjährigen Krieg beginnt, dass es schon viele Freunde verloren hat. „Es

gibt Häuser in meiner Nähe, die heißen Altenberlbeckerhaus oder „Bloß-a-alt’s-Glump“, so erzählt das Haus.

Heiße man „Bloß-a-alt’s-Glump“, so werde man wohl leider nicht so alt.

Insbesondere ist das Buch von Dr. Angerer ein Hinweis darauf, dass viel zu oft alte Häuser der Abrissbirne zum

Opfer fallen, obwohl sie uns doch so interessante Einblicke in das Leben vor 100, 200 oder gar 500 Jahren

liefern können. Dr. Birgit Angerer, 1955 in Hamburg geboren, ist im Landkreis fest verwurzelt. Insbesondere

als Kreisheimatpflegerin im Landkreis Schwandorf bringt sie ihre Expertise als Doktorin der Kunstgeschichte

ein. Außerdem engagiert sie sich als eine der drei Sprecherinnen und Sprecher im Denkmalnetz Bayern und

ist seit 2016 Landesbeauftragte für die IG Bauernhaus Bayern.

In dem Buch, das vom Bayerischen Landesverband für Heimatpflege e.V. herausgegeben wird, findet man

neben dem Text von Dr. Angerer auch Illustrationen, die aus der Feder von Stefania Peter stammen. Die

1962 geborene, studierte Architektin war an der Restaurierung bedeutender, sakraler Baudenkmäler beteiligt.

Ihre Arbeiten als Künstlerin thematisieren Verfall und Verlust historischer Bausubstanz. Mit Feder- und

Tuschzeichnungen stellt sie das Gebäude in den Vordergrund und verzichtet dabei auf die Umgebung, die

vom Bauwerk ablenken könnte.

Landrat Thomas Ebeling beglückwünschte Dr. Angerer zu ihrem gelungenen Werk und wünschte ihr weiterhin

viel Erfolg bei ihrem Wirken im Dienste des Denkmalschutzes.

Das Landkreis Schwandorf Journal

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CIRCLE 33-INFORMATION

Romantischer Burg-Advent in Neunburg v. W.

Nach drei Jahren kann heuer am 3. Adventswochenende vom 9. bis 11. Dezember 2022 endlich

wieder der Burghof im Glanz zahlreicher Lichter erstrahlen und sich in einen der schönsten

Weihnachtsmärkte Ostbayerns verwandeln. Wobei – heuer wird nicht nur der Burghof Schauplatz

unseres Weihnachtsmarktes sein – das gesamte Areal rund um den Burghof herum und somit die

gesamte Straße „Im Berg“ wird Teil des Burg-Advents sein.

Dabei spielt das Thema „regional“ eine ganze besondere Rolle. Denn zahlreiche Direktvermarkter und Anbieter

aus der Region sind in diesem Jahr erstmalig mit dabei. Noch nie war der Burg-Advent damit so groß

und so vielfältig wie 2022. Deshalb gibt es u.a. auch eine zweite Bühne.

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AUF 2 BÜHNEN

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MUSIK

Programm

Freitag, 9. Dezember von 18 – 22 Uhr (Bühne im Burghof)

18.00 Uhr Gemeinsam mit den Kindern des Theresia-Gerhardinger-Hauses

eröffnet Bürgermeister Martin Birner den diesjährigen Burg-Advent.

19.00 Uhr Das abwechslungsreiche Programm läutet mit einer herrlich

inszenierten Feuershow die Gruppe „Ameno Signum“ ein.

19.00 Uhr Weihnachtsgeschichte: Einstimmen auf Weihnachten in der

Stadt- und Pfarrbücherei St. Georg

20.00 Uhr Weihnachtliche Klänge mit der „Neunburger Stadtkapelle“

Samstag, 10. Dezember von 16 – 22 Uhr (Bühne im Burghof)

16.00 Uhr „Mit Grummel auf dem Weg zum Weihnachtsfest“

in der Stadt- und Pfarrbücherei St. Georg

17.00 Uhr Festliche Weihnachtsmusik mit dem

„Jugendorchester der Neunburger Stadtkapelle“

20.00 Uhr Christmas-Rock mit „JUST LIVE“

Samstag, 10. Dezember von 17 – 22 Uhr (Bühne am Pfarrheim)

17.00 Uhr Weihnachtlicher Chorgesang mit „Sound of Joy“

20.00 Uhr Neunburger Jagdhornbläser

Sonntag, 11. Dezember von 14 – 20 Uhr (Bühne im Burghof)

