(3,22 MB) - .PDF - Gmunden - Land Oberösterreich
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AMTLICHE MITTEILUNG zugestellt durch post.at April 2011 Budget 2011 Wirtschaftsfaktor Hochzeiten Liebstattsonntag Schulwesen in Gmunden Verkehrskonzept Infrastruktur RC 44 & Hafenfest www.gmunden.at Nachrichten aus dem Gmundner Rathaus Liebstattsonntag in Gmunden: Tradition & Brauchtum für die ganze Familie
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- Seite 20 und 21: Das Jahr 2011 wurde von den Vereint
- Seite 22 und 23: | Seite 22
- Seite 24: 3 Elektriker / Schaltschrankbauer (
AMTLICHE MITTEILUNG<br />
zugestellt durch post.at<br />
April 2011<br />
Budget 2011<br />
Wirtschaftsfaktor<br />
Hochzeiten<br />
Liebstattsonntag<br />
Schulwesen in<br />
<strong>Gmunden</strong><br />
Verkehrskonzept<br />
Infrastruktur<br />
RC 44 & Hafenfest<br />
www.gmunden.at<br />
Nachrichten aus dem Gmundner Rathaus<br />
Liebstattsonntag in <strong>Gmunden</strong>: Tradition & Brauchtum für die ganze Familie
INHALT<br />
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Aktuelles<br />
Budget<br />
Budget<br />
Budget<br />
Gemeinde<br />
Gemeinde<br />
Gemeinde<br />
Wirtschaft<br />
Wirtschaft<br />
Kultur<br />
Kultur<br />
Tourismus<br />
Gesundheit<br />
Jugend & Familie<br />
Jugend & Familie<br />
Jugend & Familie<br />
Infrastruktur<br />
Umwelt<br />
Verkehr<br />
Anzeige<br />
Sport<br />
Anzeigen<br />
| Seite 2<br />
Impressum:<br />
Herausgeber und für den Inhalt<br />
verantwortlich: Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong>; Redaktion & Grafik:<br />
Mag. Elisabeth Buchegger;<br />
Bildnachweis: Karl-Heinz Kochem,<br />
Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong>,<br />
Leader - Verein Traunsteinregion,<br />
Ferienregion Traunsee,<br />
Jugendzentrum Checkpoint, HS<br />
Traundorf, Neue Mittelschule<br />
<strong>Gmunden</strong>, VS Stadt, www.doubrava.at.<br />
Liebe Gmundnerinnen und Gmundner,<br />
liebe Jugend!<br />
►Wird die Grünbergseilbahn neu gebaut, oder ist<br />
dies ein leeres Versprechen?<br />
►Fährt die alte Grünbergseilbahn 2011?<br />
►Wie geht es mit dem Grünberg als Naherholungs-<br />
gebiet weiter?<br />
Solche und ähnliche Fragen stellt sich die Bevölkerung und<br />
stellen uns natürlich auch wir, als Verantwortliche der Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong>. Tatsache ist, dass die alte Grünbergseilbahn<br />
mit den kleinen Gondeln zu bestehen aufgehört hat; sie wird,<br />
so die Aussage der Verantwortlichen, aus Sicherheitsgründen<br />
nicht mehr in Betrieb gehen, auch wenn der Neubau der Seilbahn<br />
sich verzögert. Dies heißt, es wird viele Monate in diesem<br />
Jahr keine Seilbahn geben. Zurückzuführen ist dies überwiegend<br />
auf immer wieder auftretende Irritationen zwischen<br />
Anrainern/Unterliegern und der Seilbahn Holding als Seilbahn<br />
Betreiber. Entscheidend ist letztlich nicht die Frage, wer daran<br />
Schuld trägt, sondern wichtig ist, dass ALLE an einem Strang<br />
ziehen und die Grünbergseilbahn wieder zum Leben bringen.<br />
Tourismus-Stadtrat G. Meingast und ich haben in den letzten<br />
Wochen und Monaten immer wieder versucht, die Gespräche<br />
in Gang zu halten bzw. sie in Gang zu bringen, ohne aber wirklich<br />
Kraft und Macht ausüben zu können. Tatsache ist aber, dass<br />
die derzeitig laufenden Gespräche sehr vielversprechend sind<br />
und wirklich Fortschritte erzielt werden. Der Seilbahnneubau<br />
soll mit einer modernen Technik und in Form einer Zweigondel-<br />
Pendelbahn ausgeführt werden, wobei die Gondeln auch über<br />
ca. 20 Sitzplätze verfügen werden, Räder befördern können<br />
und selbstverständlich rollstuhltauglich sind. Die Pendelbahn<br />
kann bei Bedarf auch mit einer höheren Geschwindigkeit gefahren<br />
werden, wobei auch die Lärmbelästigung geringer ausfallen<br />
wird. Unabhängig vom Baubeginn habe ich schon zu mehreren<br />
Gesprächen geladen, um die Zukunft des Grünbergs abzuklären,<br />
d.h. die Chancen durch die neue Seilbahn bestmöglich nützen<br />
zu können. Dies geht von einer Grünbergaussichtsplattform<br />
bis hin zur Frage der Nutzung des „alten Grünberghotels“, so<br />
wie familienfreundlichen Gestaltungsformen. Für den Grünberg<br />
als echtes Naherholungsgebiet ist die Seilbahn eine ganz<br />
wichtige Säule, denn nur damit und mit einer gut funktionierenden<br />
Gastronomie und starken Initiativen auf dem Grünberg,<br />
so wie am Laudachsee, können wir die vielen Wanderer und<br />
Erholungssuchenden zufriedenstellen. Wäre es nicht etwas Besonderes,<br />
wenn man vom Grünberg wieder direkt auf unsere<br />
Stadt hinunter sehen könnte, wenn die Seilbahngondeln Rollstuhlfahrer<br />
befördern, Räder transportieren oder sogar für eine<br />
außerordentliche Hochzeit benützt werden könnten? Voraussetzung<br />
und wesentlich ist aber bei all diesen Möglichkeiten, eine<br />
möglichst rasche Einigung zwischen dem Seilbahnerrichter und<br />
den Unterliegern bzw. Anrainern. Stellen wir die Vernunft in den<br />
Vordergrund, dann wird es bald Wirklichkeit!<br />
Heinz Köppl<br />
Bürgermeister von <strong>Gmunden</strong>
Firma Vanel ist neuer Pächter des Strandbades<br />
Unter dem Motto "Raus aus dem<br />
Alltag und rein ins Badevergnügen"<br />
übernimmt die Vanel Personal<br />
Management GmbH mit der<br />
Badesaison 2011 - die mit Anfang<br />
Mai eröffnet wird - das Gmundner<br />
Strandbad.<br />
Die Fa. Vanel steht als<br />
neuer Pächter des Gmundner<br />
Strandbades fest. Mit welcher<br />
Motivation gehen Sie an diese<br />
neue Aufgabe?<br />
Eleonore Schütze: Das Gmundner<br />
Strandbad ist ein altehrwürdiges Gebäude<br />
und sorgt seit Ende der 1920er<br />
Jahre für unbeschwertes Freizeitvergnügen<br />
und enormen Erholungswert<br />
für seine Badegäste. Seit Jahrzehnten<br />
nutzen Jung und Alt das mehrfach modernisierte<br />
Strandbad in dieser exklusiven<br />
Lage sowohl für ausgedehnte<br />
Wochenendausflüge als auch für Sport<br />
und Erholung. Es ist außerdem ein interessantes<br />
Architekturmerkmal aus<br />
der Zeit der 1. Republik und enspricht<br />
trotzdem modernen Standards. Genau<br />
diese Besonderheit wollen wir für die<br />
Bevölkerung und unsere Gäste erhalten.<br />
Worauf liegen in dieser<br />
Badesaison die Prioritäten?<br />
Stadtamtsdirektor Mag. Robert Hametner<br />
4. Oktober 1952 – 24. Februar 2011<br />
Mit dem Tod von Mag. Robert Hametner, welcher am 24. Februar 2011 von uns gegangen ist, verliert die Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong> einen Menschen und Beamten, der sich stets mit großem Engagement sowie fachlicher und<br />
sozialer Kompetenz zum Wohle der Stadt eingesetzt hat. Der Jurist und EU-Beauftragte Robert Hametner setzte<br />
seine Erfahrungen aus seiner 25-jährigen Tätigkeit im Gemeindedienst stets sachlich und mit einem Ziel vor Augen<br />
ein, um Projekte voranzutreiben.<br />
Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Bürgermeister Heinz Köppl<br />
Vzbgm. Gottfried Schrabacher<br />
Vzbgm. Dr. Christian Dickinger<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong><br />
Badevergnügen mit konstant hohen Standards ist das Ziel im<br />
Gmundner Strandbad für die kommenden Saisonen.<br />
Eleonore Schütze: Ob zum reinen Vergnügen<br />
oder als sportliches Training -<br />
Schwimm- und Badefreunde nehmen<br />
jährlich das Angebot des Strandbades<br />
an. Das ist für uns ein deutliches Zeichen<br />
des Vertrauens und Wohlbehagens<br />
der Besucher. Wir werden uns<br />
besonders dafür einsetzen, auf alle<br />
Bedürfnisse einzugehen und vor allem<br />
das Serviceangebot zu erweitern.<br />
...das heisst konkret?<br />
Eleonore Schütze: Wir werden besonders<br />
darauf achten, dass auch die Saisonkartenbesitzer<br />
auf Ihre Rechnung<br />
kommen. Das bedeutet, wir werden<br />
auf garantierte Betriebssicherheit und<br />
transparente Öffnungszeiten setzen.<br />
Auch eine witterungsabhängige Verlängerung<br />
der Strandbad-Saison bis Ende<br />
September ist geplant. Neben der hohen<br />
Wasserqualität, hohen Hygienestandards<br />
und bestens ausgebildetem<br />
(Erste Hilfe, Rettungssschwimmer)<br />
Fachpersonal werden wir, wie gesagt,<br />
auch das Serviceangebot erweitern.<br />
Details sind noch in Planung.<br />
Somit steht einer tollen<br />
Badesaison nichts im Weg...<br />
Eleonore Schütze: Wir freuen uns auf<br />
diese neue spannende Aufgabe und<br />
sind auch dankbar für konstruktive Anregungen<br />
und Kritik unserer Gäste, die<br />
uns zu Veränderungen und Verbesserungen<br />
motivieren.<br />
| Seite 3
Vorausschauende Budgetpolitik in <strong>Gmunden</strong>:<br />
Gebührenerhöhungen wurden vermieden<br />
Am 13. Dezember 2010 wurde der<br />
Voranschlag für das Jahr 2011 beschlossen.<br />
Der ordentliche Haushalt<br />
konnte wieder ausgeglichen<br />
erstellt werden, obwohl sich die<br />
Finanzkrise noch schwer auf unser<br />
Budget auswirkt.<br />
Wichtige Säule: Ertragsanteile<br />
Bei den Ertragsanteilen, die eine wichtige<br />
Säule für unser Budget darstellen,<br />
sind wir im heurigen Jahr etwas positiver<br />
eingestellt und erwarten wieder<br />
eine Steigerung gegenüber dem Ergebnis<br />
2010 von insgesamt rund 5 %.<br />
Auch die Kommunalsteuer stimmt uns<br />
wieder ein wenig optimistischer mit<br />
einer erhofften Erhöhung von ca. 2 %,<br />
obwohl im vergangenen Jahr einige<br />
große Betriebe unsere Stadt aufgrund<br />
der begrenzten Erweiterungsmöglichkeiten<br />
verlassen haben. Bei diesen Betrachtungen<br />
darf aber nicht vergessen<br />
werden, dass diese Einnahmen leider<br />
nicht zu 100 % bei der Gemeinde verbleiben,<br />
sondern ein großer Teil davon<br />
wieder als Krankenanstaltensprengelbeitrag,<br />
