mensch joseph! | Magazin 02-2022
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<strong>joseph</strong>!<br />
<strong>mensch</strong><br />
IHR GESUNDHEITSMAGAZIN FÜR DIE REGION<br />
AUSGABE 2 | 2<strong>02</strong>2<br />
Die Technik macht's – Johannes Klotz<br />
sorgt für reibungslose Abläufe S. | 04<br />
Saubere Arbeit:<br />
Yinge Xia,<br />
Sterilisationsassistentin<br />
S. I 18<br />
Ausgezeichnet –<br />
Zertifikate bestätigen das hohe<br />
Versorgungsniveau des JHW S. | 06<br />
Freie Bahn fürs Blut – Matthias Bahl<br />
leitet die Gefäßchirurgie S. | 14
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INHALT<br />
Peter Goerdeler und Michael von Helden<br />
„Wir stehen für höchste<br />
Behandlungsqualität“<br />
04 I IM INTERVIEW<br />
Johannes Klotz,<br />
Technischer Leiter<br />
05 I JHW ERKLÄRT<br />
Sonographie<br />
06 I QUALITÄTSMANAGEMENT<br />
Hohe Sicherheits- und Qualitätsstandards<br />
sichtbar machen<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
09 I VIRTUELLER RUNDGANG<br />
Den Neubau von<br />
zuhause aus entdecken<br />
Qualität ist kein Zufall. Im Gegenteil.<br />
Ausgezeichnete medizinische, pflegerische<br />
und therapeutische Patientenversorgung<br />
ist auch das Resultat eines<br />
gezielten und transparenten Qualitätsmanagements.<br />
Hier kommen alle<br />
Prozesse, Abläufe und Strukturen der<br />
Klinik auf den Prüfstand, mit dem Ziel,<br />
sie zu optimieren. Insgesamt acht Zertifizierungen,<br />
verliehen durch externe<br />
Prüfer, bescheinigen unserer Klinik dabei<br />
höchste Behandlungsqualität und<br />
Patientensicherheit. Mehr zum Thema<br />
lesen Sie in unserer Titelgeschichte<br />
ab S. 6.<br />
Zusätzliche Qualität haben wir mit<br />
Matthias Bahl gewonnen – unserem<br />
Leiter des Departments Gefäßchirurgie.<br />
Lesen Sie auf Seite 14, welche<br />
neuen medizinischen Verfahren er<br />
bei uns anbietet. Ausgezeichnete<br />
Qualität spiegelt sich auch in unserer<br />
sehr hohen Weiterempfehlungsrate<br />
wider: 90 Prozent der Befragten<br />
empfehlen das Josephs-Hospital bei<br />
einem notwendigen Klinikaufenthalt.<br />
Darüber freuen wir uns sehr!<br />
dem Josephs-Hospital. Dr. Timm<br />
Schlummer, Ärztlicher Direktor und<br />
Chefarzt für Orthopädie, Hand- und<br />
Unfallchirurgie, ist seit Kurzem Mannschaftsarzt<br />
der deutschen Olympiareiter.<br />
Wir gratulieren herzlich und<br />
sehen die Zusammenarbeit als<br />
Bestätigung für das exzellente<br />
Leistungsangebot im JHW!<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
zum Schluss haben wir Ihnen<br />
leider noch eine traurige Nachricht<br />
mitzuteilen. Kurz vor Druckabgabe<br />
dieser Ausgabe haben wir zur<br />
Kenntnis nehmen müssen, dass<br />
unser langjähriger Kurator Rainer<br />
Budde verstorben ist. Durch seine<br />
Herzlichkeit, sein Geschick und<br />
seinen Weitblick hat er die Stiftung<br />
acht Jahre lang sehr erfolgreich<br />
und engagiert geführt. Mit großer<br />
Betroffenheit und Trauer nehmen<br />
wir Abschied von einem außergewöhnlichen<br />
Menschen, den wir<br />
stets in besonderer Erinnerung<br />
behalten werden.<br />
10 I JHW INTERN<br />
· Ehrentitel für Professor Dirk Domagk<br />
· Verstärkung für die Gynäkologie<br />
· Abschied von Rainer Budde<br />
· Dr. Schlummer ist<br />
Mannschaftsarzt der Olympiareiter<br />
12 I FIT-TIPP<br />
Gesund schwitzen in der Sauna<br />
13 I MENSCH, SAG MAL<br />
„Welche Bräuche pflegen<br />
Sie im Herbst?"<br />
14 I DEPARTMENT<br />
GEFÄSSCHIRURGIE<br />
Leiter Matthias Bahl über<br />
schonende OP-Verfahren<br />
16 I JOB-CHECK<br />
Was macht eine Pflegekraft<br />
in der Stroke Unit?<br />
Ein weiterer Qualitätsnachweis ist die<br />
Kooperation zwischen der Deutschen<br />
Reiterlichen Vereinigung (FN) und<br />
Ihr Peter Goerdeler<br />
Ihr Michael von Helden<br />
18 I IM GESPRÄCH MIT ...<br />
Yinge Xia, Sterilisationsassistentin<br />
in der AEMP<br />
<strong>02</strong><br />
—<br />
03<br />
19 I SCHLUSSENDLICH<br />
· Wortfuchs-Gesundheitsrätsel<br />
· Impressum
<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! IM INTERVIEW<br />
„Wir sind immer<br />
zur Stelle!“<br />
Auf die Technik kommt es an! Der Technische Dienst sorgt für eine<br />
sichere Versorgung mit Strom, Wasser und Wärme und übernimmt<br />
die Wartung und Reparatur der Geräte und Anlagen. Wir haben den<br />
Technischen Leiter Johannes Klotz zum Interview getroffen.<br />
Herr Klotz, wissen Sie morgens schon,<br />
was Sie im Laufe eines Arbeitstages alles erwartet?<br />
Johannes Klotz: Nein, es ist unmöglich, alles vorauszuahnen (lacht). Wir<br />
bekommen im Technischen Dienst durchschnittlich 20 Aufträge pro Tag, die es<br />
abzuarbeiten gilt: von kaputten Kaffeemaschinen über defekte Türen bis hin zu<br />
Störungen medizinischer Geräte. Größere Reparaturen und Instandsetzungsmaßnahmen<br />
stimmen wir mit externen Dienstleistern ab, um eine reibungslose<br />
Umsetzung zu gewährleisten. So sorgen wir für den sicheren und störungsfreien<br />
Betrieb der gesamten Haustechnik und der Gebäudesubstanz.<br />
Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind aber nicht alles.<br />
Neben dem Tagesgeschäft laufen verschiedene Bauprojekte …<br />
Genau, das Josephs-Hospital steht nie still. Derzeit entsteht unter anderem<br />
das Gesundheitszentrum II, mit verschiedenen Arztpraxen und weiteren<br />
Einrichtungen. Außerdem erweitern wir aktuell unser Zentrum für Endoskopie<br />
und Kardiologie.<br />
Wie sehen Ihre Aufgaben bei diesen Projekten aus?<br />
Als Technischer Leiter bin ich zum Beispiel erster Ansprechpartner für externe<br />
Dienstleister wie Architekten und Fachfirmen, stimme zwischen den Beteiligten<br />
ab und überwache die Maßnahmen. Eine besondere Herausforderung ist<br />
es auch, die vielen speziellen Auflagen im Blick zu behalten, die eine Klinik<br />
erfüllen muss.<br />
Sie arbeiten seit 2<strong>02</strong>1 als Technischer Leiter im JHW.<br />
Wie gefällt es Ihnen?<br />
Sehr gut! Es sind sehr anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben. Auch<br />
die organisatorischen Aspekte wie die Schicht- und Einsatzplanung machen mir<br />
Spaß. Wir haben ein Team aus insgesamt acht Mitarbeitern und einen tollen<br />
Zusammenhalt. Gerade das familiäre Miteinander war ein Grund für mich, den<br />
Schritt nach Warendorf zu machen.<br />
Der Herr der Technik: Johannes Klotz.<br />
Der Technische Dienst ist von 06.30 bis 16.00 Uhr im Einsatz.<br />
Was ist denn, wenn abends oder nachts die Technik streikt?<br />
Dann stehen wir bereit (lacht)! Wir wechseln uns ab, sodass alle sechs Wochen<br />
ein Kollege die Nachtschicht übernimmt. Wenn es also nachts zu einer Störung<br />
kommt, sind wir schnell zur Stelle.
