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21. Oktober 2022

- Weitere Parteiausschlüsse bei der Grazer FPÖ - Klagemauer in Frohnleiten bei Graz fertig saniert - Neues Kunstuni-Gebäude feierlich eröffnet

- Weitere Parteiausschlüsse bei der Grazer FPÖ
- Klagemauer in Frohnleiten bei Graz fertig saniert
- Neues Kunstuni-Gebäude feierlich eröffnet

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<strong>21.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />

Getty<br />

Quelle: ZAMG<br />

20°<br />

Am morgigen<br />

Samstag ist<br />

mit Regen und<br />

Windböen in<br />

Graz zu rechnen.<br />

Mit um die 20 Grad bleibt es<br />

aber relativ warm.<br />

Abgebaut<br />

Landesparteiobmann Mario Kunasek<br />

(Mitte) hat inzwischen vier Grazer Mandatare<br />

aus der FPÖ ausgeschlossen. 2<br />

Aufgebaut<br />

Um 3,6 Millionen Euro wurde die<br />

„Klagemauer” bei Frohnleiten fertig saniert.<br />

2000 Tonnen Beton wurden verbaut. 3<br />

17 Millionen Euro investiert:<br />

Kunstuni-Umbau<br />

feierlich eröffnet<br />

BOENSCH; FPÖ GRAZ; LAND STEIERMARK/RESCH<br />

Neu. Nach zweijährigem Umbau ist die Kunstuniversität Graz wieder in die Brandhofgasse eingezogen. Heute wurde das Gebäude, das nach den<br />

Plänen von Tritthart + Herbst Architekten gestaltet wurde, feierlich eröffnet. 1.750 Quadratmeter stehen ab sofort zusätzlich zur Verfügung. SEITE 4


2 graz<br />

www.grazer.at <strong>21.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong><br />

Weitere Ausschlüsse<br />

Die Citycom-Geschäftsführer Ulfried<br />

Hainzl und Bernd Stockinger (v.l.). RIPIX<br />

Citycom stellte<br />

air-connect vor<br />

■ Im Zuge des Herbstfests<br />

der Grazer Citycom wurde mit<br />

„air-connect“ diese Woche ein<br />

eigenes Digitalfunknetz im<br />

Stand Alone 5G-Standard für<br />

Businesskunden präsentiert.<br />

Das Netz wird ausschließlich<br />

Geschäftskunden zur Verfügung<br />

gestellt und bedient nur<br />

stationäres Internet sowie Anbindungen<br />

– ein „Einloggen<br />

im Vorbeigehen“ für Dritte<br />

ist damit laut Citycom nicht<br />

möglich.<br />

Klub der<br />

Verstoßenen<br />

und ein einziger<br />

Parteitreuer<br />

Mario Kunasek (Mitte) hat Astrid Schleicher, Claudia Schönbacher, Alexis Pascuttini und Michael Winter ausgeschlossen. FPÖ GRAZ<br />

