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PRJSMfl 

Computerclub Deutschland e.V. 

Juni 1987 Nr.4 

Schwalbacher StraBe 50, 0-6000 Frankfurt am Main 1 

D 2856 E 

Auf unserem Messestand bei der MICRO 

COMPUTER 1987 in Frankfurt war auch 

diese neue HP-IL Tastatur von der Firma 

MARQUARDT an einem "voll ausgebauten" 

HP-71 System auszuprobieren. Die 

Tastatur hat einen eingebauten HP-IL 

Converter und eine eigene Stromversorgung 

mit extemem Netzteil. Damit wird 

sie als normales IL-Gerat angeschlossen 

und anschlieBend vom HP-71 als Keybo 

ard definiert. Auch auf der "groBen" Tas 

tatur sind Tastenbelegungen moglich. 

Clubnachrichten 

Neu: ATARI-Gruppe im CCD 

HP-28C Erfahrungen 

Datenfernubertragung 

Serie 70 

Laufwerksadresse 

Lexfile STRUTIL 

Serie 40 

Telefongebiihren 

Diaetiketten drucken 

Volleyball Coach 

TIME-Modul Funktionen 

Sollzeit 

RUMMY (Spiel) 

Barcodes drucken 

Phasenanschnittsteuerung 

Umrechnungsfaktoren 

Best of PRISMA 

ROM-Reading 

Verfahrenstechnik

Clubborse 

Verkaufe: Sprachinterface f.d. HP41/71/75 (PRISMA 

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Freaks), 20,-DM, Anwender Prg. EPSON HX-20 (CHIP Sonderheft), 

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fiir HP-71 LEX-File-Listen an. Ich habe iiber 400 neue Befeh 

le erfaBt und alphabetisch sortiert (ID, XFN,LEX-File). 

Ermdglicht ein schnelle Laden fehlender Files bei Erschei 

nen der Meldung: "XFN not found". Sehr niitzlich! Uber 20 

Seiten f. 30,-DM. 

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CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma 

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Siegfried Noske, ©02251/64965 (ab 19.00Uhr). 

.END. 

Weitere Rechner im CCD 

Nachdem es ja in der letzten Zeit lebhafte Diskussionen 

um neue Gruppen im CCD gege 

ben hat, wurde auf der letzten Vorstandssit- 

:ung eindeutig beschlossen, da(3 die Wurzel 

des CCD, der HP41, nach wie vor mit voller 

Kraft weiter unterstutzt wird und auch die an 

deren Gruppen wie bisher erhalten bleiben. 

Andererseits soil aber der Computerclub 

Deutschland e.V. seinem Namen auch gerecht 

werden und durchaus gegenuber neuen 

Rechnern aufgeschlossen sein, die in das 

bisherige Konzept des Clubs passen und fur 

die wir echte Unterstutzung anbieten konnen. 

Die scheinbaren Kritiker, die den CCD als reinen 

HP-41 er und vielleicht noch als HP-71 er 

Club betrachten, seien an dieser Stelle darauf 

hingewiesen, daB sie bisher das PRISMA offensichtlich 

mit Scheuklappen gelesen und 

das jahrelange Bestehen weiterer Gruppen 

innerhalb des CCD deshalb nicht wahrgenommen 

haben. Die anderen Gruppen, speziell 

CP/M und MSDOS, benutzen allerdings 

als Hauptmedium die Diskette und sind daher 

im PRISMA nur in geringem Umfang in Erscheinung 

getreten. Es war dies hauptsachlich 

durch gelegentliche Hinweise und durch 

Artikel von allgemeinerem Interesse. Daran 

soil sich auch weiterhin nicht viel andern. 

Aus diesem Grund entsteht auch den Mitglie 

dern, die sich nur fiir die Taschenrechner interssieren, 

kein Nachteil, wenn sich der Club 

gegenuber anderen Rechnern offnet. Ganz 

im Gegenteil, sie brauchen dem CCD nicht 

den Rucken zu kehren, wenn sie sich einen 

anderen ("groBeren") Rechner zulegen, son 

dern sie finden von Anfang an viele erfahrene 

Mitglieder, die ihnen bei ihren Schwierigkeiten 

weiter helfen konnen. 

Zur Geschichte des CCD. Der Computerclub 

Deutschland e.V. ging im Dezember 1981 

aus dem (nicht eingetragenen) HPAC (Hewlett-Packard-Anwender-Club) 

hervor und beschaftigte 

sich anfanglich nur mit dem HP-41. 

Doch nicht einmal ein halbes Jahr spater, im 

Fruhsommer 1982 ist die OSBORNE-1 -Grup 

pe im CCD entstanden, die spater zur allgemeinen 

CP/M-Gruppe ausgeweitet wurde. 

Diese Gruppe hat also eine recht lange Tradi 

tion im CCD und hat auch schon recht fruh ei 

ne groBe Bedeutung fiir den Club gehabt. So 

war diese Gruppe (zusammen mit der daraus 

entstandenen MSDOS-Gruppe) stets uberproportional 

auf den Mitgliederversammlungen 

vertreten und hat sich auch sonst im Clubleben 

aktiver gezeigt. 

Nur wenig spater gab es die ersten Aufrufe 

zur Bildung einer HP-85-Gruppe, die heute 

als Serie 80 Gruppe von Klaus Kaiser betreut 

wird und intensive private Kontakte unter den 

Anwendem pflegt. 

Anfang 1983 kamen die ersten HP-75 An 

wender und 1984 wurde mit dem Erscheinen 

des HP-71 die Serie 70 Gruppe eroffnet. Die 

se Gruppe entwickelt sich bis heute stetig 

weiter. 

Anfang 1985 gab es den ersten Anlauf, eine 

MSDOS-Gruppe im CCD zu grunden. Der 

zweite Start im Herbst 1985 wurde ein voller 

Erfolg, und heute stellt die MSDOS-Gruppe 

eine wichtige Saule des CCD dar. 

In diese Reihe paBt also der ATARI zwanglos 

hinein - ja er entspricht sogar eher der Struktur 

des CCD als der IBM PC, weil er mehr 

Hobby-orientiert ist. Wenn wir im Club auch 

einen wesentlichen Anteil an "kommerziel 

len" Mitgliedern haben, so wird die Aktivitat 

des CCD doch fast ausschlieBlich von den 

Hobbyisten getragen. Denn diese liefern den 

GroBteil der Artikel und Programme. Das gilt 

ausnahmslos fiir alle im CCD unterstutzen 

Rechnergruppen. 

Dies diirfte wohl auch einer der Grunde fur die 

anfanglichen Schwierigkeiten der MSDOS 

Gruppe sein; die Rechner hatten schon eine 

groBere Verbreitung, aber erst viel spater 

wurden sie auch im Hobby-Bereich erschwinglich. 

Werner Dworak

CCD-Beirat: 

Michael Hartmann (380) 

Wendelsgrund13 

6690 St. Wendel 

Peter Kammerling (2466) 

DanzigerstraBe 17 

4030 Ratingen 

Martin Meyer (1000) 

Robert-Stolz-StraBe 5 

6232 Bad Soden 1 

Ulrich Schwaderlap (438) 

An den Berken 34 

5840Schwerte6 

Stefan Schwall (1695) 

RappenworttistraBe 42 

7500 Karlsruhe 

Giinther Schwarz (2658) 

BodelschwinghstraBe 34 

3408 Duderstadt 1 

Alex Woli (3303) 

PutzerstraBe 29 

6000 Frankfurt 90 

8069/ 765912 

Artikel fur PRISMA 

Artikel fiir PRISMA sollten mit Schreibmaschine 

oder Drucker geschrieben sein - da 

mit unsere Schreibkrafte es auch lesen kon 

nen. Programm-Listings fur die Sehen 70 und 

80 sowie fiir Personal Computer bitte in fett 

(bold) drucken. Das ergibt eine bessere Wiedergabe 

in unserer Clubzeitschrift. Danke. 

Die PRISMA-Redaktion 

PRJSMfl 

Impressum 

Tttel: 

PRISMA 

Herausgeber: 

CCD-Computerclub Deutschland e.V. 

Schwalbacher StraBe 50 

6000 Frankfurt am Main 1 

Verantwortlicher Redakteur: 

Alf-Norman Tietze 

Redakteure: 

Hans Jurgen Hubner 

Klaus Kaiser 

Martin Meyer 

Henry Schimmer 

Herstellung: 

Rolf Hansmann 

Manuskripte: 

Manuskripte werden gerne von der Redaktion angenommen. 

Honorare werden in der Regel nicht gezahlt. Die Zu 

stimmung des Verfassers zum Abdruck wird vorausgesetzt. 

Fur alle Veroffentlichungen wird weder durch den Verein 

noch durch seine Mitglieder eine irgendwie geartete Garantie 

ubernommen. 

Anzeigenprelse: 

Es gilt unsere Anzeigenpreisliste 2 vom Juni 1982. 

Erscheinungsweise: 

PRISMA erscheint 9 bis 10 mal im Jahr. 

Auflage: 

3000 

Bezug: 

PRISMA wird alien Mitgliedern des CCD ohne Anforderung 

ubersandt. Ein Anspruch auf eine Mindestzahl von Ausgaben 

besteht nicht. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag 

enthalten. 

Urheberrecht: 

Alle Rechte, auch Ubersetzung, vorbehalten. Reproduktionen 

gleich welcher Art - auch ausschnittsweise - nur mit 

schriftlicher Genehmigung des CCD. Eine irgendwie 

geartete Gewahrleistung kann nicht ubernommen werden. 


Clubnachrichten 

Wichtige Clubadressen: ATARi-Gmppe im ccd 

1. Vorsitzender 

Prof. Dr. Wolfgang Fritz (125) 

KronenstraBe 34 


2,Vorsitzender 

ErichH. Klee(1170) 

Ruhralle 8 

4300 Essen 1 

Schatzmeister 

Mitgliederverwaltung 

Dieter Wolf (1734) 



8069/765912 

1. Beisitzer 

Werner Dworak (607) 

Im Allewind 51 

7900 Ulm 

8 07304/ 3274 

"Hardware41" 

Winfried Maschke 

Ursulakloster4 

5000 Koln 1 

80221/131297 

"Grabau GR7 Interface" 

Holger von Stilifried 

Alslerkrugchaussee212 

2000 Hamburg 60 

8040/5116346 

"E-Technik" 

Wemer Meschede (2670) 

SorpestraBe 4 

5788 Siedlingshausen 

"Geowissenschaften" 

All-Norman Tietze (1909) 

ThudichumstraBe 14 


8 069/ 7893995 

"Mathematik" 

2. Beisitzer 

Andreas Wolpers (349) 

SleinstraBe 15 

Alf-Norman Tietze 


Thudichumstra6e14 


8069/7893995 "Vermessungswesen" 

PRISMA-Nachsendedienst 

Claudia Wilms 

Ulrich Kulle (2719) 

Schnuckentrift 14 

3000 Hannover 51 

8 0511/6042728 

RoBmarktgasse 11 

7798 Rullendorf 

807552/7234 Ortsgruppe Berlin 

Programm-Bibliothek HP-41 

Klaus Tannenberger(3004) 

Ober-Ramstadter-Str. 5 

6107Reinheim5 

806162/84797 


Henry Schimmer (786) 

Homburger Landstr. 63 


Serie 70 Service 


Michael Hartmann (380) 

Wendelsgrund 13 

6690 St. Wendel 


Klaus Kaiser (1661) 

Mainzer Landstr. 561 


8 069/ 397852 

CP/M-80 Service 

Werner Dworak (607) 

Allewind 51 

7900 Ulm 

8 07304/ 3274 

MS-DOS Service 

Alex Wolf (3303) 



S069/765912 

Jorg Warmuth (79) 

WartburgstraBe 17 

1000Beriin62 

Ortsgruppe Cuxhaven 

Dennis Foh (2374) 

. Drangstweg 1 

2190Cuxhaven 

804721/24129 

Ortsgruppe Hamburg 

Alfred Czaya (2225) 

An der Bahn 1 

2061 Sulfeld 

8 040/433668 (Mo.-Do. abends) 

HorstZiegler(1361) 

SchiJslerweg 18b 

2100 Hamburg 90 

8040/7905672 

Ortsgruppe Karlsruhe 

Stefan Schwall (1695) 

RappenwortstraBe42 

7500 Karlsruhe 21 

S0721/576756 

Ortsgruppe Koln 

Frank Ortmanrt (1089) 

OkerstraBe 24 

5090 Leverkusen 1 

Ortsgruppe Rhein-Main 

Andreas Eschmann (2289) 

LahnstraBe2 

6096 Raunheim 

806142/46642 

Es ist so weit! Werner Muller aus Koln hat eine 

ATARI-Gruppe in das Leben gerufen. Und 

auch weitere Mitglieder machen tatkraftig mit, 

so daB es nicht ein zaghafter Versuch ist, son 

dern wir konnen mit einem fahigen Team mit 

voller Kraft einsteigen. Wer mitmachen will, 

sollte sich (unverbindlich) bei Werner melden 

und bei der Gelegenheit auch seine Wunsche 

und Anregungen mitteilen. Dazu hat Werner 

auch schon eine Probediskette bereit liegen, 

die gegen Kostenerstattung von 5.- DM (am 

besten als Scheck oder in bar) bei ihm ange 

fordert werden kann. Und wer schon Beitrage 

hat, kann sie auch gleich an Werner schicken. 

Also wendet Euch an 

Werner Muller Classen-Kappelmann-Str. 

33 a 5000 Koln 41 Tel (0221) 402355 

Die ATARI-Gruppe soil ahnlich funktionieren, 

wie es sich schon bei der CP/M- und der 

MSDOS-Gruppe bewahrt hat, namlich daB 

die etwa monatlich erscheinende Diskette der 

Haupt-lnformationstrager ist, und gelegentlich 

Artikel von allgemeinem Interesse auch 

im PRISMA erscheinen. Dabei sollte der 

Hauptzweck des Clubs im Vordergrund ste 

hen: die gegenseitige Hilfe und der Erfah 

rungsaustausch, genauer Tips und Tricks, 

Berichte iiber gute und schlechte Erfahrun 

gen mit Geraten und Programmen - naturlich 

auch selbstgeschriebene Programme und 

besonders interssante Public-Domain-Pro 

gramme. Als Diskettenformat ist 3,5" einseitig 

360K vorgesehen, wie es ja wohl jeder hat. 

Andere Formate (z.B. 5,25") auf Anfrage. 

Wenn sich genugend Leute melden und die 

Gruppe ins Laufen kommt (woran ich schon 

jetzt nicht zweifle), dann gilt fiir sie die gieiche 

finanzielle Regelung wie bei den bisherigen 

Disketten-Gruppen fiir CP/M und MSDOS, 

namlich 150 DM im Jahr (einschlieBlich des 

Grundbeitrags von 60 DM). Und wer an zwei 

Gruppen (z.B. ATARI und MSDOS) teilnimmt, 

hat 210 DM zu zahlen. Da wir mitten im Jahr 

anfangen, den Beitrag aber zu Beginn des 

Jahres erheben, ware demnach als Differenzbetrag 

bis Jahresende 45 DM zu zahlen (oder 

40 DM fur diejenigen, die die 1. Diskette 

schon angefordert haben). Aber bitte noch 

nichts uberweisen sondern eine formlose Anmeldung 

an die Clubzentrale schicken und 

von dort auf die Rechnung warten. Im nach 

sten PRISMA werdet Ihr dann weiteres lesen, 

oder wenn Ihr ungeduldig seid, bei Werner 

oder bei der Clubzentrale nachfragen. 

Werner Dworak 

87.4.03

Chaos im HP-28C 

Sicher ist der HP-28C kein schlechter Rech 

ner - und damit das nicht vergessen wird, hat 

HP ja auch eine Marketing-Abteilung. Was 

diese aber nicht sagt, konnt Ihr hier lesen, ei 

nen Erfahrungsbericht nach 1 Woche Rechnen: 

Das Problem beginnt schon mit der neuen 

Stackorganisation - ein HP-41 hat nur 4 

Stack-Register, der HP-28 macht es wie der 

41 mit seinen Programmzeilen: soviele, wie 

benotigt werden, sind auch da. Hat man et 

was errechnet, so steht es im Stack und bleibt 

dort, bis der Anwender es loscht - beim 41 fallt 

der Inhalt des T-Registers dagegen einfach 

WD 


heraus. In einem Stackregister des HP-28C 

kann aber auch ein ganzes Programm oder 

Zeichenketten oder mathemaische Formeln 

Platz finden - und Speicherraum fressen. 

Doch zum Loschen bietet der Rechner vier 

Funktionen an, aber jede kann nur in ganz bestimmten 

Fallen loschen. Eine einfache L6s(ch)ung 

des Problems - wie beim 41 mit Bakkarrow 

- gibt es nicht. Ahnlich ist es mit CHS: 

Im 41 er bewirkt die Taste im Progamm sowohl 

die Vorzeichenumkehr als auch das „-"- 

Zeichen vor Zahlen - der 28 hat dafur CHS 

und NEG. ENTER bewirkt, daB eine Eingabe 

aus dem Eingabepuffer in das 1. Stackregi 

ster (fruher X) kommt, um aber auch ins 2. 

