TATSCH 05-2022 September-Oktober

oltner 

magazin 

{ since 1995 } 

September / Oktober 2022 

41'000 Ex. 

Special 

Saisonstart EHC Olten 

Interview 

Catherine Bloch 

Modetrends 

Bernheim 

Stadttheater 

Vielseitige Saison 22/23 

People 

Diverse Events 

ausfahrt46 

rothrist 

Roger Zengaffinen (Sanitas troesch) 

Edith uebelhart-Jeggli (hgc) 

ueli thüler (veriset) 

tatsch September / Oktober 2022 1

FORD 

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MACH-E GT 

DIE LEISTUNGSSTÄRKSTE 

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Energieeffizienz- Kategorie: A. Angebot gültig bei teilnehmenden Ford Partnern bis auf Widerruf, spätestens bis 31.3.2022. Irrtum und Änderungen vorbehalten. Abgebildetes 

Modell: Ford Mustang Mach-E GT, Elektro motor, 487 PS/358 kW, Extended Range Batterie, Automatikgetriebe, AWD: Gesamt verbrauch 20 kWh/100 km, CO 2 -Emissionen 

0 g/km. Energieeffizienz-Kategorie: A. Listenpreis Fr. 76’900.- plus Optionen im Wert von Fr. 2400.-. 

2 September / Oktober 2022 tatsch

EDITORIAL 

Liebe Leserinnen, 

liebe Leser 

Es freut mich ausserordentlich, dass 

ich Ihnen wiederum eine TATSCH 

Ausgabe mit 36 Seiten Umfang präsentieren 

darf und ich danke unseren 

Partnern und Anzeigenkunden, die 

uns dies ermöglichen, bestens für die 

Zusammenarbeit. 

Das Schwerpunktthema widmen wir 

dem Saisonstart des EHCO mit Headcoach 

Lars Leuenberger und CEO 

Patrick Reber im Interview, die 

mit dem EHCO klar den Meistertitel in der Swiss League 

anstreben. 

Vom Cover begrüsst uns das Geschäftshaus Ausfahrt46 in 

Rothrist mit den drei Protagonisten Roger Zengaffinen (Sanitas 

Troesch), Edith Uebelhart-Jeggli (HGC) und Ueli 

Thüler (Veriset), die in der Coverstory Einblick in ihre Geschäftsfelder 

im Ausfahrt46 geben. 

In der Rubrik «Interview» hatten wir das Vergnügen, uns 

mit der in Olten aufgewachsenen Catherine Bloch zu unterhalten, 

die mit ihrer Agentur Culture Communication u. a. 

auch das in Olten in diesem Sommer erfolgreich aufgeführte 

«Silo 8» von Karl’s kühne Gassenschau betreut. 

Im Weiteren berichten wir über das 20jährige Jubiläum des 

Club Pentadon, den erfolgreichen «Tag der offenen Tür» 

der Raiffeisenbank Olten und präsentieren Ihnen einen 

Ausschnitt aus dem vielseitigen Programm 22/23 des 

Stadttheater Olten. 

Unter «People» besuchten wir u. a. den Apéro von Gewerbe 

Olten im Open YouCinema von KinoKoni, einen NLA Tennis 

Match des TC Froburg Trimbach, die Oltner Chilbi und 

auch die 11. BIM Berufsinfomesse Aareland. 

Nun wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser gute 

Unterhaltung mit unerem neusten TATSCH und grüsse Sie 

herzlich 

Thomas Müller, Herausgeber 

Inhalt 

Garage M. Bobnar 2 

Ford Mustang Mach-E GT 

Coverstory4–5 

Ausfahrt46 Rothrist – Sanitas Troesch, HGC, Veriset 

Interview6–7 


KUONI 8 

Hochzeitsmesse Schönenwerd 

Modetrends9 

Bernheim 

Club Pentadon 10–11 

20 Jahre Jubiläum 

Rätsel12 

Mitmachen und gewinnen! 

Digital Festival 13 

23. und 24. September in Olten 

Snapshot14 

Momentaufnahmen 

Skinmed15 

Weit mehr als ein Faltenglätter 

Raiffeisenbank Olten 16–17 

Tag der offenen Tür 

EHC Olten 18–23 

Jetzt muss der Meistertitel her 

Baumann&Cie20 

Ihr Partner für neue Perspektiven 

AKB23 

Vorsorge-Coach 

ADMEDICO25 

Wenn die Schwerkraft zuschlägt 

Stadttheater26–27 

Regenbogen voller Kulturhighlights 

People28–33 

Wer traf sich wann und wo in Olten 

Garage Härtsch 29 

New Toyota Aygo X 

Agenda34–35 

Das läuft im September und Oktober 

Porsche Zentrum Aargau 36 

Taycan Sport Turismo 

IMPRESSUM 

Herausgeber Dietschi Print&Design AG, Thomas Müller, Ziegelfeldstrasse 60, 4601 Olten, www.dietschi-pd.ch, 

www.tatsch.ch Redaktion / Inserate Thomas Müller, thomas.mueller@dietschi.ch, 062 205 75 75, 079 635 30 39 

Redaktionelle Mitarbeiterinnen Malin Müller, Iliana Iseli, Emira Ramadani Grafik / Layout Silvan Banz, Julia 

Hallauer, Iliana Iseli, Emira Ramadani Druck Dietschi Print&Design AG Erscheint 6 × jährlich, immer Mitte Monat 

(Januar, März, Mai, Juli, September, November) Auflage 41'000 Ex. Leser 82'000 


Coverstory / ausfahrt46 

Coverstory 

Text: Thomas Müller Bilder: Emira Ramadani 

AUSFAHRT46 IN ROTHRIST – 

alles UNTER EINEM DACH! 

An verkehrstechnisch bester Lage, direkt bei der Ausfahrt46 in Rothrist, bieten die 

drei Unternehmen Sanitas Troesch, Veriset und HGC Bäder, Küchen resp. Wand- und 

Bodenbeläge für alle Wohnbereiche an oder einfach alles, wenn es beim Neu- sowie 

Renovationsbau um Nasszellen oder Küchen geht. Wir unterhielten uns mit den beiden 

Hausherren Roger Zengaffinen von Sanitas Troesch, Ueli Thüler von Veriset und 

der Hausherrin Edith Uebelhart-Jeggli von HGC über das Zusammenspiel der drei 

Unternehmen unter einem Dach. 

Die Leitung des Geschäfts- und Ausstellungshauses Ausfahrt46 v.l.: Roger Zengaffinen, Geschäftsführer Sanitas Troesch; 

Edith Uebelhart-Jeggli, Ausstellungsleiterin HGC; Ueli Thüler, Leiter Markt Nord Veriset 

Sanitas Troesch 

In der Ausstellung der Ausfahrt46 

präsentiert Sanitas Troesch eine grosse 

Anzahl von verschiedenen Badezimmer- 

Ideen, ob trendy, klassisch oder modern 

– die Ausstellung bietet für jeden Geschmack 

und jedes Budget etwas und erfüllt 

mit dem breiten Sortiment alle Wünsche, 

sei das für Bad und für Waschraum. 

„Für ein rundum 

perfektes Bad.“ 

Roger Zengaffinen 

Dank der fachlichen Beratung von 

Sanitas Troesch stellt der Kunde sein Bad 

nach seinem Bedürfnis und seinen Wünschen 

vor Ort zusammen. «Denn es kommt 

häufig vor, dass die Kundschaft mit irgendwelchen 

Vorstellungen zu uns kommt, sich 

aber dank unserem vielfältigen Angebot 


und unserer Beratung dann für eine ganz 

andere Stilrichtung entscheidet,» erklärt 

uns Geschäftsführer Roger Zengaffinen die 

Vorteile seiner grossen Ausstellung. 

Veriset 

Ist die Kundin oder der Kunde eher 

minimalistisch veranlagt oder liebt sie oder 

er Hightech? Muss vielleicht sogar eine 

Waschmaschine in die Küche? Möchte die 

Kundschaft unbedingt einen freistehenden 

Kühlschrank (Food Center) oder eine 

Eismaschine? Soll die Kaffeemaschine eingebaut 

oder freistehend sein? Soll eine Bar 

oder ein Tisch an der Küche angebaut und 

soll es eine Sockelbeleuchtung oder indirektes 

Deckenlicht sein? 

„Unsere Küchen 

sind genauso 

facettenreich 

und individuell 

wie das Leben.“ 

Ueli Thüler 

«Dies sind Überlegungen, die wir mit 

unserer Kundschaft vor Ort in der Ausfahrt46 

besprechen und an unseren vielseitigen 

Küchen direkt präsentieren können», 

erzählt uns Leiter Markt Nord Ueli Thüler, 

der für jede Kundschaft die passenden 

Ideen für die ideale Traumküche präsent 

hat. 

HGC 

Böden und Wände sind die grössten 

Flächen in jedem Raum und deshalb massgebend 

für Ausstrahlung und Wohlgefühl. 

Dabei ist diese Wahrnehmung für jeden 

Menschen anders. 

„Für jedes 

Kkundenbedürfnis 

das richtige 

Produkt.“ 

Edith Uebelhart-Jeggli 

«Das ist uns bewusst und es ist jedes 

Mal ein spannender Prozess, gemeinsam 

mit der Kundschaft das für sie passende 

Produkt zu finden. Wir können hier aus 

einem enorm breiten und tiefen Sortiment 

schöpfen», freut sich die Ausstellungsleiterin 

Edith Uebelhart-Jeggli. Die HGC zeigt 

in ihrer inspirierenden Ausstellung keramische 

Fliesen in verschiedensten Variationen 

sowie eine grosse Auswahl von Parkett- und 

Designböden. Zusätzlich bietet die Ausstellung 

auch Outdoor-Beläge in Feinsteinzeugfliesen 

und Thermodielen an. «Die 

Symbiose mit unseren 

Ausstellungspartnern in 

der Ausfahrt46 ist einmalig 

und ein Gewinn 

für die Besucher – und 

für uns.» 