ESKALATION. Die Landes-FPÖ hat zwei weitere Grazer Gemeinderäte aus<br />

der Partei ausgeschlossen. Günter Wagner bleibt nun als einziger Mandatar<br />

über. Die „Verstoßenen“ führen den Freiheitlichen Klub aber weiter.<br />

Die 7-Tages Inzidenz in Graz und GU<br />

sinkt weiterhin täglich.<br />

GETTY<br />

Corona in Graz<br />

und Umgebung<br />

■ Die Corona-Infektionszahlen<br />

in Graz und Graz-<br />

Umgebung sinken weiter. Die<br />

7-Tages-Inzidenz beträgt mittlerweile<br />

717,2 (gestern: 799,5).<br />

In Graz-Umgebung liegt der<br />

Wert bei 822,3 (gestern: 928,4).<br />

Im Durchschnitt sind es in der<br />

Steiermark momentan 810,8<br />

Fälle pro 100.000 Einwohner.<br />

Die AGES vermeldet 293 Fälle<br />

auf steirischen Normal- und 17<br />

auf Intensivstationen. 558 Grazer<br />

sind bisher mit Corona verstorben,<br />

423 in GU.<br />

Von Verena Leitold<br />

verena.leitold@grazer.at<br />

Da war es nur noch einer.<br />

Die Artikel über die Parteiausschlüsse<br />

bei der<br />

Grazer FPÖ gab es an dieser<br />

Stelle in den letzten Tagen in Serie.<br />

Und auch heute berichten<br />

wir über zwei weitere Mandatare,<br />

die rausgeworfen wurden:<br />

Der Landesparteivorstand hat<br />

nach seiner Sitzung gestern zu<br />

später Stunde mitgeteilt, dass<br />

auch die Gemeinderäte Astrid<br />

Schleicher und Michael Winter<br />

ausgeschlossen wurden. Mandatar<br />

Roland Lohr, durch dessen<br />

Ausschluss aus dem Gemeinderatsklub<br />

die aktuelle Eskalation<br />

ihren Anfang genommen hat,<br />

ist selbst ausgetreten. Damit<br />

bleibt Günter Wagner als einziger<br />

FPÖ-Mandatar im Grazer<br />

Gemeinderat. Der eigentlich für<br />

heute Abend angesetzte Stadtparteitag,<br />

in dem es um die Führung<br />

der FPÖ Graz gehen hätte<br />

sollen, wurde abgesagt.<br />

„Der Landesparteivorstand<br />

hat heute konsequent gehandelt<br />

und die Weichen für eine gute<br />

Zukunft der FPÖ Graz gestellt.<br />

Allen ist klar, dass es aber letztlich<br />

die Funktionäre und Mitglieder<br />

der FPÖ Graz selbst in der<br />

Hand haben, die Partei wieder<br />

in ruhige Fahrwasser und zum<br />

Erfolg zu führen. Mein Bemühen<br />

ist und bleibt für Transparenz<br />

und Aufklärung im vielzitierten<br />

Finanzskandal zu sorgen sowie<br />

den Steuerzahler und die Partei<br />

möglichst schadlos zu halten. Es<br />

gilt nun, die politische Arbeit in<br />

Graz gemeinsam mit den vielen<br />

fleißigen Mitstreitern in den Fokus<br />

zu rücken. Mir ist vollkommen<br />

bewusst, dass die Schritte<br />

der letzten Tage hart waren. Sie<br />

waren aber von einer großen<br />

Notwendigkeit im Sinne des<br />

Wohles der gesamten FPÖ Steiermark<br />

getragen“, so Landesparteiobmann<br />

Mario Kunasek in<br />

einer Aussendung.<br />

Klub der Verstoßenen<br />

Damit hat die FPÖ quasi ihren<br />

Gemeinderatsklub verloren.<br />

Denn diesen führen die Verstoßenen<br />

weiter. Wagner ist aus<br />

dem Klub ausgetreten.<br />

Rechtlich ist das möglich, da<br />

die FPÖ als politische Partei genau<br />

genommen gar nicht zur<br />

Wahl antritt, sondern eine Liste<br />

erstellt, die wiederum als Wahlpartei<br />

antritt. So kann sich der<br />

Klub nun aus der Wahlliste zusammensetzen,<br />

die von der FPÖ<br />

zwar erstellt wurde, deren Mitglieder<br />

aber keine Parteimitglieder<br />

sind.<br />

So kann der Gemeinderatsklub<br />

auch Privatbeteiligter im<br />

Strafverfahren gegen Eustacchio,<br />

Sippel, Eder und Lohr im Finanzskandal<br />

bleiben.<br />

„Uns ist besonders wichtig,<br />

dass wir so die fünf Mitarbeiter<br />

halten konnten. Wir Klubmitglieder<br />

haben alle einen anderen<br />

Beruf auch, in dem wir arbeiten,<br />

aber die Mitarbeiter wären plötzlich<br />

ohne Job dagestanden“, so<br />

Klubobmann Alexis Pascuttini.<br />

Trotzdem sollen die Ausschlüsse<br />

vor dem Parteigericht<br />

angefochten werden.


<strong>21.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 3<br />

„Klagemauer“ fertig saniert<br />

RIESIG. Knapp 2.000 Tonnen Beton und 118 Anker wurden verbaut – nach Investitionen von rund<br />

3,6 Millionen Euro ist die sogenannte Klagemauer bei Frohnleiten auf der L121 jetzt fertig saniert.<br />

Von Fabian Kleindienst<br />

fabian.kleindienst@grazer.at<br />

Insgesamt 4.480 Stützmauern<br />

finden sich entlang des über<br />

5.000 Kilometer langen stei-<br />

rischen Landesstraßennetzes.<br />

Eine der besonders mächtigen,<br />

die sogenannte „Klagemauer“ an<br />

der L 121 (Brucker Begleitstraße)<br />

zwischen km 29,5 und km 29,7<br />

in Frohnleiten wurde nun auf-<br />

Große Freude nach der abgeschlossenen Sanierung der Klagemauer.LAND STEIERMARK/RESCH<br />

