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VORANKÜNDIGUNG
Connectivity-
Baukasten
für Macro Cells
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Moderne 5G-Services wird es nur mit engmaschigen Glasfasernetzen geben. 5G-Antennen
brauchen robuste fiberoptische Anschlüsse. Jeder Antennenstandort stellt spezifische
Anforderungen an die Connectivity und die Integration in bestehende Infrastrukturen.
Mit dem CONEXIO-Portfolio bietet R&M flexible Lösungen an.
Die 5G-Applikationen erfordern Echtzeittransport
von riesigen Datenmengen. Vom
Core-Netzwerk bis zu den Radioheads
müssen durchgängig und engmaschig
fiberoptische Layer-1-Infrastrukturen bereitstehen,
um den reibungslosen Datenverkehr
zu gewährleisten.
Deshalb investieren Netzanbieter derzeit
in FTTA (Fiber to the Antenna), d. h. in
Glasfaserverbindungen zu neuen 5G-Funkstationen
und Antennensystemen. Zunächst
müssen bestehende 4G-Makrozellen-Standorte
entsprechend mit neuen 5G-Systemen
aufgerüstet werden. Zeitnah werden 5G-
Standalone-Standorte ergänzt, die um 5Gspezifische
Small Cells erweitert werden. Das
wird in mehreren Wellen geschehen. Um den
5G-Netzausbau stemmen zu können, ist die
Nutzung von bestehenden Standorten sowie
die Mehrfachnutzung der Glasfaserkapazität
und der Funkstandorte ein Muss.
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Vielfältige Anforderungen
Das ist keine einfache Sache. In der Regel
sind an den Standorten bereits Signalverkabelungen
sowie Stromversorgung für
die 4G/LTE-Infrastruktur vorhanden. Die
neue 5G-Aktivtechnik mit zugehöriger
Verkabelung muss zusätzlich untergebracht
werden – in Gebäuden, Zugängen und Kanälen;
an Fassaden, Gerüsten und Masten.
Oft herrscht Platzmangel oder die Traglast der
bestehenden Masten ist ausgereizt. Der Bau
von zusätzlichen Masten oder neuen Standorten
würde lange Genehmigungsverfahren
erfordern.
22 | CONNECTIONS 10|2022–63