Sozialhilfeverbandsumlage<br />
bzw. <strong>Land</strong>esumlage ausgegeben werden<br />
muss. Beachtenswert ist, dass diese<br />
drei Beiträge bereits ca. <strong>22</strong> % unserer<br />
gesamten Einnahmen verschlingen<br />
oder fast die Hälfte aus Kommunalsteuer,<br />
Grundsteuer und Ertragsanteilen.<br />
Vorausschauende Budgetpolitik<br />
Die Erhöhungen der Gemeindebeiträge<br />
für Krankenanstalten und Sozialhilfeverband<br />
sind bald nicht mehr tragbar und<br />
es bedarf hier bald einer nachhaltigen<br />
Lösung. Man muss bedenken, dass<br />
sich der Krankenanstaltensprengelbeitrag<br />
in den letzten 10 Jahren um rund<br />
EUR 1,3 Mio. bzw. 77 % erhöht hat<br />
und sich die SHV - Umlage im gleichen<br />
Zeitraum sogar fast verdoppelt hat und<br />
mittlerweile EUR 4,5 Mio. ausmacht.<br />
Die Ertragsanteile sind im gleichen Zeitraum<br />
nur um EUR 1,5 Mio. bzw. 17 %<br />
| Seite 4<br />
Die Turnerinnen des ÖTB bei der Ehrung<br />
gestiegen. Diese Entwicklung erklärt,<br />
warum bereits über 300 von insgesamt<br />
444 oberösterreichischen Gemeinden<br />
den ordentlichen Haushalt nicht mehr<br />
ausgleichen können. Gerade deswegen<br />
ist eine sorgsame und vorausschauende<br />
Budgetpolitik die einzige Möglichkeit<br />
in diesen schwierigen Zeiten einen<br />
drohenden Abgang zu vermeiden. Und<br />
trotzdem war es möglich, im heurigen<br />
Jahr auf Gebührenerhöhungen so weit<br />
wie möglich zu verzichten, ohne die<br />
angebotene Qualität zu vermindern.<br />
Es mussten nur einzelne, von höheren<br />
Stellen angeordnete, Anpassungen vorgenommen<br />
werden.<br />
Priorität: Infrastruktur<br />
Natürlich darf auch in diesen schwierigen<br />
Zeiten kein Stillstand entstehen,<br />
daher haben wir auch im Budget 2011<br />
wieder beträchtliche Mittel für unsere<br />
Kernaufgaben wie Wasserversorgung,<br />
Abwasserentsorgung und Straßenbau<br />
reserviert, die für anstehende Sanierungs-<br />
bzw. Erweiterungsvorhaben<br />
benötigt werden. Insgesamt haben<br />
wir für den Wasser- und Kanalbau EUR<br />
1.286.300,-- vorgesehen. Gerade in die-<br />
Investitionen in die Infrastruktur sind auch im Budget 2011 vorgesehen.<br />
sem Bereich ist eine mittel- bis langfristige<br />
Planung der Sanierungs- und<br />
Erweiterungsarbeiten unabdingbar.<br />
Deshalb wurden von den zuständigen<br />
Abteilungen Sanierungs- und Erweiterungspläne<br />
erstellt, die in unseren<br />
mittelfristigen Budgetplan einfließen.<br />
Ein wichtiger Punkt bei der Erstellung<br />
dieser Maßnahmenpläne ist die gegenseitige<br />
Abstimmung der Bauvorhaben<br />
zwischen Wasserversorgung, Kanalbau<br />
und Straßenbau. Diese gemeinsame<br />
Planung ist Voraussetzung für eine zeitlich<br />
abgestimmte und dadurch auch kostengünstige<br />
Realisierung der einzelnen<br />
Bauabschnitte. Natürlich kann es immer<br />
wieder vorkommen, dass Sofortmaßnahmen<br />
aufgrund von Rohrbrüchen etc.<br />
notwendig sind, aber es wird versucht<br />
durch zeitgerechte und vorausschauende<br />
Sanierungen diesen Schadensfällen<br />
zuvor zu kommen. Dabei darf nicht<br />
vergessen werden, dass in <strong>Gmunden</strong><br />
ein ca. 100 km langes Leitungsnetz zu<br />
betreuen ist, das ca. 15.000 Personen<br />
mit qualitativ hochwertigem Wasser<br />
versorgt, bzw. die Entsorgung von Abwässern<br />
sicherstellt.<br />
► ► ►
Instandhaltung von Gemeindedestraßen<br />
und Güterwegen<br />
Eine weitere wichtige Kernaufgabe einer<br />
Gemeinde ist die Instandhaltung<br />
der Gemeindestraßen und Güterwege.<br />
Für diese Aufgabe haben wir im Budget<br />
2011 insgesamt EUR 495.000,--<br />
vorgesehen. Leider hat der vergangene<br />
Winter unsere Straßen wieder stark<br />
in Mitleidenschaft gezogen und wir<br />
müssen angesichts der angespannten<br />
Budgetsituation versuchen mit diesen<br />
Mitteln das Auslangen zu finden.<br />
Präventive Maßnahmen gegen<br />
Umweltkatastrophen<br />
Ein mittlerweile nicht unbeträchtlicher<br />
Kostenfaktor für unser Budget ist der<br />
Beitrag für die Arbeiten der Wildbach-<br />
und Lawinenverbauung. Im heurigen<br />
Budget mussten aufgrund der Kostenplanung<br />
der OÖ. Wildbach- und Lawinenverbauung<br />
rund EUR 200.000,--<br />
eingeplant werden. Im mittelfristigen<br />
Finanzplan haben wir für anstehende<br />
Vorhaben für die Jahre 2011 – 2014 rund<br />
EUR 700.000,-- vorgesehen. Leider hat<br />
sich in letzter Zeit gezeigt, dass diese<br />
Vorsorgemaßnahmen unabdingbar<br />
sind, wenn man Katastrophenschäden<br />
aufgrund von Unwettern vermeiden<br />
will.<br />
Zusammenfassend kann festgestellt<br />
werden, dass durch die aufkeimende<br />
Konjunktur sich die Einnahmensituation<br />
für das Jahr 2011 verbessert und<br />
die derzeit noch niedrigen Zinsen unser<br />
Budget eher wenig belasten. Auch<br />
die Personalkosten und Pensionsbeiträge<br />
werden im heurigen Jahr geringer<br />
gegenüber 2010 ausfallen. Diese<br />
Umstände ermöglichen es uns, die<br />
Steigerungen bei den Pflichtausgaben<br />
ohne Gebührenerhöhungen zu verkraften<br />
und gleichzeitig im ordentlichen<br />
Haushalt noch EUR 617.000,-- für Anschaffungen<br />
bzw. Geringwertige Wirtschaftsgüter<br />
vorzusehen.<br />
Großprojekte im Laufen<br />
Stillstand ist Rückschritt – das war und<br />
ist meine Meinung und ist deshalb auch<br />
Der Katastrophenschutz - wie hier am Bild im Teufelsgraben - ist ein großer Punkt im Budget 2011.<br />
die Grundlage meiner Arbeit. Tatsache<br />
ist aber auch, dass derzeit manche<br />
Großprojekte langsamer entstehen, vor<br />
allem wenn die Stadtgemeinde keinen<br />
direkten Einfluss hat.<br />
Neubau Grünbergseilbahn<br />
Dies ist beim Neubau der Grünbergseilbahn<br />
so, wo die Toskana Ges.m.b.H<br />
als 100%-Tochter des <strong>Land</strong>es <strong>Oberösterreich</strong><br />
alleiniger Umsetzer, Verhandler<br />
und Bauherr ist. Und trotzdem habe ich<br />
mich vehement für den raschen Neubau<br />
eingesetzt und in den letzten Monaten<br />
sehr oft die Gespräche zwischen<br />
Anrainer/Unterlieger und der Seilbahn<br />
Holding in Gang gebracht, nachdem es<br />
immer wieder zu Irritationen gekommen<br />
ist.<br />
Lacus Felix: Ziel Baubeginn 2011<br />
Das Hotel-Projekt „Lacus Felix“ ist ein<br />
großes Privatprojekt, wo unsere Stadt<br />
und die gesamte Region Nutznießer<br />
sind. Notwendige Entscheidungen seitens<br />
der Stadtgemeinde wurden immer<br />
verhältnismäßig schnell getroffen;<br />
dies war ja mehrmals der Anlass, dass<br />
die kleine Gruppe „der Verhinderer“ die<br />
Stadtgemeinde bei der EU angezeigt<br />
hat, beim <strong>Land</strong> <strong>Oberösterreich</strong>, beim<br />
Bundesdenkmalamt und beim Naturschutz<br />
gegen dieses Projekt aufgetreten<br />
ist und erst vor wenigen Wochen<br />
wieder wegen eines angeblichen Missstandes<br />
eine Anzeige bei der Volksanwaltschaft<br />
eingebracht hat. Ich hoffe<br />
trotzdem auf einen Baubeginn gegen<br />
Ende diesen Jahres. ► ► ►<br />
Erklärtes ZIel aller Verantwortlichen ist der Baubeginn des Hotels noch 2011.<br />
| Seite 5
Als weiteres Großprojekt steht die<br />
Traunsee – Therme auf dem Programm.<br />
Das <strong>Land</strong> <strong>Oberösterreich</strong> hat eine 2/3<br />
Förderung zugesagt, wobei die OÖ<br />
Thermenholding federführend sein<br />
wird. Diese <strong>Land</strong>esgesellschaft versteht<br />
ihr Handwerk bestens und würde<br />
heuer noch mit der Planung beginnen.<br />
Voraussetzung ist, dass die Verantwortlichen<br />
der Stadtgemeinde diese Chance<br />
nützen wollen und werden. Eine<br />
langfristige Finanzierung ist machbar<br />
und leistbar.<br />
Was ist schon im Entstehen:<br />
Das Sportstättenkonzept ist fast umgesetzt,<br />
der neue Wirtschaftshof steht<br />
kurz vor Baubeginn, wobei die Zusammenführung<br />
von Wasserversorgung,<br />
Stadtwerke und Bauhof ein wichtiger<br />
Schritt für die nächsten Jahrzehnte darstellt.<br />
Die Schaffung von zusätzlichen<br />
und neuen Kindergartengruppen, Kinderhort<br />
und Krabbelstuben wurde und<br />
wird gerade vehement umgesetzt.<br />
| Seite 6<br />
Für die Arbeiten zum Wohle von uns allen, die vom Wirtschaftshof durchgeführt werden,<br />
muss und wird eine entsprechende Infrastruktur geschaffen werden.<br />
Ja, <strong>Gmunden</strong> entwickelt sich weiter,<br />
die steigenden Kommunalsteuereinnahmen<br />
geben Zeugnis von unseren<br />
starken Klein- und Mittelbetrieben. Nur<br />
dadurch ist es möglich, dass jährlich<br />
fehlende EUR 2 Mio. wettgemacht werden<br />
können; und das bei einem ausge-<br />
glichenen Budget und erfolgreichen<br />
positiven Rechnungsabschluss 2010.<br />
Heinz Köppl<br />
Bürgermeister <strong>Gmunden</strong><br />
Anzeige
Alkoholverbot beachten!<br />
Es wird von der Stadtpolizei eindringlich<br />
in Erinnerung gerufen,<br />
dass bereits im Jahr 2001 mittels<br />
Verordnung des Gemeinderates<br />
der Konsum von alkoholischen<br />
Getränken auf bestimmten öffentlichen<br />
Straßen und Plätzen<br />
im Stadtgebiet von <strong>Gmunden</strong><br />
verboten wurde.<br />
Somit ist auf nachstehenden Plätzen<br />
einschließlich eventuell angrenzender<br />
Steganlagen und Straßen die Konsumation<br />
von Alkohol verboten. Klosterplatz,<br />
Museumsplatz, Rathausplatz, Schubertplatz,<br />
Marktplatz, Kirchenplatz, Habertstraße,<br />
Schiffslände, gesamte Esplanade<br />
einschließlich Franz-Josef-Park<br />
und Lehenaufsatz, Traungasse, Kirchengasse<br />
und Graben. Weiters der Bereich<br />
ab Traunausfluss beiderseits der Traun<br />
bis zur Marienbrücke, die zwei Parkanlagen<br />
„Beserlpark“ und “Herzogin<br />
Viktoria Luise Park“ sowie der Klostergarten<br />
des Kapuzinerklosters. Ziel ist<br />