• • • 

ausfahrt46 / Coverstory 

AUSFAHRT46 

Alles 

unter einem 

Dach 

Bäder 

Küchen 

Wand- u. Bodenbeläge 

SANITAS TROESCH AG 

Rössliweg 29a 

4852 Rothrist 

062 287 77 87 

rothrist@sanitastroesch.ch 

sanitastroesch.ch 

VERISET VERTRIEBS AG 


4852 Rothrist 

062 745 90 90 

rothrist@veriset.ch 

veriset.ch 

HG COMMERCIALE 


4852 Rothrist 

062 785 49 49 

edith.uebelhart@hgc.ch 

www.hgc.ch 

ÖFFNUNGSZEITEN 

AUSSTELLUNG: 

Montag bis Freitag: 

9:00 bis 18:00 Uhr 

Samstag: 9:00 bis 15:00 Uhr 

– 

Sonntag: geschlossen 


Interview / Catherine Bloch 

Interview 

Catherine 

Bloch 

Text: 

Malin Müller 

Bilder: Iliana Iseli 

Im «Interview» durften wir 

uns mit Catherine Bloch, 

die in Olten aufgewachsen 

ist, ihren ersten Job als 

Lehrerin am Hübelischulhaus 

in Olten hatte und 

heute mit ihrer Kommunikations-Agentur 

«Culture 

Communication» in 

Zug u.a. den Circus Knie, 

Karl’s kühne Gassenschau 

mit «Silo 8» oder den Swiss 

Comedy Award betreut 

und die zurzeit an ihrer 

Master arbeit in Mentoring 

arbeitet, unterhalten. 

Catherine, du hast einen beeindruckenden 

Werdegang. Nicht alle 

können von sich behaupten, in 

so vielen unterschiedlichen Gebieten 

tätig gewesen zu sein wie du. Ursprünglich 

hast du das Lehrerseminar 

abgeschlossen. Danach warst du Leiterin 

eines Kulturzentrums, du hast beim Radio 

gearbeitet und warst in unterschiedlichen 

Firmen im Marketing und Sponsoring 

tätig. 2005 hast du schliesslich 

deine eigene Kommunikations-Agentur 

«Culture Communication» gegründet. 

Was war ausschlaggebend, dass du 

dich für die Selbstständigkeit entschieden 

hast? 

Nach dem Lehrerseminar unterrichtete 

ich drei Jahre in Olten. Danach 

wechselte ich zur Credit Suisse und war 

im Marketing und Sponsoring tätig. 2002 

fand die Expo statt, das hat mich fasziniert 

und ich wollte immer einmal an einer 

Expo arbeiten. Ich wäre gerne für die 

CS an die Expo gegangen, aber das hat 

nicht geklappt. Dann hat eines zum andern 

geführt. Adrian Steiner, der Direktor 

von «Das Zelt», ist ein guter Freund 

von mir und durch ihn konnte ich dann 

schliesslich für «Das Zelt» an der Expo 

arbeiten. Meinen Job bei der CS habe ich 

gekündigt, was viele damals nicht verstehen 

konnten. Nach der Expo starteten wir 

mit der Tourneeplanung für «Das Zelt». 

Angefangen haben wir ganz klein. Zuerst 

arbeiteten wir von zu Hause aus – fast 

wie heute im Home Office – irgendwann, 

als wir grösser wurden, hatten wir dann 

unser Büro. Drei Jahre lang war ich immer 

unterwegs für «Das Zelt». Ich habe 

alles gemacht, von der Kommunikation, 

übers Marketing, über Partnerschaften, 

über Künstlerverträge bis hin zur Betreuung 

von Anlässen. Irgendwann kamen 

Leute auf mich zu und fragten, ob ich sie 

bei Projekten unterstützen könnte. So entschied 

ich mich schliesslich im Jahr 2005 

meine eigene Firma zu gründen. 

Das hört sich fast so an, als musstest 

du dich gar nicht gross darum bemühen 

an Aufträge zu kommen. Ist das so? 

Das ist wirklich so, fast etwas langweilig, 

gell (lacht). Irgendwie kamen die 

Leute immer auf mich zu, ich musste nie 

eine Akquiserunde starten. Aber natürlich 

kam das nicht von ungefähr, mir ist nicht 

einfach alles in den Schoss gefallen. Hätte 

ich meinen Job nicht gut gemacht, wären 

auch keine Aufträge gekommen. 

Den Schritt zur Selbstständigkeit probieren 

viele, die meisten scheitern. 

Hattest du nie Angst, dass es nicht 

klappen könnte? 

So ein Schritt ist immer mit einer gewissen 

Unsicherheit verbunden. Am Anfang 

habe ich mir schon etwas Sorgen 

gemacht, ich wusste ja nicht, wie das rauskommt. 

Natürlich hat auch das Umfeld 

entsprechend reagiert und war auch etwas 

besorgt, da ich ja kein fixes Einkommen 

mehr hatte. Irgendwie hat mich das aber 

nicht davon abgehalten und ich habe gedacht, 

das wird dann schon irgendwie gehen. 

Zudem wusste ich auch, dass ich mit 

meiner Ausbildung und Erfahrung sicher 

wieder einen Job finden würde, hätte es 

mit der Selbstständigkeit nicht geklappt. 

Ich denke bei mir hat oft auch das Timing 

gestimmt und ich hatte die richtigen Begegnungen 

mit den richtigen Menschen. 

Ich würde dich als klassische Generalistin 

bezeichnen. Du hast viele Interessen 

und Fähigkeiten. Wie war das 

für dich? Gab es Momente, in denen du 

nicht genau wusstest, wohin die Reise 

gehen soll? 

Oh ja, ich hatte viele Momente, in 

denen ich nicht wusste, wie es weitergeht. 

Ich weiss noch gut, als ich im letzten 

Jahr des Lehrerseminars war und alle 

haben wie wild eine Stelle gesucht und 

sich beworben. Ich sass auf der Küchenabdeckung 

bei meiner Mutter und wusste 

nicht, was ich machen soll. Sie sagte: «Vertrau 

auf dich, es kommt schon gut. Sei 

einfach dich selbst. Du wirst schon ans 

richtige Ort kommen.» Ich wusste, dass 

ich den Beruf liebe, aber dass ich daneben 

noch etwas anderes brauche. Dann bekam 

ich die Chance, eine 50%-Stelle im 

Hübelischulhaus anzutreten und konnte 

daneben noch meine eigenen Projekte wie 

Ausbildungen und Radio verfolgen. Wenn 

eine Türe zuging, dann ging irgendwo 

eine andere auf. Manchmal ist es auch 

einfach eine Timingfrage und man muss 

etwas Geduld haben. Die habe ich immer 

noch. Ich habe das Vertrauen in mich 

selbst – in meine Fähigkeiten und Stärken 

und meine Lebenserfahrung. Wichtig 

sind mir aber immer die Zusammenarbeit 

mit den Menschen und die Leidenschaft, 

etwas zu bewegen. Die Corona-Pandemie 

war auch eine anstrengende Reise 


für mich in meinem Beruf. Aber ohne die 

hätte ich die Ausbildung als betriebliche 

Mentorin wohl nicht angepackt und dadurch 

eine weitere Berufung gefunden. 

Dein bekannter Vater, Professor Peter 

André Bloch, war u.a. 40 Jahre Präsident 

und Redaktionsleiter der Oltner 

Neujahrsblätter. Hast du das Interesse 

und Engagement für Kultur und das 

organisatorische Marketing-Flair von 

ihm geerbt? 

Von meinen Vater habe ich vor 

allem die Liebe zu den Menschen und 

zur Kultur und Kunst gelernt. Wir hatten 

zu Hause ein offenes Haus. Bei uns 

wurde über alles diskutiert und es gab 

keine Wertungen. Jeder Mensch ist gleich 

viel wert, egal, was er macht. Und jeder 

darf seine Meinung haben, man muss 

diese nicht teilen, aber sie anhören. Das 

stört mich heute oft, wenn man einfach alles 

kommentieren muss. Aus jeder Mücke 

einen Elefanten machen. Man kann die 

Dinge doch einfach so lassen, wie sie sind 

und das für sich herausziehen, was wichtig 

ist. Ich mag keine Wertungen oder Bewertungen. 

Mein Motto ist: Leben und leben 

lassen. Die positive Lebenseinstellung 

habe ich sicher auch von zu Hause mitbekommen. 

Es gibt immer für alles eine 

Lösung, man muss nur offen sein und sie 

kommt auf einem zu. Übrigens ist meine 

Mutter die wahre Organisatorin. 

„Wer sich nicht 

weiterbewegt, 

bleibt stehen.“ 


Grossen oder im Kleinen. Mir ist es wichtig, 

diese mit den Menschen zu teilen und 

daran wachsen zu können und anderen zu 

helfen, auch an sich zu wachsen. Ich freue 

mich für alle, die glücklich sind und Erfolg 

bei dem haben, was sie gerne tun. Ich 

liebe es, Win-Win-Situationen zu schaffen. 

Nur so kommt man weiter. 

Wieso hast du dich für den Bereich 

Mentoring entschieden? 

Ich habe gemerkt, dass ich durch all 

meine Berufe, die ich hatte und durch den 

Kontakt mit Menschen, sehr viel Lebenserfahrung 

sammeln konnte. Der Hauptgrund 

denke ich ist, dass ich wahnsinnig 

gerne mit Leuten arbeite. Häufig fragen 

mich junge Menschen um Rat. Ich habe 

mich jetzt auf Führungskräfte spezialisiert, 

Stärkenförderungen für Unternehmen. 

