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mensch joseph! | Magazin 02-2022

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<strong>joseph</strong>!<br />

<strong>mensch</strong><br />

IHR GESUNDHEITSMAGAZIN FÜR DIE REGION<br />

AUSGABE 2 | 2<strong>02</strong>2<br />

Die Technik macht's – Johannes Klotz<br />

sorgt für reibungslose Abläufe S. | 04<br />

Saubere Arbeit:<br />

Yinge Xia,<br />

Sterilisationsassistentin<br />

S. I 18<br />

Ausgezeichnet –<br />

Zertifikate bestätigen das hohe<br />

Versorgungsniveau des JHW S. | 06<br />

Freie Bahn fürs Blut – Matthias Bahl<br />

leitet die Gefäßchirurgie S. | 14


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nicht nur an Ihre vier Räder und Ihre vier<br />

Wände denken. Denken Sie auch mal an<br />

sich und Ihre Lieben. Ob für das Wohl Ihrer<br />

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sowie nach Vereinbarung


INHALT<br />

Peter Goerdeler und Michael von Helden<br />

„Wir stehen für höchste<br />

Behandlungsqualität“<br />

04 I IM INTERVIEW<br />

Johannes Klotz,<br />

Technischer Leiter<br />

05 I JHW ERKLÄRT<br />

Sonographie<br />

06 I QUALITÄTSMANAGEMENT<br />

Hohe Sicherheits- und Qualitätsstandards<br />

sichtbar machen<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser,<br />

09 I VIRTUELLER RUNDGANG<br />

Den Neubau von<br />

zuhause aus entdecken<br />

Qualität ist kein Zufall. Im Gegenteil.<br />

Ausgezeichnete medizinische, pflegerische<br />

und therapeutische Patientenversorgung<br />

ist auch das Resultat eines<br />

gezielten und transparenten Qualitätsmanagements.<br />

Hier kommen alle<br />

Prozesse, Abläufe und Strukturen der<br />

Klinik auf den Prüfstand, mit dem Ziel,<br />

sie zu optimieren. Insgesamt acht Zertifizierungen,<br />

verliehen durch externe<br />

Prüfer, bescheinigen unserer Klinik dabei<br />

höchste Behandlungsqualität und<br />

Patientensicherheit. Mehr zum Thema<br />

lesen Sie in unserer Titelgeschichte<br />

ab S. 6.<br />

Zusätzliche Qualität haben wir mit<br />

Matthias Bahl gewonnen – unserem<br />

Leiter des Departments Gefäßchirurgie.<br />

Lesen Sie auf Seite 14, welche<br />

neuen medizinischen Verfahren er<br />

bei uns anbietet. Ausgezeichnete<br />

Qualität spiegelt sich auch in unserer<br />

sehr hohen Weiterempfehlungsrate<br />

wider: 90 Prozent der Befragten<br />

empfehlen das Josephs-Hospital bei<br />

einem notwendigen Klinikaufenthalt.<br />

Darüber freuen wir uns sehr!<br />

dem Josephs-Hospital. Dr. Timm<br />

Schlummer, Ärztlicher Direktor und<br />

Chefarzt für Orthopädie, Hand- und<br />

Unfallchirurgie, ist seit Kurzem Mannschaftsarzt<br />

der deutschen Olympiareiter.<br />

Wir gratulieren herzlich und<br />

sehen die Zusammenarbeit als<br />

Bestätigung für das exzellente<br />

Leistungsangebot im JHW!<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

zum Schluss haben wir Ihnen<br />

leider noch eine traurige Nachricht<br />

mitzuteilen. Kurz vor Druckabgabe<br />

dieser Ausgabe haben wir zur<br />

Kenntnis nehmen müssen, dass<br />

unser langjähriger Kurator Rainer<br />

Budde verstorben ist. Durch seine<br />

Herzlichkeit, sein Geschick und<br />

seinen Weitblick hat er die Stiftung<br />

acht Jahre lang sehr erfolgreich<br />

und engagiert geführt. Mit großer<br />

Betroffenheit und Trauer nehmen<br />

wir Abschied von einem außergewöhnlichen<br />

Menschen, den wir<br />

stets in besonderer Erinnerung<br />

behalten werden.<br />

10 I JHW INTERN<br />

· Ehrentitel für Professor Dirk Domagk<br />

· Verstärkung für die Gynäkologie<br />

· Abschied von Rainer Budde<br />

· Dr. Schlummer ist<br />

Mannschaftsarzt der Olympiareiter<br />

12 I FIT-TIPP<br />

Gesund schwitzen in der Sauna<br />

13 I MENSCH, SAG MAL<br />

„Welche Bräuche pflegen<br />

Sie im Herbst?"<br />

14 I DEPARTMENT<br />

GEFÄSSCHIRURGIE<br />

Leiter Matthias Bahl über<br />

schonende OP-Verfahren<br />

16 I JOB-CHECK<br />

Was macht eine Pflegekraft<br />

in der Stroke Unit?<br />

Ein weiterer Qualitätsnachweis ist die<br />

Kooperation zwischen der Deutschen<br />

Reiterlichen Vereinigung (FN) und<br />

Ihr Peter Goerdeler<br />

Ihr Michael von Helden<br />

18 I IM GESPRÄCH MIT ...<br />

Yinge Xia, Sterilisationsassistentin<br />

in der AEMP<br />

<strong>02</strong><br />

—<br />

03<br />

19 I SCHLUSSENDLICH<br />

· Wortfuchs-Gesundheitsrätsel<br />

· Impressum


<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! IM INTERVIEW<br />

„Wir sind immer<br />

zur Stelle!“<br />

Auf die Technik kommt es an! Der Technische Dienst sorgt für eine<br />

sichere Versorgung mit Strom, Wasser und Wärme und übernimmt<br />

die Wartung und Reparatur der Geräte und Anlagen. Wir haben den<br />

Technischen Leiter Johannes Klotz zum Interview getroffen.<br />

Herr Klotz, wissen Sie morgens schon,<br />

was Sie im Laufe eines Arbeitstages alles erwartet?<br />

Johannes Klotz: Nein, es ist unmöglich, alles vorauszuahnen (lacht). Wir<br />

bekommen im Technischen Dienst durchschnittlich 20 Aufträge pro Tag, die es<br />

abzuarbeiten gilt: von kaputten Kaffeemaschinen über defekte Türen bis hin zu<br />

Störungen medizinischer Geräte. Größere Reparaturen und Instandsetzungsmaßnahmen<br />

stimmen wir mit externen Dienstleistern ab, um eine reibungslose<br />

Umsetzung zu gewährleisten. So sorgen wir für den sicheren und störungsfreien<br />

