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1. November 2022

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Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

Nr. 22 • 94. Jahrgang • Dienstag, <strong>1.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong> • 23 760 Exemplare<br />

9<br />

DAS «BERN BOAT RACE» <strong>2022</strong><br />

Ein Ruderfest mit<br />

170 Teilnehmenden<br />

Ein anspruchsvoller, 10,4 Kilometer<br />

langer Kurs forderte beim<br />

«Bern Boat Race» die<br />

Athlet:innen.<br />

Erstklassiges Wetter und ein spannender<br />

Kurs sorgten bei der diesjährigen<br />

Austragung des «Bern<br />

Boat Race» für viel Spannung und<br />

Freude bei den Zuschauenden.<br />

Der Wassersport-Event lies bei<br />

Fans von Skiffs, Zweiern und Vierern<br />

die Herzen höher schlagen.<br />

Bei der Regatta war sowohl technisches<br />

als auch renntaktisches<br />

Geschick gefragt. Neben einheimischen<br />

Booten gingen auch viele<br />

ausländische Teilnehmer:innen<br />

an den Start. Die Organisatoren<br />

zeigen sich zufrieden und freuen<br />

sich schon auf die nächste Austragung<br />

des vom Regattaverein Bern<br />

veranstalteten Ruderfestes.<br />

drh<br />

BÜMPLIZ Nach zwei Jahren Pause<br />

trafen sich zahlreiche Gäste, Mitarbeitende<br />

und Bewohnende zum traditionellen<br />

Herbstmarkt im Domicil<br />

Schwabgut – inklusive lachender Gesichter.<br />

2+3<br />

QUARTIER Vier Jahre lang war es<br />

still im Tscharni. Doch jetzt ist die Restaurierung<br />

des Glockenturms abgeschlossen.<br />

Modernisiert klingen die<br />

Glocken wieder über das Areal.<br />

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<strong>1.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

v.l. Andrea Hornung (CEO Domicil Bern AG),<br />

Ruth Bielmann (VRP Domicil Bern AG) und<br />

Michael Lüthi (Geschäftsleiter Domicil Schwabgut)<br />

Festliche Stimmung im Domicil Schwabgut.<br />

v.l. Beat F. Hostettler (Leiter Hotellerie), Ahmed Sadik (Technischer Dienst)<br />

und Mathias Bachmann (Leiter Kultur & Alltag)<br />

Stefanie Weber mit ihrem Ehemann Jürg beim Streicheln des Meerschweinchens<br />

Ragusa.<br />

Barbara Tochtermann (Zeitungsverträgerin,<br />

l.) und Erna Rufer (Bewohnerin)<br />

Razan (7) mit seiner Schwester<br />

Alexandra (12)<br />

Ruth Reist (links) und Helga Ryf<br />

(beide freiiwillige Helferinnen)<br />

Adis (5) und Tamara Wälchli<br />

(Ponyreiten) mit Fluga<br />

Das «Gumpischloss» war ein Highlight für die Kinder.<br />

Rudolf Züger (freiwilliger Helfer) mit seiner antiken<br />

Drehorgel.<br />

v.l. Sidona (6) mit Mutter Selamawit Fessenatsion<br />

(SRK Pfl egerin), Koletta Aricioglu (Tagesmutter) mit<br />

Sohn Roni


Leute<br />

3<br />

HERBSTMARKT IM DOMICIL SCHWABGUT<br />

Ein bunter Markt und<br />

ein Fest für alle<br />

Die Vorfreude war riesig, der<br />

Andrang entsprechend gross:<br />

Am Samstag feierten die<br />

Bewohner:innen, die Mitarbeitenden,<br />

die Angehörigen und<br />

ein Grossteil der Nachbarschaft<br />

sowie Besucher:innen aus nah<br />

und fern den traditionellen und<br />

beliebten Herbstmarkt im<br />

Domicil Schwabgut – ja, sie<br />

machten diesen zum Fest.<br />

«Schnöige», «chrämere», «parliere»,<br />

«gniesse», «stuune», «erläbe»<br />

und vor allem «lache» und «zfride<br />

si». Nach zwei Jahren pandemiebedingter<br />

Pause genossen am traditionellen<br />

Herbstmarkt im Domicil<br />

Schwabgut die Bewohner:innen<br />

zusammen mit ihren Angehörigen,<br />

den Mitarbeitenden , vielen interessierten<br />

Nachbar:innen sowie den<br />

angereisten Gästen gemeinsam die<br />

schönen Dinge des Lebens. Die<br />

Stimmung war vom späten Vormittag<br />

bis zum frühen Abend entsprechend<br />

unbekümmert und heiter.<br />

Die vielfältigen Marktstände überzeugten<br />

genauso wie das kulinarische<br />

Angebot im Restaurant und<br />

im Garten. Gut besucht waren von<br />

Jungen und Junggebliebenen das<br />

Spielzelt und die Hüpfburg. Weitere<br />

beliebte Highlights waren das<br />

Ponyreiten und der Streichelzoo.<br />

Grosses Interesse fanden auch der<br />

Gesundheitscheck sowie der Domicil-Infostand.<br />

Die attraktive<br />

Tombola rundete den Tag ab und<br />

es winkten Preise im Gesamtwert<br />

von über 6000 Franken. «Der Erlös<br />

kommt vollumfänglich unseren<br />

Bewohnenden zugute und wird<br />

beim nächsten Ausflug eingesetzt»,<br />

freut sich Mathias Bachmann, der<br />

Leiter Kultur & Alltag im Domicil<br />

Schwabgut.<br />

«Wir sind glücklich, dass unser<br />

Herbstmarkt belebter und beliebter<br />

ist denn je und die Menschen<br />

ihn mit viel Begeisterung zum Fest<br />

machten», freute sich Michael Lüthi,<br />

Geschäftsleiter des Domicil<br />

Schwabgut, nachdem die letzten<br />

Besucher:innen am Samstagabend<br />

gegangen waren. «Klar ist: Der<br />

Herbstmarkt bleibt nicht nur unseren<br />

Bewohner:innen in bester Erinnerung<br />

– wir freuen uns bereits<br />

auf die nächste Ausgabe im 2023.»<br />

Text: Dominik Rothenbühler<br />

Fotos: Franzisca Ellenberger<br />

Martina Zuber (Leiterin Pfl ege, l.) und<br />

Regula Stettler (Kunden- & Angehörigenbegleitung))<br />

Priska Schwab (freiwillige Helferin, l.)<br />

mit Regula Schweizer (Team Kultur &<br />

Alltag)<br />

Patrick Mosimann (Vertrieb und<br />

Verkauf, l.) mit Hansrudolf Lauper<br />

(Freilandeierproduzent, Wein- und Käseverkäufer)<br />

Elsbeth Ramseier mit ihrem<br />

Ehemann Fritz (Bewohnende).<br />

Eliana (4) und Ailiya (4) kuschlen mit den Kaninchen.<br />

Die beiden Geschwister José und<br />

Maria Antonia Pérez mit ihrer Mutter<br />

Paloma (Bewohnerin)<br />

v.l. Levin (7), Janic (4) mit Smilla (4)<br />

Jesim (5) mit Monique Berger<br />

(Kinderschminken)<br />

Die beiden Fachfrauen Gesundheit:<br />

Barbara Martinelli (l.) und Güler<br />

Altan<br />

Magdalena Hodel (freiwillige Helferin)