Es ist so spannend, weil man sehr 

viel Positives bewirken kann. Das ist etwas, 

was mir viel Freude bereitet. Das 

Catherine Bloch / Interview 

dann im Zürcher Letzigrund die Besucherinnen 

und Besucher des Konzertes auf 

Oltner Dialekt begrüsst, das ist natürlich 

aufgefallen. Nein, im Ernst,: ich habe so 

viele Highlights mit der Gassenschau-Familie, 

mit dem Circus Knie und der wahnsinnig 

tollen und liebenswerten Familie 

Knie und in all den verschiedenen Musikund 

Kultur-Projekten – ich bin einfach 

gerne in einer Arbeits-Familie unterwegs, 

wo alle etwas dazu beitragen können oder 

müssen, dass eine Sache gut wird. Ich mache 

meinen Job einfach gerne. Es ist für 

mich ein Teil meines Lebens. 

Jetzt haben wir genug über die Arbeit 

gesprochen. Wir wollen dich auch privat 

etwas kennenlernen. Wie nutzt du 

deine Freizeit, wenn du mal nicht am 

Arbeiten oder am Schreiben deiner 

Masterarbeit bist? 

Am allerliebsten bin ich draussen in 

der Natur zusammen mit meinem Partner. 

Was bereitet dir an deinem Beruf am 

meisten Freude? 

Die Vielfältigkeit und das Unterwegs 

sein. Und das Zusammentreffen 

mit den verschiedensten Leuten. Auch 

liebe ich es, zu vernetzen und Menschen 

zusammenzubringen. 

Du hast ja schon diverse Aus- und Weiterbildungen 

absolviert. 2007 hast du 

die Ausbildung zur eidg. dipl. PR-Beraterin 

abgeschlossen. Aktuell bis du 

noch mit dem Abschluss deiner Masterarbeit 

im Bereich Mentoring beschäftigt. 

Was spornt dich an, dich immer 

wieder weiterzubilden? 

Wer sich nicht weiterbewegt, bleibt 

stehen. Aber dafür muss man sich auch engagieren. 

Ich möchte vor allem meine Erfahrung 

weitergeben. Ich habe ein reiches 

Leben mit vielen Highlights – egal ob im 

Thema Persönlichkeitsentwicklung wird 

immer wichtiger, da der Mensch sich 

selbst immer wichtiger nimmt, was auch 

so sein soll. 

Du bist zuständig für die Kommunikation 

beim Circus Knie, Karl’s Kühne 

Gassenschau mit Silo 8, hast die Medienarbeit 

der Büetzer Buebe gemacht 

– und noch viele weitere Projekte sind 

bei dir. Gibt es ein Projekt, resp. eine 

Zusammenarbeit, die dein absolutes 

Highlight war? Wenn ja, welches und 

weshalb? 

Etwas, was mir sicher bleibt ist, dass 

ich Mick Jagger von den Rolling Stones 

Schweizerdeutsch lernen durfte. Er hat 

Das gibt mir unglaublich viel Ruhe, Kraft 

und gute Gedanken. Ich liebe es, stundenlang 

zu laufen. Egal ob spazieren oder 

joggen. Auch bin ich eine passionierte 

Golferin und liebe die mentale Herausforderung 

dieses Spieles. Man spielt gegen 

sich selber und geniesst die Runde mit feinen 

Menschen. Auch koche ich sehr gerne, 

lade Freunde ein und kümmere mich um 

meine zahlreichen Gotti-Kinder. Da ich 

keine eigenen Kinder habe, gibt mir das 

sehr vieles. 

Beschreibe dich in drei Worten: 

Empathisch, aktiv und positiv 

 

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Modetrends 

von bernheim 

Text: Redaktion in Zusammenarbeit mit Bernheim 

Bilder: zVg Bernheim 

Shirt Drykorn, 

Pullover Opus, 

Hose Opus, 

Schuhe Bold 

Matters 

SIE: Pullover Drykorn, Jacke Gil Bret, Jeans Mac, Rucksack 

Bull & Hunt, Schuhe Wortmann 

ER: Kapuzenjacke Joop, Veston Roy Robson, Hose Alberto, 

Schuhe Ambitious 

Der Herbst – ein Mosaik 

SIE: Pullover Marc O’Polo, Gilet Cartoon, Jeans Brax, Schuhe Wortmann 

ER: Hemd Desoto, Veston CG, Hose Alberto, Schuhe Bugatti 

Der Sommer bescherte uns überaus 

viele Sonnenstunden, doch nun sehen wir 

sie schon länger am Wegrand: 

Die goldgelben Blätter, die ein Zeichen 

des nahenden Herbstes sind. Die Sonne 

wirft immer früher lange Schatten und 

nach orangenen Sonnenuntergängen 

folgen kühlere Nächte. 

In den nächsten Wochen verzaubern uns 

dann auch die Jurahügel wieder mit ihrem 

Farbenspiel aus Orange- und Brauntönen 

zu einem herbstlichen Mosaik, das Lust auf 

die neue Modesaison macht. In dieser erwartet uns 

auch auf langen Kleidern, Jacken und Hemden ein 

Mosaik aus farbigen Streifen und Flächen in warmen 

Farbtönen und auf weichen Stoffen. Wir kombinieren 

dazu lässige Sneakers oder coole Boots, 

leichte Hosen oder die klassische Jeans und setzen 

auf hellen Strick! 

www.bernheim.ch 


20 Jahre Club Pentadon 

JUBILÄUMSFEIER 

CLUB PENTADON 

20 JAHRE 

Text: Thomas Müller Bilder: Urs Hagmann 

Am Mittwoch, 10. August 2022 feierte der Club 

Pentadon, die Donatorenvereinigung des EHC 

Olten, sein 20jähriges Bestehen. Die rund 

70 Gäste, alles Mitglieder im zurzeit 80 Donatoren 

umfassenden Club Pentadon, wurden vom 

amtierenden Präsident Roger Zengaffinen, nach 

einem geselligen Apéro in der Abendsonne, im 

Magazin in Olten begrüsst. Der Präsident begrüsste 

speziell die Gründungsmitglieder, von 

denen auch heute noch einige im Club dabei 

sind und im Speziellen seine beiden Vorgänger 

im Präsidium, den Präsidenten der 1. Stunde 

Marc Thommen, der das Präsidium während 

4 Jahren besetzte und sein Nachfolger Max 

Berger, der das Amt des Präsidenten nicht weniger 

als 10 Jahre inne hatte. Im Weiteren wurden 

die beiden Vorstandsmitglieder Ralf Büchel 

(Event-Manager) und Urs Hagmann (Finanzen), 

die seit der Gründung im Vorstand dabei sind, 

begrüsst. Der Club Pentadon wurde im Jahr 

2002 gegründet mit dem Ziel der finanziellen 

Unterstützung des EHC Olten. Der Club entwickelte 

sich in all den Jahren zu einer stattlichen 

Mitgliederzahl von rund 80 Donatoren – das Ziel 

des aktuellen Vorstands ist es, diese Zahl auf 

100 zu erhöhen – und konnte dem EHC Olten 

in der letzten Saison den stolzen Betrag von 

CHF 430‘000 überreichen. 

Ralf Büchel, Event-Manager seit der Gründung, der auch das 

20jährige organisierte …. 

…. Marc Thommen, heutiger VRP des EHCO und erster Präsident 

des Club Pentadon von 2002 bis 2006 …. 

…. Max Berger, zweiter Präsident von 2007 bis 2016 …. 

10 September / Oktober 2022 tatsch 

…. und der aktuelle Präsident, Roger Zengaffinen, begrüssten die 

rund 70 anwesenden Donatoren im Magazin.

Zwei Gründungsmitglieder: Marco Fink (AKB) und Arnold 

Schefer (Lindenbolt) 

Auch sie sind Gründungsmitglieder: Hanspeter 

Pfäffli und Sigi Meier 

Daniel Dähler (Bouygues), Renzo Cervi (Erne) 

Christoph Bühler (Credit Suisse), Martin Schaerer 

(Schreinerei Meier) 

Der Finanzchef seit 2002, Urs Hagmann, zusammen mit Sandra 

Aebi (Verlingue) und Thomas Müller (Dietschi Print&Design), v.r. 

Urs Koller (MySign), Fabian Aebi (Mobiliar) 

Katja Schneider, die seit der Clubgründung das Sekretariat 

führt, zusammen mit Patrick Reber (EHCO) 

Michel Ulrich (Agro Import), Daniel Rhiner (Zehnder 

Group) 

Jörg Sutter (ehem. AKB), Marc Thommen (VRP W. 

Thommen) 

Gute Stimmung herrschte an allen Tischen wie hier am Tisch von Tanja 

Begert-Moser (BEKB) und Jürg Brupbacher (VR EHCO) …. 

….. und am Tisch mit Rolf Schibli und Thomas Schön (Sanitär Schön) 


Preise 

Verlosung von zwei Gutscheinen 

des Restaurants Aarhof Olten à CHF 50.– 

Rätsel 

Das Lösungswort per Post bis zum 28. Oktober 2022 an: 

Dietschi Print&Design AG, Manicha Haidari, Ziegelfeldstr. 60, 4601 Olten 

oder per E-Mail an manicha.haidari@dietschi.ch 

nicht 

schwer 

eh. ital. 

Währung 

Mz. 

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Name v. 

Mailand 

Zch. f. 

Nickel 

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Schiffsverstrebungen 

schweiz. 

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(Federica 

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Vorn. v. 

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(ugs.) 

engl.: 

Lippen 

4 

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Meer 

ital. Insel 

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10 

44. US- 

Präsident 

lat.: 

Götter 

Frauenname 

Schmierstoffe 

Probeexemplar 

amerik. 

Staat 

Lurchtier 

Säugling 

(frz.) 

engl.: 

gross 

Aufbegehren 

it. Komponist 

† 

Nereide 

Laufvögel 

Biwak 

arab.: 

Vater 

metallhaltiges 

Mineral 

dt. 

Schnellzug 

Feldertrag 

Lyriker, 

Dichter 

afrikan. 