<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! JHW ERKLÄRT<br />
SERIE:<br />
FACH-<br />
BEGRIFFE<br />
ERKLÄRT<br />
Sonographie<br />
Die Sonographie ist ein bildgebendes Verfahren, das auch als Ultraschall-<br />
Untersuchung bekannt ist. Sie ermöglicht es, innere Organe sichtbar zu<br />
machen und Erkrankungen zu diagnostizieren.<br />
Schnell, sicher und schmerzlos: Dank der Sonographie<br />
können Ärzte einen Blick auf innere Organe wie Herz,<br />
Leber und Niere werfen, die bei Röntgenuntersuchungen<br />
nur unzureichend zu beurteilen sind. Wie aber funktioniert<br />
das Verfahren? Das Sonographie-Gerät sendet über den<br />
Schallkopf Schallwellen, die ins Körperinnere hineinklingen<br />
und fürs <strong>mensch</strong>liche Ohr nicht wahrnehmbar sind. Die<br />
Weichteilorgane wie Leber, Nieren oder Milz werfen die<br />
Ultraschallwellen anschließend wie ein Echo zurück, das<br />
vom Schallkopf wieder eingefangen wird. Aus dem Zeitabstand<br />
errechnet der Computer ein Bild, auch Sonogramm<br />
genannt. Das schnelle, reproduzierbare und risikofreie Diagnoseverfahren<br />
kommt in verschiedenen medizinischen<br />
Bereichen zum Einsatz. Mithilfe der Sonographie kann man<br />
unter anderem die Bauchorgane, das Herz, Blutgefäße,<br />
Lymphknoten, Gebärmutter und Eierstöcke untersuchen.<br />
Verschiedene Ultraschallvarianten<br />
Die Sonographie macht innere Organe sichtbar und<br />
hilft, Hinweise auf mögliche Erkrankungen zu finden.<br />
Je nachdem, welche Körperregion untersucht werden<br />
soll, ist das Ultraschallverfahren unter verschiedenen<br />
Bezeichnungen bekannt.<br />
» Bauchorgane (Abdomensonographie)<br />
» Schilddrüse (Schilddrüsen-Sonographie)<br />
» Herz (Echokardiographie)<br />
» Brust (Mammasonographie)<br />
04<br />
—<br />
05
<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! QUALITÄTSMANAGEMENT<br />
AUSGEZEICH<br />
Valerie-Céline Niemeijer<br />
und Robin Allers arbeiten<br />
im Qualitätsmanagement<br />
des JHW.
<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! QUALITÄTSMANAGEMENT<br />
NETE<br />
QUALITÄT!<br />
Das JHW versorgt Patienten<br />
auf höchstem Niveau – und<br />
wurde dafür bereits mehrfach<br />
ausgezeichnet. Insgesamt acht<br />
Zertifizierungen bescheinigen<br />
unserer Klinik eine hervorragende<br />
Behandlungsqualität.<br />
Elena Högemann,<br />
Leiterin des Qualitätsmanagements<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Josephs-<br />
Hospitals haben ein wichtiges Ziel vor Augen: Patienten<br />
medizinisch und pflegerisch bestmöglich zu versorgen.<br />
Um diesem hohen Qualitätsanspruch gerecht zu werden,<br />
nehmen verschiedene Fachbereiche regelmäßig<br />
an unabhängigen und externen Zertifizierungsverfahren<br />
teil. Wer aufmerksam durch die Gänge der Klinik geht,<br />
entdeckt vielleicht das ein oder andere eingerahmte Zertifikat<br />
an den Wänden. „Zertifizierungen sind wichtig,<br />
um Sicherheits- und Qualitätsstandards zu messen und<br />
sichtbar zu machen“, sagt Elena Högemann. Als Leiterin<br />
des Qualitätsmanagements ist sie mitverantwortlich<br />
dafür, Prozesse, Abläufe und Strukturen in der Klinik zu<br />
optimieren, kurzum: höchste Qualität für die Patienten<br />
sicherzustellen. Das geschieht unter anderem über das<br />
Risikomanagement, Patientenbefragungen, Qualitätszirkel<br />
zu verschiedenen Organisations- und Behandlungsprozessen<br />
sowie interne- und externe Audits.<br />
Strenge Kriterien<br />
„Grundsätzlich gehen einer Zertifizierung mehrtägige<br />
Audits durch externe Qualitätsexperten voraus“, erklärt<br />
Elena Högemann. Auf den Prüfstand kommen bei den<br />
Besuchen zum Beispiel die Qualität der Operationen, die<br />
interne Organisationsstruktur sowie die Sicherheit der<br />
Patienten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch auf<br />
dem interdisziplinären Austausch mit weiteren Fachabteilungen<br />
und Kooperationspartnern. „Die Anforderungen<br />
variieren aber sehr stark und unterliegen ständigen<br />
Veränderungen“, sagt Elena Högemann. Das Team des<br />
Qualitätsmanagements steht den Fachbereichen während<br />
des kompletten Zertifizierungsprozesses tatkräftig<br />
zur Seite – von der Antragstellung bis zum Besuch<br />
durch die externen Prüfer. Erfüllt ein Fachbereich die<br />
umfangreichen Anforderungen, bekommt er die hohe<br />
Behandlungs- und Prozessqualität durch ein Zertifikat<br />
bescheinigt. Das Josephs-Hospital zählt inzwischen<br />
acht dieser besonderen Qualitätsnachweise. Dabei gilt<br />
allerdings: Nach dem Zertifikat ist vor dem Zertifikat.<br />
Regelmäßig steht ein Re-Zertifizierungsverfahren auf<br />
dem Programm, bei dem es darum geht, ob die Klinik<br />
die Auszeichnung weiterhin tragen darf. Das JHW war<br />
bisher bei jeder Re-Zertifizierung erfolgreich, auch dank<br />
der guten Zusammenarbeit des Qualitätsmanagements<br />
mit den verschiedenen Fachbereichen.<br />
Zertifikate schaffen Transparenz und ermöglichen Patienten<br />
und Angehörigen eine bessere Orientierung. Auch<br />
das JHW freut sich über insgesamt acht Zertifikate in<br />
verschiedenen Fachbereichen. „Diese Anzahl zeigt den<br />
hohen Anspruch an die medizinische und pflegerische<br />
Versorgung der Menschen“, sagt Elena Högemann.<br />
06<br />
—<br />
07
<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! QUALITÄTSMANAGEMENT<br />
Alle Zertifizierungen<br />
auf einen Blick<br />
von der SEF zertifiziertes<br />
Endometriosezentrum<br />
73 100 7551<br />
Die Basis für<br />
alle Zertifizierungen<br />
Hohe Patientenzufriedenheit, Transparenz, optimale Abläufe:<br />