wändig saniert. Landesverkehrsreferent<br />

Landeshauptmann-<br />

Stellvertreter. Anton Lang: „Das<br />

Bauwerk, das vor rund 50 Jahren<br />

interessanterweise von oben<br />

nach unten errichtet wurde, ist<br />

217 Meter lang. Die höchsten<br />

Bereiche der Mauerkrone liegen<br />

knapp 18 Meter über dem bestehenden<br />

Geh- und Radweg,<br />

die Gesamtfläche beträgt 2.400<br />

Quadratmeter.“ Im Vorjahr wurde<br />

die Mauer schon gereinigt, im<br />

November 2021 startete dann die<br />

eigentliche Sanierung. Die Gesamtkosten:<br />

3,6 Millionen Euro.<br />

Großer Aufwand<br />

Projektleiter Markus Adam<br />

von der A16, Verkehr und Landeshochbau<br />

berichtet von den<br />

näheren Details der Umsetzung:<br />

„Die Stützmauer wurde nun mit<br />

vorgesetzten Stahlbetonriegel<br />

gesichert. Die Riegel mit einem<br />

Achsabstand von sechs Meter<br />

wurden mit 118 sogenannten<br />

Litzenanker, die bis zu 50 Meter<br />

tief in den Berg gebohrt wurden,<br />

rückgeankert. Die Bereiche zwischen<br />

den Riegeln wurden mit<br />

einer Spritzbetonschale versehen.<br />

In Summe wurden an die<br />

1.730 Tonnen Stahlbeton und<br />

134 Tonnen Spritzbeton eingebaut.<br />

Mit Maßnahmen wie eben<br />

zusätzliche Litzendaueranker,<br />

Stahlbeton-Vorsatzschalen bzw.<br />

neue Spritzbetonoberflächen<br />

wird die Dauerhaftigkeit und<br />

Tragsicherheit des Objektes gewährleistet.“<br />

Im untersten Wandbereich<br />

wurde parallel zum Geh- und<br />

Radweg eine 2,75 m hohe Stahlbetonwand<br />

an den Bestand anbetoniert<br />

(Stärke zwischen 25 cm<br />

und 80cm).<br />

Gemeinsam grün zur Arbeit<br />

GREENDRIVE. Eine kostengünstige Alternative zu Öffis sind Mitfahrgelegenheiten. Die Mitarbeiter<br />

der City setzen dabei auf die Greendrive-App und gelangen emissionsfreier an ihren Arbeitsplatz.<br />

Was früher bei sparsamen<br />

Studenten oder<br />

wagemutigen Trampern<br />

beliebt war, erobert nun<br />

den Mobilitätsmarkt: Mitfahrgelegenheiten.<br />

Sie gelten als sehr<br />

sicher, wenn sich alle Mitfahrenden<br />

offiziell registrieren. Seit 1.<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> setzt die Shopping-<br />

City Seiersberg als Arbeitgeber<br />

auf diesen Umweltgedanken, der<br />

zugleich Kostenersparnis ist.<br />

Fahrgemeinschaft<br />

„Dank der Mitfahr-App Green-<br />

drive können Mitarbeiter ganz<br />

einfach<br />

Fahrgemeinschaften<br />

bilden. Die Idee: Pendler, die<br />

dieselben Wege zurücklegen<br />

zusammenbringen, um Stau-Po-<br />

tenzial und-Emissionen zu re-<br />

duzieren. Die tägliche Strecke<br />

zur und von der ShoppingCity<br />

Seiersberg kann in der App von<br />

Greendrive eingegeben werden,<br />

und anschließend kann die pas-<br />

sende Fahrt gefunden oder auch<br />

selbst angeboten werden“, erklärt<br />

das Eigentümer-Duo Chris-<br />

tian Guzy und Martin Klein.<br />

Möglichst kein Sitzplatz im<br />

Auto soll ungenutzt bleiben. Für<br />

die rund 2.000 Mitarbeiter und<br />

Mitarbeiterinnen des größten<br />

Einkaufszentrums im Süden Ös-<br />

terreichs, ist die Nutzung von<br />

Greendrive kostenlos. Außerdem<br />

werden unter allen teilneh-<br />

menden Personen ShoppingCity<br />

Seiersberg Gutscheine verlost.<br />

Um Emissionen zu reduzieren setzen die Mitarbeiter der ShoppingCity Seiersberg<br />

auf die Greendrive App.<br />

ADOBE<br />

NEWS AUS DER SHOPPINGCITY SEIERSBERG<br />

ENTGELTLICHE KOOPERATION


4 graz<br />

www.grazer.at <strong>21.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong><br />

KUG Graz:<br />

Neues Kunstuni-Gebäude<br />

spielt alle Stückeln<br />

Die Kunstuniversität Graz kann sich sehen lassen. Zwei Jahre Umbauphase und eine Investition von 17 Millionen Euro haben sich gelohnt.<br />

UMBAU. Heute wurde nach gut zweijähriger Umbauphase das revitalisierte Gebäude der Kunstuniversität<br />

Graz in der Brandhofgasse feierlich eröffnet. 17 Millionen Euro wurden investiert.<br />

