27.09.2022 Aufrufe

Oberlandler Magazin: Frühlingserwachen im Oberland - März 2022

Die Märzausgabe des Oberlandler Magazins entführt seine Leser in eine inspirierende Reise durch das Oberland. Mit spannenden Porträts über lokale Persönlichkeiten wie die Sopranistin Elisabeth Neuhäusler und den Downhill-Fahrer Luis Rudorf, bietet das Magazin eine Vielzahl an Themen, von kulturellen Highlights des Freien Landestheaters Bayern bis hin zu kulinarischen Genüssen und handwerklichen Meisterwerken. Diese Ausgabe stellt außerdem außergewöhnliche Geschenkideen vor und gewährt Einblicke in die Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes. Abgerundet wird die Ausgabe mit herbstlichen Rezepten und einer nostalgischen Zeitreise zur Schliersbergalm.

Die Märzausgabe des Oberlandler Magazins entführt seine Leser in eine inspirierende Reise durch das Oberland. Mit spannenden Porträts über lokale Persönlichkeiten wie die Sopranistin Elisabeth Neuhäusler und den Downhill-Fahrer Luis Rudorf, bietet das Magazin eine Vielzahl an Themen, von kulturellen Highlights des Freien Landestheaters Bayern bis hin zu kulinarischen Genüssen und handwerklichen Meisterwerken. Diese Ausgabe stellt außerdem außergewöhnliche Geschenkideen vor und gewährt Einblicke in die Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes. Abgerundet wird die Ausgabe mit herbstlichen Rezepten und einer nostalgischen Zeitreise zur Schliersbergalm.

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Ins Tal rutschen<br />

Da Hans Bauer bei seinen vielen Aufenthalten<br />

in Amerika <strong>im</strong>mer wieder über<br />

die dort gerade populär werdenden<br />

Freizeitparks stolperte, festigte sich<br />

diese Idee <strong>im</strong>mer mehr und mehr auch<br />

für die Schliersbergalm. Schon damals<br />

sind aufgrund von Bauers Ideenreichtum<br />

einige der Attraktionen entstanden,<br />

die man heute noch kennt. Da die<br />

Seilbahn zum Hochkommen schon<br />

da war, überlegte er sich eine kreative<br />

Möglichkeit, um auch wieder hinunterzukommen:<br />

Die Sommerrodelbahn.<br />

Und so tüftelte er mit ein paar Freunden<br />

an einer Rutsche nach dem Vorbild der<br />

Holzrutschen und baute schließlich<br />

eine aus GFK. „Er wollte eine Attraktion<br />

schaffen, um die Leute dazu bewegen,<br />

hier auf den Berg zu kommen“, erklärt<br />

sein Sohn, „der Bergtourismus war damals<br />

nämlich überhaupt nicht so ausgeprägt<br />

wie heute.“ Und es funktionierte.<br />

In zwei Etappen wurde die Rodelbahn<br />

schließlich gebaut. „Erst ging sie nur<br />

bis zu den ersten Bäumen, dann musste<br />

man wieder hochlaufen, später wurde<br />

sie bis ins Tal gebaut“, weiß Bauer. Die<br />

Leute kamen und die Sommerrodelbahn<br />

sorgte für Aufsehen. Und das tut<br />

sie auch heute noch.<br />

Ingo Bauer und seine Schwester konnten täglich in die Schule rutschen<br />

Mit nur einem Move<br />

direkt durchstarten.<br />

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61 <strong><strong>Oberland</strong>ler</strong>

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