14.00 Uhr Besinnliche Klänge mit der „Jugendblaskapelle Seebarn“

16.00 Uhr Traditionelles „Neunburger Adventssingen“ in der Pfarrkirche St. Josef

Sonntag, 11. Dezember von 14 – 20 Uhr (Bühne am Pfarrheim)

Schwarzachtaler Heimatmuseum

Öffnungszeiten:

Samstag 10.12. von 17 bis 20 Uhr

Sonntag 11.12. von 14 bis 17 Uhr

18.30 Uhr Einstimmen auf Weihnachten mit dem Chor „Sine Nomine“

Sonntag, 11. Dezember von 14 – 17 Uhr (Kinderprogramm)

Ab 14.00 Uhr Sepp Schabernack und seine zauberhafte Welt des Jonglierens,

der Akrobatik und der Clownerie.

14:30 Uhr 1. Aufführung mit dem Kasperltheater „Papperlapapp“ mit dem

Stück „Der verzauberte Pullover“ im Schlosssaal

15:30 Uhr 2. Aufführung mit dem Kasperltheater „Papperlapapp“ mit dem

Stück „Kasperl im Pfefferkuchenland“ im Schlosssaal

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SAMMEL-REZEPT

Bohnensuppe

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Unsere Sammel-Rezepte und Tipps einfach ausschneiden,

lochen und abheften.

1. Gebt die Bohnen aus der Dose zuerst in ein

Sieb und lasst sie in der Spüle abtropfen. Schält

die Zwiebeln, Karotten und Kartoffeln. Wascht den

Sellerie. Hackt die Zwiebeln und die Kartoffeln

in Würfel und den Sellerie sowie die Karotten in

Scheiben.

2. Gebt das Öl in einen ausreichend großen Topf

und dünstet darin Karotten, Kartoffeln und Zwiebeln

unter mehrmaligem Rühren für 3 Minuten an. Gebt

anschließend das Bohnenkraut sowie das Tomatenmark

hinzu und lasst es für 2 Minuten mitdünsten.

Löscht dann alles mit den passierten Tomaten und

der Gemüsebrühe ab. Fügt noch den Sellerie hinzu

und lasst nun alles für gut 10 Minuten köcheln.

Zutaten für ca. 2-3 Personen:

- 500 g Bohnen aus der Dose

- 2 Zwiebeln, 3 Karotten, 4 Kartoffeln

- 2 Stangen Sellerie

- etwas Öl

- 1 EL Bohnenkraut

- 2 EL Tomatenmark

- 100 ml passierte Tomaten

- 1 L Gemüsebrühe

- Salz, Pfeffer

- ½ Bund Petersilie, kraus

3. Gebt nach den 10 Minuten die abgetropften

Bohnen hinzu. Nachwürzen mit Salz und Pfeffer,

setzt den Deckel auf und lasst sie nun weitere 15

Minuten köcheln. Währenddessen wascht ihr die

Petersilie und hackt sie in grobe Stücke. Verteilt

die Suppe dann auf Schalen. Streut anschließend

die Petersilie darüber. Tipp: Beim Dünstens ein paar

magere Speckwürfel hinzugeben.

Wir wünschen Guten Appetit

Hier abtrennen

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CIRCLE 33-REPORT

Christbaum für Wackersdorf

Eine Woche vor dem ersten Adventswochenende

steht der Christbaum vor dem Wackersdorfer Rathaus.

Mitarbeiter des Bauhofs haben die Fichte am

Freitagmorgen mithilfe eines Krans am Marktplatz

aufgestellt.

„Vielen Dank an Angelika und Alfred Schieber für den

wunderschönen Baum“, freute sich Bürgermeister Thomas

Falter. Beim Exemplar handle es sich um eine 13 Meter

hohe Fichte aus der Wackersdorfer Waldstraße.

Es werde von Jahr zu Jahr schwieriger, passende Bäume

zu finden. Stellvertretender Bauhofleiter Hans Strasser

appelliert jetzt schon wieder an die Öffentlichkeit: „Wer

einen passenden Baum hat, der sowieso wegsoll, meldet sich

einfach bei uns. Vielleicht ist es unser nächster Wackersdorfer

Christbaum.“ (Vorschläge unter 09431/7555-321).

Die Beleuchtung für den Baum folgt und ist übrigens eine

mit energiesparenden LED-Lichtern.

Wackersdorfer-Weihnachtsmarkt 2022

Am zweiten Adventswochenende findet der Wackersdorfer

Weihnachtsmarkt statt – erstmals in direkter Nachbarschaft

zum Wasserturm, auf dem Areal vor dem Panoramabad

und dem Kinderhaus Regenbogen.

