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EuroMold-Special 2011 - Fachverlag Möller

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70<br />

AUSSTELLERINFORMATIONEN<br />

Partool GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberg<br />

Durchgängigkeit und Flexibilität<br />

in der Fertigung sind Garant für<br />

Rüstzeitreduzierung und Maximierung<br />

des Unternehmensgewinns.<br />

Nullpunktspannsysteme helfen,<br />

dies im eigenen Unternehmen zu<br />

erreichen.<br />

Doch die Gefahr, sich bereits in<br />

der Investitionsphase bereits wieder<br />

unflexibel zu machen, ist groß.<br />

Ist das gleiche System sowohl<br />

beim Fräsen, Senk- und Drahterodieren<br />

oder dem Messen zu<br />

verwenden? Oder erfordern die<br />

unterschiedlichen Bearbeitungstechnologien<br />

auch verschiedene,<br />

Bild:<br />

4er Palette mit 9 Elektrodenaufnahmen<br />

in Hermle C20<br />

(Werkbild: Partool GmbH & Co.<br />

KG, Nürnberg)<br />

untereinander nicht kompatible<br />

Spannsystemmodelle?<br />

Worin liegt die Herausforderung,<br />

wenn man zuerst zerspant und<br />

dann, ohne Umrüsten, das Werkstück<br />

direkt, mit derselben Palette,<br />

auf die Senkerodiermaschine<br />

einwechselt, um es dann, ohne<br />

weitere Handgriffe, direkt auf der<br />

Messmaschine zu vermessen?<br />

Bei vielen gängigen Spannsystemen<br />

stellt diese alltägliche Anforderung<br />

ein großes Problem dar.<br />

Meist ist das Spannsystemmodell<br />

der jeweiligen Hersteller für die<br />

Schwerzerspanung ein anderes<br />

wie das für das Senkerodieren, die<br />

Schnittstelle der Drahterodiermaschine<br />

ist nicht kompatibel zu der<br />

Messmaschine, möchte man automatisieren,<br />

sind oft Zusatzinvestitionen<br />

nötig.<br />

Warum muss man sich jetzt schon<br />

festlegen, mit welcher Palette auf<br />

welcher Maschine später produziert<br />

werden soll? Warum ist man<br />

festgelegt auf eine bestimmte<br />

Maschine, nur weil die zu spannenden<br />

Werkstücke etwas größer<br />

oder schwerer sind? Warum<br />

wird man unflexibel, nur weil ein<br />

Spannsystem nicht zum anderen<br />

passt?<br />

Das Nullpunktspannsystem<br />

Power-Grip hat System. Es ermöglicht<br />

durch seinen modularen<br />

Aufbau eine durchgängige Palettierung<br />

der kompletten Fertigung.<br />

Egal ob konventionelles oder<br />

HSC-Fräsen, ob Senk- oder<br />

Drahterodieren, Schleifen oder<br />

Messen wollen, überall wird ein<br />

und dieselbe Schnittstelle genutzt.<br />

Die Palette, die zuvor bei der<br />

Schwerzerspanung genutzt wurde<br />

setzt man mit Power-Grip kurz<br />

darauf beim Senkerodieren ein.<br />

Ist eine Vermessung notwendig,<br />

erfolgt der Wechsel in die Messmaschine<br />

binnen weniger Minuten<br />

auf demselben System.<br />

Das Voreinstellen auf der Messmaschine<br />

für die darauffolgende<br />

Anwendung in der Drahterodiermaschine<br />

erfolgt auf derselben<br />

Schnittstelle wie bei der Senkerosion<br />

oder dem Fräsen.<br />

Verwendet wird bei Power-Grip<br />

immer ein und dieselbe Schnittstelle,<br />

egal welche Maschine<br />

palettiert wird oder welche Werkstückdimensionen<br />

aufgespannt<br />

werden.<br />

Dies ermöglicht höchste Flexibilität<br />

im Produktionsablauf.<br />

Bestückt wird die Maschine, die<br />

gerade frei ist und nicht die, die<br />

das passende Spannsystem hat.<br />

Aufgespannt wird das Werkstück,<br />

dass die höchste Priorität hat,<br />

nicht das, welches aufgrund<br />

seiner Dimensionen am besten<br />

zum vorhandenen Spannsystem<br />

passt.<br />

<strong>EuroMold</strong>-<strong>Special</strong> <strong>2011</strong>

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