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Verteiler 1-2022

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Mit der Drehleiter aus dem

brennenden Haus gerettet

brennende Wohung nach Personen. Im dritten

Obergeschoss machte sich ein Bewohner

am Fenster bemerkbar. Dieser wurde

über die Drehleiter durch das Fenster gerettet.

Die Flammen in der Brandwohnung

konnten schnell abgelöscht werden. Glücklicherweise

hat sich keiner der Bewohner

mehr in der Wohnung aufgehalten. Im weiteren

Verlauf wurden die betreffende Wohnung

sowie die Wände und Zwischendecken

mit einer Wärmebildkamera kontrolliert

und Glutnester abgelöscht. Mit

einem Druckbelüfter wurde das Gebäude

vom Rauch befreit. Oberbürgermeister Julian

Osswald war ebenfalls an der Einsatzstelle

und kümmerte sich um die

Unterbringung der Hausbwohner, deren

Wohnungen durch Feuerschäden und Ruß

unbewohnbar geworden waren.

Die Feuerwehren aus Freudenstadt, Dietersweiler

und Wittlensweiler waren mit 45

Mann und neun Fahrzeugen unter dem-

Kommando von Tom Anger im Einsatz.

Aus dem dritten Stock des Hauses konnte ein Bewohner mit der Drehleiter

gerettet werden.

Einen Wohnungsbrand gab es am Sonntag,

29. Mai, in einem Mehrfamilienhaus

in der Schulstraße in Freudenstadt.

Das Feuer war kurz vor 20.15 Uhr in einem

dreistöckigen Gebäude ausgebrochen.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte ist starker

Rauch aus dem zweiten Obergeschoss

und dem Dach gequollen. Zunächst war

es unklar, ob beziehungsweise wieviele

Personen noch im Gebäude waren. Aufgrund

der unklaren Situation wurden vorsorglich

die Feuerwehr-Abteilungen

Dietersweiler und Wittlensweiler zur Verstärkung

nachgefordert. Atemschutzgeräteträger

nahmen die Löscharbeiten in der

zweiten Etage auf und durchsuchten die

Das Zimmer, in welchem der Brand ausgebrochen war, wurde durch

die Flammen völlig zerstört.

Explodierter Akku-Rasenmäher

sorgt für Großeinsatz

schnelle Eingreifen von Nachbarn mit

einem Gartenschlauch konnte eine Brandausbreitung

auf nahegelegene Gebäude

bis zum Eintreffen der Feuerwehr verhindert

werden. Unter Atemschutz und zwei C-Rohren

konnte das Feuer schnell unter Kontrolle

gebracht werden. Verletzt wurde glücklicherweise

niemand. Nachdem sämtliche

Gebäudeteile mit der Wärmebildkamera

überprüft wurden konnte der Einsatz beendet

werden.

Aufgrund der B5-Alarmierung wurden

neben der Gesamtwehr Empfingen mit

sechs Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften

unter der Einsatzleitung von Kommandant

Dieter Eger auch die Führungsgruppe

Horb/Empfingen/Eutingen und von der

Feuerwehr Horb die Drehleiter sowie das

Tanklöschfahrzeug 24/50 mitalarmiert.

Diese konnten aber während der Anfahrt

den Einsatz wieder beenden. Die Polizei

und das Deutsche Rote Kreuz mit zwei Rettungswagen

waren ebenfalls vor Ort.

sowie die einige Meter entfernte Thujahecke

in Brand gesetzt hatte.

Die Thujahecke war durch den Funkenflug nach der Rasenmäher-Explosion

in Brand geraten.

Zu einem gemeldeten Wohnhausbrand

wurde am Samstag, 11. Juni, um 17.22 Uhr

die Feuerwehr Empfingen alarmiert. Vor

Ort brannte eine Hecke auf ungefähr 20

Metern Länge. Auch Teile des Gebäudes

standen bei Ankunft des ersten Löschfahrzeuges

bereits in Flammen. Durch das

Die Untersuchungen zur Brandursache ergaben

eine ungewöhnliche Konstellation.

Zunächst gab es zwei voneinander unabhängige

Brandstellen: zum einen brannte

ein unter dem Balkon abgestellter Rasenmäher

sowie ein Fensterrollladen und zum

anderen brannte eine einige Meter entfernte

Thujahecke. Die abschließenden

Brandermittlungen haben ergeben, dass

die Explosion des unter dem Balkon abgestellten

Akkurasenmähers einen Funkenflug

auslöste, der in der Folge den Rollladen

Auch ein Fensterrollladen wurde

ein Opfer der Flammen.

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