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<strong>1.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Quartier 5<br />

SCHLOSSPARK BÜMPLIZ<br />

Radiumsanierung<br />

gestartet<br />

Aufgrund strengerer Strahlenschutzvorschriften<br />

untersuchte<br />

das Bundesamt für Gesundheit<br />

im Oktober 2020 das<br />

Gelände um das Neue Schloss<br />

Bümpliz.<br />

Die Messungen zeigten Radiumbelastungen,<br />

die zwar keine<br />

unmittelbare Gesundheitsgefährdung<br />

darstellen, aber dennoch<br />

saniert werden müssen.<br />

Im Rahmen des Aktionsplans<br />

Radium 2015 bis 2023 hat das<br />

Bundesamt für Gesundheit<br />

(BAG) im Oktober 2020 in Absprache<br />

mit der Stadt Bern das<br />

Gelände des Neuen Schlosses<br />

Bümpliz auf Radium untersucht<br />

und einen Sanierungsbedarf<br />

im Aussenbereich festgestellt.<br />

Grund dafür ist die frühere<br />

Herstellung von radiumhaltiger<br />

Leuchtfarbe auf<br />

diesem Gelände. Im März wurden<br />

die Sanierungsmethoden<br />

im Rahmen einer Pilotphase<br />

getestet.<br />

Sanierung startete<br />

am 17. Oktober<br />

Die Arbeiten haben am 17. Oktober<br />

begonnen und dauern<br />

circa bis Ende <strong>November</strong>. Dafür<br />

wird eine spezialisierte Firma<br />

beigezogen, die für den<br />

Aushub und die gesetzeskonforme<br />

Entsorgung des radiumbelasteten<br />

Erdreichs verantwortlich<br />

ist. Ziel der Sanierung<br />

ist es, die jährliche Dosis von 1<br />

Millisievert (Referenzwert<br />

nach Art. 148 der Strahlenschutzverordnung)<br />

für die Nutzerinnen<br />

und Nutzer des Geländes<br />

langfristig einzuhalten.<br />

Die nötigen Aushubarbeiten<br />

leitet das Bundesamt für Gesundheit<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt Bern.<br />

