Circle 33 Landkreis Schwandorf Journal - Dezember 2022
Nachrichten aus dem Landkreis Schwandorf
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DEZEMBER 2022
Ansturm auf
Schwandorfer Winterzauber
Besucherrekord im
Erlebnispark 2022
Schulhund sorgt für
Begeisterung
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Das Landkreis Schwandorf Journal
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INHALT
STADT SCHWANDORF
06 Der Weihnachtsbaum steht
07 Kinder-Mitbringtag Stadtverwaltung
09 Ansturm auf Schwandorfer-Winterzauber
LANDKREIS SCHWANDORF
10 200 Obstbäume für den Landkreis
11 Das „Burggütl“
12 Burg-Advent in Neunburg v. W.
06
14
GEWINNSPIEL UND REZEPT
14 Rätsel - Gewinnspiel
16 Sammel-Rezept
GEMEINDE WACKERSDORF
17 Wackersdorfer Weihnacht
18 Besucherrekord im Erlebnispark
STADT NITTENAU
20 Frisches Trinkwasser für alle
21 Schulhund sorgt für Begeisterung
22 Bürgermeister gratuliert zum 109. Geburtstag
23 Neuer Fotokalender
BLAULICHT-RÜCKBLICK
24-25 Polizeibericht der PI SAD & PI BUL
16
18
ZUM SCHLUSS
26 „ONE-LOVE“-Heuchlerei
4
INHALT
07 09
10
11 17
20
21
22
24
Impressum
HERAUSGEBER
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VERANTWORTLICH (i.S.d.P.)
Stefan Schätz
KONTAKT
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CIRCLE 33-REPORT
Der Weihnachtsbaum steht
Der Weihnachtsbaum 2022 steht wieder am Schwandorfer
Marktplatz. Eine wunderschöne 12 Meter hohe und 6
Meter breite Nordmanntanne. Seit dem 25. November,
pünktlich zum Beginn des Schwandorfer Winterzaubers,
leuchtet der Weihnachtsbaum und verzaubert die Innenstadtbesucher
in Schwandorf.
Vorher stand der Baum in einem Privatgarten in Ettmannsdorf.
Oberbürgermeister Andreas Feller dankt dem Spender im Namen
der Bürgerinnen und Bürger herzlich für diesen wohlgewachsenen
und schönen Baum.
Mitarbeiter des städtischen Bauhofes haben den Baum vor
Ort abgeholt und dann mit einem Autokran im Rahmen eines
„Christbaumtransportes“ von der Neukirchener Straße bis zum
Marktplatz nach Schwandorf gebracht. Mit dem Kranwagen wurde
dann der Baum aufgestellt und anschließend mit Lichterketten
behangen.
Foto Stadt Schwandorf - Maria Schuierer
In der Schwandorfer Innenstadt sind ebenfalls Girlanden am
Marktplatz, in der Friedrich-Ebert-Straße, Bahnhofstraße, Breite
Straße, Ettmannsdorfer Straße, Rathausstraße, Schwaigerstraße,
am Schlesierplatz und beim Naabparkhaus angebracht. Weitere
Christbäume werden am Naabparkhaus, am Adolph-Kolping-Platz,
bei der VHS und am Parkhaus Rathaus leuchten.
In sieben großen Blumentöpfen entlang der Friedrich-Ebert-Straße wurden kleine Christbäume gepflanzt,
die ebenfalls beleuchtet sind. Die kleinen Weihnachtsbäume werden dann im Frühjahr 2023 in städtische
Wälder ausgepflanzt.
Die Weihnachtsbeleuchtung der Stadt Schwandorf ist bereits seit 5 Jahren komplett auf LED-Lichter umgestellt.
Durch die Umstellung auf LED-Lampen werden jährlich nur noch ca. 1.400 kWh, statt wie bisher
29.000 KWh, an Strom verbraucht. So werden jährlich ca. 27.600 kwh Strom eingespart und 24 t an CO2
vermieden.
„Wir haben hier frühzeitig reagiert, um ein weihnachtliches Schwandorf, trotz Energiekrise, möglich zu
machen!“ betont Oberbürgermeister Andreas Feller.
Gerade in den Zeiten nach Corona sehne sich jeder nach einem weihnachtlichen Ambiente in der Stadt. „Jeder
soll sich in der Schwandorfer Innenstadt mit ihren Geschäften und ihrer Gastronomie gerne aufhalten und
die Weihnachtszeit mit einem anschließenden Bummel durch den Weihnachtsmarkt im Stadtpark genießen!“
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CIRCLE 33-REPORT
Kinder-Mitbringtag bei der Stadtverwaltung
Oberbürgermeister Andreas Feller besuchte die Kinder seiner Mitarbeiter beim gemeinsamen Mittagessen in der Pizzeria Piccolino.
(Foto: Christian Süß / Stadt Schwandorf)
Unter dem Motto „Mit Mama oder Papa zur Arbeit gehen“ hat die Stadt Schwandorf am schulfreien
Buß- und Bettag bereits zum achten Mal einen Kinder-Mitbringtag angeboten. Als familienfreundliche
Behörde unterstützt die Stadtverwaltung die Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf
und Familie. Die Eltern wissen ihre Kinder an diesem Tag bei der Familienbeauftragten Gabriele
Dörfler, die diesen Tag organisiert, gut aufgehoben. Ein abwechslungsreiches und interessantes
Programm erwartete auch dieses Mal die Kinder an ihrem schulfreien Tag.
Dieser begann für die Kinder mit einer Visite am Arbeitsplatz der Eltern. Anschließend wurde im Sitzungssaal
des Rathauses gemeinsam gefrühstückt. Danach schloss sich eine Stadtführung an. Mit einem Gästeführer
besichtigten die Kinder den historischen Blasturm und ließen sich von ihm Interessantes über diesen Wehrturm
und der Geburtsstätte von Konrad Max Kunz, dem Komponisten der Bayernhymne, berichten.
