Shopping Guide der Region - Oktober 2022

shopping
Guide
der
Region
Am 30.10. verkaufsoffener
Mantelsonntag in Trier!

Sonntag 30.10.
von 13:00-18:00 Uhr
geöffnet!
gesund
schlafen
Gesunder & natürlicher Schlaf ist die beste
Basis für einen erholten Start in jeden Tag.
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stilvolles Wohnen!
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Saarstraße 80-84, 54290 Trier
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Foto: ttm GmbH
Liebe Leserinnen
und Leser,
Trier wurde im Jahr 16. v. Chr. als „Augusta
Treverorum“ gegründet – übersetzt „Stadt
des Augustus im Land der Treverer“. Somit
ist die Moselmetropole die älteste Stadt
Deutschlands. Über 2000 Jahre Geschichte
kann man heute immer noch in Trier bewundern
– von römischen Bauten wie der
Porta Nigra und den Kaiserthermen bis hin
zum ältesten Bischofsdom Deutschlands
ist die Stadt reich an herausragenden
Bauwerken, die seit dem Jahr 1986 auch
als Weltkulturerbe der UNESCO ausgezeichnet
sind.
Die Moselmetropole lebt aber nicht
nur von ihrer Vergangenheit, sondern
präsentiert sich auch als vielseitiges und
hochmodernes Shopping-Zentrum.
Kurz: Die City ist zu jeder Jahreszeit ein
familienfreundliches Einkaufsparadies.
In der historischen, verkehrsfreien Innenstadt
findet sich alles, was das Besucherherz
begehrt: Dazu zählen die vielen
Sehenswürdigkeiten ebenso, wie die
attraktive Fußgängerzone mit ihren zahlreichen
großen und kleineren Geschäften,
einem Einkaufscenter, Cafés, Restaurants,
urigen Gaststätten und angesagten Szene-
Lokalen.
Und das schönste: Auch in diesem Jahr
wird der Mantelsonntag und ein paar
Wochen später auch der Weihnachtsmarkt
traditionell die Vorweihnachtszeit
einläuten!
In unserem Shopping-Guide möchten wir
Ihnen Trier als Einkaufs- und Erlebnisstadt
mit viel Flair gerne vorstellen.
Ihre Redaktion von
IMPRESSUM
Sonderveröffentlichung der
Trierischer Volksfreund
Medienhaus GmbH
vom 26. Oktober 2022
Redaktion
PR-Redaktion TMVG
Layout und Produktion
TypoServ GmbH
www.typoserv.de
Druck
Saarbrücker Zeitung
Medienhaus GmbH,
66103 Saarbrücken
Verantwortlich für Anzeigen
Rüdiger Kruppa, Verlagsleiter
Foto: Melanie Reuss
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Shopping
in Trier –
ein Traum
Moderne
Einkaufsmeilen,
jede Menge große und
kleine Fachgeschäfte aller Art
machen Trier als Einkaufsstadt
mehr als nur attraktiv –
Essen und Trinken halten Leib
und Seele zusammen: Diesem
Motto ist man in Trier und
der gesamten Region
treu.
Besucher schwärmen,
dass es sich in kaum einer
anderen Stadt so angenehm
einkaufen lässt. Hier finden die
Kunden eine Vielzahl an Shops
mit Markenartikeln für jeden
Geldbeutel.
Besonders beliebt sind die großen
und kleinen Fachgeschäfte
in der Trierer Fußgängerzone.
Sie bieten ein vielfältiges Warensortiment
und laden im Wechsel
mit Restaurants, Cafés, Bistros
und angesagten Event-Gastrobetrieben
zu einem gemütlichen
Einkaufsbummel ein.
Diesen schätzen nicht nur
Menschen aus dem unmittelbaren
Umfeld, sondern ebenso
Besucher aus dem benachbarten
Ausland.
Besonders deutlich wird das,
wenn beim Flanieren durch
die Fußgängerzone auf Schritt
und Tritt die verschiedensten
Sprachen zu hören sind.
Denn nahe an Luxemburg
gelegen – mit kurzen Wegen
nach Frankreich, Belgien und
den Niederlanden – hat sich Trier
zu einem Treffpunkt im Herzen
Europas entwickelt.
Es macht den unnachahmlichen
Reiz Triers aus, dass eine Tour
durch die attraktive Fußgängerzone
auch immer zu einer Begegnung
mit der 2000-jährigen
Geschichte der Stadt wird.
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„NachlangerverzweifelterZeitbinichwiederschmerzfrei“,
berichtet die Patientin Christa Janßen nach erfolgreicher Therapie.