(fruher:Y) ubernommen zu werden, muB EN 

TER noch einmal ausgefuhrt werden. ENTER 

Der Messestand des CCD e.V. auf der MICRO-COMPUTER 1987 in Frankfurt. 

Thomas Kern demonstrierte viele Programme - iiberwiegend LEX-Files - 

auf dem HP-71. 

87.4.04 

ist nicht programmierbar, die entsprechende 

Funktion heiBt DUP. Der 28 laBt die Wahl zwi 

schen Dezimalpunkt und Dezimalkomma 

(HP-41: Flag 28). Wer nach europaischer Sitte 

das Dezimalkomma gewohnt ist, kann aber 

nicht mehr die "." Taste (wie bei Serie 10 und 

HP-41) fur Zifferneingaben benutzen, son 

dern muB das Komma nehmen. Die Funktion 

Roll down (HP-41: RDN) habe ich noch nicht 

gefunden, im Progamm mussen Zahlen und 

Funktionen durch SPACE getrennt werden, 

was die meisten Funktionen automatisch, die 

wichtigsten Funktionen aber garnicht, selbstandig 

einfugen. Und wer Matrizen oder Vektoren 

eingibt, der merkt schnell, daB die SPA- 

CE-Taste zu weit von den Zifferntasten entfernt 

ist. Der 28 kann Formeln ableiten (!) also 

ohne irgendwelche Zahlenwerte zu kennen - 

durch das Display etwas unubersichtlich, und 

daB die Funktionen 1/X als INV() sowie X2 

durch SQ() dargestellt werden, macht es nicht 

besser. Befehle wie STO oder FIX sind zu reinen 

Postfix-Operationen - wie z.B. sin - verwandelt 

worden, d.h. um FIX 3 (HP-41) auszufuhren, 

ist auf dem HP-28 "3 FIX" auszufuhren, 

was zunachst nicht wichtig erscheint, 

weil der Stack ja mitwachst und nichts verliert. 

Fur STO bedeutet das allerdings, daB zuerst 

ein Variablennamen eingegeben werden 

muB (max. 127 Zeichen) und dann STO folgt. 

Hier hatte man es erheblich einfacher haben 

konnen: der Variablenname erscheint ohnehin 

im USER-Menu, und mit STO - User-Menutaste 

ware eine Speicherung erledigt gewesen 

- in harten Fallen hatte dem STO ja im 

mer noch ein buchstabierter Name folgen 

konnen. DerLC (Lower-Case=Kleinbuchstaben)-Modus 

hat keinen Indikator, obwohl er 

wie der HP-41-USER-Modus aktiviert wird, 

unter dem Menu "ARRAY" finden sich sowohl 

reine Speicheroperationen wie auch mathe 

maische Funktionen und die Einheiten im 

UNITS-Katalog stimmen auch nicht immer, 

z.B. Druck, gemessen in Pascal:1 Pa = 1 kg/ 

(m-s2) = 1 kg/m/s2, aber nicht 1 Pa = 1kg/ 

m-s2; Wie der 28C Grad Farenheit mit seiner 

Formel in Kelvin umrechnen will, weiB ich 

noch nicht. AuBerdem wird die absolute Temperatur 

in Kelvin und nicht "Grad" Kelvin ge 

messen. 

Die Kreiszahl Pi muB jetzt auch durch ENTER 

von anderen Zahlen getrennt werden, und ein 

weiteres - allerdings HP-ubliches - Qbel hat 

im Referenzhandbuch schon die richtige 

Uberschrift bekommen: "Zu kleiner Speicherbereich". 

Sieht man namlich die aufwendigen 

Korrekturfunktionen (UNDO = Rilckgangigmachen 

der letzten Operation, COMMAN und 

LAST) die algebraischen Operationen, die 

Aquivalenzumformungen an abstrakten For 

meln durchfiihren konnen usw., dann trostet 

den Besitzer das Handbuch mit dem Satz 

Seine Leistungsfahigkeit liegt in den eingebauten 

Operationen - nicht in der Fahigkeit, 

groBe Datenmengen oder Programmbibliotheken 

zu speichern...". 

Das mein Gehause klappert (Fertigbautoleranzen 

zu groB) oder das Display senkrechte 

Streifen zieht, mag sicher noch durch Serienstreuung 

zu erklaren sein. SerienmaBig - so 

sagte mir Winfried Maschke - ist allerdings die 

Einbahnkommunikation vom Rechner mit 

dem Drucker: Der Rechner kann nursenden, 

und der Drucker nur empfangen, der HP-28C 

bietet also keine Schnittstelle an. Ich habe da 

nur noch ein Problem: Was mache ich mit der 

letzten Batterie aus dem 4-er Pack-lady-Zellen? 

RalfPfeifer(116) 

Rubensstr. 5 

5000 Koln 50

Buchbesprechung 

Datenubertragung 

Jonas, Christoph: Datenfernubertragung - 

Wie Rechner miteinander kommunizieren, 

Vogel-Verlag, Wiirzburg 1986 

Der Buchmarkt zum Thema EDV ist in den 

letzten Jahren sehr uniibersichtlich geworden. 

Gab es fruher zu einzelnen Spezialgebieten 

meist nur ein oder zwei Bucher, so hat 

heute fast jeder Verlag zu fast jedem Thema 

ein Buch im Programm. In diesem oft zu 

schnell geschaffenen UberfluB sind gute Bu 

cher zur Seltenheit geworden. Doch die Qualitat 

erweist sich erst nach dem Kauf wahrend 

des Lesens oder spater beim Gebrauch als 

Nachschlagewerk. Christoph Jonas liefert mit 

seinem Buch "Datenubertragung mit Personalcomputern" 

ein positives Beispiel. 

In der Einleitung formuliert Jonas den fur ein 

190seitiges Buch zunachst uberzogen wirkenden 

Anspruch, "Laien, Fachleute und An 

wender" gleichermaBen dienen zu wollen. Es 

stellt sich jedoch heraus, daB er aufgrund sei 

ner Erfahrung als Seminarleiter eine kurz gefaBte, 

anschauliche Einfuhrung in die Grundlagen 

von Computern und Datenubertragung 

geben kann. Doch auch der erfahrene An 

wender kann noch etwas lernen. Didaktisch 

gut durchdacht veranschaulichen immer wie 

der kleine Grafiken komplizierte Sachverhalten. 

Alle in dr Datenubertragung wichtigen 

Kenntnisse werden abgehandelt. Saubere 

Begriffsklarungen bringen Licht in das Dunkel 

der oft nur aus grobem (Un)wissen heraus gebrauchten 

Fachtermini (z.B. der Unterschied 

zwischen bit/s und Baud). Auch in der einfiihrenden 

Literatur bisher vernachlassigte Gebiete 

wie das OSI -Schichtmodell, das immer 

wichtiger werdende - weil komfortable Daten- 


Oben: Alexander Wolf am Osborne AT. Im 

Hintergrund steht der Osborne Scanner, 

mit dem beliebige Bildvorlagen zur Weiterverarbeitung 

in den PC "gelesen" wer 

den konnen. 

Unten: Der neue HP LaserJet Serie II eig 

net sich hervorragend als Ausgabegerat 

fiir Grafik. Hier ist gerade ein Personalausweis 

gedruckt worden, der vorher mit 

dem Scanner eingelesen wurde. 

ubertragung standadisierende - X.400-Protokoll 

oder die Lokalen Netze werden erlautert. 

Jonas gibt in seinem Buch auch ein paar praktische 

Tips zur Beschaffung von Computern 

und Software im Bereich der Datenubertra 

gung. 

Zu den Grundlagen der Datenubertragung 

gehort naturlich die Beschreibung der unterschiedlichen 

Schnittstellen, alien voran die 

nicht immer von alien Herstellern gleich verwendete 

V.24-Schnittstelle. Ebenso dazu ge 

horen Kenntnisse daruber, wie nun der Datenaustausch 

unterschiedlicher Computer 

gesteuert wird, sowie die verschiedenen in 

der Praxis angewandten Protokolle. 

Fundament der Datenfernubertragung sind 

die bffentlichen Netze. Hier werden vom Mitarbeiter 

des Femmeldetechnischen Zentralamtes 

Jonas die Datex-Dienste der Deut 

schen Bundespost so anschaulich beschrie 

ben wie man es sich in eigenen Veroffentlichungen 

der Post wunschen wurde. Auch die In 

tegration der Post-Dienste im "Integrated 

Services Digital Network" (ISDN) ist Thema. 

Kritik wie zu den beispielsweise gerade aktuellen 

Themen einheitlicher Zeittakt beim Telefonzugriff 

auf das Datexnetz oder zur nur 

schleichenden Liberalisierung von Modems 

durch die Post darf man naturlich nicht erwarten. 

Immerhin wird auf vier Seiten zu Fragen 

des Datenschutzes Stellung genommen. 

Gegen Ende des Buches geht Jonas auf den 

Anwendungsbereich Mailboxen ein, beschrankt 

sich aber dabei leider auf die sicher 

nicht unbedingt dem Stand der Technik entsprechendne 

Telebox. 

Alles in allem ist das Buch als Einstieg und 

Vertiefung der in der Datenubertragung wich 

tigen Thematiken zu empfehlen. Die Ausstattung 

mit veranschaulichenden Grafiken und 

einem Verzeichnis der Fachworter zusatzlich 

zum Stichwortverzeichnis ist vorbildlich. 

Rolf Monitor (3065) 

Bachemer Str. 44 

5000 Koln 41 

87.4.05

Laufwerksadresse 

Vereinfachter Zugriff auf diverse Laufwerkskonfigurationen 

Wenn im HP71-Alltag standig Konfigurationen 

mit unterschiedlicher Laufwerksanzahl 

angesprochen werden mussen, kann nachfolgendes 

Unterprogramm sehr niitzliche 

Dienste leisten. 

LW BASIC 140 Bytes 



10 SUB LW(M$) @ M$=':TAPE' @ FOR L=l TO INF 

20 M=DEVADDR( ' =TAPE( '8,STR$( L )&' )' ) © IF PI—1 THEN 40 

30 NEXT L 

40 IF L>2 THEN INPUT 'Lauf werk ■ ' , ' 1' ; M* @ M$= ' : TAPE( ' SvM$&' 

50 END SUB 

Sollte im Hauptprogramm eine Laufwerksa 

dresse notwendig sein, verzweigt man mit 

CALL LW(M$) zum Unterprogramm, das feststellt 

ob mehrere Laufwerke in der Schleife 

vorhanden sind. Ist nur ein Gerat vorhanden, 

entfallt die Eingabe, ansonsten wird die Lauf 

werksadresse abgefragt. 

Beispiel 

Man will den File TEST von einem Datentrager 

laden, die 

entsprechende Zeile im Hauptprogramm 

muBte lauten: 

92 ??? 

94 A$='TEST' @ CALL LW(M$) 9 COPY A$&M$ 

96 ??? 

Manfred Hammer (2743) 

OranienstraBe 42 

6200 Wiesbaden 

&06121/375294 

Berichtigung MATRIX 

von 87.1.17 

Beim Artikel MATRIX ist ein Satz unvollstandig 

abgedruckt worden, was das Verstandnis 

sehr erschweren durfte. Der zweite Satz im 

vorletzten Absatz lautet:"Von BASIC aus gibt 

man dann den Befehl CALL MPASS (M,"N"). 

Damit ist die BASIC-Matrix M..." usw... 

P.S.: In B=B+B ist ein Fehler. Man sollte diesen 

Ausdruck beim Assembler-Programmieren 

nicht benutzen. 

E. Schlicht 

Untergasse 8 

6144Zwingenberg 

87.4.06 

HP-71 Lexfile 

STRUTIL 

String Utilities 

Als meinen zweiten Beitrag zum CCD-Geschehen 

mochte ich einen kleinen LEX-File 

einbringen, den nun auch, dank des Beitrages 

von Hans Krissler (86.7.16), die Nicht- 

Forth-Assembler-Modulbesitzer nutzen kon 

nen. 

1.1 Programme "STRUTIL" 

1.2 Aufgabe und Zweck: 

Das Programm erweitert den BASIC-Wortschatz 

um drei neue Schlusselworte, genauer 

gesagt: drei Funktionen, die in erster Linie da 

zu dienen, Strings zu unterstutzen, um Speicherplatz 

einzusparen. 

1.3 Geratekonfigurationen: 

Dank des bereits oben erwahnten Artikels, ist 

das Vorhandensein des Forth-Assembler- 

Modules zur Eingabe des Programmes nicht 

erforderlich. 

1-.4 Programmlisting: 

Das Listing in Abbildung 1 (Teil 2) gibt den File 

in der Form wieder, wie sie in Hans Krisslers 

Programen benutzt ist. 

1.5 Programausfuhrung: 

De File ist mit Hilfe von "MAKEFILE", oder - 

wem dieser nicht vorliegt - durch "einpoken" 

in einen zuvor erzeugten Textfile mit gleicher 

Lange in den Rechner zu schreiben. Nach 

Aus- und Einschalten des Gerates stehen die 

Funktionen dann zur Verfiigung. Hier nun die 

neuen Schlusselworte: 

- MCHR$(b,n) gibt einen String - bestehend 

aus n mal dem CHR$(b) - wieder. 

- MSTR$(string,n) gibt einen String aus n mal 

dem Ausgangsstring wieder. 

- REV$(string) gibt den String in umgekehrter 

Reihenfolge zuruck. 

1.7 Beispiele: 

M C H R $ ( 4 5 , 2 0 ) - - > " " 

MSTR$(abcd",3) --> "abcdabcdabcd" 

REV$("ABCD" --> "DCBA" 

Die Funktionen arbeiten sehr schnell, hier 

einige Beispiele: 

A$=MCHR$(255,10000) benotigt 1.18 sec 

A$=MSTR$('-*/+',2500) benotigt 1.36 sec 

A$=REV$(A$) benotigt 1.28 sec mit 

A$[10000] 

1.8 Einschrankungen: 

Die Funktionen beinhalten die Kontrolle der 

Eingabeparameter und des verfugbaren 

Speicherplatzes, so daB keine Fehler auftreten 

konnen. 

Der Wert b wird durch b modulo 256 ersetzt. 

Der Wert n wird durch n modulo 65536 er 

setzt. Der STRING kann nicht langer als 

65536 Byte werden. 

Obwohl dieses meine ersten Schritte in Richtung 

Maschinensprache sind hoffe ich, daB 

einige Nutzen und damit freie Bytes aus die 

sem Beitrag gewinnen, fur Verbesserungsvorschlage 

ware ich dankbar. 