Schlosspark bleibt während<br />

der Sanierung zugänglich<br />

Für die Aushubarbeiten werden<br />

drei Teilbereiche des<br />

Schlossparks eingezäunt. Diese<br />

Arbeiten stellen kein Gesundheitsrisiko<br />

für die Besucherinnen<br />

und Besucher des Parks<br />

sowie für die Nachbarschaft<br />

dar. Der Rest des Parks bleibt<br />

während der Sanierung zugänglich.<br />

Anschliessend werden<br />

die sanierten Bereiche unter<br />

Leitung der Stadt wieder<br />

begrünt.<br />

Neues Schloss Bümpliz<br />

Bis Anfang der 1960er-Jahre<br />

stellte die Firma Merz und Benteli<br />

AG auf dem Gelände des<br />

Neuen Schlosses Bümpliz radiumhaltige<br />

Leuchtfarbe her.<br />

Die Stadt hat das Areal 1977 gekauft<br />

und Anfang der 1980er-<br />

Jahre der damaligen Gesetzgebung<br />

entsprechend saniert<br />

und die alte Fabrik zurückgebaut.<br />

Da die heutigen Strahlenschutzvorschriften<br />

strenger<br />

sind, wurde eine neue Überprüfung<br />

des Areals im Rahmen<br />

des Aktionsplans Radium 2015<br />

bis <strong>2022</strong> durchgeführt.<br />

Die Messungen zeigten eine<br />

Radiumbelastung in gewissen<br />

Zonen des Aussenbereiches. Sie befinden<br />

sich hauptsächlich im Boden<br />

unterhalb der Rasenschicht im nördlichen<br />

und westlichen Bereich des<br />

Neuen Schlosses Bümpliz. Der Rosengarten<br />

und das angeschlossene Waldstück<br />

am Rand des Stadtbaches waren<br />

in geringem Masse auch betroffen.<br />

Es wurde hingegen keine Radiumbelastung<br />

in der unmittelbaren<br />

Umgebung des Stöcklis an der<br />

Bümplizstrasse 93 sowie auf dem<br />

Schlossguet-Areal festgestellt.<br />

PD<br />

FRISCHE KOCH-IDEE<br />

VON IHREM VOLG<br />

BIKE-ACTION IM WEYERLI<br />

Über 800 Teilnehmende<br />

und viel Sonnenschein<br />

Prächtiges Wetter und die Rekordzahl<br />

von 843 Teilnehmer:<br />

innen: Das Allianz Gravel Ride<br />

& Race blickt erneut auf einen<br />

vollends gelungenen Gravelbiketag<br />

zurück. Von Jung bis<br />

Alt stand die Freude am Velofahren<br />

im Vordergrund.<br />

Es war, als würde sich der Sommer<br />

nochmals zurückmelden.<br />

Auf den Nachmittag hin wurde<br />

es in Bern immer sonniger und<br />

wärmer – was die Teilnehmer:<br />

innen des «Allianz Gravel Ride &<br />

Race» sichtlich freute. Weil es<br />

am Abend und in der Nacht zuvor<br />

geregnet hatte, war die Strecke<br />

allerdings nass und schlammig,<br />

die Aufgabe für die<br />

Fahrer:innen entsprechend eine<br />

noch grössere Herausforderung.<br />

Trotzdem waren nach der Zieldurchfahrt<br />

überall glückliche<br />

Gesichter zu sehen. «Die Stimmung<br />

war schlicht grossartig. Es<br />

war wunderbar, bei so vielen<br />

Menschen die Freude am Velofahren<br />

zu beobachten», sagt OK-<br />

Präsident Christian Rocha.<br />

Über 800 Velobegeisterte hatten<br />

sich für die diesjährige Ausgabe<br />

angemeldet. Der bisherige Teilnahmerekord<br />

vom Vorjahr wurde<br />

damit deutlich übertroffen:<br />

2021 waren rund 580<br />

Starter:innen dabei gewesen. Besonders<br />

gewachsen ist der<br />

«Ride»: Auf der kleinen Runde<br />

(25 Kilometer) waren mit 117<br />

Fahrer:innen fast doppelt so viele<br />

unterwegs wie im vergangenen<br />

Jahr.<br />

Correvon übertrumpft Flückiger<br />

Das «Race» endete mit einem<br />

Überraschungssieger. Nils Correvon<br />

aus Lausanne zog auf den<br />

letzten Metern an Lukas Flückiger<br />

vorbei, fuhr als erster über<br />

die Ziellinie beim Schwimmbad<br />

Weyermannshaus. Hinter Flückiger<br />

sicherte sich Vorjahressieger<br />

Sepp Freiburghaus den dritten<br />

Platz. Er setzte sich im Sprint<br />

gegen Luke Wiedmann durch.<br />

Sie blieben ebenfalls unter einer<br />

Stunde und 45 Minuten. Auch<br />

der Sieg bei den Frauen ging an<br />

die Romandie: Virginie Pointet<br />

setzte sich schon zu Beginn von<br />

ihren Konkurrentinnen ab und<br />

gewann mit einem Vorsprung<br />

von fast fünf Minuten auf Meret<br />

Zimmermann. Marlene Petitgirard<br />

wurde Dritte. PD<br />

Das heutige Rezept:<br />

Kürbislasagne<br />

für 4 Personen<br />

300 g Kürbis, geschält, in Stücke geschnitten<br />

300 g Rindshackfleisch<br />

1 EL Bratbutter<br />

1 Zwiebel, gehackt<br />

400 g Napolisauce<br />

16 Lasagneblätter, ohne Vorkochen<br />

6 dl Béchamel<br />

120 g Grana Padano, gerieben<br />

Salz, Pfeffer<br />

Zubereitung<br />

<strong>1.</strong>Bratbutter in einem Topf erhitzen. Fortsetzung Kürbisstücke, S. 5<br />

Hackfleisch und Zwiebel darin andünsten. Mit Salz<br />

und Pfeffer würzen. Tomatensauce dazugeben und<br />

kurz köcheln lassen.<br />

2.Gratinform mit Lasagneblättern auslegen. Etwas<br />

Kürbissauce und Béchamel darüber geben und mit<br />

weiteren Lasagneblättern bedecken. So weitere<br />

zwei Schichten daraufgeben.<br />

3.Zuoberst mit Béchamel abschliessen. Mit Reibkäse<br />

bestreuen und im Ofen 20 Min. bei 200 °C backen.<br />

Weitere Rezepte finden Sie auf<br />

www.volg.ch/rezepte/<br />

Zubereitungszeit: 1 Stunde


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<strong>1.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Quartier 7<br />

NACHBARSCHAFT BERN<br />

«Wie wir uns schon seit<br />

langem kennen würden»<br />

Die beiden Freiwilligen Yilmaz<br />

und Elif unterstützen Vera und<br />

Erich im Garten. Also eigentlich<br />

sind auch Vera und Erich Freiwillige.<br />

Sie sind in einem<br />

Sprachtandem mit Yilmaz und<br />

Elif. Stefan Fasel ist Projektmitarbeiter<br />

bei Nachbarschaft Bern<br />

und berichtet über seine Erfahrungen.<br />

Vera ist schon vor dem Untermatt-Treff,<br />

als ich mein Velo in<br />

den Unterstand stelle. Ich frage<br />

sie, wo den Erich bleibe. «Er<br />

habe heute sein eigenes Programm»,<br />

antwortet mir Vera. Ich<br />

treffe heute die beiden Paare zu<br />

einer Standortbestimmung und<br />

darf sie dabei etwas ausführlicher<br />

über ihre Erfahrungen im<br />

Tandem berichten lassen, damit<br />

ich diesen Bericht für die<br />

BümplizWoche verfassen kann.<br />

«Mehr als nur ein Sprachtandem»<br />

Über das Angebot von Nachbarschaft<br />

Bern wurden beide Paare<br />

via Internet, Flugblatt oder «vom<br />

ghöre sägä» informiert. Bei der<br />

Vermittlung waren nicht alle vier<br />

dabei. Zuerst dachte sich Yilmaz,<br />

dass er einen Einsatz allein übernehmen<br />

möchte. Da er sich aber<br />

NACH RESTAURIERUNG<br />

Tscharni-Glockenturm in<br />

neuem Glanz<br />

Spaziergang zu viert: Auf dem Bild Elif, Vera und Erich. Yilmaz nimmt den<br />

Moment auf.<br />

auf Anhieb mit Vera und Erich<br />

verstand und vor allem Vera daran<br />

interessiert war, seine Frau<br />

Elif kennen zu lernen, war Elif<br />

auch mit dabei. Seitdem treffen<br />

sie sich zu viert. «Es war wie Liebe<br />

auf den ersten Blick», meint<br />

Vera schmunzelnd. Yilmaz und<br />

Elif nicken. Yilmaz erzählt: «An<br />

meinem Geburtstag waren wir<br />

bei Vera und Erich eingeladen.<br />

Auch ihr Sohn und ihre Schwiegertochter<br />

sowie die Enkelkinder<br />

waren da. Sie haben Happy Birth-<br />

Nach fast vier Jahren Stille ist es symbol offen». Rolf Moser zeigt<br />

soweit: Tagsüber ertönt im im Café Tscharni Bilder und Videos<br />

von der aufwändigen Res-<br />

Tscharni jeweils ein paar Minuten<br />

vor der vollen Stunde das Glockenspiel.<br />

Es sind immer noch die<br />

tauration des Glockenturms. mdr<br />

gleichen 18 Glocken, die während<br />

über 40 Jahren von Lochbändern<br />

angesteuert wurden. Jetzt erfolgt<br />

die Steuerung digital. Wunderschön<br />

wurden Kugel und Stern an<br />

der Turmspitze neu vergoldet.<br />

Martin Tanner von der Tscharnergut<br />

Immobilien AG: «Der Glockenturm<br />

ist für die Menschen im<br />

Tscharnergut ein Stück Heimat,<br />

so wie das Münster für die Berner<br />

Altstadt. Allerdings ist er ein<br />

nicht-religiöses Bauwerk und<br />

steht so allen als Identifikations- Der restaurierte Turm. Fotos: mdr<br />

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Freiwillige für Begleitungen und Besuche<br />

im Alltag sowie Sprachtandems oder<br />

Nachhilfe sind in Bern West stark gefragt.<br />

Tel. 031 382 50 90 (Mo-Do), info@nachbarschaft-bern.ch.<br />

nach-barschaft-bern.ch<br />

day gesungen. Da wurde ich emotional.»<br />

Beide Seiten waren an einem<br />

Austausch interessiert und<br />

motiviert, jemanden zu unterstützen.<br />

Jedoch hatten auch beide<br />

Paare eine klare Vorstellung, worin<br />

sie Hilfe benötigen könnten.<br />

Das Hauptinteresse für Yilmaz<br />

und Elif war es, ihre Sprachkenntnisse<br />

zu verbessern. Und da Vera<br />

gesundheitlich angeschlagen<br />

war, konnte sie Hilfe im Garten<br />

gebrauchen. Es ist längst nicht<br />

mehr die Gartenarbeit, für die<br />

das Paar Yilmaz und Elif vorbeigehen.<br />

Vera organisiert regelmässig<br />

ein Programm: Sei dies ein<br />

Besuch einer live übertragenen<br />

Oper im Westside, ein Spaziergang<br />

oder frühmorgens ein Freiwilligeneinsatz,<br />

um Frösche einzusammeln.<br />

Das Gespräch mit den Dreien verläuft<br />

heiter weiter. Als dann<br />

Yilmaz noch erwähnt, dass sie<br />

Fortschritte in Deutsch gemacht<br />

haben, bemerke ich, wie viel<br />

mehr dieses Tandem noch beinhaltet.<br />

Stefan Fasel<br />

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<strong>1.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Sport 9<br />