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Die völlig zufriedene Patientin Christa Janßen bedankt sich mit einer „Merci Schokolade“ bei Heilpraktiker
Ingomar Polley vor seiner Praxis
Foto: Neziri
ChristaJanßenlittunterSchmerzen.Es
waren keine gewöhnlichen einfachen
Schmerzen, sondern ihr Schmerzbild
prägte und veränderte ihren ganzen
Alltag. Die 70 jährige Altenpflegerin
im Ruhestand erinnert sich: „ Es fing
mit leichten Beschwerden im Rücken
vor vielen Jahren an. Sicherlich auch
durch meine berufliche Tätigkeit. Die
Schmerzen wurden immer schlimmer
und dann kam noch die Arthrose (Verschleiß)
in der Hüfte dazu. Mit Eintritt
in den Ruhestand konnte ich kaum
noch laufen.“ Auch die Arztbesuche
brachten ihr keine Hilfe. Die starken
Tabletten betäubten nur kurzfristig
und nur teilweise die Schmerzen im
Rücken und in der Hüfte. Die Ärzte
stellten neben der Hüftarthrose ausgedehnten
Bandscheibenverschleiß und
eine Spinalkanalstenose fest, doch aus
weiteren gesundheitlichen Gründen
kam eine Operation nicht in Frage.
Sie wurde immer unbeweglicher, alles
versteifte.
Kostenfreies Informationsgespräch
mit Heilpraktiker Polley
In dieser schier ausweglosen und verzweifelten
Situation las sie in einer
Apothekenzeitung einen Bericht über
die Praxis von Heilpraktiker Ingomar
Polley, der seit Jahrzehnten auf die
Therapie solcher Beschwerden spezialisiert
ist. Sie griff spontan zum Telefon
und erhielt einen kurzfristigen Termin
zu einem kostenfreien und unverbindlichen
Informationsgespräch bei
Ingomar Polley persönlich. „Obwohl
ich naturgemäß kein Heilversprechen
erhalten habe, wollte ich die Therapie
unbedingt durchführen. Die Spritzen
mit Schlangengiftenzymen und modifizierten
Stammzellextrakten waren
meine letzte Hoffnung“ erinnert sich
Frau Janßen.
Zufriedene Patientin
Im Frühjahr dieses Jahres erhielt sie
dann in der großen und modernen
Praxis die ersten Injektionen für Rücken
und Hüfte. Nach der fünften
Behandlung habe sie bemerkt: „Die
Schmerzen hatten schon deutlich
nachgelassen.“ Nach Abschluss der
Behandlungsserie, die sich über mehrereWochenerstreckte,seiihrZustand
„tatsächlich anhaltend schmerzfrei,
und die Beweglichkeit ist fast wieder
wie früher. Es war eine sehr effektive
Behandlung ohne Nebenwirkungen,
ich bin richtig glücklich und zufrieden
und möchte den Heilpraktiker
Ingomar Polley uneingeschränkt
weiterempfehlen.“
Heute unternimmt die Mutter zweier
erwachsener Töchter wieder gern entspannende
Spaziergänge mit ihrem
Mann. „Ich schaffe jetzt mindestens
drei Kilometer am Stück, das war viele
Jahre nur ein Traum gewesen. “, freut
sich die 70-Jährige Patientin begeistert.
Zur Person
Etliche seiner Therapieformen, Präparate
und Rezepturen hat der 60-jährige
Heilpraktiker Ingomar Polley von
seinem verstorbenen Vater, dem Arzt
Walter Polley, übernommen. Seine
Behandlung konzentriert sich auf
Arthrose in Rücken und Gelenken,
Bandscheibenprobleme, chronische
Schmerzzustände, Fibromyalgie und
Migräne.
Infos zur Therapie erhalten Sie:
0651-17047272
Praxis für Naturheilkunde und
Schmerztherapie
Heilpraktiker Ingomar Polley
Max-Planck-Straße 20
Im Wissenschaftspark
54296 Trier
www.praxis-polley.de
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Der Trierer Geschenkgutschein
„Vielfalt schenken“
Unter dem Motto „Vielfalt schenken“
bietet die CIT den „Trierer Geschenkgutschein“
als flexible und attraktive Geschenkidee
für Jedermann an. Die Edition 2022 trägt die
Mariensäule im Logo. Der Gutschein hat einen
Wert von jeweils zehn Euro und ist in
mehr als 95 Betrieben einlösbar!
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Dann schauen Sie gerne bei
unseren Verkaufsstellen vorbei:
Sparkasse Trier, Simeonstraße 55
Tourist-Information Trier, An der Porta
Nigra (nur Barzahlung möglich)
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Sie verschenken?
Beispiel: 60 € = 6 Trierer
Geschenkgutscheine
• Wie viele Personen möchten Sie
beschenken bzw. wie viele „Gutscheinpakete“
benötigen Sie?
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identisch? Wenn „Nein“: Gerne
wird eine Widmung für Sie auf die
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Liefertermin?
Es wird ausschließlich beleghaft
per Einwurf-Einschreiben gesendet.
Hierbei ist eine Zustellung
innerhalb von zwei Werktagen
realistisch.
Verkaufsstellen
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Der Trierer Geschenkgutschein
hat eine Gültigkeit von drei Jahren
ab Ausgabejahr und unterliegt der
gesetzlichen Verjährungsfrist.
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Mantelsonntag in Trier –
Shopping-Erlebnis und Start
in die Vorweihnachtszeit
Der Weihnachts-Countdown läuft:
Mit dem verkaufsoffenen Mantelsonntag am 30. Oktober
startet die familien freundliche Einkaufs-, Kultur- und
Erlebnisstadt Trier mit Schwung in die Herbst-/Wintersaison.
Von 13 bis 18 Uhr darf an diesem Sonntag eingekauft werden.