Betrieb der gesamten Haustechnik und der Gebäudesubstanz.<br />

Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind aber nicht alles.<br />

Neben dem Tagesgeschäft laufen verschiedene Bauprojekte …<br />

Genau, das Josephs-Hospital steht nie still. Derzeit entsteht unter anderem<br />

das Gesundheitszentrum II, mit verschiedenen Arztpraxen und weiteren<br />

Einrichtungen. Außerdem erweitern wir aktuell unser Zentrum für Endoskopie<br />

und Kardiologie.<br />

Wie sehen Ihre Aufgaben bei diesen Projekten aus?<br />

Als Technischer Leiter bin ich zum Beispiel erster Ansprechpartner für externe<br />

Dienstleister wie Architekten und Fachfirmen, stimme zwischen den Beteiligten<br />

ab und überwache die Maßnahmen. Eine besondere Herausforderung ist<br />

es auch, die vielen speziellen Auflagen im Blick zu behalten, die eine Klinik<br />

erfüllen muss.<br />

Sie arbeiten seit 2<strong>02</strong>1 als Technischer Leiter im JHW.<br />

Wie gefällt es Ihnen?<br />

Sehr gut! Es sind sehr anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben. Auch<br />

die organisatorischen Aspekte wie die Schicht- und Einsatzplanung machen mir<br />

Spaß. Wir haben ein Team aus insgesamt acht Mitarbeitern und einen tollen<br />

Zusammenhalt. Gerade das familiäre Miteinander war ein Grund für mich, den<br />

Schritt nach Warendorf zu machen.<br />

Der Herr der Technik: Johannes Klotz.<br />

Der Technische Dienst ist von 06.30 bis 16.00 Uhr im Einsatz.<br />

Was ist denn, wenn abends oder nachts die Technik streikt?<br />

Dann stehen wir bereit (lacht)! Wir wechseln uns ab, sodass alle sechs Wochen<br />

ein Kollege die Nachtschicht übernimmt. Wenn es also nachts zu einer Störung<br />

kommt, sind wir schnell zur Stelle.


<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! JHW ERKLÄRT<br />

SERIE:<br />

FACH-<br />

BEGRIFFE<br />

ERKLÄRT<br />

Sonographie<br />

Die Sonographie ist ein bildgebendes Verfahren, das auch als Ultraschall-<br />

Untersuchung bekannt ist. Sie ermöglicht es, innere Organe sichtbar zu<br />

machen und Erkrankungen zu diagnostizieren.<br />

Schnell, sicher und schmerzlos: Dank der Sonographie<br />

können Ärzte einen Blick auf innere Organe wie Herz,<br />

Leber und Niere werfen, die bei Röntgenuntersuchungen<br />

nur unzureichend zu beurteilen sind. Wie aber funktioniert<br />

das Verfahren? Das Sonographie-Gerät sendet über den<br />

Schallkopf Schallwellen, die ins Körperinnere hineinklingen<br />

und fürs <strong>mensch</strong>liche Ohr nicht wahrnehmbar sind. Die<br />

Weichteilorgane wie Leber, Nieren oder Milz werfen die<br />

Ultraschallwellen anschließend wie ein Echo zurück, das<br />

vom Schallkopf wieder eingefangen wird. Aus dem Zeitabstand<br />

errechnet der Computer ein Bild, auch Sonogramm<br />

genannt. Das schnelle, reproduzierbare und risikofreie Diagnoseverfahren<br />

kommt in verschiedenen medizinischen<br />

Bereichen zum Einsatz. Mithilfe der Sonographie kann man<br />

unter anderem die Bauchorgane, das Herz, Blutgefäße,<br />

Lymphknoten, Gebärmutter und Eierstöcke untersuchen.<br />

Verschiedene Ultraschallvarianten<br />

Die Sonographie macht innere Organe sichtbar und<br />

hilft, Hinweise auf mögliche Erkrankungen zu finden.<br />

Je nachdem, welche Körperregion untersucht werden<br />

soll, ist das Ultraschallverfahren unter verschiedenen<br />

Bezeichnungen bekannt.<br />

» Bauchorgane (Abdomensonographie)<br />

» Schilddrüse (Schilddrüsen-Sonographie)<br />

» Herz (Echokardiographie)<br />

» Brust (Mammasonographie)<br />

04<br />

—<br />

05


<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! QUALITÄTSMANAGEMENT<br />

AUSGEZEICH<br />

Valerie-Céline Niemeijer<br />

und Robin Allers arbeiten<br />

im Qualitätsmanagement<br />

des JHW.


<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! QUALITÄTSMANAGEMENT<br />

NETE<br />

QUALITÄT!<br />

Das JHW versorgt Patienten<br />

auf höchstem Niveau – und<br />

wurde dafür bereits mehrfach<br />

ausgezeichnet. Insgesamt acht<br />

Zertifizierungen bescheinigen<br />

unserer Klinik eine hervorragende<br />

Behandlungsqualität.<br />

Elena Högemann,<br />

Leiterin des Qualitätsmanagements<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Josephs-<br />