TROTZ STARKER INTERNATIONALER KONKURRENZ<br />

«Bern Boat Race» auf<br />

dem Wohlensee<br />

DIE WICHTIGSTEN<br />

BERNER ERGEBNISSE<br />

Ob im Vierer oder im Zweier: Gekämpft wurde ehrgeizig und um jede Sekunde.<br />

Die Nerven der Organisatoren<br />

der dritten Austragung des<br />

«Bern Boat Race» wurden vor<br />

dem Start der ersten Rennen einer<br />

harten Prüfung unterzogen.<br />

Doch Petrus hatte ein Einsehen<br />

und die 170 Athletinnen und Athleten<br />

sowie zahlreiche Zuschauende<br />

genossen schliesslich perfektes<br />

Herbstwetter.<br />

Je mehr sich die Wolken am Himmel<br />

über dem Wohlensee verzogen,<br />

umso mehr hellte sich auch<br />

der Gesichtsausdruck von Präsident<br />

Alexander L. Schorno auf<br />

und so profitierten die Athletinnen<br />

und Athleten, die sich in vier<br />

Boots- sowie unterschiedlichen<br />

Alterskategorien aufteilten, auf<br />

der 10,4 Kilometer langen Strecke<br />

von hervorragenden Bedingungen.<br />

Geschick und Taktik sind gefragt<br />

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger,<br />

dem Armada Cup, bei dem es<br />

immer wieder zu Zwischenfällen<br />

kam, werden dank des vor drei<br />

Jahren eingeführten Einzelstarts<br />

beim «Bern Boat Race» Kollisionen<br />

vermieden. Die weitläufige<br />

Streckenführung, die zu diversen<br />

Überholmanövern einlädt, stellt<br />

sowohl für die Ruderinnen und<br />

Ruderer als auch für die Zuschauenden<br />

ein besonderes Erlebnis<br />

dar, da sie wegen ihrer Distanz<br />

und der Umrundung der Wendeboje<br />

anspruchsvoll ist. Die Regatta<br />

fordert sowohl technisches als<br />

auch renntaktisches Geschick.<br />

Sport und Kameradschaft<br />

Die Festwirtschaft beim Ruderclub<br />

Wohlensee diente als Zentrum<br />

der Regatta, wobei sich die<br />

Athletinnen und Athleten neben<br />

organisatorischen Belangen nach<br />

dem Rennen hier auch stärken,<br />

Erlebnisse austauschen und die<br />

Kameradschaft pflegen konnten.<br />

Jedenfalls fand das Fondue bei<br />

den internationalen Teilnehmern<br />

aus Holland, Deutschland und<br />

der Ukraine grossen Anklang.<br />

Dem OK-Team ist bereits jetzt<br />

klar, dass auch im kommenden<br />

Jahr zahlreiche ausländische Boote<br />

am Start stehen werden. Die<br />

Niederländer haben angekündigt,<br />

im nächsten Jahr mit einer grösseren<br />

Armada zurückzukehren.<br />

Entsprechend kann am kommenden<br />

«Bern Boat Race» mit einem<br />

noch breiteren internationalen<br />

Fotos: Patrice Diserens<br />

Feld gerechnet werden. «Wir sind<br />

bald schon wieder so weit wie<br />

beim Armada Cup. Das Teilnehmerfeld<br />

wird immer breiter und<br />

internationaler», sagte OK-Präsident<br />

Alexander L. Schorno am<br />

Abend nach dem Rennen zufrieden.<br />

Einheimische dominieren<br />

Was Larssyn Staley, eine der Trainerinnen<br />

im RC Bern und ehemalige<br />

Rad-Profifahrerin, schon im<br />

Vorfeld ankündigte, traf ein. Die<br />

Einheimischen hielten sich ausgezeichnet,<br />

namentlich die Nachwuchs-Ruderinnen<br />

und Ruderer<br />

glänzten mit hervorragenden<br />

Leistungen. Shamal Suero überzeugte<br />

zusammen mit seinem<br />

Bruder Tajan im Zweier, Aurelia<br />

Benato gewann überlegen das<br />

Skiff-Rennen der U19-Frauen, im<br />

Vierer landeten die Vertreter des<br />

RC Bern gar einen Doppelsieg und<br />

auch der U23-Vierer gewann sein<br />

Rennen. Der RC Bern verfügt über<br />

zahlreiche Ruderinnen und Ruderer<br />

mit viel Potenzial, die sich<br />

auch bereits an Welt- und Europameisterschaften<br />

positiv in Szene<br />

setzen konnten.<br />

Pierre Benoit<br />

Skiff Männer C: <strong>1.</strong> Daniel Pfister<br />

(RC Bern) 49:19,43. 4. Hansjörg<br />

Schwab (RC Wohlensee) 51:13,86.<br />

Männer E+: 3. Thorsten<br />

Koppelmann (RC Bern) 53:13,13.<br />

4. Felix Seiler (RC Wohlensee)<br />

54:02,12.<br />

Skiff Junioren U17: 3. Noah<br />

Michel (RC Bern) 53:04,8<strong>1.</strong> 4.<br />

Nikola Nestic (RC Wohlensee)<br />

53:36,0<strong>1.</strong><br />

Skiff Frauen U19: <strong>1.</strong> Aurelia<br />

Benati (RC Bern) 49:20,57. 2. Carla<br />

Anna Hofstetter (RC Bern)<br />

52:59,28.<br />

Skiff Frauen U23: 3. Noée<br />

Völlmin (RC Bern) 55:24,49.<br />

Zweier U17: <strong>1.</strong> Shemal Suero/<br />

Tajan Suero (RC Bern) 41:50,29.<br />

Zweier Männer A: 3. Michele<br />

Adamoli/Beat Arnold (RC Bern)<br />

46:39,66.<br />

Zweier Mixed C: 2. Antonietta<br />

Spina/Christoph Burri (RC<br />

Wohlensee) 48:15,48.<br />

Vierer Männer Elite: <strong>1.</strong> Robin<br />

Schärer/Beat Johner/Nicolas Erni/<br />

Raphaël Eichenberger (RC Bern)<br />

38:31,64.<br />

Vierer Männer U19: <strong>1.</strong> Nicolas<br />

Berger/Liam Luke/Philippe<br />

Leupold/Noah von Tavel (RC Bern)<br />

38:22,24.<br />

Vierer Männer U23: <strong>1.</strong> Felix<br />

Buchmüller/Florian Michel/Levi<br />

Jaun/Loris Goldschmid (RC Bern)<br />

43:10,44.<br />

Vierer Frauen A: <strong>1.</strong> Claudia<br />

Berlin/Judith Wenger/Regula<br />

Petersen/Nelly Jaggi (RC Bern)<br />

44:47,50.<br />

Vierer Juniorinnen U17: <strong>1.</strong> Mia<br />

Althof/Lilo Jaun/Alia Knuchel/<br />

Alina Heierli (RC Bern) 48:22,60.


