081212ldk [Gruene-Voerde] - Unkreativ
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<strong>081212ldk</strong> [<strong>Gruene</strong>-<strong>Voerde</strong>] http://gruene-voerde.de/dokuwiki/doku.php?id=<strong>081212ldk</strong><br />
<strong>081212ldk</strong><br />
08.12.2012<br />
Listenwahlen<br />
<strong>Gruene</strong>-<strong>Voerde</strong><br />
11 Ute Kocy & Maria Klein-Schmeink<br />
Maria Klein-Schmeink<br />
Fragen:<br />
Antworten:<br />
Ute Kocy<br />
Schwerpunkt Sozialpolitk und Gesundheitspolitik<br />
Unser Solidarsystem muss vor allem die Schwachen stützen<br />
Es sind weitere Einnahmen notwendig um die sozial Schwachen zu stützen. Die Lösung ist die<br />
Bürgerversicherung um die Zweiklassen-Medizin abzuschaffen<br />
Die PKV und Ärzteverbände mobilisieren gegen die Bürgerversicherung, aber mehr Menschen<br />
gewinnen durch eine solche Versicherung!<br />
Der Zusammenhang zwischen Armut und Krankheit muss durchbrochen werden! Es muss uns<br />
aufrütteln, wenn Kinder nicht gefördert werden. Prävention und Gesundheitsförderung ist zentral,<br />
es darf nicht mehr nur in Behandlung investiert werden.<br />
170 Milliarden in der gesetzlichen KV für Behandlung, aber nur 300 Millionen für Prävention<br />
Hier muss in der nächsten Legislaturperiode ein Perspektivenwechsel erfolgen<br />
Die Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen müssen geändert werden. Schwarz-Gelb hat mit<br />
einseitiger Klientel- und Sparpolitik den Spardruck konstant erhöht - das ist Politik zu Lasten der<br />
Patienten, Pflegebedürftigen und Mitarbeiter.<br />
Was hälst Du von Zusatzleistungen (IGEL), kann man wirklich das System verbessern, was willst<br />
Du für die Stärkung der Rechte der Patienten machen?<br />
Hinter IGEL verbergen sich sinnvolle, aber auch nicht sinnvolle Leistungen, die wie Waren in den<br />
Praxen angeboten werden wie beliebige Waren. Das muss eingedämmt werden. Die Patientenrechte<br />
und Versichtertenrechte müssen klar und Eindeutig sein. Wir müssen aufpassen, dass das<br />
bestehende System nicht komplett kaputt geredet wird, weil im Notfall alle gleich gut versorgt<br />
werden. Nur die Finanzierung ist unfair, weil es nicht Hälftig zwischen Arbeitgeber und<br />
Arbeitnehmer teilt und die Bürgerversicherung muss hier die Besserverdiener einbinden.<br />
(nur 1 Minute Vorstellungm da bereits am Vortag ausführlich vorgestellt)<br />
Abstimmung<br />
Entwicklungspolitik ist eine Herzensangelegenheit<br />
1 von 14 08.12.2012 20:41
<strong>081212ldk</strong> [<strong>Gruene</strong>-<strong>Voerde</strong>] http://gruene-voerde.de/dokuwiki/doku.php?id=<strong>081212ldk</strong><br />
Enthaltungen: 4<br />
Nein: 3<br />
Maria Klein-Schmeink: 156 (59,54%)<br />
Ute Kocy: 99 (37,79%)<br />
12 Friedrich Ossendorf<br />
Der Ländliche Bereich muss gestärkt werden. Keine Lebensmittelindustrie, sondern Bauernhöfe!<br />
Die Bewegung gegen Tierfabriken wächst, Massentierhandlung ist zu verhindern.<br />
Die Verwendung von Antibiotika ist ein Problem, das es anzugehen gilt<br />
Die CDU verliert auf dem Land und hat die Grünen als Hauptgegner ausgemacht, weil die Grünen<br />
eine echter Alternative bieten<br />
Hermesbürgschaften für Tierfabriken müssen abgeschafft werden, damit keine deutschen Firmen<br />
Käfigbatterien in die Ukraine exportieren<br />
Es geht nicht mehr nur um Dörfer, es geht um die Gesundheit!<br />
Es entstehen Multiresistente Keime durch den massenhaften Antibiotikaeinsatz. Ein „Weiter so“ ist<br />
unverantwortlich.<br />
FÜr das Klima muss JETZT vom Erdöl zur Sonne gedreht werden. Es muss Schluss gemacht<br />
werden mit Sojaimporten aus Südamerika, damit wir dann das Fleisch nach Russland exportieren.<br />
Kühe auf der Weide, Schweine und Hühner im Freilauf, eine vielschichtige Feldbestellung,<br />
Regional statt Global.<br />
Kurz: Bauernhöfe und Vielfalt statt Agrarindustrie und Einfalt<br />
