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18. Oktober 2022

- Landes-FPÖ wirft Grazer Klubobmann aus der Partei - Alterspsychologie: Prävention sowie Entlastung - 5,6 Milliarden Euro Schulden: Heftige Kritik der Opposition im Landtag

- Landes-FPÖ wirft Grazer Klubobmann aus der Partei
- Alterspsychologie: Prävention sowie Entlastung
- 5,6 Milliarden Euro Schulden: Heftige Kritik der Opposition im Landtag

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<strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />

Getty<br />

Quelle: ZAMG<br />

22°<br />

Das sonnige<br />

Herbstwetter<br />

bleibt in Graz<br />

im Gegensatz zu<br />

anderen Teilen der<br />

Steiermark noch erhalten. Kleine<br />

Schauer sind aber auch möglich.<br />

Zahlen<br />

Finanzreferent Anton Lang hielt seine<br />

Budgetrede im Landtag. Die Schulden<br />

steigen auf 5,6 Milliarden Euro. 4<br />

Zeichen<br />

Nach der Kadaver-Aktion der Sturm-<br />

Fans übernehmen GAK-Fans vor dem<br />

Derby eine Schweine-Patenschaft. 8<br />

Landes-FPÖ<br />

schließt Grazer<br />

Klubobmann aus<br />

der Partei aus<br />

FPÖ GRAZ, FRANKL, GETTY<br />

Knalleffekt. Die Landes-FPÖ hat heute den Grazer Klubobmann Alexis Pascuttini aus der Partei ausgeschlossen. Der will in seiner Funktion bleiben und<br />

gegen den Beschluss Berufung einlegen. Stadtparteichefin Claudia Schönbacher stellt sich demonstrativ an seine Seite – und rechnet mit Konsequenzen. SEITE 2


2 graz<br />

www.grazer.at <strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong><br />

Am Samstag findet der 1. Gartenstadtspaziergang<br />

statt.<br />

KK<br />

1. Gartenstadt-<br />

Spaziergang<br />

■ Es tut sich was bei der „Rettet<br />

die Gartenstadt“-Initiative. Am<br />

22. <strong>Oktober</strong> startet die Reihe der<br />

Gartenstadtspaziergänge, los<br />

geht es ab 11 Uhr bei der Marburgerstraße<br />

20. Mit dabei ist etwa<br />

Historikerin Brigitte Dorfer. „Es<br />

ist von absoluter Wichtigkeit,<br />

der Bevölkerung die historische<br />

Bedeutung dieses Viertels (vormals<br />

Cottageviertel Rougon) zu<br />

vermitteln und damit auch, dass<br />

hier von weiterer Zerstörung<br />

Abstand zu nehmen ist“, betont<br />

man seitens der Initiative.<br />

Landes-FPÖ wirft<br />

Grazer Klubobmann<br />

aus der Partei<br />

FPÖ-Klubobmann Alexis Pascuttini und Parteichefin Claudia Schönbacher sitzen demonstrativ Seite an Seite. KK<br />

ZWIST. Die Landes-FPÖ schloss heute den Grazer Klubobmann Alexis Pascuttini<br />