Bereits 2015 hat das Josephs-Hospital als eine<br />
der ersten Kliniken das begehrte Zertifikat der Qualitätsmanagement<br />
DIN EN ISO erhalten. Externe Auditoren<br />
prüften dafür unter anderem die medizinischen<br />
und pflegerischen Prozesse auf den Stationen, im OP,<br />
in den Funktionsbereichen sowie die Umsetzung des<br />
Hygienemanagements. Einmal jährlich steht zudem eine<br />
Überwachung der Bestimmungen und der Fortschritte<br />
des Qualitätsmanagements auf dem Programm.<br />
Der international anerkannte Standard bildet die Grundlage<br />
für ein zuverlässiges und effektives Qualitätsmanagement<br />
– und für alle weiteren Zertifizierungen einzelner<br />
Zentren oder Fachbereiche.<br />
Komplexe Anforderungen<br />
„Das Ziel aller Zertifikate ist es, standardisierte und<br />
strukturierte Abläufe zu garantieren, um die Behandlungsqualität<br />
zu erhöhen“, sagt Elena Högemann, Leiterin<br />
des Qualitätsmanagements im JHW. Die objektive und<br />
kontinuierliche Prüfung erfolgt dabei durch mehrtägige<br />
Audits externer Experten, die festgelegte Anforderungen<br />
an ein Zentrum oder einen Fachbereich unter die Lupe<br />
nehmen. Die anerkannten Fachgesellschaften fordern<br />
zum Beispiel eine bestimmte Anzahl an Operationen<br />
oder Behandlungen, die interdisziplinäre Zusammenarbeit,<br />
regelmäßige Überprüfung der internen Prozesse,<br />
die Strukturen zur Prävention, Diagnostik, Therapie und<br />
Nachsorge, die strenge Dokumentation der Behandlungen<br />
und die konstante Erhebung der Patientenzufriedenheit.
<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! VIRTUELLER RUNDGANG<br />
Virtueller Rundgang<br />
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Patientenzimmer in hoher Qualität. Modernste Medizintechnik.<br />
Eine neue Zentrale Notaufnahme und Intensivstation. Der 2<strong>02</strong>0<br />
in Betrieb genommene Neubau ist ein echter Hingucker und<br />
macht das JHW zu einer der modernsten Kliniken der Region.<br />
Einen Computer oder ein Tablet, eine Internetverbindung und<br />
einen aktuellen Browser: Mehr braucht es nicht, um das<br />
Josephs-Hospital näher kennenzulernen. Dank des virtuellen<br />
Rundgangs auf unserer Website können Sie die Zentrale<br />
Notaufnahme und die Intensivstation ab sofort bequem von<br />
zuhause aus besichtigen – und zwar 24 Stunden am Tag. Die<br />
360-Grad-Aufnahmen ermöglichen es Ihnen, sich frei in den Behandlungsräumen<br />
und Patientenzimmern zu bewegen, sodass<br />
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<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! JHW INTERN<br />
DR. TIMM SCHLUMMER<br />
betreut Olympiareiter<br />
Neue Zusammenarbeit (stehend v.l.): Dr. Dennis Peiler (FN), Dr. Timm Schlummer,<br />
René Straten (FN), Peter Goerdeler, Michael von Helden sowie (vorne)<br />
Künstler René Turrek.<br />
Pferdefreunde aus aller Welt kennen Warendorf.<br />
Es ist die Heimat des nordrhein-westfälischen<br />
Landgestüts, der Deutschen Reiterlichen Vereinigung<br />
(FN) – und seit Kurzem auch der Standort<br />
des Mannschaftsarztes der deutschen Olympiareiter.<br />
Dr. Timm Schlummer, Ärztlicher Direktor<br />
und Chefarzt für Orthopädie, Hand- und Unfallchirurgie<br />
im JHW, steht den besten deutschen Reitern<br />
künftig in allen medizinischen Fragen kompetent<br />
zur Seite. Auch bei den nächsten Olympischen<br />
Spielen dürfen die Athleten auf die Expertise und<br />
Erfahrung des Mediziners vertrauen. „Es geht um<br />
direkte Wege und eine exklusive Behandlung<br />
durch mich“, erklärt Dr. Schlummer, der dabei<br />
auch auf ein breites Netzwerk baut. Für die Patienten<br />
der Orthopädie, Hand- und Unfallchirurgie<br />
bedeutet die Kooperation keine Nachteile. „Wir<br />
haben Strukturen geschaffen, die meinen Einsatz<br />
für die FN möglich machen“, versichert der Chefarzt.<br />
Auch Vorstandsvorsitzender Peter Goerdeler<br />
sieht die Zusammenarbeit als Bestätigung des exzellenten<br />
Leistungsangebotes und der zunehmenden<br />
Spezialisierung der Klinik. Sichtbares Zeichen<br />
der Kooperation ist ein Kunstpferd, das künftig auf<br />
der Wiese vor dem Eingang stehen soll.<br />
Neuzugang für die Gynäkologie<br />
Dr. Anneli Ihnen ist die neue<br />
Oberärztin in der Gynäkologie.<br />
Kompetente Verstärkung: Dr. Anneli Ihnen heißt die neue Oberärztin in der Gynäkologie. Mit<br />
der 36-Jährigen gewinnt die Klinik eine Fachärztin mit nachgewiesener Expertise, die zuletzt<br />
als Oberärztin und Operateurin im klinischen Endometriosezentrum in Damme tätig war. „Ich<br />
freue mich sehr, Dr. Ihnen als neues Teammitglied begrüßen zu dürfen. Damit bauen wir das<br />
Leistungsspektrum der Gynäkologie weiter aus und können die Patientinnen noch umfangreicher<br />
versorgen“, sagt Dr. Matthias Engelhardt, Chefarzt der Gynäkologie. Ein besonderer<br />
Schwerpunkt der Oberärztin liegt auf laparoskopischen Operationen. Bei der auch als Morcellement<br />
bekannten OP-Technik werden größere Gewebe in Teilstücke zerkleinert – um Myome<br />
schneller und leichter zu entfernen als bei herkömmlichen Verfahren. Weil die minimalinvasive<br />
Operationsmethode nur kleine Hautschnitte erfordert, gilt sie als besonders schonend, sodass<br />
Patienten nach kurzer Zeit wieder mobil sind und nur kleine Narben davontragen. „Ich hatte<br />
einen sehr guten Start in Warendorf und freue mich darauf, meine Erfahrungen und Qualifikationen<br />
für die Patientinnen einzubringen“, sagt die Oberärztin, die 2<strong>02</strong>1 mit dem Kurt-Semm-<br />
Preis der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endoskopie (AGE) ausgezeichnet wurde.
