Corona-Chaos kostet 46,5 Milliarden Euro!
Jedes „Krisenmanagement“ der Koalition endet in einem Milliarden-Desaster
Jedes „Krisenmanagement“ der Koalition endet in einem Milliarden-Desaster
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2 Innenpolitik<br />
Neue Freie Zeitung<br />
Foto: NFZ<br />
Andreas Ruttinger<br />
andreas.ruttinger@fpoe.at<br />
AUS DER<br />
REDAKTION<br />
Bei Staatsschulden in Höhe<br />
von 367 <strong>Milliarden</strong> <strong>Euro</strong> nach<br />
drei Jahren Schwarz-Grün fallen<br />
ein paar „Nebenausgaben“ fast<br />
gar nicht mehr auf.<br />
Etwa die Planung für ein „Empfangspult“<br />
in Gewesslers Klimakathedrale<br />
um 5.000 <strong>Euro</strong>. Oder<br />
die 36.000 <strong>Euro</strong> Jahresmiete für<br />
einen goldverzierten Bösendorfer<br />
Flügel im Empfangsraum des<br />
restaurierten Parlaments, initiiert<br />
von ÖVP-Nationalratspräsident<br />
Wolfgang Sobotka.<br />
Geliefert wie bestellt<br />
Heftig fallen jedoch die <strong>46</strong>,5<br />
<strong>Milliarden</strong> für den <strong>Corona</strong>wahnsinn<br />
ins Gewicht. Allein vier<br />
<strong>Milliarden</strong> <strong>Euro</strong>, um die Österreicher<br />
20mal öfter zu testen als die<br />
Deutschen oder Schweden, mit<br />
dem Ergebnis, dass Österreich<br />
eine höhere Übersterblichkeit<br />
aufweist als die Testknauserer.<br />
Aber der Wahnsinn läuft mit<br />
1,2 <strong>Milliarden</strong> weiter, nicht nur<br />
beim „Wiener Weg“ der dortigen<br />
Genossen. Denn auch ihre Bundespartei<br />
hat die Koalition beim<br />
Verprassen der <strong>Corona</strong>-<strong>Milliarden</strong><br />
ja eifrigst unterstützt.<br />
Die Schuldigen der <strong>Milliarden</strong>sause<br />
sind schnell ausgemacht,<br />
genauso wie diejenigen,<br />
die das bezahlen bedürfen, die<br />
österreichischen Steuerzahler.<br />
Die dürfen sich auf Verzicht einstellen,<br />
nicht nur wegen der Teuerungen<br />
und grünen Klima-Ablasszahlungen,<br />
sondern auch wegen<br />
der kommenden Steuererhöhungen<br />
zur Schuldentilgung.<br />
Der Souverän hat bestellt/gewählt,<br />
die Koalition hat geliefert.<br />
Nur hat die ÖVP schon unter Türkis-Blau<br />
bewiesen, dass sie die<br />
Umsetzung der Wahlversprechen<br />
ihrem Koalitionspartner überlässt.<br />
Schwarz-grünes Credo: Schu<br />
Die verantwortungslose Geldverschwendung von Schwarz-Grün erzeugt<br />
<strong>Corona</strong>-Politik, Teuerungslawine und Asyl-<strong>Chaos</strong>. Drei selbstverursachte<br />
Krisen, mit denen Schwarz-Grün <strong>Milliarden</strong>löcher ins Budget<br />
treibt. „Die Koalition agiert zukunftsvergessen und verantwortungslos“,<br />
zog FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl vor der Budgetwoche<br />
im Parlament Bilanz über drei Jahre „schwarz-grünes Versagen“.<br />
Die Budgetdebatte im Nationalrat<br />
nutzte der FPÖ-Chef für<br />
eine Generalabrechnung mit der<br />
schwarz-grünen Koalition.<br />
„Bei allen großen Themen unserer<br />
Zeit, sei es <strong>Corona</strong>, Teuerung<br />
oder Asylkrise, hat sich mittlerweile<br />
gezeigt: Die FPÖ hatte mit ihrer<br />