die Vermeidung und Eindämmung des<br />
Alkoholkonsums auf den angeführten<br />
Örtlichkeiten, sowie das von vielen Jugendlichen<br />
vor dem Lokalbesuch praktizierte<br />
„VORGLÜHEN" und damit verbundener<br />
Verwaltungsübertretungen,<br />
ja sogar strafrechtlicher Delikte. Gegen<br />
Zuwiderhandlungen wird mit der Anzeigeerstattung<br />
an die BH <strong>Gmunden</strong><br />
vorgegangen.<br />
Verboten: "Vorglühen" an öffentlichen Plätzen<br />
Frühjahrsreinigung<br />
Rechtzeitig zum Liebstattsonntag<br />
am 3. April 2011 soll sich die Stadt<br />
von Ihrer besten Seite zeigen, deshalb,<br />
werden seit Mitte März die<br />
Straßen und Gehsteige vom städtischen<br />
Wirtschaftshof gereinigt.<br />
Um Staubentwicklung weitestgehend<br />
zu vermeiden, sind Fahrzeuge<br />
mit Sprüheinrichtungen im Einsatz.<br />
Dabei unterstützt, wie schon in<br />
den vergangenen Jahren, die Freiwillige<br />
Feuerwehr. Natürlich wird<br />
auch wieder auf die bewährte Zusammenarbeit<br />
mit der Lebenshilfe<br />
gesetzt. Auch die Bürgerunterstützung<br />
ist enorm wichtig. Deshalb<br />
bedanken wir uns jetzt schon für<br />
die grobe Reinigung der Gehsteige<br />
und das rechtzeitige Umparken der<br />
Autos!<br />
Anzeige<br />
| Seite 7
Heizkostenzuschuss: noch bis zum 15. April:<br />
Die Antragsstellung und Ausbezahlung<br />
des Heizkostenzuschusses<br />
des <strong>Land</strong>es OÖ ist noch bis<br />
15. April 2011 über das Sozialamt<br />
<strong>Gmunden</strong>, Am Graben 2, 4810<br />
<strong>Gmunden</strong> möglich.<br />
Der Zuschuss ist für die Beheizung<br />
einer Wohnung - gleichgültig mit welchem<br />
Energieträger - für sozial bedürftige<br />
Personen vorgesehen. Dieser<br />
beträgt EUR 140,-- bei Unterschreiten<br />
der festgesetzten Einkommensgrenze<br />
Die Berichte über den 14-jährigen<br />
Schüler Mustafa Peci aus<br />
<strong>Gmunden</strong>, der an der Glasknochenkrankheit<br />
leidet, gingen vor<br />
einiger Zeit durch die regionalen<br />
Medien. Aufgrund der laufenden<br />
Therapien und Arztkosten, die für<br />
den Schüler der HS Traundorf anfallen,<br />
ist die finanzielle Situation<br />
der Familie, die nur über ein geringes<br />
Haushaltseinkommen verfügt,<br />
angespannt.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Sozialamt<br />
<strong>Gmunden</strong> konnte nun eine Spende des<br />
Rotary Club <strong>Gmunden</strong>-Traunsee an die<br />
Familie Peci als Unterstützung für die<br />
laufenden Ausgaben zusätzlich zu der<br />
Hilfe, die das Sozialamt schon geleistet<br />
hat, übergeben werden.<br />
Der beliebte Freizeitpass mit<br />
zahlreichen Gutscheinen für das<br />
umfangreiche Sport-, Kultur- und<br />
Freizeitangebot wurde für das<br />
Jahr 2011 neu aufgelegt. Alle Kinder<br />
und Jugendliche zwischen 6<br />
und 18 Jahren sind herzlich eingeladen<br />
sich das Gutscheinheft<br />
in den Bürgerservicestellen Am<br />
Graben 2 oder in der Annastraße<br />
abzuholen.<br />
| Seite 8<br />
und EUR 70,-- bei Überschreiten dieser<br />
Einkommensgrenze um bis zu maximal<br />
EUR 50,--.<br />
Soziale Bedürftigkeit liegt vor, wenn<br />
das monatliche Nettoeinkommen aller<br />
tatsächlich im Haushalt der Wohnung<br />
lebenden Personen die Summe der<br />
(fiktiv) anzuwendenden Ausgleichszulagerichtsätze<br />
für das Jahr 2011 nicht<br />
übersteigt.<br />
►Alleinstehende: EUR 793,40<br />
►Ehepaar / LG: EUR 1.189,56<br />
►je Kind: EUR 151,48<br />
Neuauflage: Freizeitpass 2011<br />
Das Gutscheinheft beinhaltet Gutscheine<br />
von Sportaktivitäten bis hin zu Taxi-<br />
Gutscheinen, Kino-Gutscheinen, Fahrten<br />
mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
und vieles mehr und ist ein Service der<br />
Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> für unsere<br />
Jugendlichen. Der Gesamtwert beträgt<br />
rund EUR 100,--.<br />
Informationen: Bürgerservicestelle,<br />
Am Graben 2 oder Annastraße,<br />
Tel.: 07612/794-265<br />
(= Erhöhung des Richtsatzes für jedes<br />
Kind von EUR 1<strong>22</strong>,41 zuzüglich Kinderzuschuss<br />
von EUR 29,07).<br />
Bei Haushaltsgemeinschaft von<br />
Eltern(teilen) mit erwachsenen, selbsterhaltungsfähigen<br />
Kind(ern) ist für das<br />
"Kind" die für eine alleinstehende Person<br />
festgelegte Einkommensgrenze<br />
von EUR 793,40 anzuwenden; bei gemeinsamen<br />
Haushalt von Geschwistern<br />
jeweils dieser Richtsatz.<br />
Information: Thomas Bergthaler,<br />
Sozialamt, Tel.: 07612/794-208.<br />
Spende von Rotary Club <strong>Gmunden</strong>-Traunsee<br />
für bedürftige Familie aus <strong>Gmunden</strong><br />
V.l.: StR. in Mag. a Katharina Mizelli, Bgm. Heinz Köppl, Frau Peci, Dr. in Ruth Kerres und Dr. Bruno Haider<br />
(beide Rotary Club <strong>Gmunden</strong>-Traunsee) bei der Übergabe des Schecks im Gmundner Rathaus.
33.307 Port. Essen auf Rädern<br />
Die Essenszubereitung im LKH <strong>Gmunden</strong><br />
Die Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong><br />
bietet ein solides soziales Netz in<br />
<strong>Gmunden</strong>. Dazu gehören die Services<br />
wie Essen auf Rädern und<br />
die Mitarbeiterinnen der Sozialen<br />
Dienste in <strong>Gmunden</strong>. Dazu einige<br />
Zahlen:<br />
Anzeige<br />
Essen auf Rädern<br />
Essen auf Rädern lieferte im Jahr 2010<br />
insgesamt 33.307 Portionen, das sind<br />
durchschnittlich 2.776 Portionen im<br />
Monat - in <strong>Gmunden</strong> aus. An starken<br />
Tagen waren das durchschnittlich 133<br />
Portionen pro Tag. Besonderes leisteten<br />
die Fahrer auch an den Wochenenden.<br />
Mit nur 2 statt 4 Fahrern wurden<br />
an Samstagen bis zu 86 Portionen aus.<br />
geliefert.<br />
Soziale Dienste <strong>Gmunden</strong><br />
Im vergangenen Jahr haben die durchschnittlich<br />
26 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />
der Sozialen Dienste insgesamt<br />
8.300 Betreuungsstunden bei<br />
82 Klienten geleistet. Und: Insgesamt<br />
85 Neugeborene nahmen das Willkommensgeschenk<br />
der Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong> in Anspruch.<br />
"Frau und Mutter -<br />
alles ist in Butter"<br />
Muttertagslesung in der<br />
Stadtbücherei <strong>Gmunden</strong><br />
Samstag, 7. Mai 2011,<br />
13.00 Uhr.<br />
Die Autorin und Kolumnistin der<br />
Bezirksrundschau, Monika Krautgartner,<br />
präsentiert heitere Texte<br />
rund um den Muttertag.<br />
Die Lange Nacht<br />
der Kirchen...<br />
... wartet am 27. Mai 2011 in <strong>Gmunden</strong><br />
von 19.00 bis 24.00 Uhr in den<br />
Gmundner Kirchen mit einem vielfältigen<br />
Programm auf.<br />
Wickelstelle in der<br />
Bürgerservicestelle<br />
Die Nachfrage nach einer Wickelstelle in der Gmundner<br />
Innenstadt wurde zunehmend größer. Viele<br />
Mütter und Väter hatten z.B.: bei einem Stadtbummel<br />
oder Erledigungen in der Gmundner Innenstadt keine<br />
Möglichkeit ihre Kinder zu wickeln, umzuziehen, etc...<br />
Ab sofort steht eine Wickelstelle in der Bürgerservicestelle,<br />
Am Graben 2 zu den Öffnungszeiten für den<br />
Fall der Fälle zur Verfügung.<br />
Die Wickelstelle in der<br />
Bürgerservicestelle am Graben<br />
| Seite 9
Traunsteinregion wird Energie - Modellregion<br />
Der Kurs in Richtung verstärktes<br />
Nutzen von erneuerbaren Energien<br />
und Energiesparen steht in<br />
der LEADER-Traunsteinregion<br />
seit 2009 mit Gründung der Energieregion<br />
Salzkammergut fest.<br />
Nun ist es dem Leaderverein in<br />
enger Zusammenarbeit mit dem<br />
Technologiezentrum <strong>Gmunden</strong><br />
gelungen einen Förderzuschlag<br />
als Energie-Modellregion (Programm:<br />
Klima + Energiefonds) zu<br />
erzielen.<br />
Innerhalb von zwei Jahren gilt es nun<br />
den derzeitigen Stand des Energieverbrauches,<br />
ungenutzter Potenziale und<br />
natürlichen Ressourcen im Bereich<br />
umweltschonender Energieerzeugung<br />
zu erheben. Jede(r) Bürger(in) ist dazu<br />
aufgerufen die Region ein Stück weit<br />
dabei zu unterstützen Klima, Umwelt<br />
und Natur vor Ort zu erhalten und<br />
| Seite 10<br />
zu verbessern. Der erste<br />
Schritt ist die Teilnahme an der Befragung<br />
breiter Bevölkerungsgruppen. Mit<br />
diesen Daten können anschließend<br />
weitere Umsetzungsmaßnahmen<br />
geplant und realisiert werden. Betrachtet<br />
man die natürlichen Ressourcen der<br />
Traunsteinregion, stellt gerade die Kleinwasserkraft<br />
einen wichtigen Zweig der<br />
umweltschonenden Energieerzeugung<br />
dar. Neue<br />
Möglichk<br />
e i t e n<br />
werden im<br />
R a h m e n<br />
der Modellregion<br />
weiter<br />
Kleinwasserkraftwerke haben angesichts der aktuellen<br />
Ereignisse enorm an Bedeutung gewonnen<br />
durchleuchtet, um diese mit besonderem<br />
Augenmerk auf das Ökosystem<br />
aufzubauen. Die nächsten Jahre stehen<br />
also ganz im Zeichen der Gestaltung einer<br />
Region, die Verantwortung für ihre<br />
Energieversorgung und für alle damit verbundenen<br />
Konsequenzen übernimmt!<br />
www.energie-salzkammergut.at<br />
oder www.traunsteinregion.at.<br />
Leader - Verein Traunsteinregion<br />
Linzerstr. 46a, 4810 <strong>Gmunden</strong>,<br />
Tel. 07612/71329, Email: office@traunsteinregion.at.<br />
Technologiezentrum <strong>Gmunden</strong>,<br />
Krottenseestr. 45, 4810 <strong>Gmunden</strong>, Tel.<br />
07612/90030, Email: office@tzs.at.<br />
SEP - Gutscheine<br />
jetzt auch in der<br />
BSS erhältlich<br />
Ganz nach dem Motto: "Gemeinsam sind wir stark!"<br />
läuft die Zusammenarbeit zwischen der Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong> und dem SEP sehr gut. Ab sofort<br />
kann man den SEP Gutschein wie auch die Gmundner<br />
Gutscheine in der Bürgerservicestelle (BSS),<br />
Am Graben 2, kaufen.
