ESG-Bericht 2021
Strategische Nachhaltigkeit bei der SFP Gruppe. Wir sind überzeugt, dass die Einbindung von ESG-Kriterien in allen unsere Prozesse langfristig die Ressourcen schont und die zukunftsgerichteten Entscheide auch für Generationengerechtigkeit sorgen. Strategische Nachhaltigkeit bei der SFP Gruppe. Wir sind überzeugt, dass die Einbindung von ESG-Kriterien in allen unsere Prozesse langfristig die Ressourcen schont und die zukunftsgerichteten Entscheide auch für Generationengerechtigkeit sorgen.
ESG-BERICHT 2021Rohstoffverbrauch und KreislaufwirtschaftRessourcenschonend planen und arbeitenWenn sich die Gesellschaft in RichtungKreislaufwirtschaft entwickeln will, ist derschonende Umgang mit Rohstoffenunabdingbar. Eine ökologisch nachhaltigeUnternehmensführung, die sich an einerumweltschonenden Nutzung endlicherRessourcen orientiert, hat in den vergangenenJahren an Bedeutung gewonnen.Aus diesem Grund prüft die SFP Gruppebei Gesamtsanierungen, ob Bauelementeoder technische Installationen wiederverwendetwerden können.Der Gebäudebereich ist weltweit einer dergrössten Ressourcenverbraucher. BesondersRohstoffe wie Wasser, Zement und Sand, dieim Zuge der Betonproduktion benötigt werden,sind endliche Ressourcen. Unser Ziel ist es,negative ökologische und soziale Auswirkungendurch eine überlegte Auswahl der Rohstoffeund Produktion der Materialien möglichstzu reduzieren und den Nutzungskomfort durchden Einsatz hochwertiger Materialien zu steigern.Durch die Förderung der Kreislaufwirtschaftkann die SFP Gruppe einen Beitrag zurReduktion des Ressourcen- und Materialverbrauchsleisten, Abfall reduzieren und so dieUmwelt schützen.Die SFP Gruppe konzentriert sich zurRessourcen schonung auf die Wieder verwertung von bereits verwendetenMaterialien und die Reduzierung von Abfall.48
UmweltDie SFP Gruppe wägt genau zwischen Sanierungund Ersatzneubau ab, wobei ein Ersatzneubaunur bei ganz bestimmten Kriterien vorgezogenwird. Mittels Qualitätsbeschriebwerden Anforderungen an ökologische Aspekteschon im Rahmen der Ausschreibungen definiert.Bei einem Heizungsersatz werden erneuerbareEnergien anstelle von Systemen mit fossilenBrennstoffen eingesetzt. Es ist geplant,durch die System- und Bauteiltrennung, Bauteilevon unterschiedlicher betrieblicher undtechnischer Qualität während der PlanungsundRealisierungsphase nach Möglichkeit stringentvoneinander zu trennen. Ausserdem werdenBauteile mit unterschiedlicher Lebensdauernicht mehr miteinander verbunden. So wird derAustausch einzelner Elemente ermöglicht, ohnedass noch funktionstaugliche Teile zerstört werdenmüssen. Dies schont Ressourcen undsichert den hohen Nutzwert der Immobilie fürdie Zukunft.Auch die Betrachtung der grauen Energie spieltfür die SFP Gruppe eine grosse Rolle bei derVerbesserung der Liegenschaften. Eine Optimierungüber den gesamten Lebenszyklus (LifeCycle Assessment, Ökobilanz) wird dabei angestrebt.Wir prüfen zurzeit den Rohstoffverbrauch künftigzu messen.49
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Umwelt
Die SFP Gruppe wägt genau zwischen Sanierung
und Ersatzneubau ab, wobei ein Ersatzneubau
nur bei ganz bestimmten Kriterien vorgezogen
wird. Mittels Qualitätsbeschrieb
werden Anforderungen an ökologische Aspekte
schon im Rahmen der Ausschreibungen definiert.
Bei einem Heizungsersatz werden erneuerbare
Energien anstelle von Systemen mit fossilen
Brennstoffen eingesetzt. Es ist geplant,
durch die System- und Bauteiltrennung, Bauteile
von unterschiedlicher betrieblicher und
technischer Qualität während der Planungsund
Realisierungsphase nach Möglichkeit stringent
voneinander zu trennen. Ausserdem werden
Bauteile mit unterschiedlicher Lebensdauer
nicht mehr miteinander verbunden. So wird der
Austausch einzelner Elemente ermöglicht, ohne
dass noch funktionstaugliche Teile zerstört werden
müssen. Dies schont Ressourcen und
sichert den hohen Nutzwert der Immobilie für
die Zukunft.
Auch die Betrachtung der grauen Energie spielt
für die SFP Gruppe eine grosse Rolle bei der
Verbesserung der Liegenschaften. Eine Optimierung
über den gesamten Lebenszyklus (Life
Cycle Assessment, Ökobilanz) wird dabei angestrebt.
Wir prüfen zurzeit den Rohstoffverbrauch künftig
zu messen.
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