Gemeinsam für Land und Stadt kämpfen.<br />
Abstimmung (kein Gegenkandidat): 1 Enthaltungen, 35 Nein, 215 Ja (81,75%)<br />
13 Ulle Schauws<br />
Frage:<br />
Frauenpolitik ist Politik für Frauen - da sind die Grüne Wertekonservativ<br />
Nur gemeinsam können Frauen und Männer die Herausforderungen der Demokratie bewältigen<br />
Frauen sollen gute Noten haben und dann auf den Prinzen hoffen, mit dem sie der Sonne des<br />
Ehegattensplittings und der gemeinsamen Rente entgegenreiten? Diese Art der konservativen<br />
Phantasien gehören zu Kristina Schröder. Die EU mahnt Änderungen jetzt an, denn Deutschland ist<br />
in Europa ein Schlusslicht bei der Frauenquote und Kinderbetreuung.<br />
Eine Ministerin wie Schröder ist nicht tragbar: Wer Frauen allein läßt und Familien so ignoriert ist<br />
untragbar.<br />
Wir steuern auf eine hohe Altersarmut bei Frauen zu. Daher ist ein Rentenkonzept das sich auf<br />
lückenlose Beitragszahlung stützt überholt. Hier steuert die Regierung in den falschen Bereich.<br />
Teilzeit und Minijobs werden mehr bei Frauen und dadurch steuern Frauen auf Altersarmut zu!<br />
Die, die nichts vom Reichtum abgekommen, sind die, die sich um die Menschen in Deutschland<br />
kümmern!<br />
Die Bundesregierung zensiert genau hier die wesentlichen Erkenmtnisse aus dem Armutsbericht.<br />
Wir brauchen einen Arbeitsmarkt in dem auch Männer reduzieren und Frauen aus der Elternzeit<br />
wieder voll in den Job einsteigen können.<br />
Frauen und Männer werden individuell abgesichert, keine abhängige Bewertung in Ehen und<br />
Gemeinschaften<br />
Hast Du Ideen und Konzepte zur Problematik für die Eingliederung von Frauen mit<br />
Migrationshintergrund?<br />
2 von 14 08.12.2012 20:41
<strong>081212ldk</strong> [<strong>Gruene</strong>-<strong>Voerde</strong>] http://gruene-voerde.de/dokuwiki/doku.php?id=<strong>081212ldk</strong><br />
Antwort:<br />
Die Situation für Migrantinnen ist bei der Geschlechtergerechtigkeit doppel schwer. Wir brauchen<br />
neue und viel bessere Konzepte die tatsächlich nicht nur auf Landessicht den Hintergrund der<br />
Migration einbeziehen und vielfältige Angebote z. B. für die Berufswahl bieten. Es müssen Mittel<br />
und Wege geschaffen werden, es muss eine besondere Aufmerksamkeit für Migrantinnen erarbeitet<br />
werden.<br />
Abstimmung (keine Gegenkandidatin): 21 Enthaltungen, 34 Nein, 207 Ja (79,01%)<br />
14 Janosch Dahmen<br />
die meisten Menschen dürften sich eine lange und gute Gesundheit wünschen - Gesundheit als Kern<br />
grüner Politk.<br />
Gute Gesundheitspolitik ist Bedingung für Gerechtigkeit und Glück der Menschen.<br />
Gesundheitspolitik muss praktischer und transparenter diskutiert werden. Die Auswirkungen<br />
müssen spür- und begreifbar sein.<br />
Viele Menschen werden krank, weil die Verhältnisse krank sind, in denen wir leben!<br />
Es gibt dringende Finanzierungsfragen, die zu klären sind, zum Beispiel der Alters- und<br />
Pflegeversicherung.<br />
Die Ausbildung von Ärzten muss solidarisch umgelegt werden, damit die Kosten nicht nur auf den<br />
Betroffenen abgewälzt werden.<br />
Gesundheitsberufe müssen abgesichert werden, aber Finanzierungsdebatten sind nicht alles.<br />
Nirgendwo sonst gibt es so viele ausgebeutete und prekär Beschäftigte wie im Gesundheitssystem.<br />
Wie kann es sein, dass immer mehr Pillen und Geräte den Menschen ersetzen sollen?<br />
Die Pharmaindustrie muss klaren Spielregeln unterworfen werden. Sponsoring in der Ärzteschaft<br />
muss abgeschaft<br />
Abstimmung (kein Gegenkandidat): 25 Enthaltungen, 24 Nein, 202 Ja (80,48%)<br />
15 Ute Kocy und Bettina Herlitzius<br />
Bettina Herlitzius<br />
Ute Kocy<br />
Schlimmer als Tiefensee in der gr. Koalition war Ramsauer in Schwarz-Gelb! Ein Minister für die<br />
Verkehrspolitik der sich mit S21 ein Denkmal setzt und dem die wirklichen Probleme egal sind.<br />
Rotterdam - Köln - Genua - Korridor führt mitten durch NRW, theoretisch. Aber in Emmerich ist<br />