Bürgermeister Thomas Falter (2.v.l.) und stellv. Bauhofleiter Hans Strasser

(2.v.r.) mit dem Aufbau-Team vom Wackersdorfer Bauhof und dem

Wackersdorfer Kran- und Schwertransport-Spezialisten Hermann.

(Fotos: Michael Weiß/ VG Wackersdorf)

An den großen Publikumsmagneten hält das Organisationsteam

fest: Mit Spannung wird der Auftritt der Groumdeifeln

am Samstag erwartet, der Verein Wackersdorfer Eltern

aktiv e.V. beteiligt sich wieder mit einer „Engelswerkstatt“.

Unter der Anleitung von Profis können hier Kinder Weihnachtsgeschenke

und -deko basteln.

Das LAG Entscheidungsgremium unter Vorsitz des Schwandorfer Landrats Thomas Ebeling.

(Foto: Manuel Lischka, Landratsamt Schwandorf)

Das Landkreis Schwandorf Journal

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CIRCLE 33-REPORT

Historischer Besucherrekord im Erlebnispark

Bauhofleiter Volker Keil (v.l.), Kiosk-Pächterin Elisabeth Richter und Bürgermeister Thomas Falter freuen sich über den neuen Besucherrekord

im Erlebnispark Wasser-Fisch-Natur. (Foto: Michael Weiß/VG Wackersdorf)

Der Erlebnispark Wasser-Fisch-Natur hat in diesem Jahr so viele Besucherinnen und Besucher wie

nie zuvor generiert. Das automatische Zählsystem der Anlage berechnete zum letzten Öffnungstag

am 31. Oktober den finalen Stand von 92.000 Gästen.

„Das sind Zahlen, die vor Jahren noch niemand für möglich gehalten hätte“, freut sich Bürgermeister Thomas

Falter. Bereits im Sommer 2018 erzielte die Anlage einen historischen Besucherrekord von damals 60.000. „Da

dachten wir, das war es jetzt. Mehr wird es nicht“, erinnert sich Bauhofleiter Volker Keil. Über die Ursachen

für die dynamische Entwicklung auf diesem extrem hohen Niveau könne man nur spekulieren: „Wir haben

hier keine Parkgebühren und der Eintritt ist kostenlos“, spielt der Bürgermeister auf die in diesem Jahr massiv

gestiegenen Lebenshaltungs- und Energiepreise an. „Als Familie muss man noch mehr auf das Geld schauen“,

so Falter. Der Erlebnispark sei in diesem Kontext das perfekte Ausflugsziel. Die Pächterin des Erlebnisparks,

Elisabeth Richter, untermauert die These mit ihren Beobachtungen: „Ich komme mit vielen Eltern ins Gespräch.

Viele können es gar nicht fassen, dass sie hier nichts zahlen brauchen“, so Richter. Das führe zu

einem weiteren Phänomen: Der Erlebnispark spricht sich herum, der Kreis weitet sich von Jahr zu Jahr. „Man

sieht es an den Autokennzeichen. Immer häufiger sind Gäste aus Regensburg, Weiden oder Amberg dabei“,

so Richter. Manche nähmen sogar noch längere Anfahrten in Kauf. „Das ist das beste Feedback, dass man

für so eine Anlage bekommen kann. Wenn die Besucherzahlen auf lange Zeit steigen, passt das Angebot“,

freut sich Ortstouristiker Michael Weiß. Das bedeute aber nicht, dass man sich auf dem Erfolg ausruhe, ergänzt

der Bürgermeister: „Bei derart steigenden Zahlen muss man die Infrastruktur immer im Blick haben.“

Die Parkplatzkapazität sei nach wie vor ausreichend, die Sanitäranlagen wurden erst vergrößert. Allerdings

stoße der Kiosk an seine Grenzen. Es brauche schlichtweg mehr Platz für das Lagern und Zubereiten von

Essen und Getränken, weiß die Pächterin: „An besucherstarken Tagen bekommen wir die benötigten Mengen

sonst nicht mehr her.“ Das Thema wird von der Gemeinde in den anstehenden Monaten aufgegriffen.

Vorerst kehrt im Erlebnispark Wasser-Fisch-Natur Ruhe ein. Seit dem 1. November sind die beiden Spielteiche

geschlossen. Die neue Saison startet je nach Wetterlage im Laufe des April 2023. Die drei Teiche zur

Naturbeobachtung und -erforschung sind ganzjährig geöffnet.

