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Nachhaltigkeitsbericht 2021

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SDG-Highlight:<br />

Energiecluster<br />

SDG-Highlight:<br />

Ethikplattform<br />

LCA steht für Life Cycle<br />

Assessment (auch oft als<br />

Lebenszyklusanalyse oder<br />

Ökobilanzierung bezeichnet)<br />

Consumer Science konzentriert<br />

sich auf das Erleben und<br />

Verhalten von Konsument*innen<br />

im Alltag, wobei häufig<br />

Kauf- und Nutzungsentscheidungen<br />

und die dahinterstehenden<br />

Emotionen, Erwartungen<br />

und sensorischen<br />

Wahrnehmungen im Fokus<br />

der Forschung stehen.<br />

Energiecluster<br />

Der BOKU Energiecluster ist eine<br />

BOKU-weite instituts- und departmentübergreifende<br />

Plattform, die zur besseren<br />

internen Vernetzung und zur Sichtbarmachung<br />

der BOKU-Forschung im<br />

Energiebereich beitragen soll. Durch verstärkten<br />

Austausch und Kommunikation<br />

zwischen Arbeitsgruppen und Forscher*in-<br />

Cluster for Development Research<br />

Der Cluster for Development Research<br />

(CDR) bündelt fachliche und methodische<br />

Expertisen an der BOKU, um<br />

bestmöglich zu einer Transition hin zu<br />

ökologischer, ökonomischer und sozialer<br />

Nachhaltigkeit im Globalen Süden<br />

beizutragen. Schwerpunkte der Arbeit<br />

sind Systemanalyse und -modellierung,<br />

Ernährungssicherheit sowie Lernen in<br />

Entwicklungsprozessen.<br />

Ethikplattform<br />

Die Ethikplattform ist ein inneruniversitäres<br />

Forum, in dem alle Departments<br />

und sonstigen Organisationseinheiten<br />

vertreten sind. Sie dient als Motor und<br />

Impulsgeber für einen systematischen<br />

und partizipativen Diskurs über ethische<br />

Fragen an der BOKU, was einen wichtigen<br />

Beitrag zur Förderung ethischen<br />

LCA Plattform<br />

Die BOKU LCA Plattform versteht sich<br />

als BOKU-internes Forum zur quantitativen<br />

Nachhaltigkeitsbewertung. Sie<br />

stärkt und entwickelt diese Schlüsselkompetenz<br />

nach innen. Die Plattform<br />

dokumentiert BOKU-weit relevante<br />

Consumer Sciences-Plattform<br />

Die BOKU Plattform Consumer Sciences<br />

vernetzt und stärkt die BOKU-weite Expertise<br />

zur Analyse des Verhaltens und<br />

Erlebens von Konsument*innen. Dies ermöglicht<br />

eine intensivere wissenschaftliche<br />

Verknüpfung zwischen den Instituten<br />

und fördert so die methodischen<br />

Möglichkeiten und die wissenschaftliche<br />

Qualität ihrer Arbeit.<br />

nen der BOKU werden Initiativen und<br />

Aktivitäten angestoßen, um die Energiewende<br />

mit Mitteln von Forschung, Lehre<br />

und Weiterbildung voranzubringen und<br />

auf Basis der BOKU-Kompetenzen und<br />

Kapazitäten inhaltlich und methodisch<br />

weiterzuentwickeln.<br />

Um Forschung für Entwicklung an der<br />

BOKU weiter zu stärken, wurde 2020<br />

das Institut für Entwicklungsforschung<br />

am Department für Nachhaltige Agrarsysteme<br />

eingerichtet. Der Cluster for<br />

Development Research soll nun weiterhin<br />

der BOKU-internen Vernetzung im<br />

Fachgebiet Forschung für Entwicklung<br />

im Globalen Süden dienen.<br />

Bewusstseins und ethischen Handelns<br />

an der BOKU leistet. Die Tätigkeitsschwerpunkte<br />

liegen in der Erörterung<br />

ethischer Fragen, die sich aus dem gesellschaftlichen<br />

Auftrag der BOKU als<br />

Universität des Lebens ergeben sowie<br />

der Entwicklung von Ethikprinzipien für<br />

Forschung und Lehre an der BOKU.<br />

methodische Herangehensweisen, erstellt<br />

BOKU-spezifische Datensätze, bietet<br />

Serviceleistungen für alle BOKU Angehörigen<br />

und tritt als Anlaufstelle zum<br />

Thema nach außen auf.<br />

Und was hat das mit Nachhaltigkeit zu<br />

tun? Eine breite Änderung des Konsument*innenverhaltens<br />

auf der Ebene<br />

von Kaufentscheidungen sowie des Nutzungs-<br />

und Entsorgungsverhaltens ist<br />

ein Schlüssel zur Erreichung der SDGs.<br />

Dazu ist es einerseits notwendig, das<br />

gegenwärtige menschliche Verhalten,<br />

seine Steuerungsmechanismen und<br />

Einflussfaktoren zu kennen und andererseits<br />

Methoden zur Förderung von Verhaltensänderungen<br />

zu entwickeln, die<br />

auf gesellschaftliche und politische Akzeptanz<br />

stoßen.

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