Hospitals haben ein wichtiges Ziel vor Augen: Patienten<br />

medizinisch und pflegerisch bestmöglich zu versorgen.<br />

Um diesem hohen Qualitätsanspruch gerecht zu werden,<br />

nehmen verschiedene Fachbereiche regelmäßig<br />

an unabhängigen und externen Zertifizierungsverfahren<br />

teil. Wer aufmerksam durch die Gänge der Klinik geht,<br />

entdeckt vielleicht das ein oder andere eingerahmte Zertifikat<br />

an den Wänden. „Zertifizierungen sind wichtig,<br />

um Sicherheits- und Qualitätsstandards zu messen und<br />

sichtbar zu machen“, sagt Elena Högemann. Als Leiterin<br />

des Qualitätsmanagements ist sie mitverantwortlich<br />

dafür, Prozesse, Abläufe und Strukturen in der Klinik zu<br />

optimieren, kurzum: höchste Qualität für die Patienten<br />

sicherzustellen. Das geschieht unter anderem über das<br />

Risikomanagement, Patientenbefragungen, Qualitätszirkel<br />

zu verschiedenen Organisations- und Behandlungsprozessen<br />

sowie interne- und externe Audits.<br />

Strenge Kriterien<br />

„Grundsätzlich gehen einer Zertifizierung mehrtägige<br />

Audits durch externe Qualitätsexperten voraus“, erklärt<br />

Elena Högemann. Auf den Prüfstand kommen bei den<br />

Besuchen zum Beispiel die Qualität der Operationen, die<br />

interne Organisationsstruktur sowie die Sicherheit der<br />

Patienten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch auf<br />

dem interdisziplinären Austausch mit weiteren Fachabteilungen<br />

und Kooperationspartnern. „Die Anforderungen<br />

variieren aber sehr stark und unterliegen ständigen<br />

Veränderungen“, sagt Elena Högemann. Das Team des<br />

Qualitätsmanagements steht den Fachbereichen während<br />

des kompletten Zertifizierungsprozesses tatkräftig<br />

zur Seite – von der Antragstellung bis zum Besuch<br />

durch die externen Prüfer. Erfüllt ein Fachbereich die<br />

umfangreichen Anforderungen, bekommt er die hohe<br />

Behandlungs- und Prozessqualität durch ein Zertifikat<br />

bescheinigt. Das Josephs-Hospital zählt inzwischen<br />

acht dieser besonderen Qualitätsnachweise. Dabei gilt<br />

allerdings: Nach dem Zertifikat ist vor dem Zertifikat.<br />

Regelmäßig steht ein Re-Zertifizierungsverfahren auf<br />

dem Programm, bei dem es darum geht, ob die Klinik<br />

die Auszeichnung weiterhin tragen darf. Das JHW war<br />

bisher bei jeder Re-Zertifizierung erfolgreich, auch dank<br />

der guten Zusammenarbeit des Qualitätsmanagements<br />

mit den verschiedenen Fachbereichen.<br />

Zertifikate schaffen Transparenz und ermöglichen Patienten<br />

und Angehörigen eine bessere Orientierung. Auch<br />

das JHW freut sich über insgesamt acht Zertifikate in<br />

verschiedenen Fachbereichen. „Diese Anzahl zeigt den<br />

hohen Anspruch an die medizinische und pflegerische<br />

Versorgung der Menschen“, sagt Elena Högemann.<br />

06<br />

—<br />

07


<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! QUALITÄTSMANAGEMENT<br />

Alle Zertifizierungen<br />

auf einen Blick<br />

von der SEF zertifiziertes<br />

Endometriosezentrum<br />

73 100 7551<br />

Die Basis für<br />

alle Zertifizierungen<br />

Hohe Patientenzufriedenheit, Transparenz, optimale Abläufe:<br />

Bereits 2015 hat das Josephs-Hospital als eine<br />

der ersten Kliniken das begehrte Zertifikat der Qualitätsmanagement<br />

DIN EN ISO erhalten. Externe Auditoren<br />

prüften dafür unter anderem die medizinischen<br />

und pflegerischen Prozesse auf den Stationen, im OP,<br />

in den Funktionsbereichen sowie die Umsetzung des<br />

Hygienemanagements. Einmal jährlich steht zudem eine<br />

Überwachung der Bestimmungen und der Fortschritte<br />

des Qualitätsmanagements auf dem Programm.<br />

Der international anerkannte Standard bildet die Grundlage<br />

für ein zuverlässiges und effektives Qualitätsmanagement<br />

– und für alle weiteren Zertifizierungen einzelner<br />

Zentren oder Fachbereiche.<br />

Komplexe Anforderungen<br />

„Das Ziel aller Zertifikate ist es, standardisierte und<br />

strukturierte Abläufe zu garantieren, um die Behandlungsqualität<br />

zu erhöhen“, sagt Elena Högemann, Leiterin<br />

des Qualitätsmanagements im JHW. Die objektive und<br />

kontinuierliche Prüfung erfolgt dabei durch mehrtägige<br />

Audits externer Experten, die festgelegte Anforderungen<br />

an ein Zentrum oder einen Fachbereich unter die Lupe<br />

nehmen. Die anerkannten Fachgesellschaften fordern<br />

zum Beispiel eine bestimmte Anzahl an Operationen<br />

oder Behandlungen, die interdisziplinäre Zusammenarbeit,<br />

regelmäßige Überprüfung der internen Prozesse,<br />

die Strukturen zur Prävention, Diagnostik, Therapie und<br />

Nachsorge, die strenge Dokumentation der Behandlungen<br />

und die konstante Erhebung der Patientenzufriedenheit.


<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! VIRTUELLER RUNDGANG<br />

Virtueller Rundgang<br />

durchs JHW!<br />

Patientenzimmer in hoher Qualität. Modernste Medizintechnik.<br />

Eine neue Zentrale Notaufnahme und Intensivstation. Der 2<strong>02</strong>0<br />

in Betrieb genommene Neubau ist ein echter Hingucker und<br />

macht das JHW zu einer der modernsten Kliniken der Region.<br />

Einen Computer oder ein Tablet, eine Internetverbindung und<br />

einen aktuellen Browser: Mehr braucht es nicht, um das<br />

Josephs-Hospital näher kennenzulernen. Dank des virtuellen<br />

Rundgangs auf unserer Website können Sie die Zentrale<br />

Notaufnahme und die Intensivstation ab sofort bequem von<br />

zuhause aus besichtigen – und zwar 24 Stunden am Tag. Die<br />

360-Grad-Aufnahmen ermöglichen es Ihnen, sich frei in den Behandlungsräumen<br />

und Patientenzimmern zu bewegen, sodass<br />

Sie einen realistischen Eindruck aus der Klinik bekommen. Unterstützt<br />

wurde das Projekt durch die Volksbank eG. Machen Sie<br />

sich gerne ein Bild, und viel Spaß beim virtuellen Rundgang!<br />

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<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! JHW INTERN<br />

DR. TIMM SCHLUMMER<br />

betreut Olympiareiter<br />

Neue Zusammenarbeit (stehend v.l.): Dr. Dennis Peiler (FN), Dr. Timm Schlummer,<br />

René Straten (FN), Peter Goerdeler, Michael von Helden sowie (vorne)<br />

Künstler René Turrek.<br />

Pferdefreunde aus aller Welt kennen Warendorf.<br />

Es ist die Heimat des nordrhein-westfälischen<br />

Landgestüts, der Deutschen Reiterlichen Vereinigung<br />

(FN) – und seit Kurzem auch der Standort<br />

des Mannschaftsarztes der deutschen Olympiareiter.<br />

Dr. Timm Schlummer, Ärztlicher Direktor<br />

und Chefarzt für Orthopädie, Hand- und Unfallchirurgie<br />

im JHW, steht den besten deutschen Reitern<br />

künftig in allen medizinischen Fragen kompetent<br />

zur Seite. Auch bei den nächsten Olympischen<br />

Spielen dürfen die Athleten auf die Expertise und<br />

Erfahrung des Mediziners vertrauen. „Es geht um<br />

direkte Wege und eine exklusive Behandlung<br />

durch mich“, erklärt Dr. Schlummer, der dabei<br />

auch auf ein breites Netzwerk baut. Für die Patienten<br />

der Orthopädie, Hand- und Unfallchirurgie<br />

bedeutet die Kooperation keine Nachteile. „Wir<br />

haben Strukturen geschaffen, die meinen Einsatz<br />

für die FN möglich machen“, versichert der Chefarzt.<br />

Auch Vorstandsvorsitzender Peter Goerdeler<br />

sieht die Zusammenarbeit als Bestätigung des exzellenten<br />

Leistungsangebotes und der zunehmenden<br />

Spezialisierung der Klinik. Sichtbares Zeichen<br />

der Kooperation ist ein Kunstpferd, das künftig auf<br />

der Wiese vor dem Eingang stehen soll.<br />

Neuzugang für die Gynäkologie<br />

Dr. Anneli Ihnen ist die neue<br />

Oberärztin in der Gynäkologie.<br />

Kompetente Verstärkung: Dr. Anneli Ihnen heißt die neue Oberärztin in der Gynäkologie. Mit<br />

der 36-Jährigen gewinnt die Klinik eine Fachärztin mit nachgewiesener Expertise, die zuletzt<br />

als Oberärztin und Operateurin im klinischen Endometriosezentrum in Damme tätig war. „Ich<br />

freue mich sehr, Dr. Ihnen als neues Teammitglied begrüßen zu dürfen. Damit bauen wir das<br />