Kuhantilopen 

Kleinod 

(frz.) 

Desserts 

11 

Strom d. 

Gerona 

Vorn. v. 

Patel 

Mutter d. 

Helena 

3 

histor. 

Landschaft 

in 

Arabien 

US- 

Filmkonzern 

german. 

Zeichen 

grösster 

Erdteil 

urbar 

machen 

2 

Pariser 

U-Bahn 

(Kw.) 

ständig, 

dauernd 

7 

euras. 

Grenzgebirge 

Verwandte 

US- 

Geheimdienst 

Osteuropäer 

Benennung 

Muse der 

Lyrik 

format 

arab. 

Mantel 

guatem. 

Mayaruinenstätte 

Vorn. v. 

US- 

Komiker 

Martin 

Knall 

(lautm.) 

nicht 

mono 

engl.: 

wie 

Teufelsrochen 

Ausstellung 

Kw. 

nicht 

früh 

Axt 

Ferienort 

i. Kt. GR 

frz.: Kopf 

1 

Sittenlehre 

poet.: 

Stille 

Halbaffen 

Papierzählmass 

Nadelloch 

engl.: 

Fläche 

Altarnische 

Grossmutter 

zweistimmiger 

Gesang 

torfartig 

Wortteil 

f. fremd 

sächl. 

Artikel 

8 

Männername 

Ferienanlage 

kanad. 

Hptst. 

Gensubstanz 

farblos, 

matt 

Abk.: imperativ 

Abk.: 

Madame 

Wurfspiess 

Musikrichtung: 

Hip-... 

Schlagwaffe 

brit. 

Schauspieler 

(Orlan.) 

nord. 

Götter 

Schloss 

im Kt. ZH 

5 

Wüsteninsel 

Schneegleitbrett 

Gattin 

des 

Gottes 

Osiris 

Einfriedung 

Autokz. 

Ukraine 

Planet 

engl. 

Bier 

jp. Zier- 

ital.: 

sechs 

Plätze 

im Bus 

9 

folglich 

frz.: 

Strassen 

6 

Abk.: 

Hektare 

Abk.: 

Oberarzt 

Ausruf 

raetsel ch 5 

Sülze 

hohe 

Spielkarte 

Singvogel 

unwürdig 

Frauenkosename 

Sprengkörper 

griech. 

Vorsilbe: 

bei, daneben 

Zweck 

M 

C 

K 

U 

D 

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ROEM 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 

AU S EI NE M THEA TER- TEXTB 

Sie Grosser (v erliebt) Genuss : Gehen mit wir zu Dir oder zu mir? 

(hunzwei grig) Buchstaben 

: Weder noch, wir gehen in den Aarhof ! 

UC H 

Die Gewinner/innen der letzten Auslosung 

(Lösungswort: SCHWIMMBAD) waren: 

Christina Henzmann, Olten 

(Gutschein Rest. Aarhof CHF 50.–) 

Katharina Rippstein-Marrer, Obergösgen 

(Gutschein Rest. Aarhof CHF 50.–) 


1330 –1700 Exhibition: Digitale Helfer im Schulalltag, Alles aus der Cloud!, Robolab 

(Robotik), Cyber-Physical Systems mit OMiLAB, Roteko: Robotik im 

Schulunterricht, Microsoft TEAMS, Industrie 4.0 und Bauen 4.0 entdecken, 

Snack Content für Events auf Social Media, Digitale Reise durch das IPFO, 

Digitalisierung für Events und Kongresse, Retro Game Event – «The past is 

now», Hilfe für den digitalen Alltag, Digitale Hilfsmittel im Sozialbereich 

1400 –1500 Workshop: Baue deinen 

eigenen Chatbot (KI) 

1500 –1530 Digitalisierung im Umweltund 

Abfallbereich 

1600 –1700 Startup Pitches 

1730 –1800 Live Cyber Angriff – so 

schütze ich mich! 

1800 –1900 Workshop: Der erste Fish 

auf der Blockchain 

1915 –1945 Young & Digital Award 

2000 –2045 Podiumsdiskussion: 

Digitali sierung in Gesundheit 

und Pharma 

2045 – 2100 Friday Feedback 

2100 – 2200 Networking Party 

1400 –1500 Workshop: Transformation 

deines Unternehmens 

im digitalen Zeitalter 

1500 –1515 Krisencoaching via Zoom 

1515 –1545 Religion 2.0 – Rechtliche 

Herausforderungen der 

digitalen Transformation 

und Theologie 

1600 –1630 Gewinner der Startup Pitches 

1700 –1730 Cloud Computing 

1800 –1900 Workshop: Baue deine eigene 

Augmented Reality App 

1915 –1945 Digitaler Zwilling 

2000 –2030 Kunst und Digitalisierung 

2030 – 2040 Closing Digital Festival 

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Snapshot 

Snapshot 

Die grossen Sponsoren des Weissenstein Wirtschaftsforum der Solothurner 

Handelskammer, UBS Regionaldirektor Aargau-Solothurn, Thomas 

Sommerhalder (links) mit UBS Chefökonom Daniel Kalt (rechts), zusammen 

mit Oltens Stadtpräsident Thomas Marbet, 24.8.2022 

TATSCH-Redaktorin Malin Müller mit dem Geschäftsführer der 

Appenzeller Alpenbitter AG, Pascal Loepfe-Brügger, bei einer 

Degustation in Appenzell, 22.8.2022 

In der fantastischen Arena des «ESAF 

2022» in Pratteln unter den 50‘000 

Zuschauerinnen und Zuschauern angetroffen: 

Daniel Probst, Direktor der 

Solothurner Handelskammer mit seiner 

Frau Valérie, 27.8.2022 

Die neue Lernende im Berufsbild Polygrafin der 

Dietschi Print&Design AG, Lynn Leuenberger, bei 

den Vorbereitungen des neuen Matchprogramms 

des EHC Olten, 7.9.2022 

Montag–Freitag 7.30–11.45 13.00–17.00 

Samstag 8.00–12.00 Nur Privatannahme 


Skinmed / Ratgeber 

Ratgeber 

Text: Redaktion in Zusammenarbeit mit Skinmed 

Bild: zVg 

Weit mehr als ein 

«Faltenglätter» 

Woran denken Sie, wenn Sie 

Botulinumtoxin hören? Viele verbinden 

den Begriff mit Faltenglättung. 

In geübter Hand gibt es für 

Botulinumtoxin noch viele weitere 

Einsatzmöglichkeiten. 

Faltenbehandlung 

Neben der Hyaluronsäure gehört 

Botulinumtoxin zu den in der ästhethischen 

Chirurgie am häufigsten verwendeten 

Substanzen. Am bekanntesten 

ist das Mittel für die Behandlung 

von Falten, wie z.B. der Zornesfalte, 

Stirnfalten (oder auch Denkerfalten), 

Nasenfalten (sog. «Bunny-Lines»), 

Falten um den Mund (sog. Raucherfältchen) 

und Krähenfüsse/Lachfalten. 

Die von geübten Fachärztinnen 

und Fachärzten für Plastische Chirurgie 

oder Dermatologie durchgeführte 

Behandlung bewirkt innert kurzer 

Zeit ein jüngeres, frischeres Aussehen 

ohne dabei das Gesicht «starr» wirken 

zu lassen. Die mimische Muskulatur 

entspannt sich an den gewünschten 

Stellen und die Falten werden weniger 

sichtbar. Das Ergebnis zeigt sich meist 

nach 2 bis 4 Tagen schon deutlich, das 

volle Resultat sieht man spätestens 

nach 2 Wochen. Die Wirkung hält in 

der Regel 3 bis maximal 6 Monate. 

Ihr Ratgeber: 

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Kirchgasse 3, 4600 Olten 

Telefon: 062 511 39 88, Mail: olten@skinmed.ch 

Behandlung von Zähneknirschen 

Die Ursachen für Zähneknirschen 

sind vielfältig. Sehr oft entsteht 

Zähneknirschen stressbedingt und 

kann zur Gewohnheit werden. Langfristig 

ist es nicht nur störend, sondern 

kann auch zu Veränderungen im 

Zahnbereich sowie zu Verspannungen 

und Kopfschmerzen führen. Mittels 

der Behandlung mit Botulinumtoxin 

kann die Kaumuskulatur entlastet und 

somit das Zähneknirschen verhindert 

oder deutlich reduziert werden. Das 

Mittel verhindert, dass Acetylcholin 

(ein Botenstoff) von der Nervenendigung 

auf den Muskel übertragen wird. 

Die Daueranspannung wird dadurch 

unterbrochen und der Kaumuskel entspannt 

sich. 

Kopfschmerzen und Migräne 

Botulinumtoxin kann zur Behandlung 

von Kopfschmerzen und 

Migräne eingesetzt werden. Der Vorteil 

der Therapie: Das Mittel setzt 

Wünschen Sie weitere Informationen? 

Die Skinmed Praxis an der Kirchgasse 3 ist das Kompetenzzentrum 

für Dermatologie, Plastische Chirurgie und Cosmetology 

in der Altstadt von Olten – die Ärztinnen und Ärzte 

sind gerne für Sie da. 

Weitere Informationen: www.skinmed.ch 

bei der Ursache von Migräne an. Die 

Muskeln um Gesicht, Nacken und 

Schulter werden bei einem Migräneanfall 

sehr stark beansprucht, sie sind 

angespannt. Dabei drücken Sie auf 

die Gefässe, die Blut zum Hirn transportieren. 

Diese Anspannung und 

mangelnde Blutversorgung können 

die starken Kopfschmerzen auslösen. 

An den richtigen Stellen injiziert 

kann Botulinumtoxin diese Spannungen 

reduzieren und dadurch auch die 

Schmerzen vermindern. Wichtig ist 

dabei – wie bei allen Behandlungen – 

ein ausführliches Vorgespräch mit der 

behandelnden Ärztin oder dem behandelnden 

Arzt. 