noch kein Stein gesetzt, die Regierung hat noch keine Mittel bereit gestellt. Rot-Grün in NRW hat<br />
hier Vorleistungen gebracht. Der Ost-West-Korridor von Antwerpen nach Polen kreuzt den in Köln.<br />
Diese Lebensadern sind heute schon überlastet, die Häfen in Rotterdamm und Antwerpen bauen<br />
trotzdem aus.<br />
NRW braucht Lösungen, vor allem die Finanzierung von BETUWE, das dritte Gleis nach Aachen<br />
und den Ausbau des Kreuz Köln<br />
Der Nahverkehr muss nachhaltig ausgebaut werden<br />
Für Berlin sind das „regionale Kirchtürme“. Verkehrspolitik in NRW ist aber keine regionale,<br />
sondern eine europäische Herausforderung.<br />
Bekämpfung des Klimawandels ist auch ein Verkehrsproblem. Hier müssen nachhaltige, grüne<br />
Lösungen her. Auch gegen Lärm, Wohnungsarmit bei Studenten, usw.<br />
3 von 14 08.12.2012 20:41
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Abstimmung<br />
Vorstellung bereits erfolgt<br />
Enthaltungen: 6<br />
Nein:4<br />
Bettina: 106 (39,41%)<br />
Ute: 153 (56,88%)<br />
16 Burghard Grote, Malte Spitz, Bruno Jöbkes<br />
Malte Spitz<br />
Fragen:<br />
Antwort:<br />
Seit 10 Jahren auf der politischen Bühne<br />
„Stellt Euch die Welt mal ohne Internet vor“: Keine Wikipedia, keine Informationen, nix. Das<br />
Internet verändert unsere Art zu lernen, arbeiten und zu kommunizieren. Es bereichert unser Leben<br />
Tag für Tag. Doch wie selbstbestimmt ist das Handeln im Netz? Gelten dort unsere Grundrechte?<br />
Wie nutzen wir das Internet um Teilhabe zu fördern?<br />
Digitaler Wandel muss für die Demokratie gestaltet werden. Der Digital Gap muss überwunden<br />
werden und ein fairer Interessensausgleich geschaffen werden.<br />
Elementar wie der Ausbau der Stromnetze ist der Ausbau der Breitbandausbau für unsere<br />
Gesellschaft. Soziale Teilhabe hängt vom Internet ab, daher gilt: Kein Dorf darf zurück bleiben,<br />
Internet für alle!<br />
Der Elektroschrott wird nach Afrika verschifft, dort bezahlen Menschen mit ihrem Leben für<br />
unseren Fortschritt. Der digitale Wandel darf so nicht sein, er muss nachhaltig sein.<br />
Unser Land darf nicht digital gespalten sein. Millionen Menschen, vor allem ältere Menschen, sind<br />
ausgeschlossen, weil Medienkompetenz in der Schule endet. Netzpolitik muss die Bedürfnisse<br />
junger und alter Menschen kombinieren<br />
Weltweit sitzen hunderte Bloggerinnen und Blogger im Gefängnis. Internetfreiheit hört aber nicht<br />
an der Grenze auf, es ist UNERTRÄGLICH, dass Deutsche Technik dazu im Ausland verwendet<br />
wird. Hier müssen Ausfuhrverbote her, Internetfreiheit ist Menschenrechtspolitik im 21.<br />
Jahrhundert und gilt weltweit<br />
Staaten und Unternehmen schränken Rechte im Internet immer weiter ein. Das Individuum<br />
verkommt zum Datenprofil. Grüne Netzpolitk stärkt die Freiheitspolitik, nie wieder dürfen wie<br />
unter Otto Schily geschehen dürfen Grundrechte den Phantasien eines Innenministers unterworfen<br />
werden.<br />
Die Grünen sind der Garant für Bürgerrechte, dafür braucht es starke und laute Grüne<br />
Es geht um unsere Demokratie<br />
Was passiert wenn das Internet voll ist und wo trittst du an?<br />
Einstimmig im Wahlkreis 144 als Kandidat für Schwerte, Kamen, Bergkamen, Holzwickede, Unna<br />
und Bömen gewählt und verbindet Ruhrgebiet und Sauerland. Und wenn das Internet voll ist, das<br />
haben wir ja gestern hier gemerkt: Das zeigt wie wichtig in 2012 noch nicht das Ziel erreicht ist,<br />
jedem Menschen jederzeit schnelles Internet zur Verfügung zu stellen und außerdem muss<br />
Netzneutralität hoch gehalten werden. Unternehmen versuchen das Netz zu verstopfen und hier<br />
wartet eine politische Aufgabe!<br />
4 von 14 08.12.2012 20:41
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Burghard Grote<br />
Ich musste immer kämpfen, und daher kämpft er für Behinderte. Aber er ist nicht behindert, er wird<br />