BÖNSCH<br />

Von Mirella Kuchling<br />

mirella.kuchllng@grazer.at<br />

Nach gut zweijähriger Bauphase<br />

war es heute endlich<br />

so weit: das Gebäude<br />

„Brandhofgasse 21“ konnte fristgerecht<br />

an die Kunstuniversität<br />

Graz, KUG, übergeben werden.<br />

Wissenschaftsminister Martin<br />

Polaschek, BIG-CEO Hans-Peter<br />

Weiss und KUG-Rektor Georg<br />

Schulz nahmen den feierlichen<br />

Akt vor. „Wir investieren kontinuierlich<br />

an allen Universitätsstandorten<br />

in Österreich, um<br />

bestmögliche bauliche Rahmenbedingungen<br />

für exzellente Studien-,<br />

Lehr- und Forschungsleistungen<br />

zu schaffen. Es freut mich<br />

daher besonders, mit diesem<br />

Bauprojekt einen weiteren großen<br />

Meilenstein am Wissenschaftsstandort<br />

Graz zu schaffen“, sagte<br />

Bildungs-, Wissenschafts- und<br />

Forschungsminister Polaschek.<br />

Da der Betrieb an der Univer-<br />

sität während der Umbauphase<br />

weiterlaufen musste, fand die Revitalisierung<br />

schwerpunktmäßig<br />

in der unterrichtsfreien Zeit statt.<br />

Insgesamt 17 Millionen Euro<br />

wurden in die Sanierung des Bestandsgebäudes<br />

und den Neubau<br />

investiert. Auch eine Aufstockung<br />

des Bauprojektes, die acht zusätzliche<br />

Musikräume beherbergt,<br />

ist in dieser Summe enthalten.<br />

Die zusätzliche Fläche, die durch<br />

den realisierten Umbau gewonnen<br />

werden konnte, beträgt 1.750<br />

Quadratmeter. 4.500 Quadratmeter<br />

raumfläche wurden saniert.<br />

Nachhaltig<br />

Umgesetzt wurden die Entwürfe<br />

von Tritthart + Herbst. Nunmehr<br />

stehen der KUG großzügig<br />

erweiterte und baulich attraktiv<br />

gestaltetet Räume zur Verfügung.<br />

Für die notwendigen Sanierungsmaßnahmen<br />

im Bereich Luftaustausch<br />

und Schalldämmung<br />

wurden nachhaltige Systeme ge-<br />

wählt. Um den Spielbetrieb auch<br />

im Winter gewährleisten zu können,<br />

wird die Luft befeuchtet. Die<br />

akustische Trennung zwischen<br />

den einzelnen Konzert- und Unterrichtsräumen<br />

wurde ebenfalls<br />

optimiert. Wie man den Energieverbrauch<br />

im gesamten Gebäude<br />

senken kann, wurde berreits zu<br />

Beginn des Bauprojekts mittels<br />

thermischen Simulation errechnet.<br />

Durch die kompakte Bauweise,<br />

musste trotz des Flächenzugewinns<br />

von 1.750 Quadratmetern<br />

keine zusätzliche Bodenfläche<br />

versiegelt werden, der Gesamtenergiebedarf<br />

des Gebäudes<br />

kann gering gehalten werden.<br />

Rektor Georg Schulz äußerte sich<br />

sehr zufrieden über die gelungene<br />

Sanierung: „Die von der BIG<br />

rundum erneuerte Brandhofgasse<br />

21 bietet unseren Lehrenden<br />

und Studierenden ein inspirierendes<br />

und unterstützendes Umfeld<br />

für ihr künstlerisches Tun.“<br />

Schlüsselübergabe: BIG CEO Weiß, Minister Polaschek, Rektor Schulz NOVAK<br />

derGrazer<br />

IMPRESSUM:„der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz |HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 |GESCHÄFTS-<br />

FÜHRUNG/REDAKTION:Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Fabian Kleindienst (CvD Print, 0664/80 666 6538),<br />

Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Lia Remschnig (0664/80 666 6490), Mirella Kuchling (0664/80 666 6890), Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at |ANZEIGENANNAHME:<br />

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1. HJ <strong>2022</strong>). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.