Initiiert von der City-Initiative
Trier e. V. (CIT) präsentiert sich
die Innenstadt einmal mehr als
Schaufenster des Handels mit
einer enormen Sortimentsbreite.
Inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte,
Warenhäuser und
Dienstleister setzen deutliche
Vorzeichen für die kommende
Weihnachtszeit, und locken mit
attraktiven Angeboten, fachkundiger
Beratung und bekannt
hoher Service-Qualität.
Ein besonderes Wochenende
Nach dem Mantelsonntag dürfen
sich alle auf das nächste Event
freuen: Am 18. und 19. November
steht zum vierten Mal das
Kulturgut „Buch“ im Fokus. TRIER
LIEST inspiriert, macht neugierig
und belegt, dass Lesen wie kaum
etwas anderes verbindet. Das
bedeutet Vorfreude auf zwei Tage
voller Lesebegeisterung für kleine
und große Bücherwürmer.
Zudem dürfen sich die Gäste und
Besucher der City auf die Eröffnung
des 42. Trierer Weihnachtsmarktes
freuen.
Gleichzeitig erstrahlt Triers
Winterbeleuchtung in den
Straßen und auf den Plätzen der
Innenstadt, und verleiht ihr ab
den Abendstunden ein unverwechselbares
Flair, das so richtig
Lust auf das Flanieren durch das
vorweihnachtliche Trier macht.
Trier im Advent
Am 1. Advent (27. November)
lädt die CIT mit ihren rund 190
Mitgliedsbetrieben von 13 bis 18
Uhr zum letzten verkaufsoffenen
Sonntag des Jahres. Festlich dekorierte
Ladenlokale und natürlich
der Trierer Weihnachtsmarkt
warten darauf, beim Stadtbum-
8 |

mel von Jung und Alt entdeckt
zu werden. Trier bietet einen
erlebnisreichen Adventssonntag
in romantischer Kulisse.
Von der Porta Nigra bis zum
Viehmarkt, auf den Plätzen und
in den belebten Straßen herrscht
besinnliche Festtagsstimmung.
Bereits am Advents-Samstag
stehen in den Geschäften die
Zeichen voll und ganz auf „Weihnachten“,
und bieten Inspirationen
und Ideen für Geschenke,
festliche Dekorationen und vieles
mehr rund um das schönste Fest
des Jahres.
Darüber hinaus laden an allen
Tagen attraktive Weinlokale, Restaurants,
Cafés und Kneipen mit
tollen Angeboten zum Verweilen
und Entspannen ein.
TIPP:
Wer sich nicht für ein passendes
Weihnachts-Präsent für seine
Lieben entscheiden kann, sollte
sich den Trierer Geschenkgutschein
holen, der in 95 Mitgliedsbetrieben
einlösbar ist,
und so eine attraktive Geschenkidee
für jeden Geschmack und
jede Altersklasse darstellt.
Termine
30. Oktober
Verkaufsoffener Mantelsonntag (13 – 18 Uhr)
Allerheiligenmesse auf dem Viehmarktplatz
18. + 19. November
TRIER LIEST (Eröffnung Trierer Weihnachtsmarkt)
27. November
Verkaufsoffener Sonntag am 1. Advent (13 – 18 Uhr)
Weitere Informationen und Details
finden sich zeitnah unter
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Dein Lieblingsort
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Bummeln, Shoppen,
die Seele baumeln lassen!
Grußwort
Die familienfreundliche Einkaufs-,
Kultur- und Erlebnisstadt
Trier begeistert und überrascht
ihre Gäste und Besucher immer
wieder aufs Neue: Einladende
Straßen und Plätze, gemütliche
Lokale und der vielfältige
Branchen-Mix in der historischen
Innenstadt sind Garanten für
eine hohe Aufenthaltsqualität
in der Moselmetropole.
Für Abwechslung und
Unterhaltung sorgt
die CIT mit der Veranstaltung
TRIER
LIEST am 18. und
19. November.
Die vierten Trierer Lese-Tage
erreichen, ganz im Sinne unserer
Philosophie, alle Altersklassen
und die unterschiedlichsten
Interessen. Die CIT-Mitgliedsbetriebe
unterstreichen Ihre Gastfreundschaft
auch außerhalb der
üblichen Geschäftszeiten, und
öffnen ihre Türen zum Verkaufsoffenen
Mantelsonntag am 30.
Oktober und zum Verkaufsoffenen
Sonntag am 1. Advent (27.
November). So spannt sich der
Angebots- und Veranstaltungsbogen
der City-Initiative Trier e.V.
bis in die Weihnachtszeit, und
bietet stets den sympathischen
Dreiklang aus Bummeln,
Shoppen und Entspannen.
Erleben Sie es selbst und seien
Sie unser Gast!
Ihr Patrick Sterzenbach
1. Vorsitzender
City-Initiative Trier e.V.
Der Mantelsonntag
hat eine lange Tradition
Der Mantelsonntag ist ein offizieller
Einkaufstag, der nicht nur in Trier, sondern
in vielen anderen Städten und
in Luxemburg begangen wird. Seine
historischen Wurzeln reichen viele
Jahrzehnte zurück.