Ein Abstieg ins historische Felsenkellerlabyrinth durfte natürlich nicht fehlen. Die Kinder waren von der
Schwandorfer Unterwelt beindruckt und erfuhren viel Wissenswertes über die Entstehung der Felsenkeller
und deren Nutzung.
Nach dem Mittagessen startete die Gruppe mit 16 Kindern, der Familienbeauftragten Gabriele Dörfler und
dem Personalrat Christian Süß, zum Besuch des Stadtmuseums.
Bei einem Edelsteinworkshop mit Kristina Zeidler von Kindzköpfe, lernten die Kinder spielerisch die fantastische
Welt der Edelsteine kennen. Spaß und Freude bereitete den Jungen und Mädchen dann vor allem die kreative
Gestaltung ihrer eigenen „Schatzkiste“ mit kleinen Edelsteinen. Zum Abschluss erhielten alle die Auszeichnung
„Genialer Edelsteinexperte“.
Alle hatten am diesjährigen Kinder-Mitbringtag viel Spaß und freuen sich schon auf ein Wiedersehen 2023.
Das Landkreis Schwandorf Journal
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CIRCLE 33-REPORT
Besucheransturm auf Schwandorfer Winterzauber
Stadtpark wird zum Winterzauber - Konzept noch ausbaufähig
Der Ansturm am ersten Advent-Wochenende war gigantisch. Zahlreiche Besucher überfluteten den festlich geschmückten
Schwandorfer Stadtpark, den einige bereits vor 10 Jahren als idealen Platz für den Schwandorfer
Weihnachtsmarkt vorgeschlagen hatten. Wie sich zeigt - genauso kann es gehen. Jedoch waren sich die
Mehrzahl der Besucher einig. 45-50 Minuten in der Schlange stehen für eine Bratwurstsemmel oder einen
heißen Glühwein, da muss nachgebessert werden. Zudem man bei der Pfandrückgabe ebenfalls wieder in
die teilweise meterlange Schlange musste um seine Tasse zurückzugeben.
Aber sicherlich werden die Verantwortlichen dies selbst eingesehen haben und planen dies in den nächsten
Jahren besser. Die Eislaufbahn kann man nur mit „SEHR GELUNGEN“ kommentieren. Wer es nicht ganz so
voll auf dem Markt will - sollte unter der Woche seinen Besuch planen. Der Markt ist täglich von 12 bis 20
Uhr und am Freitag und Samstag bis 22 Uhr geöffnet und geht bis 08. Januar 2023. Ausgenommen sind die
Feiertage Heiligabend, 1. Weihnachtsfeiertag und Neujahr. An diesen Tagen bleiben der Weihnachtsmarkt
und die Eislaufbahn geschlossen.
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CIRCLE 33-REPORT
200 Obstbäume für den Landkreis Schwandorf
Fleißige Helferinnen und Helfer rundum Heidi Schmid (4.v.l.), Geschäftsführerin des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege Schwandorf,
und Landrat Thomas Ebeling (5.v.l.), der auch Vorsitzender des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege Schwandorf ist.
(Foto: Matthias Meier, Landratsamt Schwandorf)
Der Obstanbau im heimischen Garten und in landwirtschaftlichen
Kleinbetrieben ist die Keimzelle der Gartenbauvereine.
Obstbäume prägen vielerorts das Landschaftsbild und
sind nicht zuletzt ein wertvoller Beitrag zur Artenvielfalt.
Außerdem weiß jeder, der schon einmal frisch geerntetes Obst
aus dem eigenen Garten oder von einer öffentlichen Streuobstwiese
verzehrt hat, dass es einfach ein schönes Gefühl ist, wenn
man Obst direkt „vom Baum in den Mund“ genießen kann.
Bereits seit 50 Jahren gibt es nun den Kreisverband für Gartenbau
und Landschaftspflege Schwandorf. Dieses Jubiläum bot
Anlass für eine groß angelegte Obstbaumpflanzaktion, bei der
jedem Gartenbauverein drei Obstbäume inklusive Holzpfähle,
Wühlmausschutz und Bindematerial kostenlos zur Verfügung
gestellt wurden. Ganze 67 Gartenbauvereine haben sich an
der Aktion beteiligt und so konnten über 200 Obstbäume am
Landratsamt Schwandorf an die Ehrenamtlichen der Vereine
ausgegeben werden.
Bei der Sortenwahl wurde darauf geachtet, dass das Obst bei der
Baumreife auch genussreif ist, das Geschmackserlebnis frisch
vom Baum lädt zum Probieren der verschiedenen Sorten ein.
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CIRCLE 33-REPORT
Dr. Birgit Angerer stellt Landrat Ebeling
„Das Burggütl“ vor
Dr. Birgit Angerer und Landrat Thomas Ebeling (Foto: Matthias Meier, Landratsamt Schwandorf)
„Ein Haus erzählt“, heißt es auf der Titelseite des Buches, das Dr. Birgit Angerer Landrat Thomas Ebeling
kürzlich präsentiert hat. Was zunächst ungewöhnlich klingt erschließt sich beim Blick in das Buch: Der Leser
bekommt einen Einblick in das lange Leben eines Hauses, erzählt von diesem selbst. So erzählt das Burggütl,
dessen Geschichte weit vor dem Deißigjährigen Krieg beginnt, dass es schon viele Freunde verloren hat. „Es
gibt Häuser in meiner Nähe, die heißen Altenberlbeckerhaus oder „Bloß-a-alt’s-Glump“, so erzählt das Haus.
Heiße man „Bloß-a-alt’s-Glump“, so werde man wohl leider nicht so alt.