Gemeinsam<br />

zum Erfolg<br />

24 / 7<br />

offen<br />

Der Gewerbeverein KMU Bern West ist eine Interessengemeinschaft<br />

von Handwerkern, Gewerbetreibenden und Dienstleistenden<br />

im Westen von Bern.<br />

Gegründet im Jahre 1909, besteht der Verein seit über 100 Jahren. Jahre,<br />

in welchen sich fast alles geändert hat. Geblieben ist, dass eine<br />

Gemeinschaft zusammen besser und wirkungsvoller ihre Interessen<br />

vertreten kann. Was früher so war, ist heute noch so: Gemeinsam sind<br />

wir stark!<br />

Besonders wichtig ist die Förderung des Zusammenhalts unter den<br />

Mitgliedern – der KMU Bern West führt dazu jährlich mehrere Anlässe<br />

durch. Mitglied werden können Handwerker, Gewerbetreibende<br />

und Dienstleistende, aber auch Industrielle, Gönner und<br />

Freunde gewerblicher Bestrebungen (natürliche und juristische<br />

Personen). Der Westen von Bern umfasst die Gebiete Bümpliz,<br />

Bethlehem, Oberbottigen und Riedbach.<br />

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12 Magazin <strong>1.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

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ausgeschlossen.<br />

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Do 10. <strong>November</strong> <strong>2022</strong> 8.00 – 18.30 Uhr<br />

Fr 1<strong>1.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong> 8.00 – 2<strong>1.</strong>00 Uhr<br />

Sa 12. <strong>November</strong> <strong>2022</strong> 8.00 – 16.00 Uhr<br />

So 13. <strong>November</strong> <strong>2022</strong> 10.00 – 16.00 Uhr<br />

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Samstag, 19. <strong>November</strong> <strong>2022</strong>, 19.30 Uhr<br />

und<br />

Sonntag, 20. <strong>November</strong> <strong>2022</strong>, 16 Uhr<br />

jeweils im Kirchgemeindehaus, grosser Saal, Bernstr. 85<br />

(gleiche Veranstaltung an beiden Daten)<br />

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liest ernste und heitere Geschichten auf Berndeutsch.<br />

Dazwischen präsentieren<br />

Stefanie Christ und Julia Degelo<br />

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Flavia Eichenberger und Michèle Rüegg<br />

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Telefon 077 410 76 94<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: IMS Marketing AG, Köniz<br />

Verlag BümplizWoche: IMS Marketing AG,<br />

BümplizWoche<br />

Gartenstadtstrasse 17, 3098 Köniz<br />

Online: buemplizwoche.ch<br />

Redaktion:<br />

Dennis Rhiel (Chefredaktor, drh), Yves Schott (ys),<br />

Dominik Rothenbühler (Sponsored Content, dr),<br />

Pierre Benoit (Sport, be)<br />

redaktion@buemplizwoche.ch<br />

Layout: bm media AG<br />

Fotos: Franzsica Ellenberger, Andreas von Gunten<br />

Freie Mitarbeitende: Marc de Roche (mdr), Thomas<br />

Bornhauser (bo), Peter Widmer (pw), Michèle Graf (mg),<br />

Max Werren (mw)<br />

Leiter Vermarktung: Noel Beyeler, Tel. +41 31 978 20 25<br />

Verkauf und Beratung: Ricardo Krenger, Tel. 031 978 20<br />

29, Michael Steiner, Tel. 031 978 20 24; Inserate per E-Mail:<br />

verlag@ims-marketing.ch<br />

Insertionspreise: Millimeter-Preis CHF <strong>1.</strong>15 (4-farbig)<br />

Verlagsmanager: Marc Hiltbrunner, Tel. 031 978 20 61<br />

Druck: DZB Druckzentrum Bern AG<br />

Auflage: 24 320 Ex.<br />

Vertrieb: DMC AG, Tel. 031 560 60 75<br />

Verteilgebiet: Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach,<br />

Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

Copyright: Die Verwertung der in diesem Titel abgedruckten<br />

und auf der Website buemplizwoche.ch veröffentlichten<br />

redaktionellen Beiträge, Inserate oder Teile davon –<br />

insbesondere zur Einspeisung in Online-Dienste – durch<br />

nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird<br />

vom Herausgeber gerichtlich verfolgt.