<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! JHW INTERN<br />
WIR NEHMEN ABSCHIED<br />
VON RAINER BUDDE<br />
Ehrlichkeit, Herzlichkeit, Offenheit und Verlässlichkeit: Diese Werte verkörperte<br />
Rainer Budde wie kaum ein Zweiter. Anfang September ist der ehemalige Kuratoriumsvorsitzende<br />
des Josephs-Hospitals im Alter von 71 Jahren verstorben. 40<br />
Jahre lebte der gebürtige Bünder zusammen mit seiner Familie in Warendorf.<br />
Hier war er 1979 in die Anwaltskanzlei Budde, Holzey & Kollegen eingetreten,<br />
hier arbeitete er als Rechtsanwalt, Notar und engagierte sich für die CDU und die<br />
Volksbank. 2014 schließlich trat er ein weiteres Ehrenamt an: als Kuratoriumsvorsitzender<br />
leitete er acht Jahre lang die Geschicke des Josephs-Hospitals, das er<br />
zusammen mit dem Vorstand weiterentwickelte und in eine erfolgreiche Zukunft<br />
führte. Nachdem er sich im April dieses Jahres schweren Herzens von diesem<br />
Amt in den Ruhestand verabschiedete, folgte einen Monat später der buchstäblich<br />
krönende Abschluss seiner Amtszeit als Kuratoriumsvorsitzender: Mit der<br />
Josephs-Krone erhielt Rainer Budde die höchste Auszeichnung, die das JHW zu<br />
bieten hat. Freunde, Familie, ehemalige Chefärzte, Wegbegleiter, Mitarbeiter und<br />
Ärzte, Bürgermeister aus der Region, Vertreter von Wirtschaft, Banken, Handel<br />
und Kirche: Sie alle machten sich auf den Weg nach Warendorf, um den überzeugten<br />
Ehrenamtler zu würdigen. Nun ist Rainer Budde gestorben. Wir werden<br />
ihn vermissen!<br />
Rainer Budde, ehemaliger Kuratoriumsvorsitzender<br />
des JHW, ist im September verstorben.<br />
Ehrentitel für<br />
Professor Dirk Domagk<br />
Ein wichtiger Tag in Prag: Professor Dirk Domagk hat<br />
zum zweiten Mal in seiner Karriere die Auszeichnung<br />
zum „Fellow of ESGE“ (FESGE) erhalten. Der undotierte<br />
Ehrentitel wird für bedeutende Leistungen in der gastrointestinalen<br />
Endoskopie verliehen, also Untersuchungen<br />
im Magen-Darm-Bereich.<br />
Professor Dirk Domagk freut sich über<br />
den zweiten Titel als „Fellow of ESGE“.<br />
Zehn Jahre ist es her, als die US-amerikanische Fachgesellschaft<br />
für gastrointestinale Endoskopie (ASGE) Professor Dirk Domagk<br />
das erste Mal ausgezeichnet hat. Im April dieses Jahres knüpfte<br />
der Chefarzt der Inneren Medizin daran an – und wurde erneut als<br />
„Fellow of ESGE“ ausgezeichnet. Der renommierte Titel steht für<br />
außergewöhnliche Leistungen in Forschung, Aus- und Weiterbildung<br />
und Patientenversorgung. Ausschlaggebend für die Auszeichnung<br />
war Professor Domagks Leitung einer internationalen<br />
Arbeitsgruppe innerhalb der ESGE, die qualitativ hochwertige<br />
Standards in der Endoskopie auf europäischer Ebene zum Ziel hat.<br />
„Hier erarbeiten wir zusammen mit anerkannten Experten aus<br />
ganz Europa Schlüsselparameter, die hohe medizinische Qualität<br />
und Patientensicherheit gewährleisten“, erklärt der Facharzt für<br />
Gastroenterologie. Wir freuen uns mit Professor Domagk und<br />
gratulieren ihm herzlich!<br />
10<br />
—<br />
11
<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! FIT-TIPP<br />
Schwitzen<br />
für die Gesundheit<br />
Mit dem Herbst fallen nicht nur die Blätter, sondern auch die Temperaturen<br />
– und das Bedürfnis nach wohltuender Wärme steigt. Optimale<br />
Voraussetzungen, um in einer entspannenden Sauna Kraft zu tanken<br />
und von den gesundheitlichen Vorteilen für den Körper zu profitieren.<br />
Vorteil 1: Immunsystem stärken<br />
In einer Sauna ist es vor allem eines: heiß! Klassische finnische<br />
Saunen erreichen sogar Temperaturen von 80 bis 100 Grad – und<br />
auch unsere Körpertemperatur schießt dadurch auf bis zu 39<br />
Grad nach oben. Eine Abkühlung nach dem Saunagang ist also<br />
ein Muss! Die positive Wirkung: Durch das Wechselbad zwischen<br />
heiß und kalt beeinflussen Sie nicht nur Ihr Herz-Kreislauf-<br />
System positiv. Sie regen darüber hinaus Ihr Immunsystem an,<br />
Abwehrstoffe gegen Krankheitserreger zu bilden.<br />
Vorteil 2: Blutdruck senken<br />
Eine Sauna wirkt sich regulierend auf den Blutdruck aus. Warum?<br />
Durch die Hitze schlägt das Herz schneller und kräftiger. Die<br />
Blutgefäße weiten sich, bei anschließender Abkühlung ziehen<br />
sie sich wieder zusammen. Dieser Vorgang macht die Gefäße<br />
flexibler, sodass sie den Blutdruck effizienter ausgleichen können.<br />
Das Ergebnis: Wöchentlich zwei bis drei Saunagänge können das<br />
Bluthochdruck-Risiko um 24 Prozent senken.<br />
Vorteil 3: Haut reinigen<br />
Hautunreinheiten, Rötungen und Pickel können lästige Begleiterscheinungen<br />
sein, wenn Sie die kalten Seiten des Herbstes<br />
zu spüren bekommen. Aber auch hier kann die Sauna Abhilfe<br />
leisten: Das Schwitzen beim Saunieren trägt dazu bei, Bakterien<br />
und Schadstoffe aus den Poren zu spülen – und wirkt somit wie<br />
eine Art Peeling.<br />
Was Sie beachten sollten!<br />
Leiden wir unter Herzschwäche, Herzkranzgefäßerkrankungen<br />
oder Bluthochdruck, sollten wir eine ruckartige Abkühlung<br />
nach der Sauna unbedingt meiden. Herzpatienten müssen sich<br />
also nach Saunagängen langsam abkühlen, beispielsweise mit<br />
lauwarmem Wasser oder durch ruhige Spaziergänge in kühlen<br />
Räumen.<br />
Hilfreiche Tipps für Ihren<br />
nächsten Saunagang:<br />
» Gleichmäßig und ruhig<br />
atmen, um den Bronchien<br />
etwas Gutes zu tun.<br />
» Je höher die Temperatur,<br />
desto weniger Zeit sollten<br />
Sie in der Sauna verbringen.<br />
Etwa sechs bis 15 Minuten<br />
reichen aus.<br />
» Nach dem Saunagang ist<br />
es ratsam, sich zunächst<br />
ein paar Minuten an der<br />
frischen Luft abzukühlen –<br />
und danach kalt zu duschen.<br />
» Etwa einen Liter Wasser<br />
sollten Sie nach einem<br />
Saunagang trinken.