<strong>21.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 5<br />

C H R O N I K<br />

dem Verunglückten gegen<br />

15.30 Uhr zu Hilfe und barg das<br />

Blaulicht<br />

Fahrzeug im Ortsteil Kohldorf.<br />

Der Traktor wurde mittels Seilwinde<br />

und Greifzug von den<br />

Report<br />

✏<br />

Einsatzkräften geborgen. Außerdem<br />

sicherte die Freiwil-<br />

lia.remschnig@grazer.at<br />

lige Feuerwehr Krumegg das<br />

Fahrzeug, ebenso banden sie<br />

ausgeflossene Betriebsmittel.<br />

Ob die verunfallte Person bei<br />

dem Sturz verletzt wurde, ist<br />

allerdings nicht bekannt.<br />

14-Jähriger von<br />

Teens ausgeraubt<br />

■ Eine wohl dramatische Erfahrung<br />

musste ein 14-Jähriger<br />

gestern Abend gemacht haben<br />

als er in Eggenberg von zwei Jugendlichen<br />

ausgeraubt worden<br />

war. Gegen 19.30 Uhr traf der<br />

Bursche die zwei ihm Bekannten<br />

vorab, die beiden lockten<br />

das Opfer dann in den Keller eines<br />

Mehrparteienhauses. Dort<br />

drohte ihm einer der beiden, ein<br />

17-jähriger Grazer, mit Gewalt,<br />

wenn er ihm nicht seine Weste<br />

aushändigen würde. Ebenso<br />

drohte der andere Bursche, ein<br />

15-Jähriger, mit dem Umbringen,<br />

wenn er nicht sein Bargeld<br />

heraus gebe. Auch dieser Aufforderung<br />

kam der 14-Jährige<br />

nach. Zufällig bemerkte eine<br />

Mittels aufwändiger Bergung konnte der Traktor, der am Mittwoch gestürzt<br />

und liegen geblieben war, von der Feuerwehr geborgen werden. FF KRUMEGG<br />

Zeugin die Auseinandersetzung<br />

und verständigte die Polizei.<br />

Eine Streife der Polizeiinspektion<br />

Hauptbahnhof begab sich<br />

zur Örtlichkeit – die Täter waren<br />

jedoch bereits weg. Nach der<br />

Befragung des Burschen wurde<br />

sofort eine Fahndung eingeleitet,<br />

die jedoch negativ verlief.<br />

Die beiden Täter sind der Polizei<br />

jedoch bekannt, dank Angaben<br />

des Opfers.<br />

Bergung eines<br />

Traktors in GU<br />

■ Einen nicht allzu täglichen<br />

Einsatz dürfte die Freiwillige<br />

Feuerwehr Laßnitzhöhe am<br />

Mittwoch Nachmittag erlebt<br />

haben: Vor zwei Tagen stürzte<br />

in Graz-Umgebung ein Traktor<br />

in einem Waldstück und blieb<br />

auf der Seite liegen. Die örtliche<br />

Feuerwehr in Krumegg kam<br />

Brandalarm in GU<br />

falsch ausgelöst<br />

■ Mittwoch Abend ging in<br />

Graz-Umgebung in Laßnitzhöhe<br />

ein Brandmeldeanlagenalarm<br />

bei der örtlichen<br />

Feuerwehr ein. Diese rückte<br />

unverzüglich zum Einsatzort<br />

aus. Vor Ort konnte vom Einsatzleiter<br />

jedoch festgestellt<br />

werden, dass es sich lediglich<br />

um einen Täuschungsalarm<br />

handelte. Somit konnte die<br />

Feuerwehr Laßnitzhöhe Nach<br />

Rückstellung der Anlage wieder<br />

einrücken.<br />

BEZAHLTE ANZEIGE DES LANDES STEIERMARK; BILD: GETTYIMAGES.AT / RIDOFRANZ<br />

Bestmöglich geschützt:<br />

Auffrischungs-<br />

Impfung!<br />

Vervollständigen Sie Ihren Covid-Impfschutz<br />

ab dem 6. Monat nach der Dritt impfung.<br />

Für alle ab 12 Jahren auch mit den neuen<br />

Variantenimpfstoffen!<br />

! Mehr Informationen unter www.impfen.steiermark.at<br />

Allgemeine Coronavirusinformationen erhalten<br />

Sie telefonisch über die Hotline der AGES<br />

unter 0800 555 6<strong>21.</strong>


6 graz<br />

www.grazer.at <strong>21.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong><br />

Lara, die<br />

Kuschelmaus<br />

Grazer<br />

Pfoten<br />

Lara sollte nur Nassfutter bekommen, da sie zu Prolaps neigt.<br />

Sehr zutraulich ist die viermonatige<br />

Lara. Sie genießt<br />

Zweitkatze im Haus sein.<br />

Streicheleinheiten und kuschelt<br />

- weiblich<br />

gern. Da die kleine Kat-<br />

ze noch verspielt ist, sollte sie<br />

beschäftigt werden um nicht<br />

- sollte gefordert werden<br />

- zutraulich, kuschelig<br />

- nur an Zweitkatze<br />

zu aufgedreht zu sein. Lara<br />

wird nur an einen katzenerfahrenen<br />

Menschen vergeben,<br />

außerdem muss bereits eine<br />

Kontakt: Arche Noah<br />

www.aktivertierschutz.at<br />

Tel. 0676/84 24 17 434<br />

KK<br />

Der Alpenverein führt auch heuer Interessierte zur Stephanienwarte.<br />

Nächtliche Wanderung<br />

■ Auch heuer findet am 26. <strong>Oktober</strong><br />

wieder die traditionelle<br />

Abendwanderung von Mariatrost<br />

zur Stephanienwarte statt.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos,<br />

geführt werden die Interessierten<br />

von ehrenamtlichen Tourenführern<br />

oder Wanderführern<br />

des Alpenvereins, Sektion Graz.<br />

Treffpunkt ist um 17 Uhr bei der<br />

Straßenbahnlinie 1, Haltestelle<br />

St. Johann. Die Gehzeit zur Warte<br />

beträgt rund 1,5 Stunden. Festes<br />

Schuhwerk ist erforderlich, eine<br />

GETTY<br />

Stirnlampe von Vorteil. Fackeln<br />

dürfen nicht verwendet werden.<br />

Im Rahmen dieser Wanderung<br />

kann auch die Stephanienwarte<br />

besichtigt werden von der aus<br />

man bei klarem Wetter bis in<br />

die Süd- und Oststeiermark sehen<br />

kann. Auch Stadtrat Günter<br />

Riegler, erster Vorsitzender der<br />

Sektion, und Astrid Walch, Bezirksvorsteherin<br />

von Mariatrost,<br />

werden mit von der Partie sein.<br />

Für die gesunde Jause sorgt Obstbau<br />

Pölzer mit Säften und Äpfeln.


