PT-Magazin - Ausgabe 6 2022
PT-Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft Die Top-Themen: • Premiers, Preisträger, Finalisten - Mittelstandswettbewerb 2022 abgeschlossen • Neuausschreibung 2023 - Jahresmotto: "Gemeinsam Zukunft sichern!" • Nachhaltig sein kann jeder - Auch eine grüne Wirtschaft darf satte Gewinne machen • Industrie 5.0 neu denken - Der Mittelstand braucht keinen erhobenen Zeigefinger
PT-Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft
Die Top-Themen:
• Premiers, Preisträger, Finalisten - Mittelstandswettbewerb 2022 abgeschlossen
• Neuausschreibung 2023 - Jahresmotto: "Gemeinsam Zukunft sichern!"
• Nachhaltig sein kann jeder - Auch eine grüne Wirtschaft darf satte Gewinne machen
• Industrie 5.0 neu denken - Der Mittelstand braucht keinen erhobenen Zeigefinger
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52 Wirtschaft<br />
WERBLICHE INFORMATION<br />
53<br />
Unternehmen<br />
von Fesseln befreien<br />
Der deutsche Mittelstand erweist sich als stark. Die Unternehmen<br />
könnten noch mehr leisten, wenn sie von Restriktionen unterschiedlicher<br />
Art befreit wären.<br />
Mittelständische Unternehmen bewältigen<br />
die aktuellen Herausforderungen<br />
durch die Corona-Pandemie im Schnitt<br />
auffallend gut. Natürlich leiden ganze<br />
Branchen wie Hotel und Gastronomie,<br />
Tourismus und Veranstaltungswirtschaft<br />
sehr unter Lockdowns und anderen Maßnahmen<br />
zur Pandemiebekämpfung. Auf<br />
der anderen Seite sind etwa im verarbeitenden<br />
Gewerbe die Auftragsbücher voll.<br />
Aus Management-Gesprächen hören<br />
wir: Dem Mittelstand geht es in vielen<br />
Segmenten gut.<br />
Im Prinzip. Denn gleichzeitig berichten<br />
die Firmenlenker von Einschränkungen,<br />
die weiteres Wachstum bremsen. Ganz<br />
oben auf der Liste steht der Mangel an<br />
Fachkräften. Die Mittelständler können<br />
viele Stellen nur mühsam besetzen. Und<br />
haben sie die Mitarbeiter zu versierten<br />
Spezialisten entwickelt, werden diese<br />
von großen Konzernen wieder weggesaugt.<br />
Von staatlicher Seite wird zu wenig<br />
an den Rahmenbedingungen verändert,<br />
um diesen Fachkräftemangel zu<br />
beseitigen.<br />
Außerdem engt die Bürokratie die wirtschaftliche<br />
Entfaltung massiv ein. Mittelständler<br />
sind bei Innovationen gut<br />
aufgestellt. Doch es dauert oft sehr lange,<br />
bis neue Technologien und Verfahren<br />
auf den Markt kommen. Umfangreiche<br />
Genehmigungsverfahren halten die Entwicklung<br />
auf. Dazu kommt ein immenser<br />
Aufwand für regulatorisch geforderte<br />
Dokumentationen. Das ist fatal, denn<br />
dringend notwendige Transformationsprozesse<br />
werden in vielen Bereichen<br />
dadurch verhindert, zumindest ausgebremst.<br />
Ein weiterer Belastungsfaktor: Die stark<br />
gestiegenen Energiekosten setzen insbesondere<br />
energieintensive Unternehmen<br />
unter massiven Druck. Der Staat<br />
hat die CO2-Abgabe und Steuern noch<br />
oben draufgepackt. Unter den G20-Ländern<br />
ist die Bundesrepublik mit großem<br />
Abstand das Land mit der teuersten<br />
Elektrizität. Doch gerade Mittelständler<br />
reagieren sehr flexibel und können sich<br />