Damals war es Brauch, dass die Einwohner
des Umlandes nach getaner
Arbeit im Weinberg und in der Landwirtschaft
am Sonntag vor Allerheiligen
in die Stadt kamen, um sich mit
warmer Winterkleidung einzudecken.
Ein neuer Mantel wurde dann gerne
und natürlich voller Stolz beim Friedhofsbesuch
und in der Kirche zu den
Totengedenktagen „vorgeführt“.
Heute wird der verkaufsoffene Sonntag
eher weniger dazu genutzt, einen
warmen Mantel für den Winter zu
ergattern. Den haben viele Modebewusste
sicherlich schon längst im
Schrank…
Heute dient der Tag eher dazu, die
Herbst- und Wintergarderobe nochmals
aufzustocken und/oder sich
Neues oder Angesagtes für sein
Zuhause anzuschaffen und sich
vielleicht schon das ein oder andere
Weihnachtsgeschenk auszusuchen.
Auch größere Anschaffungen tätigt
man gerne an einem entspannten
Einkaufstag.
Trier ist ein Eldorado
für Shoppingfans:
Mode, Schuhe, Schmuck, alles rund
um Lifestyle, Wohnen und vieles mehr
gibt es in allen Varianten – von preiswert
bis luxuriös. Der Mantelsonntag
ist im herbstlichen Veranstaltungskalender
sicherlich wieder ein Highlight.
Fachgeschäfte und Warenhäuser locken
am Sonntag, 30. Oktober, von 13
bis 18 Uhr mit attraktiven Angeboten
und ermöglichen einen Familientag
der anderen Art. Federführend bei diesem
unverwechselbaren Einkaufs- und
Freizeiterlebnis ist die City-Initiative
Trier mit ihren Mitgliedsbetrieben.
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Dazu schenken wir exklusiv
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*10% Preisvorteil gilt für einen Artikel aus der Wäsche-/Strumpfabteilung. Ausgeschlossen sind: Reduzierte Ware, Änderungen
und Gutscheinkarten. Einzelne Marken und Artikel können ausgeschlossen sein. **20% Preisvorteil gilt auf einen Einkauf vieler
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und Artikel können ausgeschlossen sein.
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Was sind meine Schätze wert?
„Bares für Wahres“ hat sich in der Trierer Innenstadt niedergelassen.
Es funkelt und es glitzert: Gemeint ist der
Brillant auf dem Ring, den Andrea Ernst
in den Händen hält. Die Frau, die ihn einst
angesteckt bekommen hat, muss sehr
glücklich gewesen sein. Oft aber dürfte
wenig bekannt sein über die Geschichte
der teils uralten Schmuckstücke, die auf
dem Tresen von „Bares für Wahres“ im
Ladengeschäft der Trier Galerie in der
Fleischstraße 62 landen.
Andrea Ernst und ihr Geschäftspartner
Danjel Rauber empfangen hier Kunden,
die sich von ihren Schätzen trennen
wollen – von Edelsteinen und Gold, vom
Tafelsilber und Zinn, von Uhren und
Kunstwerken. „Wir kennen uns schon
ewig“, sagt die Händlerin aus Hünxe.
Wenn es darum gehe, den aktuellen Wert
einer Kostbarkeit zu ermitteln, griffen
sie beide auf jahrzehntelange Erfahrung
zurück. „Ich bin schon damit aufgewachsen,
meine Schwester hatte über 30 Jahre
ein Juweliergeschäft in Moers“, erzählt
Ernst. Ihr Geschäftspartner Danjel Rauber
betreibt zusätzlich das Juweliergeschäft
„Schmuck am Dom“ in Aachen. Zusammen
betreiben die beiden bereits ein
„Bares für Wahres“-Geschäft in Bocholt
und Aachen. „Man kann mit allem zu
uns kommen oder sich vorab telefonisch
informieren“, sagt die Expertin für Gold,
Silber und Brillanten, „wir wissen aber
natürlich nicht alles.“ Für diese Fälle
haben sich Ernst und Rauber ein Netzwerk
aus Fachleuten aufgebaut, das öfter mal
gemeinsam auftritt. Denn neben dem
Betrieb des Geschäfts in Bocholt reist
„Bares für Wahres“ durchs Land. „Wir
laden zu Aktionen ein“, sagt Ernst und
meint damit Veranstaltungen, die wie
in der ähnlich lautenden ZDF-Sendung
ablaufen. Solche finden aktuell noch in
Trier und Aachen statt. Bei den Aktionen
seien Experten aus allen Bereichen vor
Ort. So sollen die Kunden schnell erfahren
können, wie viel etwa ihr Goldschmuck
oder Dachbodenfund wie alte Gemälde
und Raritäten wert sind – und ob „Bares
für Wahres“ sie ankauft. Andrea Ernsts
Spezialität sind Brillanten, wie der auf dem
Ring. Um seine Güte festzustellen, setzt
sie verschiedene Hilfsmittel ein, zum Beispiel
die sogenannte Brillantlehre. Mit der
lässt sich das Gewicht des Schmuckstücks
einordnen. Der Vorteil des Werkzeugs: Die
Expertin muss den eingefassten Edelstein
nicht aus der Fassung nehmen. Dafür legt
sie einfach Schablonen über den Stein, bis
sie eine mit dem passenden Schliff gefunden
hat. Die Expertin landet bei 0,25. Das
heißt: Sie hält einen Viertelkaräter in den
Händen. In Karat wird das Gewicht von
Edelsteinen angegeben – nahezu überall
auf der Welt. Die Zahl allein aber lässt
noch keinen Rückschluss auf den tatsächlichen
Wert zu. Daher greift Ernst immer
auch zur Lupe: Sie prüft genau, wie
der Stein geschliffen ist und ob Kanten
abgebrochen sind. Und sie kontrolliert die
Reinheit und die Qualität der Farbe.
