25.11.2022 Aufrufe

Wie viele wollt ihr noch hereinbitten?

Bereits über 100.000 Asylwerber, aber ÖVP-Kanzler und Innenminister tun nichts!

Bereits über 100.000 Asylwerber, aber ÖVP-Kanzler und Innenminister tun nichts!

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Nr. 47 Donnerstag, 24. November 2022<br />

g<br />

WIEN<br />

SPÖ will gescheitertes<br />

Pariser Modell für <strong>Wie</strong>n<br />

Die nächste Ankündigung für Autofahrer-Schikanen von Rot-Pink<br />

SPÖ und Neos haben den krachend<br />

gescheiterten Plan der<br />

sozialistischen Bürgermeisterin<br />

in Paris – sämtliche Wege, inklusive<br />

dem zur Arbeit, sollten für<br />

Bürger in 15 Minuten zurückzulegen<br />

sein – übernommen. Die<br />

FPÖ befürchtet dahinter weitere<br />

Schikanen für Autofahrer.<br />

Partei<br />

Bildung macht Spaß!<br />

Ende November fand das Abschluss-Modul<br />

der Frauen-Akademie 2022 des Freiheitlichen<br />

Bildungsinstituts in <strong>Wie</strong>n statt. An<br />

<strong>Wie</strong>ns Autofahrern drohen weitere Schikanen von SPÖ und Neos.<br />

„Da muss die Infrastruktur für<br />

Hubschrauber aber g‘schwind um<br />

3.000 Prozent ausgebaut werden,<br />

sonst kann das wirre Vorhaben in<br />

<strong>Wie</strong>n eher nicht in die Tat umgesetzt<br />

werden“, bemerkte FPÖ-Verkehrssprecher<br />

Anton Mahdalik zur<br />

rot-pinken Versessenheit auf gescheiterte<br />

Stadtplanungsideen.<br />

Er vermutet dahinter die nächste<br />

Ankündigung für weitere Autofahrer-Schikanen.<br />

Eine „Verkehrsberuhigung“<br />

der Ringstraße würde<br />

vielleicht die „Klebetrottel“ und<br />

Grüne freuen, aber sicher nicht die<br />

Bewohner und schon gar nicht die<br />

Geschäftstreibenden in den Bezirken,<br />

die am Ring angrenzen.<br />

Politische Bildung aktuell<br />

Erfolgreicher Abschluss der Frauen-Akademie 2022.<br />

Zertifikatsübergabe Frauen-Akademie: Gratulation an alle Teilnehmerinnen!<br />

FBI: Im Auftrag der staatsbürgerlichen Bildungsarbeit.<br />

Parlament Publikationen 4 Seminare Veranstaltungen<br />

diesem Seminar-Wochenende ging es um<br />

Medien und Öffentlichkeitsarbeit. Themen<br />

waren u.a. die Herausgabe eigener Medien,<br />

der Umgang mit Journalisten<br />

und die optimale<br />

Nutzung von Interviews<br />

und sozialen Medien.<br />

Seminarleiter NAbg. a.D.<br />

Ing. Robert Lugar legte<br />

besonderes Augenmerk<br />

darauf, die theoretischen<br />

Inhalte in praktischen<br />

Übungen umzusetzen<br />

und zu trainieren. Abschließend<br />

erhielten die<br />

Teilnehmerinnen, die aus<br />

ganz Österreich angereist<br />

waren, <strong>ihr</strong> Zertifikat<br />

Nach dem Maskenfetisch, dem<br />

Milliardenskandal um die <strong>Wie</strong>n<br />

Energie sowie den Missbrauchsfällen<br />

im Verantwortungsbereich des<br />

pinken Vizebürgermeisters drohe<br />

den <strong>Wie</strong>nern das nächste Glanzlicht<br />

rot-pinken Ideenreichtums.<br />

von NAbg. a.D. Carmen Schimanek, die die<br />

Frauen-Akademie vor drei Jahren ins<br />

Leben gerufen hatte.<br />

Mit diesem berufsbegleitenden Lehrgang<br />

bietet das Freiheitliche Bildungsinstitut eine<br />

speziell auf Frauen ausgerichtete Ausbildung,<br />

um das richtige Rüstzeug für die politische<br />

Karriere zu vermitteln. Engagierte Persönlichkeiten<br />

werden inhaltlich, rhetorisch<br />

und mental auf die Auseinandersetzung mit<br />

den politischen Mitbewerbern vorbereitet<br />

und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten<br />

gestärkt. Ziel ist es, mehr Frauen für<br />

verantwortungsvolle Positionen in der<br />

Politik zu gewinnen. In vier aufeinander<br />

aufbauenden Modulen verbindet der<br />

Lehrgang die Schulung der politischen<br />

Kommunikation mit konkreten Inhalten.<br />

fbi-politikschule.at<br />

Foto: NFZ<br />

<strong>Wie</strong>n 11<br />

WIENER SPAZIERGÄNGE<br />

von Hannes Wolff<br />

Es war der Leopoldi-Tag, an<br />

dem ich von der Maria Theresia hinüberspazierte<br />

zum Leopold-Museum.<br />

Und <strong>noch</strong> am Abend erfuhr ich,<br />

dass genau dort und genau zu dieser<br />

Zeit ein Klimt-Gemälde mit Öl<br />

angeschüttet wurde. Und ich versuchte,<br />

die Herrschaften, die das<br />

getan hatten, zu verstehen.<br />

Klimtbonus<br />

Also erstens ist das Bild ein<br />

Öl-Gemälde. Da hamma schon den<br />

ersten logischen Zusammenhang.<br />

Da es diesen Leuten ums Öl geht,<br />

ist ihnen diese Öl-Verschwendung<br />

ein Dorn im Auge, klar?<br />

Zweitens geht es ihnen auch<br />

ums Klima. Und die zwei Wörter<br />

Klima und Klimt sind einander<br />

doch sehr ähnlich, klar?<br />

Drittens aber hängt das Bild im<br />

Leopold-Museum, der Tag, an<br />

dem das Öl spritzte, war der Leopold-Tag,<br />

klar?<br />

Die Damen und Herren haben<br />

aber, vielleicht ohne es zu<br />

wissen, <strong>noch</strong> einen Grund, ausgerechnet<br />

auf Klimt aufmerksam<br />

zu machen. Einer seiner<br />

Aussprüche lautet nämlich:<br />

„Keine Kunst lernt eine Regierung<br />

schneller als die, Geld aus den Taschen<br />

der Leute zu ziehen.“<br />

Jetzt möge <strong>noch</strong> einer sagen, die<br />

Klimt-Aktivisten verfügen über<br />

keine Intelligenz. Man sollte sie<br />

deshalb fürs Publikum an der das<br />

Bild schützenden Plexiglaswand<br />

als beispielgebendes Live-Memorial<br />

picken lassen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!