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Das Landkreis Schwandorf Journal

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CIRCLE 33-REPORT

Frisches Trinkwasser für alle

Sie freuen sich über den neuen Trinkbrunnen: Migel Mitkov, Nico Badinger, Ghuna Alfandi, Diana Neidhardt, Benjamin Boml, Dr. Michael Völkl und Birte Schramm.

(Foto: Alexandra Oppitz / Stadt Nittenau)

Der Schulverein der Grund- und Mittelschule Nittenau spendete einen Trinkbrunnen. Für die neue

Investition nahm er 6.200 Euro in die Hand.

Anlässlich des 55-jährigen Vereinsbestehen überlegte sich der Schulverein zur Förderung der Grund und

Mittelschule Nittenau e.V. etwas ganz Besonderes. „Uns war es wichtig, dass jeder davon profitiert“, betont

Birte Schramm, zweite Vorsitzende. Die Idee, was es genau werden sollte, war schon lange in den Köpfen

der Mitglieder: ein Trinkbrunnen für die Schüler und Schülerinnen der Grund- und Mittelschule Nittenau. Zum

Jubiläumsjahr konnte die Investition nun endlich in Angriff genommen werden.

Die offizielle Übergabe des Trinkbrunnens an die Schule fand am Freitag, den 25.11.2022 in einem offiziellen

Rahmen statt. Teilnehmen durften unter anderem alle Klassensprecher der Grund- und Mittelschule. „Viel

trinken ist wichtig“, erklärte erster Vorsitzender Dr. Michael Völkl den anwesenden Schülern, „deshalb war

es uns ein großes Anliegen, dass ihr alle einen kostenlosten Zugang zu sauberen und leckerem Trinkwasser

habt.“ Das ist ab sofort dank des Trinkbrunnens möglich. Auch Erster Bürgermeister Benjamin Boml zeigte

sich von der Idee begeistert: „Wir von Seiten der Stadt unterstützen den Schulverein gerne und kommen

für die laufenden Kosten auf.“

Hausmeister Bernhard Fürst erklärte bei der Einführung, dass der Wasserspender an der Wasserleitung

hänge und das Trinkwasser dreimal gefiltert werde, bevor es aus dem Gerät kommt. So könne eine sehr

gute Trinkqualität erreicht werden.

Nach der Enthüllung des Trinkbrunnens, der in der Schulaula zu finden ist, durften die Schulleiterin Diana

Neidhardt, Benjamin Boml, Birte Schramm, Dr. Michael Völkl und die Schülersprecher den Wasserspender zum

ersten Mal testen. Die Schüler können zwischen spritzigem und stillen Wasser wählen. „Das kostenlose Befüllen

ist jederzeit möglich“, so Diana Neidhardt. Gerne am Morgen, in den Pausen oder vor dem Sportunterricht.

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CIRCLE 33-REPORT

Schulhund sorgt für Begeisterung

Benjamin Boml, Simone Heigl mit Schulhund Ben, Migel Mitkov, Ghuna Alfandi, Nico Badinger und Diana Neidhardt.

(Foto:Alexandra Oppitz / Stadt Nittenau)

Ein offizieller Schulhund hilft zukünftig zur Stressbewältigung in der Grund- und Mittelschule

Nittenau.

Am Dienstag gehen die Schüler der Grund- und Mittelschule Nittenau besonders gerne in die Schule. Grund

dafür ist Ben, der neue offizielle Schulhund, welcher der Lehrkraft und Vertrauenslehrerin Simone Heigl gehört

und jeden Dienstag sein Herrchen in die Schule begleitet. Der Vierbeiner soll zukünftig unter anderem

das Klassenklima stärken, Stress bewältigen und Empathie kräftigen.

„Gemeinsam mit unserer Schulrektorin Diana Neidhardt sind wir auf diese Idee gekommen“, erklärt Simone

Heigl, „bei einem Wandertag begleitete uns Ben und wir haben sofort einen Unterschied bei den Schülern

gemerkt.“ Der Vorschlag kam bei allen gut an. Doch bevor überhaupt ein offizieller Schulhund in das Klassenzimmer

darf, müssen einige Vorgaben erfüllt und eingehalten werden. Neben einer extra Ausbildung für Hund

und Herrchen, bei der unter anderem Interaktionen mit den Schülern, die Gesundheit und die Körpersprache

des Hundes gelehrt werden, musste ein Einverständnis der Erziehungsberechtigten eingeholt werden. Zudem

war es notwendig, ein gesondertes Schul- und Hygienekonzept zu erstellen. Doch das war nicht alles. Neben

einigen Nachweisen vom Tierarzt muss Ben auch alle drei Monate vom Arzt abgecheckt werden. Damit sich

der Hund eingewöhnen kann, ist er anfangs nur wenige Minuten im Klassenzimmer. Sein Aufenthalt wird

allerdings nie länger als vier Schulstunden am Tag dauern.