aus der Partei aus. Der will dennoch in seiner Funktion bleiben. Auch<br />

Parteichefin Claudia Schönbacher rechnet nun mit einem Rauswurf.<br />

Die Corona-Infektionszahlen sind in<br />

Graz weiter abgesunken. GETTY<br />

Corona in Graz<br />

und Umgebung<br />

■ Die Sieben-Tage-Inzidenz<br />

der Corona-Zahlen ist in Graz<br />

seit gestern noch weiter gesunken.<br />

Sie beträgt mittlerweile<br />

914,8 (gestern: 974,7). In<br />

Graz-Umgebung liegt der Wert<br />

bei 1.056,3 (gestern: 1.114,6).<br />

Im Durchschnitt sind es in der<br />

Steiermark momentan 908,4<br />

Fälle pro 100.000 Einwohner.<br />

Die AGES vermeldet 292 Fälle<br />

auf steirischen Normal- und 18<br />

auf Intensivstationen. 558 Grazer<br />

sind bisher mit Corona verstorben,<br />

422 in GU.<br />

Von Verena Leitold<br />

verena.leitold@grazer.at<br />

Ein (weiterer) drastischer<br />

Schritt erschüttert die<br />

Grazer FPÖ am heutigen<br />

Dienstag: Nur wenige Tage vor<br />

dem Stadtparteitag am Freitag,<br />

bei dem sich Parteivorsitzende<br />

Claudia Schönbacher nach einem<br />

Misstrauensvotum einer<br />

erneuten Wahl stellen muss,<br />

sorgt die Nachricht vom Parteiausschluss<br />

ihres Klubobmanns<br />

Alexis Pascuttini für Aufregung.<br />

Landespartei-Chef Mario Kunasek<br />

hat den 28-Jährigen nach<br />

nur wenigen Monaten in seiner<br />

Funktion rausgeworfen, wie in<br />

seinem Büro bestätigt wird. Der<br />

Grund: Pascuttini habe mehrere<br />

Anweisungen nicht umgesetzt –<br />

so sollte er offenbar beispielsweise<br />

den kürzlich aus dem Gemeinderatsklub<br />

ausgeschlossenen<br />

Mandatar Roland Lohr wieder<br />

aufnehmen, was in der gestrigen<br />

Klubsitzung nicht passiert ist.<br />

„Nachdem Pascuttini trotz<br />

vorausgegangener Verwarnung<br />

nicht willens war, die im Partei-<br />

gremium gefassten Beschlüsse<br />

umzusetzen und damit die in<br />

den Satzungen niedergeschriebenen<br />

Pflichten klar missachtet<br />

hat, war dieser Schritt notwendig<br />

geworden. Mehr gibt es aktuell<br />

nicht dazu zu sagen“, so Landesparteisekretär<br />

Stefan Hermann.<br />

Einspruch<br />

Im Rahmen einer Pressekonferenz<br />

im Rathaus erklärte Pascuttini nun<br />

seine Sicht der Dinge. „Ich habe<br />

kein Strafverfahren am Hals, ich<br />

habe nichts angestellt. Es geht da<br />

um Parteiinternes, das nach Außen<br />

getragen wurde. Ich werde sowohl<br />

gegen die strenge Verwarnung<br />

Ende September, als auch gegen<br />

den heutigen Parteiausschluss<br />

beim Parteigericht Berufung einlegen“,<br />

so Pascuttini.<br />

In der Zwischenzeit möchte er in<br />

seiner Funktion bleiben. „Ich bin<br />

jetzt freiheitlich denkender FPÖ-<br />

Klubobmann ohne Parteimitgliedschaft.“<br />

Vor allem ein Beschluss<br />

aus dem Landesparteivorstand am<br />

30. September führte zu aktuellen<br />

Lage bei den Grazer Freiheitlichen.<br />

Die Landes-FPÖ trug der Grazer<br />

FPÖ auf, den ausgeschlossenen<br />

Mandatar Roland Lohr wieder aufzunehmen.<br />

„Inzwischen hat sich<br />

die Faktenlage geändert. Lohr wird<br />

mittlerweile von der Staatsanwaltschaft<br />

als Beschuldigter geführt.<br />

Auch bei ihm gab es vergangene<br />

Woche eine Hausdurchsuchung.<br />

Wir haben in der gestrigen Sitzung<br />

anonym abgestimmt: Es stand 4:1<br />

Stimmen gegen die Wiederaufnahme“,<br />

so Pascuttini.<br />

Weitere Konsequenzen<br />

Demonstrativ neben dem Klubobmann<br />

stand Landesparteichefin<br />

und Stadträtin Claudia Schönbacher.<br />

„Für mich persönlich ist es<br />

unverständlich, wie die Partei gehandelt<br />

hat. Ich sitze heute hier,<br />

weil ich an der Seite von Alexis Pascuttini<br />

sitzen will. Ich will zeigen,<br />

dass wir zusammenhalten, dass wir<br />

zusammen für die Bürger arbeiten<br />

wollen“, so Schönbacher, die mit<br />

Konsequenzen rechnet: „Ich gehe<br />

davon aus, dass das Folgen haben<br />

wird und dass auch gegen mich<br />

ein Parteiausschluss verfügt wird.<br />

Dann gehen wir beide zum Parteigericht.“


<strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

Alterspsychiatrie<br />

graz 3<br />

Prävention sowie Entlastung<br />

ALTER. Die Zukunft der alterspsychiatrischen Versorgung in Graz stand heute im Mittelpunkt einer<br />

Pressekonferenz, in der die Stadt die wichtigsten konkreten Ziele und Maßnahmen präsentierte.<br />

GFSG-Studienautor Günter Klug, Norma Rieder (Sozialamt), Stadtrat Robert<br />

Krotzer und Michael Ehmann (Ausschussvorsitzender für Pflege, v.l.). FISCHER<br />

Von Mirella Kuchling<br />

mirella.kuchling@grazer.at<br />

der Menschen über 65 Jahren<br />

einer dringenden Behandlung<br />

oder Unterstützung bedürfen“,<br />

schildert Studienautor Günter<br />

Klug von der GFSG die Ausgangslage.<br />

Das überarbeitete<br />

Konzept enthält die wichtigsten<br />

konkreten Ziele, darunter die<br />

Entlastung der Angehörigen, die<br />

Erweiterung des Angebots um<br />

Vorsorge und Prävention, oder<br />

spezielle Angebote für alterspsychiatrische<br />

erkrankte Menschen<br />

mit Zusatzproblemen wie Sucht,<br />

Migrationshintergrund oder Obdachlosigkeit.<br />

Für Gesundheitsund<br />

Pflegestadtrat Robert Krotzer<br />

steht das Credo „mobil vor<br />

stationär“ im Mittelpunkt. „Ältere<br />

Menschen wollen so lange es<br />

möglich ist in ihren eigenen vier<br />

Wänden bleiben. Dabei wollen<br />

wir sie bestmöglich unterstützen.“<br />

Bereits im Jahr 2003 erstellte<br />

die Gesellschaft zur<br />

Förderung der seelischen<br />

Gesundheit (GFSG) im Auftrag<br />

der Stadt Graz ein Gesamtkonzept<br />

für die alterspsychiatrische<br />

Versorgung. Viele Angebote, die<br />

heute das Leben pflegebedürftiger<br />

Menschen und ihrer Angehörigen<br />

erleichtern, basieren<br />

darauf.<br />

Konkrete Ziele<br />

„Die häufigsten psychischen<br />

Erkrankungen im Alter sind Depression,<br />

Angsterkrankungen<br />

oder Traumen, Demenz und paranoide<br />

Zustandsbilder, sowie<br />

Alkoholabhängigkeit. Grundsätzlich<br />

muss man davon ausgehen,<br />

dass acht bis zehn Prozent


4 graz<br />

www.grazer.at <strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong><br />

