Wie viele wollt ihr noch hereinbitten?
Bereits über 100.000 Asylwerber, aber ÖVP-Kanzler und Innenminister tun nichts!
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Nr. 47 Donnerstag, 24. November 2022<br />
g<br />
gegen Asylansturm<br />
olitik“ änderten sie kein Jota<br />
KURZ UND BÜNDIG<br />
Foto: NFZ<br />
Innenpolitik 3<br />
Keine Einsicht bei Wallner<br />
In der sonntägigen ORF-Pressestunde habe<br />
Vorarlbergs ÖVP-Landeshauptmann Markus<br />
Wallner bewiesen, dass das moralisch verwahrloste<br />
Verhalten in der DNS der ÖVP<br />
sehr tief verankert sei, erklärte FPÖ-Generalsekretär<br />
Michael Schnedlitz (Bild). „Wallner<br />
war beim Wirtschaftsbund-Skandal in<br />
Vorarlberg mittendrin, statt nur dabei. Aber<br />
er spielte einmal mehr das Unschuldslamm.<br />
Reue sowie Einsicht scheinen für den Vorarlberger<br />
Landeshauptmann nach wie vor echte<br />
Fremdwörter zu sein.“<br />
t Kickl und Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer an ÖVP-Kanzler<br />
rner: „Die ÖVP lässt die Österreicher einmal mehr im Stich!“<br />
Pendler brauchen Straßen<br />
„Im urbanen Bereich mögen schnelle und<br />
dichte öffentliche Verkehrsbedingungen gut<br />
und richtig sein. „Aber die von der grünen<br />
Verkehrsministerin Gewessler unter Abnicken<br />
der ÖVP gestoppten Straßenausbauprojekte<br />
sind für eine Versorgung der Güter wie<br />
auch für die Menschen im ländlichen Raum<br />
unentbehrlich. Eine <strong>Wie</strong>deraufnahme dieser<br />
gestoppten Projekte ist für eine funktionierende<br />
Infrastruktur im ländlichen Bereich das<br />
Gebot der Stunde“, forderte FPÖ-Verkehrssprecher<br />
Gerhard Deimek (Bild).<br />
Foto: Parlamentsdirektion/Simonis<br />
jeden Lerneffekt bei den schwarzen<br />
Zauberlehrlingen. Denn es<br />
schwappt heuer bereits der zweite<br />
Asylwerber-Tsunami über Österreich<br />
hinweg, bei dem erneut ein<br />
ÖVP-Innenminister aus Niederösterreich<br />
den ,Grüß-August‘ an<br />
der Grenze abgibt“, kritisierte der<br />
FPÖ-Sicherheitssprecher.<br />
Taten statt ewigem Blabla<br />
Was es braucht, sind Taten statt<br />
ministerieller Händeschüttel-Fotos<br />
und dem ewigen Gestammel, dass<br />
die EU endlich tätig werden müsse.<br />
„Wir haben erst am Dienstag<br />
der Vorwoche in einem umfangreichen<br />
Antrag im Nationalrat 23 ganz<br />
konkrete Maßnahmen vorgeschlagen.<br />
Aber statt endlich all die an<br />
sich selbst gerichteten Forderungen<br />
in die Tat umzusetzen, bevorzugte<br />
die ÖVP einmal mehr die Rolle des<br />
Bettvorlegers für die grünen Einwanderungsfanatiker<br />
auf der Regierungsbank“,<br />
kritisiert Amesbauer.<br />
Also werden in Österreich wohl<br />
weiterhin Asylquartiere zwangsakquiriert<br />
werden. Gegenüber der eigenen<br />
Bevölkerung zeigt die ÖVP<br />
jene Härte, die sie gegenüber den<br />
Asyl-Forderern versprochen hat.<br />
Foto: NFZ<br />
Schnellere Ausbildung<br />
Nachdem ÖVP-Bildungsminister jahrelang<br />
den Lehrermangel schweigend links<br />
liegengelassen haben, scheint ÖVP-Minister<br />
Martin Polaschek endlich aufgewacht<br />
zu sein. FPÖ-Bildungssprecher Hermann<br />
Brückl (Bild) begrüßte dessen Übernahme<br />
der freiheitlichen Forderung nach einer Verkürzung<br />
der Lehrerausbildung: „Das Eliminieren<br />
des unsinnigen Bürokratiekrams würde<br />
eine Verkürzung der Ausbildung zur Folge<br />
haben und so garantieren, dass die Ausbildung<br />
zum Lehrer wieder attraktiver wird und<br />
sichergestellt ist, dass dann jede Schulklasse<br />
zukünftig auch eine Lehrkraft hat.“<br />
SPRUCH DER WOCHE<br />
„Wir sind in einer Situation, in der jedes Zehntelgrad<br />
für hunderte Millionen Menschen einen<br />
Unterschied macht, (...) ob Afrika <strong>noch</strong> bewohnbar<br />
ist. Und ich werde weiter für<br />
jedes Zehntelgrad kämpfen.“<br />
Foto: BMF/Wenzel<br />
Leonore Gewessler<br />
21. November 2022<br />
Die grüne Ministerin will Afrika<br />
retten. Aber die Österreicher,<br />
die kaum <strong>noch</strong> <strong>ihr</strong>e Gas- oder<br />
Stromrechnung bezahlen können,<br />
sind <strong>ihr</strong> dabei völlig egal.<br />
BILD DER WOCHE Weil der ORF partout keine Asylkrise erkennen<br />
will, hat zumindest „Servus TV“ die Vergleichsdaten erhoben.<br />
Foto: screenshot servusTV