Insbesondere ist das Buch von Dr. Angerer ein Hinweis darauf, dass viel zu oft alte Häuser der Abrissbirne zum
Opfer fallen, obwohl sie uns doch so interessante Einblicke in das Leben vor 100, 200 oder gar 500 Jahren
liefern können. Dr. Birgit Angerer, 1955 in Hamburg geboren, ist im Landkreis fest verwurzelt. Insbesondere
als Kreisheimatpflegerin im Landkreis Schwandorf bringt sie ihre Expertise als Doktorin der Kunstgeschichte
ein. Außerdem engagiert sie sich als eine der drei Sprecherinnen und Sprecher im Denkmalnetz Bayern und
ist seit 2016 Landesbeauftragte für die IG Bauernhaus Bayern.
In dem Buch, das vom Bayerischen Landesverband für Heimatpflege e.V. herausgegeben wird, findet man
neben dem Text von Dr. Angerer auch Illustrationen, die aus der Feder von Stefania Peter stammen. Die
1962 geborene, studierte Architektin war an der Restaurierung bedeutender, sakraler Baudenkmäler beteiligt.
Ihre Arbeiten als Künstlerin thematisieren Verfall und Verlust historischer Bausubstanz. Mit Feder- und
Tuschzeichnungen stellt sie das Gebäude in den Vordergrund und verzichtet dabei auf die Umgebung, die
vom Bauwerk ablenken könnte.
Landrat Thomas Ebeling beglückwünschte Dr. Angerer zu ihrem gelungenen Werk und wünschte ihr weiterhin
viel Erfolg bei ihrem Wirken im Dienste des Denkmalschutzes.
Das Landkreis Schwandorf Journal
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CIRCLE 33-INFORMATION
Romantischer Burg-Advent in Neunburg v. W.
Nach drei Jahren kann heuer am 3. Adventswochenende vom 9. bis 11. Dezember 2022 endlich
wieder der Burghof im Glanz zahlreicher Lichter erstrahlen und sich in einen der schönsten
Weihnachtsmärkte Ostbayerns verwandeln. Wobei – heuer wird nicht nur der Burghof Schauplatz
unseres Weihnachtsmarktes sein – das gesamte Areal rund um den Burghof herum und somit die
gesamte Straße „Im Berg“ wird Teil des Burg-Advents sein.
Dabei spielt das Thema „regional“ eine ganze besondere Rolle. Denn zahlreiche Direktvermarkter und Anbieter
aus der Region sind in diesem Jahr erstmalig mit dabei. Noch nie war der Burg-Advent damit so groß
und so vielfältig wie 2022. Deshalb gibt es u.a. auch eine zweite Bühne.
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AUF 2 BÜHNEN
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MUSIK
Programm
Freitag, 9. Dezember von 18 – 22 Uhr (Bühne im Burghof)
18.00 Uhr Gemeinsam mit den Kindern des Theresia-Gerhardinger-Hauses
eröffnet Bürgermeister Martin Birner den diesjährigen Burg-Advent.
19.00 Uhr Das abwechslungsreiche Programm läutet mit einer herrlich
inszenierten Feuershow die Gruppe „Ameno Signum“ ein.
19.00 Uhr Weihnachtsgeschichte: Einstimmen auf Weihnachten in der
Stadt- und Pfarrbücherei St. Georg
20.00 Uhr Weihnachtliche Klänge mit der „Neunburger Stadtkapelle“
Samstag, 10. Dezember von 16 – 22 Uhr (Bühne im Burghof)
16.00 Uhr „Mit Grummel auf dem Weg zum Weihnachtsfest“
in der Stadt- und Pfarrbücherei St. Georg
17.00 Uhr Festliche Weihnachtsmusik mit dem
„Jugendorchester der Neunburger Stadtkapelle“
20.00 Uhr Christmas-Rock mit „JUST LIVE“
Samstag, 10. Dezember von 17 – 22 Uhr (Bühne am Pfarrheim)
17.00 Uhr Weihnachtlicher Chorgesang mit „Sound of Joy“
20.00 Uhr Neunburger Jagdhornbläser
Sonntag, 11. Dezember von 14 – 20 Uhr (Bühne im Burghof)
14.00 Uhr Besinnliche Klänge mit der „Jugendblaskapelle Seebarn“
16.00 Uhr Traditionelles „Neunburger Adventssingen“ in der Pfarrkirche St. Josef
Sonntag, 11. Dezember von 14 – 20 Uhr (Bühne am Pfarrheim)
Schwarzachtaler Heimatmuseum
Öffnungszeiten:
Samstag 10.12. von 17 bis 20 Uhr
Sonntag 11.12. von 14 bis 17 Uhr
18.30 Uhr Einstimmen auf Weihnachten mit dem Chor „Sine Nomine“
Sonntag, 11. Dezember von 14 – 17 Uhr (Kinderprogramm)
Ab 14.00 Uhr Sepp Schabernack und seine zauberhafte Welt des Jonglierens,
der Akrobatik und der Clownerie.
14:30 Uhr 1. Aufführung mit dem Kasperltheater „Papperlapapp“ mit dem
Stück „Der verzauberte Pullover“ im Schlosssaal
15:30 Uhr 2. Aufführung mit dem Kasperltheater „Papperlapapp“ mit dem
Stück „Kasperl im Pfefferkuchenland“ im Schlosssaal
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Das Landkreis Schwandorf Journal
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1
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Anrede
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beharrlich,
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Acker,
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SAMMEL-REZEPT
Bohnensuppe
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Unsere Sammel-Rezepte und Tipps einfach ausschneiden,
lochen und abheften.
1. Gebt die Bohnen aus der Dose zuerst in ein
Sieb und lasst sie in der Spüle abtropfen. Schält
die Zwiebeln, Karotten und Kartoffeln. Wascht den
Sellerie. Hackt die Zwiebeln und die Kartoffeln
in Würfel und den Sellerie sowie die Karotten in
Scheiben.
