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Bereits über 100.000 Asylwerber, aber ÖVP-Kanzler und Innenminister tun nichts!
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Nr. 47 Donnerstag, 24. November 2022<br />
g<br />
Frau Harrison wünscht sich ein Kleid<br />
Der Weg ist das Ziel – auch im Film „Mrs. Harrison und ein Kleid von Dior“<br />
Christian Dior wurde 1905 geboren<br />
und starb bereits im Jahr<br />
1957. Die Gnade der frühen Geburt<br />
hat ihm demnach einiges erspart<br />
Zu den Ereignissen, denen er nicht<br />
ausgeliefert war, gehört der Film<br />
„Mrs. Harrison und ein Kleid von<br />
Dior“.<br />
Diese Frau Harrison lebt in den<br />
50er Jahren in London, ist dort Bedienerin<br />
oder Putzfrau und sieht<br />
eines Tages ein Kleid von Dior.<br />
Stehenden Fußes verliebt sie sich<br />
in das Kleidungsstück und ist von<br />
dem Gedanken besessen, es für<br />
sich zu kaufen.<br />
Der Wunsch spießt sich jedoch<br />
an dem kargen Verdienst der Frau.<br />
Aber sie setzt sich in den Kopf, <strong>ihr</strong>en<br />
Wunsch trotzdem wahrzumachen.<br />
Sie spart sogar am Essen.<br />
Zufälle gibt’s!<br />
Die Hindernisse und Zwischenfälle<br />
unterwegs zu diesem Vorhaben<br />
sind der Stoff, aus dem der<br />
Märchenfilm gemacht wurde. Das<br />
Dr. Harald Ofner<br />
zum 90. Geburtstag<br />
Am 25. Oktober 2022 feierte der<br />
langjährige Gemeinderat, Vizebürgermeister,<br />
Nationalratsabgeordnete<br />
und ehemalige Justizminister Harald<br />
Ofner seinen 90. Geburtstag.<br />
Geboren und aufgewachsen in<br />
<strong>Wie</strong>n, erlernte Ofner nach dem<br />
Krieg den Beruf des Starkstrommonteurs.<br />
Neben dem Beruf absolvierte<br />
er die Maturaschule und<br />
studierte anschließend Rechtswissenschaften<br />
an der Universität<br />
<strong>Wie</strong>n.<br />
Foto: Privat<br />
ist bis hierher eine gute Idee. Doch<br />
der Weg ist lang und – langweilig.<br />
Zufälle, Begegnungen, Glücksmomente<br />
und der Starrsinn der Frau<br />
begleiten die Fadesse. Allzu breit<br />
werden die Ereignisse ausgewälzt,<br />
so etwas wie Überraschungen finden<br />
eigentlich nicht statt.<br />
Und man kommt drauf, dass<br />
auch <strong>ihr</strong> Charme dazu beitragen<br />
soll, den für den Kauf des Kleides<br />
nötigen Betrag langsam anwachsen<br />
zu lassen und schließlich das glückliche<br />
Ende zu erreichen. Wobei von<br />
der oktroyierten Anmut und Grazie<br />
eigentlich wenig zu erkennen ist.<br />
Das, was da <strong>ihr</strong> Charme sein soll,<br />
ist eher eine Mischung aus sagenhaften<br />
Zufällen, Glück und der<br />
sturen Konsequenz, mit der Frau<br />
Harrison auf <strong>ihr</strong> Kleid hinarbeitet.<br />
Höhere Gewalt?<br />
Außer dass das unglaublich<br />
freundliche Schicksal schon wieder<br />
ein Plus für die zielstrebige<br />
Putzfrau bereithält, passiert nichts.<br />
Nach Abschluss seines Studiums<br />
und der Ablegung der Rechtsanwaltsprüfung<br />
war er 52 Jahre als<br />
Rechtsanwalt im 16. Bezirk tätig.<br />
1975 wurde Ofner, inzwischen in<br />
Mödling ansässig, für die FPÖ in<br />
den Gemeinderat gewählt und auf<br />
Anhieb Vizebürgermeister. Dem<br />
Nationalrat gehörte er fast 20 Jahre<br />
hindurch an und war damit einer<br />
der „dienstältesten“ Mandatare.<br />
13 Jahre hindurch war er Landesparteiobmann<br />
