(3,38 MB) - .PDF - Henndorf am Wallersee
(3,38 MB) - .PDF - Henndorf am Wallersee
(3,38 MB) - .PDF - Henndorf am Wallersee
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Nr. 5 / 2010 DORF – REGION – LAND Seite 11<br />
<strong>Wallersee</strong><br />
Gesundheits-Informationen<br />
aus der<br />
APOTHEKE<br />
Schüßler Salze für den Sommer<br />
Der Sommer steht vor der Tür und d<strong>am</strong>it für viele der wohlverdiente<br />
Urlaub. Mineralsalze nach Dr. Schüßler können helfen,<br />
in der Reisesaison auftretende Beschwerden zu lindern.<br />
Nach einer langen Anreise zum Urlaubsort – sei es mit dem<br />
Auto oder mit dem Flugzeug – ist man möglicherweise gar<br />
nicht mehr richtig in Urlaubsstimmung. Die Reisestrapazen<br />
machen sich bemerkbar.<br />
Man fühlt sich abgeschlagen und müde. Eine Mischung der<br />
Schüßler Salze Nr. 3, Nr. 5, Nr. 6, Nr. 8 und Nr. 9 gibt hier mehr<br />
Energie.<br />
Bei Jetlag hilft es, eine Mischung der Salze Nr. 3, Nr. 5, Nr. 8<br />
und Nr. 25 vor, während und nach dem Flug zu lutschen. Soll<br />
zusätzlich einer Flugthrombose vorgebeugt werden, empfiehlt<br />
sich der Zusatz der Schüßler Salze Nr. 4 und Nr. 26. Wer<br />
unter Reise- und Seekrankheit leidet, dem hilft die reichliche<br />
Einnahme der Nr. 5. Eine Tablette nach der anderen lutschen.<br />
Ungewohnt große Hitze und zu viel Sonne belasten die Temperatursteuerung<br />
des Körpers. Das kann zu Kopfschmerzen, Übelkeit,<br />
Schwindel und Kreislaufproblemen führen. Neben den allgemeinen<br />
Maßnahmen, wie viel trinken, Kopfbedeckung aufsetzen,<br />
Schatten aufsuchen und den Mineralstoffverlust mit Elektrolytgetränken<br />
ausgleichen, können auch hier unterstützend<br />
die Schüßler Salze Nr. 3 und Nr. 8 gegeben werden.<br />
Nach einem ausgiebigen Sonnenbad, wenn die Haut schmerzt,<br />
oder bei einem Sonnenbrand ist es hilfreich, eine Mischung<br />
der Schüßler Salze Nr. 1, Nr. 3, Nr. 6, Nr. 8 und Nr. 11 als Brei<br />
aufzutragen und zusätzlich auch zu lutschen.<br />
Mit Schüßler Salzen und einer Reiseapotheke im Gepäck steht<br />
einem schönen Urlaub nichts mehr im Wege.<br />
Unbeschwert Karriere machen.<br />
Dazu hat man Freunde.<br />
Wir finanzieren Lebensqualität und stehen für Kundenorientierung, Verlässlichkeit und Kompetenz in den<br />
Bereichen Vorsorgen, Finanzieren und Versichern. Sie haben Freude <strong>am</strong> Verkauf, suchen die zeitliche<br />
Unabhängigkeit und gehen gerne auf Menschen zu? Kommen Sie in unser Te<strong>am</strong> als<br />
Mitarbeiter/in im Banken- und Versicherungsaußendienst<br />
Stadt Salzburg und Flachgau<br />
Hauptaufgaben:<br />
� Sie bieten maßgeschneiderte Lösungen im Bereich Sparen, Finanzieren, Vorsorgen und Versichern an<br />
� Gewinnung neuer Kunden und die Pflege von bestehenden Kunden sind die Voraussetzungen für Ihren Erfolg<br />
Anforderungsprofil:<br />
� Abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung<br />
� Eigeninitiative, Einsatz- und Lernbereitschaft<br />
Wir bieten:<br />
� Angestelltenverhältnis auf Basis Voll- oder Teilzeit in einem Top-Unternehmen<br />
� Qualifizierte Ausbildung und professionelle Unterstützung<br />
� Attraktive Verdienstmöglichkeiten bei flexiblen Arbeitszeiten<br />