Alles sehr aufwändig, doch die Vorteile für die Kinder seien groß. Das finden auch die neuen Schülersprecher

Ghuna Alfandi von der R9, Migel Mitkov von der R8 und Nico Badinger von der R9. Sie wurden von den Klassensprechern

der Mittelschule für das Schuljahr 2022/2023 gewählt. Auch auf sie warten einige neue Aufgaben.

Unter anderem organisieren die drei das Weihnachtstrucker-Projekt an der Schule, eine Valentinsaktion sowie

ein Fußballturnier im Sommer.

Das Landkreis Schwandorf Journal

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CIRCLE 33-REPORT

Bürgermeister gratuliert zum 109. Geburtstag

Die älteste Landkreisbürgerin Karolina Hochmuth

feierte ihren 109. Geburtstag.

Sie hat die beiden Weltkriege, die Wiedervereinigung

und nun auch eine weltweite Pandemie miterlebt.

Karolina Hochmuth aus Nittenau ist mit ihren 109

Jahren die älteste Landkreisbürgerin, wenn nicht

sogar eine der ältesten Bürgerinnen in der Oberpfalz.

Zu ihrem Geburtstag am 20.11.2022 gratulierte

herzlichst Erster Bürgermeister Benjamin Boml und

sprach das aus, was sich viele denken: „A Wahnsinn!“

Familie, Freunde und Bekannte gratulierten zum 109. Geburtstag.

(Foto: Alexandra Oppitz)

Bereits im letzten Jahr stattete er der Jubilarin einen

Besuch ab, da aber noch mit FFP2-Maske und großem

Sicherheitsabstand. Diesmal konnten wieder Hände

geschüttelt und Geschenke persönlich überreicht

werden, auch von der Seniorenbeiratsvorsitzenden

und stellvertretenden Vorsitzenden der Frauenunion

Dorit Schwarzfischer sowie von Helga Proske vom

Nittenauer Weiberkomitee, welche jahrzehntelang von der Jubilarin unterstützt wurde.

Die in Nittenau geborene Karolina Hochmuth ist in der Stadt als tüchtige Geschäftsfrau bekannt. Sie führte

die Bäckerei Hochmuth, später ihr eigenes Gästehaus, in dem früher viel gefeiert wurde und in welchem sie

heute mit ihrer Familie lebt. Die heute 109-Jährige war immer sehr gesellig und ist nach wie vor gerne unter

Leuten. Vor allem der Fasching hat es ihr angetan. So sehr, dass sie sogar die erste Faschingsprinzessin

war. Da allerdings nicht mit ihrem Mann, der hatte das Amt des Hofmarschalls inne. Wenn ihre Kinder in der

Vergangenheit schwelgen, dann erinnern sie sich immer wieder gerne an den 90. Geburtstag ihrer Mutter.

Während sie den ganzen Abend mit Pumps durchtanzte, trugen die Töchter bereits nach wenigen Stunden

die bequemen Birkenstock.

Bis vor zwei Jahren spielten sie zweimal pro Woche Rommé und Canasta, heute vor allem Mensch ärgere

dich nicht. „Sogar da bscheist sie noch“, erzählen ihre Kinder und Schwiegersöhne. Denn wenn der Würfel

einmal nicht richtigliegt, dann wird er einfach über kurz oder lang passend gemacht.

Wie in jedem Jahr wurde auch diesmal wieder drei Tage lang mit Familie, FreundInnen und Bekannten gefeiert.

Und das soll auch in Zukunft so weitergehen.

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12 Bilder aus Nittenau zieren den

neuen Fotokalender

CIRCLE 33-REPORT

Die FotografInnen mit ihren Bildern im Fotokalender 2023.

(Foto: Alexandra Oppitz)

Für alle, die noch ein passendes Weihnachtsgeschenk suchen, hat die Stadt Nittenau etwas ganz

Besonderes: Ein Fotokalender über Nittenau. Von Juli bis September dieses Jahres wurden dafür

die schönsten 12 Fotos aus und um Nittenau gesucht.