5,6 Milliarden Euro<br />

Schulden: Heftige Kritik<br />

der Opposition im Landtag<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang sprach heute im steirischen Landtag über das kürzlich präsentierte Budget – es gab aber auch Kritik.<br />

SCHERIAU<br />

POLITIK. Finanzreferent Anton Lang hielt heute seine Budgetrede im steirischen Landtag. Die Opposition<br />

kritisierte die steigenden Schulden und forderte Reformen. Auch die Causa Murgg war Thema.<br />

Von Fabian Kleindienst<br />

fabian.kleindienst@grazer.at<br />

Die heutige Landtagssitzung<br />

stand ganz im Zeichen<br />

der Budgetrede von Vize-<br />

Landeshauptmann und Finanzreferent<br />

Anton Lang. Präsentiert<br />

wurde dieses ja schon vergangene<br />

Woche: Mit Ende 2023 werden die<br />

Schulden des Landes 5,6 Milliarden<br />

Euro betragen – für die einzelnen<br />

Ressorts schlägt sich das<br />

unterschiedlich nieder. Im Sozialbereich<br />

sind 83 Millionen, im Bildungsbereich<br />

80 Millionen mehr<br />

drin. Für die Kultur werden 3,6 Millionen<br />

Euro mehr ausgegeben. Im<br />

Pflege- und Gesundheitsbereich<br />

gibt es eine Erhöhung von 96 Millionen<br />

Euro. 1,4 Milliarden werden<br />

hier laut Lang nun budgetiert.<br />

„Niemand macht gerne Schulden“,<br />

betonte Lang. Allerdings würden<br />

mit diesem Budget Zukunftsinvestitionen<br />

in vielen Bereichen<br />

gesichert. Er betonte die große Sor-<br />

ge aufgrund der Teuerungen und<br />

einen Schwerpunkt auf den öffentlichen<br />

Verkehr – etwa die Verbilligung<br />

des Klimatickets.<br />

Kritische Opposition<br />

Die steigenden Schulden sorgten<br />

allerdings auch für Kritik, rund<br />

ging es schon vor der Sitzung. Die<br />

KPÖ rief zum Pflege-Protest in<br />

der Herrengasse auf, forderte beispielsweise<br />

eine bessere Bezahlung<br />

und mehr Freizeit für Pflegepersonal<br />

und eine Aufstockung<br />

der Ausbildungsplätze. Dementsprechend<br />

kritisierte man in der<br />

Sitzung, dass der Landeszuschuss<br />

für die KAGes-Spitäler um nur 20<br />

Millionen erhöht wird. „Der große<br />

Wurf im Gesundheits- und Pflegebereich<br />

bleibt auch mit diesem<br />

Budget aus“, so KPÖ-Landtagsabgeordneter<br />

Werner Murgg.<br />

„Das Budget ist geprägt von<br />

Schulden, von Reformstillstand“,<br />

so FPÖ-Landesparteisekretär Stefan<br />

Hermann – etwa im Bereich<br />

der Pflege, der Elementarpädagogik,<br />

aber auch im Asylbereich.<br />

„Für diesen Schuldenberg tragen<br />

SPÖ und ÖVP die Verantwortung“,<br />

kritisierte er. Sparen könnte man<br />

laut FPÖ etwa in der freien Kulturszene.<br />

Die Neos um Klubobmann<br />

Niko Swatek ließen ebenfalls kein<br />

gutes Haar an den steigenden<br />

Schulden und vermissten größere<br />

Reformen, die Grünen rund um<br />

Klubobfrau Sandra Krautwaschl<br />

konstatierten, im Klimaschutz<br />

würde immer noch zu wenig passieren.<br />

„Dieses Budget ist nicht<br />

so zukunftsorientiert, wie es der<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

dargestellt hat. Es gibt zwar viele<br />

Bereiche, wo man sich bemüht<br />

hat, bestmöglich abzufedern. Was<br />

aber fehlt, ist Mut, strukturelle<br />

Veränderungen anzugehen.“<br />

Konkret vermissen die Grünen<br />

mehr Schwerpunktsetzung auf die<br />

Bereiche Klimaschutz und Gesundheit/Pflege.<br />

Krautwaschl: „Es<br />

fehlt im Budget etwa der von uns<br />

eingeforderte und bereits versprochene<br />

Bodenfonds, der den<br />

Gemeinden helfen würde, Klimaschutz<br />

und Bodenschutz umzusetzen.“<br />

Im Dezember soll das Budget<br />

dann beschlossen werden.<br />

Rücktritt gefordert<br />

Thema war außerdem die Causa<br />

rund um KP-Abgeordneten Murgg<br />

und dessen „Krüppel-Nation“-<br />

Sager im Zusammenhang mit<br />

der Ukraine. Grüne und NEOS<br />

kündigten schon im Vorfeld an,<br />

gemeinsam seinen Rücktritt zu<br />

fordern, außerdem brachte man<br />

einen Entschließungsantrag ein,<br />

nach dem das Land den Angriffskrieg<br />

Russlands auf die Ukraine<br />

verurteilen soll und sich zur territorialen<br />

Integrität der Ukraine bekennen<br />

solle. Murgg entschuldigte<br />

sich gleich zu Beginn der Sitzung<br />

erneut – Rücktrittsaufforderungen<br />

gab es zahlreiche, gerade auch seitens<br />

der ÖVP.<br />

derGrazer<br />

IMPRESSUM:„der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz |HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 |GESCHÄFTS-<br />

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1. HJ <strong>2022</strong>). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.


<strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 5<br />

C H R O N I K Defekte Anlage<br />

löste Alarm aus<br />

Blaulicht<br />

Report<br />

✏ lia.remschnig@grazer.at<br />

Unfall: Auto mit<br />

Laterne kollidiert<br />

■ Am gestrigen Montagnachmittag<br />

passierte in Graz-Umgebung<br />

ein leichter Verkehrsunfall.<br />

In Feldkirchen bei Graz war<br />

ein Lenker von der Straße abgekommen<br />

und hatte einen Laternenpfahl<br />

gerammt. Die Kräfte<br />

der FF Feldkirchen sicherten<br />

die Unfallstelle ab, fingen ausgelaufene<br />

Betriebsstoffe auf und<br />

reinigten anschließend auch die<br />

Fahrbahn. Ebenso die Polizei<br />

war im Einsatz. Ob jemand verletzt<br />

wurde, ist nicht bekannt.<br />

Durch den Zusammenstoß entstand<br />

ein geringer Sachschaden<br />

am vorderen Bereich des Fahrzeuges.<br />

Wie es überhaupt dazu<br />

kommen konnte, dass der Pkw-<br />

Lenker die Kontrolle über sein<br />

Ein leichter Sachschaden: Ein Pkw-Lenker war gestern in Graz-Umgebung<br />

von der Straße abgekommen und in eine Laterne gefahren. FF FELDKIRCHEN BEI GRAZ<br />