„Auch im Herbst gibt es nichts Besseres, als<br />
gemeinsame Zeit mit Freunden zu verbringen.<br />
Zusammen feiern wir dann natürlich Halloween,<br />
ganz klar ein Muss zu der Jahreszeit. Wenn wir<br />
eher entspannt etwas unternehmen wollen,<br />
gehen wir auch gerne spazieren und genießen<br />
das angenehme Wetter.“<br />
<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! MENSCH, SAG MAL<br />
Matija Katusic, Kirchlengern | Robert Fitzek, Paderborn |<br />
Achim Autschbach, Oberhausen<br />
„Jedes Jahr fahren wir mit der ganzen<br />
Familie in den niederländischen Moviepark<br />
Slagharen. Für uns ein echtes Highlight,<br />
denn passend zur herbstlichen Jahreszeit<br />
steht der Freizeitspaß dann ganz unter<br />
dem Motto Halloween.“<br />
Lea-Jane Toffel, Warendorf<br />
Der Herbst kommt!<br />
Neben bunten Blättern schenkt<br />
er uns angenehme Sonnenstrahlen und<br />
eine prächtige Erntezeit. So abwechslungsreich<br />
die goldene Jahreszeit ist, so vielfältig<br />
sind auch ihre Traditionen.<br />
WELCHE BRÄUCHE<br />
PFLEGEN SIE IM<br />
HERBST?<br />
Wir haben<br />
nachgefragt.<br />
„Früher haben wir mit unseren Kindern immer<br />
Kürbisse ausgeschnitzt. Heute genieße ich die<br />
ruhigen Spaziergänge und Radtouren durch den<br />
Wald. Wenn ich dann nach Hause komme, freue<br />
ich mich auf eine leckere Kürbissuppe, die es<br />
bei uns im Herbst immer gibt!“<br />
Frank Lehmkuhle, Ostbevern<br />
„Für mich ist das Erntedankfest ein wichtiger<br />
Bestandteil im Herbst. In dieser Zeit werden<br />
die meisten unserer Lebensmittel geerntet, die<br />
ich dann zu Hause auch gerne für die Familie<br />
zubereite. Eine bunte Vielfalt – ähnlich wie<br />
die wunderbaren Farben, die uns der goldene<br />
Herbst schenkt.“<br />
12<br />
—<br />
13<br />
Helga Albert-Schulz, Warendorf
<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! DEPARTMENT GEFÄSSCHIRURGIE<br />
„Durchblutungsstörungen<br />
werden oft unterschätzt“<br />
100.000 Kilometer – das ist die Länge aller Blutgefäße im <strong>mensch</strong>lichen<br />
Körper. Die Arterien, Venen und Kapillaren bilden das Arbeitsgebiet von<br />
Matthias Bahl. Der 57-jährige Facharzt für Chirurgie, Gefäßchirurgie,<br />
Phlebologie und endovaskuläre Chirurgie ist seit Januar Leiter des<br />
Departments Gefäßchirurgie.<br />
Facharzt<br />
Matthias Bahl<br />
ist Leiter des<br />
Departments<br />
Gefäßchirurgie.<br />
Herr Bahl, Millionen Menschen in Deutschland<br />
leiden unter verkalkten Gefäßen. Warum ist<br />
das so gefährlich?<br />
Matthias Bahl: Die Blutgefäße transportieren das Blut<br />
vom Herzen in den Körper und wieder zurück. Zudem<br />
versorgen sie das Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen.<br />
Verkalkte Gefäße aber stören den Blutfluss<br />
und können zu arteriellen und venösen Durchblutungsstörungen<br />
führen. Gefäßerkrankungen gehen zudem<br />
oft einher mit Begleiterscheinungen wie Bluthochdruck,<br />
Fettwechselstörungen, Diabetes mellitus oder<br />
Herzkranzgefäßerkrankungen.<br />
Wie erkennt man, ob man an einer<br />
Durchblutungsstörung leidet?<br />
Wenn es zu anhaltenden oder wiederkehrenden Symptomen<br />
wie blasser Haut, Taubheitsgefühlen, kalten<br />
Gliedmaßen und verzögerter Wundheilung kommt,<br />
kann eine Durchblutungsstörung dahinterstecken. Die<br />
Symptome werden oft unterschätzt oder nicht rechtzeitig<br />
erkannt, was schlimmstenfalls Herzinfarkte,<br />
Schlaganfälle oder Amputationen zur Folge haben<br />
kann. Es ist also wichtig, frühzeitig einen Arzt aufzusuchen,<br />
damit die Erkrankung fachgerecht erkannt<br />
und behandelt werden kann.