gut und schnell auf neue Situationen<br />
einstellen. Zum Beispiel, indem sie Verlagerungen<br />
ins Auge fassen. Aus mehreren<br />
Gesprächen mit Unternehmensleitern<br />
wissen wir, dass Mittelständler bei Expansionen<br />
überlegen, in Nachbarländer<br />
zu gehen. Das geschähe dann zulasten<br />
des deutschen Standortes und Arbeitsmarktes.<br />
Aus Verantwortung für das Unternehmen<br />
Wir kennen Unternehmen, aus denen bei<br />
solchen Expansionen deutsche Ingenieure<br />
und Führungskräfte mit ins Ausland<br />
gehen. Sie bilden dort auch die Nachwuchskräfte<br />
aus, die hierzulande wegen<br />
des Fachkräftemangels fehlen. Einige<br />
Unternehmen haben damit zum Beispiel<br />
in Polen gute Erfahrungen gemacht. Wir<br />
müssen hier aufpassen: Wenn tragende<br />
Säulen der Betriebe den deutschen<br />
Standorten verloren gehen, ist es schwer,<br />
sie wieder zurückzuholen. Wenn der Zug<br />
abgefahren ist, dann ist das oft irreversibel.<br />
Mittelständler müssen solche Entscheidungen<br />
aus Verantwortung für das Unternehmen<br />
erwägen. Sie wollen das von<br />
ihnen aufgebaute Unternehmen, die Arbeitsplätze<br />
und das Kapital langfristig erhalten<br />
und ihr Wachstum sichern. Wenn<br />
die Rahmenbedingungen so schlecht<br />
sind, dass sie Wettbewerbsnachteile zur<br />
Folge haben, sehen die Mittelständler oft<br />
keine andere Chance als eine Expansion<br />
ins Ausland. Langfristig schadet das dem<br />
Standort Deutschland.<br />
Hier ist die Politik gefordert. Wir ha-<br />
© PIQSELS .COM | FLKHK<br />
<strong>PT</strong>-MAGAZIN 6 <strong>2022</strong><br />
<strong>PT</strong>-MAGAZIN 6 <strong>2022</strong><br />
ben nun eine Regierung, die sich „Fortschrittskoalition“<br />
nennt. Damit gibt sie<br />
sich die Chance, drängende Themen beherzt<br />
anzugehen. Es braucht jetzt Mut,<br />
Entscheidungen zu treffen, auch wenn<br />
sie unpopulär sind. Inhaltlich sind die<br />
Ankündigungen dazu aber bislang eher<br />
schwammig, nicht konkret. In den anstehenden<br />
Transformationsprozessen sind<br />
aber klare Vorgaben nötig. Nur dann entsteht<br />
Vertrauen in die Entscheidungen<br />
der Politik. Sie könnte von den Unternehmen<br />
lernen. Mittelständler sind oft eher<br />
wortkarg. Aber wenn sie reden, machen<br />
sie klare Ansagen. Die Regierung wäre<br />
gut beraten, wenn sie sich manches aus<br />
dem Mittelstand abgucken würde.<br />
Mehr auf den Mittelstand hören<br />
Hier bleibt viel Potenzial ungenutzt liegen.<br />
So bringen in Beratungsgremien oft<br />
nur Vertreter großer Konzern die Stimme<br />
der Wirtschaft ein. Der Mittelstand<br />
bekommt immer noch nicht das Gehör,<br />
das ihm zukommen sollte. Auch im Koalitionsvertrag<br />
findet sich nur sehr wenig<br />
zum Mittelstand. Damit wird die Vielfalt<br />
des wirtschaftlichen Geschehens nicht<br />
wahrgenommen.<br />
Es ist gerade der Mittelstand, der immer<br />
wieder auf Defizite, etwa in der Digitalisierung,<br />
hinweist. Hier hinkt Deutschland<br />
hinterher. Häufig werden Fortschritte<br />
propagiert, die den Namen nicht verdienen.<br />
Beispiel: Eine Kommune verkündet,<br />
dass man Geschäftsanmeldungen jetzt<br />