behindert, denn er hat ein „Handicap“<br />
Warum sind Werkstätte für Menschen mit geistigem Handicap nie in der Stadt, sondern im Wald<br />
mit hohen Mauern?<br />
Behindert heisst Anspruchslos, leicht zu lenken und ein wenig dumm - das ist Gedankengut von<br />
gestern<br />
Vater von 6 eigenen und 2 nicht leiblichen Kindern, daher ist Bildung für ihn wesentlich<br />
Kinder kann man nur über Bildung nach vorne bringen<br />
Inklusion heisst nicht gleich machen, sondern Chancen für alle<br />
Hat Spass an Politik und freut sich als Direktkandidat nominiert<br />
Keine Partei ist schöner und lebendiger als die Grünen<br />
Bruno Jöbbkes<br />
Frage:<br />
Antwort:<br />
Abstimmung<br />
Sind die Grünen jetzt bürgerlich oder ist das Bürgertum jetz grün?<br />
Kauders Triade auf das miefige Kleinbürgertum als Hort grüner Stimmen zeigt die Angst der<br />
Konservativen<br />
Die CDU verprellt die Stammwähler im ländlichen Raum - die Grünen sind hier eine gute<br />
Wahlalternative<br />
Ländlicher Raum ist ein Querschnittsthema und mehr als nur Landwirtschaft. Es geht um ganz<br />
besondere Problemstellungen zur Verteilung von Infrastruktur auf Flächen<br />
Chancen für eine andere Landwirtschaft für gesunde Lebensmittel<br />
Ministerin Aigner macht hier einen auf grüne Landwirtschaft, in Brüssel dagegen arbeitet sie<br />
erfolgreich gegen das Greening der Landwirtschaft. Sie ist bereit die Umweltschutzauflagen fallen<br />
zu lassen und auch die Entwicklungsprojekte für den ländlichen Raum und das Spannungsfeld<br />
Ökologie und Landwirtschaft.<br />
Die grüne Landwirtschaft muss den Wünschen der Verbraucher entsprechen. Dazu gehört die<br />
Abschaffung von Landraub in den Entwicklungsländern, keine GMO und keine Massentierhaltung.<br />
Der ländliche Raum ist ein wichtiger Partner für den Klimawandel<br />
„Ich möchte in Kleve Roland Pofalla Konkurenz machen!“<br />
Wie stehst Du zum Schächten<br />
Nicht akzeptabel<br />
Enthaltungen: 1<br />
Nein: 4<br />
Malte: 152 (56,09%)<br />
Bruno: 70 (25,83%)<br />
Burghard: 44 (16,24%)<br />
17 Mona Neubauer, Bettina Herlitzius<br />
Mogna Neubauer<br />
5 von 14 08.12.2012 20:41
<strong>081212ldk</strong> [<strong>Gruene</strong>-<strong>Voerde</strong>] http://gruene-voerde.de/dokuwiki/doku.php?id=<strong>081212ldk</strong><br />
Grün hat in NRW einen Politikwechsel eingeleitet. Aber trotz toller Wahlergebnisse haben in Berlin<br />
immer noch schwazr-gelbe Dilletanten das Ruder in der Hand.<br />
Berlin will Kommunen verarmen lassen und die Energiewende vor die Wand fahren. Für die<br />
Mövenpicksteuer und die Lobbyisten<br />
Es gab eine Zeit, da galt Frauenquote und Atomausstieg als Utopie. Aber aus der Utopie wurden<br />
Konzepte und die in der Bevölkerung mehrheitsfähig!<br />
„Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geborgt“ ist eine Verpflichtung<br />
Hat „unser“ Bundes-Klimaschutzminister was vorzuweisen? Nein! Er sollte ein Praktikum bei<br />
Johannes Remmel machen!<br />
Die Energiewende ist eine Chance für die Krise in Europa!<br />
Man kann ohne Atom, Kohle und Öl Zukunfts- und Wirtschaftsfähig sein.<br />
Der Verkehr hat mit 30% Anteil an den Klimagasen ein erhebliches Einsparpotential. Grün gegen<br />
die Benzin- und Betonpolitik von CDU und SPD<br />
Eine andere Verkehspolitk ist die Zukunft!<br />
Intelligente Vernetzungen der Wege sind notwendig!<br />
Bettina Herlitzius<br />
Abstimmung<br />
Bereits vorgestellt<br />
Enthaltungen: 2 –1<br />
Nein: 4 – 5<br />
Mona: 127 (48,65%) – 123 (46,59%)<br />
Bettina: 126 (48,65%) – 135 (51,14%)<br />
18 Tim Giesbert, Hermann Ott, Bruno Jöbkes<br />
Bruno Jöbkes<br />
Tim Giesbert<br />
Bereits vorgestellt<br />
Die Welt ist im Wandel und das ist nicht immer gut: Klimawandel, Krise, und so weiter. Merkel ist<br />
eine Bundesregiergungsnichtorganisation.<br />
Der Kurs für die Zukunft Europas? Fehlanzeige.<br />