STRUTIL L ID#5D 201 Bytes 

0123 45G7 89AB CDEF ck 

000: 3545 2555 4594 C402 58 

001 802E 1075- 3101 4078 8E 

002: 2710' 0D51 0300 0000 54 

003 F920 0000 0000 0000 AE 

004 0440 00FD 0079 000F E7 

005 A10F 2100 F9D4 3484 3E 

00G 2542 109D 4354 5254 15 

007 2207 2554 6542 301F 4F 

008 F882 28FC 8CB0 17FA C7 

009 F78F 322B 1D2A E6AF 44 

00A FAFA 8F32 2B1D 223A 43 

00B 9BCB 208F A90F 081E A2 

00C DF8A BE01 4D17 1CF6 08 

00D 2FF1 1113 1B1B 0842 12 

00E 28FC 1DB0 8F32 2B14 D 

00F : 908D 91FB 08A8 6FD6 C7 

010 ■ D7CF 17F8 AF60 6E70 D0 

011 : 8F83 DB08 AC90 1CF6 63 

012 : B601 00D8 133C 0102 C8 

013 1338 F943 B1DG 8FA9 83 

014 0F01 3G10 B110 D811 34 

015 2131 137E 9134 E913 FB 

01B 58F2 61B1 CF8A F7E1 FF 

017 1313 0111 1316 F004 83 

018 1104 8FE8 '3B18 DC32 A7 

019 F0 A6

STRLEXN 

TEXT ' 2304 04/23/87 11:20 

1 = LEX 'STRUTIL' 

2: ID #5D 

3: MSG 0 

4: POLL 0 

5 = ENTRY sMCHR 

6 = CHAR #F 

7 = ENTRY sPISTR 

8: CHAR #F 

9: ENTRY sREV 

10: CHAR #F 

11: KEY 'MCHR$' 

12: TOKEN 1 

13: KEY 'MSTRS' 

14: TOKEN 2 

15: KEY 'REVS' 

16: TOKEN 

17: ENDTXT 

18: NIBHEX 8822 

19:sMCHR GOSBVL #0BC8C 

20: D1=D1+ 16 

21s D=C W 

22: GOSBVL #1B223 

23: C = 0 A 

24: C=A B 

25: 

26: 

27: 

CDEX 

A=C 

GOSBVL 

W 

w 

*1B223 

28: C=0 A 

29: P= 3 

30: C=A WP 

31: C=C+C A 

32: P = 0 

33 = GOSBVL #0F09A 

34: CSRB 

35: CDEX A 

36:1CHR ?D=0 A 

37: GOYES oCHR 

38-- DAT1=C B 

39: D1=D1+ 2 

40: D=D-1 A 

41: GOTO 1CHR 

42:oCHR A=R1 

43: D1=A 

44: GOTO eEXPR 

45 = NIBHEX 8422 

46--SMSTR GOSBVL #0BD1C 

47: GOSBVL #1B223 

48: GOC cMSTR 

49:eIUARG GOVLNG #0BF19 

50:cMSTR ?A=0 A 

51: GOYES elVARG 

52: C=A A 

53: D=C A 

54 = D=D-1 A 

55 = D1-D1+ 16 

56: ?D#0 A 

57: GOYES cSKP 

58 = GOTO eEXPR 

59:cSKP GOSBVL #0BD38 

60: ?A#0 A 

=POP2N [14.01] 

=FLTDH [ 5.01] 

=FLTDH [ 5.01] 

=STRHDR [ 8,32] 

=P0P1N 114.02] 

=FLTDH [ 5.01] 

=ARGERR [24.02] 

= P 0 P 1 S [ 1 4 . 0 4 ] 

ui/urij 

e.v. / r 

61: GOYES cCONTR 

62: Dl=Di- 16 


64: cCONT R R0=A 

65: B=A A 

66: AD1EX 

67: 

68 = 

A=A + 6 

R2=A 

A 

69: AD1EX 

70: GOSBVL #16349 =A-MULT [15.09] 

71: C = A A 

72: GOSBVL #0F09A =STRHDR [ 8.32] 

73: CD0EX 

74: R3 = C 

75: A=R0 

76: B = A A 

77: A=R2 

78: D1=A 

79: 1STR CDiEX 

80: C=C-B A 

81 = D0=C 

82: C = C-B A 

83: D1=C 

84: GOSBVL tlB162 =MOVEU0 [11.07] 

85: D=D--1 A 

86: ?Dt0 A 

87: GOYES 1STR 

88: A=R3 

89: D0-A 

90: A=R1 

91: D1=A 


93: NIBHEX 411 

94:sREV SETHEX 

95: GOSBVL # 1 B 3 8 E = R E V $ [ 1 4 . 0 6 ] 

96:eEXPR GOVLNG #0F23C =EXPR [ 8.03] 

97: END 

Wolfgang Dittrich 

Josephinenstr.4 

4630 Bochum 

HP-IL Tastatur 

fur den HP-71 B (siehe Titelseite) 

Die auf unserem Messestand ausgesteilte 

HP-IL Tastatur und weitere Informationen 

sind direkt beim Hersteller zu erhalten: 

MARQUARDT GmbH 

Herr Wolfgang Mfiller 

D-7207 Rietheim-Weilheim 

S (07424) 707353 

Das Marquardt HP-IL Keybord wird zur Zeit in 

Einzelanfertigung hergestellt und kostet 950,- 

DM inkl. MwSt. 

87.4.07

Telefongebuhren 

103 Zeilen, SIZE 001, 

HP 41C, TIME, CCD-ROM 

Da mir der Gebuhrenzahler der Bundespost 

mit den monatlichen Gebuhren zu teuer er 

scheint und auBerdem der HP-41 zur Verfugung 

steht, habe ich ein Programm zur Gebuhrenermittlung 

geschrieben. Das Pro 

gramm benotigt 

- einen HP.41 

-TIME-Modul 

- das CCD - Modul 

und benutzt das Speicherregister R000 sowie 

Flag 00 (und naturlich den Stack!). Nach Start 

des Programms erscheint die Meldung BE- 

REICH? 1:2:3:N:A:S im Display, anschlie 

Bend wartet der Rechner auf einen erlaubten 

Tastendruck (falsche Tasten werden von der 

verwendeten Funktion PMTA automatisch 

abgelehnt). Gultige Tasten sind: 

1: Gesprach mit Teilnehmer in Gebuhrenzone 

1 

2: Gesprach mit Teilnehmer in Gebuhrenzone2 

3: Gesprach mit Teilnehmer in Gebiihrenzone3 

N: Gesprach mit Teilnehmer im Nahbereich 

A: Anderer Tarif in Sekunden 

S: Sonn- bzw. Feiertag 

Bei der Wahl von 1,2,3 oder N wird dann mit 

der Meldung BEGINN? J der Gesprachsbeginn 

erfragt, ab dann erfolgt die Gebuhrenzahlung. 

Der Menupunkt A erfordert die Ein 

gabe der Einheitendauer in Sekunden, an 

schlieBend wird wie bei den Zonen 1,2,3 und 

N verfahren. Wahlt man S, so kann man dem 

Programm Feiertage mit ermaBigter Gebiihr 

mitteilen, man gelangt dann in das Anfangsmenii 

ohne den Punkt S. Das Programm erkennt 

selbstandig die unterschiedlichen Ge 

buhren wahrend des Tages (von 8-18 Uhr = 

Normaltarif) und der Nacht (18 - 8Uhr = Billigtarif) 

sowie Wochenenden, also Samstag und 

Sonntag, an denen immer der Billigtarif gilt. 

Es zeigt wahrend des Gesprachs jeweils den 

aktuellen Gebuhrenstand in Einheiten und 

DM an. Nach Ende des Gesprachs jeweils 

den aktuellen Gebuhrenstand in Einheiten 

und DM an. Nach Ende des Gespraches ge 

niigt ein Druck auf R/S um das Programm zu 

beenden, es zeigt dann noch einmal den Endstand 

an. Leider kann man das Programm in 

User-Code nicht absolut narrensicher bauen: 

Wenn man die R/S-Taste gerade dann beta 

tigt, wenn eine neue Einheit fallig war, so wird 

zum einen diese Einheit vielleicht nicht ge 

zahlt und zum anderen das Programm nicht 

beendet. Dies liegt daran, daB ein Oruck auf 

die R/S-Taste das Programm immer anhalten 

kann, also auch dann, wenn gerade eine 

neue Einheit durch den Programmteil GEB 

gezahlt werden sollte. Dennoch hat sich die 

ses Programm seit 18 Monaten bei mir bewahrt, 

die hiermit gefuhrte Liste iiber zu zahlende 

Einheiten stimmte immer recht gut mit 

dem Zahlerstand der Post uberein (besser als 

3%). Die meisten Fehler sind aber sicherlich 

durch ungenaues Auf schreiben entstanden. 

87.4.08 



01*LBL "TELEFON" 

02 CLX 

03 STO 00 

04 DATE 

05 DOW 

06 6 

07 MOD 

08 X=0? 

09 SF 00 

10 TIME 

11 8 

12 - 

13 X0? 

18 SF 00 

19 "BER? 123NAS" 

20*LBL 13 

21 CLX 

22 FS?C 00 

23 6 

24 PMTK 

25 + 

26 STO IND X 

27*LBL 01 

28 .0045 

29 STO 00 

30*LBL 02 

31 .0020 

32 GTO 00 

33*LBL 03 

34 .0012 

35 GTO 00 

36*LBL 04 

37 .08 

38 GTO 00 

39*LBL 05 

40*LBL 11 

41 CF 22 

42 "EINH.-DAUER?" 

43 PROMPT 

44 FC? 22 

45 GTO 05 

46 1 E4 

47 / 

48 GTO 00 

49*LBL 07 

50 .01075 

51 GTO 00 

52*LBL 08 

53*LBL 09 

54 .003857 

55 GTO 00 

56*LBL 10 

57 .12 

58 GTO 00 

59*LBL 06 

60#LBL 12 

61 SF 00 

62 "M23NA" 

63 GTO 13 

64*LBL 00 

65 "BEGINN? J" 

66 PMTK 

67 CLX 

68 0 

69 TIME 

70 RCL Z 

71 HMS+ 

72 "A'SGEB" 

73 XYZALM 

74 "WARTEN" 

75*LBL "GEB" 

76 AVIEW 

77*LBL 16 

78 FS? 00 

79 0 

80 FC?C 00 

81 1 

82 ST+ 00 

83 RCLFLAG 

84 RCL 00 

85 CLA 

86 ARCLI 

87 ">■ EINH.=" 

88 .23 

89 * 

90 FIX 2 

91 ARCL X 

92 AVIEW 

93 TONE 89 

94 RDN 

95 STOFLAG 

96 CLST 

97 CLA 

98 STOP 

99 '"^SEB" 

100 CLALMA 

101 SF 00 

102 GTO 16 

103 END 

Nun zur Beschreibung der einzelnen Progammteile: 

Kern des Programms ist der Progammteil 

GEB (Zeilen 75 bis 98). Hier werden die falligen 

Gebuhreneinheiten gezahlt. Die Zeitsteuerung 

iibernimmt das TIME-Modul; nach 

Gesprachsbeginn wird ein wiederholender 

Steueralarm gesetzt (Zeilen 67 bis 73). Die 

ser Alarm ruft den Programmteil GEB im zeitlichen 

Abstand der entsprechenden Gebuhrenzone 

auf. In den ersten Programmzeilen 

erfolgt die Initialisierung. Wer normalerweise 

das Flag 00 gesetzt hat, sollte vor Programmschritt 

4 dieses noch loschen. Nachdem das 

Programm den aktuellen Tarif (Normal- oder 

Billigtarif) erkannt hat (Zeilen 4 bis 18), muB 

der Bereich gewahlt werden. Danach wird 

das zugeordnete Label mit der Information 

uber die Einheitendauer angesprungen (Zei 

len 19 bis 63). Wer mochte, kann noch weitere 

haufig benotigte Zeitzonen in das Menu

aufnehmen: es mussen nur die entsprechenden 

Labels umnumeriert und die Konstante in 

Zeile 23 angepaBt werden. Fiir USA-Anrufe 

ist das Programm zwar gerade noch schnell 

genug (Einheitendauer 3,762 Sekunden), 

man kann dann allerdings nur noch durch 

Entfernen der Batterien abbrechen. Daher 

bitte keine zu kurzen Zeiten eingeben! 

Als Notlosung kann man ja auch die doppelte 

Einheitendauer angeben und nach Ende des 

Gesprachs die angezeigten Einheiten eben 

falls verdoppeln. 

Andreas Meyer (2365) 

Pontdriesch 19 

5100 Aachen 

Diaetiketten drucken 

141/155 Zeilen, 299/337 Bytes, 42/49 

Regs., SIZE 004/005 

HP 41 CX, IL-Drucker/IL-Thinkjet 

Programme zum Beschriften von Dias, z.B. 

mit Selbstklebeetiketten HP, Art. Nr.: 51630L 

Nach einem Urlaub kommt immer das notwendige 

Ubel, seine Dias zu beschriften. Die 

beiden folgenden Programme sollen nun helfen, 

diese Arbeit wesentlich zu vereinfachen. 

Bei Anwesenheit von mehreren Druckern 

oder dem Bildschirm in der Schleife ist vor 

Programmbeginn das entsprechende Ausgabegerat 

TP (Thermodrucker) oder TJ zu wah 

len. 

Fur den Thinkjet-Anwender, der das eine 

oder andere Programm moglichst schnell benutzen 

mochte, ist es sicherlich einfacher, die 

beiden Programme einzeln anzufuhren, als 

nur ein Programm mit Klauseln zu benutzen. 

Die Ausdrucke haben foglendes Format: 

Text 1 .... Laufende Nummer des Dias 

Text 2 lahr 

TP: DflRHSTRBT 1 

HOCHZEITSTURH 1987 

BflRHSTflBT 2 

LflNGER LUBHIG 1987 

BARHSTABT 3 

LflNGER LUBHIG 1987 

TJ: DARMSTADT 1 

HOCHZEITSTURH 198? 

2 

LAN6ER LUDUI6 1987 

DARMSTADT 3 

LflNGER LUDUIG 1987 

Im Falle von TP ist die Alphakette auf 19 begrenzt 

(> 19 wird vom Rechner nicht angenommen!), 

bei TJ kann die Kette bis zu 24 

Zeichen lang sein (akustisches Signal des 

Rechners!) 

Beschreibung des Programms: 

Nach dem Einlesen und Starten des Pro 

gramms wird der Rechner eingestellt und das 

CCD ■ Computerclub Deutschland e.V./Prisma 

EXMEM geloscht (1). VORSICHT! Zeile 

xoc darf im RUN-Modus nicht von Hand 

aus durchgetestet werden, da ansonsten ME 

MORY LOST! 

"ANZAHL=" Eingabe der Anzahl Dias mit 

gleichem Text, jedoch fortlaufender Nummerierung. 

"Zeile 1=" Der Text fur die erste Zeile wird 

eingegeben. Wird ohne Texteingabe R/S gedriickt, 

so wird der Text der ersten Zeile des 

vorangegangenen Dias ubernommen (geht 

naturlich beim allerersten Dia nicht!). 

Falls in "ZEILE 2=" kein Text stehen soil, so 

ist ein Leerzeichen einzugeben. 

Nach Beendigung der Texteingabe wird auf 

die nachfolgende Abfrage ANZAHL= R/S ge 

druckt. Am Drucker wird zur Kontrolle der ge 

samte Text, mit Recordnummern versehen, 

ausgedruckt (liegt als ASCII-File vor). Vor 

dem Text steht die gewiinschte Anzahl von 

Etiketten mit demselben Text. 

Ist dieser "OK? A:E" JA...A, nEin...E drucken- 

Bei nein begibt sich der Rechner in den EDitor-Modus, 

und eine Korrektur kann vorgenommen 

werden. Nach dem Verlassen von 

ED wird der gesamte File nochmals ausge 

druckt. 

Wenn jetzt "OK? A:E" JA, dann beginnt der 

Ausdruck der Etiketten. 

Nach Beendigung des Print-Vorganges kann 

man auf die Abfrage "CLEAR? A:E" durch A 

das EXMEM und das Programm loschen, bei 

E bleibt dieses stehen. 

Thermal Printer: Der Ausdruck wird auf Pa 

pier aufgeklebt und kopiert. Dies ist notig, da 

durch das Aufkleben, am besten mit Klebestift, 

die Schrift ausgebleicht wird. 

ThinkJet-Drucker: Um Etikettenpapier zu 

sparen, kann in zweiter Reihe gedruckt wer 

den. Dazu ist von Hand aus Flag 1 zu setzen. 

Wenn 100 Etiketten gedruckt werden sollen, 

so werden bei CF 01 25 Etiketten ausge 

druckt. Hernach R/S. F 01 wird gesetzt, das 

Papier an den Anfang zuruckgesetzt, R/S. 

Nach weiteren 25 Etiketten R/S. Das Papier 

wird um 90° gedreht, R/S. Nach weiteren 25 

Etiketten CF 01, das Papier an den Anfang 

setzen, R/S. 

Bemerkungen: Wenn durch die Dateneingabe 

das EXMEM voll ist, meldet sich der Rech 

ner durch eine Fehlermeldung. 

Es wurde der GroBbuchstabenmodus ge 

wahlt, da eine Korrektur leichter ist als bei 

Kleinbuchstaben. 

Falls die Dia-Nummer 9999 ist, muB das For 

mat geandert werden. 

Literatur: 

1) H. Jarett, Erweiterte Funktionen des HP- 

41 -leicht gemacht, Heldermann Verlag 1986, 

S. 149 

8ULBL -DIR-TJ- 13 XO c 

82 SF 19 14 STO 64 

83+LBL 68 15 XO c 

84 FC? 18 16 6 E2 

85 PHTA 17 "B" 

8b FC?C 18 18 CRFLflS 

87 RTH 19 34,832 

88 FIX 0 28 STO 88 

89 SF 28 21 29 

18 SF 21 22 STO 81 

11 SF 27 23 -JfiHR=- 

12 CF 29 24 PROHPT 

25 STO 82 88 SF 25 

26 'START-HR=" 89 -ftk2S' 

27 PROHPT 90 flCfl 

28 STO 83 91 GTO 08 

29+LBL 61 92*LBL 87 

38 CF 22 93 RCLPT 

31 "ANZflHL=- 94 ENTERt 

32 PROHPT 95 SIGN 

33 FC? 22 96 - 

34 GTO 83 97 INT 

35 CLfl 98 SEEKPT 

36 flRCL X 99»LBL 08 

37 flPPREC 188 GETREC 

38+LBL 82 181 FC? 25 

39 CF 23 182 GTO 11 

48 'ZEILE ■ 183 ANUHBEL 

41 FC? 88 184 FC?C 68 

42 'H=- 185 STO 84 

43 FS? 88 186 FS? 81 

44 "l-2=- 167 XEQ 10 

45 XEQ ee 168 RCL 61 

46 FC? 23 189 RCL 83 

47 XEQ 89 118 RCAXY 

48 FC? 88 111 PRBUF 

49 flPPCHR 112 SF 88 

58 FS? 88 113 FS? 61 

51 flPPREC 114 XEQ 16 

52 FS?C 88 115 RCL 81 

53 GTO 81 116 RCL 62 

54 SF 86 117 GETREC 

55 GTO 82 118 flCflXY 

56+LBL 83 119 PRBUF 

57 CLX 128 ADV 

58 SEEKPT 121 ISG 63 

59 SF 25 122 CLX 

68 26,832 123 USE 84 

61 flCLX 124 GTO 87 

62 "REC" 125 CF 88 

63 OUTfi 126 GTO 68 

64*LBL 94 127*LBL 89 

65 GETREC 128 RCLPT 

66 FC? 25 129 INT 

67 GTO 85 138 ENTERt 

68 RCL 81 131 £HTERt 

69 RCLPT 132 2 

70 INT 

133 - 

71 flCflXY 134 SEEKPT 

72 PRBUF 135 GETREC 

73 GTO 04 136 ANUHBEL 

74*LBL 85 137 RCL Z 

75 "OK? RE" 138 SEEKPT 

76 SIGN 

139 RTN 

77 PMTK 

148+LBL 18 

78 X=Y? 

141 RCL 88 

79 GTO 06 142 ACLX 

80 CLfl 143 RTN 

81 EL 144*LBL 11 

82 GTO 83 145 CF 88 

83*LBL 06 146 CF 81 

84 -ETIKETTEN!" 147 -PCLPS? AE' 

85 PROHPT 148 SIGN 

86 CLX 

149 PHTK 

87 SEEKPT 158 X*Y? 

87.4.09

Ersatzfunktionen fiir TIME-Modul 

TDIV, TDW 

139 Zeilen, 226 Bytes, 33 Regs., SIZE 002 

HP41C 

Die Programme "TDIV" (Tage Differenz) und 

"TDW" (Tag der Woche) simulieren die Funk 

tionen "DDAYS" und "DOW" des Time Mo 

duls. Mit dem Programm "TDIV" kann die An 

zahl von Tagen bestimmt werden, die zwi 

schen zwei Daten vergehen. Die Daten mus 

sen dabei in der Form TT, MMJJJJ vorliegen. 

