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Oberlandler Magazin: Frühlingserwachen im Oberland - März 2022

Die Märzausgabe des Oberlandler Magazins entführt seine Leser in eine inspirierende Reise durch das Oberland. Mit spannenden Porträts über lokale Persönlichkeiten wie die Sopranistin Elisabeth Neuhäusler und den Downhill-Fahrer Luis Rudorf, bietet das Magazin eine Vielzahl an Themen, von kulturellen Highlights des Freien Landestheaters Bayern bis hin zu kulinarischen Genüssen und handwerklichen Meisterwerken. Diese Ausgabe stellt außerdem außergewöhnliche Geschenkideen vor und gewährt Einblicke in die Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes. Abgerundet wird die Ausgabe mit herbstlichen Rezepten und einer nostalgischen Zeitreise zur Schliersbergalm.

Die Märzausgabe des Oberlandler Magazins entführt seine Leser in eine inspirierende Reise durch das Oberland. Mit spannenden Porträts über lokale Persönlichkeiten wie die Sopranistin Elisabeth Neuhäusler und den Downhill-Fahrer Luis Rudorf, bietet das Magazin eine Vielzahl an Themen, von kulturellen Highlights des Freien Landestheaters Bayern bis hin zu kulinarischen Genüssen und handwerklichen Meisterwerken. Diese Ausgabe stellt außerdem außergewöhnliche Geschenkideen vor und gewährt Einblicke in die Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes. Abgerundet wird die Ausgabe mit herbstlichen Rezepten und einer nostalgischen Zeitreise zur Schliersbergalm.

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Mit Blaulicht und<br />

Verständnis unterwegs<br />

Felix, der kleine Kicker mit dem gebrochenen Arm ist<br />

längst versorgt und liegt auf der Patiententrage <strong>im</strong><br />

Wagen. Vorsichtig schweift der Blick des Siebenjährigen<br />

über all die Geräte <strong>im</strong> sieben Quadratmeter großen<br />

Behandlungsraum auf Rädern, die er unter normalen<br />

Umständen sehr spannend fände. Als ihn der Notfallsanitäter,<br />

der bei Einsätzen ein Team mit dem Fahrer<br />

bildet, fragt, ob er startklar ist und ankündigt, dass jetzt<br />

extra für ihn Blaulicht und Martinshorn eingeschaltet<br />

würden, huscht ein tapferes Lächeln über das Kindergesicht.<br />

Einfühlungsvermögen gehört ebenso zu den Voraussetzungen<br />

eines Notfallsanitäters, wie das fachliche Wissen,<br />

das seit 2015 in drei Ausbildungsjahren vermittelt<br />

und mit insgesamt acht Staatsexamen schriftlich wie<br />

praktisch geprüft wird. Bei Felix ist die Mama dabei,<br />

kann ihn in den Arm nehmen, aufmuntern und beruhigen.<br />

Aber nicht <strong>im</strong>mer ist eine Bezugsperson anwesend,<br />

die dem Patienten beistehen kann. Dann hilft ein<br />

freundliches Wort, ein Händedruck, Aufmerksamkeit für<br />

den Menschen, der in einer Notlage ist. Noch mehr Zeit<br />

dafür zu haben, wünscht sich Fink, der schon 30 Jahre<br />

dabei ist und auch heute als Führungskraft darauf achtet,<br />

dass er ein Drittel seines Dienstes <strong>im</strong> Einsatz verbringt.<br />

Mit viel zu viel Bürokratie, wie er bedauert, denn<br />

alles muss protokolliert werden und schon auf dem Weg<br />

zur Klinik soll alles Administrative erledigt sein und mit<br />

dem Patienten übergeben werden. Lieber würde er sich<br />

mehr um den Hilfsbedürftigen kümmern.<br />

Fachliches Wissen und Einfühlungsvermögen werden bei jedem Einsatz gebraucht.<br />

Brillenfassungen<br />

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33 <strong><strong>Oberland</strong>ler</strong>

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