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4-2022

Zeitschrift für Elektro-, Gebäude- und Sicherheitstechnik, Smart Home

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Lichttechnik<br />

Licht auf der light+building <strong>2022</strong><br />

Mit einem<br />

Klick<br />

schnell<br />

informiert!<br />

©Messe Frankfurt GmbH Petra Welzel<br />

Die Herbst-Edition der light+building findet diesmal<br />

vom 2. bis 6. Oktober in Frankfurt am Main statt.<br />

Neben zahlreichen Technik- und Design-Trends ist<br />

vernetztes Licht ein aktuelles Thema. Unter diesem<br />

Begriff werden verschiedene Innovationen<br />

vereint, die den lichttechnischen Ausbau hin zur<br />

intelligenten Stadt vorantreiben sollen.<br />

Innovative Lichtkonzepte<br />

können im urbanen und ländlichen Raum für mehr<br />

Sicherheit sorgen. In Smart Cities könnten künftig<br />

vernetzte Lichtsysteme für bedarfsgerechte Ausleuchtung<br />

sorgen. Entsprechende Konzepte sind<br />

auf der Fachmesse Light + Building <strong>2022</strong> zu finden.<br />

Smart Cities bauen auf integrierte Technologiesysteme.<br />

Diese können mittels weitreichender Digitalisierung<br />

und Vernetzung von Beleuchtungssystemen<br />

individuell fernsteuerbare Lichtszenarien<br />

ermöglichen, die zum Beispiel auf örtliche Gegebenheiten<br />

oder die Tageszeit abgestimmt sind.<br />

Dies umfasst beispielsweise die Straßenbeleuchtung.<br />

Für zusätzliche Sicherheit sorgt die Integration<br />

von Überwachungskameras in modular aufgebaute,<br />

smarte Lichtstelen, was eine nicht-invasive<br />

Videoüberwachung in Parks, Fußgängerzonen<br />

und auf Parkplätzen ermöglicht. Die Lichtsteuerung<br />

erfolgt abhängig von Tages- und Jahreszeit<br />

oder durch Sensoren, um auf lokale Verhältnisse<br />

zu reagieren.<br />

Das Thema Nachhaltigkeit<br />

wird ebenfalls abgedeckt: Neben dem Einsatz<br />

energiesparender LED-Komponenten ist auch<br />

die Selbstversorgung durch Solarpanels möglich.<br />

Letzteres ermöglicht zudem die flexible Aufstellung<br />

der Außenleuchten, ohne große Erdarbeiten<br />

und Kabelverlegung. Manche Modelle können<br />

sogar Strom für rund zehn Tage speichern.<br />

Viele Hersteller produzieren schon jetzt vollständig<br />

wiederverwertbare Leuchten. So lassen sich<br />

zum Beispiel Masten aus eloxiertem Aluminium<br />

auch nach jahrzehntelanger Nutzung vollständig<br />

recyclen.<br />

Wie der Messeveranstalter berichtet, gibt es<br />

trotz der modernen Technologien eine Vielzahl<br />

an Produkten. Die Auswahl reicht von gusseisernen,<br />

historisierenden Beleuchtungskörpern,<br />

die sich etwa in Altstädten gut einfügen, bis hin<br />

zu puristischen Lösungen für Umgebungen mit<br />

moderner Architektur. Smartes Licht lässt sich<br />

dadurch in eine Vielzahl an räumlichen Szenarien<br />

einbinden und exakt an das jeweilige bauliche<br />

Umfeld anpassen. ◄<br />

Haus und Elektronik 4/<strong>2022</strong> 83<br />

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