Es sind noch einige Schmuckstücke, die
auf ein Urteil der Expertin warten. „Die
ersten Kunden in Trier haben sich für unsere
Beratung bedankt“, freut sich Andrea
Ernst, und ergänzt: „Sollte die Nachfrage
bestehen, wollen wir das hier langfristig
zu einem weiteren Filialgeschäft ausbauen.“
Gut möglich also, dass die Geschichte
eines Brillantenrings dann wieder hier
beginnt: im Shopping-Center der Trier
Galerie, in der Fleischstraße 62, in Trier.
„Bares für Wahres“ in Trier öffnet seine
Türen montags bis samstags von 10 bis
18 Uhr.
Danjel Rauber vor dem „Bares für Wahres“-Geschäft
im Shopping-Center der Trier Galerie, Fleischstraße
62, in der Trierer Innenstadt. Foto: Privat
Andrea Ernst ist Expertin für Gold, Silber und
Brillanten. Die Lupe gehört zu ihren wichtigsten
Werkzeugen.
Foto: Privat
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Ihr Shopping-Center
im Herzen der Stadt
Auf drei Etagen bietet die Trier Galerie mit über
50 Shops, Restaurants und Cafés ein unvergleichliches
Einkaufsvergnügen. Genießen Sie entspannte Stunden
im größten Shopping-Center Triers.
Mit einem hochklassigen und vielfältigen Branchenmix,
herausragendem Service sowie einem anspruchsvollen
und zugleich familienfreundlichen Ambiente ist die Trier
Galerie die Einkaufsstätte im Herzen der Stadt.
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Verkaufsoffener Sonntagam
30.10. von 13:00 – 18:00Uhr
Gastronomie bereits ab 11:00 Uhr geöffnet
Stylisch und gemütlich
durch den Herbst
Draußen hält der Herbst mit
Wind und Regen Einzug, drinnen
lässt es sich gemütlich, trocken,
warm und nach Herzenslust
shoppen: Die Trier Galerie bietet
alles in Sachen Dekoration,
Leckereien und Behaglichkeit,
um sich auf den Winter einzustimmen.
Und natürlich das perfekte
Outfit aus der aktuellen
Herbst- und Wintermode für
alle Geschmäcker.
Parkas und Daunenjacken
liegen auch dieses Jahr voll im
Trend, gleiches gilt für den
Trenchcoat und überlange
Maxiröcke.
Wieder ganz modern sind
Denim-Jeansjacken, kombiniert
mit Jeans oder Jeanskleidern und
Overknee-Boots.
Auch schwarze Ledermäntel
sind wieder (oder immer noch)
in. Gemütlich wird es in alltagstauglicher
Strickmode –
vom dicken Zopfstrickpulli bis
zum All-Over-Look kann es in
diesem Jahr gar nicht genug
kuschelige Wolle geben, auch
der Rollkragen ist wieder zurück.
Besonders für den Übergang
eignen sich Oversize-Hemden.
Die Farben des Winters sind
neben dem klassischen Schwarz
in diesem Jahr bunt gemischt,
von bottega-grün bis hin zu den
klassischen Pastell- und Erdtönen.
Neben Boots und Winterstiefeln
trägt man auch im Winter
schwarze Sneaker.
Karo bleibt in der Herrenmode
das Maß aller Dinge:
große, mehrfarbige Muster
dominieren bei dicken Wolljacken
und stylischen Wintermänteln,
auf edlen Kaschmirschals und
elegantes Glencheck-Muster auf
klassischen Business-Anzügen.
Beim Bummeln durch die Shops
der Trier Galerie und den eleganten,
herrlich abwechslungsreichen
Modetrends für jeden
Geschmack kann man Herbst
und Winter kaum erwarten.
Die besondere Aktion
zum Mantelsonntag:
Auf der Facebook-Seite der Trier
Galerie wartet ein Gewinnspiel:
Wer am Mantelsonntag eine
Jacke oder einen Mantel in der
Trier Galerie kauft und dann ein
Foto mit dem neuen Kleidungsstück
unter dem Gewinnspiel
hochlädt, bekommt mit etwas
Glück den Kaufpreis zurück,
die Trier Galerie wählt die zehn
schönsten Fotos aus.
An Halloween werden am
Haupteingang von 13 bis 17 Uhr
Halloween-Beutel an die jungen
Besucher der Trier Galerie verteilt,
die damit in den teilnehmenden
Läden auf die Jagd nach „Süßem
oder Sauren“ gehen können. Als
weitere Halloween-Attraktionen
sorgen ein Stelzenläufer, die grüne
Hexe von Oz und die dunkle
Fee Maleficent für eine besondere
Atmosphäre.