Übermässiges Schwitzen 

Übermässiges Schwitzen (Hyperhidrose) 

tritt vor allem an den Achseln, 

Händen und Füssen auf und geht 

für die Betroffenen häufig mit einem 

grossen Leidensdruck einher. Die Behandlung 

von zu starkem Schwitzen 

mit Botulinumtoxin ist eine einfache 

und schnelle Methode, den übermässigen 

Schweissfluss zu stoppen. Für 

etwa 7 Monate wird die Schweissbildung 

an den entsprechenden Stellen 

deutlich reduziert. Bereits nach rund 

einer Woche stellt sich eine spürbare 

Besserung ein. 


Raiffeisen 

Erfolgreicher «Tag der offenen 

Tür» bei der RaiffeisenBank 

olten mit rund 1000 Gästen 

Text: Thomas Müller Bilder: Carmen Schwarzentruber 

Für den «Tag der offenen 

Tür» der Raiffeisenbank 

Olten vom Samstag, 

3. September liess sich der 

Vorsitzende der Bankleitung, 

André Schaad, etwas 

André Schaad 

ganz Besonderes einfallen: 

«Als wir vor zwei Jahren unseren Hauptsitz an der Ringstrasse 

in Olten nach einem halbjährigen Umbau mit 

einem «Tag der offenen Tür» unseren Mitgliedern und 

dem breiten Publikum präsentieren wollten, waren wir 

inmitten der Corona Pandemie. Zwei Jahre später zeigten 

wir dem interessierten Publikum nicht nur unsere 

umgebauten Räumlichkeiten sondern boten im Anschluss 

einen Apéro riche im Stadttheater Olten. Zudem 

luden wir am Nachmittag unsere jungen und zukünf- 

tigen Kunden zum Kinderkonzert 

mit Simu Fankhauser 

und seinem Pumpelpitz ein. 

Am Abend begeisterten Lo & 

Leduc unsere YoungMember- 

Plus Kunden sowie unsere 

Mitglieder mit einem exklusiven 

Konzert im Stadttheater 

Olten.» 

Der originelle «Tag der offenen 

Tür» der Raiffeisenbank 

Olten stiess bei den verschiedenen 

Zielgruppen auf überaus 

grosses Interesse und 

André Schaad freute sich 

über die stolze Zahl von rund 

1000 Besucherinnen und Besuchern 

am «Tag der offenen 

Tür». 

Adrian D’Arco (r.) im Gespräch mit Besuchern 

Berfin Akpolat begleitet die Gäste durch das Bankgebäude 

Einblick in den stylischen Kundenempfang 


Raiffeisen 

Im Stadttheater Olten begeisterten Simu Fankhauser und sein Pumpelpitz 

die Kinder am Nachmittag ….. 

…. und am Abend Lo & Leduc 

die YoungMemberPlus 

Kunden und Mitglieder vor 

vollem Hause 

Nach der Besichtigung der Bankräumlichkeiten wurden alle 

Besucherinnen und Besucher zu einem Apéro riche ins Stadttheater 

Olten eingeladen 

Illustere Gäste vor der Raiffeisenbank Olten 

Die sympathischen Mitarbeiterinnen 

Michèle Niederberger, Berfin 

Akpolat, Lejla Omerspahic, v.l., 

betreuten die Gäste 

Raiffeisenbank Olten 

Ringstrasse 15 

4600 Olten 

T 062 205 05 05 

olten@raiffeisen.ch 


EHCO 

Special 

KLARES Ziel DES EHC OLTEN 

in DER SAISON 22/23: JetZT 

Muss DER Meister titel HER! 

Text: Thomas Müller Bilder: Iliana Iseli 


Wenn der EHC Olten am Freitag, 16. September 

gegen die Ticino Rockets und am Samstag, 

17. September zu Hause gegen Visp in die 

neue Saison 2022/2023 startet, ist das klare Ziel: 

der Meistertitel in der Swiss League! 

In unserem Gespräch verrieten uns Headcoach 

Lars Leuenberger und CEO Patrick Reber, wie sie das 

Ziel des Meistertitels erreichen wollen und dass 

dieser Meilenstein für den EHCO nur mit dem 

Support der ganzen Region Olten möglich sei. 

EHCO 


EHCO 

Lars Leuenberger, Headcoach EHCO 

In der letzten Saison klappte es mit 

dem Meistertitel und dem Aufstieg in 

die National League nur knapp nicht. 

In dieser Saison sollte nun zumindest 

der Meistertitel her – oder wie seht ihr 

beide das? 

«Zuerst sind wir stolz auf das Erreichte 

in der letzten Saison, obwohl wir 

das Maximalziel, den Aufstieg, nicht erreicht 

hatten», lautet die Antwort von 

Lars Leuenberger und der Headcoach 

fügt gleich an: «Dann ist es wichtig, dass 

uns wieder ein so guter Start gelingt wie 

in der letzten Saison. Wir sind überzeugt 

von unserem Weg, doch wir dürfen 

uns in der Tabelle nicht schon weit oben 

sehen, denn die Saison ist lang und wir 

müssen von Beginn weg mit beiden Füssen 

auf dem Boden bleiben und in den 

Playoffs muss ganz Olten hinter uns stehen, 

wir brauchen die Fans, das Publikum 

– dann ist vieles möglich!» Und der 

CEO Patrick Reber fügt an: «Ich unterstütze 

die Aussagen von Lars, wir müssen 

unser Ziel, den Meistertitel von Beginn 

weg klar im Fokus haben, aber Spiel für 

Spiel konzentriert arbeiten und uns nicht 

von unserem eingeschlagenen Weg abbringen 

lassen.» 

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EHCO 

Vorbereitungsspiele sagen ja grundsätzlich 

nichts über die effektiven 

Stärken des Teams aus. Der 3:2 Auswärtssieg 

gegen Ajoie ist aber bestimmt 

als reife Leistung zu bezeichnen. 

Ist dein Team bereit für den 

Saisonstart, Lars? 

«Vorbereitungsspiele sind wichtig, 

die Resultate sind aber zweitrangig. Gegen 

Ajoie haben wir sicher gute Ansätze 

gezeigt, aber z.B. gegen La Chaux-de- 

Fonds hatten wir ‹keine Beine›, wir waren 

mitten in einer harten Trainingsphase 

und so war auch das Resultat am Ende 

zweitrangig. Aber die Testspiele sind für 

mich sehr wichtig, wir können so an unserem 

Feintuning arbeiten und auch die 

eine oder andere Variante in den verschiedenen 

Blöcken testen.» 

„Wir Wollen 

die gegner 

auf die fersen 

ZWingen.“ 

Lars Leuenberger 

Bei deinem Start als Headcoach im 

letztjährigen Interview hast du Lars, 

mir gesagt, du wollest ein Team, das 

auf den Zehenspitzen Hockey spiele 

mit Pressing in allen Zonen – gilt diese 

Vorgabe auch für die kommende Saison 

oder wirst du deine Spielweise 

leicht verändern? 

«Wir haben in der letzten Saison 

gewisse Ideen reingebracht und an diesen 

werden wir festhalten. Ich wäre ein 

schlechter Trainer, wenn ich unsere Spielphilosophie 

bereits wieder ändern würde. 

Im Gegenteil, wir wollen weiterhin auf 

den Zehenspitzen Hockey spielen und die 

Gegner auf die Fersen zwingen.» 

Patrick, nun eine Frage an dich: Die 

Swiss League hat sich ja von der National 

League abgekoppelt. War das 

im Nachhinein punkto Einnahmen aus 

TV-Rechten und Mitspracherecht nicht 

eher ein unkluger Entscheid? 

«Der Anstoss zur Loslösung der 

Swiss League von der National League 

kam von der National League aus, die 

Swiss League suchte diesen Schritt nicht. 

Zurzeit laufen intensive Gespräche zwischen 

National und Swiss League sowie 

dem Verband, denn es zeigte sich, dass 

sich die Swiss League allein und zentral 

schwer vermarkten lässt. Wir haben das 

Glück, dass wir die letztjährigen CHF 

370 000 aus der zentralen Vermarktung 

kurzfristig und für diese Saison 2022/23 

mit Partnern aus unserem Umfeld zu einem 

gewissen Teil wettmachen konnten. 

Andere Swiss League-Clubs trifft es klar 

härter.» 

„Intensive Gespräche 

zwischen 

national 

und Swiss 

League sowie 

verband finden 

statt.“ 

Patrick Reber 

Patrick Reber, CEO EHCO 

Und gleich eine Anschlussfrage an 

dich, Patrick: Die Swiss League hat 

Probleme, überhaupt auf 10 Teams zu 

kommen. Warum lässt man engagierte 

Vereine wie Chur, Arosa oder Martigny 

etc., nicht in der Swiss League mitspielen, 

um die Swiss League mittelfristig 

weiter auszubauen? 

«Die Swiss League ist bestrebt, ambitionierte 

Clubs aus der MyHockey 

League aufsteigen zu lassen. Doch müssen 

diese Organisationen Minimalvorgaben 

erfüllen, so zum Beispiel auch ein 

Gesamtbudget von rund CHF 2,5 Mio. 

aufweisen können, um den Profisport 

finanzieren und sportlich eine kompetitive 

Mannschaft zu stellen. Diese Hürde 

ist nicht für alle Clubs von heute auf morgen 

realisierbar.» 

Nun wieder zu dir auf das Eisfeld, 

Lars: Das Team wurde im Vergleich zur 

letzten Saison auf diversen Positionen 

verändert. Ist das Team in der neuen 

Konstellation nun stärker als in der 

letzten Saison und wenn ja, welches 

sind die augenfälligsten Verbesserungen 

resp. Verstärkungen? 

«Wir haben das Team anhand unserer 

Erfahrungen aus der letzten Saison zusammen 

mit Marc Grieder auf allen Positionen 

verändert und gezielt verstärkt und 

ich würde behaupten, dass wir in dieser 

Saison das stärkere Kader haben – Marc 

hat hier einen sehr guten Job gemacht. 