2. Gebt das Öl in einen ausreichend großen Topf
und dünstet darin Karotten, Kartoffeln und Zwiebeln
unter mehrmaligem Rühren für 3 Minuten an. Gebt
anschließend das Bohnenkraut sowie das Tomatenmark
hinzu und lasst es für 2 Minuten mitdünsten.
Löscht dann alles mit den passierten Tomaten und
der Gemüsebrühe ab. Fügt noch den Sellerie hinzu
und lasst nun alles für gut 10 Minuten köcheln.
Zutaten für ca. 2-3 Personen:
- 500 g Bohnen aus der Dose
- 2 Zwiebeln, 3 Karotten, 4 Kartoffeln
- 2 Stangen Sellerie
- etwas Öl
- 1 EL Bohnenkraut
- 2 EL Tomatenmark
- 100 ml passierte Tomaten
- 1 L Gemüsebrühe
- Salz, Pfeffer
- ½ Bund Petersilie, kraus
3. Gebt nach den 10 Minuten die abgetropften
Bohnen hinzu. Nachwürzen mit Salz und Pfeffer,
setzt den Deckel auf und lasst sie nun weitere 15
Minuten köcheln. Währenddessen wascht ihr die
Petersilie und hackt sie in grobe Stücke. Verteilt
die Suppe dann auf Schalen. Streut anschließend
die Petersilie darüber. Tipp: Beim Dünstens ein paar
magere Speckwürfel hinzugeben.
Wir wünschen Guten Appetit
Hier abtrennen
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CIRCLE 33-REPORT
Christbaum für Wackersdorf
Eine Woche vor dem ersten Adventswochenende
steht der Christbaum vor dem Wackersdorfer Rathaus.
Mitarbeiter des Bauhofs haben die Fichte am
Freitagmorgen mithilfe eines Krans am Marktplatz
aufgestellt.
„Vielen Dank an Angelika und Alfred Schieber für den
wunderschönen Baum“, freute sich Bürgermeister Thomas
Falter. Beim Exemplar handle es sich um eine 13 Meter
hohe Fichte aus der Wackersdorfer Waldstraße.
Es werde von Jahr zu Jahr schwieriger, passende Bäume
zu finden. Stellvertretender Bauhofleiter Hans Strasser
appelliert jetzt schon wieder an die Öffentlichkeit: „Wer
einen passenden Baum hat, der sowieso wegsoll, meldet sich
einfach bei uns. Vielleicht ist es unser nächster Wackersdorfer
Christbaum.“ (Vorschläge unter 09431/7555-321).
Die Beleuchtung für den Baum folgt und ist übrigens eine
mit energiesparenden LED-Lichtern.
Wackersdorfer-Weihnachtsmarkt 2022
Am zweiten Adventswochenende findet der Wackersdorfer
Weihnachtsmarkt statt – erstmals in direkter Nachbarschaft
zum Wasserturm, auf dem Areal vor dem Panoramabad
und dem Kinderhaus Regenbogen.
Bürgermeister Thomas Falter (2.v.l.) und stellv. Bauhofleiter Hans Strasser
(2.v.r.) mit dem Aufbau-Team vom Wackersdorfer Bauhof und dem
Wackersdorfer Kran- und Schwertransport-Spezialisten Hermann.
(Fotos: Michael Weiß/ VG Wackersdorf)
An den großen Publikumsmagneten hält das Organisationsteam
fest: Mit Spannung wird der Auftritt der Groumdeifeln
am Samstag erwartet, der Verein Wackersdorfer Eltern
aktiv e.V. beteiligt sich wieder mit einer „Engelswerkstatt“.
Unter der Anleitung von Profis können hier Kinder Weihnachtsgeschenke
und -deko basteln.
Das LAG Entscheidungsgremium unter Vorsitz des Schwandorfer Landrats Thomas Ebeling.
(Foto: Manuel Lischka, Landratsamt Schwandorf)
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CIRCLE 33-REPORT
Historischer Besucherrekord im Erlebnispark
Bauhofleiter Volker Keil (v.l.), Kiosk-Pächterin Elisabeth Richter und Bürgermeister Thomas Falter freuen sich über den neuen Besucherrekord
im Erlebnispark Wasser-Fisch-Natur. (Foto: Michael Weiß/VG Wackersdorf)
Der Erlebnispark Wasser-Fisch-Natur hat in diesem Jahr so viele Besucherinnen und Besucher wie
nie zuvor generiert. Das automatische Zählsystem der Anlage berechnete zum letzten Öffnungstag
am 31. Oktober den finalen Stand von 92.000 Gästen.
„Das sind Zahlen, die vor Jahren noch niemand für möglich gehalten hätte“, freut sich Bürgermeister Thomas
Falter. Bereits im Sommer 2018 erzielte die Anlage einen historischen Besucherrekord von damals 60.000. „Da
dachten wir, das war es jetzt. Mehr wird es nicht“, erinnert sich Bauhofleiter Volker Keil. Über die Ursachen
für die dynamische Entwicklung auf diesem extrem hohen Niveau könne man nur spekulieren: „Wir haben
hier keine Parkgebühren und der Eintritt ist kostenlos“, spielt der Bürgermeister auf die in diesem Jahr massiv
gestiegenen Lebenshaltungs- und Energiepreise an. „Als Familie muss man noch mehr auf das Geld schauen“,
so Falter. Der Erlebnispark sei in diesem Kontext das perfekte Ausflugsziel. Die Pächterin des Erlebnisparks,
Elisabeth Richter, untermauert die These mit ihren Beobachtungen: „Ich komme mit vielen Eltern ins Gespräch.