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag:
09:30 – 20:00 Uhr.
Verkaufsoffene Sonntage:
30. Oktober und
27. November 2022
jeweils 13:00 – 18:00 Uhr,
Gastronomie
jeweils 11:00 – 18:00 Uhr
14 |

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Schaurig schön:
Trierer Unterwelten
und mystische Nacht
Trierer Nacht der Unterwelten: Frankenturm.
Foto: Hans Krämer
Vampire, Geister, Schattenwelten…
Zahlreiche Möglichkeiten,
um die mystischen Tiefen von Trier
kennenzulernen.
Unterirdisches Trier ganz exklusiv: Auch Führungen durch die römische
Nekropole von St. Maximin (hier mit Birgit Spitzley) stehen auf dem
Programm der Trierer Unterwelten.
Foto: Roland Morgen
Am 12. November können sich
Interessierte wieder bei elf
geführten Touren auf den Weg
in den Untergrund von Trier machen.
Aber die mystische Nacht
(von 17 bis 1 Uhr) ist noch lange
nicht alles, was die Unterwelten
bieten, um Kultur an ungewöhnlichen
Orten zu erleben.
Die lange Nacht ist Teil einer
Vielzahl von Veranstaltungen, die
zwischen dem 28. Oktober und
dem 19. November an insgesamt
35 verschiedene unter- und
oberirdische Schauplätze lockt.
95 Kooperationspartner, Künstler
und Vereine wurden für die
Organisation und Realisierung
von insgesamt 113 Einzelveranstaltungen
gewonnen. Führungen,
Kunst, Tanz und Theater,
Ausstellungen, Lesungen, Musik
und Film, Kulinarik und Wein
sind die Elemente, mit denen die
Macher des Festivals überzeugen
wollen.
Veranstalter ist die Stadt Trier.
Vor Ort geht es um das Mystische
unter der Oberfläche der Stadt.
Versprochen wird Unbekanntes
und Überraschendes, auf das
sich die Besucher einlassen
müssen. Vampire und Geister,
Schattenwelten und Lichtgestalten.
Mit der Krypta von St.
Paulin, der Friedrich-Spee-Gruft,
dem Keller des Hauses Fetzenreich
und des Martinsklosters
werden auch Orte bespielt, die
im vergangenen Jahr noch nicht
dabei waren. Zu diesen gehören
auch der mittelalterliche Keller
der Sektkellerei Bernard Massard
und der historischen Keller der
Weinstube Kesselstatt.
Aber auch bewährte und begehrte
Ziele wie die Albana-Gruft, das
Gräberfeld St. Maximin, die Ausgrabungen
unter der Konstantin-Basilika,
unter dem Dom oder
der Energietunnel der Stadtwerke
Trier unter der Mosel werden wieder
Teile des Programms sein.
Keller, Katakomben und Ausgrabungen
werden zur Bühne für
Schauspieler, Tänzer, Minnesänger,
Fotokünstler, Lesungen und
Erlebnisführungen.
Besondere Weinproben stehen
naturgemäß auf dem Programm,
werden doch viele historische
und neuzeitlichen Kelleranlagen
in Trier als Lagerstätten für edle
Tropfen genutzt.
16 |

Infos zu den
Trierer Unterwelten
Bischöfliche Weingüter:
Trierer Unterwelten
Foto: TTM
Ihre letzte Ruhe fanden
die ersten Trierer
Bischöfe in der Grabkammer
der Senatorenwitwe
Albana nahe
der heutigen Basilika
St. Matthias. Ein Programmpunkt
bei der
Nacht der Unterwelten.
Foto: Rainer Neubert
Das Festival Trierer Unterwelten
bietet vom 28. Oktober bis
19. November 119 Veranstaltungen.
35 verschiedene unter-
und oberirdische Schauplätze
werden dabei bespielt.
Zusätzlich werden bei der
Langen Nacht der Unterwelten
am 12. November elf Touren
mit jeweils drei unterschiedlichen
Zielen angeboten. Die
enden jeweils an einem von
vier bewirtschafteten „Offenen
Kellern“, in denen Musik und
Kunst geboten wird. Informationen
zum Ticketing, Preisen,
Terminen und Inhalten sind
unter www.trierer-unterwelten.
de zu finden. Zudem liegen
Broschüren und Flyer zum Beispiel
an der Touristinformation
an der Porta Nigra aus.
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Größte Auswahl an Wolle und Strickzubehör weit und breit …
Große Markenshops
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Wir beraten
Sie gerne!
www.bastelstube.de · Trier · Saarstr. 6-12 · Tel. 0651-71680 · 6 Themenwelten auf 2.000m² · Öffnungsz.: Mo. - Sa. 9.30 - 18.30 Uhr
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Sehenswert:
„Der Untergang des
Römischen Reiches“
Große Landesausstellung ist noch
bis 27. November geöffnet
Nur noch wenige Wochen stellen
insgesamt 120 nationale und
internationale Leihgeber ihre
Kunstschätze für diese spektakuläre
Ausstellung zur Verfügung,
darunter so hochkarätige
Museen wie das Germanische
Nationalmuseum, die Florenzer
Uffizien, das Rijksmuseum aus
Amsterdam, das schwedische
Nationalmuseum Stockholm, das
Madrider Nationalmuseum und
viele andere.