Hochzeiten sind Wirtschaftsfaktor und<br />
Werbeträger für die gesamte Region<br />
<strong>Gmunden</strong> ist die Hochzeitsstadt<br />
Nr. 1 - das beweist die jährliche<br />
Statistik des Gmundner Standesamtes<br />
eindrucksvoll. Insgesamt<br />
373 Paare haben sich im Jahr<br />
2010 in <strong>Gmunden</strong> getraut. Das<br />
ist ein Plus von 64 Hochzeiten<br />
im Vorjahr und absoluter Rekord<br />
seit der Einrichtung des Gmundner<br />
Standesamtes im Jahr 1939.<br />
Neben dem enormen Werbewert,<br />
den Hochzeiten für die gesamte<br />
Region haben, profitiert auch vor<br />
allem die ortsansässige Wirtschaft<br />
vom schönsten Tag im Leben<br />
der Paare.<br />
Von den 373 Ehepaaren, die im Jahr<br />
2010 den Bund fürs Leben in <strong>Gmunden</strong><br />
geschlossen haben, haben über 80 %<br />
keinen Wohnsitz in <strong>Gmunden</strong>. Das bedeutet<br />
einen Mehrwert für die Region<br />
aus touristischer Sicht, bedenkt man<br />
die Anreise und Übernachtungen der<br />
Hochzeitsgesellschaft und vieles mehr.<br />
EUR 3 Mio. Umwegrentabilität<br />
für die Wirtschaftsregion Bezirk<br />
<strong>Gmunden</strong><br />
Trauringe, Hochzeitstorte, Friseur - ca.<br />
50 % des Zubehörs wird vor Ort gekauft.<br />
"Ich habe mit Gewerbetreibenden in<br />
<strong>Gmunden</strong> gesprochen und recherchiert,<br />
wieviel Umsatz sie aus den Hochzeiten,<br />
die in <strong>Gmunden</strong> stattfinden, generieren<br />
können", erklärt Fritz Bauer, Leiter<br />
des Standesamtsverbandes <strong>Gmunden</strong><br />
- Gschwandt - St. Konrad und führt<br />
weiter aus: "Aus den Beträgen die ich<br />
in den Gesprächen mit den heimischen<br />
Fotografen , Gastronomen, Juwelieren,<br />
Friseuren, Textilhandel, Konditoren,<br />
Schiffahrt, Taxis sowie Bummelzug und<br />
Kutschenfahrten erhalten habe, haben<br />
wir eine Summe hochgerechnet." Fazit:<br />
die erfreuliche Summe von rund EUR<br />
3.000.000,-- bleibt an Umwegrentabilität<br />
der Gmundner Wirtschaft erhalten.<br />
Die traumhafte Kulisse des Seeschloss Ort ist<br />
ein Magnet für Hochzeitspaare aus aller Welt.<br />
Auslastung der Hochzeitslocations<br />
Von den 373 Trauungen im Jahr 2010<br />
wurden alleine 11 im Kapuzinerkloster<br />
durchgeführt, 9 Paare heirateten auf<br />
einem Traunseeschiff, 3 Paare wählten<br />
den Rathaussaal und 1 Paar heiratete<br />
in der Villa Toscana. Immer mehr, und<br />
zwar 11 Paare nahmen im heurigen<br />
Jahr die Kurzform einer Trauung im<br />
Büro, in der Bürgerservicestelle in Anspruch.<br />
Am 10.10.2010 wurden alleine<br />
an einem Tag 16 Trauungen abgehalten.<br />
Auffallend ist, dass immer mehr ausländische<br />
Personen bzw. Paare - eigentlich<br />
aus der ganzen Welt - in <strong>Gmunden</strong> heiraten.<br />
Gmundner Geschenkgutschein<br />
- der moderne<br />
Hochzeitstisch<br />
Geldgeschenke und Flittermeilen haben<br />
die klassischen Hochzeitsgeschenke<br />
wie Kaffeemaschine und Porzellan-<br />
service verdrängt. Und doch bleibt die<br />
Frage, was soll ich den Menschen die<br />
mir wichtig sind zu Ihrem schönsten<br />
Tag nur schenken? Treffe ich auch den<br />
Geschmack der oder des Beschenkten<br />
oder landet die Servierplatte Nr. 3 im<br />
Schrank bei den anderen Geschenken?<br />
Immer das passende Geschenk<br />
Immer beliebter werden als Hochzeitsgeschenk<br />
die Gmundner Geschenkgutscheine,<br />
die sich schon zu etlichen<br />
Anlässen wie Weihnachten, Muttertag<br />
und Valentinstag bestens bewährt haben.<br />
Sie haben somit immer das passende<br />
Geschenk. Über 150 Gmundner<br />
Geschäfte aus allen Branchen, Gastronomiebetriebe<br />
und Tourismuseinrichtungen<br />
akzeptieren den Gmundner<br />
Geschenkgutschein, der so zur eigenen<br />
„Gmundner Währung“ wird. „Attraktiv<br />
einkaufen, Kulinarisches genießen, die<br />
Keramikstadt erleben“ – diesem Motto<br />
folgend können die Beschenkten die<br />
Gutscheine bei einem Einkaufsbummel,<br />
in der Gastronomie oder auch im<br />
Rahmen von Kultur- und Freizeitaktivitäten<br />
in der Traunseestadt nutzen. Der<br />
10-Euro-Gutschein ist in den Bürgerservicestellen<br />
Am Graben und Annastraße<br />
sowie in den Tourismusbüros am Rathausplatz<br />
und im Toskanapark 1 und im<br />
K-Hof (täglich 10 - 17 Uhr) erhältlich.<br />
Geschenk-Gutscheine werden immer beliebter<br />
Gutschein-Bestellungen sind bei<br />
der Wirtschaftsstelle der Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong>, Sibylle Vidounig,<br />
Tel.: 07612/794-666 oder per<br />
E-Mail: wirtschaftsstelle@gmunden.ooe.gv.at<br />
möglich.<br />
| Seite 11
Begeisterndes Theaterabo<br />
„Il Trovatore“- Giuseppe Verdi<br />
Diese bekannte Oper von Giuseppe Verdi<br />
wurde von der „Compagnia d´Opera<br />
Italiana“ unter der musiklischen Leitung<br />
des Dirigenten Tamas Bolberitz<br />
aufgeführt. Das Orchester zeigte, dass<br />
es als Orchester der Oper Rousse (Rumänien)<br />
auf musikalische Dramatik<br />
spezialisiert ist. Die Solisten sangen<br />
zur Begeisterung des Publikums und<br />
es zeigte sich erneut, dass von guten<br />
Ensembles auch im Gmundner Stadttheater<br />
„große“ Opern mit Erfolg aufgeführt<br />
werden können. Das Publikum<br />
zollte langanhaltenden Beifall.<br />
Das Werk "Der Bettelstudent" von<br />
Carl Millöcker gehört zum „Goldenen<br />
Operettenzeitalter“ des 19. Jahrhunderts<br />
und besticht durch wunderschöne<br />
Musiktheater Frühling<br />
Der Gmundner Musikttheater<br />
Frühling vom 29. April bis 8. Mai<br />
2011 ist eine Woche der Begegnung<br />
für alle, die sich durch das<br />
engagierte Spiel junger Künstlerinnen<br />
und Künstler unterhalten<br />
und verzaubern lassen wollen.<br />
Wiederbelebt wird ein Publikumshit<br />
des frühen 19. Jahrhunderts. Nach 160<br />
Jahren darf „Die schwarze Frau“ wieder<br />
durch das Städtchen Gänsewitz spuken<br />
und die Lachmuskeln des Publikums<br />
reizen. Arien, Duette, groß angelegte<br />
Chorszenen und eine Fülle heiterer<br />
Dialoge fügen sich zu einer zeitlosen<br />
Parodie auf das Kleinbürgertum. Arien,<br />
Duette, groß angelegte Chorszenen<br />
und eine Fülle heiterer Dialoge fügen<br />
sich zu einer zeitlosen Parodie auf das<br />
Kleinbürgertum.<br />
Öffentliche Proben & Workshops<br />
Durch öffentliche Proben und spielerische<br />
Beschäftigung mit Theaterarbeit<br />
in Workshops im ansprechenden Ambiente<br />
des Seeschloss Ort wird das<br />
Publikum in den Gestaltungsprozess<br />
| Seite 12<br />
Der Bettelstudent im Stadttheater <strong>Gmunden</strong><br />
Melodien. Das Salzburger Operettentheater<br />
(„schlote productions“) bot für<br />
die Gmundner Aufführung seine besten<br />
Protagonisten auf und überzeugte<br />
in Regie, Ausstattung und Bühnenbild.<br />
Das Publikum amüsierte sich im Sinne<br />
der Operette und lachte über die Couplets<br />
des Oberst Ollendorf, der „<strong>Gmunden</strong><br />
als schönste Stadt, die er kenne“<br />
besang.<br />
eingebunden. In der gemeinsamen Arbeit<br />
mit dem jungen Ensemble können<br />
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
verborgene Talente neu entdecken.<br />
Märchen-Workshop für Kinder<br />
Die Workshops richten sich an Junggebliebene<br />
jeden Alters. Für Kinder von<br />
6-12 Jahren gibt es einen besonderen<br />
Märchen-Workshop. Ihren Höhepunkt<br />
finden die Workshops in einer gemeinsamen<br />
Abschlussaufführung.<br />
Eröffnung im K-Hof<br />
Eröffnet wird der Gmundner Musiktheater<br />
Frühling am 29. April um 19.00 Uhr<br />
mit einem heiter, besinnlichen Spaziergang<br />
durch den K-Hof, begleitet von<br />
herrlichen Melodien und Gedanken zur<br />
kulturellen Vergangenheit des Salzkammergutes.<br />
Theaterabonnement<br />
Vorschau 2011/2012<br />
10. Oktober 2011<br />
Operngala<br />
2. Dezember 2011<br />
Madame Butterfly<br />
11. Jänner 2012<br />
<strong>Land</strong> des Lächelns<br />
29. Februar 2012<br />
Andrew Lloyd Webber-Gala<br />
Ende März 2012<br />
Der Verschwender<br />
Abo - Bestellungen und -Reservierungen<br />
in der Bürgerservicestelle<br />
Am Graben oder unter der Tel.:<br />
07612/794-264. Infos zum Theaterabo<br />
, Tel.: 07612/794-401 oder<br />
theater@gmunden.ooe.gv.at.<br />
Die schwarze Frau<br />
Musikalische Volkskomödie in<br />
3 Akten von. C. Meisl / A. Müller<br />
Stadttheater <strong>Gmunden</strong><br />
Freitag 6. Mai, 19.30 Uhr<br />
Samstag 7. Mai, 19.30 Uhr<br />
jeweils 19:00 Uhr Einführung<br />
Sonntag 8. Mai 11.00 Uhr<br />
Die schwarze Frau<br />
musikalischer Spaß für Kinder<br />
Karten bei Bürgerservicestelle, Am<br />
Graben 2, unter 07612/794-264<br />
oder Ticket Online<br />
www.gmundner-musiktheater.at<br />
Mitmachen!<br />
Musiktheater - Workshops<br />
30. April / 1. Mai<br />
ganztägig, Seeschloss Ort<br />
Kinder - Workshop (6 - 12 Jahre) &<br />
Workshop für Jugendliche und<br />
Erwachsene. Abschlussvorführung:<br />
1. Mai, 16:00 Uhr, Seeschloss Ort.<br />
Infos & Detailprogramm:<br />
Tel: 0676/7084553 oder<br />
E-Mail: info@gmundnermusiktheater.at.