Wir haben aber auch tragende Spieler wie 

Joel Scheidegger oder Dominic Forget 

nicht mehr bei uns, die in der letzten Saison 

wichtige Rollen im Team hatten.» 

Nehmen wir mal an, der Meistertitel 

wird geschafft. Wie stehen dann die 

Chancen, gegen den Verlierer der Abstiegs-Playouts 

der National League 

zu gewinnen und aufzusteigen, Lars? 

«Zuerst müssen wir so weit kommen 

und die Qualifikationsrunde und dann 

auch die Playoffrunden ohne Verletzungen 

überstehen. In den Aufstiegsspielen 

wird die Schwierigkeit vor allem sein, 

die zwei zusätzlichen Ausländer ins Team 


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EHCO 

einzufügen, denn da gibt es keine Testspiele, 

da heisst es gleich auf los geht’s los.» 

Bis der EHCO aber Meister ist, müssen 

zuerst die Playoffs gewonnen werden. 

Welche Teams sind eurer Meinung 

nach die härtesten Gegner im Kampf 

um den Meistertitel? 

Zu dieser Frage sind sich Headcoach 

und CEO einig und nennen beide Visp 

und La Chaux-de-Fonds als die grössten 

Widersacher. Und beide untermauern 

an dieser Stelle nochmals: «In den Playoffs 

brauchen wir den Support der ganzen 

Region Olten, nur dann können wir 

unser hochgestecktes Ziel, welches für die 

ganze Region eine bedeutende Ausstrahlung 

hätte, erreichen!» 

„Alle stehen 

voll und ganz 

hinter mir 

und Meiner 

Arbeit als 

Headcoach.“ 

Lars Leuenberger 

Die Finanzen für einen Aufstieg wären 

ja gesichert, da gab es in der letzten 

Saison bereits Verhandlungen mit den 

Sponsoren. Ist das so oder wird ein allfälliger 

Aufstieg bereits wieder teurer, 

Patrick? 

«Wir hatten im Frühjahr mit allen 

Sponsoren gute Gespräche mit interessanten 

Ansätzen. Ajoie als Beispiel hat 

heute in der National League ein Budget 

von CHF 12 Mio., wir aktuell eines von 

CHF 5,8 Mio. – das wäre eine grosse Herausforderung, 

doch wir haben eine breit 

abgestützte Sponsorenstruktur und ich 

bin überzeugt, dass alle diesen Weg mit 

uns gehen würden» 

Und nun noch eine Abschlussfrage 

an den Headcoach: Dein Vertrag läuft 

Ende Saison aus – könntest du dir eine 

Verlängerung beim EHCO vorstellen? 

«Wenn du, Thomas, das Interview 

im September 2023 wieder mit mir 

von Uzwiler zu Uzwiler führst, dann 

bleibe ich hier», sagt Lars Leuenberger 

und lacht. «Nein, Spass bei Seite. Ich 

hatte eine sehr gute erste Saison mit dem 

Team, über den Staff bis hin zum Verwaltungsrat 

und den Fans und ich habe 

gespürt, dass alle voll und ganz hinter 

mir und meiner Arbeit als Headcoach 

stehen. Das motiviert mich ungemein, 

weiterhin einen guten Job zu machen. 

Zu meiner Zukunft mache ich mir zurzeit 

überhaupt keine Gedanken, ich bin 

voll und ganz auf den Saisonstart fokussiert. 

Im Verlaufe der Saison wird mein 

Vertrag dann schon zum Thema werden, 

denn, wie du richtig sagst, läuft dieser 

Ende Saison 22/23 aus.» 

• • • 

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DO 

27. OKT 

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ab 18.30 MÜSTERLI-ABEND Diverse Orte 

FR 

28. OKT 

| 

ab 13.00 LAUFSTEG DER BUCHNEUHEITEN Kulturzentrum Schützi | Foyer 

ab 14.00 BÜCHERSCHRÄNKE OLTEN Diverse Standorte 

16.30 DAVID WEBER Literatur & Bühne 

18.00 VOR DER MORGENRÖTE Kino Lichtspiele 

18.30 ANITA NEUHAUS Stadtbibliothek Olten 

19.00 VERA SCHINDLER-WUNDERLICH Literatur & Bühne 

19.30 SIMON LIBSIG Café Grogg 

20.00 UTA KÖBERNICK Galicia Bar 

20.00 CARLOS MARTINEZ Schwager Theater 

20.00 LUKAS MAISEL Stadtbibliothek Olten 

20.00 BEA VON MALCHUS Theaterstudio Olten 

20.30 CUNO AFFOLTER | THOMAS OTT Kulturzentrum Schützi 

22.00 SILVIA GÖTSCHI Kulturzentrum Schützi 

SA 

29. OKT 

| 

09.30 SCHREIBEN SIE IHR EIGENES BUCH! Stadtbibliothek Olten 

10.00 URS-BEAT FRINGELI Buchhandlung Klosterplatz 

10.30 SCHENK MIR EINE GESCHICHTE Kulturzentrum Schützi 

13.30 MIT BILDERN ERZÄHLEN Galerie 23 

14.00 LYDIA SIEGENTHALER Buchhandlung Klosterplatz 

14.00 MARA MEIER Literatur & Bühne 

14.00 REBEKKA SALM Kulturzentrum Schütz 

16.30 MARC WYSS Literatur & Bühne 

16.30 SCHREIBWETTBEWERB Kulturzentrum Schützi 

16.30 FRENIFRACK Buchhandlung Klosterplatz 

17.00 ÖFFENTLICHE FÜHRUNG Olten, Klosterplatz 

18.00 FABIAN ODER DER GANG VOR DIE HUNDE Kino Lichtspiele 

20.00 VERGABE BUCHPREIS DREITANNEN 2022 Kulturzentrum Schütz 

20.00 BEA VON MALCHUS Theaterstudio Olten 

PROGRAMMÜBERSICHT 

SO 

30. OKT 

| 

10.00 ANDRÌN DRAGOFLACO Jugendbibliothek Olten 

10.15 | 11.15 BUCHSTART Historisches Museum 

10.30 LUKAS HARTMANN Kulturzentrum Schützi 

13.30 MIT BILDERN ERZÄHLEN Galerie 23 

14.00 THE MAKING OF CASIMIR Kulturzentrum Schützi 

14.30 HOTZENPLOTZ Premiumkino Capitol 

16.00 FRANCO SUPINO Kulturzentrum Schützi 

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Ratgeber 

Text: Redaktion in Zusammenarbeit mit ADMEDICO 

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Wenn die Schwerkraft 

zuschlägt 

Wer kennt es nicht, die Tage, an denen 

man sich morgens fragt, wer einem 

da im Spiegel entgegenblickt? Altern beginnt 

nicht erst mit Fünfzig. Gerade unsere 

Haut im Gesicht ist von Beginn unseres 

Lebens vielen Faktoren ausgesetzt, 

die letztlich die typischen Veränderungen 

«im Alter» bewirken: die sich stetig 

bewegenden Gesichtsmuskeln (mimische 

Muskulatur), die Schwerkraft aber auch 

die Sonneneinstrahlung, um nur die 

Wichtigsten zu nennen. So graben sich 

im Laufe der Jahre mehr oder weniger 

tiefe Falten in unser Gesicht und lassen 

die Gesichtszüge schlaffer und müder erscheinen. 

Wichtig für uns Augenärzte 

ist der Hinweis, dass es bei erschlafften 

Lidern zur Beurteilung einer eventuellen 

Operationsindikation bei weitem 

nicht nur um «Schönheit» geht. Eine 

anatomisch korrekte Stellung der Lidund 

Brauenpartie ist für die Funktionsfähigkeit 

der Augen essentiell. So kann 

ein Hängen der Oberlider (Schlupflid 

oder Ptosis des Lides) das Gesichtsfeld 

von oben und von der Seite so stark einschränken, 

dass durch das ganz- oder 

teilweise Verlegen der Pupille die Sicht 

stark behindert wird. Dies stellt eine absolute 

Operationsindikation dar. Aber 

auch eine geringe Befundausprägung 

kann im Einzelfall eine Leistungspflicht 

für die Krankenkasse bedeuten, nämlich 

dann, wenn bei Unterlassen einer Therapie 

die definierten medizinischen Mindestanforderungen 

der Motorfahrzeugkontrolle 

nicht mehr erfüllt werden und 

eine Fahruntauglichkeit zum Führen eines 

Kraftfahrzeuges resultieren würde. 

Andererseits kann beispielsweise 

ein Hängen oder ein Einwärtsrollen der 

Unterlider zu einer starken Austrocknung 

der Augapfeloberfläche führen. 

Auch hier wäre für das Auge Gefahr in 

Verzug, sofern es nicht rechtzeitig operativ 

korrigiert wird. Das Austrocknen des 

Auges oder das Kratzen der Wimpern 

auf der Augenhornhaut führt zu Rötungen 

und Schmerzen bis hin zu entzündlichen 

Hornhautgeschwüren. Vorübergehend 

kann mit pflegenden Augengels 

oder Augensalbe eine Symptomlinderung 

erreicht werden, eine definitive Sanierung 

ist in der Regel aber eine operative 

Wiederherstellung der korrekten 

Lidkantenstellung, sodass die Lider wieder 

ihrer «Scheibenwischerfunktion» 

gerecht werden können und so für eine 

klare Sicht sorgen. Wichtig zu erwähnen 

ist, dass bei Fehlstellungen am Unterlid 

generell ein Reibeverbot besteht, da 

die Situation durch das Reiben nur verschlechtert 

wird. 