Der Kurs der Union? So 50er Jahre<br />
Gesundheitsminister Bahr ruht sich aus, die Reform der Pflegeversicherung wurde den<br />
Versicherungen übergeben.<br />
Der Lebensstandard und die soziale Sicherheit wird die junge Generation nicht halten können<br />
Ressourcenknappheit zwingt, auf Strukturen vertrauen zu müssen.<br />
Die Kommunen müssen in die Lage versetzt werden, Lösungen zu finden und zu erarbeiten.<br />
Wir brauchen einen gesellschaftlichen Klimawandel: Abschiebung darf keine Rolle mehr spielen<br />
Arbeit muss flexibler gestaltet werden, Ehrenamt anders gewertet werden.<br />
Hermann Ott<br />
Eine Klimakonferenz die mal wieder dahinschlingert. Wieder kein Ergebnis, nur heisse Luft. Wie<br />
kann das sein, wie kann das sein?<br />
6 von 14 08.12.2012 20:41
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Frage:<br />
Antwort:<br />
Abstimmung<br />
Klimaschutz ist die historische Mission der Grünen. Ohne die Aussöhnung mit der Natur wird es<br />
weder Gerechtigkeit noch Frieden unter den Menschen geben.<br />
Wir verstecken uns nicht hinter den USA; sondern stehen für das, was wichtig ist!<br />
Das ein Land wie die USA alles blockiert ist nicht verträglich!<br />
Deutschland muss Vorreiter im Klimaschutz werden.<br />
In der Enquete konnten Urgrüne Fragen nach vorn gebracht werden.<br />
Rot-Grün in NRW ist eine Erfolgsgeschichte! Das muss Vorbild für Berlin 2013 sein!<br />
Haben Deiner Meinung nach die Klimakonferenzen überhaupt Sinn?<br />
Schwierig, weil man Institutionen nie aufgeben soll. Da steckt viel Energie und Herzblut drin. Die<br />
Frage ist ob nicht ganz grundlegend reformiert werden? Wie kann ein Saudi einen<br />
Diskussionsstrang führen? Wie kann Daha als Ort gewählt werden? Das ist wie ein Treffen der<br />
anonymen Alkoholiker in einer Brauerei? Also nicht vorschnell aufgeben, sondern reformieren!<br />
Enthaltungen: 3<br />
Nein: 3<br />
Hermann: 159 (59,33%)<br />
Tim: 13 (4,85%)<br />
Bruno: 90 (33,58%)<br />
19 Mona Neubaur, Cordula Ungruh<br />
Mona Neubaur<br />
Bereits vorgestellt<br />
Cordula Ungruh<br />
Abstimmung<br />
Wege zur Arbeit sind oft sehr lang<br />
Immer mehr Güter werden transportiert<br />
Mobilität ist die Voraussetzung für die Gesellschaft. Hier sind entscheidende Weichen zu stellen.<br />
Bahnstrom muss Grün werden!<br />
Der ländliche Bereich muss in den Bundeswegeplan eingebunden werden!<br />
Der ÖPNV muss zukunftsfähig sein<br />
Der kombinierte Verkehr muss ausgebaut werden: Güter gehören auf Wasser und Schiene!<br />
Die LKW-Maut muss ab 7,5 Tonnen und auf Landes-, Kreis- und kommunalen Straßen gelten!<br />
Arbeitszeiten müssen flexibler werden!<br />
Frauenquote auf 40% für 15 Jahre - und nicht nur in Vorständen!<br />
Fachkräftemangel während gut ausgebildete Frauen keinen Job haben?<br />
Der Soli muss auch an schwache Kommunen im Westen gehen!<br />
Enthaltungen: 7<br />
7 von 14 08.12.2012 20:41
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Nein: 15<br />
Mona: 187 (73,33%)<br />
Cordula: 46 (18,04%)<br />
20 Bruno Jöbkes, Elmar Gillet, Marco Mantocanelli, Abdolulaye Maty, Matthias Schneider<br />
Bruno Jöbkes<br />
Elmar Gillet<br />
Frage:<br />
Antwort:<br />
bereits vorgestellt<br />
wir brauchen keine neuen Braunkohlekraftwerke<br />
Wie kann man riesige Unterirdische Seen an Rohöl finden, wie kann Shell die Leitungen als<br />
„neuwertig“ bezeichnen? Diese Pipelines müssen stillgelegt werden<br />
Wenn die jetzige Regierung die Beste seit der Wende ist, war Rot Grün wohl ein Märchen<br />
Energiewende, europäische Integration, gerechte Steuerpolitik, moderne Frauenpolitik: Alles<br />
Fehlanzeige<br />
Eigene Schwerpunkte: Kultur und Verbraucherschutz: heute haben wir eine<br />
Verbraucherschutzministerin vor der wir die Verbraucher schützen müssen!<br />
Grün ist eine neue alternative Bewegung für ein solidarisches Miteinander der Menschen mit der<br />
Natur.<br />