Wirtschaftsprüfer | Steuerberater | Sachverständige<br />
®<br />
Wir, die ATC und WPW, sind spezialisierte Steuerberater und Wirtschaftsprüfer für Ihr<br />
Unternehmen in der Gesundheitsbranche, öffentlichen Rechts sowie in dem Mittelstand<br />
Unsere Leistung<br />
» Jahresabschlussprüfung sowie Erstellungen<br />
» Finanz- und Lohnbuchhaltung<br />
» Steuererklärungen und Steuerberatungen<br />
» Gemeinnützigkeitsrecht<br />
Wir beraten<br />
Sie gern!<br />
Eine Möglichkeit, Durchblutungsstörungen<br />
zu behandeln, ist die endovaskuläre Therapie.<br />
Wie funktioniert das Verfahren?<br />
Damit das Blut wieder ungehindert fließen kann,<br />
ist es wichtig, die Gefäße durchgängig zu machen.<br />
Wenn konservative Behandlungsmöglichkeiten<br />
wie die Einnahme durchblutungsfördernder Medikamente<br />
dafür nicht mehr ausreichen, kann eine<br />
interventionelle Behandlung helfen. Dazu legen<br />
wir einen Katheter, der die Engstelle von innen,<br />
also endovaskulär, aufdehnt und die Gefäße<br />
wieder vergrößert. Das geschieht über einen<br />
kleinen aufblasbaren Ballon oder eine kleine<br />
Gefäßschiene, einen sogenannten Stent.<br />
Unsere Standorte<br />
g Antwerpener Str. 8, 48163 Münster c +49 (0)2501 918 44 00<br />
g Ob. Bredenstiege 7, 593<strong>02</strong> Oelde f kontakt@atc-muenster.de<br />
www.atc-muenster.de<br />
Risikofaktoren für verkalkte<br />
Blutgefäße (Arteriosklerose):<br />
Bluthochdruck<br />
Blutzuckerkrankheit (Diabetes mellitus)<br />
Erhöhte Blutfettwerte (Cholesterin)<br />
Bewegungsmangel und Übergewicht<br />
Rauchen<br />
Erbliche Belastung<br />
Welche Vorteile bietet die<br />
interventionelle Behandlung?<br />
Es ist ein schonendes und sicheres OP-Verfahren,<br />
das keine großen Hautschnitte erfordert und keine<br />
Narben hinterlässt. Dank der verhältnismäßig<br />
geringen Belastung und Infektionsrisiken sind die<br />
Patienten schnell wieder mobil, sodass sie die<br />
Klinik in der Regel schon nach wenigen Tagen<br />
wieder verlassen können.<br />
Zusammen mit Ihrem Kollegen, Facharzt<br />
Virgiliu Prisacaru, haben Sie das Department<br />
Gefäßchirurgie zuletzt deutlich ausgebaut.<br />
Welche Leistungen bieten Sie an?<br />
Wir behandeln alle venösen und arteriellen<br />
Durchblutungsstörungen: Venenthrombosen,<br />
Krampfadern, chronische Wunden und das diabetische Fußsyndrom.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt liegt zudem auf der Behandlung der<br />
peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK, Anm. d. Red.), die<br />
auch als Schaufensterkrankheit bekannt ist. Wir decken dabei nahezu<br />
das komplette gefäßchirurgische Behandlungsspektrum ab: von der<br />
Infusionstherapie über minimalinvasive Verfahren wie Stent-Implantationen<br />
bis zur Bypass-Operation.<br />
Wie sehen Ihre weiteren Ziele aus?<br />
Wir wollen die gefäßchirurgischen<br />
Patienten in der Region noch umfassender<br />
und individueller versorgen als<br />
ohnehin schon. Dafür setzen wir auf<br />
modernste Diagnose- und Behandlungsmethoden<br />
sowie die interdisziplinäre<br />
Zusammenarbeit mit unterschiedlichen<br />
Kooperationspartnern.<br />
Ihr Kontakt:<br />
Department<br />
Gefäßchirurgie<br />
Tel.: <strong>02</strong>581 20-1301<br />
Fax: <strong>02</strong>581 20-13<strong>02</strong><br />
Mail: achi@jhwaf.de<br />
14<br />
—<br />
15
<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! JOB-CHECK<br />
WAS MACHT …<br />
EINE PFLEGEKRAFT IN<br />
DER STROKE<br />
UNIT?<br />
Ob Medizin, Pflege, Technik<br />
oder Verwaltung: Im JHW arbeiten<br />
Menschen verschiedener Berufsgruppen<br />
Hand in Hand. In der Reihe<br />
„Job-Check“ stellen wir Ihnen einige<br />
dieser Berufe vor. Heute geht es um<br />
Pflegekräfte in der Stroke Unit.
<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! JOB-CHECK<br />
SERIE:<br />
JOB-CHECK<br />
Was macht man als Pflegekraft in der Stroke Unit?<br />
„Die Aufgaben sind sehr anspruchsvoll und vielfältig“, sagt Stationsleiterin<br />
Katharina Geschermann. Zusammen mit einem Team aus<br />
Pflegekräften, Auszubildenden sowie einer Stationsassistentin und<br />
-sekretärin versorgt sie die Patienten der Stroke Unit und der Intermediate<br />
Care, kurz: IMC. Während die Stroke Unit auf die umfassende<br />
Akutversorgung von Schlaganfall-Patienten spezialisiert ist,<br />
bildet die IMC bzw. Intensivüberwachungspflege das Bindeglied<br />
zwischen Intensivstation und Normalstationen. Im Mittelpunkt der<br />
Stroke Unit steht die engmaschige und lückenlose Versorgung der<br />
Patienten, die mindestens 24 Stunden nach einem Schlaganfall<br />
auf der Station bleiben können. Weil Schlaganfall-Symptome sehr<br />
unterschiedlich ausfallen, müssen verschiedene neurologische Störungen<br />
richtig erkannt und eingeordnet werden: von halbseitigen<br />
Lähmungen über den Verlust der Sprachfähigkeit bis hin zu Sehund<br />
Schluckstörungen. „Es geht darum, kleinste Veränderungen<br />
der Symptome wahrzunehmen“, erklärt Katharina Geschermann.<br />
Auch die enge Zusammenarbeit mit Fachärzten und Therapeuten<br />
verschiedener Fachrichtungen sowie die Dokumentation der<br />
Arbeitsabläufe gehören zum Aufgabengebiet.<br />
Welche Voraussetzungen sollte ich mitbringen?<br />
„Voraussetzungen sind eine dreijährige Ausbildung zum Gesundheits-<br />
oder Krankenpfleger oder Pflegefachmann oder<br />
Pflegefachfrau, die Tätigkeit auf einer zertifizierten Stroke Unit<br />
