Vorhang auf . . . heißt es wieder für die Heimatbühne - SV Dickenberg
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Christian bedankte sich mit einer raffinierten Medaille<br />
mit Bergbaumotiv <strong>für</strong> <strong>die</strong> 3 B<strong>es</strong>tplatzierten.<br />
Die Damen. . .<br />
um Trainer Gerd Lütkemeier haben an ihrem<br />
ersten Spieltag in der Saison 2008/09 einen<br />
erfolgreichen Start hingelegt. Die Mannschaften<br />
aus Hörstel und Laggenbeck konnten jeweils mit<br />
2:0 Sätzen g<strong>es</strong>chlagen werden. Nach der<br />
Rückkehr von Bianka Hülemeyer und Claudia<br />
Krone aus dem Mutterschutz kann der Trainer<br />
<strong>auf</strong> einen Kader von 13 Spielerinnen zurückgreifen.<br />
GESELLIGES wurde in der Volleyballabteilung schon<br />
immer GROß g<strong>es</strong>chrieben! Nun standen <strong>wieder</strong><br />
Geburtstagsfeiern an: Was wäre <strong>die</strong> Volleyballabteilung<br />
ohne den unermüdlichen Einsatz von Thomas und<br />
Doris Veit? Da war <strong>es</strong> uns eine große Freude zahlreich<br />
zur Geburtstagsparty zu erscheinen. Weil inzwischen<br />
Norderney zu erinnern, erhielt Marion nicht nur ein<br />
Ständchen über „hustende Sandwürmer“ sondern auch<br />
eine Miniatur-Strandoase. Dass sie gut „baggern“ kann,<br />
wussten wir schon immer.<br />
nicht nur <strong>die</strong> Eltern dem Volleyballsport frönen, sondern<br />
auch <strong>die</strong> Kinder den Ball nicht aus den Fingern lassen,<br />
muss vor di<strong>es</strong>er „Volleyball-b<strong>es</strong><strong>es</strong>senen“ Familie<br />
gewarnt werden. Von den Volleyball-Damen erhielten<br />
Thomas und Doris Veit ein eigen<strong>es</strong> Verkehrsschild, das<br />
vor „schlagkräftigen Volleyballern“ warnt.<br />
Vier Wochen später zur Geburtstagsfeier von<br />
Mannschaftsführerin und Abteilungsvorstand Marion<br />
Bohle erschien <strong>die</strong> Damenmannschaft <strong>wieder</strong> komplett.<br />
Um an <strong>die</strong> Zeiten der großen Beachturniere <strong>auf</strong><br />
Und weil <strong>die</strong> Damen nie genug kriegen können, planten<br />
sie zu Saisonbeginn eine Pferdekutschfahrt durchs<br />
Recker Moor mit anschließender Kellerfete. Wie gut,<br />
dass so viel Strauchwerk im Moor steht, sonst wäre so<br />
manch<strong>es</strong> <strong>Dickenberg</strong>er „Moorhuhn“ wegen übermäßiger<br />
Flüssigkeits<strong>auf</strong>nahme geplatzt.<br />
Britta Laumeyer<br />
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