Was bei altersbedingten Veränderungen 

der Lider nicht unerwähnt bleiben 

sollte, ist das weite Feld der Lidtumore, 

wobei die dünne Lidhaut für 

solche Veränderungen wegen der sonnenexponierten 

Lage anfällig ist, v.a. 

auch bei hellhäutigen Menschen. Die 

heikle Lage am Lid macht deutlich, dass 

eine frühzeitige Diagnosestellung und 

korrekte Therapie für eine gute Rehabilitation 

von grosser Bedeutung ist. 

Ihre Expertin: 

Dr. med. Nicole Fichter ist ärztliche Leiterin und erfahrene Fachärztin FMH für Augenheilkunde und 

Ophthalmochirurgie im ADMEDICO Augenzentrum am Fährweg 10 in Olten. 

Haben Sie Fragen zu Lidfehlstellungen, 

oder wünschen Sie eine Beratung? 

Dann melden Sie sich: 

www.admedico.ch / olten@admedico.ch / 062 206 87 37 


Stadttheater 

Ein Regenbogen 

voller Kultur- 

Highlights 

Text: Edith Scott 

Bilder: zVg 

Mit der Saisoneröffnung am 16. September öffnet das Stadttheater Olten 

die Türen zu einer Spielzeit, die für Jede und Jeden etwas Passendes 

bereithält: Krimifans, Opernliebhaberinnen und Klassikhörer werden 

ebenso auf ihre Kosten kommen wie Musicalbegeisterte und Familien 

mit Kindern. Ein Konzert mit feinem Diner geniessen oder regionale 

Musik bei Kaffee und Kuchen hören. 

Zum Debüt präsentiert das Stadttheater Olten einen wahren Publikumsmagneten: 

Die Berlin Comedian Harmonists gastieren mit ihrem 

Programm «Veronika, der Lenz ist da». Darauf folgen weitere Highlights. 

Einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Vorstellungen der Saison 22|23 

werden nachfolgend aufgezeigt. 

Mi, 26. Oktober 22, 19:30 

ABBEY ROAD 

TRIBUTE TO THE BEATLES 

Mo, 14. November 22, 19:30 

THE ADDAMS FAMILY 

DAS MUSICAL 

«The Addams Family» erzählt die Geschichte der gleichnamigen 

Cartoon- und Filmserie aus den 90er Jahren: Wednesday Addams ist 

verliebt – in einen «Normalen». Ein Geheimnis, dass sie Vater Gomez 

anvertraut und damit eine Serie von unabwendbaren Ereignissen 

anstösst. 

Die Musicalkomödie mit Musik und Songtexten von Andrew Lippa 

erlebte 2010 ihre erfolgreiche Broadway Premiere und wurde dort weit 

mehr als 700 mal gespielt. 

Come Together, Something und Here 

Comes the Sun haben sich in die kulturelle DNA genauso 

eingeschrieben wie Mondlandung, Nixon und 

Woodstock. Und das sind nur drei der Songs auf 

«Abbey Road». 

In «Tribute to the Beatles: Abbey Road» erzählt 

Daniel Rohr als Derek Taylor aus der Sicht des 

Pressesprechers von den Ereignissen rund um die 

Produktion des heute noch immer hoch gefeierten 

Albums. 


Stadttheater 

So, 10. Dezember 23, 19:30 

ENGELSKLÄNGE 

NÚRIA RIAL, CHOUCHANE 

SIRANOSSIAN & STUTTGARTER 

KAMMERORCHESTER 

Bereits mit zwei ECHO 

Klassik ausgezeichnet, gehört 

Nuria Rial heute zu den gefragtesten 

und gilt als Lichtgestalt 

der Renaissance- und Barockmusik. An ihre Seite tritt Chouchane 

Siranossian, 

deren jüngste Solo-Aufnahme mit Tartini-Konzerten den Preis der 

Deutschen Schallplatten-Kritik 2020 erhalten hat. Gemeinsam lassen sie 

die barocke Vielfalt von Vivaldi, Händel und Bach hell erstrahlen. 

mit Klassik- und Pop-Stars wie Rolando Villazón 

oder Sting zusammenarbeitet, erhielt 2017 den Echo 

Klassik für ihr Album «Carmen». 

Gemeinsam entlocken die beiden Ausnahmekünstler 

ihren Instrumenten wunderbare Melodien 

in einem einzigartigen Klang. 

So, 2. April 23, 16:00 

PHONARB & KRUMMENACHER 

KAFFEEHAUSKONZERT 

So, 29. Januar 23, 15:00 

MICHEL IN DER SUPPENSCHÜSSEL 

EIN MUSIKALISCHER LAUSBUBEN-THEATER FÜR KLEIN UND GROSS 

Der wohl fröhlichste Lausbub kehrt mit einem musikalischen 

Theater zurück auf die Schweizer Bühnen. Michel lebt auf Katthult, 

einem Bauernhof in Lönneberga. Mit ihm leben sein Vater Anton und 

seine Mutter Alma, seine 

jüngere Schwester Ida, Knecht 

Alfred und Magd Lina. Langweilig 

wird es auf dem Hof und 

in ganz Lönneberga nie, denn 

Michel hält mit seinen Streichen, 

seinen Albereien und seinem 

Übermut das ganze Dorf 

auf Trab. 

Inszeniert von Brigitt 

Maag (Karl’s kühne Gassenschau) 

und untermalt mit den 

eingängigen Melodien des 

bekannten Kinderliedermachers 

Andrew Bond. 

Do, 23. März 23, 20:00 

KSENIJA SIDOROVA & AVI AVITAL 

SOIRÉE CLASSIQUE 

Mandoline und 

Akkordeon sind keine 

alltägliche Duo-Kombination, 

doch versprechen 

sie mit diesen zwei 

Solisten ein Feuerwerk 

musikalischer Virtuosität: 

Avi Avital ist der 

einzige Vertreter seines 

Instrumentes, der für 

einen Grammy Award 

nominiert wurde und 

einen Exklusivvertrag 

bei der Deutschen 

Grammophon hat. 

Ksenija Sidorova, die 

Das Alt Wiener Kaffeehaus als musikalische 

Institution des Fin de Siècle: 

Die Geschwister Franziska (Violine) und Tobias 

von Arb (Piano) begeben sich zusammen mit dem 

Cellisten Jonas Krummenacher ins Frühlingsgärtchen 

der Salonmusik. 

Darin wachsen Immergrün («Evergreens») und 

Ohrwürmer aus Schauspiel und Musiktheater ebenso 

ungeniert neben brillanten Einzelstücken berühmter 

Komponisten, wie Schrammelmusik und heimatliches 

Liedgut neben exotischen Pflänzchen. Zeit und 

Freiheit für das Publikum, sich im Augenblick zu 

verlieren. 

Sie möchten Kultur als Seriengenuss erleben 

und dazu noch ein Sparfuchs sein? 

Das Stadttheater Olten bietet vielfältige 

und individuell gestaltbare Abonnements! 

Weitere Vorteile: 

• einen festen Sitzplatz (ausser Abo «Das Flexible») 

• 10% Ermässigung auf weitere Vorstellungen 

• Abo-Vergünstigung der Migros-Aare 

• kostenlose Zusendung der Theaterzeitung per Post 

Informationen zu den verschiedenen Abonnements und 

weiteren Angeboten finden Sie unter: 

www.stadttheater-olten.ch 


People 

People 

Text: Thomas Müller 

Bilder: Thomas Müller 

13.7.2022 

EHCO 

Business- 

Lunch 

Olten 

Unter unserer beliebten Rubrik «People» besuchten wir auch 

für die vorliegende Ausgabe diverse Veranstaltungen mit 

viel Prominenz. Den Anfang macht dabei der Business-Lunch 

des EHC Olten, an welchem EHCO CEO Patrick Reber den 

Überraschungsgast «Eismeister» Klaus Zaugg, den wohl versiertesten 

Journalisten in der Eishockeyszene präsentieren 

durfte und der den EHCO als absoluten Vorzeigeverein 

in der Swiss League betitelte. 

Im Weiteren waren wir u. a. am Sommer-Apéro von 

Gewerbe Olten, an der Oltner Chilbi oder an der Eröffnung der 

BIM Berufsinfomesse 2022 in der Stadthalle Olten. 

CEO Patrick Reber begrüsst die rund 40 Sponsoren und Gönner 

am Business-Lunch des EHC Olten 

«Eismeister» Klaus Zaugg bei seinen interessanten Ausführungen über 

das Schweizer Eishockey 

Rolf Schibli (Präsident Business-Lunch), 

Chantal Grecchi (Credit Suisse) 

Max Berger (Club Pentadon), 

Martin Schaerer (Schreinerei Meier) 

Stephan Felder und Patrick Reber (beide EHCO), 

Hans Dieter Jäggi (TRO AG) 


NEW TOYOTA AYGO X 

Aygo X Style 1,0 VVT-i, 5-Türer, 53 kW/72 PS, CHF 27ʼ599.– abzgl. Prämie von CHF 2000.– = CHF 25ʼ599.–, Ø Verbr. 5,0 l/100 km, CO₂ 

113 g/km, En.-Eff. A, Leasingrate CHF 189.–/Mt., Eff. Jahreszins 0,9%, Anzahlung 30% des Brutto-Verkaufspreises. Vollkaskoversicherung 

obligatorisch, Laufzeit 24 Monate und 10ʼ000 km / Jahr in Kombination mit Service / Service Plus Paket. Eine Leasingvergabe wird nicht 

gewährt, falls sie zur Überschuldung führt. Die Verkaufsaktion ist gültig für Vertragsabschlüsse vom 1. September bis 31. Oktober 2022 

oder bis auf Widerruf. Service-aktivierte 10-Jahres-Garantie & Assistance oder 185’000 km ab 1. Immatrikulation für alle Toyota Fahrzeuge 

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People 


SoMMer-Apéro 

gewerbe Olten 

Gewerbe Olten mit den beiden Co-Präsidenten Darko Bosnjak 

und Andreas Jäggi lud am 13. Juli zu seinem Sommer-Apéro 

mit anschliessendem Besuch des bis auf den letzten Platz 

ausverkauften «Open YouCinema» in die Schützi, wo KinoKoni 

den Kinostürmer «Top Gan: Maverick», die Fortsetzung des 

«Top Gan» aus dem Jahre 1986 mit wiederum Tom Cruise in 

der Hauptrolle, präsentierte. 

