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Itis-Protect®<br />
Zum Diätmanagement<br />
bei Parodontitis<br />
Gallenblase wird die Flüssigkeit vor allem eingedickt und gespeichert.<br />
Bei den meisten Menschen gelangen Gallensaft und<br />
Verdauungssaft über einen gemeinsamen Ausführungsgang<br />
durch die Vatersche Papille (kleine Ringmuskelöffnung) ins Duodenum.<br />
Ausgelöst wird die Abgabe dieser Säfte reflektorisch<br />
über das Nervensystem und hormonell über das Blutsystem. Es<br />
gibt also Rezeptoren, die registrieren, dass Chymus ins Duodenum<br />
gelangt und dass jetzt Verdauungssäfte zu deren Bearbeitung<br />
benötigt werden.<br />
60 %<br />
Heilungsrate<br />
Die Gallensäfte werden vorrangig für die Fettverdauung benötigt,<br />
die Pankreassäfte bearbeiten Kohlenhydrate, Eiweiße und<br />
auch Fette. Sowohl Gallensaft als auch Bauchspeichel sind alkalisch,<br />
sie neutralisieren deshalb den Speisebrei, der ja im Magen<br />
stark angesäuert wurde. Dies ist einerseits für die folgenden<br />
Funktionsschritte der Verdauung nötig, aber noch viel wichtiger<br />
ist hierbei der entstehende Schutz für die Schleimhaut des<br />
Darms, die nicht besonders säureresistent ist.<br />
Das Thema Säure ist ein entscheidender Faktor für die Entstehung<br />
von Geschwüren in diesem Bereich, die entweder als Ulcus<br />
ventriculi (Magengeschwür) oder Ulcus duodeni (Zwölffingerdarmgeschwür)<br />
in dieser Übergangszone entstehen können.<br />
Aber auch eine Besiedelung der Schleimhaut mit dem Bakterium<br />
Helicobacter Pylori könnte ursächlich für diese sogenannte gastroduodenale<br />
Ulkuskrankheit (Geschwürerkrankung von Magen<br />
und Zwölffingerdarm) sein.<br />
Symptomatisch lassen sich die beiden durch den Zeitpunkt des<br />
Schmerzes unterscheiden, wobei das Magengeschwür prinzipiell<br />
einen Dauerschmerz zeigt und eher zusätzliche Schmerzen<br />
direkt im Anschluss an eine Mahlzeit verursacht, weil die verweilenden<br />
Nahrungsreste das geschwürige Gewebe reizen. Im<br />
Gegensatz dazu besteht beim Zwölffingerdarmgeschwür eher<br />
ein Nüchternschmerz, der bevorzugt nachts auftritt und früh<br />
morgens, sich aber durch Nahrungsaufnahme bessert - weil<br />
neutralisierende Verdauungssäfte wohl die Symptomatik lindern.<br />
Im Jejunum erfolgt die Hauptarbeit der Resorption. Über verschiedene<br />
Sekrete und Enzyme wird der Speisebrei in Feinstarbeit<br />
in seine kleinsten Bausteine zerlegt und über die Schleimhaut<br />
aufgenommen. Monosaccharide, Aminosäuren, Mineralien<br />
und wasserlösliche Vitamine werden spezifisch aufgenommen<br />
und mit dem Blut über die Pfortader zur Leber transportiert. In<br />
der Leber werden die Bestandteile kontrolliert, verarbeitet und<br />
teilweise gespeichert. Fette und fettlösliche Vitamine werden im<br />
Darm mithilfe von Gallensäuren über die Saumzellen in die Lymphe<br />
der Darmwand abgegeben und unter Umgehung der Leber<br />
ins Blut weitergegeben. In den Lymphknoten finden auch<br />
Systemische Begleittherapie<br />
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