Beispiel: Wieviel Tage liegen zwischen dem 

4.04.1707 und dem 18.09.1783? 

(Geburts-u. Sterbetag von Leonhard Euler) 

4,041707 

ENTER 

18,091783 

XEQ "TDIV" 

Ergebnis: 27926 

Das zweite Programm "TDW" bestimmt den 

Wochentag zu einem gegebenen Datum. 

Man gibt das Datum wieder in der Form 

TT.MMJJJJ in das X Reg. und starlet das Pro 

gramm durch XEQ "TDW". Als Ergebnis er 

halt man eine Zahl, die einem Wochentag ent 

spricht. Hierbei bedeutet 

1 ^ Montag 

2 = Dienstag 

6 = Sonnabend 

0 ^ Sonntag 

Beispiel: Auf welchen Tag fallt der 

22.07.1990? 

(nachste Sonnenfinsternis in Europa) 

22,07199 

XEQ "TDW" 

Ergebnis: 0, also Sonntag 

Der Giiltigkeitsbereich beider Programme 

geht vom 15.10.1582 (Einfiihrung des Gregorianischen 

Kalenders) bis mindestens 

10.09.4320 (hier enden alle mir bekannten 

Kalender). 

Zu den Unterprogrammen: 

LBL 00 Dieses UP teilt ein im X Reg. stehendes 

Datum der Form TT.MMJJJJ im Stack 

auf. 

Nach dem Durchlauf steht in 

T: ohne Bedeutung 

Z:Tag 

Y:Jahreszahl/10p00 

X: Monat 

L: ohne Bedeutung 

Das UP LBL 01 verwandelt ein Datum, das 

durch UP LBL 00 zerteilt wurde in eine ganze 

Zahl Z. Mit Hilfe dieser Zahl Z laBt sich der 

Wochentag leicht berechnen, b.z.w. die Diffe 

renz zweier solcher Zahlen ergeben die gesuchte 

Anzahl von Tagen zwischen den dazugehorigen 

Daten. Zur Berechnung dieser 

Zahl wird folgende Formel verwendet: 

Z= INT(365,25*J) -INT(J/100) +INT(J/400) - 

INT(0,4*M+2,3) +31(M-1) +T 

Hierin bedeutet Z = Zahl 

J = Jahr 

M = Monat 

T = Tag 


Zuvor muB allerdings bei den Monaten Januar 

u. Februar die Jahreszahl um eins verkleinert 

und die Monatsiahl um zwolf erhoht wer 

den (siehe Zeile 43/.50)! 

Das letzte UP LBl/03 uberpruft das eingegebene 

Datum una entlarvt ungultige Daten 

durch eine "DATA ERROR" Meldung (LBL 

04). Ungultige Daten sind zu.B.: 36.12.1980 

o. 15.00.1855 o. 29.02.2700 Wie beim UP 

LBL 01 muB auch hierbei das Datum vorher 

durch UP LBL 00 zerteilt werden. In Zeile 

87..89 wird uberpruft, ob das Datum nicht ne 

gativ oder die Anzahl der Tage gleich Null ist. 

Eine falsche Monatsangabe wird in den Zei 

len 90..94 erkannt. Der Sprung nach LBL 05 

wird nur beim Monat Februar ausgefuhrt. Nun 

wird die Anzahl der Tage soweit erhoht, daB in 

Zeile 112 maximal eine 31 im X Reg. stehen 

kann. 

Das UP LBL 03 ist leider sehr lang geworden. 

Es wird aber nicht fur die Berechnung der 

oben genannten Zahl Z benotigt und kann so 

mit auch in den Programmen "TDIV" o. 

"TDW" entfallen. Ungultige Daten werden 

dann aber nicht erkannt! 

Zum SchluB noch zwei kleine Wermutstropfen, 

namlich die Reg. 00 u. 01. Ich konnte auf 

sie nicht verzichten. Dadurch sind die Pro 

gramme "TDIV" u. "TDW" leider kein vollwertiger 

Ersatz der entsprechenden Funktionen 

des Time Modules. 

LaBt Euch die Zeit nicht zu lang werden. 

i+LBL "TDIV" 36 * 

82 STO 98 37 INT 

83 XOY 38 LASTs 

84 STO 81 39 FRC 

85 XEQ 88 48 XOY 

86 XEQ 83 41 RTN 

67 RCL 86 42+LBL 81 

88 XEQ 88 43 3 

89 XEQ 83 44 X

112 ISG V,* 

113 GTO 04 

114 RDN 

115 ISG Y 

116 GTO 03 

117 XEQ OS 

118 XEQ 07 

119 GTO 10 

120LBL 07 

121 Z 

122 ACA 

123 RTN 

124LBL 08 

125 "" 2 

126 ACA 

zimmionssii&ioto 


l?/?6/6 /0lZ^IZSSl2t7S!2SS/0/0 

Clubmitglied und Buchautor Walter Prankel zeigte 

Graf ikprogramme mit Plotterausgalbe und anderes auf dem 

HP-41 System. 

87.4.14 

127 RTN 

128LBL 10 

129 CLA 

130 OUTA 

131 16 

132 RCL 01 

133 DSE X 

134 * 

135 STO 03 

136 DSE 02 

137 GTO 00 

133 BEEP 

139 .END. 

Happy Programming 

Heinz Schmidt (CCD 1347) 

4137Rheurdt 

Tel. 02845/6204 

=£|IIIII1IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII£ 

An alle 

Programm 

schreiber 

Ich habe eine dringende Bitte an alle, die zu 

ihren Programmen ein Listing oder gelistete 

Programmablaufe auf einem Thermodrucker 

erstellt und beigelegt haben. 

Keinesfalls dieses warmeempfindliche Pa 

pier mit Klebstoff auf einer Unterlage befestigen, 

das Papier verfarbt sich uber kurz oder 

lang grau bis schwarz auf der gesamten geklebten 

Flache, z.T. bleicht es dann spater 

wieder total aus, alle Zeichen verschwinden! 

Zudem konnen diese geklebten Streifen oft 

auch nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen 

fiir das Layout (Zusammensetzen der 

Texte aus der Photosatzmaschine mit Bildern 

und Listings) verwendet werden. 

Die beste Methode zur Befestigung von 

Druckstreifen auf einer Papierunterlage ist 

ganz einfach der Schnellhefter. Die Klam 

mern sind einfach zu entfernen, auf dem 

Streifen ist ohnehin genug Platz dafur. 

Die gesamte Redaktion freut sich daruber, 

Happy Programming 


Redaktion 

niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiuiuiiiiniiiiiiiiiiiiiin 

s

Phasen Anschnitt 

Steuerung 

81 Zeilen, 181 Bytes, 26 Regs., SIZE 011 

HP 41C, MM, Mathe-Modul 

Dieses Programm wurde entwickelt um aus 

den MeBdaten einer Phasenanschnittsteuerung 

die Werte fiir Scheinleistung (S), Leistungsfaktor 

(Lamda), Wirkwiderstand der 

Last (R) und das Schaltverhaltnis T/% zu be 

rechnen. 

Zur Verfiigung mussen stehen: die gemessenen 

Effektivwerte der Spannung, des Stromes, 

sowie die Wirkleistung der Gesamtschaltung. 

tfetfertt/rflj be/riraf : 

CCD ■ Computerclub Deutschland e.V. /Prisma 

f\C @ 

P = f ypW = «#(*) • Ut) 

Tt2 

* y > 

h 

sU' c 

-d>▶ —®- 

?& ~°~L K - LaJWf/

Umrechnungsfaktoren 

HP41CX 

Liebe Freunde, 

anbei ein Programm-Conversion Factor- zur 

Umrechnung unterschiedlicher Dimensionen 

- Einheiten. 

Dieses Programm ist sehr ausfiihrlich und 

dialogorientiert geschrieben. Da die Dimensionswerte 

vom Rechenprogramm getrennt 

sind, kann jeder Anwender entsprechend sei 

ner Interessenlage ohne Schwierigkeiten 

Kurzungen vornehmen. 

Ich hoffe, daB dieses Programm dem Ingenieur 

und Konstrukteur bei seiner Arbeit eine 

gute Hilfe sein wird. 

Mit dem Programm werden die Umrech 

nungsfaktoren der moglichen techn. wissenschaftlichen 

Dimensionsverkniipfungen er 

mittelt. 

Das Programm pruft die Richtigkeit der Dimensionskombinationen. 

Bei Nichtbeachtung 

erfolgt Fehlermeldung: DIM.-FEHLER. 

Bei den Umrechnungen ist auf folgendes be 

sonders zu achten: 

1. Es wird streng unterschieden zwischen 

Kraft und Masse; auch im engl. MaBsystem. 

Bsp.: ppsi 1) Eingabe: LBF; 2) Eingabe: IN/1- 

2 

2) Bei den Energie- und Leistungseinheiten 

ist auf die richtige Einheit, z.Bsp. Kcal (15°C) 

oder Kcal(0-100°C) usw., zu achten. 

3. Eingabe von inch-Einheiten nur als Dezimal-Wert. 

Umrechnungen mit inch-Bruchen 

siehe Programm: CON IN. 

Die Umrechnungswerte sind mit einer groBen 

Genauigkeit abgespeichert. Durch Runden 

konnen jedoch geringfugige Abweichungen 

auftreten. Eingegeben werden die genormten 

Dimensionen. Um Verwechslungen zu vermeiden 

muBten jedoch einige Anderungen 

vorgenommen werden. 

Z.Bsp.: Gallone (UK): GAL 

Gallone (US): *GAL 

Knoten: *KN 

Kilo Newton: KN 

Minute: MIN 

Minim (UK): MIN* 

Minim (US) :*MIN 

usw. 

Das Vorsatz-Zeichen K (Kilo) wird mit Ausnahme 

von Kilo-Gramm (KG) berechnet. Die 

se Werte sind nicht extra abgespeichert. Das 

Programm ist aufgrund der Lange wie folgt in 

ein Rechen-Programm und 6 Programme fiir 

die Dimensionswerte unterteilt. 


Literatur: 

1) Beuth Umschliisselungshandbuch (DK 

389.15) 

2) DIN Taschenbuch Nr. 22 

3) Dubbel 

4) Dr. W. Haeder: Der Sprung v. pound, u. 

pound-force zum Kilogramm u. Newton. DNA 

Beuth Vertrieb 1966 

5) Horn-Schonberg: Umwandlungstabellen, 

Carl Hanser Verlag 

5) Kirst: Umrechungstabellen 

7) A. Sacklowski u. Mitarbeit v. E. Rohrl: Einheitenlexikon, 

Deutsche Verlagsanstalt Stutt 

gart 1973 

Fortsetzung Umrechnungsfaktoren 

Flachen-Einheiten 

Progr. CON_L 

rood ROOD square mile MILE/"2 

acre ACRE Quadrat Meter M/"2 

Programm Bytes Reg. Bemerkung 

CON 272 39 Rechen-Programm 

CON_L 350 51 Langen- u. Flachen-Werte 

CON_R 509 73 Raum-u. Volumen-Werte 

CON_M 303 44 Masse-Werte 

CON_K 231 34 Kraft-werte 

CON_D 365 53 Druck-, Temp.-, Zeit-u. Geschwindigkeits-Werte 

CON_E 337 49 Energie- u. Leistungs-Werte 

CONJN 515 74 Zoll-Metrisch 

Kopf " - Dieses Prog, dient zur Dokumentation 

also Selbstschreiben. 

Speicherbelegung: Reg. 00-16 

Dimensions-Werte 

Langen-Einheiten 

Prog. CON_- 

Raum- u. Volumen-Einheiten 

Milli Liter ML gallon (UK) GAL 

Liter (dm/>3) L gallon (US) *GAL 

Hekto Liter HL minim (UK) MIN* 

Kubik Meter M/3 minim (US) *MIN 

cubic inch IN/-3 fluid ounce (UK) FLOZ 

cubic foot FT/3 fluid ounce (US) *FLOZ 

cubic yard YT/3 liquid pint (UK) LICLPT 

barrel (UK) BBL liquid pint (US) *LIQ_PT 

barrel (US) *BBL dry pint (US) *DRYPT 

dry barrel (US) *DRY_BBL liquid quart (UK) LIQ_QT 

petbarre(UK) BBLPET liquid quart (US) *LIQ_QT 

pet barrel (US) *BBI_PET dry quart (US) *DRY_QT 

bushel (UK) BU 

bushel (US) *BU 

Masse-Einheiten 

Programm CON__M 

Milli-Gramm MG ounce (av) OZ 

Gramm GR pound (lb)(av) LB 

Kilo-Gramm KG quarter (UK) QR 

Tonne T slug (UK) SLUG 

grain (av) GRAIN stone (UK) ST 

dram (av) DR long ton (UK) L_TN 

hundredweight (UK) CWT short ton (US) *SH_TN 

hundredweihgt(US) *CWT 

Fortsetzung Umrechnungsfaktoren 

Kraft-Einheiten 

Progr. CON_K 

Angstrom *A foot FT 

Micro-Meter MUE_M yard YD 

Milli-Meter MM fathom FATH 

Zenti-Meter CM chain CHAIN 

Dezi-Meter DM rod ROD 

Meter M furlong FUR 

Kilo-Meter KM mile MILE 

micro inch MUEJN n-mile N_MILE 

milli inch MIL 

inch IN 

dyn 

Newton 

Deka Newton 

Kilo Newton 

Mega Newton 

Pond 

Kilo Pond 

DYN 

N 

DAN 

KN 

MN 

P 

KP 

poundal (UK) PDL 

pound force (Lb)(UK) LBF 

pound weight(lb.wt. LB_WT 

(US) 

long ton force (UK) L.TNF 

shortton weight (US) SFLTNF 

Mega Pond MP 

Druck-Einheiten 

Progr. CON_D 

Atmosphare at AT MillimeterW.S. MM_WS 

(Kp/cm/-2) Millimeter Q.S. MNLQS 

Atmosphare atm ATM Pascal (N/mm/2) PA 

(phys) Hecto-Pascal HPA 

Bar BAR Kilo-Pascal KPA 

Miili-Bar MBAR Torr TORR 

inch mercury col. IN_HG 

inch water gauge IN_WG 

foot water gauge FT_WG 

87.4.17

Temperatur-Einheiten 

Progr. CON_D 

Grad Celsius *S Grad Kelvin *K 

Grad Fahrenheit *F Grad Reaumur *R 

Zeit-Einheiten 

Progr. CON_D 

Sekunde S Stunde HR 

Minute MIN 

Geschwindigkeits-Einheiten 

Progr. CON_D 

Knoten (mile/s) *KN 

Energie-Einheiten 

Progr. 

Brit. Therm.Unit 

mean 

Brit. Therm. Unit 

steam 

Calorie 15°C 

Calorie 0-100°C 

Calorie IT 

Calorie therm. 

chem. 

Kilo Calorie 15°C 

Kilo Calorie 0-100°C 

Kilo Calorie IT 

Kilo Calorie 

therm, chem. 

Leistungs-Einheiten 

Prog. CON_E 

PS 

h.p. 

PSh 

HPhr 

Watt(Nm/s;J/s) 

Watt inter 

BTU_MEAN Erg 

JOULE 

BTU_ST Joule inter. 