<strong>21.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 7<br />

UBI und die Meisterprüfung<br />

SPITZENSPIEL. Titel-Aspirant UBI Graz steht in der Damen-Basketball Superliga am Samstag die<br />

große Standortbestimmung bei Meister Klosterneuburg bevor. Beide Teams sind noch ungeschlagen.<br />

Eva Fellner (rechts) und die Damen von UBI Graz müssen am Samstag im<br />

Superliga-Spitzenspiel bei Klosterneuburg Duchess bestehen.<br />

GEPA<br />

Von Klaus Molidor<br />

redaktion@grazer.at<br />

Mehr Spitzenspiel geht<br />

nicht, wenn am Samstag<br />

in der vierten Runde<br />

der Damen-Basketball Superkliga<br />

Klosterneuburg und<br />

UBI Graz aufeinandertreffen.<br />

Die Niederösterreicherinnen<br />

sind regierender Meister und<br />

haben die ersten drei Runden<br />

siegreich absolviert.<br />

Die UBI-Damen haben heuer<br />

ebenfalls wieder den Titel im Visier<br />

und in den ersten drei Runden<br />

ebenfalls drei Siege gefeiert.<br />

Showdown de luxe also. Die<br />

routinierte Grazerin Eva Fellner<br />

siegt aber durchaus Chancen mit<br />

einem Sieg aus Klosterneuburg<br />

heimzufahren. „Gegen sie werden<br />

wir sehen, wo wir zu Beginn<br />

dieser Saison stehen“, sagt sie.<br />

„Wir haben gut trainiert und gehen<br />

bestens vorbereitet in dieses<br />

Schlagerspiel. Ich rechne mit einem<br />

offenen Schlagabtausch.“<br />

Was es braucht um den Meister<br />

in die Knie zu zwingen, weiß<br />

UBI-Graz-Trainerin Edvina<br />

Tankic. „Wir müssen unsere<br />

Fehlerquoten aus den ersten<br />

Saisonspielen minimieren und<br />

unser gesamtes Potenzial abrufen.<br />

Dann glaube ich, können<br />

wir gegen Klosterneuburg<br />

bestehen.“ Tankic verlangt von<br />

ihrer Truppe volle Konzentration<br />

über die gesamte Spieldauer<br />

von 40 Minuten hinweg. „Wir<br />

erwarten uns jedenfalls ein hartes<br />

und tolles Spiel“, sagt Tankic.<br />

Und möglichst viele Zuschauer.<br />

„Hoffentlich kommen viele Fans,<br />

wenn die beiden derzeit besten<br />

Mannschaft der Superliga gegeneinander<br />

antreten.“<br />

Jetzt<br />

mitdiskutieren<br />

www.facebook.com/derGrazer<br />

Friedlich<br />

Es war weit ruhiger als erwartet.<br />

Thomas Klöckl<br />

* * *<br />

Fazit<br />

Nach 5.634 Tagen wieder Grazer<br />

Derby. Begleitet von unangenehmen<br />

Nebengeräuschen, lächerlichem<br />

Ticketverkaufsgeplänkel,<br />

schwer erträglichen Medienauftritten<br />

von Ex-Präsidenten,<br />

Schweinen auf Autobahnbrücken<br />

und einer etwas künstlichen<br />

Euphorie. Alles in allem ein bisschen<br />

anstrengend. Trotzdem war<br />

die Stimmung von beiden Seiten<br />

super. Tradition pur. Leider hat<br />

das Ergebnis nicht ganz gepasst.<br />

Trotzdem Glückwunsch...<br />

Sven Behrend<br />

* * *<br />

Schaden<br />

Schade um das Steuergeld, der<br />

Aufwand für Fans, die sich nicht<br />

benehmen können. Sollten die<br />

Vereine zahlen müssen!<br />

Marcel Truber<br />

* * *<br />

Begeisterung<br />

Ich finde es toll, so sehen einfach<br />

echte Fans aus.<br />

Anneliese Gruber<br />

* * *<br />

Gefahr<br />

Mit Kindern kannst nicht hingehen.<br />

Alfred Tellinger<br />

* * *<br />

Nutzen<br />

Tja, wenn‘s jetzt noch Hirn hätten,<br />

wär‘s ja eine super Unterstützung<br />

fürn Verein, so ist es leider<br />

nur ein Haufen Peinlichkeit,<br />

der dem Verein mehr schadet<br />

als hilft...<br />

Daniel Kanti Kantner<br />

* * *<br />

Angst<br />

Erschreckend muss so etwas<br />

sein.<br />

Alfred Painer<br />

* * *<br />

Zustand<br />

Deswegen habe ich mich vor<br />

vielen, vielen Jahren vom Fußball<br />

abgewandt.<br />

Benbow Bristol<br />

* * *<br />

Störung<br />

Mitsingen ok, aber ich brauch<br />

keine Knaller und Rauch, usw.<br />

Margit Dobnig<br />

* * *<br />

Pro<br />

Das ist Stimmung, schau weg,<br />

wenn es dir nicht gefällt!<br />

Michael Pfanzelter<br />

Meistkommentierte<br />

Geschichte<br />

des Tages<br />

Bilanz<br />

nach dem<br />

Derby<br />

Die Polizei zog Bilanz nach<br />

demlange erwarteten Grazer<br />

Derby zwischen GAK und<br />

Sturm. Es gab große Fanmärsche,<br />

die Einsatzkräfte waren<br />

in Alarmbereitschaft. Schlussendlich<br />

ging das Derby aber<br />

ohne große Zwischenfälle über<br />

die Bühne. Es gab lediglich ein<br />

paar wenige Anzeigen, keine<br />

Festnahmen. Die „Grazer“-Leser<br />

diksutieren auf Facebook.<br />

REAKTIONEN & KOMMENTARE


8 graz<br />

www.grazer.at <strong>21.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong><br />