„Das Interesse war riesig“, betont der Erste Bürgermeister, „über 200 Einsendungen haben uns in den zwei

Monaten erreicht. Wir waren wirklich begeistert.“ Doch bei einem so großen Repertoire war die Auswahl

der perfekten Bilder für den ersten Kalender gar nicht so leicht. Viele Tage wurde diskutiert, designt und

schlussendlich final bestimmt.

Über einen Abdruck ihrer Bilder dürfen sich freuen: Cathleen Horlbog aus Bodenstein, Julia Lautenschlager,

Stefanie Fünffinger, Christian Wächter und Andrea Gebhard aus Nittenau, Ingrid Schindler aus Forsting, Renate

Koller aus Reuting, Wolfgang Aures aus Schwandorf, Roland Lückert aus Tegernheim, Christian Greller aus

Regenstauf, Beate Kidd aus Regensburg sowie Christian Schwandtner aus Muckenbach.

Zum Dank für die Teilnahme und die schönen Bilder überreichte Benjamin Boml an alle ein kleines Geschenk,

darunter natürlich auch ein druckfrisches Exemplar des Kalenders.

Neu auch: die Nittenauer PET-Tasche, die im Tourismusbüro Nittenau gekauft werden können. „Vielen Dank an

alle, die diese Idee überhaupt möglich gemacht haben“, so der Bürgermeister. Denn alle FotografInnen haben

gleichzeitig etwas Gutes getan. Denn der gesamte Erlös wird an die integrative Basketballmannschaft und

den amtierenden deutschen Meister vom TSV Schwandorf gespendet. Hier sind auch zwei Nittenauer Bürger

aktiv und der Trainer stammt aus Nittenau. Für die Busfahrten und Turniere wird das Geld gut gebraucht.

Der Jahreskalender kann ab sofort im Tourismusbüro Nittenau zu den bekannten Öffnungszeiten für 3,00

Euro pro Stück erworben werden. Die Anzahl der Kalender ist limitiert, weshalb schnell sein sich lohnt.

Das Landkreis Schwandorf Journal

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BLAULICHT-RÜCKBLICK

Blaulicht-Rückblick

Presseberichte der PI Schwandorf / PI Burglengenfeld / PI Nittenau

Schwandorf – gefälschter Führerschein und

Drogen

Am Sonntag (13.11), gegen 19:45 Uhr, kontrollierten

Beamte der Polizeiinspektion Schwandorf einen

20-jährigen Fußgänger in der Rothlindenstraße,

da dieser drogentypisches Verhalten an den Tag

legte. Als die Beamten den Osteuropäer, der keinen

festen Wohnsitz in Deutschland hat, durchsuchten,

konnten sie mehrere Druckverschlusstüten mit

Anhaftungen von Crystal Speed auffinden. Des

Weiteren hatte der junge Mann noch einen Führerschein

dabei, bei dem es sich um eine Totalfälschung

handelte. Ihn erwarten nun Anzeigen wegen des

unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln und

Urkundenfälschung.

Schwandorf – Scheibe eines Pkw eingeschlagen

Ein zunächst unbekannter Täter hatte im Zeitraum

von Juni bis August 2022 bei mehreren geparkten

Pkw eine Seitenscheibe zum Bersten gebracht und

Wertgegenstände aus den Fahrzeugen entwendet.

Seine Zielrichtung waren vor allem von außen gut

sichtbar abgelegte Geldbörsen oder Rucksäcke.

Durch umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen

konnte nun der Tatverdacht gegen einen 35-Jährigen

aus Schwandorf erhärtet werden. Neben den vier

Pkw-Aufbrüchen werden ihm weitere vier Diebstahlsdelikte,

bei denen er zum Teil auf frischer

Tat angetroffen wurde, und ein Vergehen nach

dem Waffengesetz vorgeworfen. Der 35-Jährige

verursachte durch seine Taten einen Beuteschaden

von ca. 1.200.- Euro und einen Sachschaden an

den Pkw von ca. 6.800.- Euro. Der 35-Jährige muss

sich nun vor Gericht verantworten.

Am Montag (14.11) in der Zeit zwischen 12:00 Uhr

und 12:20 Uhr wurde die Scheibe der linken hinteren

Fahrzeugtüre eines Toyota Yaris eingeschlagen, der

auf dem Parkplatz des Friedhofs in der Wackersdorfer

Straße, Ecke, An der Schwefelquelle abgestellt

war. Ein bislang unbekannter Täter hatte mit einem

bislang ebenfalls unbekannten Gegenstand die

Scheibe eingeschlagen und aus einem Einkaufskorb,

der offen am Rücksitz abgestellt gewesen

war, den Geldbeutel und ein Kosmetiktäschchen

entwendet. Die Beute hatte einen Wert von ca.