Fahrzeug verloren hat, ist nicht<br />

bekannt.<br />

FF: Einsatz zu<br />

Menschenrettung<br />

■ Zu einem Unfall wurden die<br />

Freiwilligen Feuerwehren Laßnitzhöhe<br />

sowie St. Radegund<br />

gestern am Vormittag im Bezirk<br />

Graz-Umgebung gerufen: In St.<br />

Radegund hätte erst aufgrund<br />

des Einsatzes, der auf eine Menschenrettung<br />

hindeutete, eine<br />

Drehleiter mit Korb von der<br />

Freiwilligen Feuerwehr zur Verfügung<br />

gestellt werden sollen. Es<br />

stellte sich jedoch heraus, dass<br />

die Feuerwehren nicht benötigt<br />

und somit wieder abberufen<br />

wurden. Was genau beim Unfall<br />

passiert ist, beziehungsweise<br />

wie sich dieser ereignet hat, ist<br />

nicht bekannt.<br />

■ Gestern kam es in Graz-Umgebung<br />

zu einem Brandalarm<br />

im LKH Enzenbach. Vor Ort<br />

stellte sich jedoch für die Freiwillige<br />

Feuerwehr Eisbach-Rein<br />

heraus, dass es sich lediglich<br />

um einen elektrischen Defekt in<br />

der Brandmeldeanlage handelte.<br />

Somit konnte die Feuerwehr<br />

bald darauf wieder einrücken.<br />

„Umsonst“ war die FF Eisbach-Rein<br />

zum Einsatz ausgerückt. FF EISBACH-REIN


<strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 7<br />

Jetzt<br />

mitdiskutieren<br />

www.facebook.com/derGrazer<br />

Brutal<br />

Derby interessiert, glaub ich,<br />

schon lang keinen mehr. Da<br />

geht‘s nur mehr um Aggressionen<br />

und dass man sich gegenseitig<br />

aufheizt und dann<br />

prügelt... Wie krank sind jetzt<br />

schon beide Seiten? Ich bin<br />

ein „Schwarzer“ und mich<br />

interessiert eigentlich nur das<br />

Spiel. Warum muss man sich<br />

prügeln?<br />

Alexander Ruck<br />

* * *<br />

Pietätlos<br />

Pietätlos, was für Dummheit<br />

den Leuten einfällt – hat leider<br />

mit Fußball nichts mehr<br />

zu tun!!!!<br />

Alfred Suppan<br />

* * *<br />

Hirnlos<br />

Da fehlen einem die Worte –<br />

und viele haben nichts zum<br />

Essen. Wie Hirnlos manche<br />

Menschen nur sind.<br />

Mampfi Weiss<br />

* * *<br />

Aufregung<br />

Einfach nur Abschaum, wer sowas<br />

macht. Hat mit Fußball nix<br />

mehr zu tun.<br />

Bianca Sveigel<br />

* * *<br />

Primitiv<br />

Sowas fällt auch nur primitiven<br />

Menschen ein. Die glauben, sie<br />

sind stark und stolz vielleicht<br />

auch noch auf diese Aktion,<br />

aber für euch kann man sich nur<br />

fremdschämen... Pfui!<br />

Selina Salihovic<br />

* * *<br />

Gefahr<br />

Nicht nur, dass es pietätlos ist, ein<br />

Lebewesen öffentlich aufzuhängen.<br />

Es gefährdet auch die Unversehrtheit<br />

der Autofahrer, bzw.<br />

der Insassen. Aber solche grenzdebilen<br />

Verbrecher gibt es leider.<br />

Didi Wagner<br />

* * *<br />

Rivalität<br />

Ehrlich gesagt, finde ich diese Aktion<br />

zum Kotzen, das hat trotz aller<br />

„Rivalität“ absolut gar nichts<br />

mehr mit „Fans“ bzw. Fußball zu<br />

tun.<br />

Martin Germannshauser<br />

* * *<br />

Geistig abnorm<br />

Total irre.<br />

Renate Egger<br />

Zentrum und<br />

Peripherie:<br />

Bettina Messner<br />

Die gebürtige Kapfenberger Autorin Bettina<br />

Messner zog es früh in die steirische<br />

Landeshauptstadt. Sie fühlt sich mit der<br />

Stadt verbunden. Nur am Meer wäre sie<br />

lieber, am liebsten aber in Graz am Meer.<br />

Fünf Begriffe, die Ihnen zu<br />

Graz einfallen?<br />

G wie Gemütliche Altstadt,<br />

R wie Richtig gute Kunst und<br />

Kultur, A wie Ausgesprochen<br />

gut zu Fuß zu ergehen, Z wie<br />

Zweite Heimat. Fünftens quasi<br />

als Rufzeichen: die Herzlichkeit!<br />

Was gefällt Ihnen an Graz?<br />

Ich würde mir in der Stadt<br />

mehr Wiesen und Bäume und<br />

weniger betonierte Flächen<br />

wünschen. Mit lieben Menschen<br />

unter Bäumen zu sitzen<br />

ist das beste Lebensgefühl.<br />

Wie sehr fließt Graz in Ihre<br />

Literatur ein?<br />

Ich lebe seit fast 30 Jahren in<br />

Grazer<br />

Originale<br />

Graz, das prägt natürlich. Ich<br />

mag vor allem das Pendeln<br />

zwischen Zentrum und Peripherie,<br />

was in Graz ja immer<br />

präsent ist: das Bewegliche,<br />

das Uneindeutige, nicht Fixierbare<br />

entspricht mir und findet<br />

sich auch in meinen Geschichten.<br />

Ihre aktuellen Projekte?<br />

Ich habe <strong>2022</strong> meinen ersten<br />

Roman „Zufällig ich“ veröffentlicht,<br />

ein langjähriges Herzensprojekt.<br />

In diesen Tagen entsteht<br />

gerade ein Filmtrailer für<br />

das Buch. Parallel schreibe ich<br />

an meinem zweiten Roman.<br />

MIRELLA KUCHLING<br />

Meist<br />

kommentierte<br />

Geschichte<br />

des Tages<br />

Totes<br />

Schwein<br />

auf A9<br />

In der Nacht auf Montag brachten<br />

bislang unbekannte Täter<br />

einen rot eingefärbten Schweinekadaver<br />

am Brückengeländer<br />

der Pyhrnautobahn A9 an. Es<br />

kam zu kurzfristigen Verkehrsbeeinträchtigungen.<br />

Die polizeilichen<br />

Ermittlungen laufen.<br />

Nach dem vorgestrigen Bundesliga-Spiel<br />

zwischen Sturm und<br />

WAC marschierten mehrere<br />

hundert Sturm-Anhänger mit<br />

gleichlautenden Hassparolen<br />

unangekündigt und lautstark<br />

durch die Grazer Innenstadt.<br />

Die Aktion sorgte auch bei den<br />

„Grazer“-Lesern auf Facebook<br />

für Empörung.<br />

REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />

Die Autorin Bettina Messner arbeitet im Grazer Kulturamt.<br />

PETER BRANDSTÄTTER


8 graz<br />

www.grazer.at <strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong><br />

Grazer Stadtderby<br />

Beide Trainer<br />

schöpfen aus<br />

dem Vollen<br />

Emotionaler Ausnahmezustand für Fußball-Graz. Am Mittwoch gibt es endlich wieder das Derby zwischen dem GAK und Sturm – vor vollem Haus.<br />

GEPA<br />

SUPERHIT. Mittwoch, 19 Uhr, Derbyzeit. Für die Fans herrscht seit Wochen der emotionale<br />

Ausnahmezustand vor dem ausverkauften Duell im Achtelfinale des ÖFB-Cups. Die Trainer von<br />

Sturm und dem GAK sind aber bemüht, sich voll und ganz auf das Sportliche zu konzentrieren.<br />