Leistungsspektrum der Gynäkologie weiter aus und können die Patientinnen noch umfangreicher<br />

versorgen“, sagt Dr. Matthias Engelhardt, Chefarzt der Gynäkologie. Ein besonderer<br />

Schwerpunkt der Oberärztin liegt auf laparoskopischen Operationen. Bei der auch als Morcellement<br />

bekannten OP-Technik werden größere Gewebe in Teilstücke zerkleinert – um Myome<br />

schneller und leichter zu entfernen als bei herkömmlichen Verfahren. Weil die minimalinvasive<br />

Operationsmethode nur kleine Hautschnitte erfordert, gilt sie als besonders schonend, sodass<br />

Patienten nach kurzer Zeit wieder mobil sind und nur kleine Narben davontragen. „Ich hatte<br />

einen sehr guten Start in Warendorf und freue mich darauf, meine Erfahrungen und Qualifikationen<br />

für die Patientinnen einzubringen“, sagt die Oberärztin, die 2<strong>02</strong>1 mit dem Kurt-Semm-<br />

Preis der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endoskopie (AGE) ausgezeichnet wurde.


<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! JHW INTERN<br />

WIR NEHMEN ABSCHIED<br />

VON RAINER BUDDE<br />

Ehrlichkeit, Herzlichkeit, Offenheit und Verlässlichkeit: Diese Werte verkörperte<br />

Rainer Budde wie kaum ein Zweiter. Anfang September ist der ehemalige Kuratoriumsvorsitzende<br />

des Josephs-Hospitals im Alter von 71 Jahren verstorben. 40<br />

Jahre lebte der gebürtige Bünder zusammen mit seiner Familie in Warendorf.<br />

Hier war er 1979 in die Anwaltskanzlei Budde, Holzey & Kollegen eingetreten,<br />

hier arbeitete er als Rechtsanwalt, Notar und engagierte sich für die CDU und die<br />

Volksbank. 2014 schließlich trat er ein weiteres Ehrenamt an: als Kuratoriumsvorsitzender<br />

leitete er acht Jahre lang die Geschicke des Josephs-Hospitals, das er<br />

zusammen mit dem Vorstand weiterentwickelte und in eine erfolgreiche Zukunft<br />

führte. Nachdem er sich im April dieses Jahres schweren Herzens von diesem<br />

Amt in den Ruhestand verabschiedete, folgte einen Monat später der buchstäblich<br />

krönende Abschluss seiner Amtszeit als Kuratoriumsvorsitzender: Mit der<br />

Josephs-Krone erhielt Rainer Budde die höchste Auszeichnung, die das JHW zu<br />

bieten hat. Freunde, Familie, ehemalige Chefärzte, Wegbegleiter, Mitarbeiter und<br />

Ärzte, Bürgermeister aus der Region, Vertreter von Wirtschaft, Banken, Handel<br />

und Kirche: Sie alle machten sich auf den Weg nach Warendorf, um den überzeugten<br />