der FPÖ Niederösterreich<br />
und führte dieses Amt mit<br />
großem persönlichen Einsatz. Von<br />
1983 bis 1987 war er Bundesminister<br />
für Justiz.<br />
In jungen Jahren war Ofner ein<br />
begeisterter Bergsteiger, Skifahrer<br />
und Fallschirmspringer, bis er aufgrund<br />
eines Unfalls diesen geliebten<br />
Sport aufgeben musste. In all<br />
seinen Tätigkeiten war und ist er für<br />
<strong>viele</strong> ein großes Vorbild: hart in der<br />
Sache, aber stets freundlich, zuvorkommend<br />
und mit einem trockenen<br />
Humor gesegnet.<br />
Wir wünschen dem Jubilar alles<br />
Gute.<br />
Thomas Seger<br />
Foto: Universal / 2021 Ada Films Ltd - Harris Squared Kft<br />
Es gibt zwar zuletzt eine romantische<br />
Ironie, aber auch die hat keine<br />
Folgen für das Ende, das ebenfalls<br />
nicht gerade überraschend eintritt.<br />
Halt! Die schauspielerischen<br />
Leistungen, besonders jene von<br />
Lesley Manville als Frau Harrison,<br />
Den Rubbellos Adventkalender gibt<br />
es heuer erstmals in zwei Varianten:<br />
Erstens jene, die sich seit mehr als 20<br />
Jahren großer Beliebtheit erfreut und<br />
Gewinne von bis zu 100.000 Euro verspricht.<br />
Hier kommt es darauf an, wie<br />
<strong>viele</strong> von den einzelnen Symbolen man<br />
insgesamt unter den 24 Türchen zum<br />
Rubbeln findet.<br />
Und dann gibt es einen neuen Kalender,<br />
unter dem Motto: 24 Tage, 24<br />
Spiele. Er besteht nämlich aus 24 voneinander<br />
unabhängigen Spielen, das<br />
heißt: Jedes Türchen ein Spiel mit einer<br />
eigenen Gewinnchance. Bis zu zehn<br />
Gewinne pro Kalender sind möglich,<br />
der Hauptgewinn beträgt 250.000 Euro.<br />
Kultur/Blitzlicht 15<br />
sind als großartig hervorzuheben.<br />
Davon profitiert man jedoch innerhalb<br />
fast zweier Stunden nicht sehr<br />
viel.<br />
Aber Märchen werden ja oft als<br />
Hilfe zum Einschlafen erzählt.<br />
Herbert Pirker<br />
„Doppelter Advent“ bei Rubbellos<br />
Heuer erstmals zwei Adventkalender zum Rubbeln<br />
mit einer Gemeinsamkeit: Jeder Kalender gewinnt<br />
In beiden Fällen ist ein Gewinn pro Kalender garantiert, wodurch sich die Adventkalender auch als Geschenk<br />
bestens eignen. Die Adventkalender zum Rubbeln sind zum Preis von 10 Euro bzw. 20 Euro in den Annahmestellen<br />
der Österreichischen Lotterien erhältlich.<br />
Heiße Gewinne im coolen Brieflos<br />
Der „Eisbär“ bringt für 1 Euro Gewinne bis zu 100.000 Euro<br />
Eisig werden die Temperaturen, frostig im Outfit ist auch das neue Brieflos „Eisbär“. Bei einem Blick auf<br />
die Gewinnpyramide ist es mit der Eiszeit aber augenblicklich wieder vorbei. Das neue Los bietet nämlich<br />
die Chance auf jede Menge Gewinne, mit der nötigen Portion Glück ist man<br />
nur einen Aufriss von einem der zwei 100.000 Euro<br />
schweren Hauptgewinne entfernt – und das<br />
bei einem Lospreis von 1 Euro.<br />
Anzeige<br />
Natürlich gibt es auch beim Brieflos „Eisbär“<br />
die 2. Gewinnstufe, das BONUSRAD.<br />
Das Brieflos wird in der Annahmestelle<br />
gescannt, das virtuelle Bonusrad beginnt<br />
sich auf dem Kundenbildschirm<br />
zu drehen und kommt auf einem der<br />
Gewinnfelder zu stehen. Bis zu 10<br />
Euro können hier gewonnen werden.<br />
Es werden sieben Millionen Lose der<br />
Serie „Eisbär“ aufgelegt, die Ausschüttungsquote<br />
beträgt 48 Prozent (inkl.<br />
Bonusrad).