Von Klaus Molidor<br />

redaktion@grazer.at<br />

Nach 15 Jahren ist es wieder<br />

soweit. Der GAK<br />

und Sturm kreuzen die<br />

Klingen. „Es gibt im Fußball nur<br />

zwei Derbys in Österreichs. Das<br />

in Wien und das zwischen dem<br />

GAK und Sturm“, sagt GAK-<br />

Trainer Gernot Messner. Seit<br />

dem Spiel in St. Pölten wächst<br />

auch bei seinem Klub die Vorfreude.<br />

„Davor mussten wir<br />

schauen, dass wir uns auf die<br />

Meisterschaft konzentrieren.<br />

Seit der Auslosung des Cup-<br />

Achtelfinales gab es ja nur noch<br />

dieses Gesprächsthema.“<br />

Das bestätigt auch sein Gegenüber<br />

Christian Ilzer. „Das<br />

Derby polarisiert, emotionalisiert,<br />

es bewegt die Menschen<br />

in Graz und das große Interesse<br />

zeigt die Bedeutung dieses geschichtsträchtigen<br />

Derbys.“<br />

Für beide Coaches ist es ihr<br />

erstes Derby, beide versuchen<br />

aber den Fokus auf das Sportliche<br />

zu richten. „Wir sind zum<br />

ersten Mal in dieser Saison Außenseiter,<br />

denn sonst ist der<br />

Name GAK alleine schon eine<br />

Bürde“, sagt Messner. Er hat<br />

Sturm in den letzten Tagen genau<br />

studiert. „Wir haben schon<br />

die eine oder andere Idee, wie<br />

wir zu Torchancen kommen<br />

können.“ In dieser Saison hat<br />

Messner vor allem die Defensive<br />

stabilisiert. Gegen Sturm<br />

besonders wichtig. „Sie fackeln<br />

nicht lange, sondern spielen<br />

schnell nach vorne, haben individuelle<br />

Klasse und eine hohe<br />

Intensität.“.<br />

Volle Konzentration<br />

Für Christian Ilzer gilt es vor allem<br />

einen kühlen Kopf zu bewahren.<br />

„Der GAK ist ausgeruht,<br />

verfügt über erfahrene Spieler<br />

und hat Qualität bei Standardsituationen.“<br />

Ein Erfolgsgeheimnis<br />

warum Sturm die Doppelbelastung<br />

aus Meisterschaft und<br />

Europa League so gut wegsteckt<br />

könnte der mentale Zugang sein.<br />

Für Ilzer gibt es keine unwichtigen<br />

Spiele, dadurch bleibt die<br />

Spannung der Mannschaft in jedem<br />

Match hoch und schützt vor<br />

dem Schlendrian in vermeintlich<br />

einfacheren Partien.<br />

Das sieht auch Routinier Jakob<br />

Jantscher so. „Es wird wichtig<br />

sein, dass wir unseren vollen Fokus<br />

auf den Platz bringen, dieses<br />

Spiel ist nicht anders wie ein Duell<br />

in der Liga oder im Europacup<br />

angehen und uns einfach voll auf<br />

unsere eigene Leistung konzentrieren.<br />

Wenn uns das gelingt,<br />

bin ich absolut überzeugt davon,<br />

dass wir unser Ziel erreichen und<br />

dieses Spiel gewinnen werden.“<br />

Jantscher ist ebenso einsatzbereit<br />

für das Match, wie der<br />

gesamte schwarz-weiße Kader.<br />

Beim GAK kann Trainer Messner<br />

ebenfalls fast aus dem Vollen<br />

schöpfen nur die Langzeitverletzten<br />

Lukas Gabbichler und<br />

Atsushi Zaizen fehlen.<br />

Die GAK-Fans sind jetzt Paten der<br />

Schweine Saskia und Egon. SYMBOLBILD: GETTY<br />

GAK-Fans übernehmen jetzt eine Schweine-Patenschaft<br />

■ Eine Aktion von Sturm-Fans,<br />

die vor dem morgigen Derby<br />

ein totes Schwein als Botschaft<br />

an den GAK von einer Autobahnbrücke<br />

hängen ließen,<br />

sorgte gestern für Aufregung<br />

– auch in den eigenen Reihen,<br />

etwa von Geschäftsführer Wirtschaft<br />

Thomas Tebbich – wurde<br />

das Vorgehen scharf verurteilt.<br />

Die GAK-Fans wollen jetzt<br />

ein Zeichen setzen: Das „Fanprojekt<br />

Grazer AK 1902“ übernimmt<br />

nämlich die Patenschaft<br />

von zwei Schweinen. Saskia<br />

und Egon heißen die beiden,<br />

auf dem Pferdegnadenhof<br />

Edelweiss in Wildon lebenden<br />

Rüsseltiere. „An diesem Ort<br />

wird Tieren ein würdevoller Lebensabend<br />

ermöglicht. Ein Ort,<br />

wo Werte wie Respekt und Anstand<br />

nicht nur leere Floskeln<br />

sind“, so die Initiatoren.


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Der Shi Tzu Mix genießt große Gassirunden und Spaziergänge.<br />

Klein, aber oho, das ist der ne, verlässliche Alarmanlage.<br />

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wohl vierjährige Knopfi lernt - männlich<br />

gerade die Grundkommandos. - braucht noch Erziehung<br />

Er ist aktiv und genießt Spaziergänge<br />

sehr, andere Tiere - keine Kinder, Tiere<br />

- kein „Schoßerl-Hund“<br />

und Kinder mag er allerdings<br />

nicht besonders. Da er gut auf Kontakt: Arche Noah<br />

sein Zuhause aufpasst und Besucher<br />

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„Happy Shopping Day“.<br />

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Geschirr bis hin zu Kleinmöbel<br />