Viele können es gar nicht fassen, dass sie hier nichts zahlen brauchen“, so Richter. Das führe zu
einem weiteren Phänomen: Der Erlebnispark spricht sich herum, der Kreis weitet sich von Jahr zu Jahr. „Man
sieht es an den Autokennzeichen. Immer häufiger sind Gäste aus Regensburg, Weiden oder Amberg dabei“,
so Richter. Manche nähmen sogar noch längere Anfahrten in Kauf. „Das ist das beste Feedback, dass man
für so eine Anlage bekommen kann. Wenn die Besucherzahlen auf lange Zeit steigen, passt das Angebot“,
freut sich Ortstouristiker Michael Weiß. Das bedeute aber nicht, dass man sich auf dem Erfolg ausruhe, ergänzt
der Bürgermeister: „Bei derart steigenden Zahlen muss man die Infrastruktur immer im Blick haben.“
Die Parkplatzkapazität sei nach wie vor ausreichend, die Sanitäranlagen wurden erst vergrößert. Allerdings
stoße der Kiosk an seine Grenzen. Es brauche schlichtweg mehr Platz für das Lagern und Zubereiten von
Essen und Getränken, weiß die Pächterin: „An besucherstarken Tagen bekommen wir die benötigten Mengen
sonst nicht mehr her.“ Das Thema wird von der Gemeinde in den anstehenden Monaten aufgegriffen.
Vorerst kehrt im Erlebnispark Wasser-Fisch-Natur Ruhe ein. Seit dem 1. November sind die beiden Spielteiche
geschlossen. Die neue Saison startet je nach Wetterlage im Laufe des April 2023. Die drei Teiche zur
Naturbeobachtung und -erforschung sind ganzjährig geöffnet.
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Das Landkreis Schwandorf Journal
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CIRCLE 33-REPORT
Frisches Trinkwasser für alle
Sie freuen sich über den neuen Trinkbrunnen: Migel Mitkov, Nico Badinger, Ghuna Alfandi, Diana Neidhardt, Benjamin Boml, Dr. Michael Völkl und Birte Schramm.
(Foto: Alexandra Oppitz / Stadt Nittenau)
Der Schulverein der Grund- und Mittelschule Nittenau spendete einen Trinkbrunnen. Für die neue
Investition nahm er 6.200 Euro in die Hand.
Anlässlich des 55-jährigen Vereinsbestehen überlegte sich der Schulverein zur Förderung der Grund und
Mittelschule Nittenau e.V. etwas ganz Besonderes. „Uns war es wichtig, dass jeder davon profitiert“, betont
Birte Schramm, zweite Vorsitzende. Die Idee, was es genau werden sollte, war schon lange in den Köpfen
der Mitglieder: ein Trinkbrunnen für die Schüler und Schülerinnen der Grund- und Mittelschule Nittenau. Zum
Jubiläumsjahr konnte die Investition nun endlich in Angriff genommen werden.
Die offizielle Übergabe des Trinkbrunnens an die Schule fand am Freitag, den 25.11.2022 in einem offiziellen
Rahmen statt. Teilnehmen durften unter anderem alle Klassensprecher der Grund- und Mittelschule. „Viel
trinken ist wichtig“, erklärte erster Vorsitzender Dr. Michael Völkl den anwesenden Schülern, „deshalb war
es uns ein großes Anliegen, dass ihr alle einen kostenlosten Zugang zu sauberen und leckerem Trinkwasser
habt.“ Das ist ab sofort dank des Trinkbrunnens möglich. Auch Erster Bürgermeister Benjamin Boml zeigte
sich von der Idee begeistert: „Wir von Seiten der Stadt unterstützen den Schulverein gerne und kommen
für die laufenden Kosten auf.“
Hausmeister Bernhard Fürst erklärte bei der Einführung, dass der Wasserspender an der Wasserleitung
hänge und das Trinkwasser dreimal gefiltert werde, bevor es aus dem Gerät kommt. So könne eine sehr
gute Trinkqualität erreicht werden.
Nach der Enthüllung des Trinkbrunnens, der in der Schulaula zu finden ist, durften die Schulleiterin Diana
Neidhardt, Benjamin Boml, Birte Schramm, Dr. Michael Völkl und die Schülersprecher den Wasserspender zum
ersten Mal testen. Die Schüler können zwischen spritzigem und stillen Wasser wählen. „Das kostenlose Befüllen
ist jederzeit möglich“, so Diana Neidhardt. Gerne am Morgen, in den Pausen oder vor dem Sportunterricht.
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CIRCLE 33-REPORT
Schulhund sorgt für Begeisterung
Benjamin Boml, Simone Heigl mit Schulhund Ben, Migel Mitkov, Ghuna Alfandi, Nico Badinger und Diana Neidhardt.
(Foto:Alexandra Oppitz / Stadt Nittenau)
Ein offizieller Schulhund hilft zukünftig zur Stressbewältigung in der Grund- und Mittelschule
Nittenau.
Am Dienstag gehen die Schüler der Grund- und Mittelschule Nittenau besonders gerne in die Schule. Grund
dafür ist Ben, der neue offizielle Schulhund, welcher der Lehrkraft und Vertrauenslehrerin Simone Heigl gehört
und jeden Dienstag sein Herrchen in die Schule begleitet. Der Vierbeiner soll zukünftig unter anderem
das Klassenklima stärken, Stress bewältigen und Empathie kräftigen.
„Gemeinsam mit unserer Schulrektorin Diana Neidhardt sind wir auf diese Idee gekommen“, erklärt Simone
Heigl, „bei einem Wandertag begleitete uns Ben und wir haben sofort einen Unterschied bei den Schülern
gemerkt.“ Der Vorschlag kam bei allen gut an. Doch bevor überhaupt ein offizieller Schulhund in das Klassenzimmer
darf, müssen einige Vorgaben erfüllt und eingehalten werden. Neben einer extra Ausbildung für Hund
und Herrchen, bei der unter anderem Interaktionen mit den Schülern, die Gesundheit und die Körpersprache
des Hundes gelehrt werden, musste ein Einverständnis der Erziehungsberechtigten eingeholt werden. Zudem
war es notwendig, ein gesondertes Schul- und Hygienekonzept zu erstellen. Doch das war nicht alles. Neben
einigen Nachweisen vom Tierarzt muss Ben auch alle drei Monate vom Arzt abgecheckt werden. Damit sich
der Hund eingewöhnen kann, ist er anfangs nur wenige Minuten im Klassenzimmer. Sein Aufenthalt wird
allerdings nie länger als vier Schulstunden am Tag dauern.