Ehrenamtler zu würdigen. Nun ist Rainer Budde gestorben. Wir werden<br />

ihn vermissen!<br />

Rainer Budde, ehemaliger Kuratoriumsvorsitzender<br />

des JHW, ist im September verstorben.<br />

Ehrentitel für<br />

Professor Dirk Domagk<br />

Ein wichtiger Tag in Prag: Professor Dirk Domagk hat<br />

zum zweiten Mal in seiner Karriere die Auszeichnung<br />

zum „Fellow of ESGE“ (FESGE) erhalten. Der undotierte<br />

Ehrentitel wird für bedeutende Leistungen in der gastrointestinalen<br />

Endoskopie verliehen, also Untersuchungen<br />

im Magen-Darm-Bereich.<br />

Professor Dirk Domagk freut sich über<br />

den zweiten Titel als „Fellow of ESGE“.<br />

Zehn Jahre ist es her, als die US-amerikanische Fachgesellschaft<br />

für gastrointestinale Endoskopie (ASGE) Professor Dirk Domagk<br />

das erste Mal ausgezeichnet hat. Im April dieses Jahres knüpfte<br />

der Chefarzt der Inneren Medizin daran an – und wurde erneut als<br />

„Fellow of ESGE“ ausgezeichnet. Der renommierte Titel steht für<br />

außergewöhnliche Leistungen in Forschung, Aus- und Weiterbildung<br />

und Patientenversorgung. Ausschlaggebend für die Auszeichnung<br />

war Professor Domagks Leitung einer internationalen<br />

Arbeitsgruppe innerhalb der ESGE, die qualitativ hochwertige<br />

Standards in der Endoskopie auf europäischer Ebene zum Ziel hat.<br />

„Hier erarbeiten wir zusammen mit anerkannten Experten aus<br />

ganz Europa Schlüsselparameter, die hohe medizinische Qualität<br />

und Patientensicherheit gewährleisten“, erklärt der Facharzt für<br />

Gastroenterologie. Wir freuen uns mit Professor Domagk und<br />

gratulieren ihm herzlich!<br />

10<br />

—<br />

11


<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! FIT-TIPP<br />

Schwitzen<br />

für die Gesundheit<br />

Mit dem Herbst fallen nicht nur die Blätter, sondern auch die Temperaturen<br />

– und das Bedürfnis nach wohltuender Wärme steigt. Optimale<br />

Voraussetzungen, um in einer entspannenden Sauna Kraft zu tanken<br />

und von den gesundheitlichen Vorteilen für den Körper zu profitieren.<br />

Vorteil 1: Immunsystem stärken<br />

In einer Sauna ist es vor allem eines: heiß! Klassische finnische<br />

Saunen erreichen sogar Temperaturen von 80 bis 100 Grad – und<br />

auch unsere Körpertemperatur schießt dadurch auf bis zu 39<br />

Grad nach oben. Eine Abkühlung nach dem Saunagang ist also<br />

ein Muss! Die positive Wirkung: Durch das Wechselbad zwischen<br />

heiß und kalt beeinflussen Sie nicht nur Ihr Herz-Kreislauf-<br />

System positiv. Sie regen darüber hinaus Ihr Immunsystem an,<br />

Abwehrstoffe gegen Krankheitserreger zu bilden.<br />

Vorteil 2: Blutdruck senken<br />

Eine Sauna wirkt sich regulierend auf den Blutdruck aus. Warum?<br />

Durch die Hitze schlägt das Herz schneller und kräftiger. Die<br />

Blutgefäße weiten sich, bei anschließender Abkühlung ziehen<br />

sie sich wieder zusammen. Dieser Vorgang macht die Gefäße<br />

flexibler, sodass sie den Blutdruck effizienter ausgleichen können.<br />

Das Ergebnis: Wöchentlich zwei bis drei Saunagänge können das<br />

Bluthochdruck-Risiko um 24 Prozent senken.<br />

Vorteil 3: Haut reinigen<br />

Hautunreinheiten, Rötungen und Pickel können lästige Begleiterscheinungen<br />

sein, wenn Sie die kalten Seiten des Herbstes<br />

zu spüren bekommen. Aber auch hier kann die Sauna Abhilfe<br />

leisten: Das Schwitzen beim Saunieren trägt dazu bei, Bakterien<br />

und Schadstoffe aus den Poren zu spülen – und wirkt somit wie<br />

eine Art Peeling.<br />

Was Sie beachten sollten!<br />

Leiden wir unter Herzschwäche, Herzkranzgefäßerkrankungen<br />

oder Bluthochdruck, sollten wir eine ruckartige Abkühlung<br />

nach der Sauna unbedingt meiden. Herzpatienten müssen sich<br />

also nach Saunagängen langsam abkühlen, beispielsweise mit<br />

lauwarmem Wasser oder durch ruhige Spaziergänge in kühlen<br />

Räumen.<br />

Hilfreiche Tipps für Ihren<br />

nächsten Saunagang:<br />

» Gleichmäßig und ruhig<br />

atmen, um den Bronchien<br />

etwas Gutes zu tun.<br />

» Je höher die Temperatur,<br />

desto weniger Zeit sollten<br />

Sie in der Sauna verbringen.<br />

Etwa sechs bis 15 Minuten<br />

reichen aus.<br />

» Nach dem Saunagang ist<br />

es ratsam, sich zunächst<br />

ein paar Minuten an der<br />

frischen Luft abzukühlen –<br />

und danach kalt zu duschen.<br />

» Etwa einen Liter Wasser<br />

sollten Sie nach einem<br />

Saunagang trinken.


„Auch im Herbst gibt es nichts Besseres, als<br />

gemeinsame Zeit mit Freunden zu verbringen.<br />

Zusammen feiern wir dann natürlich Halloween,<br />

ganz klar ein Muss zu der Jahreszeit. Wenn wir<br />

eher entspannt etwas unternehmen wollen,<br />

gehen wir auch gerne spazieren und genießen<br />

das angenehme Wetter.“<br />

<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! MENSCH, SAG MAL<br />

Matija Katusic, Kirchlengern | Robert Fitzek, Paderborn |<br />

Achim Autschbach, Oberhausen<br />

„Jedes Jahr fahren wir mit der ganzen<br />

Familie in den niederländischen Moviepark<br />

Slagharen. Für uns ein echtes Highlight,<br />

denn passend zur herbstlichen Jahreszeit<br />

steht der Freizeitspaß dann ganz unter<br />

dem Motto Halloween.“<br />

Lea-Jane Toffel, Warendorf<br />

Der Herbst kommt!<br />

Neben bunten Blättern schenkt<br />

er uns angenehme Sonnenstrahlen und<br />

eine prächtige Erntezeit. So abwechslungsreich<br />

die goldene Jahreszeit ist, so vielfältig<br />

sind auch ihre Traditionen.<br />

WELCHE BRÄUCHE<br />

PFLEGEN SIE IM<br />

HERBST?<br />

Wir haben<br />

nachgefragt.<br />

„Früher haben wir mit unseren Kindern immer<br />

Kürbisse ausgeschnitzt. Heute genieße ich die<br />

ruhigen Spaziergänge und Radtouren durch den<br />

Wald. Wenn ich dann nach Hause komme, freue<br />

ich mich auf eine leckere Kürbissuppe, die es<br />

bei uns im Herbst immer gibt!“<br />

Frank Lehmkuhle, Ostbevern<br />

„Für mich ist das Erntedankfest ein wichtiger<br />

Bestandteil im Herbst. In dieser Zeit werden<br />

die meisten unserer Lebensmittel geerntet, die<br />

ich dann zu Hause auch gerne für die Familie<br />

zubereite. Eine bunte Vielfalt – ähnlich wie<br />

die wunderbaren Farben, die uns der goldene<br />

Herbst schenkt.“<br />

12<br />

—<br />

13<br />

Helga Albert-Schulz, Warendorf


<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! DEPARTMENT GEFÄSSCHIRURGIE<br />

„Durchblutungsstörungen<br />

werden oft unterschätzt“<br />

100.000 Kilometer – das ist die Länge aller Blutgefäße im <strong>mensch</strong>lichen<br />

Körper. Die Arterien, Venen und Kapillaren bilden das Arbeitsgebiet von<br />

Matthias Bahl. Der 57-jährige Facharzt für Chirurgie, Gefäßchirurgie,<br />

Phlebologie und endovaskuläre Chirurgie ist seit Januar Leiter des<br />

Departments Gefäßchirurgie.<br />

Facharzt<br />

Matthias Bahl<br />

ist Leiter des<br />

Departments<br />

Gefäßchirurgie.<br />

Herr Bahl, Millionen Menschen in Deutschland<br />

leiden unter verkalkten Gefäßen. Warum ist<br />

das so gefährlich?<br />

Matthias Bahl: Die Blutgefäße transportieren das Blut<br />

vom Herzen in den Körper und wieder zurück. Zudem<br />

versorgen sie das Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen.<br />

Verkalkte Gefäße aber stören den Blutfluss<br />

und können zu arteriellen und venösen Durchblutungsstörungen<br />

führen. Gefäßerkrankungen gehen zudem<br />

oft einher mit Begleiterscheinungen wie Bluthochdruck,<br />

Fettwechselstörungen, Diabetes mellitus oder<br />

Herzkranzgefäßerkrankungen.<br />

Wie erkennt man, ob man an einer<br />

Durchblutungsstörung leidet?<br />

Wenn es zu anhaltenden oder wiederkehrenden Symptomen<br />

wie blasser Haut, Taubheitsgefühlen, kalten<br />

Gliedmaßen und verzögerter Wundheilung kommt,<br />

kann eine Durchblutungsstörung dahinterstecken. Die<br />

Symptome werden oft unterschätzt oder nicht rechtzeitig<br />

erkannt, was schlimmstenfalls Herzinfarkte,<br />

Schlaganfälle oder Amputationen zur Folge haben<br />

kann. Es ist also wichtig, frühzeitig einen Arzt aufzusuchen,<br />

damit die Erkrankung fachgerecht erkannt<br />

und behandelt werden kann.