Bildung ist wichtig für die Partizipation breiter Bevölkerungsschichten. Das bedeutet Kunst und<br />
Musik in den Schulen, Medienkompetenz<br />
Wir brauchen ein modernes Urheberrecht<br />
Die Freiheit des Netzes ist in Gefahr!<br />
Nur Grüne stehen für den fairen Ausgleich von User und Künstler<br />
Welchen konkreten Bedarf für Änderungen beim Urheberrecht siehst du?<br />
Das Urheberrecht muss an die modernen Bedingungen angepasst werden. Ein Weg wäre eine<br />
„Fairnesspauschale“ (Kulturflat?). Gesetze müssen angepasst werden, das sieht man an der Gema<br />
und deren Willkür<br />
Marco Mantocanelli<br />
Frage:<br />
Die Bundesregierung ist erfolgreich für Großvermögen und Unternehmen<br />
Hinten über fallen die Menschen, die in prekären Verhältnissen stehen<br />
Sie ist nicht erfolgreich für Millionen Frauen, deren Chancen beeinträchtigt sind<br />
Sie ist nicht erfolgreich für 2,5 Millionen Kinder, die in Armut leben<br />
Die Gesellschaft in Deutschland und Europa ist gespalten, der soziale Frieden gefährdet!<br />
Wir brauchen dringend einen Mindestlohn!<br />
Die Verteilungsungerechtigkeit ist eine Folge der Verzahnung von Regierung und Wirtschaft<br />
Wir brauchen ein Lobbyistenregister<br />
Wie siehst Du die Weiterentwicklung sozialer Systeme wie BGE / Bürgerversicherung?<br />
8 von 14 08.12.2012 20:41
<strong>081212ldk</strong> [<strong>Gruene</strong>-<strong>Voerde</strong>] http://gruene-voerde.de/dokuwiki/doku.php?id=<strong>081212ldk</strong><br />
Antwort:<br />
Wir brauchen die Bürgerversicherung, nur dann haben wir eine Basis die Zukunftsfest ist. Das<br />
Zweiklassensystem muss aufhören!<br />
Matthias Schneider<br />
Frage:<br />
Pünktlich zu Nikolaus bekam die Energieintensive Industrie einen Stiefel vor die Tür gestellt, den<br />
die Bundesregierung gut gefüllt hat.<br />
Hier wird am Steuerzahler geräubert, vor allem bei den Menschen die einen großen Teil ihres<br />
Geldes für Energie bezahlen müssen<br />
Der Green New Deal ist der Weg aus der Krise!<br />
?<br />
Antwort:<br />
NRW muss den Umbau schaffen, Wirtschaftskompetenz ist nicht CDU, dort denkt man kurzfristig,<br />
da sind wir viel besser.<br />
Abdoulaye Maty<br />
Fragen:<br />
Antworten:<br />
Ich bin gerne grün!<br />
Viele haben von Afrika ein falsches Verständnis<br />
Integration ist eine sehr wichtige Aufgabe, die zusammen mit Anti-Rassismus voran getrieben<br />
werden muss.<br />
Man muss auch Neumitgliedern einen Chance bieten<br />
„Ich bin aus Sicht vieler kein Deutscher, denn für die ist deutsch weiss“<br />
Integration spielt nicht die Rolle, die sie spielen sollte.<br />
Grünes Selbstverständis überzeugt.<br />
„Gott ist Grün“<br />
Wie kann es sein, dass ein schwarzer Ingeneur grundlos zusammengeschlagen wird - von der<br />
Polizei?<br />
Wie kann die NSU so lange erfolgreich morden?<br />
Die Grünen müssen Antworten für glaubwürdige Integrationspolitik geben?<br />
Wir sind die neue Mitte!<br />
Wir Grünen können die Gesellschaft reformieren, sie besser machen und sie angesichts der<br />
dringenden Not an Fachkräften brauchen wir jeden mit Qualifikation. Und wir müssen einen Ort<br />
zum Wohlfühlen gestalten!<br />
Mit wem hast Du Deine Kandidatur besprochen. Welche Redebeiträge willst Du kritisieren, die<br />
dich motiviert hat. Wann lernen wir Dich im KV Köln kennen?<br />
Mit niemanden gesprochen. Wer über Bauern redet, muss auch über Entwicklungspolitik reden, die<br />
die Situation in Afrika verschlimmert. Entwiklungshilfe darf nie Regierungen korrumpieren. Grüne<br />
sollen ermutigt werden, Entwicklungshilfe gerechter gestalten. Und ich bin in den Arbeitskreisen<br />
Migration und Inklusion.<br />
9 von 14 08.12.2012 20:41
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Abstimmung<br />
21 bis 40<br />
Enthaltungen: 3 – 7<br />
Nein: 0 – 10<br />
Bruno: 82 – 151 (56,65%)<br />
Elmar: 72 – 99 (37,08%)<br />
Marco: 34<br />
Abdoulaye:40<br />
Matthias: 39<br />