Kilo Joule 

CAL* Kilo Joule inter. 

CAL Liter Atmosphare 

CAT_IT lat 

CALTH Liter Atmosphare 

latm 

KCAL* 

KCAL 

KCALIT 

KCAL_TH 

PS 

HP 

PSu.HRI) 

HPu.HRI) 

W 

W_INT 

KiloWatt 

Kilo Watt inter. 

Watt sec 

Kilo WATT Stunde 

Kilo Watt inter. 

Stunde 

CCD - Computerclub Deutschlande.V. /Prisma 

CON_E 

ERG 

J* 

JJNT 

KJ* 

KJJNT 

LAT 

LATM 

KW 

KWJNT 

Wu.S1) 

KWu.HRI) 

KWJNT 

U.HR1) 

1) Diese Einheiten mussen mit zwei Eingaben bearbeitet werden. Die 

anderen - nicht aufgefuhrten - Einheiten, werden mit zwei oder mehr 

Eingaben bearbeitet. Obige Tabellen enthalten zusatzlich einige Kilo- 

Einheiten. Diese sind nicht abgespeichert. Sie werden mit der oben an 

gegebenen Einheit bearbeitet. 

Belegung der Speicher: 

Reg 00 Dient zum Trennen der Num.-Zeichen von den Alpha-Zeichen. 

Wird zum Loschen des / und des Exponenten benotigt. 

Reg 01 Exponent 

Reg 02 Alpha-Teil der Eingabe 

Reg 03 Zahler fur Eingabe (z.Bsp.: EINGABE 2) 

Reg 04 Ergebnis 

Reg 05 Eingabe NN zur Beendigung der Eingabe. 

Reg 06 Zahler zur Eingabe-Speicherung, Reg. 09-16. 

Reg 07 Kennziffer der Einzeleingabe. 

Reg 08 Kennziffem-Summe, bei korrekter Eingabe ist Kennziffern- 

Summe bei Eingabe-Ende gleich Null! 

Reg 09 1. Eingabe-Wert. 

Reg 16 8. Eingabe-Wert. 

1) Abgelegt werden nur die ersten 6-Zeichen. Zur Berechnung werden 

diese Register nicht benotigt. Sie dienen dem Benutzer, der ohne Drukker 

arbeitet, zur Kontrolle. 

Eingabe 

Bei Eingabe der Einheiten sind die Exponenten wie folgt zu andern: 

Exponent bleibt 

Exponent * (-1 ) 

Bsp. 

I£ir.gabe 

SchluQ 

87.4.18 

< f f * / h r ) * i l b f / i r f 1 ) 

FT^3 i HR*-i ; LBF ! 

Mit NN . 

Exponent « (-1 ) 

Exponent bleibt 

INT*- HP/-1 i 

UHRECHHUHGS- 

FAKTOREN 

BEISPIEL 

FTt3 RUH 

EINGABE 2. 

HRt-1 RUH 

EINGABE 3. 

LBF RUH 

EINGABE 4. 

INt-2 RUH 

EIHGRBE 5. 

HPt-1 RUH 

EINGABE 6. 

N RUN 

CON-FAKTOR F 

F= 7.272749E-5 

Es sind 200 mkp/s in horse-power umzurechnen? 

Berechnung des Umrechnungs-Faktors: 

UHRECHNUNGS- 

FfiKTOREN 

BSP. 

XES "CON" 

EIHGRBE 1, 

H RUH 

EIHGRBE 1, 

KP RUN 

EIHGRBE 3, 

St-i RUN 

EIHGRBE 4, 

HPt-i 

RUH 

EIHGRBE 5, 

N RUN 

CON-FAKTOR F 

F= L315897E-2 

1,315897-82 

288 

RCL 04 

*** 

* 

2,638195+88 *** 

Ergebnis: 200 mkp/s entsprechen 2,6302 h.p.,

Umrechnung IN --MM Prog. CONJN 

Das Programm rechnet FT+IN+IN-Bruch in IN-Dezimal u. Millimeteru. 

umgekehrt um. Bei der Umrechnung von IN-DEZ bzw. MM nach IN- 

BRUCH kann ein max. Fehler von 0.1 mm auftreten, dadergroBte Nen 

ner mit 128 eingesetzt wurde. Durch Anderung der Program-Zeile 98 

kann die Fehler-Quote geandert werden. 

Speicherbelegung 

Reg 00 Umrechung von: 

01 Umrechung nach: 

02 FT 

03 IN 

04 IN-BRUCH 

05 IN-DEZIMAL 

06 MM 

07 Steuer-Zahl 

08 Bruch-Zahler 

09 Bruch-Nenner 

Bsp. 

UMRECHNUNG 

FT+IN+IN-BRUCH 

PRESS: fl 

IN-DEZIMAL 

PRESS: B 

HILL I-METER 

PRESS: C 

UHRECH. VON: =? 


FT=? 

IN=? 

IN-BRUCH=? 

4/16 

UHRECH. NACH: =? 

HILLI-HETER 

HH= 1 SSL 156 

NEUE RECHNUNG ? 


IH-BEZIHfiL 

IH=? 

UHRECH. HRCH: =' 


FT= 5 

IH= 2 

IN-BRUCH= 1/4 

HEUE RECHNUNG ? 


XEQ "CON IN 

XEQ fl 

RUN 

RUN 

RUH 

XEQ C 

XEQ B 

62,258 RUH 

XEQ fl 

XEQ C 


HILLI-HETER 

HM=? 

1.581,158 RUN 

UHRECH. NflCH: =? 


FT= 5 

IH= 2 

IN-BRUCH= 1/4 

NEUE RECHNUNG ? 

UHRECH. VON: =?. 

61+LBL -CON IN" 

82 CLfi 

83 SF 21 

04 SF 27 

05 ,889 

06 CLRGX 

87 ■UMRECHNUNG' 

08 flVIEH 

89 RBV 

10 -FT+IN+IN-BRUCH 

11 flVIEH 

12 "PRESS: fl- 

13 flVIEH 

14 "IH-BEZIHflL- 

15 flVIEH 

16 "PRESS: B- 

17 flVIEH 

18 -HILLI-HETER" 

19 flVIEH 

20 "PRESS: C 

21 flVIEH 

22 ADV 

23 "UHRECH. VOH: =' » 

24 PROHPT 

25+LBL fl 

26 FIX 0 

27 CF 29 

28 "FT+IN+IN-BRUCH 

29 AVIEH 

XEQ fl 

38 flSTO INB 87 

31 RCL 87 

32 X*6? 

33 GTO F 

34 "FT=?- 

35 PROMPT 

36 STO 82 

37 -IN=?" 

38 PROMPT 

39 STO 83 

46 AON 

41 'IN-BRUCH=? 

42 flVIEH 

43 "--/—" 

44 PROHPT 

45 flSTO 84 

46 ROFF 

47 AHUM 

48 STO 85 

49 47 

50 XTOR 

51 POSR 

52 1 

53 + 

54 AROT 

55 flNUH 

56 ST/ 05 

57 RCL 02 

58 12 

59 * 

68 ST+ 85 

61 RCL 83 

62 ST+ 05 

63 RCL 05 

64 25,4 

65 * 

66 STO 06 

67 GTO E • — 

68+LBL B 

69 FIX 3 

78 -IN-BEZIHfiL 

71 flVIEH 

72 flSTO IHB 87 

73 RCL 87 

74 X*0? 

75 GTO G 

76 "IN=?" 

77 PROMPT 

78 STO 85 

79 25,4 

88 * 

81 STO 86 

82 XEQ B 

83 GTO E 

34+LBL B 

85 RCL 85 

86 12 

87 / 

88 IHT 

89 STO 82 

98 LflSTX 

91 FRC 

92 12 

87.4.19

93 * 156 "IH-BRUCH- " 36 RTN 99 STO 07 58 10.6863 

94 IHT 157 flRCL 04 37+LBL -*BBL P" 100 1.13652 E-3 51 RTN 

95 STO 83 158 flVIEH 38 3 E2 101 RTN 52+LBL -LfiTM- 

96 LflSTX 159 GTO I 39 STO 07 102+LBL "*LIQ Q" 53 16186 

97 FRC 168+LBL G 40 .158754 103 3 E2 54 STO 67 

98 128 161 FIX 3 41 RTH 184 STO 87 55 18.3325 

99 STO 89 162 "IN-BEZ.= " 42+LBL -BU- 105 .9463586 E-3 56 RTN 

188 * 163 flRCL 65 43 3 E2 186 RTN 57+LBL "PS" 

101 FIX 6 164 flVIEH 44 STO 87 107+LBL "*BRY Q" 58 18899 

182 RHB 165 GTO I 45 36.3637 E-3 108 3 E2 59 STO 8? 

163 STO 88 166+LBL H 46 RTH 109 STO 07 66 75 

184+LBL 68 167 FIX 3 47+LBL -*BU- 110 1.1012275 E-3 61 RTN 

105 RCL 88 168 -HH= ■ 48 3 E2 111 RTN 62+LBL "HP" 

166 2 169 flRCL 06 49 STO 87 12 EHD 63 18099 

167 / 170 flVIEH 50 35.23923 E-2 

81+LBL "CON E" 

64 STO 07 

108 FRC 

171+LBL I 

51 RTN 

169 X*6? 

172 SF 29 

52+LBL "GAL" 

82+LBL "BTU ME" 

65 76.04 

63 10100 

66 RTN 

18 GTO 81 173 8 53 3 E2 

04 STO 07 

67+LBL -H" 

111 2 174 STO 87 54 STO 07 

05 187.661 

68 16899 

112 ST/ 98 175 RBV 55 4.54609 E-3 

06 RTH 

69 STO 87 

113 ST/ 09 

176 "HEUE RECHNUNG ?■ 56 RTH 

67+LBL "BTU ST" 

78 .181972 

M GTO 88 

177 flVIEH 

57+LBL '*GflL- 

08 16108 

71 RTH 

115+LBL 01 178 "UHRECH. VON: =■ 58 3 E2 

89 STO 67 

72+LBL "H INT" 

116 CF 29 

179 -F?" 

59 STO 87 

10 107.536 

73 18899 

17 CLR 

186 flVIEH 

60 3.7854345 E-3 

1 RTH 

74 STO 67 

118 flRCL 68 181 RBV 61 RTN 

12+LBL "CAL*" 75 .181991 

119 47 182 EHD 62+LBL "MIN*" 

13 10188 

76 RTN 

128 XTOfl 

63 3 E2 

14 STO 07 

77 .EHB. 

121 flRCL 69 

01+LBL 'CON R" 

64 STO 87 

122 RS'TO 64 

65 59.193SS E-9 15 .426382 

02+LBL "ML" 

123 SF 29 

66 RTN 

16 RTN 

03 3 E2 

17+LBL "CAL" 

81+LBL "CON L" 

124 RTH 

04 STO 87 67+LBL "*MIN- 18 18188 82+LBL -*fl- 

125+LBL C 05 1 E-6 68 3 E2 19 STO 87 63 1 E2 

126 FIX 3 06 RTN 69 STO 87 20 .4272365 84 STO 87 

127 -HILLI-HETER" 87+LBL -L- 70 61.61189 E-9, 21 RTH 85 1 E-18 

128 flVIEN 88 3 E2 71 RTN 22+LBL "CfiL IT" 86 RTN 

129 flSTO INB 67 09 STO 87 72+LBL "FL OZ" 23 10188 87+LBL -HUE M" 

136 RCL 87 10 1 E-3 73 3 E2 24 STO 87 03 1 E2 

131 X*8? 1 RTN 74 STO 87 25 .426939 89 STO 07 

132 GTO H 12+LBL -HL- 75 28.41386 E-6 26 RTH 10 1 E-6 

133 "HH=?" 13 3 E2 76 RTH 27+LBL "CflL TH" 1 RTN 

134 PROMPT 14 STO 07 77+LBL -*FL OZ" 23 18186 12+LBL "MM" 

135 STO 66 15 .1 78 3 E2 29 STO 67 13 1 E2 

136 25,4 16 RTN . 79 STO 87 38 .426649 14 STO 07 

137 / 17+LBL -BBL" 88 29.573787 E-6 31 RTN 15 1 E-3 

138 STO 65 18 3 E2 81 RTH 32+LBL "ERG" 16 RTH 

139 XEQ B 19 STO 87 82+LBL -LIQ PT" 33 10180 17+LBL "CM" 

148+LBL E 20 .16365645 33 3 E2 34 STO 07 18 1 E2 

141 1 21 RTN 84 STO 87 35 1.01972 E-8 19 STO 87 

142 STO 87 22+LBL "*BBL" 85 568.261 E-6 36 RTN 20 1 E-2 

143 RBV 23 3 E2 86 RTH 37+LBL "J*" 21 RTH 

144 "UHRECH. NACH: =■ 24 STO 07 87+LBL "*LIQ P" 38 18100 22+LBL "DM" 

145 "I-?" 25 .1589873 88 3 E2 39 STO 07 23 1 E2 

146 PROHPT 26 RTH 89 STO 87 40 .101972 24 STO 87 

147+LBL F 27+LBL -*DRY B" 98 473.1793 E-6 41 RTN 25 ,1 

148 FIX 8 28 3 E2 91 RTH 42+LBL "J IHT" 26 RTH 

149 CF 29 29 STO 87 92+LBL "*BRY P" 43 10100 27+LBL -M- 

150 "FT= " 30 .1156278 93 3 E2 44 STO 87 28 1 E2 

151 flRCL 82 31 RTN 94 STO 07 45 .101991 29 STO 07 

152 flVIEH 32+LBL -BBL PE' 95 550.614 E-6 46 RTH 30 1 

153 "IH= - 33 3 E2 96 RTH 47+LBL "LflT" 31 RTN 

154 flRCL 03 34 STO 97 97+LBL -LIQ GT" 48 18188 32+LBL "HUE IN" 

155 flVIEH 35 .1587854 98 3 E2 49 STO 07 33 1 E2. 

87.4.20

34 STO 87 

35 25,4 E-9 

36 RTN 

37+LBL "MIL" 

33 1 E2 

39 STO 07 

48 25,4 E-6 

41 RTN 

42+LBL "IN" 

43 1 E2 

44 STO 87 

45 2,54 E-2 

46 RTH 

47+LBL "FT" 

48 1 E2 

49 STO 87 

58 ,3843 

51 RTN 

52+LBL "YD" 

53 1 E2 

54 STO 87 

55 ,9144 

56 RTN 

57+LBL "FflTH" 

58 1 E2 

59 STO 87 

68 1,8288 

61 RTN 

62+LBL "CHAIN" 

63 1 E2 

64 STO 87 

65 28,1163 

66 RTN 

67+LBL "ROB" 

68 1 E2 

69 STO 87 

78 5,0292 

71 RTN 

72+LBL "FUR" 

73 1 E2 

74 STO 07 

75 201,168 

76 RTN 

77+LBL "MILE" 

78 1 E2 

79 STO 87 

88 1689,344 

81 RTN 

82+LBL "N KILE' 

83 1 E2 

84 STO 87 

85 1352 

86 RTN 

87+LBL "ROOB" 

88 2 E2 

39 STO 87 

98 1011,7124 

91 RTH 

92+LBL "ACRE- 

93 2 E2 

94 STO' 07 

95 4846,86 

96 RTH 

97 .END. 

81+LBL -CON H" 

82+LBL -HG" 

63 1 E3 

84 STO 67 

65 1 E-6 

86 RTN 

87+LBL "GR" 

03 1 E3 

69 STO 87 

18 1 E-3 

1 RTN 

12+LBL "KG" 

13 1 E3 

14 STO 87 

15 1 

16 RTN 

17+LBL 'T 

IS 1 E3 

19 STO 67 

20 1 E3 

21 RTN 

22+LBL "GRAIN" 

23 1 E3 

24 STO 07 

25 64,7989 E-3 

26 RTN 

27+LBL "BR" 

23 1 E3 

29 STO 67 

38 1,7713454 E-3 

31 RTN 

32+LBL "CUT" 

33 1 E3 

34 STO 87 

35 58,802349 

36 RTH 

37+LBL "*CWT" 

33 1 E3 

39 STO 87 

48 45,35924 

41 RTH 

42+LBL "OZ" 

43 1 E3 

44 STO 07 

45 28,349525 E-3 

46 RTN 

47+LBL "LB" 

48 1 E3 

49 STO 87 

50 ,45359243 

51 RTN 

52+LBL -QR" 

53 1 E3 

54 STO 07 

55 12,700537 

56 RTH 

57+LBL "SLUG" 

58 1 E3 

59 STO 87 

66 14,5939 

61 RTH 

62+LBL -ST" 

63 1 E3 


64 STO 07 

65 6,358294 

66 RTN 

67+LBL "L TN" 

68 1 E3 

69 STO 67 

78 1816,847 

71 RTH 

72+LBL "*SH TH" 

73 1 E3 

74 STO e? 

75 967,18436 

76 RTN 

77 .ENB. 