Alles sehr aufwändig, doch die Vorteile für die Kinder seien groß. Das finden auch die neuen Schülersprecher
Ghuna Alfandi von der R9, Migel Mitkov von der R8 und Nico Badinger von der R9. Sie wurden von den Klassensprechern
der Mittelschule für das Schuljahr 2022/2023 gewählt. Auch auf sie warten einige neue Aufgaben.
Unter anderem organisieren die drei das Weihnachtstrucker-Projekt an der Schule, eine Valentinsaktion sowie
ein Fußballturnier im Sommer.
Das Landkreis Schwandorf Journal
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CIRCLE 33-REPORT
Bürgermeister gratuliert zum 109. Geburtstag
Die älteste Landkreisbürgerin Karolina Hochmuth
feierte ihren 109. Geburtstag.
Sie hat die beiden Weltkriege, die Wiedervereinigung
und nun auch eine weltweite Pandemie miterlebt.
Karolina Hochmuth aus Nittenau ist mit ihren 109
Jahren die älteste Landkreisbürgerin, wenn nicht
sogar eine der ältesten Bürgerinnen in der Oberpfalz.
Zu ihrem Geburtstag am 20.11.2022 gratulierte
herzlichst Erster Bürgermeister Benjamin Boml und
sprach das aus, was sich viele denken: „A Wahnsinn!“
Familie, Freunde und Bekannte gratulierten zum 109. Geburtstag.
(Foto: Alexandra Oppitz)
Bereits im letzten Jahr stattete er der Jubilarin einen
Besuch ab, da aber noch mit FFP2-Maske und großem
Sicherheitsabstand. Diesmal konnten wieder Hände
geschüttelt und Geschenke persönlich überreicht
werden, auch von der Seniorenbeiratsvorsitzenden
und stellvertretenden Vorsitzenden der Frauenunion
Dorit Schwarzfischer sowie von Helga Proske vom
Nittenauer Weiberkomitee, welche jahrzehntelang von der Jubilarin unterstützt wurde.
Die in Nittenau geborene Karolina Hochmuth ist in der Stadt als tüchtige Geschäftsfrau bekannt. Sie führte
die Bäckerei Hochmuth, später ihr eigenes Gästehaus, in dem früher viel gefeiert wurde und in welchem sie
heute mit ihrer Familie lebt. Die heute 109-Jährige war immer sehr gesellig und ist nach wie vor gerne unter
Leuten. Vor allem der Fasching hat es ihr angetan. So sehr, dass sie sogar die erste Faschingsprinzessin
war. Da allerdings nicht mit ihrem Mann, der hatte das Amt des Hofmarschalls inne. Wenn ihre Kinder in der
Vergangenheit schwelgen, dann erinnern sie sich immer wieder gerne an den 90. Geburtstag ihrer Mutter.
Während sie den ganzen Abend mit Pumps durchtanzte, trugen die Töchter bereits nach wenigen Stunden
die bequemen Birkenstock.
Bis vor zwei Jahren spielten sie zweimal pro Woche Rommé und Canasta, heute vor allem Mensch ärgere
dich nicht. „Sogar da bscheist sie noch“, erzählen ihre Kinder und Schwiegersöhne. Denn wenn der Würfel
einmal nicht richtigliegt, dann wird er einfach über kurz oder lang passend gemacht.
Wie in jedem Jahr wurde auch diesmal wieder drei Tage lang mit Familie, FreundInnen und Bekannten gefeiert.
Und das soll auch in Zukunft so weitergehen.
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12 Bilder aus Nittenau zieren den
neuen Fotokalender
CIRCLE 33-REPORT
Die FotografInnen mit ihren Bildern im Fotokalender 2023.
(Foto: Alexandra Oppitz)
Für alle, die noch ein passendes Weihnachtsgeschenk suchen, hat die Stadt Nittenau etwas ganz
Besonderes: Ein Fotokalender über Nittenau. Von Juli bis September dieses Jahres wurden dafür
die schönsten 12 Fotos aus und um Nittenau gesucht.
„Das Interesse war riesig“, betont der Erste Bürgermeister, „über 200 Einsendungen haben uns in den zwei
Monaten erreicht. Wir waren wirklich begeistert.“ Doch bei einem so großen Repertoire war die Auswahl
der perfekten Bilder für den ersten Kalender gar nicht so leicht. Viele Tage wurde diskutiert, designt und
schlussendlich final bestimmt.
Über einen Abdruck ihrer Bilder dürfen sich freuen: Cathleen Horlbog aus Bodenstein, Julia Lautenschlager,
Stefanie Fünffinger, Christian Wächter und Andrea Gebhard aus Nittenau, Ingrid Schindler aus Forsting, Renate
Koller aus Reuting, Wolfgang Aures aus Schwandorf, Roland Lückert aus Tegernheim, Christian Greller aus
Regenstauf, Beate Kidd aus Regensburg sowie Christian Schwandtner aus Muckenbach.
Zum Dank für die Teilnahme und die schönen Bilder überreichte Benjamin Boml an alle ein kleines Geschenk,
darunter natürlich auch ein druckfrisches Exemplar des Kalenders.
