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Jedes „Krisenmanagement“ der Koalition endet in einem Milliarden-Desaster
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4 Innenpolitik<br />
Neue Freie Zeitung<br />
Sind die Österreicher in 30 Jahren bereits<br />
eine Minderheit im eigenen Land?<br />
Österreichs Bevölkerung wächst nur noch durch Einwanderung. 2021 lebten laut Statistik Austria rund<br />
2,24 Millionen Personen (25,4 Prozent der Gesamtbevölkerung) mit Migrationshintergrund in Österreich,<br />
fast eine halbe Million mehr als noch 2015. Die Freiheitliche Jugend zeigt auf einer Internetseite die<br />
Entwicklung und die zukünftige Zusammensetzung der Bevölkerung Österreichs auf.<br />
Die anhaltend unkontrollierte<br />
Masseneinwanderung<br />
hat dramatische<br />
Auswirkungen für Österreichs<br />
Gesellschaft. Die<br />
von der schwarz-grünen<br />
Bundesregierung eingeschlagene<br />
„Politik der<br />
offenen Grenzen“ wird<br />
diese Probleme noch<br />
weiter verschärfen.<br />
Allein heuer gab es<br />
bis Ende Oktober fast<br />
100.000 Asylanträge.<br />
Laut Experten des Innenministeriums<br />
sollen es bis Jahresende<br />
120.000 werden – und darin<br />
sind die rund 80.000 Ukrainer im<br />
Land noch nicht eingerechnet.<br />
„Österreich wird dank Schwarz-<br />
Grün von einer gigantischen Migrationswelle<br />
überrollt, die das Katastrophenjahr<br />
2015 bei Weitem<br />
übertrifft“, stellte FPÖ-Generalsekretär<br />
Michael Schnedlitz zum<br />
links-grünen Narrativ „Es gibt keine<br />
Asylkrise“ klar.<br />
Die wachsende Einwanderung<br />
von Menschen, die nicht aus der<br />
EU stammen, spiegelt sich in der<br />
Zusammensetzung der Bevölkerung<br />
wider: Jeder vierte Einwohner<br />
Österreichs hat bereits Migrationshintergrund,<br />
und davon stammt<br />
beinahe die Hälfte (<strong>46</strong>,6 Prozent)<br />
aus einem Nicht-EU-Land.<br />
Die ÖVP versage auf ganzer Linie,<br />
sie hat es gemeinsam mit den<br />
Grünen sogar geschafft, durch den<br />
„Klimabonus“ für Asylwerber auch<br />
noch weitere Anreize für die illegale<br />
Einwanderung zu schaffen.<br />
Deshalb scheue sich die ÖVP,<br />
so Schnedlitz, die Bevölkerung<br />
über das wahre Ausmaß der Migrationskrise<br />
zu informieren: „Bei<br />
ÖVP-Innenminister Gerhard Karner<br />
fehlt jeglicher Wille, ein von<br />
uns Freiheitlichen gefordertes<br />
‚Asyl-Dashboard‘ umzusetzen. Die<br />
Freiheitliche Jugend hat sich dieses<br />
Themas angenommen und mit dem<br />
,Remigrationsbericht‘ das geschaffen,<br />
was Nehammer, Karner und<br />
Co. verbergen wollen.“<br />
„Die Grenze ‚brennt‘ schon<br />
wieder, und die Bundesregierung<br />
schafft es nicht, diese Krise in den<br />
Griff zu bekommen“, kritisierte Silvio<br />
Hemmelmayr, Landesobmann<br />
der Freiheitlichen<br />
Jugend (FJ) Oberösterreich.<br />
Daher habe die FJ einen<br />
„Remigrationsbericht“<br />
über die dramatischen Entwicklungen<br />
verfasst, der<br />
aufzeige, wie weit dieser<br />
„Bevölkerungsaustausch“<br />
schon fortgeschritten sei.<br />
Das Fazit könne daher<br />
nur lauten, Rückführung<br />
aller illegalen Einwanderer<br />
und Anreize für die<br />
freiwillige Rückkehr von<br />
Wirtschaftsmigranten in ihr Herkunftsland.<br />
Anvisiert werden müsse<br />
ein Stopp des Asylmissbrauchs<br />
und die Auslagerung von Asylverfahren<br />
in Drittstaaten nach dem<br />
Modell Dänemarks, erläuterte der<br />
geschäftsführende FJ-Bundesobmann<br />
Alexander Murlasits: „Wem<br />
kein Aufenthaltsrecht zusteht, der<br />
muss das Land verlassen. Masseneinwanderung<br />
löst keine Probleme,<br />
sondern schafft nur welche.“<br />
Einen Überblick die Entwicklung<br />
der Zusammensetzung der österreichischen<br />
Bevölkerung bei anhaltender<br />
Einwanderung in den nächsten<br />
Jahren gibt es auf der Internetseite<br />
www.bevölkerungsaustausch.at<br />
Hält die Immigration weiter so<br />
an, dann sind ab Mitte der 2050er<br />
Jahre die Österreicher mit Migrationshintergrund<br />
in der Mehrheit..<br />
Foto: reporter.co.at<br />
Thema<br />
der<br />
Woche<br />
Über 100.000 Asylwerber, haup<br />
Asylpolitik<br />
ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos<br />
Der aktuelle Massenansturm<br />
von „Asylwerbern“ hat die<br />
Aufnahmekapazitäten des Landes<br />
bereits gesprengt. Mehr als<br />
100.000 illegalle Einwanderer<br />
zeigen die Unfähigkeit der Bundesregierung<br />
auf, ihrem Verfassungsauftrag,<br />
dem Schutz der<br />
Republik und seiner Bürger,<br />
nachzukommen. Man wartet auf<br />
Lösungen aus Brüssel, statt endlich<br />
selbst tätig zu werden.<br />
Erstmals wird es im neuen Jahrtausend<br />
eine sechsstellige Zahl an<br />
Asylwerbern in Österreich geben.<br />
Mitte November waren es bereits<br />
100.000, bis Jahresende sollen es<br />
insgesamt 120.000 werden.<br />
Aber im Gegensatz zu den vorherigen<br />
großen Flüchtliungswellen<br />
des vorigen Jahrhunderts (Ungarn,<br />
Tschechoslowakei, Polen oder Jugoslawien)<br />
kommen diese jetzt aus<br />
Afrika und Asien – und in erster<br />
Linie sind es junge moslemische<br />
Männer. Nur jeder 20. „Flüchtling“<br />
war heuer eine Frau.<br />
FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz (Bildmitte) präsentierte mit Alexander Murlasits (links) und Silvio<br />
Hemmelmayr (rechts) das von der Freiheitlichen Jugend erstellte „Einwanderungs-Dashboard“.<br />
Foto: FPÖ TV<br />
Nur junge Moslems<br />
„Diese Einwanderungswelle ist<br />
ganz anders als alle anderen bisher.<br />
Sie gefährdet unsere Sicherheit,<br />
unser Sozialsystem und un-