oder der Nachweis eines mindestens einwöchigen Praktikums<br />
in diesem Bereich“, sagt Stephanie Pfeiffer, Abteilungsleitung<br />
Pflege. Neben tiefgehenden pflegerischen und medizinischen<br />
Kenntnissen erfordert die Arbeit zudem eine Menge Empathie<br />
und Einfühlungsvermögen. „Ein Schlaganfall ist für Patienten<br />
und Angehörige eine absolute Ausnahmesituation, die mit<br />
Ängsten und Unsicherheiten verbunden ist. Es ist also wichtig,<br />
auch in schwierigen Situationen Ruhe und Kompetenz auszustrahlen“,<br />
betont die Abteilungsleiterin. Und auch grundsätzliches<br />
technisches Verständnis ist hilfreich, um die verschiedenen<br />
medizinischen Geräte sicher bedienen zu können.<br />
Wie sehen meine Perspektiven aus?<br />
Klar ist: Der enorme Bedarf macht den Beruf als Pflegekraft<br />
krisensicher und zukunftsfähig. Nach der Fachweiterbildung<br />
Stroke Unit dürfen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem<br />
Ein starkes Team:<br />
Die Pflegekräfte in<br />
der Stroke Unit und<br />
der Intermediate Care<br />
arbeiten eng zusammen.<br />
Wie läuft die Fachweiterbildung ab?<br />
Durch die Fachweiterbildung Stroke Unit erlangen Teilnehmer<br />
alle Handlungskompetenzen, die sie zur optimalen Versorgung<br />
von Schlaganfallpatienten befähigen. Die berufsbegleitende Fachweiterbildung<br />
findet bei Bildungsträgern in der Nähe statt und<br />
umfasst sechs Wochen im Blockunterricht sowie insgesamt<br />
260 Stunden einschließlich Selbststudium. Ein Test zu medizinischen<br />
Inhalten und zwei schriftliche Arbeitsaufträge dienen als<br />
Leistungsnachweise während des Kurses. Abgerundet wird die<br />
Fachweiterbildung durch eine schriftliche Abschlussarbeit.<br />
tariflich geregelten Bruttogehalt von etwa 3.250 Euro rechnen.<br />
Mit Wochenend- und Schichtdienstzulagen sowie einer Sonderzahlung<br />
einmal im Jahr steigt das Gehalt. Auch inhaltliche Weiterbildungen<br />
oder der Weg zum Praxisanleiter stehen Pflegekräften<br />
in der Stroke Unit offen. „Die individuellen Gestaltungs- und Entwicklungsmöglich-<br />
keiten sind auf jeden<br />
Fall sehr vielfältig“,<br />
versichert Stephanie<br />
Pfeiffer.<br />
Ihr Kontakt:<br />
Pflegedirektion<br />
Tel.: <strong>02</strong>581/20-1054<br />
Mail: s.pfeiffer@jhwaf.de<br />
16<br />
—<br />
17
<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! IM GESPRÄCH MIT ...<br />
IM GESPRÄCH MIT ...<br />
Von Hongkong nach Warendorf: Seit 2019 arbeitet<br />
Yinge Xia als Sterilisationsassistentin (STA) in der<br />
AEMP (Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte)<br />
im JHW. Die Arbeit wirkt von außen unscheinbar,<br />
ist aber enorm bedeutend für die professionelle<br />
Patientenversorgung. Im Interview erzählt Yinge<br />
Xia über die Aufgaben und Herausforderungen<br />
einer STA.<br />
Yinge Xia<br />
Frau Xia, was sind die Aufgaben<br />
einer Sterilisationsassistentin?<br />
❱ Yinge Xia: Als STA bereite ich Medizinprodukte und Instrumente<br />
für Operationen im JHW und 20 weiteren Praxen<br />
auf. Dazu gehören alle Materialien, die mit Patienten in<br />
Berührung kommen. Insgesamt kümmern wir uns im Team<br />
um 21.000 Sterilisationseinheiten im Jahr.<br />
Wie genau dürfen wir uns die Aufbereitung von<br />
Medizinprodukten und Instrumenten vorstellen?<br />
❱ Die Aufbereitung folgt einem genau vorgegebenen<br />
Ablauf. Zuerst bauen wir die medizinischen Instrumente<br />
auseinander, dann schließen wir die einzelnen Teile<br />
an die Innenspülung an und reinigen und desinfizieren<br />
sie. Im Packraum ölen wir die Materialien und bauen<br />
sie wieder zusammen. Zum Schluss sterilisieren wir die<br />
Materialien und geben sie für Operationen frei. Das alles<br />
ist sehr aufwendig, stellt aber sicher, dass Prothesen<br />
zehn bis 15 Jahre lang halten.<br />
Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Arbeit?<br />
❱ Unsere Arbeit ist die Voraussetzung, um Infektionen zu<br />
vermeiden. Es ist eine sehr wichtige und komplexe Arbeit,<br />
die mir viel Spaß macht. In meinem Beruf ist es wichtig,<br />
sorgfältig, konzentriert und zuverlässig zu sein. Und ich<br />
glaube, diese Eigenschaften zählen zu meinen Stärken.<br />
Komplexität ist ein gutes Stichwort. Wie läuft<br />
die Ausbildung zur Sterilisationsassistentin ab?<br />
❱ Es ist eine fachspezifische Fortbildung, die aus einem<br />
praktischen und einem theoretischen Teil besteht.<br />
Um als STA arbeiten zu können, benötigt man eine<br />
Weiterbildung der Fachkunde I, die insgesamt 120 Unterrichtseinheiten<br />
umfasst. Eine weitere Voraussetzung<br />
ist eine vorhandene Berufsausbildung im medizinischen<br />
Bereich.<br />
Sie sind bereits seit 2019 im JHW im Einsatz,<br />
vorher haben Sie in Hongkong gelebt.<br />
Wie gefällt es Ihnen in Warendorf?<br />
❱ Ich habe in Warendorf ein neues Zuhause gefunden.<br />
Im Gegensatz zu Hongkong ist das Leben hier natürlich<br />
um einiges ruhiger. Es ist aber toll, die schöne Natur zu<br />
entdecken, und auch die kurzen Arbeitswege gefallen mir<br />
sehr. Im Unterschied zu meinem Leben in Hongkong bin<br />
ich hier in Warendorf in kurzer Zeit am Arbeitsplatz. So<br />
startet man auch viel entspannter in den Arbeitstag (lacht)!<br />
Was planen Sie für die Zukunft?<br />
❱ Ich fühle mich sehr wohl und möchte auf jeden Fall<br />
weiter hier arbeiten! Die familiäre Atmosphäre und der<br />
tolle Zusammenhalt sind etwas ganz Besonderes, auf<br />
das ich mich jeden Morgen freue!