In der Ausstellung konzentriert
sich das Rheinische Landesmuseum
auf den Übergang von
der Hochzeit des römischen
Kaisertums zu seinem Niedergang
im westlichen Reichsteil ab
dem ausgehenden 4. Jahrhundert.
Dabei wird klar, dass
viele verschiedene Faktoren zu
diesem Niedergang beigetragen
haben, und dass zwar zahlreiche
römische Traditionen und Errungenschaften
im Übergang zum
Frühmittelalter verloren gingen,
einige aber auch in gewandelter
Form fortleben konnten.
Das Museum am Dom konzentriert
sich auf die Rolle der christlichen
Kirche, die während des
Zerfallprozesses Roms höchst
erfolgreich in ein Machtvakuum
treten und in der Folge auch
bei der Weitergabe römischer
Traditionen eine gewichtige Rolle
spielen konnte. Und das Stadtmuseum
Simeonstift beleuchtet
das Fortleben des Römischen
Reiches in der Kunst- und Kulturgeschichte,
wo der Untergang
Westroms mal als „schlimmstes
Unglück“, mal als „glänzender
Triumph der Freiheit“ immer wieder
neugedeutet und verarbeitet
wurde. In der Zusammenschau
aller drei Ausstellungsteile ergibt
sich ein vielschichtiges und
hochinteressantes Bild einer wenig
beleuchteten Epoche, die bis
heute nachwirkt – mit Exponaten,
die es in dieser Zusammenschau
noch nie zu sehen gab.
Öffnungszeiten und Preise
Die Museen sind während der Landesausstellung immer
dienstags bis sonntags und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr
geöffnet. Geführte Gruppen haben schon ab 9 Uhr morgens
Zutritt. Montags sind die Ausstellungsräume geschlossen.
Das Kombiticket für alle drei Museen kostet 22 Euro für
Erwachsene (19 Euro ermäßigt).
Für den gleichen Preis bekommt man allerdings auch ein
Familienticket, mit dem bis zu vier Kinder gratis reinkommen.
Wer nur einzelne Ausstellungen besuchen möchte, kann ein
Einzelticket kaufen. Im Rheinischen Landesmuseum kostet
der Eintritt 14 Euro, im Museum am Dom 8 Euro und im
Stadtmuseum 9 Euro. Für Kinder unter sieben Jahren ist
der Eintritt frei.
Weitere Infos zum großen Spektakel unter:
untergang-rom-ausstellung.de
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Fotos: Adobe Stock
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Die Stadt ist „Bacchus lieb und
traut“, heißt es auch in
einem mittelalterlichen
Studentenlied.
Mehr
als 2000 Jahre
Weinkultur haben
die Stadt
und natürlich
auch ihre Umgebung
und die
Region geprägt wie
kaum eine andere.
Obendrein kommen Besucher in
und um Trier auch kulinarisch
auf ihre Kosten.
Dies unterstreichen
zahlreiche
Einheimische
und Gäste sind
sich daher
vollkommen einig:
„In Trier lässt
es sich leben!“
bekannte Restaurantführer, die
Lokale und Restaurants
in der Moselregion
in den höchsten
Tönen loben und
etliche als „sehr
empfehlenswert“
einstufen.
Auch direkt in der
Trierer City hat sich
einiges getan.
Event- und Themengastronomie
heißt hier das Stichwort.
Von Fisch bis
Pfannkuchen,
von Waffeln bis
Cupcakes, von
Pasta bis Pizza,
von Sushi
bis indischer
und vietnamesischer
Küche, von
Currywurst bis Burger
und hin zu vegetarischen bzw.
veganen Angeboten gibt es hier
alles, was das Schlemmerherz
begehrt.
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ab 8 Pers.: inkl. Wasser, 2 x korrespondierender Wein 0,1l
21.11. – 23.12.2022 (mo – sa 18 – 21 Uhr/nur mit
Vorreservierung; nicht mit Gänse-Essen kombinierbar)
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Zurmaiener Str. 164 - 54292 Trier
Telefon: +49 651 – 999 87 0
trier@fourside-hotels.com
www.fourside-hotels.com
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Schweich –
die Einkaufsstadt
am „Tor zur Römischen
Weinstraße“
Verkaufsoffener
Sonntag am
6. November von
12 bis 17 Uhr
Wer in Schweich wohnt, arbeitet oder dort einfach
nur
gerne einkauft, kann auf eine große Vielfalt der Angebote
zählen. Schweich ist immer einen Besuch wert. Denn die
Stadt am „Tor zur Römischen Weinstraße“ hat nicht nur viele
Sehenswürdigkeiten zu bieten, sie ist auch eine tolle, attraktive
Einkaufsstadt, die durch viele Aktionen immer wieder auf
sich aufmerksam macht.
Etliche inhabergeführte Firmen und Geschäfte punkten
mit einem breitem Angebot und gutem Service.
Bereichert wird das von guten Freizeitmöglichkeiten,
gepflegten Spielplätzen sowie einer Auswahl an
zahlreichen Kultur- und Vereinsangeboten.