Wirtschaftsprüfer | Steuerberater | Sachverständige<br />

®<br />

Wir, die ATC und WPW, sind spezialisierte Steuerberater und Wirtschaftsprüfer für Ihr<br />

Unternehmen in der Gesundheitsbranche, öffentlichen Rechts sowie in dem Mittelstand<br />

Unsere Leistung<br />

» Jahresabschlussprüfung sowie Erstellungen<br />

» Finanz- und Lohnbuchhaltung<br />

» Steuererklärungen und Steuerberatungen<br />

» Gemeinnützigkeitsrecht<br />

Wir beraten<br />

Sie gern!<br />

Eine Möglichkeit, Durchblutungsstörungen<br />

zu behandeln, ist die endovaskuläre Therapie.<br />

Wie funktioniert das Verfahren?<br />

Damit das Blut wieder ungehindert fließen kann,<br />

ist es wichtig, die Gefäße durchgängig zu machen.<br />

Wenn konservative Behandlungsmöglichkeiten<br />

wie die Einnahme durchblutungsfördernder Medikamente<br />

dafür nicht mehr ausreichen, kann eine<br />

interventionelle Behandlung helfen. Dazu legen<br />

wir einen Katheter, der die Engstelle von innen,<br />

also endovaskulär, aufdehnt und die Gefäße<br />

wieder vergrößert. Das geschieht über einen<br />

kleinen aufblasbaren Ballon oder eine kleine<br />

Gefäßschiene, einen sogenannten Stent.<br />

Unsere Standorte<br />

g Antwerpener Str. 8, 48163 Münster c +49 (0)2501 918 44 00<br />

g Ob. Bredenstiege 7, 593<strong>02</strong> Oelde f kontakt@atc-muenster.de<br />

www.atc-muenster.de<br />

Risikofaktoren für verkalkte<br />

Blutgefäße (Arteriosklerose):<br />

Bluthochdruck<br />

Blutzuckerkrankheit (Diabetes mellitus)<br />

Erhöhte Blutfettwerte (Cholesterin)<br />

Bewegungsmangel und Übergewicht<br />

Rauchen<br />

Erbliche Belastung<br />

Welche Vorteile bietet die<br />

interventionelle Behandlung?<br />

Es ist ein schonendes und sicheres OP-Verfahren,<br />

das keine großen Hautschnitte erfordert und keine<br />

Narben hinterlässt. Dank der verhältnismäßig<br />

geringen Belastung und Infektionsrisiken sind die<br />

Patienten schnell wieder mobil, sodass sie die<br />

Klinik in der Regel schon nach wenigen Tagen<br />

wieder verlassen können.<br />

Zusammen mit Ihrem Kollegen, Facharzt<br />

Virgiliu Prisacaru, haben Sie das Department<br />

Gefäßchirurgie zuletzt deutlich ausgebaut.<br />

Welche Leistungen bieten Sie an?<br />

Wir behandeln alle venösen und arteriellen<br />

Durchblutungsstörungen: Venenthrombosen,<br />

Krampfadern, chronische Wunden und das diabetische Fußsyndrom.<br />

Ein besonderer Schwerpunkt liegt zudem auf der Behandlung der<br />

peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK, Anm. d. Red.), die<br />

auch als Schaufensterkrankheit bekannt ist. Wir decken dabei nahezu<br />

das komplette gefäßchirurgische Behandlungsspektrum ab: von der<br />

Infusionstherapie über minimalinvasive Verfahren wie Stent-Implantationen<br />

bis zur Bypass-Operation.<br />

Wie sehen Ihre weiteren Ziele aus?<br />

Wir wollen die gefäßchirurgischen<br />

Patienten in der Region noch umfassender<br />

und individueller versorgen als<br />

ohnehin schon. Dafür setzen wir auf<br />

modernste Diagnose- und Behandlungsmethoden<br />

sowie die interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit mit unterschiedlichen<br />

Kooperationspartnern.<br />

Ihr Kontakt:<br />

Department<br />

Gefäßchirurgie<br />

Tel.: <strong>02</strong>581 20-1301<br />

Fax: <strong>02</strong>581 20-13<strong>02</strong><br />

Mail: achi@jhwaf.de<br />

14<br />

—<br />

15


<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! JOB-CHECK<br />

WAS MACHT …<br />

EINE PFLEGEKRAFT IN<br />

DER STROKE<br />

UNIT?<br />

Ob Medizin, Pflege, Technik<br />

oder Verwaltung: Im JHW arbeiten<br />

Menschen verschiedener Berufsgruppen<br />

Hand in Hand. In der Reihe<br />

„Job-Check“ stellen wir Ihnen einige<br />

dieser Berufe vor. Heute geht es um<br />

Pflegekräfte in der Stroke Unit.


<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! JOB-CHECK<br />

SERIE:<br />

JOB-CHECK<br />

Was macht man als Pflegekraft in der Stroke Unit?<br />

„Die Aufgaben sind sehr anspruchsvoll und vielfältig“, sagt Stationsleiterin<br />

Katharina Geschermann. Zusammen mit einem Team aus<br />

Pflegekräften, Auszubildenden sowie einer Stationsassistentin und<br />

-sekretärin versorgt sie die Patienten der Stroke Unit und der Intermediate<br />