digital erledigen kann. Tatsächlich stehen<br />
Dokumente als PDF zur Verfügung, müssen<br />
aber heruntergeladen, ausgedruckt,<br />
ausgefüllt und per Post zurückgeschickt<br />
werden. Eine strukturierte Digitalisierungsstrategie<br />
setzt voraus, dass auch die<br />
Amtsstuben entsprechend ausgestattet<br />
<strong>PT</strong>-MAGAZIN 3-4 <strong>2022</strong><br />
<strong>PT</strong>-MAGAZIN 3-4 <strong>2022</strong><br />
len. Die Förderung ließe sich kurzfristig<br />
steigern. Es braucht beherzte Entscheidungen<br />
der Politik, die vorhandenen<br />
Ressourcen zu heben und zu nutzen.<br />
Unternehmen und die Mitarbeiter müssen im sich Umgang behaupten mit den<br />
Instrumenten diesem nun geschult durch sind. Pandemie und<br />
Krieg veränderten Umfeld zeigt sich,<br />
welche Noch haben Unternehmen wir die krisenfest Chance, einen aufgestellt<br />
starken sind deutschen – oder Mittelstand ob sie, wie es zu heute erhalten.<br />
Wir heißt sind – resilient immer noch sind. das Ob Land sie also der<br />
auch<br />
über Hidden Ressourcen Champions verfügen, mit Unternehmen,<br />
Krisen standhaft<br />
die eine zu bewältigen große Innovationskraft und vielleicht haben. sogar<br />
für Von ihre der Stärkung Stärke profitiert zu nutzen. die gesamte Gefragt<br />
sind Wirtschaft. die Eigenschaften, Wenn Großkonzerne mit denen sich beispielsweise<br />
Mittelstand Lösungen ohnehin suchen, auszeichnet: mit deren<br />
der<br />
nachhaltiges, Hilfe in ihren Produktionsanlagen langfristig orientiertes weniger<br />
CO2 ausgestoßen an Werten wird, orientierter<br />
sind es häu-<br />
Wirtschaften,<br />
Umgang fig Ingenieurbüros, mit Mitarbeitern, also mittelständische<br />
Kunden und<br />
Lieferanten Unternehmen, und die solide das Geschäftsmodelle.<br />
Gesuchte zügig<br />
entwickeln und liefern. So entstehen<br />
auch Gute neue Chancen Unternehmen, haben Unternehmen,<br />
die wiederum<br />
die Arbeitsplätze über eine Marktmacht schaffen. verfügen, mit<br />
der sie Kostensteigerungen weitergeben<br />
können. Nachhaltiges Gerade Wirtschaften im Mittelstand im Fokus finden<br />
sich Wir Unternehmen, haben also nach die wie in ihren vor einen Spezialmärktestungsstarken,<br />
als Hidden innovationsfreundlichen<br />
Champions diese<br />
lei-<br />
Preisdurchsetzungsmacht Mittelstand, der trotz aller haben. Restriktionen Natürlich<br />
anpassungsfähig gibt es je nach ist Markt und und sogar Branche expandiert.<br />
Die Finanzmittel Werden Produkte besorgen dringend sich<br />
Unterschiede.<br />
benötigt große Mittelständler zum Beispiel für zunehmend die Versorgung auf<br />
der dem Menschen Kapitalmarkt, mit Artikeln weil der des gut Grundbedarfstellt<br />
oder ist mit als Vorprodukte Blick auf die in spezifischen<br />
der indust-<br />
aufgeriellen<br />
Anforderungen Produktion, der haben Unternehmen. die Unternehmen<br />
die Mittelständler eine stärkere Position für ihre als Anleihen in Märkten hö-<br />
Da<br />
mit here Produkten, Zinsen zahlen die derzeit als als Großkonzerne<br />
verzichtbar<br />
angesehen oder Staaten, werden, sind sie etwa auch für Luxusartikel.<br />
Investoren<br />