Darüber hinaus ist die Stadt eine beliebte Anlaufstelle
für Urlauber wie für Gäste aus dem Umland.
Nach einer Shoppingtour, einem Spaziergang
entlang der Moselpromenade oder durch den weitläufigen
Meulenwald schätzen es viele, gemütlich
einkehren zu können. Vielfältige Alternativen dazu
bieten zahlreiche Restaurants, Gasthäuser,
Weinstuben, Cafés und Eisdielen.
Die Interessen all dieser Unternehmer sowie die der
Industrie-, Gewerbe- und Handwerksunternehmen vor Ort
vertritt der Gewerbeverband Schweich. Mehr als 150 Mitglieder
aller Branchen haben sich darin zusammengeschlossen: Handel und
Handwerk, Dienstleistung und Gesundheit, Gastronomie und Hotellerie.
Im Sinne ihres Slogans „Schweich – leben und erleben“ stehen sie
gemeinsam ein für ihre Kunden und auch für die Stadt.
Fotos: Adobe Stock
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Riesenauswahl mit dem
Schweicher Geschenkgutschein
Der Schweicher Geschenkgutschein
steht für Vielfalt. Er kann flexibel in
über hundert Mitgliedsbetrieben des
Schweicher Gewerbeverbandes eingelöst
werden. So hat der Beschenkte die
Möglichkeit selbst zu entscheiden, was
er haben möchte. Und man spart sich
langes Suchen nach einem geeigneten
Geschenk. Mit dem Gutschein liegt man
immer richtig!
Der Gutschein ist an folgenden
offiziellen Verkaufsstellen erhältlich:
• Sparkasse, Brückenstr. 22
• Volksbank, Bernhard Becker Str. 2
• Tourismusbüro im Alten Weinhaus,
Brückenstr. 46
• Mauerer Schenken Kochen Genießen,
Richtstr. 21
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Aktion:
Schweicher Adventskalender
Der Gewerbeverband Schweich verkürzt
die Wartezeit bis Heiligabend mit einem
neuen Adventskalender, der erstmalig in
diesem Jahr erscheint.
Start ist der verkaufsoffene Sonntag am
6. November. Hinter den 24 Türchen
verstecken sich Überraschungen der
Schweicher Geschäftsleute. Kunden profitieren
von besonderen Angeboten oder
kleinen Geschenken der teilnehmenden
Betriebe. Die Kalender sind durchnummeriert
und nehmen aufgrund der individuellen
Nummer an einer Verlosung
teil, die in der ersten Januarwoche 2023
stattfindet. Jeder Kalender ist somit ein
Gewinnlos und sollte bis zur Verlosung
aufgehoben werden.
Unter den Hauptpreisen wird es eine
Städtereise für zwei Personen nach
Hamburg geben und eine Reise an die
Blumenriviera. Zu den weiteren Preisen
gehören diverse Gutscheine und
großzügige Sachspenden der Mitgliedsbetriebe.
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In römischer
Nachbarschaft
In der Trierer Innenstadt macht
ein ausgiebiger Stadtbummel
richtig Spaß. Zum verkaufsoffenen
Sonntag locken bald
am 30. Oktober und am 27.
November viele Geschäfte und
Gas tro-Betriebe mit besonderen
Herbst-Angeboten. Auch die
Konstantinstraße kann mit einer
bunten Angebotsvielfalt punkten:
Von hier aus kann man seine
Shoppingtour ganz entspannt
starten.
Zudem haben die Geschäfte
eines gemein: Sie überzeugen
mit hochwertigen Angeboten,
qualifizierter Beratung, Kundenfreundlichkeit,
Fachkenntnis und
Erfahrung.
Deshalb lohnt sich ein Bummel
durch die Straße, die nach einem
römischen Kaiser benannt wurde,
ganz besonders.
Apropos Konstantin: Der große,
römische Kaiser, der ab dem Jahr
324 als Alleinherrscher regierte,
baute hier seinen Thronsaal.
Die „Konstantin-Basilika“ ist der
größte Einzelraum, der aus der
Antike überlebt hat.
Die Römer wollten durch die
Architektur Größe und Macht des
Kaisers ausdrücken, was ihnen
hier besonders eindrucksvoll gelang:
Die riesige Halle ist so groß,
dass ein 7-Sekunden-Nachhall
auf die große Orgel antwortet.
Auch wenn der goldschimmernde
Mosaikschmuck und die römische
Fußbodenheizung längst
aus dem Inneren verschwunden
sind – der hochragende Ziegelbau
ist noch immer wahrhaft
imperatorisch.
Heute ist der Bau eine evangelische
Kirche und wird als solche
seit Mitte des 19. Jahrhunderts
– mit deutlich zurückhaltender
Innenausstattung – genutzt.
Aber beim Gedanken, kaisergleich
in einem antiken
Thronsaal zu sitzen, wird einem
regelrecht warm ums Herz. Das
Kurfürstliche Palais, das geradewegs
an die Konstantin-Basilika
angebaut wurde, gilt als einer
der schönsten Rokoko-Paläste
weltweit.
Der gepflegte Palastgarten –
die „grüne Lunge“ der Trierer
Innenstadt – lädt in der warmen
Oktobersonne zum Chillen und
Flanieren ein.
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