21: Marie Dazert (66,93%)<br />
22: Elmar Gillet (51,59%)<br />
23: Kerstin Haarmann (55,56%)<br />
24: Matthias Schneider (51,98%)<br />
25: Ditte Gurack (60,24%)<br />
26: Herman Stubbe (54,81%)<br />
27: Anna von Spiczak (52,97%)<br />
28: Hans-Josef Dederichs (58,33%)<br />
29: Katja Bender 198 (84,62%)<br />
30: Andreas Mittelstädt 168 (77,78%)<br />
31: Ophelia Nick 166 (72,17%)<br />
32: Marco Mantovanelli 167 (79,9%)<br />
33: Martina Köster-Flashar 122 (51,26%)<br />
34: Richard Janus 144 (62,61%)<br />
35: Sabine von der Beck 117 (54,17%)<br />
36: Maik Außendorg 129 (57,08%)<br />
37: Cordula Ungruh 135 (58,44%)<br />
38: Jörg Kutzer 145 (62,77%)<br />
39: Barbara Naguib 142 (59,17%)<br />
40: Rene Heesen 124 (54,36%)<br />
Schlusswahl (schriftlich)<br />
Alle Kandidaten haben das Quorum erreicht, bei ganz wenigen Nein-Stimmen<br />
1. Bärbel Höhn<br />
2. Volker Beck<br />
3. Britta Haßelmann<br />
4. Frithjof Schmidt<br />
5. Katja Dörner<br />
6. Oliver Krischer<br />
7. Irene Mahlix<br />
8. Markus Kurth<br />
9. Katharina Dröge<br />
10. Kai Gehring<br />
11. Maria Klein-Schmeink<br />
12. Friedrich Ossendorf<br />
13. Ulle Schauws<br />
14. Janosch Dahmen<br />
10 von 14 08.12.2012 20:41
<strong>081212ldk</strong> [<strong>Gruene</strong>-<strong>Voerde</strong>] http://gruene-voerde.de/dokuwiki/doku.php?id=<strong>081212ldk</strong><br />
15. Ute Kocy<br />
16. Malte Spitz<br />
17. Bettina Herlitzius<br />
18. Hermann Ott<br />
19. Mona Neubauer<br />
20. Bruno Jöbkes<br />
21. Marie Dazert<br />
22. Elmar Gillet<br />
23. Kerstin Haarmann<br />
24. Matthias Schneider<br />
25. Ditte Gurack<br />
26. Herman Stubbe<br />
27. Anna von Spiczak<br />
28. Hans-Josef Dederichs<br />
29. Katja Bender<br />
30. Andreas Mittelstädt<br />
31. Ophelia Nick<br />
32. Marco Mantovanelli<br />
33. Martina Köster-Flashar<br />
34. Richard Janus<br />
35. Sabine von der Beck<br />
36. Maik Außendorg<br />
37. Cordula Ungruh<br />
38. Jörg Kutze<br />
39. Barbara Naguib<br />
40. Rene Heesen<br />
Wahl des Platz 20 des Landesvorstands<br />
Wahl des Wahlvefahrens<br />
Einstimmig<br />
Wahl der Kandidaten<br />
Peter Nienhaus<br />
EEG muss reformiert werden<br />
Intelligente Netze müssen gebaut werden<br />
Energieeffizienz muss ausgeschöpft werden, das ist DIE erneuerbare Energie die ohne große Kosten<br />
umgesetzt werden kann<br />
Es muss für tiergerechte und ökologische Nahrungsproduktion geschaffen werden<br />
Setzt sich ein für eine bäuerliche Landwirtschaft<br />
Möchte die Infrastruktur erhalten und schaffen, die auf Grund des demographischen Wandels den<br />
ländlichen Raum treffen wird<br />
Regionale Vermarktung, Kinderbetreuung, Schulen vor Ort und U3 muss auch auf dem Land<br />
gewährleistet sein<br />
Lösungen die im kleinen Funktionieren wie lokale Währungen sollten auf NRW ausgedehnt werden<br />
Es muss Wertschöpfung geschaffen werden, als Basis für ein solides NRW<br />
11 von 14 08.12.2012 20:41
<strong>081212ldk</strong> [<strong>Gruene</strong>-<strong>Voerde</strong>] http://gruene-voerde.de/dokuwiki/doku.php?id=<strong>081212ldk</strong><br />
Richard Dammann<br />
Schwerpunkt Ländliche Region<br />
NRW ist Vielfältig, wir haben mehr zu bieten als Stadtregionen mit S-Bahn-Anschluss<br />
Es ist wichtig, dass im LaVo eine Stimme für das Münsterland vertreten ist<br />
Seine Region ist Spitzenreiter in der „Veredelung“ in der Massentierzucht: Industrielle<br />
Massentierhaltung nimmt keine Rücksicht auf Region und Menschen<br />
Förderung Regionaler Vermarktung<br />
„Wir brauchen keine Straßenplanung, wir brauchen Mobilitätsplanung“<br />
„Für den Grünen Wandel“<br />
Patrick Hennings<br />
Wahl<br />
bevorzugt eine bunte Welt<br />
will gegen Rechts vorgehen<br />
Will sich für die Einhaltung Grundrechtecharta einsetzen<br />
Will sich in der Partei für Inklusion einsetzen<br />
Auch Menschen mit Handicap sollen aktiv Politik machen<br />