Jubiläum: 175 Jahre Pferdeeisenbahn<br />
Zum 175-jährigen Jubiläum der<br />
Pferdeeisenbahn würdigt die<br />
Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> dieses<br />
Ereignis mit einem umfangreichen<br />
Programm das ganze Jahr<br />
hindurch und einer Sonderausstellung<br />
im K-Hof.<br />
Feierliche Eröffnung: 7. Mai 2011<br />
Mit einem Platzkonzert der Stadtkapelle<br />
<strong>Gmunden</strong> und der Eröffnung<br />
der Jubiläumsausstellung „175 Jahre<br />
Pferdeeisenbahn“ durch <strong>Land</strong>eshauptmann<br />
Dr. Josef Pühringer und Bgm.<br />
Heinz Köppl wird das Jahr im Sinne<br />
der Pferdeeisenbahn unter Mitwirkung<br />
durch die Gmundner Trachtenvereine<br />
und dem K & K Infanterieregiment Nr.<br />
42 am Samstag, 7. Mai 2011 feierlich<br />
eröffnet. Weiters wird die Briefmarkenausstellung<br />
mit Sonderpostamt<br />
und Ersttagsstempel eröffnet und<br />
endet mit einem Festvortrag mit DI<br />
Günter Kleinhanns im K-Hof und einer<br />
Führung auf dem Dampfschiff Gisela.<br />
Schlosskonzerte 2011<br />
Die Schlosskonzerte im Seeschloss<br />
Ort in <strong>Gmunden</strong>, eine<br />
Konzertreihe für Blasorchester,<br />
haben sich unter Musikfreunden<br />
in den vergangenen Jahren als<br />
Fixpunkt im Gmundner Kultursommer<br />
etabliert. Und auch all<br />
jene, die bis dato keine Fans der<br />
Blasmusik waren, werden überrascht<br />
und begeistert sein!<br />
Das Programm:<br />
Jubiläumsausstellung im K-Hof:<br />
7. Mai bis 30. Oktober 2011.<br />
Entlang der Pferdeeisenbahn<br />
<strong>Gmunden</strong> – Budweis<br />
Samstag, 21. Mai 2011<br />
STERN Reisen, Tel.: 07612/62855,<br />
Mail: reisebuero@stern-verkehr.at.<br />
Pferdeeisenbahnwanderweg -<br />
Offizielle Eröffnung<br />
Samstag, 28. Mai 2011<br />
Lesung Erich Josef Langwiesner<br />
Freitag, <strong>22</strong>. Juli 2011, 19:30 Uhr<br />
Mit Volldampf nach Budweis<br />
Samstag, 24. September 2011<br />
Österr. Gesellschaft für Eisenbahngeschichte,<br />
Tel.: 0664-5087664, Mail: sonderzuege@oegeg.at,<br />
www.oegeg.at.<br />
Informationen: Kulturabteilung, Tel.:<br />
07612/794-400, Mail: kulturabteilung@<br />
gmunden.ooe.gv.at, www.pferdeeisenbahn.gmunden.at;<br />
www.gmunden.at.<br />
Das Repertoire auf höchstem musikalischem<br />
Niveau der ausgewählten Blasmusikorchester<br />
ist unbeschreiblich vielseitig.<br />
Von der klassischen Blasmusik<br />
bis über Rockklassiker, Jazz-, Soul- und<br />
Bigband-Sounds sowie Musik aus den<br />
aktuellen Charts ist alles im Programm<br />
enthalten. Bei Schlechtwetter: Stadttheater<br />
oder WKÖ <strong>Gmunden</strong>.<br />
www.schlosskonzerte.gmunden.at<br />
Ausstellung des Kunstforums<br />
Salzkammergut:<br />
"Immer der Maserung nach"<br />
20. März - 29. Mai 2011<br />
Galerie K-Hof<br />
Helen Avramidis - Keramik<br />
13. Mai - 19. Juni 2011<br />
Raum für zeitgenöss. Keramik<br />
Tea for Two<br />
21. Mai - 28. August 2011<br />
Verkaufsausstellung Foyer<br />
Abendvorträge zum<br />
"Internat. Jahr der Wälder"<br />
jeden 1. MI p.m.,19.00 - 20.00 Uhr<br />
in Zusammenarbeit mit FAST Ort.<br />
Infos unter www.k-hof.at.<br />
Naturkundliche Führungen<br />
durch den Gschliefgraben- und das<br />
Traunstein - Gebiet von und mit<br />
Dr. Johannes T. Weidinger<br />
www.naturschauspiel.at<br />
Schlosskonzerte 2011<br />
Eröffnung: Militärmusik OÖ<br />
16. Juni 2011, 19.30 Uhr<br />
MMV Altmünster<br />
30. Juni 2011, 19.30 Uhr<br />
Musikkapelle Lindach<br />
7. Juli 2011, 19.30 Uhr<br />
Musik der Energie AG OÖ<br />
Do, 14. Juli 2011, 19.30 Uhr<br />
TMK Zell am Moos<br />
Do, 21. Juli 2011, 19:30 Uhr<br />
MV Pinsdorf<br />
Do, 28. Juli 2011, 19:30 Uhr<br />
Big Band WK Laufen<br />
Mondscheinbummel / Marktplatz<br />
Do, 4. Aug. 2011, 19:30 Uhr<br />
Salinenmusik Ebensee<br />
Do, 11. Aug. 2011, 19:30 Uhr<br />
WK Laufen <strong>Gmunden</strong> - Englhof<br />
Do, 18. Aug. 2011, 19:30 Uhr<br />
Stadtkapelle <strong>Gmunden</strong><br />
Do, 25. Aug. 2011, 19:30 Uhr<br />
Blaskapelle CESKA - Abschluss<br />
Do, 1. Sept. 2011, 19:30 Uhr<br />
|Seite 13
Hafenfest in <strong>Gmunden</strong> im Rahmen der RC44<br />
Der Monat Mai bedeutet am<br />
Traunsee nicht nur die Segelweltelite<br />
im Rahmen der RC 44<br />
zu Gast zu haben, sondern auch<br />
gleichzeitig den Startschuss zur<br />
touristischen Sommersaison!<br />
Erstmals lädt die Ferienregion<br />
Traunsee von 12. bis 15. Mai 2011<br />
zu einem Hafenfest in die Region<br />
ein und eröffnet damit offiziell<br />
die Tourismussaison!<br />
| Seite 14<br />
Das von der Ferienregion Traunsee im Rahmen der<br />
RC 44 organisierte Hafenfest soll u.a. ein Beitrag zur<br />
Belebung der Gmundner Innenstadt sein.<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden<br />
die Kleinen Historischen Städte<br />
(touristische Kooperation durch ganz<br />
Österreich) sich in <strong>Gmunden</strong> präsentieren.<br />
Neben dem sportlichen Highlight<br />
RC 44 wird es über mehrere Tage ein<br />
umfangreiches Rahmenprogramm mit<br />
Musik & Show geben. Beim Hafenfest<br />
Traunsee ist garantiert für Jedermann<br />
etwas dabei - ein würdiges WILLKOM-<br />
MEN für den Sommer.<br />
Liebstattsonntag in <strong>Gmunden</strong><br />
Tradition: Glöcklerlauf im Salzkammergut<br />
Programmhighlights:<br />
Do, 12. Mai – So, 15. Mai<br />
► Rundflüge: Gmundner Bucht<br />
► Nostalgiefahrten mit der<br />
Gmundner Straßenbahn<br />
► Sonderführungen auf dem<br />
Raddampfer Gisela<br />
Do, 12. Mai<br />
► Sailing & Shopping<br />
Gmundner Einkaufswelt<br />
Fr, 13. Mai<br />
► 17:00 Uhr: Sternmarsch der<br />
Stadtkapellen in der<br />
Ferienregion Traunsee<br />
► 17:45 Uhr: Eröffnung Festival<br />
„Kleine Historische Städte“<br />
► 18:00 Uhr Flottenparade am<br />
Traunsee<br />
► 19:30 Uhr: "Nashville"<br />
(Countryband)<br />
Sa, 14. Mai<br />
► Ganztags: Musikalische<br />
Beiträge aus den Kleinen<br />
Historischen Städten<br />
► 19:30 Uhr Mundharmonika<br />
Quartett Austria<br />
► 20:30 Uhr "Drumatical Theatre"<br />
Trommelshow<br />
► 21:30 Uhr "Wild Touch"<br />
Rock/Pop Band aus Hamburg<br />
Sonntag, 15. Mai<br />
► Ganztags: Tag der Vereine<br />
Der Liebstattsonntag verbindet <strong>Gmunden</strong>s<br />
Brauchtum, Tourismus und Wirtschaft.
Suchtprävention für Jugendliche<br />
Der Jugendausschuss der Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong> führt mit<br />
Unterstützung des Institutes für<br />
Suchtprävention OÖ und gemeinsam<br />
mit Vertretern, Behörden,<br />
Schulen, Beratungsstellen und<br />
Jugendeinrichtungen auf breiter<br />
Basis in den nächsten Jahren ein<br />
Suchtpräventionsprojekt für Jugendliche<br />
im Alter von ca. 12 bis<br />
18 Jahren durch. Als Ziele wurden<br />
bisher in den Arbeitskreisen<br />
formuliert:<br />
► Vermittlung eines vernünftigen Umgangs<br />
mit psychoaktiven Substanzen,<br />
insbesondere Alkohol und Nikotin.<br />
Selbsthilfegruppen<br />
in <strong>Gmunden</strong><br />
Diabetiker<br />
P. & M. Engl, Tel.: 07612/76164<br />
jeden 2. MI p.m./18.30 Uhr, Gh.<br />
Steinmaurer, Traunsteinstr. 23<br />
Angststörungen<br />
E. Ortner, Tel.: 07612/75639<br />
jeden 2. MI p.m./16.30 Uhr<br />
Vereinslokal FIB, Esplanade 23<br />
Parkinsonerkrankte<br />
R. Heidinger, Tel.: 07612/70706<br />
jeden 3. MI p.m./14.00 Uhr<br />
Gasthof Englhof, Englhofstr. 1<br />
Verwaiste Eltern<br />
R. Schnabel, Tel.: 07612/65464<br />
Treffen nach Vereinbarung<br />
Herzverband Gruppe <strong>Gmunden</strong><br />
Derzeit Infos unter: 0732-734185<br />
regelmäßgies Wandern und Turnen<br />
nach Vereinbarung<br />
Alkohlfreier Club <strong>Gmunden</strong><br />
P. Kuenz, Tel.: 0650/3047362<br />
jeden 2. und 4. FR p.m. / 19.00 Uhr,<br />
Kapuzinerkloster <strong>Gmunden</strong><br />
Begegnungsgr. Blaues Kreuz<br />
W. Höller, Tel.: 0676/48<strong>22</strong>279<br />
jeden MO, 19.00 Uhr<br />
Evang. Pfarrheim, Georgstr. 9<br />
Alkoholfreie SH-Gruppe LKH<br />
OA Dr. S. Schuhmeier,<br />
Tel.: 0699/10168646, DI, MI, FR und<br />
SA, 18.00 - 20.00 Uhr, LKH <strong>Gmunden</strong><br />
Vortragssaal 4<br />
► Verminderung von Gewalt und Vandalismus<br />
bei jungen Menschen durch<br />
Erlernen von respektvollem Verhalten<br />
gegenüber anderen und sich selbst.<br />
► Attraktive Jugendangebote sollen<br />
initiiert werden.<br />
► Bildung von diversen Arbeitskreisen<br />
wie z.B.: „Suchtprävention in Vereinen“.<br />
Da konkrete Präventionsideen und<br />
Maßnahmen entwickelt werden sollen,<br />
sind Vertreter von Vereinen zur aktiven<br />
Mitarbeit herzlich eingeladen.<br />
Informationen bei:<br />
Arbeitskreisleiterin<br />
GR in Herta Grüneis,<br />
Tel.: 0650/6130758<br />
ABO-Start-Gruppe<br />
H. Schauer, Tel.: 0664/60072-89555<br />
3. MO p.m./19.00 Uhr, Rotes Kreuz<br />
<strong>Gmunden</strong>, Miller von Aichholz Str.<br />
ABO-Frauengruppe<br />
U. Laimer, Tel.: 0664/60072-89555,<br />
1. und 3. MO p.m./19.00 Uhr, LKH<br />
<strong>Gmunden</strong> Vortragssaal 4<br />
Angehörige v. Menschen mit<br />
problem. Alkoholkonsum<br />
E. Mitterer, Tel.: 07613-44714,<br />
1. und 3.DI p.m./18.30 Uhr<br />
LKH <strong>Gmunden</strong> Vortragssaal 4<br />
Rauchfrei<br />
R. Hipfinger, Tel.: 07612/65020<br />
2. MO p.m. / 18.00 Uhr<br />
Café Brandl, Rathausplatz<br />