81+LBL "CON K" 

82+LBL "BYN" 

83 1 E4 

84 STO 67 

65 ,1619716 E-5 

86 RTN 

87+LBL "N" 

88 1 E4 

89 STO 87 

18 ,1819716 

1 RTN 

12+LBL "DAN" 

13 1 E4 

14 STO 67 

15 1,61971b 

16 RTN 

17+LBL "HN" 

18 1 E4 

19 STO 87 

28 181971,6 

21 RTN 

22+LBL "P" 

23 1 E4 

24 STO 87 

25 1 E-3 

26 RTN 

27+LBL -HP- 

28 1 E4 

29 STO 87 

38 1 E3 

31 RTN 

32+LBL -PDL- 

33 1 E4 

34 STO 87 

35 14,09309 E-3 

36 RTN 

37+LBL -LBF" 

38 1 E4 

39 STO 87 

40 ,4535924 

41 RTH 

42+LBL "LB HT" 

43 1 E4 

44 STO 67 

45 ,4535924 

46 RTN 

47+LBL -L TNF" 

48 1 E4 

49 STO 07 

50 1016,847 

51 RTN 

52+LBL -SH TNF" 

53 I E4 

54 STO 07 

55 987,13486 

56 RTN 

57 .END. 

61+LBL "CON B" 

62+LBL "RT" 

83 9888 

84 STO 87 

85 1 E4 

86 RTH 

67+LBL "ATM" 

88 9888 

89 STO 87 

18 18332.276 

1 RTH 

12+LBL "BAR" 

13 9888 

14 STO 87 

15 16197.162 

16 RTN 

17+LBL "MBRR" 

18 9866 

19 STO 87 

28 18.197162 

21 RTN 

22+LBL "IN HG" 

23 9888 

24 STO 67 

CD i4j.JiJJ 

26 RTN 

27+LBL "IN HG" 

28 9886 

29 STO 87 

38 25.4 

31 RTN 

32+LBL "FT HG" 

33 9866 

34 STO 87 

35 384.5 

36 RTN 

37+LBL "MM MS" 

38 9806 

39 STO 87 

40 1 

41 RTH 

42+LBL "MM QS" 

43 9886 

44 STO 87 

45 13.5951 

46 RTN 

47+LBL "PA" 

48 9888 

49 STO 67 

58 10.197162 E-2 

51 RTH 

52+LBL "HPfl- 

53 9886 

54 STO 07 

55 10.197162 

56 RTN 

57+LBL "TORR" 

58 9866 

59 STO 87 

66 13.5951 

61 RTN 

62+LBL "*C" 

63 18 

64 STO 87 

65 1 

66 RTN 

67+LBL "*F" 

68 18 

69 STO 87 

71 RTN 

72+LBL *K' 

73 18 

74 RTfl Fi? 

76 RTH 

77+LBL *R" 

78 18 

79 STO 87 

88 1.25 

81 RTN 

82+LBL "S 

84 STO 67 

85 1 

86 RTN 

87+LBL "MIN" 

88 1 

39 STO 87 

96 68 

91 RTN 

92+LBL "HR" 

93 1 

94 STO 67 

95 3668 

96 RTH 

97+LBL °*KN" 

98 99 

99 STO 87 

188 .514444 

161 RTN 

182 -END. 

, 

87.4.21

+J 

C 

4-> 

n c0) 

,Q 

Q) 

c 

A 

o 

0) 

A

Best of PRISMA 

In der nachfolgenden Tabelle habe ich alle Fi 

les aus "Best of PRISMA" aufgelistet, die auf 

der von mir zusammengestellten Kassette zu 

finden sind. Sie sind nach der Seitennummer 

sortiert. 

Zwei Files sind mit einem Stern versehen, sie 

wurden nicht in die Sammlung mit aufgenommen, 

da sie erheblich synthetisch vergewaltigt 

worden waren, Datentrager fehlten. Sie 

dienten ohnehin nur als Beispiel. 

Programmname 

Sei 

S? 9 

MANT 14 

ACXR 14 

ABARP+ 21 

ABARP 23 

BARA 25 

BP 25 

Q5X 28 

Q5XDAT 28 

SNOOPY 29 

CAT 30 

CD 60 

T1 60 

T2 60 

T3 60 

2+S 60 

DEMO 60 

AB1* 63 

AB2* 63 

POWER 67 

POWERNS 67 

POWERGK 67 

B3 71 

DC 81 

LB 82 

MK 84 

BU 88 

ROOT 90 

PRF 92 

T 92 

VEKTOR 94 

BR 

L 

BK 

EUKLID 

FER 

P2 

PRM 

GQ 

RDM 

GAMMA 

DIFFGL 

AUX 

PLOT2 

RUKUN 

ASL 

FOUR 

INFOUR 

MSMIMA 

HAUPT 

MTAIJ 

MTEIN 

MTAUS 

MT111 

MTADD 

87.4.24 

100 

101 

102 

103 

104 

110 

115 

121 

124 

127 

128 

129 

129 

135 

137 

142 

148 

150 

154 

156 

156 

156 

156 

156 

Labels / Kommentar 

S? 

MANT 

ACXR 

ABARP 

ABARP 

BARA.BARGTO.BARXEQ, 

BARASN,BARSIZE,BARDEL, 

BARGTOL.BARDE 

BP 

Q5X 

Datenkarte zu Q5X 

SNOOPY 

CAT 

CD 

T1 

T2 

T3 

2+S 

DEMO 

AB ***Nicht Vorhanden*** 

AB ***Nicht vorhanden* 

L,KM,PL,PLCHR,PLCOL, 

N.PLSKP.PLPRA 

Key-File fiir normale Tastenbelegung 

Key-File fur GroB/KLeinschreibung 

B3 

DC,2D,OM,VA 

LB,L-,-B,XD,QR 

MK,1K,+K,LF,E? 

BU 

ROOT 

PRF 

T 

VEKTOR,INPUT,VO,A//, 

V1 *V2,V1 XV2.V1 -V2.V1 + V2, 

SPAT,4FLACH,«V1 V2.C-P, 

P-C 

BR,+,-,*,/,EB,ANZ,GGT,KGV 

K,AS 

L.CLR 

BK 

EUKLID 

FER 

P 

PRM 

GQ 

RDM.RNDM 

GAMMA 

DIFFGL 

AUX 

PLOT2 

RUKUN 

ASL,AND,EQU,IMP,NOT,OR 

FOUR 

INFOUR.FT 

MSMIMA 

HAUPT 

MTAIJ 

MTEIN 

MTAUS 

MT111 

MTADD 

jiscniana e. v. i rii 

MTSPU 157 MTSPU 

MTSHF 157 MTSHF 

MTTRA 157 MTTRA 

MTMUL 157 MTMUL 

MTINV 158 MTINV 

GLS 161 GLS 

LINF 162 LINF 

PM 167 PMlD,DD,BN,MH,NH, 

BM.BK 

DREIECK 170 DA 

PL 172 PL 

DD 173 DD.GO 

PLOT 175 PLOT 

MPLOT 177 PLOT.NEW 

DERBY 181 DERBY 

RF 185 RF 

DR/ST 186 DR.ST 

BB 193 BB.ST.KO 

IM 195 IM 

HP 197 HP.TP 

PT 199 PT.NI 

AD 200 AD 

MS 205 MS 

P 207 P,5 

MSDAT1 203 Datenkarte zu MS 1. Version 

MSDAT2 203 Datenkarte zu MS 2. Version 

LOGIC 210 LOGIC,PM,PS,XOR,EQUI,IF, 

OR,NOR,AND,NAND,NON,2 

BSORT 213 BSORT 

LST 220 LST 

DA 222 DA.AD 

CHANGE 226 CHANGE 

URLAUB 226 URLAUB 

WECHS 226 WECHS 

EINH 226 EINH 

UMR 226 UMR,UM 

RMU 226 RMU 

TANKEN 227 TANKEN 

NACH 227 NACH 

SUM 227 SUM 

KM 227 KM 

DIST 227 DIST 

KMKO 227 KMKO 

TIMER 227 TIMER 

ENTF 232 ENTF 

FN 236 FN 

PHDAT 238 Datenkarte zuPH 

PH 239 PH.Fl 

Zum Programm "POWER" mochte ich an dieser Stelle noch einige erlauternde 

Worte verlieren, im "Best of PRISMA" war statt einer Programmbeschreibung 

nur ein Verweis auf die Programmbibliothek fur 

die Statuskarten enthalten, etwas durftig! 

Ich habe die beiden Statuskarten als Key-Files unter dem Namen "PO 

WERNS" wie POWER N_ormalS_tatus und POWER G_roB/K_lein ab 

gespeichert. Sie brauchen also nur noch mit READK eingelesen wer 

den. 

Das Programm benotigt allein 275 Register, es wird mit SIZE 000 geladen! 

Danach liest man den gewunschten Statusfile ein: 

"POWERNS" belegt die Tasten wie gewohnt mit den GroBbuchstaben 

und Sonderzeichen, "POWERGK" belegt die Rechnertastatur mit 

GroBbuchstaben und auf der SHIFT Ebene komplett mit Kleinbuchsta 

ben. 

Beim Drucken einer Taste im USER-Mode wird der entsprechende 

Buchstabe bzw. das entsprechende Zeichen in GroBformat auf einem 

angeschlossenen Thermodrucker ausgedruckt. 

Das Programm enthalt aber noch einige "Standartdruckfunktionen ": 

PL--> druckt den Autor und die Adresse aus 

PLCHR--> druckt wie die Funktion CHR$(x) das Zeichen, dessen Dezimalwert 

im X-Register steht 

PLCOL-> arbeitet wie ACCOL 

PLSKP~> arbeitet wie SKPCOL 

PLPRA~> arbeitet wie PRA, die im ALPHA-Register stehende Zei 

chenkette wird komplett auf den Drucker ausgegeben. 

Viel SpaB beim Experimentieren! 


Redaktion

ROM-Reading auf HP 41 

Vielleicht ist es Schnee von gestern oder aber 

nur Wissen von Spezialisten. Dennoch, die 

Gehiemnisse, (fur mich waren es noch sol 

che), die ich dem 41 er entlockte, sollen nicht 

nur mein Hirn fullen. Deshalb dieser Artikel: 

Der PC Programm-Counter) des 41ers ist 

auch fur den ROM-Bereich ausgelegt. WAND 

in einem Port, GTO"WNDTST", PRGM on, 

SST, SST, ... man kann das Programm im 

ROM lesen. Versuche zu loschen oder ein 

Einfugen von Programmzeilen fuhren zur 

Fehlermeldung "ROM". Aber auch die Funk 

tion PC>X fiihrt zu "ROM". Wie aber unterscheidet 

der Prozessor, ob RAM oder ROM? 

WAND in Port 2, GTO"WNDTST", RCL b, 

DCD, ALPHA ON und die letzten beiden By 

tes zeigen den Wert des PC (Byte 12.1 u. 

12.0): A4011H. Verandert man jedoch den 

PC mit POKEB auf den selben Wert bevor der 

PC in den ROM-Bereich gesetzt wurde, so er 

gibt POX:1025.1. Ob RAM oder ROM entscheidet 

nicht der Wert des PC, sondern der 

[PC in ROM]-Flag derSPU (Statusregister ST 

der SO, Flag 10). 

Ist der PC einmal im ROM-Bereich und veran 

dert man ihn dann mit POKEB, so werden die 

kuhnsten Traume wahr. Der PC laBt sich nun 

mit POKEB im gesamten ROM-Bereich, d.h. 

'0000 -'FFFF oder ROM0-ROM F, bewegen. 

Mit PRGM on kann man dann acht der zehn 

Bit der zugehorigen Adresse lesen. Die entsprechenden 

Werte entnimmt man der Byte- 

Tafel. Nur weiB man eigentlich nie, ob der 

Prozessor die acht Bit von links oder rechts interpretiert. 

Hier konnte ich bis jetzt folgende Regelma- 

Bigkeiten feststellen: 

1. Prinzipiell immer die acht rechten Bit, s.h. 

1.-8-Bit. 

2. Sind nach einer oder mehreren Null-Bytes, 

Bit 9 und Bit 10 null, so werden die acht rech 

ten, sind Bit 9 oder Bit 10 eins so werden die 

acht linken Bit interpretiert. 

Somit bleiben fur ein sinnvolles Lesen eigent 

lich nur Adressen, deren 9. und 10. Bit Null 

sind, ubrig. Diesen Zustand treffen wir bei 

dem ROM-Head, kurz FAT (Function Ad 

dress Table) genannt, an. Das Einlesen sel 

ber ist auch nicht unproblematisch. Meine 

Versuche ein Programm zu schreiben, schlugen 

aus folgenden Griinden fehl. Den PC 

wahrend des laufenden Programmes, mit Po 

ke zu andern ist, leichteinsichtergerweise, unsinnig. 

Die Funktion PCoRTN im laufenden Pro 

gramm laBt das Programm im ROM weiterlaufen, 

was schnell zu Fehlermeldungen 

fuhrt. Ferner darf man nicht vergessen, daB 

jedes Programm im RAM naturlich den [PC in 

ROM]-Flag der CPU wieder loscht. 

Also alles zu FuB. Zur Vereinfachung des 

Spazierganges durch das Betriebssystem 

empfehle ich folgende Funktionen Tasten zuzuordnen: 

DCD, RCL b, PEEKB, POKEB, 

PCoRTN, POX, PMTH, VIEWH, ST011, 

RCL 11,2+, 2-. 

Der Wert des PC ist, anders als im RAM, im 

mer um 1 kleiner als die tatsachliche Adresse. 

Nun aber der Beweis meiner kuhnen Reden: 

1. WAND in Port 2, CCD-Modul in Port 1 

2. GTO"WNDTST" 

3. pc>X-^"ROM" (alles klar) 

4.12.1, ENTER, 159, POKEB 

5.12.0, ENTER, 255, POKEB 

6. PRGM on-»"E", PRGM off 

7. 12.1, ENTER, 160, POKEB 

8.12.1, ENTER, 0, POKEB 

9. PRGM on^'LBL 06", PRGM off (*) 


10.1, +(Oder 2+), POKEB (") 

*) n-mal (max.: 4095f fiir FleiBige) 

- UAND IF - 

X800 E 

X001 LBL 06 

X002 LBL 07 

X803 SF 12 

X004 LBL 11 

X005 0 

X006 LBL 11 

ROM-Head 

7 

168 J 

12") 

16 J 

;} 

X007 RCL 13 45 

X008 LBL 12 13 ) 

X009 PROMPT 142J 

X00A LBL 3L 11 12] 

X80B DSE 5E 05 151J 

X00C LBL -BL 04 5l 

X00D G3TO 

01 173 J 

X 0 0 E L B L 0 3 4 1 

X00F LBL 01 2J 

X 0 1 0 H M S + 0 < 7 3 ) 

X 0 1 1 H M S + 0 < 7 3 ) 

X 0 1 2 H M 5 + 8 < 7 3 ) 

X013 RCL 04 36 

Um X000 lesen zu konnen, muB man den PC 

auf (X-1)FFF setzen, das setzt aber die Existenz 

von (X-1JFFF voraus. Deswegen soll 

te das CCD-Modul dirket unter dem WAND 

positioniert sein. Laut FAT beginnt der Modul- 

Name bei X8A8, wollen wir uns diesen einmal 

anschauen. 

X89D FC? 32 

X89E RCL 00 

X89F LBL 05 

X8A0 STO 01 

X8A1 RCL 00 

X8A2 LBL 03 

X8A3 LBL 13 

X8A4 LBL 00 

X8A5 7 

X8A6 RCL 00 

X8A7 RCL 13 

X8A8 P-»R 

XROM #: 27.00 - 27.06 

ID 

7 Fkts F 

4 g + ! 

3 2 - > Q 

4 ( + 6 4 ) - » D 

1 4 ( + 6 4 ) ■ * N 

K + 6 4 ) • » A 

2 3 C + 6 4 ) * U 

3 2 - > Q 

45 -> 

78 

87.4.25

Buchstaben sind im M-Code anders ge 

schrieben. Um sie richtig zu interpretieren, 

benotigt man die CPU Data Table for Non-last 

Characters. Fur alle GroBbuchsaben und funf 

weitere Zeichen kann man sich jedoch die an 

gegebene Rechenregel +64 merken. Beim 

letzen Zeichen einer Wortkette schaut man 

einfach in der unteren Halfte der Byte-Tafel 

bei den Druckerzeichen nach. 

Die Erklarung fur die Anzeige von HMS+bei 

den NOPs stand eigentlich schon im Vorspann. 

Sie sei hier nur noch einmal kurz illustriert. 

X010 • X811 . X012 

00000000009000000000999990000 

0 - Bytes 

Manchmal kann auch SST benutzt werden, 

fiihrt jedoch schnell zu "PRIVATE"!. Dann 

muB man muhsam, an einer Stelle die nicht 

"PRIVATE" ergibt, wieder einsteigen. 

Die Existenz eines globalen Alpha-Labels im 

ROM ist fur den Einstieg nicht notwendig. Die 

ses kleine Programm eignet sich gut fur den 

Erst- oder Wiedereinstieg nach einem "PRI 

VATE". 