Rebecca Anouche:<br />

Astor et Yves<br />

In Paris geboren und in<br />

London aufgewachsen,<br />

lebt Rebecca Anouche<br />

heute in Österreich. ANOUCHE<br />

BERÜHREND. Wenn Rebecca Anouche die Jubilare Astor Piazzolla und Yves Montand anlässlich<br />

deren 100. Geburtstags zum Rendezvous ins Paris der Vergangenheit lädt, verbinden sich die Seelen.<br />

D<br />

ie Stadt an der Seine ist<br />

aus den Biografien von<br />

Astor Piazolla und Yves<br />

Montand nicht weg zu denken.<br />

Beide verdanken ihren internationalen<br />

Erfolg, ihre bis über den<br />

Tod hinaus andauernde Beliebtheit,<br />

der Treue zu sich selbst. Ein<br />

Wunder, dass sie sich nie kennengelernt<br />

haben. „À Paris“ bittet<br />

Astor und Yves zum Pas de deux<br />

und beschert in überraschenden<br />

Arrangements von Manu Mazé<br />

zwei leidenschaftlichen Genies<br />

eine posthume Freundschaft. Für<br />

einen Abend, der schöner nicht<br />

sein kann, garantieren Rebecca<br />

Anouche (Gesang), Manu Mazé<br />

(Accordéon, Arrangements), Simon<br />

Reithofer (Guitar) und Luka<br />

Straußberger (Bass). Die musikalische<br />

Reise in die Pariser Vergan-<br />

genheit findet vom 27. bis 29. <strong>Oktober</strong><br />

im „tube‘s“ in am Grieskai 74<br />

statt. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.<br />

Rebecca Anouche ist in Paris<br />

geboren und in London aufgewachsen<br />

und lebt als Singer-Songwriterin<br />

mit armenisch-deutschen<br />

Wurzeln seit über 20 Jahren in<br />

Österreich. Ihre musikalische<br />

Laufbahn hier begann 1993. Das<br />

Repertoire ist sehr vielfältig und<br />

spannt sich von Country und<br />

Blues über Jazz und Pop bis hin<br />

zu Soul und Chansons. Rebecca<br />

Anouche wurde auch als „Sängerin<br />

des Jahres“ und ihr Album als<br />

„CD des Jahres 2001“ nominiert.<br />

„Bring it home“ gibt es seit 2005 oft<br />

im Radio zu hören. Rebecca Anouche<br />

hat die Gabe das Publikum mit<br />

ihrer Live-Performance zu fesseln<br />

und zu begeistern.<br />

„Nette Ëltere Herren“ echt fett!<br />

KONZERTSTART. Volles Haus beim Musikstart in der<br />

Komödie Graz. Live on stage „Nette Ëltere Herren“.<br />

M<br />

it dem Quartett „Nette<br />

Ëltere Herren“, die aus<br />

den einstigen „Austria<br />

four“ hervorgegangen sind.<br />

Und mit dem wandelbarsten<br />

aller heimischen Schauspieler,<br />

Johannes Silberschneider, als<br />

„Moderator“. Die „Ëlteren Herren“<br />

um Mastermind Gerhard<br />

Paar sind in der heutigen Formation<br />

quasi die hörbaren „Nachfahren“<br />

von STS oder EAV, wie<br />

Silberschneider meinte. In der<br />

Tat: Ihre exklusiven, teils rockigen<br />

Eigenen-Kompositionen beleuchten<br />

Alltagsthemen wie auch<br />

subtil politische Klar- bis Wahrheiten<br />

– humorig, steirisch und<br />

authentisch. Prädikat: hörensund<br />

erlebenswert. Gleich heute<br />

am <strong>21.</strong> <strong>Oktober</strong> geht es weiter<br />

und da sind die Old School Bastards<br />

angesagt und das ergibt<br />

Vintage Musik der 50er von Elvis<br />

über Chuck Berry bis zu Little<br />

Richard und Jerry Lee Lewis.<br />

Die Very Very Old Stoariegler<br />

Dixieland Band ist für den 28.<br />

<strong>Oktober</strong> angesagt. Am 29. gibt es<br />

Marianne Mendt und Band. Karten<br />

gibt es im Büro der Komödie<br />

Graz und im Ticketzentrum.<br />

„Mords a Gaude“: Johannes Silberschneider (vorne) und Urs Harnik (dahinter)<br />