<strong>1.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

Wirtschaft<br />

13<br />

NACH PROJEKTWETTBEWERB<br />

Überbauungsideen für das<br />

Zentrum Bethlehem<br />

Auf dem Areal des Zentrums<br />

Bethlehem soll eine dichte Überbauung<br />

mit einer durchmischten<br />

Nutzung für Wohnen, Arbeiten<br />

und Einkaufen sowie mit viel<br />

Freiraum entstehen. Dies ist das<br />

Ergebnis eines Studienauftragverfahrens<br />

nach SIA 143, welches<br />

die Projektträgerschaft<br />

durchgeführt hat.<br />

Wie die künftige Überbauung an<br />

der Riedbachstrasse 8, 9, 10 und<br />

12 aussehen könnte, wird konkreter:<br />

Fünf Architektur- und Planungsteams<br />

waren beauftragt,<br />

für die Entwicklung des Zentrums<br />

Bethlehem realisierbare Umsetzungsvorschläge<br />

zu erarbeiten.<br />

Das Studienauftragverfahren<br />

nach SIA 143 durchgeführt hatten<br />

die beiden Grundeigentümerschaften<br />

Genossenschaft Migros<br />

Aare (GMAA) und Fonds für Boden-<br />

und Wohnbaupolitik der<br />

Stadt Bern (Fonds) sowie die Baurechtsnehmenden<br />

Band-Genossenschaft<br />

und Baugenossenschaft<br />

Brünnen-Eichholz.<br />

Kompakte Bauvolumen,<br />

grosszügige Freiflächen<br />

Die fünf beauftragten Teams haben<br />

sich in den vergangenen Monaten<br />

intensiv damit befasst, wie<br />

die bereits bestehende hohe Nutzungsvielfalt<br />

des Zentrums Bethlehem<br />

in Zukunft bewahrt und<br />

weiter gestärkt werden kann. Die<br />

Projektträgerschaft beabsichtigt<br />

Ein erster Entwurf zeigt, wie das neue Zentrum aussehen könnte.<br />

eine Entwicklung, die mehrheitlich<br />

preisgünstige Wohnungen<br />

mit verschiedenen Einkaufs- und<br />

Gewerbeflächen und attraktiven<br />

Aussen- und Grünflächen von hoher<br />

Aufenthaltsqualität kombiniert.<br />

Das Siegerprojekt «Wohnen und<br />

Arbeiten für Alle» um das Team<br />

des Berner Architekten Rolf Mühlethaler<br />

erfüllt diese Vorgaben in<br />

den Augen des Beurteilungsgremiums<br />

am überzeugendsten: Es<br />

sieht vier freistehende, kompakte<br />

Grafik: zvg<br />

Gebäude vor, die sowohl flexible<br />

Wohnformen als auch eine<br />

Durchmischung von Gewerbe<br />

und Einkaufen – zum Angebot<br />

zählt auch künftig ein Einkaufszentrum<br />

der Migros Aare – gewährleisten.<br />

Die vier rechteckigen<br />

Wohn- und Gewerbebauten<br />

mit reduziertem Fussabdruck stehen<br />

versetzt zueinander und<br />

schaffen so viel Freiraum und<br />

Durchlässigkeit, was die Vernetzung<br />

mit der Nachbarschaft fördert.<br />

Die mehrheitlich unversiegelten<br />

Freiflächen ermöglichen<br />

zugleich eine biodiverse Vegetation,<br />

die dem Stadtklima Rechnung<br />

trägt.<br />

Verkehrlich ist eine gute Durchwegung<br />

des Areals und eine Entflechtung<br />

der Verkehrsmittel vorgesehen.<br />

Geplant ist eine unterirdische<br />

Einstellhalle, zu der im<br />

Norden (beim Holenackerplatz)<br />

eine Einfahrtsrampe lediglich für<br />

die Anlieferung führt, und die im<br />

Süden mit einer Ein- und Ausfahrtsrampe<br />

für Personenwagen<br />

und Ausfahrtsrampe für Lastwagen<br />

erschlossen ist. Die Veloabstellplätze<br />

sind dezentral vorwiegend<br />

oberirdisch angeordnet. Im<br />

Quervergleich der Wettbewerbseingaben<br />

weist das Siegerprojekt<br />

zudem die beste Ökobilanz und<br />

Energiekennzahl auf, was sich positiv<br />

auf die Betriebsenergie auswirkt.<br />

Dem Beurteilungsgremium imponierte<br />

der «eigenständige städtebauliche<br />

Ansatz von grosser Klarheit».<br />

Dieser überzeuge unter anderem<br />

auf der Ebene der Quartierzusammengehörigkeit<br />

als<br />

auch der durchgehenden Freiräume.<br />

Zudem versprächen die Wohnungsgrundrisse<br />

«eine gute soziale<br />

und ökonomische Durchmischung<br />

und grosse Flexibilität in<br />

der Nutzung». Das Beurteilungsgremium<br />

schlägt das Siegerprojekt<br />

einstimmig zur Weiterbearbeitung<br />

vor.<br />

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14 Auto <strong>1.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

Genesis G70 Shooting Brake: Anders<br />

Erstmals prüften wir einen<br />

Genesis auf etwaige Schwächen.<br />

Wir haben im G70<br />

Shooting Brake keine gefunden,<br />

dafür viel Positives.<br />

Genesis ist eine junge Automarke<br />

aus Südkorea. Sie bildet die<br />

höchste Stufe im Hyundai-Konzern.<br />

Dass für den Neuling im<br />

Schweizer Automarkt auch ein<br />

völlig neues Kundenerlebnis gehört,<br />

versteht sich fast von selbst.<br />

Bei Genesis heisst dies, dass der<br />

Kunde bloss dem für ihn zuständigen<br />

Betreuer anrufen muss,<br />

Im Hochgebirge: Der Genesis G70 Shooting Brake aWD auf einer Mehrpässefahrt.<br />

wenn er die Winterräder montiert<br />

haben möchte. Umgehend<br />

steht vor seinem Haus ein Ersatzfahrzeug<br />

und der Betreuer überführt<br />

sein Auto in die Werkstatt<br />

und umgekehrt.<br />

Mehr als ein normaler Kombi<br />

Der G70 Kombi, wie wir ihn nennen<br />

würden, besitzt ein stilvolles<br />

Interieur in Lederoptik, mit Nähten<br />

in Kontrastfarbe. Reichlich<br />

Platz für fünf Personen und eine<br />

Ausstattung, die sich auf höchstem<br />

Niveau bewegt. Der 2-Liter<br />

Turbobenziner leistet 245 PS, die<br />

über einen 8-stufigen Automaten<br />

an alle vier Räder geleitet werden.<br />

Der G70 mit seiner typischen<br />

Front sowie dem grossen Laderaum<br />

kann im Internet ab 58 310<br />

Franken bestellt werden.<br />

Opel Combo-e: Für Leute und Ladung<br />

Den elektrischen Opel Combo<br />

gibt es als Personen- und<br />

Sachentransporter. Er ist leise<br />

und kraftvoll unterwegs.<br />

Als zeitgerechter Stromer mit 100<br />

kW-Motorleistung hat der elektrische<br />

Combo eine gute Zukunft.<br />

Das kompakte Fahrzeug ist überaus<br />

beweglich in urbaner Umgebung<br />

und maximal 130 km/h<br />

schnell. Längere Ausfahrten<br />

müssen allerdings gut geplant<br />

werden, weil der Combo-e alle<br />

180 bis 200 Kilometer an die<br />

Stromtankstelle muss. Die Reichweite<br />

hängt dabei von zahlreichen<br />

Faktoren ab, die teilweise<br />

vom Fahrer nicht beeinflusst<br />

werden können (Aussentemperatur,<br />

Strassenprofil). Auch in beladenem<br />

Zustand überfährt er Bodenwellen<br />

sanft. Zudem lässt er<br />

Arbeitswütig: Der Opel Combo-e ist mit einer Version ohne hintere Fenster zu haben.<br />

sich wegen dem tiefen Schwerpunkt<br />

zügig durch Kurven bewegen.<br />

Ein modernes Konzept mit<br />

vielen Vorteilen bei BELWAG.<br />

Boxenstopp<br />

Peugeot 3008 PHEV<br />

Der neue Peugeot 3008 spielt in<br />

der Kompaktliga eine wichtige<br />

Rolle. Weil er etwas bietet, das<br />

viele nicht haben: Allradantrieb.<br />

Zudem gibt der 3008 GT optisch<br />

sehr viel her. Neben der reichhaltigen<br />

Serienausstattung imponierten<br />

uns das Panorama-Schiebedach<br />

sowie das formidable<br />

Nachtsicht-System. Der Benzinmotor<br />

wird bei Strom in der Batterie<br />

von zwei Elektromotoren<br />

(total 200 PS) unterstützt.<br />

Renault Kangoo e<br />

Die vorherige Version des Kangoo<br />

Van wurde 70 000 mal mit<br />

Elektromotor verkauft. Jetzt gibt<br />

es auch den neuen als Stromer.<br />

Der Kangoo Van E-Tech Electric,<br />

wie er vollständig heisst, wird<br />

ebenfalls in zwei Längen angeboten<br />

(3,9 und 4,9 Kubikmeter Stauraum).<br />

Für den Antrieb sorgt ein<br />

Elektromotor mit 90 kW (122 PS)<br />

und 245 Nm Drehmoment. Der<br />

tiefe Schwerpunkt durch die 45<br />

kWh-Batterie lässt ihn satt auf<br />

der Strasse liegen. Der neue Kangoo<br />

Van E-Tech Electric kann in<br />

der Schweiz sofort bestellt werden<br />

und startet bei einem Preis<br />

von 34 750 Franken (exkl. Mwst).<br />

Texte und Fotos: Roland Hofer<br />

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<strong>1.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