Pflegende Angehörige<br />
H. Grüneis, Tel.: 0650/6130758<br />
2. MI p.m./19.00 Uhr<br />
Kapuzinerkloster <strong>Gmunden</strong><br />
Frauenselbsthilfe nach Krebs<br />
H. Grüneis ,Tel.: 0650/6130758<br />
3. MI p.m./18.00 Uhr, Ort n. VB.<br />
Treffpunkt für Trauernde<br />
H. Scheyerer, Tel.: 07612/73201<br />
jeden 1. DI p.m., 19.00 Uhr<br />
Rotes Kreuz, Miller von Aichholzstr.<br />
Eltern behinderter Kinder<br />
B. Bock, Tel.: 07612/63708<br />
jeden 4. SA p.m.<br />
Gasthof Fehringer, Regau<br />
AhA - Arbeitslose helfen<br />
Arbeitslosen<br />
M. Wittmann, Tel.: 0676/9515558<br />
jeden MI, 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
AK <strong>Gmunden</strong> Herakstraße 16<br />
Die No-Alk-Bar vom Jugendzentrum Checkpoint<br />
hat schon bei vielen Veranstaltungen bewiesen,<br />
dass es sich auch ohne Alkohol gut feiern lässt.<br />
Ein "Herz für<br />
<strong>Gmunden</strong>"<br />
Unter dem Motto „Ein Herz für<br />
<strong>Gmunden</strong>“ finden im kommenden<br />
Jahr verschiedene Veranstaltungen,<br />
welche Gesundheitsvorsorge<br />
für Herz und Kreislauf<br />
anbieten, im Rahmen der Gesunden<br />
Gemeinde statt. Bei allen<br />
Veranstaltungen wird der eigene<br />
Garten vor dem Haus, auf der<br />
Terrasse und auf der Fensterbank<br />
miteinbezogen, z.B. Gemüse,<br />
Kräuter, Gartenarbeit, seelische<br />
Komponente etc.<br />
Ein Schwerpunkt ist Gewichtsreduktion.<br />
„Leichter durchs Leben - abnehmen<br />
und gehen“ - beginnt mit Ende März.<br />
Jeder ist herzlich eingeladen, mitzumachen.<br />
Anfangs wird eine Diätologin mit<br />
Rat zur Seite stehen. Am Ende werden<br />
die Gesamtkilos, die auf der Strecke<br />
geblieben sind, gezählt. Die Teilnahme<br />
ist kostenlos. Auch Anbieter, die<br />
Abnehmgruppen leiten werden miteinbezogen<br />
- bitte melden!<br />
Information: GR in Herta Grüneis,<br />
Tel.: 0650/6130758<br />
| Seite 15
Tanzen und Experimentieren für Jugendliche<br />
Im Frühjahr bekommt das von<br />
der Stadt initiierte Jugendangebot<br />
zwei interessante Impulse:<br />
Das DANCEproject und weitere<br />
Angebote des OTELO.<br />
Das DANCEproject, die von Markus<br />
Eggensperger betreute Straßentanz-<br />
Bewegung, ist ein wachsender Verein<br />
geworden, der das Angebot eines für<br />
jede/n offenen, freien und kostenlosen<br />
B-Boying (Breakdance) ausweitet. Im<br />
Jugendzentrum Check Point war schon<br />
bisher jeden Freitag von 19.00 – 21.00<br />
Uhr Open Floor, jetzt gibt’s einen solchen<br />
auch jeden Dienstag von 20.10<br />
bis <strong>22</strong>.00 Uhr im Turnsaal der Traundorfschule.<br />
Näheres über das reguläre Vereinsangebot<br />
und das Gmundner Oster-<br />
Tanzcamp für Kids mit Weltmeister<br />
Patrick Grigo (18. – 21. 4.) unter:<br />
www.danceproject.at<br />
Lustbetontes Experimentieren im außerschulischen<br />
und schulischen Kontext<br />
ist der zweite Schwerpunkt. Das<br />
Offene Technologielabor OTELO<br />
hat ein Workshopprogramm vorgelegt,<br />
das alle Stückerl spielt. LASER-Schneiden,<br />
Microcontroller-Programmieren,<br />
Sicherheit im Web 2.0, Radiomachen,<br />
DJing, Permakultur, Wasserraketen-<br />
Schießen, Video-Jam, Audio-Schnitt<br />
oder Raku-Erdbrand-Keramik heißen<br />
| Seite 16<br />
die fesselnden Angebote.<br />
Programm und Anmeldungen:<br />
www.otelo.or.at oder unter der<br />
Tel. 0676/88794-402.<br />
Gmundner Schulen forsten<br />
Gschliefgraben auf<br />
Der Gschliefgraben wird noch mehr als<br />
bisher ein Ort für forschendes Lernen<br />
für örtliche Schulen. Stadtgeologe Dr.<br />
Johannes Weidinger ist in seinem Fach<br />
schon seit zehn Jahren Leiter von Schulexkursionen.<br />
Künftig stellen sich auch<br />
Krabbelstube Marienbrücke<br />
Die Krabbelstube ist für Kinder die erste<br />
Einrichtung neben dem Zuhause,<br />
indem sich die Kinder über mehrere<br />
Stunden aufhalten und viel Zeit verbringen.<br />
Daher ist sie ein Ort, an dem die<br />
Kinder prägende Erfahrungen machen.<br />
Die Krabbelstube versteht sich als familienergänzende<br />
Betreuungseinrichtung,<br />
die Bildung und Erziehung der Kinder<br />
aktiv unterstützt. Sie soll für Sicherheit,<br />
Geborgenheit, Freude, Spiel & Spass<br />
stehen und durch einen liebevollen<br />
Umgang miteinander schaffen wir eine<br />
Atmosphäre der Geborgenheit.<br />
Wird im April wegen übergroßer Begeisterung wieder inszeniert: das OTELO-Wasserraketen-Schießen<br />
im Klostergarten des Kapuzinerklosters, der Heimat von OTELO.<br />
Die Krabbelstube ist eine Serviceeinrichtung<br />
aussschließlich für berufstätige<br />
Eltern und ist kostenpflichtig<br />
bis zum vollendeten 30. Lebensmonat.<br />
Die Krabbelstube Marienbrücke besteht<br />
aus zwei Gruppen mit insgesamt<br />
20 Kindern im Alter zwischen 1 ½ und<br />
3 Jahren. Pro Gruppe stehen den Kindern<br />
eine Pädagogin und eine Helferin<br />
zur Seite.<br />
Öffnungszeiten: Mo - Do: 7.30 –<br />
15.00 Uhr und Fr: 7.30 – 13.30 Uhr.<br />
Kontakt & Information:<br />
Anita Janny, Tel.: 07612/794-442.<br />
Experten der Wildbach und der Bundesforste<br />
zur Verfügung, um mit SchülerInnen<br />
ins Gelände zu gehen und die<br />
Jugendlichen selber Hand anlegen zu<br />
lassen – vorrangig beim Aufforsten und<br />
bei botanischen Studien, in Zukunft<br />
möglicherweise auch bei Muren-Simulationen.<br />
Nachhaltigkeit ist angesagt.<br />
Interessierte Klassen sollen sich über<br />
Jahre und Fächer übergreifend mit „ihrem“<br />
Forschungsgebiet im „Gschlief“<br />
beschäftigen. Mit ersten Aufforstungen<br />
geht’s in wenigen Wochen los.<br />
Die Krabbelstube Marienbrücke: Ein Ort der<br />
Geborgenheit für Kinder bis 3 Jahre.
"Kooperationen dieser Art sind die Zukunft!"<br />
Am 16. Februar 2011 präsentierten<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
der Neuen Mittelschule <strong>Gmunden</strong>-Stadt<br />
mit der Partnerschule<br />
HLA für Mode Ebensee eine beeindruckende<br />
Modenschau im<br />
Gmundner Stadttheater. Bereits<br />
bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages<br />
mit der HLA<br />
für Mode Ebensee und den Volksschulen<br />
<strong>Gmunden</strong>-Stadt, Nikolaus<br />
Lenau und Pinsdorf wurde<br />
die Idee einer gemeinsamen Modeschau<br />
geboren, um nach außen<br />
hin ein sichtbares Zeichen zu<br />
setzen.<br />
Die HLA für Mode Ebensee präsentierte<br />
fünf verschiedene Kollektionen<br />
– fantasievoll und futuristisch gestaltet,<br />
die Schüler der Neuen Mittelschule<br />
<strong>Gmunden</strong> - Stadt drei Kollektionen. Die<br />
ersten Klassen fertigten aus den Plastiktragetaschen<br />
der Gmundner Wirtschafttreibenden<br />
zwei Kollektionen.<br />
Hauptschule Traundorf ist „Schule Innovativ“<br />
Die Hauptschule Traundorf hat<br />
sich um das Zertifikat „OÖ Schule<br />
Innovativ“ beworben und dafür<br />
ein Konzept ausgearbeitet.<br />
Es handelt sich dabei um einen<br />
laufenden Schulentwicklungsprozess<br />
des Standortes, der vom<br />
<strong>Land</strong>esschulrat überprüft wird.<br />
Anhand von 5 Kriterien wurde ein Konzept<br />
erarbeitet, an dem die Schule in<br />
Zukunft gemessen werden kann. Das<br />
wichtigste Kriterium umfasst den Unterricht<br />
– Auflösung der starren Leistungsgruppen,<br />
Neugestaltung der<br />
Unterrichtsarbeit (eigenverantwortliches<br />
Lernen), Stärkung der Begabungen<br />
und der Umgang mit den „Neuen<br />
Medien“ sind wesentliche Bereiche.<br />
Weiters wird die gesamte Leistungsbeurteilung<br />
neu geregelt: Neben der<br />
Ziffernnote werden transparente Leistungsbeschreibungen<br />
erarbeitet, damit<br />
Die Mädchen der vierten Klassen überraschten<br />
mit Kleidern, die mit Motiven<br />
der Gmundner Keramik bedruckt waren<br />
und mit Accessoires aus Filz, wie z.B.:<br />
Hüte und Taschen. Die Volksschüler<br />
zeigten ebenfalls eine Kollektion, wobei<br />
diese in der HLA Ebensee gefertigt<br />
wurde.<br />
Viel Lob & Anerkennung<br />
Der pädagogische Wert einer Modeschau<br />
liegt im gemeinsamen Arbeiten,<br />
Zeichnen und Schneidern der Kleider<br />
einer gesamten Klasse. Die Präsentation<br />
vor Bürgermeister, Gemeindevertretern,<br />
Bezirksschulinspektor,<br />
Fachinspektorin des <strong>Land</strong>esschulrates,<br />
Wirtschaftstreibenden, Eltern und Mitschülern<br />
begeisterte. Nach der Schau<br />
gab es zum Ausklingen noch eine kleine<br />
After-Show-Party. Ein toller Erfolg für<br />
alle beteiligten Kinder, der aber ohne<br />
die Hilfe und Professionalität der HLA<br />
für Mode Ebensee nicht möglich gewesen<br />
wäre.<br />
das Leistungsbild besonders für Eltern<br />
und zukünftige Arbeitgeber leichter zu<br />
erfassen ist. Partnerschaften zu anderen<br />
Schulen und Institutionen werden<br />
immer wichtiger. Der Kontakt zu den<br />
bisherigen Partnern im Umfeld der<br />
Gemeinde <strong>Gmunden</strong> wird intensiviert<br />
und zusätzlich die lokale Wirtschaft an<br />
Von der anfänglichen Nervosität der "Models"<br />
war beim Auftritt nichts mehr zu spüren.<br />
Neue Mittelschule <strong>Gmunden</strong>,<br />
Tel.: 07612/71284-14,<br />
Mail: s407052@lsr.eduhi.at<br />
Die Hauptschulen <strong>Gmunden</strong> schaffen eine gute Basis für die Zukunft unserer Kinder.<br />
die Schule geholt, um vor allem in der<br />