Neu auch: die Nittenauer PET-Tasche, die im Tourismusbüro Nittenau gekauft werden können. „Vielen Dank an
alle, die diese Idee überhaupt möglich gemacht haben“, so der Bürgermeister. Denn alle FotografInnen haben
gleichzeitig etwas Gutes getan. Denn der gesamte Erlös wird an die integrative Basketballmannschaft und
den amtierenden deutschen Meister vom TSV Schwandorf gespendet. Hier sind auch zwei Nittenauer Bürger
aktiv und der Trainer stammt aus Nittenau. Für die Busfahrten und Turniere wird das Geld gut gebraucht.
Der Jahreskalender kann ab sofort im Tourismusbüro Nittenau zu den bekannten Öffnungszeiten für 3,00
Euro pro Stück erworben werden. Die Anzahl der Kalender ist limitiert, weshalb schnell sein sich lohnt.
Das Landkreis Schwandorf Journal
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BLAULICHT-RÜCKBLICK
Blaulicht-Rückblick
Presseberichte der PI Schwandorf / PI Burglengenfeld / PI Nittenau
Schwandorf – gefälschter Führerschein und
Drogen
Am Sonntag (13.11), gegen 19:45 Uhr, kontrollierten
Beamte der Polizeiinspektion Schwandorf einen
20-jährigen Fußgänger in der Rothlindenstraße,
da dieser drogentypisches Verhalten an den Tag
legte. Als die Beamten den Osteuropäer, der keinen
festen Wohnsitz in Deutschland hat, durchsuchten,
konnten sie mehrere Druckverschlusstüten mit
Anhaftungen von Crystal Speed auffinden. Des
Weiteren hatte der junge Mann noch einen Führerschein
dabei, bei dem es sich um eine Totalfälschung
handelte. Ihn erwarten nun Anzeigen wegen des
unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln und
Urkundenfälschung.
Schwandorf – Scheibe eines Pkw eingeschlagen
Ein zunächst unbekannter Täter hatte im Zeitraum
von Juni bis August 2022 bei mehreren geparkten
Pkw eine Seitenscheibe zum Bersten gebracht und
Wertgegenstände aus den Fahrzeugen entwendet.
Seine Zielrichtung waren vor allem von außen gut
sichtbar abgelegte Geldbörsen oder Rucksäcke.
Durch umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen
konnte nun der Tatverdacht gegen einen 35-Jährigen
aus Schwandorf erhärtet werden. Neben den vier
Pkw-Aufbrüchen werden ihm weitere vier Diebstahlsdelikte,
bei denen er zum Teil auf frischer
Tat angetroffen wurde, und ein Vergehen nach
dem Waffengesetz vorgeworfen. Der 35-Jährige
verursachte durch seine Taten einen Beuteschaden
von ca. 1.200.- Euro und einen Sachschaden an
den Pkw von ca. 6.800.- Euro. Der 35-Jährige muss
sich nun vor Gericht verantworten.
Am Montag (14.11) in der Zeit zwischen 12:00 Uhr
und 12:20 Uhr wurde die Scheibe der linken hinteren
Fahrzeugtüre eines Toyota Yaris eingeschlagen, der
auf dem Parkplatz des Friedhofs in der Wackersdorfer
Straße, Ecke, An der Schwefelquelle abgestellt
war. Ein bislang unbekannter Täter hatte mit einem
bislang ebenfalls unbekannten Gegenstand die
Scheibe eingeschlagen und aus einem Einkaufskorb,
der offen am Rücksitz abgestellt gewesen
war, den Geldbeutel und ein Kosmetiktäschchen
entwendet. Die Beute hatte einen Wert von ca.
200.- Euro, der Sachschaden am Pkw beläuft sich
auf etwa 500.- Euro.
Die Polizeiinspektion Schwandorf bittet um Hinweise
auf den Dieb oder auf Personen, die sich
in verdächtiger Weise zur Tatzeit am Gelände des
Parkplatzes aufgehalten haben.
In diesem Zusammenhang rät die Polizei Wertgegenstände
und Behältnisse wie z.B. Handtaschen
oder Rucksäcke grundsätzlich nicht offen in einem
Fahrzeug liegen zu lassen, sondern generell im
Handschuhfach oder im Kofferraum zu verstauen.
Schwandorf – Serie von Pkw-Aufbrüchen
aufgeklärt
Im Sommer 2022 war es im Stadtgebiet Schwandorf
zu mehreren Pkw-Aufbrüchen gekommen. Ein Tatverdächtiger
konnte nun ermittelt werden.
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BLAULICHT-RÜCKBLICK
Schwandorf – Diebstahl aus Keller
Im Zeitraum von Montag, den 07.11.2022 bis
Dienstag, den 14.11.2022 wurde aus dem Keller
eines Einfamilienhauses im Hirtenweg in Ettmannsdorf
ein roter Werkzeugkoffer gestohlen. Wie der Täter
in den Keller gelangte ist bislang unbekannt, da
an den einzigen Zugängen keine Aufbruchsspuren
festgestellt wurden. Der Werkzeugkoffer hatte einen
Wert von ca. 500.- Euro.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion
Schwandorf entgegen.
Schwandorf – junge Ladendiebinnen erwischt
Die Mitarbeiterin eines Bekleidungsgeschäftes am
Marktplatz in Schwandorf konnte am Donnerstag
(17.11.) zur Mittagszeit zwei 14-Jährige Mädchen
dabei beobachten, wie sie beide mit einer Hose
des Geschäftes in eine Umkleide gingen. Dort
entfernten die Mädchen das Etikett der Hose und
versteckten sie in ihrem Rucksack. Danach wollten
sie das Geschäft verlassen, ohne die Hose im Wert
von knapp 15.- Euro zu bezahlen. Die Mitarbeiterin
hielt die beiden Mädchen an und verständigte die
Polizei. Nach Aufnahme der Anzeige wegen Ladendiebstahls
wurden die beiden Mädchen in die Obhut
ihrer Erziehungsberechtigten übergeben.