Care, kurz: IMC. Während die Stroke Unit auf die umfassende<br />

Akutversorgung von Schlaganfall-Patienten spezialisiert ist,<br />

bildet die IMC bzw. Intensivüberwachungspflege das Bindeglied<br />

zwischen Intensivstation und Normalstationen. Im Mittelpunkt der<br />

Stroke Unit steht die engmaschige und lückenlose Versorgung der<br />

Patienten, die mindestens 24 Stunden nach einem Schlaganfall<br />

auf der Station bleiben können. Weil Schlaganfall-Symptome sehr<br />

unterschiedlich ausfallen, müssen verschiedene neurologische Störungen<br />

richtig erkannt und eingeordnet werden: von halbseitigen<br />

Lähmungen über den Verlust der Sprachfähigkeit bis hin zu Sehund<br />

Schluckstörungen. „Es geht darum, kleinste Veränderungen<br />

der Symptome wahrzunehmen“, erklärt Katharina Geschermann.<br />

Auch die enge Zusammenarbeit mit Fachärzten und Therapeuten<br />

verschiedener Fachrichtungen sowie die Dokumentation der<br />

Arbeitsabläufe gehören zum Aufgabengebiet.<br />

Welche Voraussetzungen sollte ich mitbringen?<br />

„Voraussetzungen sind eine dreijährige Ausbildung zum Gesundheits-<br />

oder Krankenpfleger oder Pflegefachmann oder<br />

Pflegefachfrau, die Tätigkeit auf einer zertifizierten Stroke Unit<br />

oder der Nachweis eines mindestens einwöchigen Praktikums<br />

in diesem Bereich“, sagt Stephanie Pfeiffer, Abteilungsleitung<br />

Pflege. Neben tiefgehenden pflegerischen und medizinischen<br />

Kenntnissen erfordert die Arbeit zudem eine Menge Empathie<br />

und Einfühlungsvermögen. „Ein Schlaganfall ist für Patienten<br />

und Angehörige eine absolute Ausnahmesituation, die mit<br />

Ängsten und Unsicherheiten verbunden ist. Es ist also wichtig,<br />

auch in schwierigen Situationen Ruhe und Kompetenz auszustrahlen“,<br />

betont die Abteilungsleiterin. Und auch grundsätzliches<br />

technisches Verständnis ist hilfreich, um die verschiedenen<br />

medizinischen Geräte sicher bedienen zu können.<br />

Wie sehen meine Perspektiven aus?<br />

Klar ist: Der enorme Bedarf macht den Beruf als Pflegekraft<br />

krisensicher und zukunftsfähig. Nach der Fachweiterbildung<br />

Stroke Unit dürfen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem<br />

Ein starkes Team:<br />

Die Pflegekräfte in<br />

der Stroke Unit und<br />

der Intermediate Care<br />

arbeiten eng zusammen.<br />

Wie läuft die Fachweiterbildung ab?<br />

Durch die Fachweiterbildung Stroke Unit erlangen Teilnehmer<br />

alle Handlungskompetenzen, die sie zur optimalen Versorgung<br />

von Schlaganfallpatienten befähigen. Die berufsbegleitende Fachweiterbildung<br />

findet bei Bildungsträgern in der Nähe statt und<br />

umfasst sechs Wochen im Blockunterricht sowie insgesamt<br />

260 Stunden einschließlich Selbststudium. Ein Test zu medizinischen<br />

Inhalten und zwei schriftliche Arbeitsaufträge dienen als<br />

Leistungsnachweise während des Kurses. Abgerundet wird die<br />

Fachweiterbildung durch eine schriftliche Abschlussarbeit.<br />

tariflich geregelten Bruttogehalt von etwa 3.250 Euro rechnen.<br />

Mit Wochenend- und Schichtdienstzulagen sowie einer Sonderzahlung<br />

einmal im Jahr steigt das Gehalt. Auch inhaltliche Weiterbildungen<br />

oder der Weg zum Praxisanleiter stehen Pflegekräften<br />

in der Stroke Unit offen. „Die individuellen Gestaltungs- und Entwicklungsmöglich-<br />

keiten sind auf jeden<br />

Fall sehr vielfältig“,<br />

versichert Stephanie<br />

Pfeiffer.<br />

Ihr Kontakt:<br />

Pflegedirektion<br />

Tel.: <strong>02</strong>581/20-1054<br />

Mail: s.pfeiffer@jhwaf.de<br />

16<br />

—<br />

17


<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! IM GESPRÄCH MIT ...<br />

IM GESPRÄCH MIT ...<br />

Von Hongkong nach Warendorf: Seit 2019 arbeitet<br />

Yinge Xia als Sterilisationsassistentin (STA) in der<br />

AEMP (Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte)<br />

im JHW. Die Arbeit wirkt von außen unscheinbar,<br />

ist aber enorm bedeutend für die professionelle<br />

Patientenversorgung. Im Interview erzählt Yinge<br />

Xia über die Aufgaben und Herausforderungen<br />

einer STA.<br />

Yinge Xia<br />

Frau Xia, was sind die Aufgaben<br />

einer Sterilisationsassistentin?<br />

❱ Yinge Xia: Als STA bereite ich Medizinprodukte und Instrumente<br />

für Operationen im JHW und 20 weiteren Praxen<br />

auf. Dazu gehören alle Materialien, die mit Patienten in<br />

Berührung kommen. Insgesamt kümmern wir uns im Team<br />

um 21.000 Sterilisationseinheiten im Jahr.<br />

Wie genau dürfen wir uns die Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten und Instrumenten vorstellen?<br />

❱ Die Aufbereitung folgt einem genau vorgegebenen<br />

Ablauf. Zuerst bauen wir die medizinischen Instrumente<br />

auseinander, dann schließen wir die einzelnen Teile<br />

an die Innenspülung an und reinigen und desinfizieren<br />

sie. Im Packraum ölen wir die Materialien und bauen<br />

sie wieder zusammen. Zum Schluss sterilisieren wir die<br />

Materialien und geben sie für Operationen frei. Das alles<br />

ist sehr aufwendig, stellt aber sicher, dass Prothesen<br />

zehn bis 15 Jahre lang halten.<br />

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Arbeit?<br />

❱ Unsere Arbeit ist die Voraussetzung, um Infektionen zu<br />

vermeiden. Es ist eine sehr wichtige und komplexe Arbeit,<br />

die mir viel Spaß macht. In meinem Beruf ist es wichtig,<br />

sorgfältig, konzentriert und zuverlässig zu sein. Und ich<br />

glaube, diese Eigenschaften zählen zu meinen Stärken.<br />

Komplexität ist ein gutes Stichwort. Wie läuft<br />

die Ausbildung zur Sterilisationsassistentin ab?<br />

❱ Es ist eine fachspezifische Fortbildung, die aus einem<br />

praktischen und einem theoretischen Teil besteht.<br />

Um als STA arbeiten zu können, benötigt man eine<br />

Weiterbildung der Fachkunde I, die insgesamt 120 Unterrichtseinheiten<br />

umfasst. Eine weitere Voraussetzung<br />

ist eine vorhandene Berufsausbildung im medizinischen<br />

Bereich.<br />

Sie sind bereits seit 2019 im JHW im Einsatz,<br />

vorher haben Sie in Hongkong gelebt.<br />

Wie gefällt es Ihnen in Warendorf?<br />

❱ Ich habe in Warendorf ein neues Zuhause gefunden.<br />

Im Gegensatz zu Hongkong ist das Leben hier natürlich<br />

um einiges ruhiger. Es ist aber toll, die schöne Natur zu<br />

entdecken, und auch die kurzen Arbeitswege gefallen mir<br />

sehr. Im Unterschied zu meinem Leben in Hongkong bin<br />

ich hier in Warendorf in kurzer Zeit am Arbeitsplatz. So<br />

startet man auch viel entspannter in den Arbeitstag (lacht)!<br />

Was planen Sie für die Zukunft?<br />

❱ Ich fühle mich sehr wohl und möchte auf jeden Fall<br />

weiter hier arbeiten! Die familiäre Atmosphäre und der<br />

tolle Zusammenhalt sind etwas ganz Besonderes, auf<br />

das ich mich jeden Morgen freue!


