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Oberlandler Magazin: Frühlingserwachen im Oberland - März 2022

Die Märzausgabe des Oberlandler Magazins entführt seine Leser in eine inspirierende Reise durch das Oberland. Mit spannenden Porträts über lokale Persönlichkeiten wie die Sopranistin Elisabeth Neuhäusler und den Downhill-Fahrer Luis Rudorf, bietet das Magazin eine Vielzahl an Themen, von kulturellen Highlights des Freien Landestheaters Bayern bis hin zu kulinarischen Genüssen und handwerklichen Meisterwerken. Diese Ausgabe stellt außerdem außergewöhnliche Geschenkideen vor und gewährt Einblicke in die Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes. Abgerundet wird die Ausgabe mit herbstlichen Rezepten und einer nostalgischen Zeitreise zur Schliersbergalm.

Die Märzausgabe des Oberlandler Magazins entführt seine Leser in eine inspirierende Reise durch das Oberland. Mit spannenden Porträts über lokale Persönlichkeiten wie die Sopranistin Elisabeth Neuhäusler und den Downhill-Fahrer Luis Rudorf, bietet das Magazin eine Vielzahl an Themen, von kulturellen Highlights des Freien Landestheaters Bayern bis hin zu kulinarischen Genüssen und handwerklichen Meisterwerken. Diese Ausgabe stellt außerdem außergewöhnliche Geschenkideen vor und gewährt Einblicke in die Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes. Abgerundet wird die Ausgabe mit herbstlichen Rezepten und einer nostalgischen Zeitreise zur Schliersbergalm.

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chesterverein Miesbach 1968 anlässlich des 50-jährigen<br />

Stadtjubiläums gegeben hatte. Ein „letztes Aufbäumen“<br />

der Tradition der bürgerlichen Singspiel-Pflege in<br />

örtlichen Musikvereinen sei das gewesen, das vor dem<br />

Ersten Weltkrieg seine Blütezeit erlebte, durch fehlende<br />

Akteure und die Mode von Musical und Operette aber<br />

nicht mehr gespielt wurde.<br />

Stücke, die das Leben<br />

bereichern<br />

Als er als Teenager mit der Mutter erstmals in „Anatevka“<br />

ging, mögen sich schon ein paar Ideen in<br />

Maier-Kleeblatts Hinterkopf gesammelt haben. 2020<br />

sollten sie be<strong>im</strong> Freien Landestheater Premiere haben,<br />

doch die gehörte zu den ersten Absagen <strong>im</strong> Lockdown<br />

und stand in Miesbach unter keinem guten Stern.<br />

Dre<strong>im</strong>al musste die Premiere der Neuproduktion von<br />

2020 verschoben werden. Am Ende war Karlsfeld <strong>im</strong><br />

Oktober 2021 das erste Theater, das die Geschichte von<br />

Milchmann Tevje auf die Bühne brachte, in Miesbach<br />

wurde es einmal gezeigt, und gleich einen Tag später<br />

wegen der hohen Inzidenzen wieder abgesetzt. Als es <strong>im</strong><br />

<strong>März</strong> <strong>2022</strong> endlich <strong>im</strong> Stammhaus so weit war, hatte das<br />

auf den Geschichten von Sholem Aleichem basierende<br />

und thematisch in der Ukraine verankerte Musical<br />

durch den Russischen Angriffskrieg traurige Aktualität<br />

erlangt. Es gab schweigendes Gedenken statt Applaus.<br />

Ein fulminanter Theaterabend war „Anatevka“ mit rund<br />

70 Mitwirkenden und großem Orchester ungeachtet der<br />

weltpolitischen Rahmenbedingungen.<br />

Das Theater ist ihr Leben.<br />

Boarisch, gmiatlich,<br />

gsund und massiv<br />

Die Chein<br />

Sabine Niedermaier<br />

g’reit sich au Ihren<br />

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11 <strong><strong>Oberland</strong>ler</strong>

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