Fullhouse im Open YouCinema an der Vorführung 

von «Top Gan: Maverick», im Vordergrund Konrad 

Schibli (KinoKoni) 

Wunderbare Kino-Stimmung am Open YouCinema auf der Schützi bei hochsommerlichen 

Temperaturen 

Daniela Gaiotto (Augenklinik Heuberger), 

Dominik Maegli (Gewerbe Olten) 

Andreas Jäggi (Gewerbe Olten), Lucia Kaiser 

(Marti Schleiftechnik), Glauco Gaiotto (Käser Elektro) 

André Hess (Apload), 

Darko Bosnjak (Gewerbe Olten) 

Carla Aeberhard (Central Apotheke), 

Adrian Bieri (CKW Luzern) 

Marcel Peter (Wincasa), Klaus Kaiser (Café Grogg), 

Corinne und Andreas Frey (Bussmann&Frey) 


People 

In seiner 9. NLA Saison schrammte der TC Froburg Trimbach trotz eines 5:4 Sieges in der 

entscheidenden Partie gegen Seeblick Zürich um einen winzigen Spielpunkt am Finalturnier 

der besten 4 Teams vorbei und belegte den 5. Schlussrang. Teamchef Peter Gubler und 

Coach Bartolomé Szklarecki waren mit dem Ergebnis grundsätzlich zufrieden, doch müssten 

auf die nächste Saison hin die Doppel verbessert werden, vermochte das Team in den 

jeweiligen drei Doppel pro Begegnung immer nur eines zu gewinnen. 


Tennis NLA 

Trimbach 

Das gut gelaunte Team der Raiffeisen Olten 

Jonas Schär, der aufstrebende Newcomer 

beim TC Froburg Trimbach 

mit seinem prominenten Vater, der 

legendären Sportstimme des Radio 

SRF, Bernhard «Berni» Schär 

Pablo Andujar (ATP Nr. 100 / Nr. 1 TC Froburg 

Trimbach), Bartolomé Szklaecki (Coach) 

Philipp Schlatter und Tamara Schwarzenbach (Solidis 

Olten) 

Sie verwöhnten die VIP Gäste mit ihren Köstlichkeiten: 

Starkoch Arno Sgier mit seiner Frau Doris von der Traube 

Trimbach 

Der grosse Drahtzieher des TC Froburg Trimbach, Peter Gubler, begrüsst die Gäste und Sponsoren 

in der VIP Lounge 


People 

Unter dem Motto «Endlich wieder Chilbi» tummelten 

sich an den vier Tagen an der Oltner Chilbi, dem 

drittgrössten Messeplatz der Schweiz, rund 150‘000 

Besucherinnen und Besucher und genossen das 

emsige Chilbi-Treiben auf den Bahnen der Schausteller, 

an den verschiedenen Ständen oder in den 

Beizen der Fasnachtszünften bei wunderbaren 

Temperaturen bis weit in die Nacht hinein. 

Christoph Zehnder (IPFO Olten), Sandro Bernabucci 

(Inside Home&Office) 

12.-15.8.2022 

chilbi 

olten 

Rolf Sutter (Procap Schweiz), Timothy 

Blaser (W. Thommen Immobilien) 

Chilbi-Treiben bis weit in die Nacht hinein 

Waren im Fröschen-Zelt im Einsatz: Georg Berger 

(BBZ), Daniel Dähler (Bouygues) 

Daniela Pasamontes (SIX SIS), Iris Egger (Spitex), 

Saskia Schefer (Lindenbolt) 

Daniel Bärlocher (Agro Import), Rolf Bader (TFB AG) 

Angetroffen in der Kirchgasse: Geri Portmann 

(Heimbach) mit seinen Girls 

Im Zelt des SC Altstadt angetroffen: Die Familien 

Hagmann mit Martin, Antonia und Andreas…. 

…..und die Wüthrichs mit Heinz, Ruth und Florian 


People 


11. bim 

olten 

Die 11. BIM Berufsinfomesse AareLand, an welcher sich rund 8000 Schülerinnen 

und Schüler während drei Tagen an den Ständen der über 80 ausstellenden 

Firmen und Verbänden über ihre Berufsausbildung informierten, wurde am 

Montag, 29. August vom langjährigen Messeleiter Urs Blaser (Blaser&Partner) 

unter Beisein von Gästen aus Politik, Bildung und Wirtschaft eröffnet. Speziell 

begrüsst wurde Regierungsrätin Brigit Wyss, die dann auch das symbolische 

Band zur offiziellen Eröffnung durchschnitt. 

Messeleiter Urs Blaser begrüsste die 

geladenen Gäste zur Eröffnung der 11. 

BIM Aareland in der Stadthalle 

Oltens Stadtpräsident Thomas 

Marbet freute sich, dass die 11. BIM 

wiederum in Olten stattfindet 

Der Direktor der Solothurner Handelskammer, 

Daniel Probst, appellierte 

an die Verbände und Firmen, 

für den Gewinn zukünftiger Fachkräfte 

zu werben und nicht zuzuwarten, 

bis diese sich zufällig für eine 

Ausbildung interessierten 

Regierungsrätin Brigit Wyss begrüsste 

die Gäste und dankte der 

Messeleitung zur 11. BIM, die in einer 

Zeit des Fachkräftemangels eine 

zentrale Bedeutung erhalte 

Modeschau der Bekleidungsgestalterinnen und -gestalter der Fachklasse 

Mode des BBZ Olten im Messeareal vor den geladenen Gästen 

Die höchste Solothurnerin, Kantonsratspräsidentin 

Nadine Vögeli mit Nils Loeffel 

(Stadtrat Olten) 

Nadia Di Santo und Renate Lüscher 

(Zysset Messebau) 

Die sympathische BIM Messeleitungsfamilie Blaser mir Urs, 

Suzanne und Céderic, v.l. 

René Bobnar (M. Bobnar), Beat Augsburger 

(made by) mit Schreinerstift David 

Zimmermann 

Markus Wolf (Foto Wolf) mit Sohnemann 

Nicolas Wolf (Schmid+Wolf) 


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Agenda 

September 

15. 

Areal Ol ten Süd West 

SILO 8 – KARL'S KÜHNE 

GAS SEN SCHAU 

Do, 15. Juli bis Sa, 1. Oktober, 

jeweils Di bis Sa, 20:15 Uhr 

SOMMER 2022 | OLTEN | AREAL OLTEN SÜDWEST 

HÖHENFLÜGE IM DSCHUNGEL DER ERINNERUNGEN | EDITION 2022 

Einzige Saison 

in der Deutsch- 

schweiz 

15. – 20. 

Dance Stu dio Olten 

KLEIN KIN DER TANZ / 

DANCE FOR KIDS - KURSE 

FÜR 3 - 5-JÄH RIG 

Do, 15. September bis Do, 3. Oktober, 

09:15 Uhr und 16:15 Uhr 

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Fr, 16. September, 19:30 Uhr 

21. – 25. 

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Mi, 21. September, 14:00 Uhr 

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GER LA FIN GEN» 

Do, 22. September, 19:00 Uhr 


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Fr 23. bis Mo, 26. September 

25. – 27. 

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So, 25. September, 11:00 Uhr und 

14:00 Uhr 



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Areal 

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VISP 

Sa, 17. September, 17:30 Uhr 

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Schloss Wartenfels Lostorf 

GIPFELTREFFEN 

«VIERTAUSENDER DER 

SCHWEIZ», PETER PEIER 

Jeden So, 18. September, bis 23. 

Oktober, jeweils 13:00 bis 17:00 Uhr 

Alte Brü cke 

ÖF FENT LI CHE FÜH RUNG 

«HIS TO RI SCHE ALT STADT» 

So, 18. September bis So, 

16. Oktober jeden zweiten So, 

jeweils 13:30 Uhr 

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WINTERTHUR 

Di, 20. September, 19:45 Uhr 

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DI GI TAL FES TI VAL OLTEN 

Fr, 23. und 24. September, 12:30 Uhr 

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Mi, 28. September, 19:30 Uhr 



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Oktober 

1. – 4. 

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Sa, 1. Oktober, 13:30 Uhr 

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8. – 21. 

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Mi, 12. Oktober, 13:00 Uhr 

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22. – 28. 

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KAFKA IN FARBE 

Di, 25. Oktober, 19:30 Uhr 



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6. BUCH FES TI VAL OLTEN 

Do, 27. Oktober bis Sa, 29. Oktober 

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29. – 30. 

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magazin 

Kino Licht spie le 


«OLT NER AU TO RIN NEN 

UND AU TO REN» 



Re stau rant pure 

HOTEL ARTE 

ACA DE MY-EVENT 

So, 30. Oktober, 17:00 Uhr 


November 

1. – 5. 

Kleinholz 

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CHAUX-DE-FONDS 

Di, 1. November, 19:45 Uhr 

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THURGAU 

So, 2. Oktober, 17:30 Uhr 

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Schrei ber Kirch gas se 

LE SUNG MIT CHRIS TI NE 

BRAND 

Di, 4. Oktober, 20:00 Uhr 

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BASEL 


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FILM VOR FÜH RUNG: «HAL- 

LE LU JA! DER HERR IST 

VER RÜCKT» 



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TICINO ROCKETS 

Fr, 21. Oktober, 19:45 Uhr 

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ZWER G LI FÜH RUNG 

«SCHLA FEN» 

Do, 27. Oktober, 10:00 Uhr 


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Do, 3. November, 12:00 Uhr 


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TATSCH 05-2022 September-Oktober

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