Kirchen<br />

15<br />

Ref. Kirchgemeinde<br />

Bümpliz<br />

Bernstrasse 85, 3018 Bern<br />

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Gottesdienste<br />

Sonntag, 6.<strong>November</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />

Oberbottigen, Oberbottigenweg<br />

35<br />

Gottesdienst mit dem «Da<br />

capo»-Chor und dem Amazonen-<br />

Chor<br />

Die Chöre singen verschiedene<br />

Vertonungen des «Unser Vater».<br />

Pfr. Stefan Ramseier, Ivo Zurkinden,<br />

Orgel.<br />

Pfr. Stefan Ramseier, 031 926 13<br />

37, stefan.ramseier@refbern.ch<br />

Sonntag, 6. <strong>November</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Gottesdienst mit Besuch der<br />

Moderatora der Waldenserkirche<br />

Mit Abendmahl. Pfrn. Anna Razakanirina,<br />

Moderatora Alessandra<br />

Trotta, Waldenserkirche, Matteo<br />

Pastorello, Orgel. Sunntigscafé.<br />

Pfrn. Anna Razakanirina, 076 477<br />

30 66, anna.razakanirina@refbern.ch<br />

Dienstag, 15. <strong>November</strong>, 14.30<br />

Uhr, Alterswohnheim Fellergut,<br />

Stapfenstrasse 81<br />

Ökumenische Gedenkfeier<br />

Mitwirkende: Beate Schiller, ref.,<br />

und Karin Gündisch, kath.<br />

Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />

beate.schiller@refbern.ch<br />

Für alle<br />

Dienstags, 12 bis 12.15 Uhr, Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Donnerstags, 18 bis 18.15 Uhr,<br />

Kirche Bethlehem, Eymattstrasse 2<br />

Ökumenisches Friedensgebet<br />

Bern West<br />

Für alle, die den Frieden suchen.<br />

Gemeinsam die momentane Situation<br />

aushalten, der Sprachlosigkeit<br />

Raum und Zeit geben. Begleitet<br />

von den Theologinnen und<br />

Theologen der Reformierten<br />

Kirchgemeinden Bümpliz und<br />

Bethlehem, der Evangelisch-methodistischen<br />

Kirche Bern und<br />

den Katholischen Pfarreien St.<br />

Antonius und St. Mauritius.<br />

Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />

beate.schiller@refbern.ch<br />

KIRCHENKALENDER: MITTWOCH, 2. NOVEMBER BIS DIENSTAG, 15. NOVEMBER <strong>2022</strong><br />

Bunter Herbst mit<br />

christlichen Angeboten<br />

Gottesdienst EMK Bümpliz<br />

Sonntag, 6. <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

Kein Gottesdienst<br />

Gottesdienst EMK Bümpliz<br />

Sonntag, 13. <strong>November</strong> <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />

Mit Martin Streit und Christine<br />

Kurzen<br />

Ewigkeitssonntag EMK Bümpliz<br />

Sonntag, 20. <strong>November</strong> <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />

Mit Theo Schaad<br />

Ev.-reformierte Kirchgemeinde<br />

Bethlehem<br />

Eymattstr. 2b, 3027 Bern<br />

bethlehem.refbern.ch<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 5. <strong>November</strong>, 10 Uhr,<br />

Gedenkfeier für Angehörige und<br />

Pflegende des Domicil Bethlehemacker,<br />

Kirche Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2. Pfrn. Elisabeth Gerber,<br />

Karin Gündisch, kath. Pfarrei,<br />

Melanie Trachsel, Flöte<br />

Sonntag, 6. <strong>November</strong>, 10 Uhr,<br />

Kirche Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2, Gottesdienst zum Reformations-sonntag,<br />

Pfrn. Elisabeth<br />

Gerber, Hans Peter Graf, Orgel<br />

Anschliessend Kirchgemeindeversammlung,<br />

zu der alle Stimmberechtigten<br />

der Kirchgemeinde<br />

Bethlehem sowie Gäste (ohne<br />

Stimmrecht) freundlich eingeladen<br />

sind.<br />

Sonntag, 13. <strong>November</strong>, 17 Uhr,<br />

Kirche Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2, West-Gottesdienst zum Thema<br />

«Dunkel, dämonisch, bedrohlich<br />

– das Böse», gestaltet von Laien<br />

und Pfarrpersonen aus Bethlehem<br />

und Bümpliz<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Bümplizstrasse 79, 3018 Bern<br />

bern-buempliz.nak.ch<br />

Spezielle Veranstaltungen<br />

Dienstag 08.1<strong>1.</strong> 14:00<br />

Senioren Bern 65plus; Treff im<br />

Wohnheim Acherli<br />

Gottesdienste<br />

Donnerstag 03.1<strong>1.</strong>, 20:00<br />

Samstag 05.1<strong>1.</strong>, 19:30, stille<br />

Andacht zum Gedenken<br />

an die Verstorbenen<br />

Sonntag 06.1<strong>1.</strong>, 09:30<br />

Donnerstag 10.1<strong>1.</strong>, 20:00<br />

Sonntag 13.1<strong>1.</strong>, 09:30<br />

Katholische Kirche<br />

Bern-West<br />

Kirche St. Antonius, Morgenstrasse<br />

65, 3018 Bern<br />

kathbern.ch<br />

Kirche St. Mauritius, Waldmannstrasse<br />

60, 3027 Bern<br />

05.1<strong>1.</strong><strong>2022</strong>, 17:00 Uhr<br />

Kommunionfeier<br />

Kirche St. Antonius<br />

06.1<strong>1.</strong><strong>2022</strong>, 09:30 Uhr<br />

Messa di lingua italiana<br />

Kirche St. Antonius<br />

06.1<strong>1.</strong><strong>2022</strong>, 09:30 Uhr<br />

Kommunionfeier<br />

Kirche St. Mauritius<br />

BESTATTUNGSDIENST<br />

OSWALD KRATTINGER AG<br />

Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />

info@krattingerag.ch / www.krattingerag.ch<br />

06.1<strong>1.</strong><strong>2022</strong>, 11:00 Uhr<br />

Kommunionfeier<br />

Kirche St. Antonius<br />

12.1<strong>1.</strong><strong>2022</strong>, 17:00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Kirche St. Mauritius<br />