� Übernahme bestehender Kundenstöcke<br />
Interesse an etwas Neuem? Informieren Sie sich einfach unverbindlich:<br />
Verkaufsleitung Wüstenrot Stadt Salzburg - Flachgau<br />
Herr Ernst Fuchshofer<br />
A-5033 Salzburg, Alpenstraße 61<br />
Tel. 057070/100-834, Mobil: 0664/53 21 164<br />
ernst.fuchshofer@wuestenrot.at<br />
Neue Leitung des<br />
Hilfswerkes im Flachgau<br />
Seit April gibt es mit Mag. Thomas Thöny einen neuen Leiter in den<br />
F<strong>am</strong>ilien- und Sozialzentren des Hilfswerks in <strong>Henndorf</strong> a.W. und in<br />
Oberndorf. Der 31-Jährige studierte nach seiner Ausbildung zum<br />
Sonderschullehrer Pädagogik an der Universität Salzburg. Während<br />
dieser Zeit wirkte Herr Thöny an einigen interessanten Projekten mit,<br />
unter anderem auch im Bereich des Qualitätsmanagements. Parallel<br />
begann er bereits berufliche Erfahrung in der Arbeit mit behinderten<br />
Menschen zu s<strong>am</strong>meln. Von 2006 bis<br />
2010 leitete Herr Thöny ein Wohnheim<br />
der Lebenshilfe für Kinder und<br />
Jugendliche mit Behinderung in der<br />
Stadt Salzburg. „In den vergangenen<br />
Jahren konnte ich sehr viel Erfahrung<br />
in der Arbeit mit behinderten<br />
Menschen s<strong>am</strong>meln. Jetzt freue ich<br />
mich auf eine neue Herausforderung<br />
im Sozialmanagement und auf die<br />
intensive Zus<strong>am</strong>menarbeit mit den<br />
Vertretern der Gemeinden und der<br />
Kooperationspartner im Flachgau”<br />
sagt Thomas Thöny.<br />
Zur Information:<br />
Vor einiger Zeit wurden in einigen Gemeinden wieder Zettel verteilt,<br />
die die BürgerInnen aufforderten, an einem bestimmten Tag alles, was<br />
nicht mehr gebraucht wird, vor die Türe zu stellen. Falls Sie wieder<br />
einmal eine solche Aufforderung in Ihrem Briefkasten finden, ersuchen<br />
wir Sie, KEINE Gegenstände bereit zu stellen.<br />
Grundsätzlich wird es begrüßt, wenn<br />
Dinge und Geräte, die nicht mehr gebraucht<br />
werden, noch Verwendung finden.<br />
So können und sollen S<strong>am</strong>mlungen<br />
von z.B. caritativen Organisationen<br />
unterstützt werden, die in Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit der Gemeinde S<strong>am</strong>mlungen<br />
organisieren.<br />
Bei diesen S<strong>am</strong>melaufrufen der sogenannten „Kleinmaschinenbrigaden“<br />
handelt es sich aber um Privatpersonen, die nur ihre persönlichen<br />
Interessen im Auge haben. Erfahrungen haben gezeigt, dass es<br />
mit diesen „S<strong>am</strong>mlern” oft Ärger gibt wie z.B.<br />
Es werden nur die besten Gegenstände ausgesucht, der Rest bleibt<br />
liegen.<br />
Es werden unter Umständen Gartengeräte und Fahrräder mitgenommen,<br />
die gar nicht bereitgestellt waren.<br />
Die ges<strong>am</strong>melten Gegenstände werden auf Parkplätzen nachsortiert.<br />
Nicht Brauchbares wird liegengelassen.<br />
Die S<strong>am</strong>mler haben keine Genehmigungen diese Tätigkeiten in<br />
Österreich durchzuführen. Häufig berufen sie sich auf eine Erlaubnis<br />
des Bürgermeisters, die sicher nicht vorliegt. Bitte lassen Sie sich von<br />
vermeintlichen Serviceangeboten einer Ab-Hausabholung nicht verleiten<br />
und bringen Sie ihre sperrigen Hausabfälle wie gewohnt zum<br />
Recyclinghof.