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PIPER Sachbuch Vorschau Frühjahr 2023

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Eine weibliche Geschichte der<br />

Weltliteratur<br />

ı Fünf renommierte Kritikerinnen schreiben über ihre 100 bedeutendsten<br />

Autorinnen<br />

ı Geistreiche und anregende Porträts, die Lust aufs Lesen machen<br />

Informativ &<br />

inspirierend<br />

Eine Auswahl der 100 bemerkenswertesten schreibenden<br />

Frauen aus zwei Jahrtausenden und der ganzen<br />

Welt, vorgelegt von den renommierten Kritikerinnen<br />

Verena Auffermann, Gunhild Kübler, Ursula März, Elke<br />

Schmitter und Julia Encke. Von Sappho bis Atwood,<br />

von Adichie bis Zeh porträtieren sie Schriftstellerinnen<br />

und ihren Weg zum Schreiben, betten ihr Werk in<br />

Lebens- und Zeitumstände ein und positionieren sie<br />

innerhalb literarischer Traditionen. Eine spannende,<br />

unterhaltsame und zum Lesen verleitende Erkundung<br />

der weiblichen Gefilde der Weltliteratur und ein Muss<br />

für jede Leserin – und jeden Leser!<br />

© Hartwig Klappert<br />

© Julia Encke<br />

© Jennifer Endom<br />

Verena Auffermann, Julia Encke, Ursula März<br />

100 Autorinnen in Porträts<br />

Von Atwood bis Sappho, von Adichie bis Zeh<br />

Erstausgabe Piper<br />

12,0 × 18,7 cm | ca. 592 S. | Broschur<br />

WG 2951 (Sachbücher/Kunst, Literatur/Biographien,<br />

Autobiographien)<br />

14,00 € (D) | 14,40 € (A)<br />

ISBN 978-3-492-31948-5<br />

Erscheint am 31. August <strong>2023</strong><br />

9 783492 319485<br />

Verena Auffermann schreibt für DIE ZEIT, Julia Encke leitet das Feuilleton<br />

der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, Gunhild Kübler<br />

schrieb für die NZZ am Sonntag, Ursula März für DIE ZEIT und Elke<br />

Schmitter ist Redakteurin beim SPIEGEL.<br />

»Kein Kanon kann Anspruch auf Vollständigkeit<br />

erheben, aber dieses Buch kommt der Sache ziemlich<br />

nahe.« Theresia Enzensberger<br />

»Öffnen Sie dieses Buch nicht unvorsichtig. Es wird Ihnen<br />

gehen wie mit einer Tüte Erdnüsschen: Sie werden von<br />

einem Artikel zum nächsten greifen, und am Schluss ist das<br />

Buch leergelesen, und Sie haben nicht gemerkt, wie die<br />

Zeit verstrich. Sie werden enorm viel dabei erfahren haben,<br />

und das auf denkbar anregende Weise.« DIE WELTWOCHE<br />

»Ein feministischer Volltreffer für alle, die (zu Recht) bedauern,<br />

dass Kultur- und Literaturgeschichte jahrhundertelang<br />

nur von Männern geschrieben wurde.« FNP

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