Schwandorf – Altkleidercontainer aufgebrochen
Am 19.11.2022 ging ein 34-Jähriger gegen 22.45
Uhr mit seinem Hund in der Amberger Straße
sparzieren. In der Nähe des Mulzerweges erreichte
er die Altkleidercontainer. Er beobachtete einen
Unbekannten, wie dieser mit einem Brecheisen
den Container gewaltsam geöffnet hatte. Als er
angesprochen wurde, ging er mit dem Brecheisen
drohend auf den Spaziergänger zu. Erst als er dessen
Hund bemerkte, flüchtete er. Eine Beschreibung
des Täters liegt leider nicht vor.
und beschädigte die Leitplanke. 2 Zeugen hielten
an und sprachen mit dem Fahrer. Dieser stieg
jedoch unvermittelt in seinen Pkw und fuhr weg.
Die Polizei fand an seiner Adresse das Fahrzeug,
der Fahrer blieb jedoch bisher unauffindbar. Der
Schaden am Fahrzeug und an der Leitplanke wird
auf je 200 € geschätzt. Gegen ihn wird nun ein
Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Diebstahl eines PKW
Am Dienstag, 22.11.2022, gegen 09.45 Uhr, parkte
eine Schwandorfer Bewohnerin ihren grünen PKW
Skoda in der Regensburger Straße 37 in Schwandorf.
Sie stieg aus und ließ hierbei den Schlüssel im
Zündschloß stecken. Ein bislang unbekannter Täter
erkannte dies und flüchtete mit dem PKW. Nach
einer Weile konnte der PKW dann in der Amberger
Straße unbeschädigt stehend aufgefunden werden.
Es wurde lediglich der Zündschlüssel des Fahrzeuges
entwendet. Zeugen, welche Angaben zu der
Tat machen können, werden gebeten sich mit der
Polizei in Schwandorf oder jeder anderen Polizeidienststelle
in Verbindung zu setzen.
Wackersdorf – Pkw nicht zurück gebracht
Am 23.11.2022 erschien ein Eigentümer eines
Autohauses und erstattete Anzeige, da ein Mieter
einen gemieteten Pkw nicht zurückbrachte. Dieser
Mieter gab sein Fahrzeug in Reparatur und lieh sich
einen Ford S-Max im Wert von ca. 5000 € aus. Seit
Tagen ist der Mieter nicht mehr erreichbar und
räumte seine Wohnung aus. Vermutlich verzog er
in sein Heimatland Rumänien. Nach dem Pkw wird
nun gefahndet.
Wackersdorf - Unfallflucht
Am 19.11.2022 fuhr ein 41-Jähriger aus Barbing
mit seinem Seat gegen 05.45 Uhr die Industriestraße
in Richtung Oder-Kreuzung. Aus ungeklärten
Gründen kam er nach links von der Fahrbahn ab
© adobe.stock.com
Das Landkreis Schwandorf Journal
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ZUM SCHLUSS
„ONE-LOVE“-Heuchlerei...
Bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar wollte
Nationalmannschaftskapitän Manuel Neuer mit
der „One Love“-Binde auflaufen, um ein groß
inszeniertes Zeichen für Vielfalt, Toleranz und
LGBTQ+ zu setzen. Doch dann der Rückzieher.
In den sozialen Netzwerken sorgte das für
Spott. Viele Bürger werfen dem DFB Heuchelei
vor, hatten die Verantwortlichen doch vor
her betont, diese Kapitänsbinde auf jeden Fall
tragen zu wollen.
Bei der ganzen Diskussion darf eines nicht vergessen
werden: Man spricht hier in perfekt inszenierten
TV-Studios über hoch bezahlte Medienprofis, die
wiederum von einem Stab von Mitarbeitern beraten
und inszeniert werden. Vordergründig geht es hier
um Sport. Tatsächlich geht es im modernen Fußball
um Profite. Und diese WM in Katar macht dies mehr
als deutlich.
Der Deutsche Fußballbund ist mit über sieben Millionen
Mitgliedern nicht nur der größte Sportverband in der
Bundesrepublik Deutschland, sondern auch weltweit.
Dieser demokratisch organisierte Verband hätte
zwölf Jahre lang Zeit gehabt, sich mit der Thematik
auseinanderzusetzen und seine Konsequenzen vorzubereiten.
Es wird deutlich: Den beteiligten sieben europäischen
Fußballverbänden geht es einzig um die Wahrung des
eigenen Images.
Ob das zur Glaubwürdigkeit der „Mannschaft“ beiträgt,
die über die Jahre immer mehr Fans durch zunehmende
Politcal Correctness und schwachen Fußball
vergraulte, darf bezweifelt werden. Das Rückgrat der
Fußball-Millionäre und der Verbandsverantwortlichen
zeigt sich an entscheidender Stelle doch wieder einmal
sehr gummiartig. Darüber hinaus hätte sich der Verband
das Drama um die LGBTQ+ Binde im Vorhinein sparen
können. Ein Kapitän der deutschen Nationalmannschaft
sollte eine Binde in schwarz-rot-gold tragen!
Außerdem finden manche es unerträglich wenn es an
Stelle des Fußballs - nur noch politisch zugeht. Selbst
die Spieler reagierten genervt. Sie sind Fußballspieler
und keine Politiker. Auch dieser Punkt war vermutlich
ein Tropfen der die spielerische Leistung auf dem Platz
eher an ein Drama als ein „Wintermärchen“ erschienen
lies. Das Ausscheiden der DFB-Elf in der Vorrunde
ist die Konsequenz mangelnder Fokusierung auf das
wesentliche. Einfach Fußball!
TEILNAHMEBEDINGUNGEN GEWINNSPIEL-RÄTSEL:
Jede Person über 18 Jahre darf mitspielen, ausgenommen die Mitarbeiter von Circle 33 UG (haftungsbeschränkt) und deren Angehörige. Bei der Gewinnauslosung
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