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Seite 10 DORF – REGION – LAND Nr. 5 / 2010 AKTUELLES AUS DEM DORF, DER REGION UND DEM LAND Raiffeisenbank Henndorf am Wallersee Beim Preisausschreiben zu den Raiffeisen Energiesparwochen 2010 hat Frau Gabi Ahammer, die Übernahme der Jahres-Heizkosten im Wert von bis zu € 1.500,-- durch Raiffeisen und Lagerhaus, gewonnen. Der Gutschein wurde ihr im Lagerhaus Obertrum, im Beisein von Herrn Dir. Pichler von der Raiffeisenbank Henndorf a.W., überreicht. Energetisches Arbeiten für Körper, Geist & Seele Entdecke den Engel in Dir - und zeige ihn dann den anderen! Energetische Sitzungen helfen den ursprünglichen Fluss der Energie in unserem Körper wiederherzustellen und wirken gleichzeitig aktivierend auf die Selbstheilungskräfte: Seelenclearing, Metamorphose, Fremdenergien, Fernheilung, Aura Soma, Energetische Reinigung, Kristallheilung, Musterauflösung Tibetische Planetenklangschalen: Gerhard Lettner Durch die Klänge der Planetenklangschalen in Verbindung mit ihren sanften Vibrationen kommt es zu einer Tiefenentspannung und zu einer Lockerung in dem Gewebe. Tiefsitzende Blockaden können so ausgeglichen werden, wodurch der energetische Fluss im gesamten Körper verbessert und eine merkliche Steigerung des Wohlbefindens erreicht werden kann. Planetenklangschalen Meditation: Jeden 2. Mittwoch, ab 20 Uhr. Gechannelt und geführt von Silvia Lettner, bespielt von Gerhard Lettner Um Voranmeldung wird gebeten unter der Tel. 0664 / 79 24 241. NEU: Aura-Video-Station. Die Energie der Aura wird sichtbar gemacht, Analyse und A3 Foto Titelverleihung Der Herr Bundespräsident hat dem Direktor des Ausbildungszentrums St. Josef, Herrn Direktor Prof. Mag. Reinhold Freinbichler für seine Verdienste den Titel Hofrat verliehen. Direktor Freinbichler wurde in Salzburg geboren, maturierte hier am Akademischen Gymnasium und studierte Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien. Von 1974 bis 1976 war er Lehrer an der Handelsschule Stockerau, anschließend von 1976 bis 1999 an der Bundeshandelsakademie I in Salzburg und an der Bundeshandelsakademie in Neumarkt am Wallersee, wo er zehn Jahre Obmann des Kulturförderungsvereins war. Seit 1976 unterrichtet Mag. Freinbichler am Ausbildungszentrum St. Josef, dessen Leitung er 2000 übernommen hat. Im Jahre 2006 wurde ihm der Fairness Award des BMBWK für St. Josef als innovativste Schule Österreichs überreicht. Direktor Freinbichler ist seit 1991 Delegierter der Volksbank Salzburg. 2009 wurde er in den Genossenschaftsrat gewählt. Seit über 30 Jahren wohnt Hofrat Freinbichler in Henndorf am Wallersee. Die Gemeinde Henndorf gratuliert recht herzlich! Silvia Lettner Fischtagging 72 5201 Seekirchen am Wallersee Tel. 0664-79 24 241 E-Mail: silvia-lettner@aon.at www.heilweiseluna.at Planeten- Klangschalen- Massage Gerhard LLettner Tel. 0664-45 20 306 • Seelenclearing Metamorphose • Fremdenergie • Fernheilung • Seminare • Aura Soma und Aura Soma Beratung • Energetische Raumreinigung • Musterauflösung von körperlichen, emotionalen und sexuellen Missbräuchen • Kristallheilung: Wirbelsäule, Hüft abwärts und Atemorgane …

Nr. 5 / 2010 DORF – REGION – LAND Seite 11 Wallersee Gesundheits-Informationen aus der APOTHEKE Schüßler Salze für den Sommer Der Sommer steht vor der Tür und damit für viele der wohlverdiente Urlaub. Mineralsalze nach Dr. Schüßler können helfen, in der Reisesaison auftretende Beschwerden zu lindern. Nach einer langen Anreise zum Urlaubsort – sei es mit dem Auto oder mit dem Flugzeug – ist man möglicherweise gar nicht mehr richtig in Urlaubsstimmung. Die Reisestrapazen machen sich bemerkbar. Man fühlt sich abgeschlagen und müde. Eine Mischung der Schüßler Salze Nr. 3, Nr. 5, Nr. 6, Nr. 8 und Nr. 9 gibt hier mehr Energie. Bei Jetlag hilft es, eine Mischung der Salze Nr. 3, Nr. 5, Nr. 8 und Nr. 25 vor, während und nach dem Flug zu lutschen. Soll zusätzlich einer Flugthrombose vorgebeugt werden, empfiehlt sich der Zusatz der Schüßler Salze Nr. 4 und Nr. 26. Wer unter Reise- und Seekrankheit leidet, dem hilft die reichliche Einnahme der Nr. 5. Eine Tablette nach der anderen lutschen. Ungewohnt große Hitze und zu viel Sonne belasten die Temperatursteuerung des Körpers. Das kann zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Kreislaufproblemen führen. Neben den allgemeinen