Fühlt sich Sauwohl in NRW und vertraut auf eine bessere Zukunft<br />
Enthaltungen: 1<br />
Nein: 4<br />
Peter: 17<br />
Richard: 162 (64,03%)<br />
Patrick: 69<br />
Grüne Jugend: "High Five"<br />
Soll junge Frauen motivieren, sich bei den Grünen einzubringen und Veranstaltungen anzuschauen<br />
Einführungswochenende im Januar mit Einblick in die Grüne Jugend<br />
Ab dann jeweils monatliche Veranstaltungen<br />
Wenn es in den KVs junge und motivierte Frauen gibt, kann man sie darauf hinweisen.<br />
Ansprechpartnerin bei der Grünen Jugend Johanna Jurczyk<br />
GAR Power-Workshops<br />
Gemeinsame Projekte der GAR und der Heinrich Böll Stiftung<br />
Workshop Frühjahr 2013: „Die Kommune wird vielfältiger“<br />
Steuerabkommen Schweiz (Sven Giegold)<br />
Grüne Position zu Steuerflucht:<br />
Alle Staaten weltweit haben Probleme das Aufnehmen neuer Schulden zu reduzieren.<br />
Die Krise wird von transnationalen Konzernen und vermögenden Bürgern genutzt, Geld in<br />
Steueroasen zu verschieben.<br />
Man vermutet, dass 1.000 Milliarden verschoben werden<br />
Europa ist untätig im Kampf gegen Steuerverchiebung<br />
12 von 14 08.12.2012 20:41
<strong>081212ldk</strong> [<strong>Gruene</strong>-<strong>Voerde</strong>] http://gruene-voerde.de/dokuwiki/doku.php?id=<strong>081212ldk</strong><br />
Die Schweiz ist das größte Steuerloch der Welt.<br />
Das Schwarz-Gelbe Abkommen mit der Schweiz sieht eine nierdige Steuernachzahlung vor plus<br />
Anonymität für die Zahler. Das ist schreiend ungerecht.<br />
Wer hier die Staaten berät (Julius Bär etc) ist wie die Pius-Bruderschaft um Rat bei Frauenpolitik zu<br />
fragen<br />
Es entsteht der Eindruck einenes zwei Klassen Steuersystem<br />
Vermögen kann man nur besteuern, wenn für die Behörden transparent ist, wem was gehört. Das<br />
Steuerabkommen verhindert genau das.<br />
NRW wird das Abkommen blockieren: Recht geht vor Klientel-Politik<br />
Warum wird das Bankgeheimnis eigentlich nicht so geändert, dass wie in anderen Staaten<br />
systematisch erkannt werden kann, wer Geld in Steueroasen überweist?<br />
Wir brauchen einen Länderfinanzausgleich, der die Länder belohnt die Steuerflucht prüfen<br />
Das Strafrecht muss angepasst werden, die strafbefreiung bei Selbstanzeige darf nicht bestehen<br />
„Steuern sind der Preis der Zivilisation“<br />
Abstimmung<br />
Der Antrag das Steuerabkommen nicht zu schließen ist einstimmig angenommen worden<br />
Satungsänderung (ulle Schauws)<br />
Der Umgang mit der Frauenquote ist einmalig in der Parteienlandschaft<br />
Es ist relativ alt und nie verändert worden<br />
Der LaVo und die LAG Frauenpolitik schlagen eine Überarbeitung in Anlehnung an das<br />
Bundesfrauenstatut<br />
Die Präambel war Stand der 80er Jahre - das ist nicht mehr zeitgemäß<br />
Wichtig war die Betonung der Parität auf allen Ebenen<br />
Abstimmung<br />
Die Satzungsänderung wurde einstimmig beschlossen (mit einer Enthaltung)<br />
"Ökofonds-Statut<br />
Das Statut, was am häufigsten Angepasst wurde<br />
Wesentliches Grundelement der politischen Arbeit<br />
Der Ökofond vergibt keine Kritik mehr - er dient dazu kleinen Initiativen für ÖA/PR einen<br />
gewissen Zuschuss zu gewähren. (Bis 1500€ / Antrag)<br />
Der Ausschuss ist beratend, die Entscheidung obliegt der Landesgeschäftsförderung<br />
Der Ökofond steht auch Gliederungen der Grünen zur Verfügung, allerdings nicht für allg. Parteioder<br />
Fraktionsarbeit, besonders interessant dort wo es noch keine OVs gibt<br />
Abstimmung<br />
Der Änderung des Statuts wurde einstimmig zugestimmt. (Bei einer Enthaltung)<br />
Andere Tage<br />
07.12.12<br />
13 von 14 08.12.2012 20:41
<strong>081212ldk</strong> [<strong>Gruene</strong>-<strong>Voerde</strong>] http://gruene-voerde.de/dokuwiki/doku.php?id=<strong>081212ldk</strong><br />
09.12.12<br />
<strong>081212ldk</strong>.txt · Zuletzt geändert: 2012/12/08 20:41 von stefan<br />
14 von 14 08.12.2012 20:41