Das Programm fordert zur manuellen Ausfuhrung 

von PCoRTN auf. Diese liebliche klei 

ne Funktion hat namlich die uberaus freundliche 

Angewohnheit, das [PC in ROM]-flag zu 

setzen sobald sie eine Rucksprungadresse 

als ROM-Adresse erkennt. 

01 LBL"ROM" 

0216 

03WSIZE 

04"ROMadd.:" 

05PMTH 

06 ENTER 

07 ENTER 

08 256 

09/ 

1012.3 

11XOY 

12POKEB 

13 RDN 

14 RDN 

15 RCL L 

16 MOD 

1712.2 

18XoY 

19 POKEB 

20 "DO PC oRTN" 

21 TONE 8 

22 PROMPT 

23 END 

Nach PCoRTN fiihrt POX, PRGM on und 

andere Funktionen zur totalen Verweigerung 

(beim CCD-Modul und Start bei X000 ca. 14 

s, dabei wird die FAT bis zu den NOPs durchlaufen). 

Als Probe des erworbenen Wissens empfehle 

ich die Entschliisselung der FAT vom CCD- 

Modul (viel SpaB). 

Da ich keinen Artikel uber M-Coding schrei 

ben wollte, habe ich viele Dinge kurz angeschnitten. 

Bei Verstandnisproblemen wirkt 

ein Blick ins Assembler-Handbuch, oder ent 

sprechende VerQffentlichungen, wahre Wunder. 

87.4.26 


Falls jemand weitere Anwendungsmoglichkeiten 

kennt, oder noch findet, laBt es mich 

wissen. 

Marcus Otto (3271) 

Argentinische Allee 177 

1000 Berlin 37 

LEND. 

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HP-IL - V.24/Centronics 

Schnittstelle 

Testbericht: Netzunabhangige HP-IL 

Schnittstelle mit V.24- und Centronics-In 

terface (PRISMA 3.87) 

Diese Schnittstelle und weitere Informationen 

sind zu erhalten bei der Firma: 

METTENMEIER 

Vermessung und graphische Datenverarbeitung 

Klingender StraBe 12 

D-4790 Paderborn 

©(05251)57374 

Das Mettenmeier IL 80 Interface kostet kom 

plett mit Netzteil, V.24- und Centronics-Kabel 

1450,-DMzzgl. MwSt. 

Verfahrenstechnik 

Leitung 

Druckverlust in Ein-Phasen-Stoff-Leitungen 

263 Zeilen, 1034 Bytes, 148 Regs., SIZE 

001 

HP41CV.X-F/M 

Problemsteliung: 

In der Verfahrenstechnik werden sehr oft geftillte 

Leitungen mit 1-Stoff-Phasen-Stromung 

verwendet, die jegliche Strecken horizontal 

oder vertikal zuriicklegen. Beim Transport der 

Flussigkeiten / Gase wird durch naturliche 

Gesetze pro Langeneinheit Druck verrichtet. 

So kann z.B. nur eine bestimmte Menge Stotfe 

durch Leitungen flieBen, es gibt bei kleinen 

Veranderungen schlagartige Ubergange von 

laminarer zu turbulenter Stromung und vieles 

mehr. 

Programmvorstellung: 

Das Programm "Leitung" berechnet den 

Druckverlust einer gefullten 1 -Phasen-Stoff- 

Leitung bestimmter Lange, bestimmter Querschnittformen, 

Materialien, Stoffe ect. und 

kann dem Ingenieur relativ genau bestimmen, 

welche Stromungsart vorliegt, welche 

Einflusse starke Schwankungen hervorrufen 

und anderes mehr. Es kann jederzeit um eine 

Vielzahl von Formeln/Konstanten erweitert 

werden, wenn dies gewunscht wird, was je 

doch bei jetzt schon 12 Kartenspuren nur 

uber eine Verkurzung der Alpha-Anzeigen 

moglich sein wird. 

Das Programm berechnet nur gerade, einfa 

che Leitungen mit 1 Stoff-Phasen-Stromungen. 

Krummungen, Lochblenden, Ausfliisse 

und EinfluBstutzen wurden noch nicht berucksichtigt. 

Es wurde von mir fiir normale Klausuraufgaben 

und schnelle Uberschlagsrechnungen fur 

Stromungslehre I an der TFH Berlin im FB 

"Verfahrens + Umwelttechnik" entwickelt. 

Da hier hauptsachlich nur groBe komplexe 

Verkntipfungspunkte mit einer Vielzahl von 

Formeln angewendet werden, arbeitet das 

Programm recht einfach und kann mit wenigen 

Daten schon gute Ergebnisse bringen, 

die sehr viel Zeit sparen im Tippen/Rechnen. 

Ich hoffe, das beiliegende Diagramm verdeutlicht 

die verschiedenen Formeln: Zusatzlich 

sind von mir noch einige Grundformeln der 

Thermodynamik/Stromungslehre angege 

ben, die nicht im Programm verwendet wur 

den, aber notwendig sein konnten. Es ist zu 

empfehlen, vorher die entpsrechenden Daten 

zu berechnen und herauszusuchen aus den 

verschiedenen Formeln und Tabellen. 

Fur weitere Anregungen, Anderungen ect. bin 

ich immer sehr dankbar.

XEQT LEITUNG 

XF 

CLRG CLST CLp 

LAENGE La? 

DICHTE R0=? 

GESCHWINOIGKEIT V=? 

VISKOSITAET NY=? 

REYNOLD ZAHL 

RE= \TDt_ 

NY 

I 

TUBULENTE ST90MUNG 

K=? (Tabele2) 

T 

ANZEIGE: K/D= 

RE= 

=>Tabele3: SXI=? 


"Druckverlust in Einphasenstoffleitung" 

Copyright CCD-2209-9/84 

Info.- 030/4653874 

D-1 Westberiin65 

druckverlustberechnung 

p=sxi-^--^-v2 

L = 

RO= 

NY= 

uh= 

SXI= 

p= 

LBL ZAHLEN 

i 

andere FORM? 

Of? 

UBERGANGSBEREICH 

TURBULENT — 

LAMINAR 

0 t 1 ~ 

0 

" m l Irwn N U 

LAMINARE 

STROMUNG 

KF=? 

SXL 64KF 

RE 

87.4.27

Beispiel: Entwasserungsleitung horizontal 

a) Wie groB ist der Druckverlust einer 100m 

langen Leitung, die folgende Daten hat: 

gegeben: L= 100m 

0 = 0,2m 

Volumendurchsatz V = 5m3/h = 1,39E-3m3/ 

s 

Stoff:H20 bei 10°C -* Tabellel :p=999,7 kg/ 

m3 

v=1,307*10_6m/s 

b) Berechnung der Geschwindigkeit v 

A = Querschnittsflache 

V* v• A *> V = ~a~ v 

A 

£ 

5 

LflEHGE L=? 

iee,eg rum 

BICHTE RCKKG/r1t3>=? 

999=78 RU« 

GESCHH. V=- 

. 84 RUN 

VISKOSITflET NY=? 

1,387-66 RUH 

IST DER QUERSCHHITT EIN 

KREIS ? 

um ru* 

D=? 

.28 RUH 

REYNOLD RE=6!20,89 

RUH 

DIE STROERUNG LIEGT 

IR GREHZBE 

REICH LAMINAR-TURBULENT 

SOLL LfiRIHflR BERECHNET 

HERDEN? 

RUW 

ES IST EINE 

TURBULENTE STROEHUNC. 

K=? 

.46 RUN 

K/D=2,8E-3 

REYN0LD=6,1E3 

BUS TRBELLE: 8XI=? 

.838 RUH 

DRUCKVERLUST P=i5,2 

NOCHNALS ALLE HERTE? 

1,8 RUH 

LflEHGE L=188,88 

DICHTE R0=999,78 

SITRET HY=l,31E-6(Ht2/S) 

KREISROHRDURCHR. B= 

HYD. DURCHR. DH=8,288 

SXI=B,838 

DRUCKVERLUST P=I5,2 

COPYRIGHT CCB-2289 

87.4.28 


B e m e r k u n g : B e m e r k u n g a u s Ta b e l l e 2 g e w a h l t k = 0 , 4 m i t 

aus Tabelle 2 gewahlt: Stahl maBig verkrustet k/d = 2,0 E-3 

k= 0,4 mm [R/S] gewahlt 

REYNOLD = 6,7 E4 gewahlt aus Tabelle 3 

m i t : S X I = 0 , 0 3 8 

k/D = 2,0 E-3 

Reynold = 6,1 E3 3) Die Rohrleitung wird rechteckig: 500 mm * 

300 mm 

Tabelle 3 gewahlt SXI = 0,038 (Achtung Bedingung a

Bemerkung: aus Tabelle 2: k= 0,4 

mitk/d=1,1E-3 

Re= 8,6E5 

aus Tabelle 3 gewahlt SXI = 0,02 

Beispiel: Fallende Leitung, Berechnung der 

Steigung a oder der Hohe h 

Die folgende Aufgabe laBt sich durch folgen 

de Formel auf einfachem Weg losen: 

-k. 2. o..i 

4>*S?6 " fMsr-i 

geg:0, = 46,4 mm (Stahl NW50 DIN 2448) 

H20 bei t = 40°C; V = 20m3/h; L = 10m 


f- 0,6«*0W s - 332,2 *j/*r 

ges. a = ? h = ? 

V ' A = 7 7 < ( 0 , 0 K $ 8 6 O Q s " ^ ^ W S 

-» Ergebnisse: Re = 232*103 = 2,3*E5 

k gewahlt: 0,2 mm 

-»k/d = 4,3 E-3 

SXI gewahlt: SX l= 0,028 

-> P = 32404,2Pa 

weiter per Hand-Rechnung: 

& * 

• Winkel a 

3Z 400 A/ ^3 sz 

06 * Cl^CSCcn ~2. A 3 & , 3 . 3 * Sfl, 

Formelzusammenhange: 

1) Allgemeines Druckverlustgesetz (Grundformel)(XEQ 

) 

S(SXI)= f(Re,k/dh) 

L= Lange 

P= Dichte 

dn= hyd. Durchmesser 

V= Geschwindigkeit 

1 -^~-3l 

4 2 > 

3,3 s?7z 

2) Bestimmung der Unbekannten v. 1 

a) Geschwindigkeit V [m/s] (nicht im Pro 

gramm) 

V = A 

V= Durchsatz [m3/h; m3/s] 

A= Querschnittsflache 

b) Dichte p(RO) [kg/m3] (nicht im Programm) 

V = Durchsatz [m3/h,m3/s] 

m = Masse [kg/m3] 

c) hydraulischer Durchmesser: (nicht mit Diagonalen 

ect. verwechseln!!) 

-Kreis:dn = 1*}D 

- Rechteck: dn P 

JD 

gleichseitiges Dreieck: 

ck = VT1 

a= Kantenlange 

4- fX^r b 

- allgemeine Formel: (nicht im Rechner-Programm) 

dn = 4*S/U 

S = Flache 

U = Umfang 

d) Lange L bei fallend/steigenden Leitungen 

1) senkrecht fallend 

JL -J, ^ Ap=g

2) fallend 

3) steigend: 

muB berucksichtigt werden 

e) g (SXI), Reynolds-Zahl(Re), (Tabelle3) 

1) Reynolds-Zahl ^(PROGRAMM) laminare 

Strom ung 

- laminar absolut bis Re

81+LBL "LEITUNG" 

82 FIX 2 

83 CLX 

84 XOF 

85 CLST 

86 SF 21 

87 CLRG 

88 "LAENGE L=?" 

89 PROHPT 

18 STO 83 

11 "DICHTE R0

190 RCL 09 

191 * 

192 STO 02 

193 FIX 1 

194 "DRUCKVERLUST P=" 

195 ARCL 82 

196 "KPa>" 

197 AVIEH 

193+L8L -ZAHLEN" 

199 "NOCHHALS ALLE " 

200 "FNERTE?" 

201 0 

202 PROHPT 

203 X=0? 

204 GTO 10 

205 FIX 2 

286 -LAENGE L=" 

287 ARCL 83 

288 "KH>- 

289 AVIEH 

218 "DICHTE R0=" 

211 ARCL 04 

212 -KKG/Ht3>" 

213 AVIEH 

214 "VISKOSITflET " 

215 "FNY=" 

216 flRCL 86 

217 -KRt2/S>" 

213 flVIEH 

TELEFON (Meyer) Prgm 1536 

Benotigte Programmregister: 37 

Z e i l e l ( 1 - 3 ) C C D - B a r c o d e s 

Illll II!l 11 IIIIIIIIIII 

Z e i l e 2 ( 4 - 1 2 ) C C D - B a r c o d e s 

Zeile 3 (13-19) CCD-Barcodes 

Z e i l e 4 ( 1 9 - 2 3 ) C C D - B a r c o d e s 

Z e i l e S ( 2 4 - 2 9 ) C C D - B a r c o d e s 

hum i i i 


■I 

5ai 

e i l e 7 ( 3 4 - 4 1 ) C C D - B a r c o d 

Zeile 8 (42) CCD-Barcodes 

Z e i l e 9 : ( 4 3 - 5 0 ) C C D - B a r « o d e s 

lllllllllllll 

Z e i | e 1 0 p O - 5 4 ) j C C D - B a r c p d e s 

J f e i l e l l ( 5 4 - 6 0 ) C C D - ' B a r c o d e T 

219 FC? 81 

228 GTO 82 

221 "KREISROHRDURCHH- 

222 "F. D=- 

223 flVIEH 

224+LBL 82 

225 FIX 3 

226 "HYD. DURCHH. " 

227 "FDH=" 

228 flRCL 87 

229 "F" 

230 flVIEH 

231+LBL 83 

232 -SXI=" 

233 flRCL 09 

234 flVIEH 

235 FIX 1 

236 "DRUCKVERLUST P=' 

237 flRCL 82 

238 "KPa>" 

239 AVIEH 

248 FC? 88 

241 GTO 18 

242 FIX 3 

243 "KANTENLAENGE fl=" 

244 ARCL 88 

245 -F" 

246 AVIEW 

247 FC? 82 


111 

248 GTO 18 

249 "B=" 

250 ARCL 01 

251 "F- 

252 flVIEH 

253+LBL 10 

254 FIX 4 

253 0 

256 XOF 

257 CLST 

258 "COPYRIGHT CCD-2" 

259 -F289" 

260 flVIEH 

261 CLD 

262 CF 21 

263 .END. 

R08= '••,' 

R81= "L: 

R82= °P" 

R03= "L" 

R04= "RHO" 

R05= -V 

R86= "NY" 

R87= "dh" 

R08= -Re- 

R09= -xi° 

R10= "KF" 

R00= -a" 

R81= "b" 

R02= "?" 

R 8 3 = i m ° 

R64= "RHO" 

(?es= -v

Zeile 9 (41-45) 

lllllllllliilllllllllll 

Zeile 10 (45-50) 

IIIIIII I 

Zeile11 (51-58) 

lUlllllllllllllllllllllllllll 

Zeile 12 (58-62) 

lllllllllllll 

Zeile 13 (62-69) 

■■ i l l 

Zeile 14 (69-75) 

IIII IIII IIII 

Zeile 15 (75-82) 

1|II11I11 

Zejle16 (82-84) 

IIIIIII 

Zeile 17 (85-90) 

lllllllllllll 

Zeile18 (90-99) 

CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 

II IIII III 

CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 

IIIIIII IIIIIIII 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 

lllllllllllll 

CCD-Barcodes 

llllIlllllllllllllllllllllllllHllllllllllllllllllll 

Z e i l e 1 9 ( 1 0 0 - 1 0 6 ) C C D - B a r c o d e s 

Z e i l e 2 0 ( 1 0 7 - 11 3 ) C C D - B a r c o d e s 

Z e i l e 2 1 ( 11 4 - 1 2 1 ) C C D - B a r c o d e s 


z.?!.le.2.3 ..(.1?.?:1.?7.) cc.P.-.B.?.r.9?.d.es 




lllllllllllll 

DIA-TP (Hochenegger) Prgm 1538 



inn inn 

Zeile 2 (4-11) 

Zeile 3 (11-17) 

IIIIIII 

Zeile 4 (18 

I IM IP 

Zeile 5 ; 22-25' 

llllllllill 

Zeile 6 (26-30 

lllllllllllll 

Zeile 7 (31-38) 

lllllllllllll 

Bile 8 (38-41) 

IIIIIIIIIII 

eile9 (41-45) 

llllllllllllllll 

ZeilelO (46-52) 

CCD-Barcodes 

IllllllllllHlllllll 

CCD-Barcodes 

min iiiimiii 

CCD-Barcodes 

i i ir 

CCD-Barcodes 

ii.iwiimiii 

CCD-Barcodes 

lllllllllllll II 

CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 

I 

CCD-Barcodes 

Z e fl e 1 1 ( 5 3 - 6 0 ) C C D - B a r c o d e s 

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma «■■■■■■■■«■■ 

lllllllllllll 

Z e i l e 1 2 ( 6 0 - 6 7 ) C C D - B a r c o d e s 


Zeile13 (67-72) 


Zeile14 (72-77) 

lllllllllllll 

Zeile15 (77-85) 

CCD-Barcodes 

im i 

CCD-Barcodes 

lllllllllllll 

CCD-Barcodes 

Illll 11IIII III 



nuiiiiiiiiiiiiiiiimiiiR 


'llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll 

i l e 1 9 ( 11 0 - 11 7 ) C C D - B a r c o d e s 

Z e i l e 2 0 ( 11 8 - 1 2 6 ) C C p - B a r c q d e s 

( 1 2 7 - 1 3 2 ) C C D - B a r c o d e s 

Z e i l e ' 2 2 ( 1 3 2 - 1 3 8 ) C C D - B a r c o d e s 

? . ? ! ! e ? 3 ( 1 3 8 : 1 4 1 ) C C p - B a r c o d e s 

VBC (Volz) Prgm 1539 



Zeile 2 (6-11) 


Zeile 3 (12-18) 


Zeile 4 (19-23) 


Zeile 5 (24-31) 

IIII IM HI 

Zeile 6 (31-34) 

lllllllllllll 

Zeile7 (34-41) 


Zeile 8 (42-47) 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 

IIIIIIIIIII 

CCD-Barcodes 

l 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 



Z e i l e l O ( 5 4 - 5 8 ) C C D - B a r c o d e s 

Zeilell .(58-65) 

Zeile 12 (65-70) 

Zeile 13 (71-80) 

CCD-Barcodes 

llllll IIII: II J 

CCD-Barcodes 

II I IIIIIII 

CCD-Barcodes 

J Z e l f e 1 4 ( 8 6 - 8 4 ) C C D - B a r c o d e s 

Zeile15 (84-87) 

Zeile16 (88-91) 

Zeile17 (91-98! 