Politik recht, die Regierungsparteien<br />
und die rot-pinke Schein-Opposition<br />
hatten unrecht“, erklärte<br />
Kickl mit Blick auf die aktuellen<br />
Umfragen.<br />
Das Votum der Bürger fällt klar<br />
zum Vorteil der FPÖ aus, manche<br />
Umfragen sehen die Freiheitlichen<br />
bereits auf Platz 1. Eine klare Bestätigung<br />
für den Kurs der Partei,<br />
erklärte Kickl.<br />
Paradebeispiel des Versagens<br />
Als Paradebeispiel der völlig<br />
fehlgeleiteten Regierungspolitik<br />
mit ihren fatalen Auswirkungen<br />
auf den Staatshaushalt<br />
führte er die „<strong>Corona</strong>-Maßnahmen“<br />
an. Dieses verantwortungslose,<br />
freiheitsfeindliche und<br />
evidenzbefreite <strong>Corona</strong>-Zwangsregime<br />
der Koalition habe in Summe<br />
<strong>46</strong>,5 <strong>Milliarden</strong> <strong>Euro</strong> ge<strong>kostet</strong>.<br />
„Geld, das einfach zum Fenster hinausgeschmissen<br />
wurde und für<br />
viele andere wichtige Bereiche<br />
verwendet werden hätte können.<br />
SPITZE FEDER<br />
Nicht verhandelbare Fiktion.<br />
Ja, selbst das Gesundheits- und das<br />
Pflegesystem, die zwei zentralen<br />
Bereiche der Pandemiebekämpfung,<br />
wurden und werden von dieser<br />
Koalition im Stich gelassen“,<br />
erklärte der FPÖ-Bundesparteiobmann.<br />
Als sich in anderen Ländern bereits<br />
gezeigt habe, dass Lockdowns<br />
nichts brächten und sogar kontraproduktiv<br />
seien, habe Schwarz-<br />
Grün daran festgehalten, bis hin<br />
zum „Gipfel der Frechheit“, dem<br />
„Lockdown für Ungeimpfte“.<br />
„Wer übernimmt die Verantwortung<br />
für dieses Desaster? Wer<br />
übernimmt die Verantwortung dafür,<br />
dass die Bevölkerung über die<br />
Wirksamkeit der Impfung belogen<br />
worden ist, daraus der Impfzwang<br />
abgeleitet und die ,Pandemie der<br />
Ungeimpften‘ ausgerufen wurde?<br />
Wer übernimmt die Verantwortung<br />
für die <strong>Milliarden</strong>kosten zur Impfstoffbeschaffung<br />
und Werbung?“,<br />
fragte Kickl und gab gleich selbst<br />
die Antwort: „Niemand von diesen<br />
Herrschaften – und das führt in der<br />
Bevölkerung zu Recht zu großer<br />
Frustration.“<br />
Brüssel-hörige Koalition<br />
Trotz des Geständnisses einer<br />
Pfizer-Spitzenmanagerin, wonach<br />
der Schutz vor Virusüber-<br />
Foto: NFZ<br />
Die un(an)genehmen Fragen von FPÖ-C<br />
Desaster? Wer übernimmt die Verantwo<br />
tragung durch den Impfstoff gar<br />
nicht überprüft worden ist, mache<br />
Schwarz-Grün für das kommende<br />
Jahr weitere 1,2 <strong>Milliarden</strong> <strong>Euro</strong><br />
für „<strong>Corona</strong>-Maßnahmen“ locker,<br />
während im Gesundheits- und Pflegebereich<br />
das Geld an allen Ecken<br />
und Enden fehle.<br />
Und genauso verhalte es sich, so<br />
Kickl, bei der Teuerungs- und der<br />
Asylkrise. Bei der Teuerung habe<br />
sich Schwarz-Grün von Brüssel in<br />
einen Wirtschaftskrieg gegen Russland<br />
hineintreiben lassen, bei der<br />
Asylkrise kopiere die Koalition die<br />
Untätigkeit der EU-Kommission.<br />
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