WORTFUCHS<br />
Stellen Sie Ihr Allgemeinwissen auf die Probe, finden Sie das<br />
gesuchte Wort und schicken Sie uns die Lösung unter dem<br />
Kennwort „Wortfuchs“ per E-Mail an <strong>mensch</strong><strong>joseph</strong>@jhwaf.de<br />
oder postalisch an das Josephs-Hospital, Am Krankenhaus 2,<br />
48231 Warendorf (Namen und Anschrift nicht vergessen!).<br />
Einfach Lösung einsenden und einen von drei 50-Euro-Einkaufsgutscheinen<br />
für Marktkauf Nientied in Warendorf gewinnen.<br />
Einsendeschluss ist der 1. November 2<strong>02</strong>2.<br />
LÖSUNGSWORT der letzten Ausgabe: HERZKATHETERLABOR<br />
Die fünf Gewinner einer 10er-Karte für das Freibad Warendorf<br />
heißen A. Kappelhoff aus Warendorf, B. Kossakowski aus Telgte,<br />
B. Brokamp-Groene aus Warendorf, M. Rolf aus Ostbevern und<br />
E. Dieker aus Warendorf.<br />
Nientied<br />
<strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! SCHLUSSENDLICH<br />
LÖSUNG EINSENDEN<br />
UND EINEN VON<br />
DREI 50-EURO-EINKAUFS-<br />
GUTSCHEINEN FÜR<br />
MARKTKAUF NIENTIED<br />
IN WARENDORF<br />
GEWINNEN!<br />
Marktkauf Nientied<br />
August-Wessing-Damm 77, 48231 Warendorf<br />
Kriechtier<br />
Heißgetränk<br />
gegen<br />
Erkältung<br />
Enterich<br />
Segelbefehl<br />
chinesische<br />
Heilmethode<br />
Hast<br />
warmer<br />
Gesundbrunnen<br />
Harnstoff<br />
(lateinisch)<br />
unhandlich<br />
(Möbel,<br />
Gepäck)<br />
18 13<br />
Lobrede<br />
1 (engl.)<br />
10<br />
Staat in<br />
Nahost,<br />
Persien<br />
Küstenvogel<br />
Bremsklotz;<br />
Spaltwerkzeug<br />
Schwermetall<br />
Kühlungsmittel<br />
bestimmter<br />
Artikel<br />
früherer<br />
Lanzenreiter<br />
feierliches<br />
Gedicht<br />
16<br />
Ansage<br />
auf<br />
Kontra<br />
(Skat)<br />
griechische<br />
Göttin<br />
Spielleitung<br />
(Kunst,<br />
Medien)<br />
linker<br />
Nebenfluss<br />
der<br />
Fulda<br />
argentin.<br />
Gesellschafts-<br />
Leid,<br />
Not<br />
äußere<br />
Schicht<br />
mancher<br />
Organe<br />
12<br />
Abk. für<br />
Aktiengesellschaft<br />
Affodillgewächs,<br />
Heilpflanze<br />
stürzende<br />
Schneemasse<br />
17<br />
zum<br />
Meer<br />
gehörend<br />
Punkt<br />
einer<br />
Beweis-<br />
3 führung<br />
organe<br />
5<br />
Einwirkung<br />
auf<br />
d. Sinnes-<br />
Furcht<br />
empfinden<br />
(sich ...)<br />
starkes<br />
Schiffstau<br />
Backmasse<br />
Tatkraft,<br />
Spannkraft<br />
Schal<br />
Tee-,<br />
Arzneipflanze<br />
dt.<br />
Maler:<br />
... Nolde<br />
Bruder<br />
Jakobs<br />
im A. T.<br />
Strom<br />
in Ost-<br />
empfehlenswert<br />
großer<br />
Nachtvogel<br />
tschechische<br />
Haupt-<br />
2 stadt<br />
sibirien<br />
7<br />
Fragewort<br />
nur<br />
wenig<br />
11<br />
besitzanzeigendes<br />
Fürwort<br />
Ärger,<br />
Verdruss<br />
9<br />
eine<br />
Naturwissenschaft<br />
Begeisterung,<br />
Schwung<br />
türkische<br />
Hafenstadt<br />
Angehöriger<br />
eines<br />
Bantustammes<br />
mit den<br />
Füßen<br />
stoßen<br />
Brei aus<br />
Früchten,<br />
Kartoffeln<br />
Krankheitserreger<br />
Küchenmöbel<br />
mit<br />
Waschbecken<br />
germanische<br />
Gottheit<br />
irischer<br />
Autor<br />
(George<br />
längliche<br />
Einfräsung<br />
Weltorganisation<br />
(Abk.)<br />
ältester<br />
Sohn<br />
Noahs<br />
tourist.<br />
Hotelanlage<br />
japanisches<br />
Gericht<br />
15 Bernard) 14<br />
Inserat,<br />
Annonce<br />
Luft einziehen<br />
und ausstoßen<br />
Abk. für<br />
Selbstbedienung<br />
Nachkom<strong>mensch</strong>aft<br />
aus Eiern<br />
4 tanz<br />
8<br />
6<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18<br />
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, die Gewinnerin oder der Gewinner werden<br />
schriftlich oder telefonisch benachrichtigt. Alle persönlichen Daten werden von uns nur für die Durchführung des Gewinnspiels erhoben.<br />
Teilnehmende erklären sich einverstanden, dass ihr Name im Gewinnfall in der <strong>mensch</strong> <strong>joseph</strong>! veröffentlicht wird.<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
Josephs-Hospital Warendorf<br />
Am Krankenhaus 2<br />
48231 Warendorf<br />
Telefon: <strong>02</strong>581 20-0<br />
Telefax: <strong>02</strong>581 20-1003<br />
info@jhwaf.de<br />
www.jhwaf.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Tobias Christof Dierker<br />
Marketing & Kommunikation<br />
Konzept, Redaktion und Design:<br />
KIRCHNER Kommunikation<br />
und Marketing GmbH<br />
www.kirchner-kum.de<br />
Bildnachweise:<br />
Tobias Christof Dierker<br />
S. 3, 10, 11)<br />
Kai Senf (S. 1, 3, 4, 6, 13,<br />
14-15, 16-17, 18, 20)<br />
Manuela Mertens (S. 11, 17)<br />
freepik (S. 5, 9, 12)<br />
In unseren Texten<br />
verwenden wir häufig<br />
die männliche Form – für<br />
einen besseren Lesefluss.<br />
Wir meinen natürlich<br />
immer alle Menschen<br />
des weiblichen, männlichen<br />
oder nicht binären<br />
Geschlechts.<br />
18<br />
—<br />
19
Ihre Meinung zählt!<br />
Wie fanden Sie unsere aktuelle Ausgabe?<br />
Wir sind dankbar für Kritik, Lob<br />
und Anregungen – schreiben Sie uns<br />
einfach eine E-Mail an<br />
<strong>mensch</strong><strong>joseph</strong>@jhwaf.de<br />
Wir freuen uns, Sie schon bald wieder<br />
mit spannenden Gesundheitsthemen<br />
aus dem Josephs-Hospital Warendorf<br />
informieren zu dürfen: Die nächste<br />
Ausgabe erscheint im Dezember 2<strong>02</strong>2.<br />
Kontakt: Josephs-Hospital Warendorf<br />
Am Krankenhaus 2 · 48231 Warendorf · Tel.: <strong>02</strong>581 20-0 · Fax: <strong>02</strong>581 20-1003<br />
E-Mail: info@jhwaf.de · www.jhwaf.de · www.mehrwerden.net<br />
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