Berufsvorbereitung neue Akzente zu<br />
setzen. Im Frühjahr 2011 wird der HS<br />
Traundorf das Zertifikat in einem Festakt<br />
in der Schule von LR in Mag. a Doris<br />
Hummer übergeben werden.<br />
HS Traundorf, Tel.: 07612/74314,<br />
Mail: hs.traundorf.dir@eduhi.at<br />
| Seite 17
Präventionsprojekt: "Mein Körper gehört mir!"<br />
Sexueller Mißbrauch ist ein Thema<br />
das aktuell die Medien beherrscht.<br />
Es ist enorm wichtig,<br />
Kinder für das Thema zu sensibilisieren<br />
ohne ihnen Angst zu machen.<br />
Auf Inititiative von Jugendreferent<br />
Mag. Wolfgang Köppl<br />
findet während des laufenden<br />
Schuljahrs 2010/2011 an allen<br />
Gmundner Volksschulen ein Projekt<br />
gegen sexuellen Mißbrauch<br />
und Gewalt an Kindern statt.<br />
Zwei Schauspieler stellen in Rollenspielen<br />
Situationen nach, mit denen Kinder<br />
dieser Altersgruppe konfrontiert werden<br />
könnten – Berührungen, die unangenehm<br />
sind, Belästigung im öffentlichen<br />
Verkehrsmittel, Einladung ins Auto<br />
einzusteigen oder zu einem Besuch in<br />
| Seite 18<br />
einer fremden Wohnung. Auch über<br />
Gefahren im Umgang mit dem Internet<br />
wird aufgeklärt. Die Kinder lernen in der<br />
Aufarbeitung und Diskussion nach den<br />
Schauspielszenen, dass es wichtig ist,<br />
sich 3 Fragen zu stellen: Hab ich ein „Ja<br />
(gutes) – oder ein Nein (ungutes) – Gefühl“?,<br />
Weiß jemand wo ich bin? Und<br />
bekomme ich Hilfe, wenn ich welche<br />
brauche? Infos: www.aktiv4u.at<br />
VS Stadt: Gute Bildung & Soziale Kompetenz<br />
Auszusprechen wagen es die wenigsten,<br />
aber viele Eltern haben<br />
oft noch Berührungsängste, dass<br />
das Lernniveau in den öffentlichen<br />
Schulen durch den hohen<br />
Anteil an Schülerinnen und Schülern<br />
mit Migrationshintergrund<br />
gefährdet sein könnte. Dessen<br />
hat sich die VS Stadt gestellt und<br />
beweist, dass diese Ängste unbegründet<br />
sind. Die Kinder erhalten<br />
eine Schulbildung auf hohem Niveau<br />
und werden schulisch und<br />
sozial bestens vorbereitet in die<br />
weiterführenden Schulen entlassen.<br />
Auf der Idee, dass jedes Kind<br />
einzigartig ist, basiert die Ideologie,<br />
möglichst viel in Kleingruppen<br />
zu arbeiten und spezielle<br />
Förderungen anzubieten. Hier ein<br />
Auszug der Angebote:<br />
►Arbeiten mit neuesten Bildungsstandards:<br />
Konkret formulierte<br />
Lernergebnisse in den Gegenständen<br />
Deutsch & Mathematik<br />
►Medienunterstütztes Lernen:<br />
Wireless-LAN, Laptops<br />
Durch finanzielle Unterstützung der Stadtgemeinde sowie durch eine Spende von EUR 1.300,-- der<br />
Frauennetzwerkgruppe <strong>Gmunden</strong> aus dem Reinerlös des Jägerball 2010 wird ermöglicht, dass alle<br />
Dritt – und Viertklässler der Gmundner Volksschulen an diesem Projekt teilnehmen können.<br />
Praxisbezogerner Unterricht ist Teil des Lehrplanes - hier ein Tag im Wald mit einem Förster.<br />
►Integrationsklasse: 16 Schülerinnen<br />
und Schüler: 1 Lehrerin, 1 Sonderpädagogin<br />
und 1 Schulassistentin<br />
►Individualisierung: Förderunterricht<br />
in Kleingruppen, Einzelförderung<br />
für Kinder mit besonderen Bedürfnissen.<br />
►Soziales Lernen: Konfliktlösung,<br />
Sensibilisierung der Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />
von Gefühlen.<br />
►Bewegungsförderung: Bewegte<br />
Pause, Basketball, Mini-Handball,<br />
Sportfest mit Kinderolympiade, Picknicks,<br />
Schwimmen, Motorikpark, etc..<br />
►Gesunde Jause: Praktisches und<br />
theoretisches Wissen über gesunde<br />
Ernährung, Miteinbeziehung der Eltern<br />
►Kooperation mit "Neuer Mittelschule":<br />
Die Zusammenarbeit ermöglicht<br />
den Kindern einen Übergang in<br />
weiterführende Schulen zu "üben".<br />
VS <strong>Gmunden</strong> - Stadt: Tel.: 07612/<br />
71289, M: s407061@lsr.eduhi.at.
Hauptleitungssanierung Wasser 2011<br />
Um wie bisher eine einwandfreie<br />
Versorgung mit Trinkwasser<br />
in der gewohnt hohen Qualität<br />
sicherzustellen, ist es notwendig,<br />
im 98 km langen Wasserleitungsnetz<br />
die Hauptleitungen zu<br />
erneuern und zu vergrößern. Die<br />
Arbeiten werden, wenn möglich,<br />
parallel mit Reparaturarbeiten<br />
bei Kanalleitungen oder im Zuge<br />
von Erneuerungen des Straßenbelages<br />
durchgeführt.<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> wird sich<br />
darum bemühen, die Bauzeit so kurz<br />
wie möglich zu halten. Vor Beginn der<br />
Arbeiten werden die betroffenen Anrainer<br />
mit einem Schreiben informiert.<br />
Zusätzlich sorgen Tafeln mit den Bauzeiten<br />
vor Baubeginn für ausreichende<br />
Information. Geplanter Baubeginn ist je<br />
nach Witterung im März oder April.<br />
Anzeige<br />
Die Arbeiten an den Straßenzügen (wie hier am Archivbild die Traunsteinstraße) beginnen je nach<br />
Witterung in den Monaten März oder April 2011.<br />
Folgende Straßenabschnitte sind<br />
bei der Sanierung vorgesehen:<br />
► Tagwerkerstraße: von Hermann<br />
Springerstraße bis Karl Plentznerstraße<br />
(im Zuge der Generalsanierung dieses<br />
Straßenabschnittes)<br />
► Rennweg: bei Nr. <strong>22</strong><br />
► Lembergweg: von Nr.19 bis Kreuzung<br />
Schlagenstraße<br />
► Schlagenstraße: von Lembergweg<br />
bis Brunnenweg<br />
► Altmühlweg<br />
► Grünbergweg: von Schlagenstraße<br />
bis Nr. 5a, Karl Josef v. Freygasse:<br />
von Annastraße bis Weyerstraße.<br />
Städtische Wasserversorgung:<br />
Helmut Danzer,<br />
Tel.: 07612/794-333<br />
Schlüsselübergabe:<br />
Projekt Brahmsstraße<br />
Nach einer Bauzeit von nicht einmal 1 Jahr ist es nun<br />
endlich so weit: 24 Eigentumswohnungen in der Brahmsstraße<br />
in <strong>Gmunden</strong>, die nach den Plänen des Architekturbüros<br />
Traugott errichtet wurden, sind bezugsbereit. Der<br />
herrliche Ausblick über <strong>Gmunden</strong>, auf den Traunsee und<br />
den Traunstein, ist neben der absolut zentralen Lage genauso<br />
wichtig wie die hochwertige Bauqualität.<br />
Die Schlüssel wurden den Wohnungsbesitzern in Anwesenheit<br />
des Wohnbaulandesrates Herrn Dr. Manfred<br />
Haimbuchner und dem Gmundner Bürgermeister Heinz<br />
Köppl Ende Februar 2011 im Zuge einer kleinen Feier<br />
übergeben.<br />
"Wohnen wo andere Urlaub machen" - Wohnbauprojekt Brahmsstraße<br />
Informationen zum Wohnbau-Projekt „Brunnenweg/Quellenweg“,<br />
<strong>Gmunden</strong>: www.doubrava.at<br />
| Seite 19
Das Jahr 2011 wurde von den Vereinten<br />
Nationen zum internationalen<br />
Jahr des Waldes unter dem<br />
Motto „Wälder für die Menschen“<br />
erklärt. In Österreich will die<br />
Forstwirtschaft vor allem auf die<br />
besondere Bedeutung des Waldes<br />
und seiner nachhaltigen Bewirtschaftungsweise<br />
hinweisen.<br />
Damit soll das Selbstverständnis<br />
der Waldbauern gestärkt und<br />
der Stellenwert der bäuerlichen<br />
Waldwirtschaft erhöht werden.<br />
Rund die Hälfte Österreichs (47%) ist<br />
von Wald bedeckt. Im Gemeindegebiet<br />
von <strong>Gmunden</strong> befinden sich insgesamt<br />
3.370,17 ha Wald. Rund 14 ha davon<br />
befinden sich im Gemeindebesitz. Der<br />
Rest ist Privatbesitz, land- und forstwirtschaftlich<br />
genutzter Wald und im<br />
Eigentum der Bundesforste. Die Erhaltung<br />
und Instandhaltung der Waldflächen<br />
sind die Basis für eine enorm<br />
hohe Lebensqualität in <strong>Gmunden</strong> und<br />
die Gewährleistung der Erhaltung der<br />
„grünen Lunge“ <strong>Gmunden</strong>s.<br />
| Seite 20<br />
Erhaltung der grünen Lunge <strong>Gmunden</strong>s<br />
Aufforstung der Gemeindewälder<br />
Vor acht Jahren richtete ein Sturm auch<br />
im Gemeindewald große Schäden an.<br />
Die beschädigten Waldflächen wurden<br />
bereits aufgearbeitet und zusätzlich<br />
zum natürlichen Aufwuchs neu aufgeforstet.<br />
Nun ist es an der Zeit, diesen<br />
Jungwald zu pflegen und die Jungbäume<br />
von minderwertigen Sträuchern<br />
und Stauden freizustellen, um einen<br />
gesunden Mischwald zu erhalten. Aktu-<br />
Machen wir <strong>Gmunden</strong><br />
gemeinsam "energiedicht"!<br />
In die Aufforstungsarbeiten werden zukünftig auch Schülerinnen und Schüler in Kooperation<br />
mit den Lehrkräften und Wissenschaftern integriert.<br />
ell werden vom Wirtschaftshof <strong>Gmunden</strong><br />
in Zusammenarbeit mit zwei Forstfacharbeitern<br />
der Österreichischen<br />
Bundesforste die Pflegearbeiten auf<br />
der Waldfläche hinter der Berufsschule<br />
<strong>Gmunden</strong> begonnen und schrittweise<br />
bis zur Brahmsschule fortgesetzt. In die<br />
Aufforstung werden zukünftig auch die<br />
ortsansässigen Schulen integriert.<br />
www.jahrdeswaldes.at<br />
www.waldzeit.at<br />
Gmundner E-Bikes<br />
v.l.: Markus Nussbaumer, StR. in Mag. a<br />
Johanna Bors, Astrid Emeder, Bgm. Heinz<br />
Köppl, Hermann Kranawetter, Josef Aigner<br />
Eine von 19 Nominierungen aus<br />
140 Einreichungen für den nationalen<br />
ÖGUT-Umweltpreis erntete ein<br />
Projekt der Stadt, das Recycling,<br />
Elektromobilität und Klimaschutz<br />
verbindet. Drei Räder aus dem<br />
Fundamt wurden bei einem offenen<br />
Workshop im Offenen Technologielabor<br />
saniert und elektrifiziert<br />
und stehen ab sofort als Diensträder<br />
im Einsatz.