Maßnahmen, wie viel trinken, Kopfbedeckung aufsetzen, Schatten aufsuchen und den Mineralstoffverlust mit Elektrolytgetränken ausgleichen, können auch hier unterstützend die Schüßler Salze Nr. 3 und Nr. 8 gegeben werden. Nach einem ausgiebigen Sonnenbad, wenn die Haut schmerzt, oder bei einem Sonnenbrand ist es hilfreich, eine Mischung der Schüßler Salze Nr. 1, Nr. 3, Nr. 6, Nr. 8 und Nr. 11 als Brei aufzutragen und zusätzlich auch zu lutschen. Mit Schüßler Salzen und einer Reiseapotheke im Gepäck steht einem schönen Urlaub nichts mehr im Wege. Unbeschwert Karriere machen. Dazu hat man Freunde. Wir finanzieren Lebensqualität und stehen für Kundenorientierung, Verlässlichkeit und Kompetenz in den Bereichen Vorsorgen, Finanzieren und Versichern. Sie haben Freude am Verkauf, suchen die zeitliche Unabhängigkeit und gehen gerne auf Menschen zu? Kommen Sie in unser Team als Mitarbeiter/in im Banken- und Versicherungsaußendienst Stadt Salzburg und Flachgau Hauptaufgaben: � Sie bieten maßgeschneiderte Lösungen im Bereich Sparen, Finanzieren, Vorsorgen und Versichern an � Gewinnung neuer Kunden und die Pflege von bestehenden Kunden sind die Voraussetzungen für Ihren Erfolg Anforderungsprofil: � Abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung � Eigeninitiative, Einsatz- und Lernbereitschaft Wir bieten: � Angestelltenverhältnis auf Basis Voll- oder Teilzeit in einem Top-Unternehmen � Qualifizierte Ausbildung und professionelle Unterstützung � Attraktive Verdienstmöglichkeiten bei flexiblen Arbeitszeiten � Übernahme bestehender Kundenstöcke Interesse an etwas Neuem? Informieren Sie sich einfach unverbindlich: Verkaufsleitung Wüstenrot Stadt Salzburg - Flachgau Herr Ernst Fuchshofer A-5033 Salzburg, Alpenstraße 61 Tel. 057070/100-834, Mobil: 0664/53 21 164 ernst.fuchshofer@wuestenrot.at Neue Leitung des Hilfswerkes im Flachgau Seit April gibt es mit Mag. Thomas Thöny einen neuen Leiter in den Familien- und Sozialzentren des Hilfswerks in Henndorf a.W. und in Oberndorf. Der 31-Jährige studierte nach seiner Ausbildung zum Sonderschullehrer Pädagogik an der Universität Salzburg. Während dieser Zeit wirkte Herr Thöny an einigen interessanten Projekten mit, unter anderem auch im Bereich des Qualitätsmanagements. Parallel begann er bereits berufliche Erfahrung in der Arbeit mit behinderten Menschen zu sammeln. Von 2006 bis 2010 leitete Herr Thöny ein Wohnheim der Lebenshilfe für Kinder und Jugendliche mit Behinderung in der Stadt Salzburg. „In den vergangenen Jahren konnte ich sehr viel Erfahrung in der Arbeit mit behinderten Menschen sammeln. Jetzt freue ich mich auf eine neue Herausforderung im Sozialmanagement und auf die intensive Zusammenarbeit mit den Vertretern der Gemeinden und der Kooperationspartner im Flachgau” sagt Thomas Thöny. Zur Information: Vor einiger Zeit wurden in einigen Gemeinden wieder Zettel verteilt, die die BürgerInnen aufforderten, an einem bestimmten Tag alles, was nicht mehr gebraucht wird, vor die Türe zu stellen. Falls Sie wieder einmal eine solche Aufforderung in Ihrem Briefkasten finden, ersuchen wir Sie, KEINE Gegenstände bereit zu stellen. Grundsätzlich wird es begrüßt, wenn Dinge und Geräte, die nicht mehr gebraucht werden, noch Verwendung finden. So können und sollen Sammlungen von z.B. caritativen Organisationen unterstützt werden, die in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Sammlungen organisieren. Bei diesen Sammelaufrufen der sogenannten „Kleinmaschinenbrigaden“ handelt es sich aber um Privatpersonen, die nur ihre persönlichen Interessen im Auge haben. Erfahrungen haben gezeigt, dass es mit diesen „Sammlern” oft Ärger gibt wie z.B. Es werden nur die besten Gegenstände ausgesucht, der Rest bleibt liegen. Es werden unter Umständen Gartengeräte und Fahrräder mitgenommen, die gar nicht bereitgestellt waren. Die gesammelten Gegenstände werden auf Parkplätzen nachsortiert. Nicht Brauchbares wird liegengelassen. Die Sammler haben keine Genehmigungen diese Tätigkeiten in Österreich durchzuführen. Häufig berufen sie sich auf eine Erlaubnis des Bürgermeisters, die sicher nicht vorliegt. Bitte lassen Sie sich von vermeintlichen Serviceangeboten einer Ab-Hausabholung nicht verleiten und bringen Sie ihre sperrigen Hausabfälle wie gewohnt zum Recyclinghof.

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