WORTFUCHS<br />

Stellen Sie Ihr Allgemeinwissen auf die Probe, finden Sie das<br />

gesuchte Wort und schicken Sie uns die Lösung unter dem<br />

Kennwort „Wortfuchs“ per E-Mail an <strong>mensch</strong><strong>joseph</strong>@jhwaf.de<br />

oder postalisch an das Josephs-Hospital, Am Krankenhaus 2,<br />

48231 Warendorf (Namen und Anschrift nicht vergessen!).<br />

Einfach Lösung einsenden und einen von drei 50-Euro-Einkaufsgutscheinen<br />

für Marktkauf Nientied in Warendorf gewinnen.<br />

Einsendeschluss ist der 1. November 2<strong>02</strong>2.<br />

LÖSUNGSWORT der letzten Ausgabe: HERZKATHETERLABOR<br />

Die fünf Gewinner einer 10er-Karte für das Freibad Warendorf<br />

heißen A. Kappelhoff aus Warendorf, B. Kossakowski aus Telgte,<br />

B. Brokamp-Groene aus Warendorf, M. Rolf aus Ostbevern und<br />

E. Dieker aus Warendorf.<br />

Nientied<br />

<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! SCHLUSSENDLICH<br />

LÖSUNG EINSENDEN<br />

UND EINEN VON<br />

DREI 50-EURO-EINKAUFS-<br />

GUTSCHEINEN FÜR<br />

MARKTKAUF NIENTIED<br />

IN WARENDORF<br />

GEWINNEN!<br />

Marktkauf Nientied<br />

August-Wessing-Damm 77, 48231 Warendorf<br />

Kriechtier<br />

Heißgetränk<br />

gegen<br />

Erkältung<br />

Enterich<br />

Segelbefehl<br />

chinesische<br />

Heilmethode<br />

Hast<br />

warmer<br />

Gesundbrunnen<br />

Harnstoff<br />

(lateinisch)<br />

unhandlich<br />

(Möbel,<br />

Gepäck)<br />

18 13<br />

Lobrede<br />

1 (engl.)<br />

10<br />

Staat in<br />

Nahost,<br />

Persien<br />

Küstenvogel<br />

Bremsklotz;<br />

Spaltwerkzeug<br />

Schwermetall<br />

Kühlungsmittel<br />

bestimmter<br />

Artikel<br />

früherer<br />

Lanzenreiter<br />

feierliches<br />

Gedicht<br />

16<br />

Ansage<br />

auf<br />

Kontra<br />

(Skat)<br />

griechische<br />

Göttin<br />

Spielleitung<br />

(Kunst,<br />

Medien)<br />

linker<br />

Nebenfluss<br />

der<br />

Fulda<br />

argentin.<br />

Gesellschafts-<br />

Leid,<br />

Not<br />

äußere<br />

Schicht<br />

mancher<br />

Organe<br />

12<br />

Abk. für<br />

Aktiengesellschaft<br />

Affodillgewächs,<br />

Heilpflanze<br />

stürzende<br />

Schneemasse<br />

17<br />

zum<br />

Meer<br />

gehörend<br />

Punkt<br />

einer<br />

Beweis-<br />

3 führung<br />

organe<br />

5<br />

Einwirkung<br />

auf<br />

d. Sinnes-<br />

Furcht<br />

empfinden<br />

(sich ...)<br />

starkes<br />

Schiffstau<br />

Backmasse<br />

Tatkraft,<br />

Spannkraft<br />

Schal<br />

Tee-,<br />

Arzneipflanze<br />

dt.<br />

Maler:<br />

... Nolde<br />

Bruder<br />

Jakobs<br />

im A. T.<br />

Strom<br />

in Ost-<br />

empfehlenswert<br />

großer<br />

Nachtvogel<br />

tschechische<br />

Haupt-<br />

2 stadt<br />

sibirien<br />

7<br />

Fragewort<br />

nur<br />

wenig<br />

11<br />

besitzanzeigendes<br />

Fürwort<br />

Ärger,<br />

Verdruss<br />

9<br />

eine<br />

Naturwissenschaft<br />

Begeisterung,<br />

Schwung<br />

türkische<br />

Hafenstadt<br />

Angehöriger<br />

eines<br />

Bantustammes<br />

mit den<br />

Füßen<br />

stoßen<br />

Brei aus<br />

Früchten,<br />

Kartoffeln<br />

Krankheitserreger<br />

Küchenmöbel<br />

mit<br />

Waschbecken<br />

germanische<br />

Gottheit<br />

irischer<br />

Autor<br />

(George<br />

längliche<br />

Einfräsung<br />

Weltorganisation<br />

(Abk.)<br />

ältester<br />

Sohn<br />

Noahs<br />

tourist.<br />

Hotelanlage<br />

japanisches<br />

Gericht<br />

15 Bernard) 14<br />

Inserat,<br />

Annonce<br />

Luft einziehen<br />

und ausstoßen<br />

Abk. für<br />

Selbstbedienung<br />

Nachkom<strong>mensch</strong>aft<br />

aus Eiern<br />

4 tanz<br />

8<br />

6<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, die Gewinnerin oder der Gewinner werden<br />

schriftlich oder telefonisch benachrichtigt. Alle persönlichen Daten werden von uns nur für die Durchführung des Gewinnspiels erhoben.<br />

Teilnehmende erklären sich einverstanden, dass ihr Name im Gewinnfall in der <strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! veröffentlicht wird.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

Josephs-Hospital Warendorf<br />

Am Krankenhaus 2<br />

48231 Warendorf<br />

Telefon: <strong>02</strong>581 20-0<br />

Telefax: <strong>02</strong>581 20-1003<br />

info@jhwaf.de<br />

www.jhwaf.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Tobias Christof Dierker<br />

Marketing & Kommunikation<br />

Konzept, Redaktion und Design:<br />

KIRCHNER Kommunikation<br />

und Marketing GmbH<br />

www.kirchner-kum.de<br />

Bildnachweise:<br />

Tobias Christof Dierker<br />

S. 3, 10, 11)<br />

Kai Senf (S. 1, 3, 4, 6, 13,<br />

14-15, 16-17, 18, 20)<br />

Manuela Mertens (S. 11, 17)<br />

freepik (S. 5, 9, 12)<br />

In unseren Texten<br />

verwenden wir häufig<br />

die männliche Form – für<br />

einen besseren Lesefluss.<br />

Wir meinen natürlich<br />

immer alle Menschen<br />

des weiblichen, männlichen<br />

oder nicht binären<br />

Geschlechts.<br />

18<br />

—<br />

19


Ihre Meinung zählt!<br />

Wie fanden Sie unsere aktuelle Ausgabe?<br />

Wir sind dankbar für Kritik, Lob<br />

und Anregungen – schreiben Sie uns<br />

einfach eine E-Mail an<br />

<strong>mensch</strong><strong>joseph</strong>@jhwaf.de<br />

Wir freuen uns, Sie schon bald wieder<br />

mit spannenden Gesundheitsthemen<br />

aus dem Josephs-Hospital Warendorf<br />

informieren zu dürfen: Die nächste<br />

Ausgabe erscheint im Dezember 2<strong>02</strong>2.<br />

Kontakt: Josephs-Hospital Warendorf<br />

Am Krankenhaus 2 · 48231 Warendorf · Tel.: <strong>02</strong>581 20-0 · Fax: <strong>02</strong>581 20-1003<br />

E-Mail: info@jhwaf.de · www.jhwaf.de · www.mehrwerden.net<br />

facebook.com/jhwarendorf · instagram.com/<strong>joseph</strong>s_hospital_warendorf

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