von der Komödie Graz mit den „Netten Ëlteren Herren“ .<br />

ERICH CAGRAN


<strong>21.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 9<br />

Ausblick<br />

Was am Samstag<br />

in Graz wichtig ist<br />

■ „Weit & Wandern“ lautet das Motto des anderswo Thementags, der<br />

am morgigen Samstag im Kammersaal stattfindet und sich bei vielen<br />

für Fernweh sorgen wird. Um 14 Uhr berichtet der Grazer Thair<br />

Abud in einem Multimediavortrag von seiner Reise vom Nordkap<br />

nach Südafrika. Um 17 Uhr wandert Stephan Meurisch zu Fuß und<br />

ohne Geld von München nach Tibet. Und um 20 Uhr folgt Christine<br />

Thümer als „meistgewanderte Frau der Welt“.<br />

■ Im Jakominiviertel findet wieder das Herbstfest statt. Um 15.30<br />

Uhr geht‘s mit Livemusik los. Es gibt eine Craftbier-Verkostung, Maroni<br />

und andere Speisen. Ab 19.30 Uhr treten Markus Hell und die<br />

Hell Foundation in der Vintage Bar auf.<br />

■ Beim „RealTalk“ im Congress kann man sich von Autor Thomas<br />

Brezina, Teleshopping-QueenTV-Investorin Katharina Schneider<br />

und Business-Coach Manfred Winterheller inspirieren lassen.<br />

■ Der SK Sturm Graz trifft auswärts auf Tabellenführer Red Bull Salzburg.<br />

Ankick ist um 17 Uhr in Wals-Siezenheim.<br />

■ Die HSG Graz empfängt um 19 Uhr im Sportpark den HC Linz.<br />

Der Grazer Thair Abud (l.) ist am morgigen Samstag auf Heimaturlaub und<br />

berichtet von seiner Wanderung vom Nordkap nach Südafrika.<br />

KK<br />

■ Die Frauen der International Women‘s Association of Graz (IWA),<br />

laden zu einem großen englischen Bücherflohmarkt von 9 bis 14 Uhr<br />

in der Heilandskirche am Kaiser-Josef-Platz.


Mehr Graz<br />

geht nicht.<br />

El ut lum<br />

dolore<br />

magna<br />

AUF DEN FOLGENDEN SEITEN<br />

Das Beste<br />

vom „Grazer“<br />

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Die größten Hürden im Leben kann man nur gemeinsam überwinden. Dafür<br />

stehen wir als Wirtschaftsbund Steiermark. Wir machen uns für jene stark, die<br />

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Gemeinsam stärker für steirische Unternehmen.<br />

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STEIERMARK


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Vorstandsdirektor.<br />

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Ford Kuga: Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2 – 7,2 l/100 km | CO 2-Emission kombiniert 123 – 166 g/km<br />

Ford Kuga PHEV: Kraftstoffverbrauch gewichtet kombiniert 1,0 – 1,3 l/100 km | CO 2-Emission gewichtet kombiniert 22 – 29 g/km | Stromverbrauch: 14,8 – 15,6<br />

kWh/100 km | Elektrische Reichweite: 57 – 64 km** (Prüfverfahren: WLTP)<br />

Ford Puma: Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,4 – 6,8 l/100km | CO 2-Emission kombiniert 121 – 154 g/km | (Prüfverfahren: WLTP)<br />

Symbolfoto. *Unverbindlich empfohlener, nicht kartellierter vom Listenpreis/Barzahlungspreis abzuziehender Nachlass inkl. USt und NoVA. Aktion gültig für Ford Puma & Kuga bei Abschluss eines Kauf- und Ford Credit-Leasingvertrages 01.09.<strong>2022</strong> –<br />

31.12.<strong>2022</strong>. Höhe des Nachlasses abhängig von Ausstattungsvariante. Freibleibendes Angebot. **Bei voller Aufladung. Gemäß Worldwide Harmonised Light Vehicles Test Procedure (WLTP). Es können bis zu 57 – 64 km Reichweite (beabsichtigter<br />

Zielwert nach WLTP) bei voll aufgeladener Batterie erreicht werden – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten,<br />

Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. Die Fahrzeuge bieten 5 Jahre Garantie (beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km). Nähere Informationen zu den Fahrzeugen auf www.<br />

ford.at. 1) Berechnungsbeispiel am Modell Kuga Trend 5-Türer 1.5 EcoBoost 120 PS FWD: Barzahlungspreis € 28.790,25; Leasingentgeltvorauszahlung € 8.637,08; Laufzeit 36 Monate; 10.000 Kilometer Jahr; Restwert € 16.803,00; monatliche Rate<br />

€ 149,00; Sollzinssatz 3,35 %; Effektivzinssatz 3,99 %; Bearbeitungsgebühr (in monatlicher Rate enthalten) € 156,00; gesetz. Vertragsgebühr € 140,01; zu zahlender Gesamtbetrag € 30.944,01; Gesamtkosten € 2.153,76. 2) Berechnungsbeispiel am<br />

Modell Puma MHEV Titanium 5-Türer 1,0 l EcoBoost Hybrid 125 PS: Barzahlungspreis € 23.546,10; Leasingentgeltvorauszahlung € 7.063,83; Laufzeit 36 Monate; 10.000 Kilometer/Jahr; Restwert € 15.399,00; monatliche Rate € 79,00; Sollzinssatz<br />

3,35 %; Effektivzinssatz 3,99 %; Bearbeitungsgebühr (in monatlicher Rate enthalten) € 156,00; gesetz. Vertragsgebühr € 99,08; zu zahlender Gesamtbetrag € 25.405,88; Gesamtkosten € 1.859,78. 1)2) Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über<br />

Ford Credit, einem Angebot der Santander Consumer Bank. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. Freibleibendes unverbindliches Angebot, gültig bis auf Widerruf, vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und Druckfehler.<br />

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