interessant, die wiederum mit ihrem Kapital<br />
Einige den Mittelstand Mittelständler fördern. hatten sich<br />
zuvor günstigere Energiepreise durch Termingeschäfte<br />
Die KFM Deutsche gesichert Mittelstand oder bereits AG größergiert<br />
Mengen hier wie gekauft ein Scharnier. und gelagert. Sie hat den Bei<br />
fun-<br />
ihnen Deutschen schlagen Mittelstandsanleihen höhere Preise verzögert FONDS<br />
zu und Buche. den Europäischen Manche Unternehmen Mittelstandsanleihen<br />
sogar FONDS von den initiiert. Entwicklungen, Beide bringen zum<br />
profitieren<br />
Beispiel Angebot Energieproduzenten und Nachfrage nach und Kapital ihre<br />
Zulieferer zusammen oder und Firmen fördern aus so der ein Nahrungsmittelproduktion.<br />
der Wirtschaft, dessen Stabil Bedeutung durch die unruhi-<br />
nicht<br />
Segment<br />
gen hoch Fahrwasser genug eingeschätzt kommen vor werden allem Unternehmen<br />
Denn Mittelständler mit breiter Diversifizierung sind nicht nur und die<br />
kann.<br />
einer Innovations- sehr flexiblen und Job-Motoren, Unternehmenskultur. sondern<br />
auch gesellschaftlich wichtige Akteure.<br />
Finanzierung Die ihren bleibt Regionen zentrales beheimateten<br />
Thema<br />
In Unternehmen diesen unübersichtlichen fördern häufig Zeiten kulturelle müssen<br />
und Unternehmen soziale Initiativen erst in recht ihrem auf Umfeld. eine<br />
solide Auch das Finanzierung gehört für sie ihrer zu nachhaltigem<br />
Investitionen<br />
schauen. Wirtschaften. Zumindest All dies spricht vom Zinsumfeld<br />
dafür, mehr<br />
dürfte zu tun, in um Europa diese auf Säule absehbare der Wirtschaft Zeit kein zu<br />
zusätzlicher stärken. • Druck ausgehen. Während<br />
Oktober 2020 als Berater in die<br />
die US-Notenbank Fed bereits damit<br />
begonnen hat, die Leitzinsen anzuheben,<br />
um gegen die Inflation zu kämpfen,<br />
hält sich die Europäische Zentralbank<br />
(EZB) noch zurück. Sie will die zarten<br />
Wachstumspflänzchen nicht ersticken.<br />
Ein Hans-Jürgen Zinsanstieg Friedrich würde vor allem in Südeuropa<br />
ist Gründer die wirtschaftliche und Vorstandsvorsitzender<br />
der KFM Deutsche<br />
Entwicklung<br />
torpedieren.<br />
Mittelstand AG,<br />
Die<br />
ehrenamtlich<br />
EZB hält sich zwar alle<br />
Optionen als Vorstandsmitglied offen. Man des KMU kann aber davon<br />
Verbands tätig und wurde im<br />
ausgehen, dass sie Zinsen – wenn überhaupt<br />
TESG-Arbeitsgruppe – nur in Minischritten der FISMA anhebt.<br />
(EU-Generaldirektion) berufen.<br />
Der von der KFM initiierte<br />
Deutsche Große Mittelstandsanleihen<br />
Mittelständler nutzen für die<br />
FONDS wurde fünfmal in Folge<br />
Finanzierung (2018 bis <strong>2022</strong>) ihrer als Hidden Vorhaben Champion zunehmend<br />
Fonds von der<br />
Anleihen.<br />
GBC AG und<br />
Auch<br />
für Ihre<br />
wenn<br />
überdurchschnittliche<br />
sich die Zinskonditionen<br />
und <strong>2022</strong>) nicht mit dem wesentlich „Transparenten ändern Bullen“ durch sollten, Rödl<br />
Transparenzpolitik<br />
bereits dreimal Mal in Folge (2020, 2021<br />
müssen<br />
& Partner<br />
die<br />
ausgezeichnet.<br />
Unternehmen<br />
Mehr Informationen<br />