200.- Euro, der Sachschaden am Pkw beläuft sich

auf etwa 500.- Euro.

Die Polizeiinspektion Schwandorf bittet um Hinweise

auf den Dieb oder auf Personen, die sich

in verdächtiger Weise zur Tatzeit am Gelände des

Parkplatzes aufgehalten haben.

In diesem Zusammenhang rät die Polizei Wertgegenstände

und Behältnisse wie z.B. Handtaschen

oder Rucksäcke grundsätzlich nicht offen in einem

Fahrzeug liegen zu lassen, sondern generell im

Handschuhfach oder im Kofferraum zu verstauen.

Schwandorf – Serie von Pkw-Aufbrüchen

aufgeklärt

Im Sommer 2022 war es im Stadtgebiet Schwandorf

zu mehreren Pkw-Aufbrüchen gekommen. Ein Tatverdächtiger

konnte nun ermittelt werden.

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BLAULICHT-RÜCKBLICK

Schwandorf – Diebstahl aus Keller

Im Zeitraum von Montag, den 07.11.2022 bis

Dienstag, den 14.11.2022 wurde aus dem Keller

eines Einfamilienhauses im Hirtenweg in Ettmannsdorf

ein roter Werkzeugkoffer gestohlen. Wie der Täter

in den Keller gelangte ist bislang unbekannt, da

an den einzigen Zugängen keine Aufbruchsspuren

festgestellt wurden. Der Werkzeugkoffer hatte einen

Wert von ca. 500.- Euro.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion

Schwandorf entgegen.

Schwandorf – junge Ladendiebinnen erwischt

Die Mitarbeiterin eines Bekleidungsgeschäftes am

Marktplatz in Schwandorf konnte am Donnerstag

(17.11.) zur Mittagszeit zwei 14-Jährige Mädchen

dabei beobachten, wie sie beide mit einer Hose

des Geschäftes in eine Umkleide gingen. Dort

entfernten die Mädchen das Etikett der Hose und

versteckten sie in ihrem Rucksack. Danach wollten

sie das Geschäft verlassen, ohne die Hose im Wert

von knapp 15.- Euro zu bezahlen. Die Mitarbeiterin

hielt die beiden Mädchen an und verständigte die

Polizei. Nach Aufnahme der Anzeige wegen Ladendiebstahls

wurden die beiden Mädchen in die Obhut

ihrer Erziehungsberechtigten übergeben.

Schwandorf – Altkleidercontainer aufgebrochen

Am 19.11.2022 ging ein 34-Jähriger gegen 22.45

Uhr mit seinem Hund in der Amberger Straße

sparzieren. In der Nähe des Mulzerweges erreichte

er die Altkleidercontainer. Er beobachtete einen

Unbekannten, wie dieser mit einem Brecheisen

den Container gewaltsam geöffnet hatte. Als er

angesprochen wurde, ging er mit dem Brecheisen

drohend auf den Spaziergänger zu. Erst als er dessen

Hund bemerkte, flüchtete er. Eine Beschreibung

des Täters liegt leider nicht vor.

und beschädigte die Leitplanke. 2 Zeugen hielten

an und sprachen mit dem Fahrer. Dieser stieg

jedoch unvermittelt in seinen Pkw und fuhr weg.

Die Polizei fand an seiner Adresse das Fahrzeug,

der Fahrer blieb jedoch bisher unauffindbar. Der

Schaden am Fahrzeug und an der Leitplanke wird

auf je 200 € geschätzt. Gegen ihn wird nun ein

Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Diebstahl eines PKW

Am Dienstag, 22.11.2022, gegen 09.45 Uhr, parkte

eine Schwandorfer Bewohnerin ihren grünen PKW

Skoda in der Regensburger Straße 37 in Schwandorf.

Sie stieg aus und ließ hierbei den Schlüssel im

Zündschloß stecken. Ein bislang unbekannter Täter

erkannte dies und flüchtete mit dem PKW. Nach

einer Weile konnte der PKW dann in der Amberger

Straße unbeschädigt stehend aufgefunden werden.

Es wurde lediglich der Zündschlüssel des Fahrzeuges

entwendet. Zeugen, welche Angaben zu der

Tat machen können, werden gebeten sich mit der

Polizei in Schwandorf oder jeder anderen Polizeidienststelle

in Verbindung zu setzen.