und sogar ein ausgewähltes<br />

Hillinger-Weinsortiment ist in<br />

diesem hochmodernen Shop zu<br />

finden“, so Centerleiterin Heike<br />

Heinisser, die Geschäftsführerin<br />

Claudia Rarej zu ihrem neuen<br />

Shop „nur gratulieren kann“.<br />

Diese ist im Shopping Nord keine<br />

Unbekannte, denn sie führt seit<br />

zehn Jahren die angesagte Boutique<br />

„city-style by cr“ im Erdgeschoss<br />

genau gegenüber. Rarej<br />

freut sich, dass sie sich mit diesem<br />

Shop einen weiteren Traum<br />

erfüllen konnte „und genauso<br />

fühlt es sich an, wenn ich hier im<br />

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Von der Straße auf<br />

die große Bühne<br />

Der junge<br />

Akkordeonspieler<br />

Tobias<br />

Kochseder fiel<br />

Gerhard Kosel<br />

schon als Straßenmusiker<br />

in<br />

der Sporgasse<br />

auf. Jetzt füllt<br />

er mit Band das<br />

Grazer Orpheum.<br />

WUW<br />

TANGONACHT. Mit dem hoch motivierten Ensemble Bandouba<br />

gastiert der junge Akkordeonist Tobias Kochseder im Orpheum.<br />

V<br />

or einigen<br />

Jahren<br />

hab ich in<br />

der Sporgasse<br />

ein<br />

e m<br />

s e h r<br />

jungen<br />

Akkordeonisten<br />

zugehört.<br />

Jetzt ist Tobias<br />

Kochseder für mich einer<br />

der Rising Stars der<br />

Grazer Szene. In Sachen<br />

Tango & Bandoneon hat<br />

er sich eine hohe Kompetenz<br />

erarbeitet“ schwärmt<br />

GamsbART-Chef Gerhard<br />

Kosel von Tobias Kochseder.<br />

Am 27. <strong>Oktober</strong><br />

wird Kochseder mit seiner<br />

Band Bandouba eine<br />

Tangonacht im Orpheum<br />

gestalten. Das Programm<br />

führt durch 100 Jahre<br />

Tango, über Tango Nuevo<br />

bis hin zu spannenden<br />

Kompositionen die noch<br />

keine drei Jahre alt sind.<br />

Das Ensemble rund um<br />

den Grazer Musiker Tobias<br />

Kochseder schließt an die<br />

lange Tradition des argentinischen<br />

„orquesta tipica“<br />

an, die in den 30er und<br />

40er Jahren die Tanzhäuser<br />

von Buenos Aires füllten.<br />

Mit Stücken aus der<br />

frühen „Goldenen Zeit des<br />

Tango“, Werken von Astor<br />

Piazzolla, und Kompositionen<br />

des 21. Jahrhunderts<br />

will Kochseder die Tangofans<br />

begeistern.<br />

Schick-Sisters & Opus<br />

Mele wird wissenschaftlicher<br />

Geschäftsführer im UMJ.<br />

KK<br />

Marko Mele im<br />

Führungs-Team<br />

■ Die Findungskommission hat<br />

Landeshauptmann Christopher<br />

Drexler, die Empfehlung unterbreitet,<br />

Marko Mele als wissenschaftlichen<br />

Geschäftsführer der<br />

Universalmuseum Joanneum<br />

GmbH zu bestellen. Da sie hinsichtlich<br />

der Bestellung der kaufmännischen<br />

Geschäftsführung<br />

zu keiner Empfehlung kommen<br />

konnte, hat die Kommission zudem<br />

den Vorschlag unterbreitet,<br />

diese Stelle neu auszuschreiben.<br />

Der promovierte Archäologe<br />

Marko Mele (geboren am 6. Dezember<br />

1978 in Ptuj) ist seit 2010<br />

Mitarbeiter der Universalmuseum<br />

Joanneum GmbH. Er ist<br />

Chefkurator für Ur- und Frühgeschichte<br />

und seit 2017 stellvertretender<br />

Leiter der Abteilung<br />

Archäologie und Münzkabinett.<br />

SHOW MUST GO ON.<br />

Nix mit Pension für<br />

Opus. Ewald Pfleger &<br />

die Opus-Band agieren<br />

mit den Schick Sisters.<br />

Von Vojo Radkovic<br />

vojo.radkovic@grazer.at<br />

D<br />

rei Schwestern, die seit<br />

frühester Kindheit zusammen<br />

musizieren,<br />

und eine Band, die im letzten<br />

Jahr den Abschluss ihrer knapp<br />

50-jährigen Bühnenkarriere gefeiert<br />

hat: Christine, Katharina,<br />

Veronika, Erich, Ewald, Günter<br />

und Kurt waren gemeinsam<br />

im Studio und haben den Song<br />

„Good Or Bad“ aufgenommen,<br />

der am 28. <strong>Oktober</strong> als erste Vorstellung<br />

ihrer Zusammenarbeit<br />

erscheint. Ewald Pfleger, Opus-<br />

Mastermind schreibt auf seiner<br />

Facebookseite: „Wir sind sehr<br />

stolz bekanntgeben zu können,<br />

dass wir mit den unglaublich<br />

musikalischen Schick Sisters<br />

in den Recorder Music Studios<br />

Die Schick Sisters und die Opus-Band machen gemeinsame Sache. Drei Songs<br />

wurden im Studio bereits produziert. Eine Single erscheint am 28. 10. BENEDIKT-MISSMANN<br />

bereits drei Songs produziert haben.<br />

Die erste Single erscheint<br />

jetzt, den ersten TV-Auftritt dazu<br />

gibt es am 11. November bei<br />

Vera“. Die Schick Sisters haben<br />

bei den Aufnahmen durch ihre<br />

Musikalität beeindruckt, die drei<br />

Schwestern spielen alle Instrumente<br />

selbst und lassen durch<br />

ihre harmonischen, dreistimmigen<br />

Gesänge einen facettenrei-<br />

chen Musik-Kosmos wachsen.<br />

Die Farbpalette ist so vielseitig<br />

wie persönlich, humorvoll und<br />

intim. Vom Musik-Kabarett der<br />

„Dornrosen“ bis zum Singer/<br />

Songwriting der Schick Sisters.<br />

„Wir haben uns in unserem Element<br />

sofort verstanden gefühlt<br />

und wir haben uns riesig über die<br />

Zusammenarbeit gefreut“, so die<br />

Schick-Sisters.


<strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

graz 11<br />

Ausblick<br />

Was am Mittwoch<br />

in Graz wichtig ist<br />

■ Spieler und Fans – aber auch die Polizei – fiebern dem morgigen<br />

ersten Derby von GAK und Sturm nach 15 Jahren entgegen. Rund um<br />

die Merkur Arena wird ein Sicherheitsbereich eingerichtet. Es kommt<br />

aufgrund von Fanmärschen auch zu Straßensperren. Deshalb wird<br />

geraten, das Stadion großräumig zu umfahren.<br />

■ Die SPÖ Steiermark rund um Vize-Landeshauptmann Anton Lang<br />

präsentiert morgen Mittwoch ihre neue Plakatkampagne. Thema: Die<br />

Teuerungswelle mit der höchsten Inflation seit siebzig Jahren.<br />

■ Apropos Teuerungen: Unter diesen Vorzeichen geben auch Caritas-Präsident<br />

Michael Landau, Generalsekretärin Anna Parr und<br />

Direktorin Nora Tödtling-Musenbichler morgen eine gemeinsame<br />

Pressekonferenz. Denn die Caritas-Inlandsreise führt heuer nach<br />

Graz, wo mehrere Beratungs- und Notschlafstellen besucht werden.<br />

■ Zur Halbzeit der Gemeinderatsperiode in der Steiermark (außer<br />

Graz) zieht die SPÖ in Graz-Umgebung morgen Bilanz.<br />

Erstmals seit 2007 streffen die Stadtrivalen GAK und Sturm im direkten<br />

Duell aufeinander. Die Fans sind bereit – die Sicherheitskräfte auch. GEPA (2)<br />

■ Der Diskussionsabend „Death and All His Friends. Volume I“ widmet<br />

sich dem Thema Sterbebegleitung und findet um 20 Uhr in Haus<br />

Drei im Schauspielhaus statt. Zu Gast sind Sachbuchautorin Doris<br />

Tropper und Palliativmediziner Rudolph Likar.<br />

■ Kabarettist Thomas Maurer tritt um 20 Uhr im Orpheum auf.<br />

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Für dieses<br />

Land.<br />

MIT GANZEM HERZEN.<br />

UND ALL MEINER KRAFT.<br />

Landeshauptmann<br />

Christopher Drexler<br />

STVP.AT


WIR<br />

BAUEN<br />

AUF<br />

DICH!<br />

Die Firma Pongratz Bau sucht Mitarbeiter,<br />

auf die sie BAUEN KANN!<br />

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und BAUE MIT UNS Werte für zukünftige<br />

Generationen!<br />

Seit über 85 Jahren BAUEN wir nach<br />

unserem Credo: QUALITÄT, FIXPREISE,<br />

TERMINTREUE!<br />

Gesucht werden:<br />

GANZE BAUPARTIEN,<br />

POLIERE, VORARBEITER,<br />

FACHARBEITER!<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag, bei nachgewiesener Qualifikation<br />

sind Überzahlungen möglich. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit<br />

wird auf die geschlechterspezifische Differenzierung verzichtet.<br />

UNGENUTZTE GRUNDSTÜCKE – bebaut und unbebaut –<br />

verursachen Kosten und liefern keinerlei Erträge. Aus einer<br />

wertvollen Liegenschaft kann schnell eine mentale und<br />

finanzielle Belastung werden.<br />

Wer den Wert von ungenutzten Grundstücken schnell und diskret sichern<br />

möchte, sollte auf einen vertrauensvollen Partner mit langjähriger Erfahrung<br />

setzen.<br />

Um Ihnen eine rasche Entscheidung zu ermöglichen, steht Ihnen<br />

Herr Christopher Pongratz beratend zur Seite.<br />

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ob unser Traditionsunternehmen der richtige Partner für Sie ist.<br />

Wie bei unseren Bauvorhaben gilt auch beim Kauf von Liegenschaften:<br />

BESTE QUALITÄT, FIXPREISE und TERMINTREUE.<br />

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und abgeschlossenem Abstellraum<br />

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- Pellets-Heizzentrale, Warmwasser-Fußbodenheizung<br />

- Energiekennzahlen: HWB: 35,1 kWh/m²a, fGEE: 0,59<br />

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Käufer<br />

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M +43 664 8385080<br />

MMag. Johannes Lamprecht, MSc<br />

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CHRISTIAN UND HANS LEGER<br />

GESCHÄFTSFÜHRER DER NHD IMMOBILIEN GMBH<br />

Seit 2008 errichten wir, Hans Leger und Mag. Christian Leger –<br />

Geschäftsführer der NHD, exklusive Immobilien im Raum<br />

Graz und Umgebung.<br />

Zusammen können wir auf über 40 Jahre Bauträgererfahrung im<br />

In- und Ausland zurückblicken.<br />

In dieser Zeit schufen wir mehr als 1.200 Wohnräume, was unsere fachliche<br />

Kompetenz umso mehr unterstreicht.<br />

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