Verkehrskonzept für mehr Sicherheit<br />
Der Motorisierungsgrad wächst<br />
stetig und das Geschehen auf<br />
den Straßen wird immer unübersichtlicher,<br />
gefährdender und belastender.<br />
Der Verkehrsausschuss<br />
hat sich deshalb langfristig einer<br />
Strukturierung verschrieben:<br />
Tempo 30 in Siedlungsbereichen,<br />
Tempo 40 für mittlere Zubringer,<br />
Tempo 50 für Hauptverkehrswege.<br />
„Mein oberstes Arbeitsziel ist<br />
es nach wie vor, auf den Gmundner<br />
Gemeindestraßen ein Jahr<br />
ohne Unfall mit Personenschaden<br />
zu erleben,“ erklärt <strong>Gmunden</strong>s<br />
Verkehrsstadtrat Wolfgang<br />
Sageder und betont, dass die im<br />
Verkehrsausschuss vertretenen<br />
Fraktionen trotz unterschiedlicher<br />
Ideologien alle gemeinsam<br />
an diesem Strang ziehen - zum<br />
Wohle der Verkehrssicherheit in<br />
<strong>Gmunden</strong>.<br />
In den letzten Jahren sind großflächig<br />
Tempo-30-Zonen entstanden. Neben<br />
der Geschwindigkeitsreduktion haben<br />
solche Zonen rechtlich eines gemeinsam,<br />
die RECHTSREGEL nach §19 StVO.<br />
Vorrangregelungen sollen und dürfen in<br />
Zonen nicht mehr vorkommen, Vorrang-<br />
und Stopptafeln entfallen. Die Rechtsregel<br />
ist mit dem Vertrauensgrundsatz<br />
die wahrscheinlich grundlegendste<br />
Struktur der Straßenverkehrsordnung<br />
Grundlegende Sicherheitsvorkehrungen<br />
wie die "Haifischzähne<br />
in Tempozonen<br />
kommen zum Einsatz.<br />
und eine hervorragende Geschwindigkeitsbremse.<br />
Allerdings ist sie in der<br />
Regelungswut der letzten Jahrzehnte<br />
fast in Vergessenheit geraten.<br />
Haifischzähne für die Sicherheit<br />
Die sogenannten "Haifischzähne" in<br />
Tempozonen werden als zusätzlicher<br />
Hinweis markiert.<br />
Generalverkehrskonzepte<br />
Der mittelfristige Ausblick auf eine<br />
mögliche Übernahme der Bundesstraßen<br />
im Stadtgebiet durch die Gemeinde,<br />
aber auch verschiedene dringliche<br />
und belastende Situationen, wie die<br />
Durchschneidung des Zentrums durch<br />
OÖVV-Tarifbeispiele <strong>Gmunden</strong><br />
eine Hauptverkehrsachse, machen eine<br />
völlig neue Ausrichtung der heimischen<br />
Verkehrspolitik nötig. Deswegen hat<br />
der Verkehrsausschuss mit Jahresbeginn<br />
2011 intensive Beratungen über<br />
ein neues Generalverkehrskonzept aufgenommen.<br />
Dazu gehört für Stadtrat<br />
Sageder breite Bürgerbeteiligung ebenso<br />
wie der Zukauf von Technikerleistungen<br />
dort, wo die persönliche Erfahrung<br />
endet. Ziel ist eine zukunftsfähige Strategie<br />
und die Einladung zur Mitarbeit<br />
an die Bevölkerung. StR. Wolfgang<br />
Sageder, Tel.: 0664/7501 1100.<br />
OÖVV Schnupperticket:<br />
Einen Tag / ein Wochenende<br />
mit der Bahn oder Bus gratis<br />
nach Linz oder Bad Ischl.<br />
Erhältlich in der Bürgerservicestelle,<br />
Am Graben 2, Tel. 07612/794-<br />
265. Fahrplaninfos: MobiTipp<br />
<strong>Gmunden</strong>, Theatergasse 9, 4810<br />
<strong>Gmunden</strong>, Tel. 07612/20812.<br />
www.mobitipp.at<br />
Seite 21
| Seite <strong>22</strong>
RC 44 macht wieder Station am Traunsee<br />
Bereits zum vierten Mal in Folge<br />
macht der RC 44 Tross von10. bis<br />
14. Mai am Traunsee halt. Ganz<br />
nach dem Motto „Verbrüderung<br />
von Wirtschaft, Sport und Zusehern“<br />
schlägt das RC 44 Lager<br />
2011 erstmals in der Geschichte<br />
des RC 44 Austria Cup´s seine<br />
Zelte im Stadtzentrum von<br />
<strong>Gmunden</strong> auf. Mit dem Hafenfest<br />
(s.h. Tourismus, Seite 14) am Rathausplatz<br />
und der Public Area der<br />
RC 44 auf der anschließenden Esplanade<br />
rückt das High Tech Segelzentrum<br />
mitten ins Zentrum<br />
von <strong>Gmunden</strong>.<br />
Altbewährtes wie Spitzensport zum<br />
Anfassen, Segelstars wie die Gewinner<br />
des 33sten Americas Cup Russell<br />
Coutts (vierfacher Americas Cup<br />
Gewinner), James Spithill und Larry<br />
Ellison von BMW Oracle Racing oder<br />
die Segellegende Paul Cayard, denen<br />
Segelfans sprichwörtlich auf die Finger<br />
schauen können gibt’s als Sahnehäubchen<br />
noch oben drauf. Kulinarische<br />
Genüsse und Erste Reihe Fußfrei bei<br />
Österreichs spektakulärstem Sege-<br />
Die UNO-Sportspiele - United<br />
Nations Inter - Agency Games<br />
- werden von der UNO jährlich<br />
zwischen den diversen UNO-Behörden<br />
der ganzen Welt veranstaltet.<br />
Dieses Jahr finden diese<br />
Spiele zum 4. Mal am Traunsee - in<br />
<strong>Gmunden</strong> und Altmünster statt.<br />
Es ist gleichzeitig das 40-jährige<br />
Jubiläum der UNO IAG Spiele.<br />
Von 13. bis 17. April 2011 werden insgesamt<br />
rund 800 Teilnehmer in der<br />
Traunseeregion erwartet, die bei den<br />
Wettkämpfen ihre Kräfte messen. Der<br />
Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> gelang es<br />
gemeinsam mit der Marktgemeinde<br />
Altmünster und der Ferienregion Traunsee,<br />
das Organisationsteam der UNO zu<br />
levent sind also garantiert, sowohl an<br />
<strong>Land</strong>, als auch auf dem VIP Liner, der<br />
Segelbegeisterte hautnah ans Regattageschehen<br />
bringt. Gesegelt wird beim<br />
RC44 Austria Cup, einem der nur sechs<br />
internationalen Bewerbe der RC44<br />
Championship Tour pro Saison auf One<br />
Design Full Carbon Rennyachten in den<br />
Wertungen Match Race, Fleet Race<br />
and Long Distance Race.<br />
Österreichisches Team am Start<br />
Seit 2009 ist erstmals in der Geschich-<br />
UNO-Sportspiele von 13. bis 17. April 2011<br />
überzeugen, sich gegen Tourismusorte,<br />
wie Bad Kleinkirchheim und Saalfelden<br />
durchzusetzen und diese Veranstaltung<br />
an den Traunsee zu bringen.<br />
Zusammenarbeit der Gemeinden<br />
Für die Bereitstellung der Sportstätten<br />
und Sportprogramme ist für <strong>Gmunden</strong><br />
GF Max Weindlmayr und für Altmünster<br />
Vzbgm. Reinhard Weindlmayr<br />
verantwortlich. Bei den Wettkämpfen<br />
messen sich alle Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer in den Sportarten Volleyball,<br />
Tennis, Badminton, Basketball, Leichtathletik,<br />
Schach, Fußball, uvm. Die<br />
Traunsee- Region und das Salzkammergut<br />
bieten optimale Voraussetzungen<br />
für die Spiele, bietet doch die Region<br />
eine Vielzahl an Sportmöglichkeiten, zu<br />
Die Weltelite des Segelsports kämpft auch<br />
2011 wieder um die Trophäe am Traunsee.<br />
te der RC44 Klasse mitten unter den<br />
Top Stars der Formel 1 des Segelsports,<br />
ein aufstrebendes österreichisches<br />
AEZ RC44 Sailing Team mit von<br />
der Partie, das bereits in seiner ersten<br />
Saison erste Siege auf seinem Konto<br />
verbuchen konnte. Dieser Trend konnte<br />
2010 mit mehreren Siegen im Match<br />
– und Fleet Race fortgesetzt werden,<br />
ein zehnter Platz bei der RC44 WM in<br />
Lanzarote bestätigte die aufsteigende<br />
Formkurve.<br />
www.profs.at<br />
<strong>Land</strong>, zu Wasser und noch dazu zu jeder<br />
Jahreszeit. Das Kultur- und Freizeitangebot<br />
ist ebenso vielfältig und <strong>Gmunden</strong><br />
liegt sehr zentral und leicht erreichbar<br />
für die Teilnehmer aus der ganzen Welt.<br />
Für die Gesamtorganisation der UNO<br />
Sportspiele und die Unterbringung der<br />
Gäste ist die Ferienregion Traunsee verantwortlich.<br />
Auf 800 Teilnehmer wartet<br />
ein tolles Rahmenprogramm, abwechslungsreiche<br />
Abendveranstaltungen und<br />
umfangreiche Freizeitangebote. Auch<br />
hochkarätiger Besuch wird erwartet.<br />
Der Generaldirektor der Vereinten Nationen<br />
Wien, Yury Fedotov und UNO-Generalsekretär<br />
Ban K-Moon sind eingeladen.<br />
Besonderer Dank gilt auch Herrn<br />
Peter Patak für seinen Einsatz.<br />
www.traunsee.at<br />
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3 Elektriker /<br />
Schaltschrankbauer (m/w)<br />
Aufgaben:<br />
Ihr Aufgabengebiet umfasst den<br />
Schaltschrankbau sowie die Verkabelungs-<br />
und Verdrahtungsarbeiten an<br />
den Maschinen.<br />
Profi l:<br />
Abgeschlossene Lehre als Elektrobetriebstechniker<br />
sowie Erfahrungen im<br />
Schaltschrankbau und Erfahrung mit<br />
Verkabelungs- und Verdrahtungsarbeiten<br />
an den Maschinen. Eigenverantwortliches<br />
Arbeiten, Flexibilität und<br />
Einsatzbereitschaft wird vorausgesetzt.<br />
Produktionsmitarbeiter<br />
Aufgaben: Einstellung von Maschinen<br />
(gründliche Einschulung erfolgt) Perfektes<br />
Deutsch in Wort und Schrift.<br />
Führerschein B und eigenes Fahrzeug<br />
erforderlich.<br />
Profi l:<br />
Abgeschlossene Ausbildung in der<br />
Lebensmittelbranche, Lernbereitschaft,Einsatz,Verantwortungsbewusstsein,<br />
Bereitschaft für 2 oder<br />
3-Schichtbetrieb ist erforderlich.<br />
10 Metallfacharbeiter (m/w)<br />
Fräser, Dreher, Schlosser<br />
Aufgaben:<br />
Ihr Aufgabengebiet umfasst eigenständiges<br />
Programmieren auf Siemenssteuerungen<br />
und Heidenhain.<br />
Bei Schlosser - Montage von Sondermaschinen.<br />
Profi l:<br />
Sie haben eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung. Praxis in der<br />
Bedienung von CNC-gesteuerten<br />
Dreh- und Fräsmaschinen und Erfahrung<br />
mit Siemens-Steuerung sind<br />
unbedingt erforderlich<br />
Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf und Foto bitte an: SPS Sprung Personal Service e.U.<br />
Sierninger Strasse 78, 4400 Steyr, E-Mail: offi ce@sps-personal.at; Stellenangebote für Großraum <strong>Gmunden</strong>.<br />
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