13.1<strong>1.</strong><strong>2022</strong>, 09:30 Uhr<br />

Messa di lingua italiana<br />

Kirche St. Antonius<br />

13.1<strong>1.</strong><strong>2022</strong>, 09:30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Kirche St. Mauritius<br />

13.1<strong>1.</strong><strong>2022</strong> ,11:00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Kirche St. Antonius<br />

Paroisse réformée<br />

française de Berne,<br />

Zeughausgasse 8, 3011 Berne<br />

egliserefberne.ch<br />

Dimanche 6 novembre culte de la<br />

Réformation /Vision, 10h culte<br />

avec sainte cène suivi d’un repas<br />

spaghettis Pasteur Olivier Schopfer.<br />

(liturgie)/ Ari Lee (prédication)/<br />

À l’orgue Jürg Brunnerte<br />

avec sainte cène suivi d’un repas<br />

Dimanche 13 novembre (matin)<br />

culte des paroisses du centre-ville<br />

031 991 11 77<br />

seit 1972<br />

24 Std. erreichbar<br />

Evangelisch-methodistische<br />

Kirche Bümpliz<br />

Bernstr. 64, 3018 Bümpliz<br />

emk-bern.ch<br />

Würdevoll und persönlich.<br />

24 h-Telefon 031 333 88 00<br />

Gottesdienste<br />

Zu den Gottesdiensten sind alle<br />

herzlich eingeladen.<br />

Bern und Region<br />

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern, www.egli-ag.ch<br />

Christian Sulzer<br />

Bestatter / Berater<br />

Urs Gyger<br />

Stv. Geschäftsleiter


16<br />

Letzte Seite / Leserbriefe<br />

<strong>1.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

Von Anfang an ein<br />

«Chnorz»<br />

platz, Dorfplatz oder wie man ihn<br />

nennen will, könnte trotzdem<br />

zum Sitzen, Spielen und Verweilen<br />

beibehalten werden.<br />

Ghüder-Chaos<br />

Ruedi Schauenberg,<br />

Hinterkappelen<br />

Ein solches besteht nicht nur in<br />

der Stöckackerstrasse, sondern in<br />

ganz Bern-West. Gerade die Looslistrasse<br />

und der Untermattweg<br />

sind dafür prädestiniert. Dauernd<br />

werden dort «verhudelte» Polstergruppen<br />

und andere unbrauchbare<br />

Gegenstände mit<br />

dem Hinweis «Gratis» deponiert.<br />

Aber nicht nur in diesen beiden<br />

Strassen gibt es solche Deponien.<br />

Auch an Murtenstrasse/Bümplizstrasse<br />

kann man praktisch jede<br />

Woche auf Abfallhaufen zum<br />

«Mitnehmen» treffen. Ein Rundgang<br />

durch ganz Bern-West zeigt<br />

ein gleiches Bild. Zudem werden<br />

nach der Abfallabfuhr am Dienstag<br />

und Freitag bereits gleichentags<br />

wieder blaue Säcke an den<br />

Strassenrand gestellt, die dann<br />

dort bis in die nächste Woche, oft<br />

auch noch aufgerissen, der Abfuhr<br />

harren. Dass sich diese unbefriedigende<br />

Situation mit dem<br />

neuen Farbsack-Trennsystem ändern<br />

wird, wage ich zu bezweifeln.<br />

Da wird «propagiert», dass<br />

die Plastikflut eingedämmt werden<br />

soll – und was macht die<br />

Stadt Bern: aus einem Plastiksack<br />

werden fünf! Zudem müssen diese<br />

Plastiksäcke auch noch bezahlt<br />

werden, was zum heutigen Zeitpunkt,<br />

wo alles teurer wird, nicht<br />

mehr vertretbar ist!<br />

Hanspeter Forster,<br />

Bern<br />

Littering auf dem<br />

Spielplatz Bethlehem<br />

Schule<br />

Dreckig sieht ein Schulhaus-Bethlehem-Spielplatz<br />

nach der Pause<br />

aus. Dies sind unsere zukünftigen<br />

Umweltschützer. Und wo bleibt<br />

da die Schüleraufsicht, welche die<br />

Schülerinnen und Schüler darauf<br />

Nächste Ausgabe:<br />

Dienstag,15. <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Do, 10. <strong>November</strong> <strong>2022</strong> / 12 Uhr<br />

Lesen<br />

Sie online<br />

weiter<br />

Mit Interesse habe ich den Bericht<br />

aus dem QBB-Forum betreffend<br />

der Verkehrsführung beim<br />

Schulhaus Brünnen gelesen. Hier<br />

meine Gedanken zu dieser Situation<br />

und wie man vielleicht längerfristig<br />

eine bessere Lösung anstreben<br />

könnte. Dass der Kanton<br />

den Wunsch nach einer Begegnungszone<br />

abgelehnt hat, ist<br />

durchaus verständlich, ich wusste<br />

auch nicht, dass es sich hier um<br />

eine Kantonsstrasse handelt. Diese<br />

Verkehrsführung war aus meiner<br />

Sicht von Anfang an ein<br />

«Chnorz». Wer diese Idee wie begründen<br />

konnte ist mir schleierhaft.<br />

Anstelle der Strasse Richtung<br />

Stadt entlang des Schulhauses,<br />

wäre die Tramlinie vermutlich<br />

sinnvoller und einfacher<br />

gewesen, zudem wäre das zweimalige<br />

Queren der Tramlinie<br />

weggefallen. Eine 30er-Beschränkung<br />

bei COOP/Piazza könnte,<br />

wenn nötig, trotzdem beibehalten<br />

werden. Auch der Ansermethinweisen,<br />

ihren Abfall in die dafür<br />

aufgestellten Behälter zu entsorgen?<br />

Oder geht man davon<br />

aus, dass man dafür ja die Reinigungsleute/Parkreiniger<br />

hat, die<br />

dies wegräumen und durch den<br />

Steuerzahler finanziert werden?<br />

Die Kinder lernen es zum Teil<br />

auch von den Eltern nicht mehr<br />

oder schauen es sich bei anderen<br />

Jugendlichen/Erwachsenen, die<br />

«gute» Vorbilder sein sollten, wie<br />

alles liegengelassen wird. Wo<br />

führt dies noch hin?<br />

Ch. Isenschmid,<br />

Bern<br />

Wenn Gedanken<br />

verloren gehen, führt<br />

das zu Hilflosigkeit.<br />

Ihre Spende hilft!<br />

PK 10-6940-8<br />

alz.ch/vergessen<br />

Besichtigung<br />

Domicil Schwabgut<br />

Freitag, 1<strong>1.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong>, 14 Uhr<br />

Wir stellen Ihnen gerne unsere Angebote rund um<br />

das Leben und Wohnen im Alter vor und freuen<br />

uns Sie kennenzulernen.<br />

Ihre Anmeldung nehmen wir gerne entgegen. Die<br />

Platzzahl ist beschränkt.<br />

Domicil Schwabgut<br />

Normannenstrasse 1<br />

3018 Bern<br />

031 997 77 77<br />

schwabgut@domicilbern.ch

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