nun<br />
zum<br />
noch<br />
Fonds finden Sie unter www.kfmag.de .<br />
mehr darauf Wert legen, dass sie den<br />
Anlegern die Solidität ihrer Geschäftsmodelle<br />
info schlüssig erklären können. Die<br />
Analysten Mittelständler der KFM sind die Deutsche Säulen der Mittelstand<br />
Wirtschaft.<br />
AG Innovative schauen Unternehmen bei der Auswahl bringen von das Land Anleihen<br />
nach für vorn. ihre Was Fonds bedeutet derzeit eigentlich zum Beispiel Mittelstand?<br />
Und wie können Anleger von seinem<br />
darauf, Erfolg wie profitieren? stark die Das zeigt Bezüge das Video zu Russland<br />
auf der<br />
sind. Seite Können www.meine-zinsoase.de<br />
die Unternehmen eventuelle<br />
Ausfälle anderweitig kompensieren?<br />
infoMittelständler, die diversifiziert aufgestellt<br />
Deutscher sind, Mittelstandsanleihen erweisen sich FONDS ja seit jeher<br />
Anlagekonzept investiert in deutsche Mittelstandsanleihen<br />
als stabiler. Sie können meist auch flexibler<br />
ISIN LU0974225590 und schneller auf neue Rahmenbedingungen<br />
Aktuelles Fondsvolumen reagieren (30.09.<strong>2022</strong>) als 148,88 Firmen Mio. mit<br />
WKN A1W5T2<br />
einseitig Kosten <strong>Ausgabe</strong>aufschlag ausgerichteten bis zu 3,0% Geschäftsmodellen.<br />
Gesamtkostenquote Entsprechende 1,66 % p. aKriterien spielen<br />
(entfällt beim<br />
Kauf über die Börse)<br />
bei Risiko den (KIID) Analysen 4 (1= geringes im Risiko Rahmen bis 7= hohes des Risiko) KFM-<br />
Ausschüttungs-Rendite seit Start über 4 % p. a.<br />
Scorings und der Auswahl von Anleihen<br />
eine wichtige Rolle. Mittelständler sind<br />
also Europäischer gut beraten, Mittelstandsanleihen nun erst recht FONDSdie Werte<br />
zu leben,<br />
Anlagekonzept<br />
die ihren<br />
investiert<br />
Erfolg<br />
in Anleihen<br />
seit Jahrzehnten<br />
von Unternehmen<br />
(Mittelstand) der Europäischen Union<br />
begründen: ISIN DE000A2PF0P7 nachhaltiges Wirtschaften,<br />
WKN A2PF0P<br />
umsichtige Planung, flexibles Handeln. ó<br />
Aktuelles Fondsvolumen (30.09.<strong>2022</strong>) 25,62 Mio. Euro<br />
Kosten <strong>Ausgabe</strong>aufschlag bis zu 3,0% (entfällt beim<br />
Kauf über die Börse)<br />
Laufende Kosten 1,82 % p. a<br />
Risiko (KIID) 3 (1= geringes Risiko bis 7= hohes Risiko)<br />
Erstauflage April 2020<br />
Rathausufer 10 | 40213 Düsseldorf<br />
www.kfmag.de | www.dma-fonds.de<br />
+49 (0) 211 210 737 41 | info@kfmag.de<br />
Hans-Jürg<br />
ist Grün<br />
sitzende<br />
Mittelsta<br />
initiierte<br />
anleihen<br />
in Folge (2<br />
der GBC A<br />
on Fonds<br />
in Folge (<br />
die KFM d<br />
Bulle“ von<br />
überdurc<br />
unterstü<br />
den KMU<br />
TESG-Arb<br />
berufen.<br />
Mehr Info<br />
www.kfm<br />
Hinweis<br />
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Die Analy<br />
politische<br />
der hohen<br />
zum Ersc<br />
geändert<br />
indes ihre<br />
Deutsche<br />
Anlageko<br />
Mittelsta<br />
ISIN LU09<br />
WKN A1W<br />
Aktuelles<br />
166.148.10<br />
Kosten Au<br />
(entfällt b<br />
Gesamtko<br />
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(1= gering<br />
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