CCD-Barcodes 

IIIMIIIIIII 

CCD-Barcodes 

11111111111 

CCD-Barcodes 

Illll 

111 

lllllllllllll 

87.4.33


■ iiiiiiniiiiiiiiiiiii 



pDIV (Laag) Prgm 1540 



Zeile 2 (5-11) 

Illll IIII 

Zeile3 (11-15) 

llllllllill 

Zeile 4 (16-21) 

Illll II 

Zeile 5 (21-27) 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 




■■■■■■■ I 



IZ e i l e t l ( 7 3 - 8 2 ) C C D - B a r c o d e s 

IIIIIII lini l I lS li l l lil I 



Z e i l e 1 4 ( 1 0 1 - 111 ) C C D - B a r c o d e s 

I Wll Mill llllllll ill 




■Z e i i e 1 8 ( 1 3 7 - 1 3 9 ) C C D - B a r c o d e s 

SOLLZ(Volz) Prgm 1541 


""Illll... 


Z e i l e 2 ( 4 - 7 ) C C D - B a r c o d e s 

IIIIIIIIIII 


I 

87.4.34 


• Z e i j e 4 ( 1 5 - 1 9 ) C C D - B a r c o d e s 

CCD-Barcodes 

IIIIIII Nil 11 Illll! III! Hill ill 



IIIIIII III IIII llllllll IIIIII 


RUMMY (Pawlowsky) Prgm 1542 



Zeile 2 (3-6) 

Zeile3 (6-11) 

(12-16) 

(16-17) 

Zeile 6 (17-19) 

CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 

iiii min iiii 

CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 

in min 

CCD-Barcodes 


Z e i l e . 8 ( 2 5 - 3 1 ) C C D - B a r c o d e s 


Z e i l e 1 0 ( 3 9 - 4 5 ) C C p - B a r c o d e s 




■WHIIIIIIIlNinilllllllllllllllllll 




Z e i l e 1 7 ( 9 5 - 1 9 2 ) C C p - B a r c o d e s 

Z e i i e i 8 ( 1 6 2 - 11 0 ) C C D - B a r c o d e s 


Z e i l e 1 9 ( 1 t M 1 3 ) C C D - B a r c o d e s 


Zeile 21 (121:127) CCD-Barcodes 

Z e i Te 2 2 P S t 1 3 3 ) C C D - B a r c o d e s 


I 

111 



llllllll





lll« III I Ml lltlll Ml IIII III I IIIIII IIII 


Z e i l e 2 9 1 7 3 - 1 7 6 ) C C D - B a r c o d e s 

PBCC (Schmidt) Prgm 1543 



Zeile 2 (4-12) 

I I ill IIII 

Zeile 3 (12-20) 

CCD-Barcodes 

■ I l l l l 

CCD-Barcodes 



illlllll llllllillllll llllllllll 



JJIIIIIIIIIIIII lfli lilE lfl 


Z e i l e 9 ( 6 1 - 6 9 ) C C p - B a r c o d e s 


Z e i l e t l ( 8 0 - 8 9 ) C C p - B a r c o d e s 


lllllllllllilllllllililllilllllllllilll 


IIII IIIIIIIIIII! IIIIIIIIIII 



IIII II II III 

Z e i l e 2 0 ( 1 4 1 ) C C D - B a r c o d e s 


llllllll 

IIII IIII I I IIII I 

a 

PAS (Schubert) Prgm 1544 



Zeile 2 (2-6) 


Zeile 3 (7-13) 

llllllllill 

Zeile 4 (14-18) 

lllllllllllll 

Zeile 5 (19-29) 

CCD-Barcodes 

IIIIIIIIIII 

CCD-Barcodes 

III IIIIIII II I 

CCD-Barcodes 

lllllllllllll 

CCD-Barcodes 

Z e i l e j S ( 3 0 - 3 3 ) C C D - B a r c o d e s 

Z e i l e 7 ( 3 3 - 3 8 ) C C I 

Zeile 8 (38-44) 

■■ I l l l l 

Zeile 9 (44-46) 

IIIIIIIIIII 

ZeilelO (46-54) 

IIIIIII Illll 

Zeile11 (55-57) 

Zeile 12 (58-63) 

Zeile 13 (63-71) 

Zeile 14 (72-81) 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 

■ 1 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 

lllllllllllll 

CCD-Barcodes 

CON-IN (Grundig) Prgm 1545 




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II 111 11II lllil 

Zeile 4 (10-12) 

III I Illll Illll 

Zeile 5 (12-14) 


Zeile 6 (14-16) 


Zeile 7 (16-18) 

llllllllllllllll! 

CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 

lllllllllllll 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 

■■lllllllllllll 

Zeile 8 (18-20 CCD-Barcodes 

lllllllllllll 



Z e i l e t l ( 2 8 ) C C D - B a r c o d e s 


Zeile 13 (34-41) 


Zeile14 (41-43) 

CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 

1 

87.4.35


Z e i l e l 6 ( 5 0 - 5 7 ) C C D - B a r c o d e s 








l 

Z e i l e 2 3 ( 9 8 - 1 0 8 ) C C P. - B a r c o d e ? 

Zeiie 24 (169-116) CCD-Barcodes 


llllllll I II Illll 



IIIIIIIIIII 




Z e i l e 3 l ( 1 4 6 - 1 5 0 ) C C D - B a r c o d e s 

um: 



■■■■ I 




iii min iii iiiiiiii 




Z e i l e 3 9 ( 1 7 8 ) C C D - B a r c o d e s 


"11 

CON-R (Grundig) Prgm 1546 



llllllll 

Z e l l e 2 ( 2 - 7 ) C C D - B a r c o d e s 


87.4.36 

l 


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Zeile 4 

l Zeile 5 

■ I 

Zeile 6 

llllllll 

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I 

Zeile 8 

llllllll 

Zeile 9 

llllllll 

l 

Zeile 24 

lllllllllllll Zeile 25 

IIIIIII 

Zeile 26 

llllllll Zeile 27 

(12-17) 

CCD-Barcodes 

( 1 7 - 2 0 ) C C D - B a r c o d e s 

( 2 0 - 2 2 ) C C D - B a r c o d e s 

( 2 2 - 2 5 ) C C D - B a r c o d e s 

( 2 5 - 2 8 ) C C D - B a r c o d e s 

( 2 8 - 3 2 ) C C D - B a r c o d e s 

■ M i l l 

ZeilelO 

l Zeile 11 

llllllll Zeile12 

llllllll 

( 3 2 - 3 4 ) C C D - B a r c o d e s 

( 3 5 - 3 7 ) C C D - B a r c o d e s 

I III I I.INI IIII II 

( 3 7 - 4 0 ) C C D - B a r c o d e s 

llllllll II IIII I II 

Zeile 13 ( 4 0 - 4 3 ) C C D - B a r c o d e s 

lllllllllllll Zeile14 4 3 - 4 6 ) C C D - B a r c o d e s 

lllllllllllll iir 

Zeile15 ( 4 7 - 5 0 ) C C D - B a r c o d e s 

lllllllllllll Zeile16 ( 5 0 - 5 2 ) C C p - B a r c o d e s 

llllllll Zeile17 ( 5 2 - 5 5 ) C C D - B a r c o d e s 

IIIIIIIIIII Zeile18 ( 5 5 - 5 7 ) C C D - B a r c o d e s 

llllllll Illll III IIII III llllllll 

II 


llllllll IIII III IIII 11II III III 


lllllllllllll iiiniiiiiiiiiiii 

Zeile 21 

IIIIIIIIIII 

( 6 3 - 6 5 ) C C D - B a r c o d e s 

Mil IHIII illll III II11! 

Zeile 22 

l Zeile 23 

( 6 5 - 6 8 ) C C D - B a r c o d e s 

■lllllllllliilllllllllll 

( 6 8 - 7 0 ) C C D - B a r c o d e s 

Zeile 28 

11 Zeile 29 

l 

Zeile 30 

l 

Zeile 31 

llllllll 

Zeile 32 

lllllllllllll 

Zeile 33 

llllllll 

Zeile 34 

lllllllllllll 

Zeile 35 

lllllllllllll 

Zeile 36 

( 7 1 - 7 3 ) C C D - B a r c o d e s 

1 

1 

( 7 4 - 7 6 ) C C D - B a r c o d e s 

'''''llllllllllllllll 

( 7 7 - 7 8 ) C C D - B a r c o d e s 

( 7 9 - 8 0 ) C C D - B a r c o d e s 

( 8 1 - 8 3 ) C C D - B a r c o d e s 

( 8 3 - 8 6 ) C C D - B a r c o d e s 

" ( 8 7 - 8 8 ) C C D - B a r c o d e s 

( 8 9 - 9 1 ) C C D - B a r c o d e s 

( 9 2 - 9 3 ) C C D - B a r c o d e s 

( 9 4 - 9 7 ) C C D - B a r c o d e s 

lllllllllllll IIIIIII 

( 9 7 - 9 9 ) C C D - B a r c o d e s 

( 1 0 0 - 1 0 2 ) C C D - B a r c o d e s 

( 1 0 2 - 1 0 5 ) C C D - B a r c o d e s 

llllllll 

11 


llllllllllllllll


ii ii ii ii i ii i ii iii i ii mill 


IIIIIII llllllll lllllllllllll 


Zeile 40 (112) 

CCD-Barcodes 

CON-E (Grundig) Prgm 1547 





Zeile 3 (5-7) 


Zeile 4 (7-10) 

iiiiim iiiii 

CCD-Barcodes 

lllllllllllll 

CCD-Barcodes 





IIII IIII IIIIIII III II |:| IIII III 



11 um i hum until i i i 

Z e i l e t l ( 2 7 - 3 0 ) C C D - B a r c o d e s 


iiiiiiiiiiiiiiiaiiiiiiiiiiiiiiiii 



ii in i«mi hi nit i nil 


?**•!*. I42:*4). CCp-Barcodes 

Zeile17 (des 

l 



iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiigiiiiii 



Ilifl lE lfl ltlE lB l 




1 


llllllll 

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III 

I 

CON-L (Grundig) Prgm 1548 



Zeile 2 (2-7) 

Zeile 3 (7-10) 

CCD-Barcodes 

1 

CCD-Barcodes 



iiii nun iiii ii iiiii 



lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll 





"111 

Z e i l e l ? , . . . . ( 4 2 - 4 6 ) C C D - B a r c o d e s 


iiiiiii iiiii iiiiiii nuni 


Zeile15 (55-57 CCD-Barcodes 

llllllllllllllllllllllllllllllllllll 




iiiiiiiiiiiiiniuuiniiiiiiiiiiiiii 



IIII IIIIIII ill Ii II HUM 11 



'llllh III Ml 'IIII I'l INII IM III I' 


Z e j l e 2 4 ( 8 4 - 8 7 ) C C D - B a r c o d e s 




CON-M (Grundig) Prgm 1549 




87.4.37

Zeile 3 

llllllll 

Zeile 4 

Zeile 5 

IZeile 6 

llllllll 

Zeile 7 

l 

Zeile 8 

llllllll 

Zeile 9 

l 

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l 

Zeile 11 

Zeile15 

lllllllllllll 

Zeile 16 

lllllllllllll 

Zeile17 

llllllllill 

Zeile 18 

llllllll 

Zeile19 

llllllll 

Zeile 20 

lllllllllllll 

Zeile 21 

llllllll 

Zeile 22 

lllllllllllll 

Zeile 23 

l 

Zeile 24 

(7-11) 

1 

(12-17) 

llllllll 

(17-22) 

llllllll 

(22-25) 

lllllllllllll 

(25-27) 

lllllllllllll 

(27-30) 

llllllll 

(30-32) 

llllllll (32-35) 

lllllllllllll 

(35-38) 

(48-50) 

lllllllllllll 

(51-55) 

■1 

55-57) 

l 

(57-60) 

111 

(60-65) 

lllllllllllll 

(65-67) 

llllllll 

(67-70) 

llllllll 

(70-72) 

lllllllllllll 

(73-75) 

llllllll 

(76-77) 

CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 

III 11IIIIIII 

CCD-Barcodes 

■llllllllllllllll 

CCD-Barcodes 

I III IIIII Illll 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 

..II. 

CCD-Barcodes 

llllllll l 1 

Zeile 12 (39-42] ! ) CCCD-Barcodes C 

lllllllllllll lllllllllllllllllllll 

I 


llllllll llllllll III 11 III! Illll 


lllllllllllll lllllllllllll l 


CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 

I Illll III! 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 

II CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 

■■■III! 

CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 

■■lllllllllllll 

CCD-Barcodes 

CON-K (Grundig) Prgm 1550 


Z e i l e l ( 1 - 1 0 ) C C D - B a r c o d e s 

Zeile 2 (10-17) 

llllllll 

Zeile 3 (17-20; 

CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 


III! I IIII I IIII 11 III I!II III IIII 




87.4.38 

l 


Z e i l e 8 . . . ( 3 3 - 3 7 ) C C D - B a r c o d e s 

Zeile 9 (37-41 CCD-Barcodes 

MINIMI 



llfellimihlllilllltl 



llllllllllllllll III I IIH 11II 




I IIII! I IIII I llllllll III! 



Z e i l e 1 9 ( 7 0 - 7 2 ) C C p - B a r c o d e s 

CON-D (Grundig) Prgm 1551 



I 


IIII Illll 


lllllllllllll Z e i l e 4 ( 1 0 - 1 2 ) C C D - B a r c o d e s 

Zeile 5 (12-15) 


Zeile 6 (15-18) 

llllllll 

Zeile 7 (18-21) 

lllllllllllll 

CCD-Barcodes 

I CCD-Barcodes 

■11 

CCD-Barcodes 



Z e i l e l O ( 2 7 - 3 0 ) C C p - B a r c o d e s 

Z e i l e 1 2 ( 3 3 - 3 7 ) . C C p _ : B a r c o d e s _ 


min iiiiiii ii 


Z e i l e l S ( 4 4 - 4 7 ) C C D - B a r c o d e s 



llllllll 

l 

l

CON (Grundig) Prgm 1552 


Zeilel (1-5 CCD-Barcodes 

MM II 

Zeile 2 (6) 


Zeile 3 (7-9) 


Zeile 4 (10-16) 

CCD-Barcodes 


CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 



"IIIII" 



I iii! Mill ill III Milli liliU 



iiMiMiiiiiiiiiniiiiiii 



mriri iMiMiniM imm, i i inMi 




Zeile16 (101-10 ! 

Zeile17 (103) 


CCD - Computerclub Deutschland e.V. /Prisma 

lllllllllllll 

Il 

Z e i l e 1 9 ( 1 0 8 - 111 ) C C D - B a r c o d e s 

IIIIIIIIIII 

Z e i l e 2 0 ( 111 - 11 5 ) C C D - B a r c o d e s 

"'■lllllllllliilllllllllll'" 


1 

LEITUNG (Weis) Prgm 1553 



Zeile 7 (16-19) 

I 





I III IliliMI'HM ii fill I llllllllill 





! IIII III Illll IIII III lllllllllllll 



'IIHII llllllllli iilll^HIIIINIIW I 



rZ e i l e 1 9 ( 6 3 - 6 7 ) C C D - B a r c o d e s 


Z e i l e 2 0 ( 6 7 ) C C D - B a r c o d e s 



lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll 



III III III I ill IIII I IIII IHI 



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