Wackersdorf – Pkw nicht zurück gebracht

Am 23.11.2022 erschien ein Eigentümer eines

Autohauses und erstattete Anzeige, da ein Mieter

einen gemieteten Pkw nicht zurückbrachte. Dieser

Mieter gab sein Fahrzeug in Reparatur und lieh sich

einen Ford S-Max im Wert von ca. 5000 € aus. Seit

Tagen ist der Mieter nicht mehr erreichbar und

räumte seine Wohnung aus. Vermutlich verzog er

in sein Heimatland Rumänien. Nach dem Pkw wird

nun gefahndet.

Wackersdorf - Unfallflucht

Am 19.11.2022 fuhr ein 41-Jähriger aus Barbing

mit seinem Seat gegen 05.45 Uhr die Industriestraße

in Richtung Oder-Kreuzung. Aus ungeklärten

Gründen kam er nach links von der Fahrbahn ab

© adobe.stock.com

Das Landkreis Schwandorf Journal

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ZUM SCHLUSS

„ONE-LOVE“-Heuchlerei...

Bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar wollte

Nationalmannschaftskapitän Manuel Neuer mit

der „One Love“-Binde auflaufen, um ein groß

inszeniertes Zeichen für Vielfalt, Toleranz und

LGBTQ+ zu setzen. Doch dann der Rückzieher.

In den sozialen Netzwerken sorgte das für

Spott. Viele Bürger werfen dem DFB Heuchelei

vor, hatten die Verantwortlichen doch vor

her betont, diese Kapitänsbinde auf jeden Fall

tragen zu wollen.

Bei der ganzen Diskussion darf eines nicht vergessen

werden: Man spricht hier in perfekt inszenierten

TV-Studios über hoch bezahlte Medienprofis, die

wiederum von einem Stab von Mitarbeitern beraten

und inszeniert werden. Vordergründig geht es hier

um Sport. Tatsächlich geht es im modernen Fußball

um Profite. Und diese WM in Katar macht dies mehr

als deutlich.

Der Deutsche Fußballbund ist mit über sieben Millionen

Mitgliedern nicht nur der größte Sportverband in der

Bundesrepublik Deutschland, sondern auch weltweit.

Dieser demokratisch organisierte Verband hätte

zwölf Jahre lang Zeit gehabt, sich mit der Thematik

auseinanderzusetzen und seine Konsequenzen vorzubereiten.

Es wird deutlich: Den beteiligten sieben europäischen

Fußballverbänden geht es einzig um die Wahrung des

eigenen Images.

Ob das zur Glaubwürdigkeit der „Mannschaft“ beiträgt,

die über die Jahre immer mehr Fans durch zunehmende

Politcal Correctness und schwachen Fußball

vergraulte, darf bezweifelt werden. Das Rückgrat der

Fußball-Millionäre und der Verbandsverantwortlichen

zeigt sich an entscheidender Stelle doch wieder einmal

sehr gummiartig. Darüber hinaus hätte sich der Verband

das Drama um die LGBTQ+ Binde im Vorhinein sparen

können. Ein Kapitän der deutschen Nationalmannschaft

sollte eine Binde in schwarz-rot-gold tragen!

Außerdem finden manche es unerträglich wenn es an

Stelle des Fußballs - nur noch politisch zugeht. Selbst

die Spieler reagierten genervt. Sie sind Fußballspieler

und keine Politiker. Auch dieser Punkt war vermutlich

ein Tropfen der die spielerische Leistung auf dem Platz

eher an ein Drama als ein „Wintermärchen“ erschienen

lies. Das Ausscheiden der DFB-Elf in der Vorrunde

ist die Konsequenz mangelnder Fokusierung auf das

wesentliche. Einfach Fußball!

TEILNAHMEBEDINGUNGEN GEWINNSPIEL-RÄTSEL:

Jede Person über 18 Jahre darf mitspielen, ausgenommen die Mitarbeiter von Circle 33 UG (haftungsbeschränkt) und deren Angehörige. Bei der Gewinnauslosung

sind Rechtsweg und Barauszahlung (falls nicht anders angegeben) ausgeschlossen. Die Gewinner werden grundsätzlich per E-Mail

benachrichtigt und im Nachfolgeheft nicht namentlich genannt. Es werden nur personenbezogene Daten gespeichert, die für die Durchführung des

Gewinnspiels tatsächlich erforderlich sind. Circle 33 UG (haftungsbeschränkt) löscht diese Daten umgehend nach Ende und Auslosung des Gewinnspiels.

Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Los. Email: gewinnspiel@circle33.de

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